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Kalzip® Montagerichtlinie

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5.2 Einteilung<br />

• Verlegepläne beachten!<br />

Dach- und Wandflächen vermessen<br />

und ausschnüren. Bahnbreiten so<br />

einteilen, dass Übergangspunkte wie<br />

Lichtkuppeln, Kamindurchführungen<br />

usw. gemäß Vorplanung erreicht werden.<br />

Bei gebogenen Dächern muss die<br />

Baubreite (= Einbaumaß) um 3 mm<br />

vergrößert werden. Die Baubreite<br />

darf nicht unterschritten werden.<br />

5.3 Korrosionsschutz<br />

Beim Zusammenbau von Aluminium mit<br />

anderen Werkstoffen muss Kontaktkorrosion<br />

vermieden werden.<br />

5.4 Verlegung<br />

Die erste Kalzip Profiltafel mit dem großen<br />

Bördel zum Giebel in die Klipps einlegen.<br />

Den großen Bördel mit der Bördelmaschine<br />

zufahren, damit das Ortgangverstärkungsprofil<br />

aufgebracht und angenietet werden<br />

kann. Dabei muss die Bördelmaschine<br />

mit der Hand geführt werden.<br />

x 500<br />

2<br />

3<br />

4<br />

1<br />

Verlegung von Kalzip<br />

x = Mind. Abstand 100 mm vom Sturmhaken<br />

1 = Aluminium-Blindniet mit Edelstahldorn 5 x 8 mm<br />

2 = Ortgang-Verstärkungsprofil<br />

3 = Sturmhaken<br />

4 = 2 Bohrschrauben<br />

aus nichtrostendem Stahl<br />

SFS-SX6/6-S16-5,5 x 26 mm<br />

oder<br />

2 gewindefurchende Schrauben<br />

aus nichtrostendem Stahl<br />

SFS-TDA-S-S16-6,5 x 16 mm<br />

(vorbohren mit ø 4,5 mm)<br />

5.0<br />

39

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