Für Diabetiker geeignet - keine BE - Anrechnung formoline L112
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ERNÄHRUNG 2011, GRAZ<br />
10. DREILÄNDERTAGUNG, 26.–28. MAI 2011<br />
der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft Klinische Ernährung<br />
der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin und<br />
der Gesellschaft für Klinische Ernährung der Schweiz
Abnehmen<br />
mit mit der der Nr. Nr. 1* 1*<br />
Fettbinder zur Unterstützung der<br />
Behandlung von Übergewicht<br />
Gewichtskontrolle<br />
Verminderung der Cholesterinaufnahme<br />
aus der Nahrung<br />
<strong>formoline</strong> <strong>L112</strong> können Sie guten<br />
Gewissens empfehlen. <strong>L112</strong> ist eine<br />
sehr wirksame Unterstützung beim<br />
Abnehmen - für eine signifi kante<br />
Verbesserung der Ergebnisse eines<br />
reinen Ernährungs- und Bewegungsprogrammes.<br />
- <strong>Für</strong> <strong>Diabetiker</strong> <strong>geeignet</strong><br />
- <strong>keine</strong> <strong>BE</strong> - <strong>Anrechnung</strong><br />
<strong>formoline</strong> <strong>L112</strong>, zertifi ziertes Medizinprodukt Klasse III.<br />
Leistungsfähigkeit geprüft und offi ziell bestätigt durch EG-<br />
Prüfbescheinigung. Anwendung im Rahmen einer moderaten<br />
Diät. Vertrieb: Biomedica GmbH, D - 63110 Rodgau.<br />
* Bester Apothekenpartner 2010; verliehen durch die<br />
Keppler Mediengruppe – PharmaRundschau<br />
<strong>BE</strong>LEGTE<br />
WIRKSAMKEIT<br />
ANGENEHME<br />
ANWENDUNG<br />
Apothekenexklusiv<br />
<strong>formoline</strong> <strong>L112</strong> – die wirksame Lösung<br />
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PZN (48 Tabl.): 2596698<br />
PZN (80 Tabl.): 2766551<br />
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www.<strong>formoline</strong>.at<br />
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WISSENSCHAFTLICHE<br />
ORGANISATION _02<br />
EINLADUNG UND GRUSSWORT _03<br />
WISSENSCHAFTLICHES<br />
PROGRAMM _04<br />
DoNNERSTAG, 26.05.2011<br />
FREITAG, 27.05.2011<br />
SAMSTAG, 28.05.2011<br />
ALLGEMEINE HINWEISE _08<br />
VERANSTALTUNGSoRT<br />
TEILNEHMERINFoRMATIoN<br />
TEILNAHMEGEBüHREN<br />
ZAHLUNGSMoDALITÄTEN<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
ZERTIFIZIERUNG<br />
INDUSTRIEAUSSTELLUNG<br />
HoTELINFoRMATIoN<br />
RAHMENPROGRAMM _12<br />
HINWEISE FÜR<br />
ABSTRAKTEINREICHUNGEN _14<br />
HINWEISE FÜR VORTRAGENDE _14<br />
ANREISE _15<br />
PROGRAMMÜ<strong>BE</strong>RBLICK _17<br />
Bildrechte U1/U4:<br />
Mauritius Images, istock.com
02<br />
WISSENSCHAFTLICHE<br />
ORGANISATION<br />
VERANSTALTER<br />
Arbeitsgemeinschaft für Klinische Ernährung (AKE)<br />
Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM)<br />
Gesellschaft für Klinische Ernährung der Schweiz (GESKES)<br />
GEMEINSAM MIT<br />
Verband der Diaetologen Österreichs<br />
Verband der Ernährungswissenschafter Österreichs (VEÖ)<br />
Österreichisches Akademisches Institut für Ernährungsmedizin (ÖAIE)<br />
EHRENpRÄSIDENT<br />
Univ.-prof. Dr. Erich Roth<br />
oRGANISATIoNSKoMITEE<br />
Anna Maria Eisenberger, MBA | Univ.-prof. Dr. Sonja Fruhwald | pD Dr. Sabine Gabor |<br />
Univ.-prof. Dr. Regina Roller-Wirnsberger | Mag. pharm. Susanne Schlacher<br />
WISSENSCHAFTLICHER <strong>BE</strong>IRAT<br />
pD Dr. Michael Adolph | Univ.-prof. Dr. peter E. Ballmer | Univ.-prof. Dr. Mette M. Berger |<br />
Univ.-prof. Dr. Stephan C. Bischoff | Dr. Stefan Breitenstein | Univ.-prof. Dr. Wilfred Druml |<br />
Univ.-prof. Dr. Ibrahim Elmadfa | Univ.-prof. Dr. Michael Hiesmayr |<br />
Univ.-prof. Dr. Michael Joannidis | prim. Univ.-Doz. Dr. Friedrich Längle |<br />
Univ.-prof. Dr. Herbert Lochs | Dr. Andreas Luginbühl | Univ.-prof. Dr. Christian Madl |<br />
Univ.-prof. Dr. Rémy Meier | Dr. Karin Schindler | Univ.-prof. Dr. Cornel Sieber |<br />
Dr. Zeno Stanga | Univ.-prof. Dr. Arved Weimann | Univ.-prof. Dr. Kurt Widhalm<br />
KoopERATIoNSpARTNER, ERNÄHRUNG 2011<br />
Department für Ernährungswissenschaften der Universität Wien (IfEW)<br />
Österreichische Gesellschaft für Anaesthesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI)<br />
Österreichisches Netzwerk gesundheitsfördernder Krankenhäuser (ONGKG)<br />
Verband der oecotrophologen e.V. (VDOe)<br />
ZUSÄTZLICHE KoopERATIoNpARTNER, SATELLITENSyMpoSIUM<br />
Österreichische Gesellschaft für physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR)<br />
Österreichische Gesellschaft für Sportmedizin und prävention (ÖGSMP)<br />
Österreichische Sportwissenschaftliche Gesellschaft (ÖSG)<br />
Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG)<br />
Mit ihrer Unterstützung fördern unsere partner die Vernetzung und den Austausch zwischen<br />
den Berufsgruppen. Dafür bedanken wir uns herzlich!<br />
GESCHÄFTSSTELLE DER AKE<br />
Mag. Helga Cvitkovich-Steiner<br />
Höfergasse 13/1, 1090 Wien<br />
+43.1.969 04 87 (t), +43.1.968 26 49 (f)<br />
office@ake-nutrition.at, www.ernaehrung2011.at
03<br />
EINLADUNG<br />
UND GRUSSWORT<br />
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />
liebe Freunde der AKE, DGEM und GESKES!<br />
Das Grazer organisationskomitee (von li nach re):<br />
S. Fruhwald, S. Gabor, S. Schlacher, R. Roller-Wirnsberger, A. M. Eisenberger<br />
Bereits unser ärztlicher Urvater Hippokrates von Kos (460-375 v. Chr.) weist uns auf die essentielle<br />
Bedeutung der Ernährung im Rahmen von Erkrankungen hin: “Eure Nahrungsmittel<br />
sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein”. Ziel moderner,<br />
interdisziplinärer Betreuungskonzepte für unterschiedlichste patientengruppen und<br />
Erkrankungen muss sein, diese über 2000 Jahre alte Erkenntnis in das Wissen, die Kulturkreise<br />
und das medizinisch-pflegerische Umfeld dieses Jahrhunderts einzugliedern.<br />
Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Klinische Ernährung (AKE) freut sich, Sie in Zusammenarbeit<br />
mit den benachbarten Fachgesellschaften DGEM (Deutsche Gesellschaft für<br />
Ernährungsmedizin) und GESKES (Gesellschaft für Klinische Ernährung der Schweiz) zur<br />
Dreiländertagung vom 26.-28. Mai 2011 in Graz begrüßen zu dürfen. Erstmals in der Geschichte<br />
dieser Tagung ist ein interdisziplinäres Team der Fachrichtungen Diaetologie, Medizin<br />
und pharmazie mit der organisation des Kongresses beauftragt. Durch die Interdisziplinarität<br />
des wissenschaftlichen Komitees und des organisationskomitees erhoffen wir<br />
uns, Ihnen als Teilnehmer – im Sinne von Hippokrates – ein breites und wissenschaftlich<br />
hochwertiges programm bieten zu können.<br />
Graz als ehemalige Kulturhauptstadt Europas, bietet – mit der Vielfalt seiner Gastronomie,<br />
aber auch seinen Sehenswürdigkeiten – einen Rahmen, der das Kongressthema ideal ergänzen<br />
kann. Das organisationskomitee möchte Sie auf das Herzlichste in unserer Stadt willkommen<br />
heißen und hofft, mit der Reichhaltigkeit des programms, spannende und nutzbringende<br />
Tage für Sie in Graz gestalten zu können. In diesem Sinne freuen wir uns sehr darauf,<br />
Sie persönlich bei dieser Dreiländertagung begrüßen zu dürfen und hoffen, dass Sie<br />
sich während des Kongresses bei uns wohl fühlen werden.<br />
Anna Maria Eisenberger Sonja Fruhwald Sabine Gabor<br />
Regina Roller-Wirnsberger Susanne Schlacher
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM STAND: 22.02.2011, ÄNDERUNGEN VoR<strong>BE</strong>HALTEN<br />
ERSTER VERANSTALTUNGSTAG, DoNNERSTAG, 26.05.2011<br />
09:00 – 10:00 UHR SAAL 1<br />
SAAL 2 SAAL 3 SAAL 4<br />
MUSKELpHySIoLogIE<br />
_ Begrüßung<br />
E. Roth, Wien<br />
_ physiologie des Skelettmuskels<br />
H. Hoppeler, Bern<br />
_ der Skelettmuskel: das in der Klinik<br />
unterschätzte organ<br />
C. Sieber, Nürnberg<br />
10:00 – 10:30 UHR KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
10:30 – 12:00 UHR<br />
MonItoRIng<br />
_ Bestimmung der Muskelkraft und<br />
Muskelfunktion: Was bei wem?<br />
R. Csapo, Wien<br />
_ Von der Morphologie zur Funktion –<br />
die Bedeutung des Muskelultraschalls<br />
E. Strasser, Wien<br />
_ Evaluierung der Muskelmasse – Quantität<br />
und Qualität<br />
B. Horvath-Mechtler, Wien<br />
_ Muskelschwäche an der Intensivstation<br />
T. paternostro-Sluga, Wien<br />
12:00 – 13:00 UHR MIttAgSpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
13:00 – 14:30 UHR<br />
dREILändERAUStAUScH<br />
tRAInIngSMEtHodEn<br />
ERnäHRUng In dER pFLEgE<br />
dAS BLUtzUcKERdESAStER: Von<br />
dER IcU zUR noRMALStAtIon<br />
_ Standards in der Ernährung und diätetik:<br />
Stand der dinge und die zukunft<br />
M. Hellbardt, Berlin<br />
B. Conrad Frey, Bern<br />
A. Hofbauer, Wien<br />
D. Steinkamp, Essen<br />
_ Aerob, Anaerob, High Intensity training:<br />
Wann, was, bei wem?<br />
H. Tschan, Wien<br />
_ Funktionelle Elektrostimulation bei<br />
denervierter Muskulatur – transfer zu<br />
älteren Menschen<br />
H. Kern, Wien<br />
_ Vibrationstechnik: Vom Weltraum in die Klinik<br />
J. Rittweger, Köln<br />
_ pflegerische Eigenverantwortung im<br />
Fokus Ernährung<br />
F. Liendl, Graz<br />
_ Lassen wir unsere Bewohner verhungern?<br />
R. Skledar, Graz<br />
_ der Klassepatient und seine Erwartungen<br />
B. Haberhofer, Graz<br />
_ Multikulturelle Ansätze – von der Ernährungsberatung<br />
zur Speisenversorgung<br />
E. Kugel, Graz<br />
Blutzuckerkontrolle:<br />
_ Was ist optimal auf der IcU?<br />
K.-H. Smolle, Graz<br />
_ Was ist optimal auf der normalstation?<br />
M. Säemann, Wien<br />
_ Was macht Sinn?<br />
C. Vaculik, Wien<br />
14:30 – 15:00 UHR KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM<br />
ERSTER VERANSTALTUNGSTAG, DoNNERSTAG, 26.05.2011<br />
15:00 – 16:30 UHR SAAL 1<br />
SAAL 2 SAAL 3 SAAL 4<br />
jUBILäUMSModUL: 30 jAHRE dgEM<br />
MUSKELtRAInIng <strong>BE</strong>I pAtIEntEn<br />
dIAEtoLogEnModUL MIt<br />
FALL<strong>BE</strong>ISpIELEn AUS dER pRAxIS<br />
FüR dIE pRAxIS<br />
MotILItät Und ERnäHRUng<br />
_ Rückblick: die Ursprünge der dgEM bis heute<br />
p. Schauder, Göttingen; M. Adolph, Tübingen<br />
_ Weitblick: die Liaison mit gESKES und AKE<br />
W. Druml, Wien; R. Meier, Liestal<br />
_ tiefblick: die Interdisziplinarität der dgEM<br />
A. Weimann, Leipzig<br />
_ Ausblick: die Visionen der dgEM für die<br />
zukunft<br />
S.C. Bischoff, Stuttgart<br />
_ Erfolgreiches Kraftraining beim älteren<br />
Menschen<br />
E. Freiberger, Erlangen<br />
_ Muskeltraining bei Immobilität –<br />
Möglichkeiten und grenzen<br />
M. Quittan, Wien<br />
_ Körperliches Aktivitätstraining und Muskelstimulation<br />
bei palliativen tumorpatienten:<br />
Kraftvoll?<br />
F. Strasser, St. Gallen<br />
_ Alt, krank und ausgehungert<br />
M. Strukul, Wien<br />
_ Was braucht die kranke niere?<br />
M. Leopold, Graz<br />
_ Wenn der pKU patient erwachsen wird<br />
p. Jacobs, Bern<br />
_ Spätfolgen der Anorexia nervosa<br />
H. Hammer, Graz; E. Hütterer, Wien<br />
_ der darm als neurologisches organ<br />
p. Holzer, Graz<br />
_ pathophysiologie gastrointestinaler<br />
Motilitätsstörungen<br />
M. Herbert, Würzburg<br />
_ therapie gastrointestinaler Motilitätsstörungen<br />
S. Fruhwald, Graz<br />
16:30 –17:00 UHR KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
17:00 –18:30 UHR<br />
ScHnIttStELLEn- Und<br />
EntLASSUngSMAnAgEMEnt<br />
ERnäHRUng – dER StEIRIScHE WEg<br />
FRESEnIUS KABI AUStRIA gMBH:<br />
BALAncIERtE LIpIdEMULSIon MIt<br />
FIScHÖL - EIn UpdAtE<br />
ERnäHRUngStEAMS on tHEIR WAy<br />
dIARRHÖ<br />
_ Ernährung aus der Sicht des diätologen<br />
D. Zöchling, Graz<br />
_ Ernährung aus der Sicht des pharmazeuten<br />
S. Schlacher, Graz<br />
_ Ernährung aus der Sicht des Sozialversicherungsträgers:<br />
Wer das geld hat, macht die Regeln<br />
I. Bauer-Rupp, Graz<br />
_ Erfahrung mit parenteraler Ernährung aus<br />
der Sicht des betreuenden Angehörigen<br />
o. Moog, Wien<br />
_Fish oil in the critically ill<br />
M. Berger, Lausanne<br />
_ Einsatz von SMoF beim chirurgischen<br />
Intensivpatienten<br />
S. piper, Frankenthal<br />
_ Balancierte Fischölemulsionen – Ein neues<br />
parenterales Ernährungskonzept in der<br />
neonatologie<br />
A. Repa, Wien<br />
_ der steirische Weg<br />
S. Fuchs, Graz<br />
_ Welchen Weg geht oberösterreich?<br />
W. Sieber, Linz<br />
_ der plan für deutschland<br />
E. Shang, Leipzig<br />
_ der Weg der Schweiz<br />
A.B. Sterchi, Bern<br />
_ Antibiotikaassoziierte diarrhö<br />
C. Högenauer, Graz<br />
_ Mikroflora bei diarrhö und colitis<br />
S.C. Bischoff, Stuttgart<br />
_ pro- und präbiotika: evidence based or<br />
evidence fiction?<br />
H. Hammer, Graz<br />
AB 19:00 UHR ERÖFFnUng Und EMpFAng In dER ALtEn UnIVERSItät<br />
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM<br />
ZWEITER VERANSTALTUNGSTAG, FREITAG, 27.05.2011<br />
08:30 –10:00 UHR SAAL 1<br />
SAAL 2 SAAL 3 SAAL 4<br />
FIKtIon Und WAHRHEIt:<br />
LE<strong>BE</strong>nSMIttEL VS. nAHRUngS-<br />
ERgänzUngSMIttEL<br />
ERnäHRUng<br />
EtHIK: WAS ISt gEREcHtFERtIgt,<br />
WAS nIcHt?<br />
cHRon. LE<strong>BE</strong>RERKRAnKUngEn<br />
Und ERnäHRUng<br />
_ Unsere Esskultur von morgen<br />
C. Brombach, Wädenswil<br />
_ nahrungsergänzungen: Erfindungsreichtum<br />
versus Wissenschaft<br />
S. Mühlebach, Glattbrugg<br />
_ Wie viel gesundheit darf ein Lebensmittel<br />
versprechen ?<br />
I. Kiefer, Wien<br />
_ Kalorische Restriktion und Langlebigkeit:<br />
(K)ein dogma für den Muskelerhalt<br />
N. Unger-Manhart, Klosterneuburg<br />
_ Energie- und proteinsupplemente:<br />
Helfen sie bei Muskelkatabolie?<br />
K. Norman, Berlin<br />
_ Anabol durch Vitamine und polyphenole:<br />
Was ist bewiesen?<br />
p. Stehle, Bonn<br />
_ pEg-Sonde: Wer bekommt eine?<br />
T. Frühwald, Wien<br />
_ Wie fängt man an, wo hört man auf?<br />
C. Madl, Wien<br />
_ palliativpflege: "Balsam für die Seele"<br />
J. Kohl, Graz<br />
_ Ernährung des zirrhotikers<br />
L. Kramer, Wien<br />
_ Adäquate Ernährungsberatung:<br />
guter Rat bei schlechten Leberwerten<br />
E. Neuhold, Graz<br />
_ Leberversagen des Intensivpatienten<br />
M. Trauner, Wien<br />
SAtELLItEnSyMpoSIUM MUSKELABBAU/SARKopEnIE „SKELETAL MUSCLE FoR LIFE: WILL yoU STILL NEED ME, WILL yoU STILL FEED ME?“<br />
IndUStRIESyMpoSIEn
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM<br />
ZWEITER VERANSTALTUNGSTAG, FREITAG, 27.05.2011<br />
10:00 – 10:30 UHR KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
10:30 – 12:00 UHR<br />
SItzUng dER Aggg<br />
dER ALtE MEnScH – AnFoRdERUng<br />
An dEn gAStRoEntERoLogEn<br />
WoHIn gEHt dIE zUKUnFt?<br />
WAS BRIngt dER nAtIonALE<br />
AKtIonSpLAn ERnäHRUng?<br />
nInS: FüHRt dIE EIWEISS-<br />
REStRIKtIon zUR MAngEL-<br />
ERnäHRUng?<br />
_ Malnutrition im Alter<br />
C. Sieber, Nürnberg<br />
_ Leberfunktion/Ernährung im Alter<br />
W.J. Mayet, Sande<br />
_ oberer gastrointestinaltrakt im Alter<br />
T. Frieling, Krefeld<br />
_ pharmakotherapie im Alter<br />
G. Treiber, Hechingen<br />
_ Anabolika: Bereit für den klinischen Einsatz?<br />
N. Bachl, Wien<br />
_ Molekularbiologische zugänge zur Skelettmuskelatrophie<br />
und -hypertrophie<br />
B. Wessner, Wien<br />
_ panel discussion: Von der prävention zur<br />
therapie<br />
N. Bachl, M. Hiesmayr, T. paternostro-Sluga,<br />
M. Quittan, S. Ring-Dimitriou, C. Sieber<br />
_ In Österreich<br />
A. Wolf, Wien<br />
_ In der Schweiz<br />
C. Brombach, Wädenswil<br />
_ In deutschland<br />
p. Stehle, Bonn<br />
_ Metabolische Auswirkungen der<br />
nierenersatztherapie<br />
W. Druml, Wien<br />
_ die „alte“ niere<br />
G. Wirnsberger, Graz<br />
_ nInS: Was, wann, warum?<br />
M. Joannidis, Innsbruck<br />
12:00 – 12:30 UHR VERLEIHUng dES dAnonE FÖRdERpREISES In SAAL 2<br />
12:30 – 14:00 UHR<br />
ABBott gMBH:<br />
ERnäHRUngSMAnAgEMEnt IM<br />
KRAnKEnHAUS<br />
B. BRAUn AUStRIA gMBH:<br />
dREI KRItIScHE ASpEKtE dER ERnäHRUng<br />
dES IntEnSIVpAtIEntEn<br />
nEStLé ÖStERREIcH gMBH:<br />
ERnäHRUng In dER gERIAtRIE<br />
BAxtER HEALtHcARE gMBH:<br />
zIELgERIcHtEtE ERnäHRUngStHERApIE<br />
<strong>BE</strong>IM KRItIScH KRAnKEn<br />
_ Mangelernährung – ein klinisches und<br />
erlösrelevantes problem<br />
U. Kampa, Hattingen<br />
_ Ernährungsmanagement bei multimorbiden<br />
geriatrischen patienten<br />
H. Berthold, Berlin<br />
_ Ernährungsmanagement bei niereninsuffizienten<br />
patienten<br />
B. Contzen, Berlin<br />
_ Ernährungsmanagement im Krankenhaus –<br />
ein Fallbeispiel<br />
E. pielert, Halle<br />
_ Mangelernährung als Risiko in der chirurgie<br />
H. Lochs, Innsbruck<br />
_ Bewertung der Fettemulsionen im<br />
Spiegel der zeit<br />
E. pscheidl, Landshut<br />
_ Engmaschige Bz-Kontrolle - einfach und<br />
sicher<br />
M. Ellmerer, Graz<br />
_ Frailty, ein neues Konzept für ein altes<br />
phänomen – Interventionsstrategie in der<br />
chronischen Langzeitpflege<br />
R. Roller-Wirnsberger, Graz<br />
_ Vitamin d - ein Update<br />
K. Amrein, Graz<br />
_ Ernährungsscreening in der Langzeitpflege<br />
N. Unger-Manhart, Klosterneuburg<br />
_ Klinische Ernährung – was ist der<br />
richtige Weg?<br />
R. Stocker, Zürich<br />
_ Energie ist nicht genug – proteine sind die<br />
Hauptsache!<br />
M. Berger, Lausanne<br />
_ dreikammerbeutel – einer für alle,<br />
alle nur einen?<br />
G. Kreymann, Zürich<br />
14:00 – 14:30 UHR MIttAgSpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
14:30 – 16:00 UHR<br />
WozU BRAUcHEn WIR<br />
FEttgEWE<strong>BE</strong>?<br />
KERn - ÖL – LEctURE<br />
dER dIcKE ALtE MEnScH<br />
WIE ERnäHRt MAn dAS KRAnKE<br />
HERz?<br />
_ Fettgewebe als endokrines organ<br />
N.N.<br />
_ Wechselwirkung von Fett- und glukosestoffwechsel<br />
M. Roden, Düsseldorf<br />
_ Interaktion von Fett und Inflammation<br />
M. Blüher, Leipzig<br />
_ Kernöl: das grüne gold der Steiermark<br />
S. Wallner-Liebmann, Graz<br />
_ Mythen und Fakten der mediterranen<br />
Ernährung<br />
p. Ballmer, Winterthur<br />
_ Ist Fisch essen allein genug?<br />
p. Stehle, Bonn<br />
_ pathophysiologie des metabolischen Syndroms<br />
C. Ebenbichler, Innsbruck<br />
_ Funktionelle Störungen bei Adipositas<br />
R. Roller-Wirnsberger, Graz<br />
_ Reverse Epidemiology<br />
M. Lainscak, Golnik<br />
_ cHF patienten: Mangelernährt oder doch nicht?<br />
W. Döhner, Berlin<br />
_ ganzheitliche therapie<br />
H. Brussee, Graz<br />
_ der Weg zurück ins Leben: Ambulante<br />
kardiale Rehabilitation und Ernährung<br />
H. Harpf, Graz<br />
16:00 – 17:00 UHR MItgLIEdERVERSAMMLUngEn In SAAL 1, 2 Und 3<br />
AB 17:15 UHR FAHRt In dIE WEInStRASSE MIt FEStA<strong>BE</strong>nd AUF ScHLoSS gAMLItz
WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM<br />
DRITTER VERANSTALTUNGSTAG, SAMSTAG, 28.05.2011<br />
08:30 – 10:00 UHR<br />
ERnäHRUngSStAndARdS<br />
In KRAnKEnHäUSERn<br />
BARIAtRIScHE cHIRURgIE:<br />
dER cHIRURg ALS tHERApEUtIKUM?<br />
ExotEn dER IcU-ERnäHRUng –<br />
WAS SoLLtEn WIR <strong>BE</strong>dEnKEn?<br />
AdIpoSItAS IM KIndESALtER I<br />
_ Müssen patienten essen – scheinbar nicht<br />
M. Hiesmayr, Wien<br />
_ Ernährungsstandards aus ärztlicher Sicht<br />
M. pirlich, Berlin<br />
_ Ernährungsstandards aus<br />
diätologischer Sicht – wozu?<br />
A. M. Eisenberger, Graz<br />
_ Bariatrische chirurgie – aus Sicht des<br />
chirurgen<br />
H. Rabl, Leoben<br />
_ Ernährung nach bariatrischer chirurgie<br />
K. Schindler, Wien<br />
_ Im team geht’s besser: interprofessionelle<br />
Betreuung<br />
T. pieber, Wien<br />
_ Antioxidantien<br />
p. Radermacher, Ulm<br />
_ Immunmodulation – Was wirkt?<br />
A. Weimann, Leipzig<br />
_ Spurenelemente<br />
M. Berger, Lausanne<br />
_ Epidemiologische und diagnostische Aspekte<br />
J. Laimbacher, St. Gallen<br />
_ prävention<br />
A. Lambeck, Berlin<br />
_ psychosoziale Aspekte<br />
E. Fröhlich-Reiterer, Graz<br />
10:00 – 10:30 UHR BLIcK In dIE zUKUnFt, SAAL 1<br />
10:30 – 11:00 UHR KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
11:00 – 12:30 UHR<br />
LEItLInIEn Und EMpFEHLUngEn In<br />
dER gERIAtRIE: WoHIn gEHEn WIR?<br />
pERIopERAtIVES MAnAgEMEnt:<br />
WIE gEHt’S <strong>BE</strong>SSER?<br />
ERnäHRUng dES KRItIScH KRAnKEn:<br />
tEAMAppRoAcH<br />
AdIpoSItAS IM KIndESALtER II<br />
_ Bedeutung von Leitlinien<br />
R. Meier, Liestal<br />
_ Leitlinien der AKE<br />
E. Roth, Wien<br />
_ Leitlinien dgEM & ESpEn<br />
D. Volkert, Nürnberg<br />
_ präoperatives Management<br />
S. Gabor, Leoben<br />
_ ERAS: Frühe Ernährung nach operationen<br />
A. Weimann, Leipzig<br />
_ State of the Art: proteine in der<br />
perioperativen phase<br />
M. Gütl, Graz<br />
_ Anforderungen an die Medizin<br />
S. Fruhwald, Graz<br />
_ Anforderung an die pflege<br />
M. Wiederkumm, Graz<br />
_ Anforderungen an die diätologie<br />
M. Kandlbauer, Graz<br />
_ Anforderungen an die pharmazie<br />
S. Schlacher, Graz<br />
_ Adipositas und kardiovaskulär-metabolische<br />
Fitness: Kindes- vs. Erwachsenenalter<br />
H. Mangge, Graz<br />
_ Weg mit dem Speck – therapiekonzepte<br />
C. Denzer, Ulm<br />
_ Ernährungsumstellung: optimiert statt optimal<br />
M. Kersting, Dortmund<br />
12:45 – 14:15 UHR<br />
pHARMAzEUtEnModUL<br />
ERNÄHRUNG DES<br />
KARZINoMpATIENTEN<br />
ERnäHRUng Und gEFäSSSyStEM<br />
pSycHE, StRESS Und ESSVERHALtEn<br />
_ Safety first – produktion von Ernährungsbeuteln<br />
im Krankenhaus<br />
H. p. Kranabitl, Bad Ischl<br />
_ parenterale nährlösungen und<br />
Inkompatibilitäten<br />
S. pippich, Wien<br />
_ parenteraler nährstoffbedarf bei Kindern<br />
K. M. Hoffmann, Graz<br />
_ Radiatio – warum soll man da nicht<br />
essen können?<br />
J. Arends, Freiburg<br />
_ Ernährung des chemotherapierten patienten<br />
F. Keil, Leoben<br />
_ Ambulante Ernährungsbetreuung<br />
E. Hütterer, Wien<br />
_ pathophysiologie der gefäßschädigung<br />
H. Toplak, Graz<br />
_ Fette, Kohlenhydrate, proteine:<br />
Welche sind günstig, welche nicht?<br />
U. Keller, Basel<br />
_ diät bei Hochdruckpatienten<br />
p. Suter, Zürich<br />
_ praxis der Ernährung<br />
A. Bregesbauer, Groß-Gerungs<br />
_ Selfish Brain – Stress und Essverhalten<br />
A. peters, Lübeck<br />
_ Anorexie: Flucht oder Sucht?<br />
S. Sinz, Leoben<br />
_ Magen-darmtrakt an gehirn – eine Interaktion?<br />
A. Luger, Wien<br />
EndE dES KongRESSES<br />
SAtELLItEnSyMpoSIUM MUSKELABBAU/SARKopEnIE „SKELETAL MUSCLE FoR LIFE: WILL yoU STILL NEED ME, WILL yoU STILL FEED ME?“<br />
IndUStRIESyMpoSIEn
08<br />
ALLGEMEINE HINWEISE<br />
VERANSTALTUNGSoRT<br />
congress|graz<br />
Albrechtgasse 1, 8010 Graz<br />
SATELLITENSyMpoSIUM MUSKELABBAU/SARKopENIE<br />
Den Teilnehmern am Gesamtkongress stehen alle Sitzungen offen – inklusive Satellitensymposium<br />
Muskelabbau/Sarkopenie: „Skeletal muscle for life – will you still need me, will<br />
you still feed me“. Dieses Satellitensymposium kann auch separat gebucht werden.<br />
ESpEN LLL-programm (Life-Long-Learning)<br />
Ausführliche Informationen zum LLL-Angebot finden Sie auf www.ernaehrung2011.at.<br />
Bitte beachten Sie die beschränkte Teilnehmerzahl dieser interaktiven Kurse (maximal 30<br />
personen) und melden Sie sich rechtzeitig an.<br />
TEILNAHMEGEBüHREN (USt.-frei) in €<br />
BUcHUng BIS 31.03.2011; DAUERKARTEN, ERNÄHRUNG 2011<br />
Mitglieder<br />
(AKE, DGEM, GESKES, VEÖ, ÖAIE, ÖGARI, ÖGE, Verband d. Diaetologen, VDoe) 210,-<br />
Nicht-Mitglieder 245,-<br />
Studierende (mit Nachweis)* 60,-<br />
BUcHUng AB 01.04.2011; DAUERKARTEN, ERNÄHRUNG 2011;<br />
Mitglieder<br />
(AKE, DGEM, GESKES, VEÖ, ÖAIE, ÖGARI, ÖGE, Verband d. Diaetologen, VDoe) 260,-<br />
Nicht-Mitglieder 295,-<br />
Studierende (mit Nachweis)* 80,-<br />
donnERStAg odER FREItAg | SAMStAg, TAGESKARTEN<br />
Regulär 150,- | 75,-<br />
Studierende (mit Nachweis)* 40,- | 30,-<br />
SAtELLItEnSyMpoSIUM „SARKopEnIE“<br />
Regulär 150,-<br />
Studierende (mit Nachweis)* 40,-<br />
RAHMEnpRogRAMM<br />
EMpFANG IN DER ALTEN UNIVERSITÄT, 26.05.2011<br />
Beschränkte Teilnehmerzahl, frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
A<strong>BE</strong>ndVERAnStALtUng AUF SCHLoSS GAMLITZ, 27.05.2011<br />
Beschränkte Teilnehmerzahl, frühzeitige Anmeldung empfohlen 40,-<br />
* Wir ersuchen Sie, den Nachweis beim Registrierungsschalter bereitzuhalten.
09<br />
ALLGEMEINE HINWEISE<br />
oNLINE-REGISTRIERUNG<br />
auf www.ernaehrung2011.at<br />
ANMELDESCHLUSS: 12.05.2011<br />
(ab dem 12.05.2011 nur mehr Registrierung vor ort)<br />
<strong>BE</strong>I FRAGEN ZUR REGISTRIERUNG WENDEN SIE SICH BITTE AN:<br />
Andrea Körner, Campus Ges.m.b.H., Höfergasse 13/5, 1090 Wien, +43.1.409 62 00 (t);<br />
+43.1.409 55 95 (f), office@kongressmanagement.at, www.kongressmanagement.at<br />
DIE TEILNAHMEGEBüHR UMFASST:<br />
_ Teilnahme an den Sitzungen des wissenschaftlichen Hauptprogramms<br />
_ Besuch der Industrieausstellung und der Industriesymposien<br />
_ Getränke und Snacks in den Kaffeepausen<br />
_ Teilnahme am Empfang in der Alten Universität (frühzeitige Anmeldung empfohlen)<br />
_ Kongressunterlagen<br />
_ Abstraktbuch (veröffentlicht in „Aktuelle Ernährungsmedizin“)<br />
ZAHLUNGSMoDALITÄTEN<br />
Die Bezahlung kann wahlweise per Banküberweisung oder Kreditkartenabbuchung erfolgen.<br />
Bankverbindung: Erste Bank, BLZ 20111, Konto Nr. 285-586-85308,<br />
IBAn: AT192011128558685308, Swift-code: GIBAATWWXXX<br />
Bitte versehen Sie Ihre überweisung unbedingt mit dem Vermerk „Ernährung 2011“ sowie mit<br />
dem namen des Kongressteilnehmers.<br />
Zahlungen per überweisung müssen bis zum 19.05.2010 bei uns eingehen. Teilnahmegebühren<br />
die nach diesem Termin überwiesen werden, können nicht mehr berücksichtigt werden. Bei<br />
kurzfristiger Registrierung ersuchen wir Sie daher, den Zahlungsbeleg beim Registrierungsschalter<br />
vorzuweisen oder den Betrag vor ort zu begleichen (per Bankomatkarte, Kreditkarte<br />
oder in bar).<br />
GUT ZU WISSEN:<br />
Anmeldebestätigungen erhalten Sie per Mail, Zahlungsbestätigungen und Eintrittsbons für das<br />
Rahmenprogramm vor ort.<br />
SToRNIERUNG DER TEILNAHME<br />
Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform. Eine Stornierung der Kongressteilnahme<br />
ist bis zum 25.04.2011 möglich. In diesem Fall fällt eine Bearbeitungsgebühr von € 20,an.<br />
Bei Stornierung nach dem 25.04.2011 oder bei Nichterscheinen ist leider <strong>keine</strong> Rückerstattung<br />
möglich. Es besteht jedoch die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen.<br />
Aktuelle Informationen zum Kongress und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf<br />
www.ernaehrung2011.at.
10<br />
ALLGEMEINE HINWEISE<br />
WICHTIGE TERMINE<br />
16.03.2011 Deadline für die Einreichung der Abstrakts<br />
31.03.2011 Ende der Frühbucherfrist<br />
20.04.2011 Anmeldeschluss für Hotelbuchung über Graz Tourismus GmbH.<br />
25.04.2011 Ende der Rückerstattung bei Stornierung (abzüglich Bearbeitungsgebühr)<br />
12.05.2011 Anmeldeschluss (nur mehr Registrierung vor ort)<br />
19.05.2011 Deadline für die Erfassung der Zahlungseingänge*<br />
23.05.2011 Kostenlose Stornierungsfrist für Hotelzimmer über Graz Tourismus GmbH.<br />
* Spätere Zahlungseingänge werden nicht mehr berücksichtigt. Wir ersuchen Sie, eine Zahlungsbestätigung<br />
beim Registrierungsschalter vorzuweisen oder den Betrag vor ort zu begleichen.<br />
ZERTIFIZIERUNG<br />
Der Kongress ist für das Diplom-Fortbildungs-programm der Österreichischen Ärztekammer<br />
mit insgesamt 23 DFp-punkten (freie Fortbildung) akkreditiert: Donnerstag 9 DFp-punkte,<br />
Freitag 8 DFp-punkte, Samstag 6 DFp-punkte<br />
Das Department für Ernährungswissenschaften der Universität Wien vergibt für die Teilnahme<br />
am Gesamtkongress 2 ECTS; bei aktiver Mitgestaltung (Vortrag, poster) werden 3 ECTS angerechnet.<br />
<strong>Anrechnung</strong>en für unsere ausländischen Besucher:<br />
<strong>Für</strong> die kontinuierliche Fortbildung von Zertifikatsinhabern der DGE, des VDD und des VDoe<br />
e.V. wird die Teilnahme an der Gesamtveranstaltung mit 18 punkten berücksichtigt (jeweils 6<br />
punkte pro Kongresstag).<br />
Vom SVDE ASDD wurde die Veranstaltung mit folgender punkteverteilung zertifiziert:<br />
Donnerstag 2 SVDE-punkte, Freitag 2 SVDE-punkte, Samstag 1 SVDE-punkt<br />
<strong>Für</strong> den Gesamtkongress: insgesamt 5 SVDE-punkte<br />
INDUSTRIEAUSSTELLUNG<br />
Als Ergänzung zum wissenschaftlichen programm findet eine repräsentative Fachausstellung<br />
statt. Anmeldung und Information für interessierte Firmen:<br />
MAW – Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft, Freyung 6, 1010 Wien,<br />
Frau Ingrid Winkler, +43.1.536 63-33 (t), Frau Daniella Jokesch, +43.1.332 35 18 (t),<br />
maw@media.co.at, +43.1.535 60 16 (f)
11<br />
ALLGEMEINE HINWEISE<br />
Wir haben für unsere Kongressbesucher ein begrenztes Zimmerkontingent vorreserviert. Da<br />
zeitgleich mehrere Großveranstaltungen in Graz stattfinden, empfehlen wir Ihnen, sich Ihr<br />
Zimmer rasch zu sichern!<br />
HoTELINFoRMATIoN<br />
Einzelzimmer € Doppelzimmer €<br />
Schlossberghotel 152,- 199,-<br />
Hotel Wiesler (medium / small) 144,- / 124,- 159,- / 139,-<br />
Romantik parkhotel **** superior 133,- / 153,- 202,-<br />
Hotel Weitzer **** (classic / casual) 131.- / 111,- 143,- / 123,-<br />
Hotel Zum Dom – palais Inzaghi (Inzaghi / Dom) 115,- / 105,- 157,- / 145,-<br />
Hotel Mercure Graz City **** 113,- 153,-<br />
Austria Trend Hotel Europa **** 110,- 130,-<br />
Hotel Gollner **** 103,- 152,-<br />
palais-Hotel Erzherzog Johann **** 99,- / 105,- 165,-<br />
Hotel Daniel 88,- 97,-<br />
Best Western Hotel Drei Raben *** 78,- / 88,- 108,-<br />
Hotel Ibis *** 73,- 101,-<br />
Hotel Etap Graz ** 46,- 63,-<br />
Alle angegebenen preise verstehen sich pro Zimmer/Nacht, inkl. Frühstück und aller Abgaben.<br />
Auf www.ernaehrung2011.at finden Sie eine detaillierte Beschreibung des Hotelkontingents.<br />
Sie können Ihr Zimmer direkt online reservieren oder über das bereitgestellte Hotelanmeldeformular<br />
buchen.<br />
Fragen bezüglich Hotelbuchung richten Sie bitte an:<br />
graz tourismus gmbH, Frau Almut Fuchs-Fehringer, Messeplatz 1/Messeturm, 8010 Graz<br />
+43.316 8075-42 (t), +43.316 8075-55 (f), af@graztourismus.at (m)<br />
BUCHUNGS<strong>BE</strong>DINGUNGEN<br />
Die Zimmerbestellung ist rechtsverbindlich und an folgende Stornobedingungen gebunden:<br />
Stornierungen, die bis zu drei Werktagen vor Anreisedatum erfolgen, sind kostenfrei.<br />
Stornierungen, die später erfolgen, oder Nichtanreisen werden mit dem preis der ersten übernachtung<br />
berechnet. Ein Zimmerstorno muss schriftlich erfolgen.
12<br />
RAHMENPROGRAMM<br />
Sich kennenlernen. Sich wieder treffen. Genießen und reden. Was im dichten programm oft zu<br />
kurz kommt, klappt danach umso besser. <strong>Für</strong> den richtigen Rahmen sorgen wir gerne:<br />
ERÖFFNUNG UND EMpFANG IN DER ALTEN UNIVERSITÄT<br />
Donnerstag 26.05.2011; Einlass ab 19.00 Uhr.<br />
Der Landeshauptmann der Steiermark, Franz Voves, lädt zu einem Empfang in die Aula der<br />
Alten Universität, Hofgasse 14 – nur wenige Gehminuten vom congress|graz entfernt. Teilnehmer,<br />
die sich für den Empfang anmelden, erhalten einen Eintrittsbon, der beim Einlass am<br />
Abend vorzuweisen ist. Bitte beachten Sie die begrenzte Teilnehmerzahl und deponieren Sie<br />
Ihr Interesse rechtzeitig. Am besten, Sie sichern sich Ihren platz gleich bei der online-Registrierung.<br />
FESTA<strong>BE</strong>ND AUF SCHLoSS GAMLITZ<br />
Freitag 27.05.2011; Abfahrt 17.15 Uhr<br />
der Weg ist das ziel, Schloss gamlitz die Krönung. Verbringen Sie einen Abend in der „Steirischen<br />
Toskana“ – erleben Sie den Weinfrühling in der Südsteiermark: Die „Mutter aller Weinstraßen“<br />
bringt uns ins Herz des Südsteirischen Weinlandes, knapp 50 km von Graz entfernt.<br />
Im ohr den rhythmischen Takt des Klapotetz, geht es beschwingt auf und ab. Rebzeile um Rebzeile<br />
zieht vorbei, begleitet von pappeln, die den Himmel kitzeln. Kurz vor der slowenischen<br />
Grenze biegen wir taleinwärts ab und vor uns thront Schloss Gamlitz – mit seiner barocken Außenhaut,<br />
seinem lauschigen Innenhof und einem Weinkeller, der mit seinen 450 Jahren allein<br />
schon sehenswert ist. Wir stärken uns mit regionalen „Schmankerln“ und kosten den typisch<br />
südsteirischen Wein: Welschriesling, Weißburgunder und Sauvignon. So frisch und fruchtig wie<br />
nirgendwo sonst. Bevor wir dann bei Musik und Tanz jeden Zeitbegriff verlieren, geht es zurück<br />
in die Stadt. Früher oder später – ganz wie Sie wollen.<br />
Ab auf die Weinstraße? Bitte beachten Sie die begrenzte Teilnehmerzahl und deponieren Sie<br />
Ihr Interesse am besten gleich bei der Registrierung.<br />
Unkostenbeitrag: € 40,- (inkludiert Gala-Dinner mit Musikbegleitung sowie den Bustransfer)<br />
Referenten auf Einladung des Veranstalters.
Schlossberg<br />
Aus der Altstadt ragt der grüne<br />
Schlossberg empor.<br />
Bildrechte S. 12 u. 13<br />
Messe Congress Graz Betriebsgesellschaft m.b.H.<br />
Alte Universität Veranstaltungs GmbH.<br />
TV Rebenland Leutschach<br />
Weingut Melcher, Schloss Gamlitz<br />
Tourismus Graz GmbH.<br />
Luegg-Haus<br />
Orgie in Stuck: Das Luegg-Haus an<br />
der Ecke zum Hauptplatz. Domenico<br />
Boscho hieß der Künstler, der<br />
1680/85 die Fassade mit Blattwerk<br />
und Fruchtgirlanden schmückte.<br />
Handwerk im Zeichen des Greifs<br />
Seit 1888 prangt der kakanische<br />
Doppeladler über dem Portal der<br />
„Hofbäckerei Edegger-Tax“ in der<br />
Hofgasse.<br />
Uhrturm<br />
Das Grazer Wahrzeichen erhielt<br />
seine heutige Gestalt um 1560. Doch<br />
wundern Sie sich nicht: Hier geht die<br />
Uhr ein wenig anders. Achten Sie<br />
genau auf die Zeiger ...<br />
congress|graz<br />
Hier lässt es sich schön tagen ...<br />
Murinsel<br />
Durch die Murinsel ist der Fluss begehbar<br />
geworden. Der New Yorker<br />
Künstler Vito Acconci hat sie als Projekt<br />
der Kulturhauptstadt Graz 2003<br />
geschaffen. Die Stadt will sie längst<br />
nicht mehr missen.<br />
Mausoleum<br />
Freitreppe zur Unsterblichkeit: Aufgang<br />
zum Mausoleum – dem Grabmal<br />
von Kaiser Ferdinand II.<br />
Landhaus<br />
Renaissancekunst in Vollendung:<br />
Arkadengänge über drei Geschoße;<br />
steile Ziegeldächer, die ein Glockenturm<br />
krönt; tierische Wasserspeier;<br />
eine Brunnenlaube aus Rotguss –<br />
der Landhaushof begeistert stets<br />
aufs Neue.<br />
Kunsthaus<br />
Moderne Architektur mischt sich<br />
fast aufmüpfig ein: Das Kunsthaus<br />
kündigt sich an ...
14<br />
HINWEISE FÜR<br />
ABTRAKTEINREICHUNGEN<br />
Sie möchten Ihre Forschungsergebnisse präsentieren? Sie möchten Ihre Erfahrungen aus der<br />
praxis teilen? Wir laden Sie ein, Ihre Beiträge einzureichen. Sowohl wissenschaftliche als auch<br />
anwendungsbezogene Einreichungen sind willkommen. Die Inhalte müssen nicht zwingend mit<br />
dem Kongressthema in Zusammenhang stehen, sollten aber Bezug zur Ernährung haben. Möglich<br />
sind Einreichungen in deutscher und englischer Sprache.<br />
DEADLINE FüR DIE ABSTRAKTEINREICHUNG: 16.03.2011<br />
Die Einreichung ist ausschließlich per Mail möglich. Das Abstraktformular, die Formatvorgaben<br />
und ein Beispielabstrakt finden Sie auf www.ernaehrung2011.at. Bitte füllen Sie das Abstraktformular<br />
vollständig aus und senden Sie es an office@ake-nutrition.at.<br />
über die Annahme der Beiträge und den Modus der präsentation (poster oder Kurzvortrag)<br />
entscheidet eine Gutachterkommission. Die Einreichenden werden bis spätestens 11.04.2011<br />
informiert.<br />
Alle angenommenen Abstrakts werden außerdem in der Juni-Ausgabe 2011 der Zeitschrift<br />
„Aktuelle Ernährungsmedizin“ veröffentlicht. Voraussetzung hierfür ist die unbedingte Einhaltung<br />
der Formatvorgaben sowie die termingerechte Einreichung des Beitrags. Mit der Einreichung<br />
eines Abstrakts anlässlich der Ernährung 2011 erklären die Autoren ihr Einverständnis<br />
zur Veröffentlichung in der o.g. Zeitschrift.<br />
HINWEISE FÜR VORTRAGENDE<br />
KoNTAKT FüR REFERENTEN:<br />
<strong>Für</strong> eine inhaltliche Abstimmung steht Ihnen unsere programmverantwortliche des organisationskomitees<br />
gerne zur Verfügung:<br />
Univ.-prof. Dr. Sonja Fruhwald<br />
+43.316.385 13027 (t), sonja.fruhwald@medunigraz.at<br />
organisatorische Fragen richten Sie bitte an die Geschäftsstelle der AKE:<br />
Mag. Helga Cvitkovich-Steiner<br />
+43.1.969 04 87 (t), office@ake-nutrition.at<br />
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo, Di und Do von 09.00 bis 16.00 Uhr.<br />
TECHNISCHE AUSSTATTUNG:<br />
Der Congress Graz verfügt über sämtliche Einrichtungen, die für eine zeitgemäße Konferenztechnik<br />
von internationalem Standard erforderlich sind.<br />
Die Vortragenden haben die Möglichkeit, Ihren Vortrag für eine Veröffentlichung in der Zeitschrift<br />
„Aktuelle Ernährungsmedizin“ des Thieme Verlags einzureichen.<br />
ZIMMERRESERVIERUNG:<br />
Die Unterbringung der Referenten wird über die AKE organisiert. Bitte beachten Sie, dass<br />
selbst vorgenommene Buchungen leider nicht rückerstattet werden können.
15<br />
ANREISE<br />
cH<br />
Bolzano<br />
d<br />
Frankfurt<br />
Innsbruck<br />
A12<br />
Innsbruck<br />
A13<br />
ANREISE MIT DEM FLUGZEUG<br />
Vom Flughafen Graz-Thalerhof gibt es (Direkt-)Verbindungen von Innsbruck, Wien, Berlin,<br />
Frankfurt, Hannover, München, Nürnberg, Stuttgart und Zürich.<br />
AUA-SoNDERKoNDITIoNEN FüR DIE ERNÄHRUNG 2011:<br />
Buchen Sie online unter www.austrian.com und Sie bekommen 15 % Rabatt auf alle anwendbaren<br />
Tarife! Geben Sie einfach den Code ERN11 in das eVoucher/Gutschein Feld der Buchungsmaske<br />
ein.<br />
DIE KoNDITIoNEN UNSERES AUA-SpECIALS: Buchungszeitraum: ab sofort bis 28.05.2011.<br />
Gültig auf Flügen nach Graz/Wien und retour vom 12.05.2011 bis 11.06.2011 (letztes Datum Retourflug)<br />
auf oS Flugnummern.<br />
TRANSFERMÖGLICHKEITEN VoN/ZUM HAUpTBAHNHoF:<br />
Die Regionalbuslinien 630 und 631 sind die bequemste Verbindung vom Flughafen in die Innenstadt.<br />
Die Bushaltestelle befindet sich direkt vor dem Fluggastgebäude in unmittelbarer<br />
Nähe des Ankunftsbereiches. Der Tarif für eine einfache Fahrt beträgt € 1,90. Wahlweise können<br />
auch Shuttleservices in Anspruch genommen werden.<br />
ANREISE MIT DER BAHN<br />
I<br />
Nürnberg<br />
München<br />
A3<br />
A8 A1<br />
Udine<br />
Berlin<br />
Salzburg<br />
Venedig<br />
passau<br />
A10<br />
Villach<br />
Direktverbindungen nach Graz existieren von Wien, Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt, München,<br />
Stuttgart, Ljubljana, Budapest und vielen anderen Städten in Österreich und Europa.<br />
A2<br />
A9<br />
A7<br />
Klagenfurt<br />
Linz<br />
prag<br />
A9<br />
SLo<br />
A2<br />
A1<br />
B20<br />
gRAz<br />
cz<br />
S35<br />
S6<br />
Maribor<br />
A9<br />
A2<br />
Wien<br />
A2<br />
prag<br />
A3<br />
Eisenstadt<br />
A4<br />
Sopron<br />
H<br />
Bruno<br />
SK<br />
Bratislava<br />
Budapest
16<br />
ANREISE<br />
ANREISE MIT DEM AUTo<br />
AUS SALZBURG, MüNCHEN (NoRDEN) KoMMEND:<br />
A9 (phyrnautobahn) Fahrtrichtung Graz – Abfahrt Graz NoRD<br />
AUS WIEN, UNGARN (oSTEN) KoMMEND:<br />
A2 (Südautobahn) Fahrtrichtung Graz – Abfahrt Graz oST<br />
AUS KLAGENFURT (WESTEN) KoMMEND:<br />
A2 (Südautobahn) Fahrtrichtung Graz – Abfahrt Graz WEST<br />
ERREICHBARKEIT CoNGRESS|GRAZ<br />
Der congress|graz ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Die Straßenbahnlinien<br />
1, 3, 4, 5, 6, 7, 26 bringen Sie im Minutentakt zum Hauptplatz. Von dort gelangen Sie in wenigen<br />
Gehminuten zum Eingang.<br />
Albrechtgasse 1, 8010 Graz (Eingang: Sparkassenplatz)<br />
pARKEN IN DER STADT<br />
In der Grazer Innenstadt ist das parken gebührenpflichtig.<br />
Tiefgaragen in unmittelbarer Nähe des congress|graz:<br />
Kastner & Öhler Garage, Kaiser Franz Josef Kai 8<br />
Kunsthausgarage, Lendkai 2<br />
City Garage Weitzer, Grieskai<br />
Apcoa Tiefgarage, Andreas Hofer platz<br />
Altstadtgarage pfauengarten, Karmeliterplatz<br />
Lageplan congress|graz, Albrechtgasse 1, 8010 Graz (Eingang: Sparkassenplatz)<br />
n<br />
Feuerbachgasse<br />
p<br />
Südtiroler<br />
platz<br />
Belgierg.<br />
griesgasse<br />
p<br />
HoTEL<br />
*****<br />
HoTEL<br />
****<br />
Entenplatz<br />
grieskai<br />
Mursteg<br />
Haupt-<br />
Brücke<br />
tegetthoffbr.<br />
Marburger Kai<br />
p<br />
justizpalast<br />
HoTEL<br />
****<br />
Murgasse<br />
congress|graz<br />
Andreas-<br />
Hoferplatz<br />
Sparkassenpl.<br />
Albrechtg.<br />
neutorg.<br />
Kalchberg.<br />
Haupt<br />
platz<br />
Landhausg.<br />
Sporgasse<br />
Rauberg.<br />
Rathaus<br />
Kaiser- feldg.<br />
Schmiedg.<br />
Landhaus<br />
Färberpl.<br />
Mehlpl.<br />
Herrengasse<br />
HoTEL<br />
***<br />
Stadtpfarrkirche<br />
dom<br />
Bürgergasse<br />
HoTEL<br />
****<br />
H.-Sachs-gasse<br />
Eisernen<br />
tor<br />
joanneumring Am<br />
Einbahnstraße<br />
Fussgängerzone
ERNÄHRUNG 2011: PROGRAMMÜ<strong>BE</strong>RBLICK STAND: 09.02.2011, ÄNDERUNGEN VoR<strong>BE</strong>HALTEN<br />
ERSTER VERANSTALTUNGSTAG, DoNNERSTAG, 26.05.2011<br />
zEIt/dAUER SAAL 1<br />
SAAL 2 SAAL 3 SAAL 4<br />
09:00 – 10:00 UHR<br />
12:00 10:00 – 12:30 10:30 UHR KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
10:30 – 12:00 UHR<br />
12:00 – 12:30 13:00 UHR MIttAgSpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
13:00 – 14:30 UHR<br />
14:30 – 15:00 UHR<br />
15:00 – 16:30 UHR<br />
16:30 – 17:00 UHR<br />
17:00 – 18:30 UHR<br />
KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
ZWEITER VERANSTALTUNGSTAG, FREITAG, 27.05.2011<br />
08:30 – 10:00 UHR<br />
10:00 – 10:30 UHR KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
10:30 – 12:00 UHR<br />
12:00 – 12:30 UHR VERLEIHUng dES dAnonE FÖRdERpREISES In SAAL 2<br />
12:30 – 14:00 UHR<br />
KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
14:00 – 14:30 UHR KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
14:30 – 16:00 UHR<br />
dAS BLUtzUcKERdESAStER: Von<br />
dER IcU zUR noRMALStAtIon<br />
16:00 – 17:00 UHR MItgLIEdERVERSAMMLUngEn In SAAL 1, 2 Und 3<br />
AB 17:15 UHR FAHRt In dIE WEInStRASSE MIt FEStA<strong>BE</strong>nd AUF ScHLoSS gAMLItz<br />
10:30 – 11:00 UHR KAFFEEpAUSE Und IndUStRIEAUSStELLUng<br />
pFLEgEModUL<br />
MotILItät Und ERnäHRUng dIAEtoLogEnModUL MIt<br />
FALL<strong>BE</strong>ISpIELEn AUS dER pRAxIS<br />
FüR dIE pRAxIS<br />
dIARRHÖ ERnäHRUngStEAMS on tHEIR WAy<br />
AB 19:00 UHR ERÖFFnUng Und EMpFAng In dER ALtEn UnIVERSItät<br />
cHRon. LE<strong>BE</strong>RERKRAnKUngEn<br />
Und ERnäHRUng<br />
nInS: FüHRt dIE EIWEISS-<br />
REStRIKtIon zUR MAngEL-<br />
ERnäHRUng?<br />
LUncHSyMpoSIUM<br />
BAxtER HEALtHcARE gMBH<br />
WIE ERnäHRt MAn dAS KRAnKE<br />
HERz?<br />
EtHIK: WAS ISt gEREcHtFERtIgt,<br />
WAS nIcHt?<br />
WAS BRIngt dER nAtIonALE<br />
AKtIonSpLAn ERnäHRUng?<br />
LUncHSyMpoSIUM<br />
nEStLÈ ÖStERREIcH gMBH<br />
dER dIcKE ALtE MEnScH<br />
DRITTER VERANSTALTUNGSTAG, SAMSTAG, 28.05.2011<br />
08:30 – 10:00 UHR<br />
08:30 – 10:00 UHR<br />
AdIpoSItAS IM KIndESALtER I ExotEn dER IcU-ERnäHRUng –<br />
WAS SoLLtEn WIR <strong>BE</strong>dEnKEn?<br />
10:00 – 10:30 UHR BLIcK In dIE zUKUnFt, SAAL 1<br />
11:00 – 12:30 UHR<br />
12:45 – 14:15 UHR<br />
AdIpoSItAS IM KIndESALtER II dER KRItIScH KRAnKE:<br />
tEAMAppRoAcH<br />
pSycHE, StRESS Und ESSVERHALtEn ERnäHRUng Und gEFäSSSyStEM<br />
EndE dES KongRESSES<br />
MUSKELpHySIoLogIE<br />
MonItoRIng<br />
tRAInIngSMEtHodEn dREILändERAUStAUScH<br />
MUSKELtRAInIng <strong>BE</strong>I<br />
pAtIEntEn<br />
IndUStRIESyMpoSIUM:<br />
FRESEnIUS KABI AUStRIA gMBH<br />
ERnäHRUng<br />
jUBILäUMSModUL: 30 jAHRE dgEM<br />
ScHnIttStELLEn- Und<br />
EntLASSUngSMAnAgEMEnt<br />
ERnäHRUng – dER StEIRIScHE WEg<br />
FIKtIon Und WAHRHEIt:<br />
LE<strong>BE</strong>nSMIttEL Und nAHRUngS-<br />
ERgänzUngSMIttEL<br />
WoHIn gEHt dIE zUKUnFt? SItzUng dER Aggg<br />
dER ALtE MEnScH – AnFoRdERUng<br />
An dEn gAStRoEntERoLogEn<br />
LUncHSyMpoSIUM<br />
B.BRAUn AUStRIA gMBH<br />
LUncHSyMpoSIUM<br />
ABBott gESELLScHAFt MBH<br />
KERn-ÖL-LEctURE WozU BRAUcHEn WIR<br />
FEttgEWE<strong>BE</strong>?<br />
BARIAtRIScHE cHIRURgIE:<br />
dER cHIRURg ALS tHERApEUtIKUM?<br />
pERIopERAtIVES MAnAgEMEnt:<br />
WIE gEHt’S <strong>BE</strong>SSER?<br />
ERnäHRUng dES<br />
KARzInoMpAtIEntEn<br />
SAtELLItEnSyMpoSIUM MUSKELABBAU/SARKopEnIE „SKELETAL MUSCLE FoR LIFE: WILL yoU STILL NEED ME, WILL yoU STILL FEED ME?“<br />
IndUStRIESyMpoSIEn<br />
ERnäHRUngSStAndARdS<br />
In KRAnKEnHäUSERn<br />
LEItLInIEn Und EMpFEHLUngEn In<br />
dER gERIAtRIE: Wo gEHEn WIR HIn?<br />
pHARMAzEUtEnModUL
ERNÄHRUNG 2011, GRAZ<br />
10. DREILÄNDERTAGUNG, 26.–28. MAI 2011<br />
www.ernaehrung2011.at