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Swiss Western Riding Association SWRA, CH-3000 Bern

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<strong>Swiss</strong> <strong>Western</strong> <strong>Riding</strong> <strong>Association</strong> <strong>SWRA</strong><br />

Geschäftsstelle / Secrétariat Alexandra Wissmann, <strong>CH</strong>-<strong>3000</strong> <strong>Bern</strong><br />

Telefon 0900 80 50 30 (<strong>CH</strong>F –.18 / min.) info @ swra.ch, www. swra .ch<br />

trag für das Abschiedsgeschenk in Form einer Spende der Organisation „International Society<br />

for the Protection of Mustangs and Burros“ zukommen lassen.<br />

Der Präsident würdigt den Einsatz von Sonja Hutzli für die <strong>SWRA</strong> und die Generalversammlung<br />

bedankt sich mit einem kräftigen Applaus für die geleistete Arbeit.<br />

Durch den Präsidenten werden die Mitglieder erwähnt, welche seit 20 Jahren bei der<br />

<strong>SWRA</strong> sind. Als Dank für die treue Mitgliedschaft wird folgenden ein Jubiläums-Pin überreicht<br />

bzw. per Post zugestellt: Fritz Herren, Manuela Witt, Roger Bucher, Julia Flury, Brigitte<br />

Berger, Raphaelle Hischier, Christa Bürge-Bonelli, Hubert Kaeser, Tina Padovan und<br />

Yvonne Sigg.<br />

Esther Schlatter und Gisela Krasensky führen anschliessend die Ehrungen der High-<br />

Point-Sieger durch.<br />

15. Verschiedenes<br />

Der Präsident orientiert die Anwesenden über Neuigkeiten aus dem SVPS. Aktuelle Themen<br />

sind zur Zeit das neue Veterinärreglement, Impfvorschriften, Medikationserklärung<br />

sowie trächtige Stuten im Sport. Zudem weist er darauf hin, dass die <strong>SWRA</strong> als SVPS-<br />

Mitglied deren Dopingreglement und Verbandsgerichtsbarkeit unterstellt ist.<br />

Madeleine Häberlin weist darauf hin, dass für die Teilnahme an der German Open der<br />

Impfschutz halbjährlich wiederholt werden muss und dass alle Teilnehmenden daran denken<br />

sollen.<br />

Präsentation Sportchefs:<br />

In Form einer Powerpointpräsentation informiert Gisela Krasensky die Anwesenden über<br />

die Tätigkeiten im Bereich Sport und die neuen Regelbuchänderungen gültig ab<br />

01.01.2013.<br />

Karin Fischbacher fragt, warum die Jugendlichen in Junior Horse Klassen starten dürfen<br />

und die LK3 nicht.<br />

Esther Schlatter erklärt, dass bis zur Einführung der LK‘s nur die Profis (LK1+2) die Jungpferde<br />

vorstellen konnten. Bis jetzt war die LK3 nie ein Thema. Und da es immer wieder<br />

Probleme gab, die Junior Horse Klassen zu füllen, wurden die beiden Klassen zusammengefügt.<br />

Madeleine Häberlin ergänzt, dass in der LK3 zweihändig gestartet werden darf und das<br />

Niveau in der LK2 und LK1 einiges höher ist. Dieser Entscheid wurde der EWU angepasst.<br />

Simone Reiss ergänzt, dass ihr die Situation mit den Jugendlichen klar sei, wünscht aber,<br />

dass die Reiter der LK3 ebenfalls in Junior Horse Klassen starten dürfen. Es gibt sehr viele<br />

Beispiele von LK3-Reitern mit Jungpferden, welche aber nicht in Jungpferdeklassen<br />

starten können. Sie schlägt vor, nicht immer nach der EWU zu handeln, sondern diese Situation<br />

schweizerisch zu regeln.<br />

Simone Reiss macht die Empfehlung, dass LK3-Reiter auf Antrag schon in diesem Jahr in<br />

Junior Horse Klassen teilnehmen dürfen.<br />

Protokoll GV_2013 vFR.doc vom 20.10.2010 Seite 6/7

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