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„Yes We Can“: nicht Obama, sondern Mathe

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<strong>„Yes</strong> <strong>We</strong> <strong>Can“</strong>: <strong>nicht</strong> <strong>Obama</strong>, <strong>sondern</strong> <strong>Mathe</strong><br />

<strong>„Yes</strong> <strong>„Yes</strong> <strong>We</strong> <strong>We</strong> <strong>Can“</strong> <strong>Can“</strong> <strong>Can“</strong> hat hat als als Projekt Projekt zur zur<br />

zur<br />

Förderung Förderung der der mathematischen<br />

mathematischen<br />

Fähigkeiten Fähigkeiten von von Menschen Menschen mit mit Down Down- Down<br />

Syndrom Syndrom begonnen<br />

begonnen.<br />

begonnen<br />

. . Das Konzept Konzept lässt lässt<br />

sich sich aber aber sehr sehr gut gut übertragen: übertragen: übertragen: Es Es ist ist ist für<br />

alle lle Schüler mit Förderbedarf anwendbar<br />

anwendbar,<br />

anwendbar<br />

,<br />

solange solange die die Beweglichkeit Beweglichkeit der der Finger<br />

Finger<br />

gegeben gegeben ist.<br />

ist.<br />

Das Konzept <strong>„Yes</strong> <strong>We</strong> <strong>Can“</strong> beruht auf<br />

dem Einsatz der Hände, der Aktivierung<br />

beider Gehirnhälften sowie der optimalen<br />

Speicherung des Erlernten im<br />

Langzeitgedächtnis. Diese Fortbildung<br />

richtet sich an Lehrkräfte,<br />

Therapeutinnen, interessierte Eltern und<br />

Unterstützerinnen. Die Teilnehmenden<br />

sind nach dem zweitägigen,<br />

praxisbezogenen Seminar berechtigt,<br />

nach dem Konzept <strong>„Yes</strong> <strong>We</strong> <strong>Can“</strong> zu<br />

unterrichten. Die Seminare können<br />

einzeln und unabhängig voneinander<br />

gebucht werden.<br />

Seminar Seminar 1:<br />

1:<br />

Basisfertigkeiten Basisfertigkeiten Basisfertigkeiten des des Rechnens<br />

Rechnens<br />

• Körperschema<br />

• Raumorientierung<br />

• Visuelle und akustische<br />

Wahrnehmung<br />

• Serialität<br />

• Invarianz<br />

Seminar Seminar 22:<br />

2<br />

Gr Grundrechnungsarten, Gr undrechnungsarten, lebensprak<br />

lebenspraktische<br />

lebensprak<br />

tische<br />

<strong>Mathe</strong>matik<br />

<strong>Mathe</strong>matik<br />

• Eins-zu-eins Zuordnung<br />

• Fingerzählen<br />

• Addieren und Subtrahieren im<br />

Zahlenraum 0 bis 10<br />

• Zehnerübergang<br />

• Addieren und Subtrahieren im<br />

Zahlenraum 10 bis 100<br />

Die <strong>We</strong>lt der Zahlen mit den Händen erobern – <strong>„Yes</strong> <strong>We</strong> <strong>Can“</strong><br />

Seminar Seminar 1: 1: Basisfertigkeiten Basisfertigkeiten des<br />

des<br />

Rechnens<br />

Rechnens<br />

Termin: 14. Juli 2012<br />

Beitrag: 125,- €<br />

von 9 – 16.30 Uhr<br />

Seminar Seminar 22:<br />

2<br />

Grundrechnungsarten,<br />

Grundrechnungsarten,<br />

lebenspraktische lebenspraktische <strong>Mathe</strong>matik<br />

<strong>Mathe</strong>matik<br />

Termin: 8. September 2012<br />

Beitrag: 125,- €<br />

Dozentin:<br />

von 9 – 16.30 Uhr<br />

Susi Bär; ausgebildete <strong>„Yes</strong> we can“<br />

Trainerin, Lernberaterin, Kinesiologin,<br />

systemische Familienarbeit<br />

Veranstaltungsort:<br />

m|Centrum<br />

Buntentorsteinweg 24/26<br />

28201 Bremen<br />

Informationen zur Methode:<br />

http://www.downsyndrom-yeswecan.eu/<br />

Ausgabe Ausgabe Juni Juni 2012<br />

2012<br />

Martina Kiy<br />

0421 53 747 69<br />

kolleg@martinsclub.de<br />

www.mc-kolleg.de<br />

Buntentorsteinweg 24/26<br />

28201 Bremen<br />

Der m|c – steht für<br />

Inklusion<br />

Bildung und Freizeit<br />

Wohnen<br />

Assistenz in Schulen<br />

Fort- und <strong>We</strong>iterbildung<br />

Ambulante Hilfen<br />

Ambulante Pflege<br />

Familienhilfe


Leichte Sprache – Lernen<br />

„leicht“ zu schreiben<br />

Leichte Sprache heißt: So reden und<br />

schreiben, dass es möglichst viele<br />

verstehen. Um andere Menschen zu<br />

erreichen, ist es wichtig, wie wir mit<br />

Ihnen kommunizieren. Das gilt<br />

insbesondere, wenn wir Menschen<br />

mit geringeren sprachlichen<br />

Fähigkeiten erreichen möchten, wie<br />

zum Beispiel Menschen mit<br />

Migrationshintergrund oder mit<br />

Lernschwierigkeiten.<br />

Inhalt des Seminars sind die<br />

theoretischen Hintergründe von<br />

Leichter Sprache sowie die Praxis des<br />

Schreibens. Innerhalb des Seminars<br />

wird viel in Arbeitsgruppen sowie an<br />

praktischen Übungen gearbeitet,<br />

somit können die Teilnehmenden<br />

selber Kompetenzen in Leichter<br />

Sprache erwerben. Die<br />

Teilnehmenden können hierfür einen<br />

Text aus ihrem eigenen Arbeitsfeld<br />

mitbringen. Am Ende des Seminars<br />

wird dieser Text <strong>nicht</strong> vollständig in<br />

Leichte Sprache „übersetzt“ sein, aber<br />

die Teilnehmenden bekommen die<br />

Kompetenzen vermittelt, selbständig<br />

daran weiter zu arbeiten und<br />

zukünftig Texte in Leichter Sprache<br />

schreiben zu können.<br />

Mit Astrid Felguth, Dipl. Pädagogin<br />

5. Oktober 2012 von 9 – 16 Uhr<br />

6. Oktober 2012 von 9 – 13 Uhr<br />

Beitrag: 160,- €<br />

Veranstaltungsort<br />

m|Centrum<br />

m|Centrum<br />

Buntentorsteinweg 24/26, 28201 Bremen<br />

Informationen<br />

Nähere Informationen zu Inhalten und<br />

weiteren Veranstaltungen des m|c kolleg<br />

erhalten Sie auf der Internetseite:<br />

www.mc www.mc-kolleg.de<br />

www.mc www.mc kolleg.de kolleg.de<br />

Gelegenheiten nutzen -<br />

Fallunspezifische Arbeit<br />

im Sozialraum<br />

Fallunspezifische Arbeit im Sozial-<br />

raum nutzt Zufälle, knüpft Kontakte<br />

und sammelt Informationen für sich<br />

bietende Gelegenheiten. Die Ressour-<br />

cen des Gemeinwesens werden<br />

wahrgenommen und für Unter-<br />

stützungsleistungen in der Sozialen<br />

Arbeit genutzt. Es wird mit unter-<br />

schiedlichen Akteuren im Sozialraum<br />

vernetzend gearbeitet, sowohl<br />

zielgruppenorientiert als auch ziel-<br />

gruppenübergreifend.<br />

Mit welchen Methoden können<br />

professionelle MitarbeiterInnen fall-<br />

unspezifisch im Sozialraum arbeiten?<br />

Das ist das Thema dieses zweitägigen<br />

Seminars.<br />

Inhalte dieser Fortbildung sind der<br />

Lebensweltansatz und Methoden der<br />

Sozialraumorientierung. Ein großer<br />

Schwerpunkt liegt auf der prak-<br />

tischen Anwendungen, wie der<br />

Netzwerkkarte oder dem Eco-Map.<br />

Auch werden Methoden der<br />

Sozialraumanalyse vermittelt. Um die<br />

Verankerung von Ergebnissen und<br />

Erkenntnissen zu sichern, werden<br />

auch die Dokumentation sowie der<br />

Transfer in die Arbeit thematisiert.<br />

Die Fortbildung gestaltet sich durch<br />

Theorie-Inputs, Diskussion im Plenum<br />

und Kleingruppenarbeit.<br />

Mit Dr. phil. Lisa Schulze Steinmann,<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Dipl.<br />

Soziale Therapie (Uni), Coach,<br />

Supervisorin, (DGSF, DGSv) und<br />

Organisationsberaterin (HSI)<br />

18. Oktober 2012 von 9 – 17 Uhr<br />

19. Oktober 2012 von 9 – 17 Uhr<br />

Beitrag: 195,- €<br />

Systemische Methoden in<br />

der praktischen Arbeit<br />

Im systemischen Denken werden<br />

individuelle Gegebenheiten im<br />

Zusammenhang mit dem ganzen<br />

System gesehen. Es wird davon<br />

ausgegangen, dass es eine <strong>We</strong>chsel-<br />

Wirkung zwischen den verschiedenen<br />

Systemen beziehungsweise dem<br />

Umfeld von Menschen gibt. Dabei<br />

reagiert der Mensch auf das System<br />

(wie Familie, Freunde, Schule) und das<br />

System auf den Menschen. Es<br />

funktioniert dabei wie ein Mobile, in<br />

dem alle Einzelteile miteinander<br />

verbunden sind, aufeinander<br />

reagieren und sich gegenseitig<br />

beeinflussen. Zieht man an einer<br />

Komponente, hat das Einfluss auf alle<br />

Teile. Dabei können selbst kleine<br />

Bewegungen große Veränderungen<br />

herbeiführen.<br />

Diese Fortbildung bietet Raum, einige<br />

neue systemische Methoden für die<br />

alltägliche Arbeit kennen zu lernen,<br />

wie zum Beispiel systemische<br />

Fragetechniken, das Tetralemma, die<br />

Timeline, Netzwerkgespräche oder<br />

das Auftragskarussell. Zur<br />

Verfeinerung sind Fälle aus der<br />

eigenen Praxis erwünscht, jedoch<br />

<strong>nicht</strong> notwendig. Vorkenntnisse sind<br />

<strong>nicht</strong> erforderlich – aber Lust auf<br />

praktisches Ausprobieren. Ziel des<br />

Seminars ist es, mit verschiedenen<br />

Methoden zu experimentieren und<br />

Neues auf seine Brauchbarkeit für<br />

den eigenen beruflichen Kontext zu<br />

überprüfen.<br />

Mit Karima Stadlinger, Dipl.<br />

Pädagogin, systemische Beraterin<br />

und Coach<br />

9. November 2012 von 16.30-19Uhr<br />

10.November 2012 von 9-16.30 Uhr<br />

Beitrag: 170,- €

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