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Kartoffeln für arme Familien in Rumänien - bei Brot des Lebens

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Missions- und Hilfswerk e.V.<br />

Rundbrief Dezember 2005<br />

<strong>Kartoffeln</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>arme</strong> <strong>Familien</strong> <strong>in</strong> <strong>Rumänien</strong><br />

Hans Otto Kasper schrieb uns über die<br />

große Not, die zur Zeit <strong>in</strong> <strong>Rumänien</strong><br />

herrscht. Viele Firmen haben Konkurs<br />

gemacht und ihre Ar<strong>bei</strong>ter entlassen.<br />

So werden es immer mehr,<br />

die dr<strong>in</strong>gend Hilfe <strong>für</strong> den kalten<br />

W<strong>in</strong>ter brauchen.<br />

Damit auch die Ärmsten<br />

<strong>in</strong> diesem W<strong>in</strong>ter<br />

<strong>in</strong> <strong>Rumänien</strong> nicht<br />

(ver-)hungern müssen,<br />

möchte unser<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter <strong>Kartoffeln</strong><br />

an besonders<br />

bedürftige<br />

<strong>Familien</strong> verteilen.<br />

Die Kartoffelernte<br />

war <strong>in</strong> diesem Jahr<br />

nicht so gut, <strong>des</strong>halb s<strong>in</strong>d<br />

sowohl die <strong>Kartoffeln</strong> als<br />

auch die anderen <strong>Lebens</strong>mittel<br />

teurer geworden.<br />

200 kg <strong>Kartoffeln</strong>, das ist die<br />

Menge, die e<strong>in</strong>e vier- bis fünfköpfige<br />

Familie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em W<strong>in</strong>ter braucht, kosten<br />

uns <strong>in</strong> <strong>Rumänien</strong> rund 40 Euro.<br />

Im letzten W<strong>in</strong>ter konnten über 200 <strong>Familien</strong><br />

mit <strong>Kartoffeln</strong> versorgt werden.<br />

Wie immer wird Hans Otto Kasper vor<br />

allem die k<strong>in</strong>derreichen <strong>Familien</strong> unterstützen,<br />

die nach wie vor am Rande <strong>des</strong><br />

Existenzm<strong>in</strong>imums leben. Die Mütter<br />

s<strong>in</strong>d dankbar, wenn sie <strong>für</strong> jeden Tag<br />

zwei oder drei Kilo <strong>Kartoffeln</strong> <strong>für</strong> ihre<br />

hungrigen K<strong>in</strong>der haben. So hoffen<br />

wir, dass unser Mitar<strong>bei</strong>ter auch dieses<br />

Jahr vielen <strong>Familien</strong> Ihre Kartoffelsäcke<br />

br<strong>in</strong>gen kann. Größere <strong>Familien</strong> sollten<br />

möglichst e<strong>in</strong>en oder zwei Säcke mehr<br />

bekommen. Vielen Dank!<br />

Die Aktion „<strong>Kartoffeln</strong> <strong>für</strong> <strong>Rumänien</strong>“<br />

trägt die Nummer 10-3030.<br />

Unsere Projekte <strong>in</strong> <strong>Rumänien</strong>:<br />

10-3000 <strong>Familien</strong>hilfe <strong>Rumänien</strong><br />

10-3030 <strong>Kartoffeln</strong> <strong>für</strong> <strong>Rumänien</strong><br />

10-3100 Transportkosten (RO)<br />

10-3110 W<strong>arme</strong> Stube <strong>Rumänien</strong><br />

10-3120 Unser tägliches <strong>Brot</strong><br />

10-4000 Suppenküche Kronstadt<br />

10-4001 K<strong>in</strong>derbibeln <strong>Rumänien</strong><br />

10-7700 Notkasse <strong>für</strong><br />

Medikamente RO<br />

www.brot-<strong>des</strong>-lebens.org


Strahlende Gesichter<br />

Für e<strong>in</strong>e Fahrt über 1650 km brauchten<br />

wir <strong>in</strong>klusive allerlei Zollschikanen drei<br />

Tage, bis wir endlich zu neun <strong>arme</strong>n<br />

<strong>Familien</strong> kamen, die neben e<strong>in</strong>er Mülldeponie<br />

leben. Sie s<strong>in</strong>d Flüchtl<strong>in</strong>ge und<br />

Vertriebene aus dem Kosovo. Von den<br />

44 Personen s<strong>in</strong>d die meisten K<strong>in</strong>der.<br />

Die Hütten, die zwischen 9 m 2 und 15<br />

m 2 groß s<strong>in</strong>d, wurden aus Pappe, Holz<br />

und Blech „zusammengebaut“, aus dem<br />

Material, das die Leute im Müll gefunden<br />

haben. Statt e<strong>in</strong>er Tür gibt es oft nur<br />

e<strong>in</strong> altes Stück Stoff oder der Rest e<strong>in</strong>es<br />

Teppichbodens. Die Blechteile auf dem<br />

Dach werden mit Ste<strong>in</strong>en beschwert,<br />

damit der W<strong>in</strong>d<br />

das Dach nicht<br />

wegnimmt. Wenn<br />

man das „Haus“<br />

betritt, sieht man<br />

überall dasselbe:<br />

am Boden e<strong>in</strong> wenig<br />

Stroh, e<strong>in</strong> paar<br />

Kleidungsstücke,<br />

evtl. e<strong>in</strong>ige alte<br />

Decken zum Zudecken,<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Ecke e<strong>in</strong> Topf, e<strong>in</strong><br />

paar Teller und<br />

e<strong>in</strong>ige Löffel. Das<br />

<strong>in</strong> Monte Negro<br />

ist alles. Es gibt weder e<strong>in</strong>en Stuhl noch<br />

e<strong>in</strong>en Tisch, sie haben ke<strong>in</strong> Bett und ke<strong>in</strong>en<br />

Schrank. Zwei oder drei Holzöfen<br />

stehen im Freien. Auf ihnen kochen alle,<br />

weil wegen der Brandgefahr e<strong>in</strong> Feuer<br />

<strong>in</strong> den Hütten viel zu gefährlich ist.<br />

Von e<strong>in</strong>er Familie s<strong>in</strong>d zwei K<strong>in</strong>der verbrannt<br />

und e<strong>in</strong> Sohn namens Preparim<br />

erlitt starke Verbrennungen und ist nur<br />

knapp dem Tod entronnen. Nun müsste<br />

<strong>bei</strong> Preparim Haut transplantiert werden,<br />

damit er se<strong>in</strong>en Arm ohne Schmerzen<br />

bewegen und später e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>igermaßen<br />

normales Leben führen kann (siehe<br />

Foto). Aber solch e<strong>in</strong>e Operation kostet<br />

ca. 5000 Euro, und der Vater ist schon<br />

froh, wenn die neunköpfige Familie zum<strong>in</strong><strong>des</strong>t<br />

jeden zweiten Tag e<strong>in</strong> <strong>Brot</strong> oder<br />

e<strong>in</strong>en Topf mit <strong>Kartoffeln</strong> hat.<br />

Um das Tr<strong>in</strong>kwasser zu holen, müssen<br />

sie 7 km weit laufen. E<strong>in</strong>e junge Frau<br />

stand neben mir und sagte: „In den letzten<br />

6 Monaten hatte ich ke<strong>in</strong>e Gelegenheit<br />

zu baden.“<br />

Ke<strong>in</strong>es der K<strong>in</strong>der geht <strong>in</strong> die Schule.<br />

Wie sollten sie auch, wenn alle ständig<br />

Läuse haben! Es s<strong>in</strong>d sowohl Kopf- als<br />

auch Wäscheläuse. Als ich ihnen die Packungen<br />

mit e<strong>in</strong>em Mittel gegen Läuse<br />

gab, waren alle dankbar. Denn nun werden<br />

sie m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e Weile diese<br />

Plage los se<strong>in</strong>. Auch die Eltern s<strong>in</strong>d Analphabeten.<br />

Nur zwei oder drei können<br />

lesen und schreiben.<br />

Von Deutschland brachten wir Kleider<br />

und Schuhe, von denen jede Familie e<strong>in</strong>en<br />

Karton bekam. Für größere <strong>Familien</strong><br />

gab es etwas mehr. E<strong>in</strong> wenig Angst<br />

hatte ich vor der Schuhverteilung. So<br />

war ich überrascht, dass e<strong>in</strong>e Familie<br />

nach der anderen her<strong>bei</strong>kam. Sie probierten<br />

die Schuhe und behielten dann<br />

die passenden <strong>für</strong> sich und ihre K<strong>in</strong>der.<br />

Auch <strong>in</strong> ihrer Not nahmen sie aufe<strong>in</strong>ander<br />

Rücksicht. „Ach, lass diese Sachen<br />

<strong>für</strong> die Familie M., sie haben ja 7 K<strong>in</strong>der“,<br />

hörte ich e<strong>in</strong>e Frau sagen.<br />

Nachdem sie mit Kleidern und Schuhen,<br />

w<strong>arme</strong>n Decken und Kopfkissen versorgt<br />

waren, kauften wir vor Ort säckeweise<br />

Mehl und Zucker, außerdem Speiseöl,<br />

Nudeln, M<strong>arme</strong>lade, Käse, haltbare<br />

Milch, Fischkonserven und vieles mehr,<br />

so dass die <strong>Familien</strong> e<strong>in</strong>en Vorrat <strong>für</strong><br />

ca. 2–3 Monate bekamen. Unsere Abnehmer<br />

konnten es nicht glauben, als<br />

sie dies sahen. Sie s<strong>in</strong>d gewohnt, dass<br />

man sie beschimpft, ihre K<strong>in</strong>der verjagt,<br />

dass man ihnen aus dem Wege geht<br />

– und hier waren nun zwei ältere Herren,<br />

die sie <strong>für</strong> die nächsten Monate mit<br />

Kleidern, Schuhen und <strong>Lebens</strong>mitteln<br />

versorgten. Und obwohl denen bekannt<br />

war, dass sie Läuse hatten, wurden sie<br />

umarmt, ihre K<strong>in</strong>der wurden auf den<br />

Arm genommen und herumgetragen.<br />

Sie wollten unsere Hände küssen, was<br />

wir natürlich nicht erlaubt haben. E<strong>in</strong><br />

junger Mann (Schewket, 19 Jahre, er<br />

hat e<strong>in</strong>en zweijährigen Sohn), stand<br />

daneben und we<strong>in</strong>te vor Dankbarkeit.<br />

Immer wieder hörte ich die Worte <strong>in</strong> albanischer<br />

Sprache: „Danke Gott, danke<br />

Gott!“. Dankbar s<strong>in</strong>d auch wir, dass Sie<br />

uns diese Aktion ermöglicht haben.<br />

Wir wollen diesen <strong>Familien</strong> auch langfristig<br />

helfen. Vor der Verteilung sprach<br />

ich mit dem dortigen Polizeidirektor.<br />

Er war von der Aktion begeistert. Wir<br />

wollen demnächst auch mit dem Bürgermeister<br />

dort Kontakt aufnehmen<br />

und schauen, was man <strong>für</strong> die Zukunft<br />

dieser Menschen tun kann. Ihre <strong>Lebens</strong>verhältnisse<br />

möchten wir so verändern,<br />

dass die K<strong>in</strong>der die Schule besuchen<br />

können. Doch auch hier können wir nur<br />

helfen, wenn uns da<strong>für</strong> Geld anvertraut<br />

wird. Wir hoffen, dass wir <strong>in</strong> absehbarer<br />

Zeit von positiven Veränderungen berichten<br />

können.<br />

Unsere Projekte <strong>in</strong> Monte Negro:<br />

60-3301 Hilfe <strong>für</strong> Romas <strong>in</strong> Mt.N.<br />

60-3050 Hautoperation<br />

<strong>für</strong> Preparim<br />

310 Transportkosten<br />

Armenien: E<strong>in</strong> wenig<br />

Licht <strong>in</strong> dunklen Zellen<br />

Arthur, unser ehrenamtlicher Mitar<strong>bei</strong>ter<br />

<strong>in</strong> Armenien, hat e<strong>in</strong> Herz <strong>für</strong> Gefangene.<br />

Vom Staat erhielt er als Seelsorger<br />

e<strong>in</strong>e Besuchserlaubnis <strong>für</strong> alle<br />

12 Gefängnisse <strong>in</strong> diesem <strong>arme</strong>n Land.<br />

Er besucht die Gefangenen, spricht mit<br />

ihnen über den Glauben, schenkt ihnen<br />

e<strong>in</strong> Neues Testament, br<strong>in</strong>gt ihnen aber<br />

auch Kle<strong>in</strong>igkeiten wie Rasierzeug, Seife<br />

oder e<strong>in</strong> paar Briefumschläge, damit sie<br />

nach Hause schreiben können. Arthur<br />

macht diese Aufgabe mit ganzem Herzen<br />

und wir möchten se<strong>in</strong>e Hände füllen,<br />

damit er die Ar<strong>bei</strong>t weiter tun kann.<br />

Das gute Buch „Jesus unsere Schicksal“<br />

gibt es auch <strong>in</strong> <strong>arme</strong>nischer Sprache,<br />

und wir möchten ihm e<strong>in</strong>ige hundert Exemplare<br />

zur Verfügung stellen, damit er<br />

sie an die Gefangenen verteilen kann.<br />

Wenn Sie das Projekt „Gefängnisar<strong>bei</strong>t<br />

<strong>in</strong> Armenien“ unterstützen möchten,<br />

s<strong>in</strong>d wir dankbar.<br />

Unsere Projekte <strong>in</strong> Armenien:<br />

70-0000 Hilfe <strong>für</strong> Armenien<br />

70-3000 <strong>Familien</strong>hilfe Armenien<br />

70-3110 W<strong>arme</strong> Stube Armenien<br />

70-3120 <strong>Familien</strong>pakete gegen<br />

Hunger<br />

70-4040 Gefängnisar<strong>bei</strong>t AR<br />

70-7700 Notkasse Medikamente


Kurzberichte<br />

Armenien - <strong>Familien</strong>pakete<br />

gegen Hunger<br />

Dank vieler Extraspenden <strong>für</strong> dieses<br />

Projekt konnten wir im Juli, August<br />

und September <strong>in</strong> Vanadzor 150 <strong>arme</strong>n<br />

<strong>Familien</strong> je e<strong>in</strong> <strong>Lebens</strong>mittelpaket<br />

geben. Das s<strong>in</strong>d 30 Pakete mehr<br />

als im Juni. Damit ist unser Ziel, 300<br />

<strong>Familien</strong> zum<strong>in</strong><strong>des</strong>t mit e<strong>in</strong>igen der<br />

wichtigsten <strong>Lebens</strong>mitteln monatlich<br />

zu helfen, zwar erst zur Hälfte<br />

erreicht, aber wir wollen Gott vertrauen,<br />

dass auch von den restlichen<br />

150 das Gebet: „Unser tägliches <strong>Brot</strong><br />

gib uns heute“ erhört wird.<br />

Ihre Spenden haben schon viele<br />

<strong>Familien</strong> erreicht:<br />

Transport nach Bosnien<br />

gut angekommen<br />

Vor kurzem fuhr e<strong>in</strong> 40-Tonner beladen<br />

mit w<strong>arme</strong>n Kleidern, neuen Schuhen,<br />

Decken, Fahrrädern usw. nach Brasov.<br />

Unser Mitar<strong>bei</strong>ter Hans Otto Kasper<br />

ist damit beschäftigt die Sachen an die<br />

Bedürftigen zu verteilen. Er könnte <strong>in</strong><br />

dieser Gegend noch e<strong>in</strong>en LKW mit Kleidern<br />

und Schuhen gebrauchen (die wir<br />

auch im Lager hätten), aber uns fehlt<br />

leider das Geld <strong>für</strong> den Transport.<br />

Aktion: „W<strong>arme</strong> Stube<br />

<strong>in</strong> Bosnien“<br />

Bisher erreicht: 150!<br />

Angestrebt: 300 <strong>Familien</strong><br />

In Bosnien ist der W<strong>in</strong>ter meist streng<br />

und br<strong>in</strong>gt viel Schnee. In höher gelegenen<br />

Gebieten werden zahlreiche Orte<br />

durch den Schnee wochenlang von den<br />

anderen Teilen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> abgeschnitten.<br />

Viele Menschen wohnen <strong>in</strong> schlecht<br />

gebauten Häuschen oder Hütten aus<br />

Blech oder Holz.<br />

Wir haben uns entschlossen, den <strong>arme</strong>n<br />

Menschen zum<strong>in</strong><strong>des</strong>t e<strong>in</strong>en etwas<br />

wärmeren Raum zu ermöglichen. Die<br />

meisten heizen mit Holz. E<strong>in</strong> Kubikmeter<br />

Brennholz kostet <strong>in</strong> Bosnien 23<br />

EUR. Bei der Unterstützung werden<br />

alte alle<strong>in</strong>stehende Frauen und Männer,<br />

aber auch k<strong>in</strong>derreiche <strong>Familien</strong> zuerst<br />

berücksichtigt. Vielen Dank, wenn Sie<br />

dieses Projekt unterstützen!<br />

Die Aktion „W<strong>arme</strong> Stube <strong>in</strong> Bosnien“<br />

trägt die Nummer 40-3110.<br />

Unsere Projekte <strong>in</strong> Bosnien:<br />

40-3000 <strong>Familien</strong>hilfe <strong>in</strong> Bosnien<br />

40-3110 W<strong>arme</strong> Stube <strong>in</strong> Bosnien<br />

40-3511 Obstbäume <strong>für</strong> Bosnien<br />

40-3801 Vier vergessene Dörfer<br />

40-4001 K<strong>in</strong>derbibeln <strong>in</strong> Bosnien<br />

Aktuelle Projekte <strong>in</strong> Armenien:<br />

70-0000 Hilfe <strong>für</strong> Armenien<br />

70-3120 <strong>Familien</strong>pakete gegen<br />

Hunger<br />

70-4001 K<strong>in</strong>derbibeln <strong>für</strong> AR<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Brot</strong> <strong>des</strong> <strong>Lebens</strong> e.V.<br />

Postfach 2768, 89017 Ulm<br />

Paketadresse, Büro:<br />

Wacholderr<strong>in</strong>g 46, 89182 Bernstadt<br />

Tel. (0 73 48) 94 81 01<br />

Fax: (0 73 48) 94 81 02<br />

E-Mail: <strong>Brot</strong>-<strong>des</strong>-<strong>Lebens</strong>@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

<strong>Brot</strong> <strong>des</strong> <strong>Lebens</strong> ist durch Besche<strong>in</strong>igung <strong>des</strong> F<strong>in</strong>anzamtes Ulm als kirchlich<br />

und geme<strong>in</strong>nützig anerkannt. Für alle Überweisungen bekommen Sie<br />

von uns zum Jahreswechsel unaufgefordert e<strong>in</strong>e Spendenbesche<strong>in</strong>igung.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Drago Simeunovic<br />

Leitungskomitee: Pastor Josef Kniesel, Pastor Bernhard Röckle, Dr. Peter<br />

Kuzmic, Pastor Bernd Agemar, Monika Erz, Joachim Kuhrt, Hilde und<br />

Erw<strong>in</strong> Bahnmaier, Silvia und Arm<strong>in</strong> Oberüber, Wolfgang Reichle, Gavro<br />

Stevic, Ireneusz Wolf, Matthias Mohr.<br />

Spendenkonten (Deutschland):<br />

Ev. Kreditgenossenschaft e.G. Stuttgart<br />

Kto.-Nr. 419 346 (BLZ 600 606 06)<br />

Schweiz: IRB Interregio Bank<br />

5734 Re<strong>in</strong>ach, PC 30-38165-0<br />

Kto.-Nr. 161.208.015.02<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsweise: 2 – 3-monatlich<br />

Layout: Hartmut Hänssler · www.ideeal.de

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