ntv Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01.2011 bis 31.12.2011

Niedersächsischer Tennisverband e.V. 

Hauptpartner des NTV 

Einladung 

ZuR 61. MiTgliEdERVERSaMMlung 

aM 21. apRil 2012

inhalt/anfahrt INHALT 

an alle dem niedersächsischen Tennisverband e.V. 

angeschlossenen Tennisvereine und -abteilungen 

Liebe Tennisfreunde, 

hiermit laden wir alle Mitglieder und Gliederungen des Niedersächsischen 

Tennisverbandes e. V. gemäß § 9 der Satzung ein zur 

Mitgliederversammlung 2012 

Sonnabend, 21. April 2012, 11:00 Uhr 

Haags Hotel Niedersachsenhof 

Lindhooper Straße 97, 27283 Verden 

Tel.: 04231 6660, Fax: 04231 64875 

Internet: www.niedersachsenhof-verden.de 

Im Vorfeld besteht wiederum für alle Vertreter der Vereine und 

der Gliederungen die Möglichkeit, sich im Foyer des Nieder- 

sachsenhofes über die vielfältigen Aktivitäten unseres modernen 

Sportverbandes zu informieren. 

ab 9:30 Uhr Info-Messe 

Ausstellungen und Präsentationen: 

• Der NTV 

• Der Sport im NTV: Informationen zu theLeague, 

Spiellizenzen und Leistungsklassen 

• NTV-Ressort Vereinsservice 

• NTV-Ressort Ausbildung und Training 

• NTV-Partner 

11:00 Uhr 61. Mitgliederversammlung des NTV 

13:00 Uhr Imbiss 

Vorstellung und Tombola der NTV-Partner 

Wir wünschen allen Teilnehmern eine interessante und konstruktive 

Veranstaltung. 

Mit freundlichen Grüßen 


Gottfried Schumann Michael Wenkel 

Präsident Geschäftsführer 

02 | NTV 61. Mitgliederversammlung 

02 Einladung/Anfahrt/Inhaltsverzeichnis 

03 Tagesordnung 

04 Protokoll 2011 

13 NTV-Partner auf der Infomesse 

14 Bericht des Präsidenten 

18 Bericht des Vizepräsidenten Finanzen 

20 Bilanz und GuV NTV e.V 

(konsolidiert – einschl. aller Gliederung) 

24 Bilanz und GuV NTV e.V 

(Landesverband) 

28 Etatplanungen 2012 

(Landesverband, Bezirke, Regionen) 

34 Gesamtetat 

35 Mittelfristige Planung 2012–2015 

37 Bilanz und GuV NTV Sport GmbH 

38 Bericht des Vizepräsidenten Sport 

40 Bericht der Vizepräsidentin Jugend/Jüngsten 

42 Bericht des Vizepräsidenten Vereinsservice, 

Ausbildung und Breitensport 

45 Anträge 

53 Anmeldung 

55 Vertretungsvollmacht 

Anfahrtsbeschreibung 

„niedersachsenhof“ Haags Hotel 

lindhooper Straße 97, 27283 Verden 

Tel.: 04231 6660, Fax: 04231/ 4875 

www.niedersachsenhof-verden.de 

Mit dem Auto: 

Über die A27, Ausfahrt Verden-Ost, rechts Richtung Verden, 

nach 1,5 km liegt das Hotel an der rechten Seite. 

Mit der Bahn: 

Gute Verbindungen aus allen Richtungen, Bahnhof Verden/Aller, 

das Hotel liegt ca. 2 km vom Bahnhof entfernt, Taxen sind ausreichend 

am Bahnhof stationiert.

Tagesordnung der Mitgliederversammlung 2012 

1. _______ Begrüßung 

2. _______ Gedenken 

3. _______ Ehrungen 

4. _______ Feststellung der anwesenden Mitglieder und der vertretenen Stimmen 

5. _______ Genehmigung der Tagesordnung und Zulassung der Dringlichkeitsanträge D1–D3 

6. _______ Erörterung des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 30. April 2011 

7. _______ Berichte des Präsidiums und der Ausschüsse – Aussprache 

8. _______ Bericht der Kassenprüfer 

9. _______ Entlastung des Präsidiums 

10. ______ Neuwahlen zum Präsidium nach § 10 

a. Vizepräsident und Leiter des Ressorts Finanzen 

b. Vizepräsident und Leiter des Ressorts Sport 

11. ______ Wahl der Ausschussmitglieder 

a. Disziplinarausschuss 

b. Spielausschuss 

12. ______ Wahl der Kassenprüfer 

a. Ein Kassenprüfer aus dem Bezirk Braunschweig 

Ein Ersatzkassenprüfer aus dem Bezirk Braunschweig 

b. Ein Kassenprüfer aus dem Bezirk Hannover 

Ein Ersatzkassenprüfer aus dem Bezirk Hannover 

13. ______ Beschluss über den Haushaltsvoranschlag für das laufende geschäftsjahr 2012 

14. ______ anträge 

antrag 1: auflösung der Bezirke zum 31.12.2012 

Antragsteller: Gottfried Schumann für das NTV-Präsidium und die NTV-Regionen 

antrag 2: anpassung des Mitgliedsbeitrages ab 2013 


antrag 3: anpassung der Satzung 


antrag 4: Ehrenmitgliedschaft für gunda Behrens 

Antragsteller: Bezirk Weser-Ems sowie G. Schumann für das NTV-Präsidium 

antrag 5-7: Vereinsanträge auf Regionswechsel 

5. TG Wierthe von Region Hildesheim-Peine in Region Braunschweig-Wolfenbüttel 

6. Bortfelder TC von Region Hildesheim-Peine in Region Braunschweig-Wolfenbüttel 

7. TC Bodenwerder von Region Hildesheim-Peine in Region Weserbergland 

dringlichkeitsanträge 1-3 

D1. TC Schwülper von Region Nord in Region Braunschweig-Wolfenbüttel 

D2. TSV Zweidorf von Region Hildesheim-Peine in Region Braunschweig-Wolfenbüttel 

D3. TSV Denstorf von Region Hildesheim-Peine in Region Braunschweig-Wolfenbüttel 

15. ______ Verschiedenes 

a. Ballvorschriften 

b. ITF-Turniere im NTV, Gerry Weber, Sparkassen Open 

Zwischendurch: 

Mittagsimbiss 

Ziehung der Verlosung in Zusammenarbeit mit den Partnern des NTV 

Animierte Präsentation der NTV-Vielfalt 

tagesordnung 

NTV 61. Mitgliederversammlung | 03

Gottfried Schumann 

Präsident 

Michael Wenkel 

Geschäftsführer 

protokoll 

Protokoll der 

60. Mitgliederversammlung des NTV 

Termin: 30. Mai 2011 in Verden 

Beginn: 11:15 uhr 

Ende: 15:15 uhr 

TOP 1_Begrüßung 

Herr Gottfried Schumann begrüßt die anwesenden Mitglieder 

und Gäste, 

insbesondere die Ehrengäste 

• Erich Martin (NTV-Ehrenpräsident) 

• Johann Stadtlander (NTV-Ehrenpräsident) 

• Manfred Stein (NTV-Ehrenmitglied) 

sowie den Referenten und Beauftragten 

• Traute Deyerling (Datenschutzbeauftragte) 

• Helga Habekost (Referentin Marketing) 

• Eva Giesen (Gleichstellungsbeauftragte) 

• Peter Lükermann (Referent für Rechtswesen) 

• Jörg Ziemke 

(Referent für Schiedsrichterwesen und Regelkunde) 

• Jens Langkopf (Referent für Jüngstentennis) 

• Uwe Welz (Integrationsbeauftragter) 

• Lars-Christian Köhler (Schultennisreferent) 

Besonders begrüßt Herr Schumann den Präsidenten des Landes- 

SportBundes Niedersachsen, Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, und 

den Präsidenten des Tennisverbandes Nordwest, Hanns-Gerd 

Fischer (Herr Fischer erscheint verspätet) sowie Detlef Kreysing 

vom Bayerischen Tennisverband, der im Folgenden das Projekt 

„talentinos“ vorstellt. 

TOP 2_Vortrag talentinos 

Detlef Kreysing vom BayerischenTennisverband stellt das im NTV 

neu eingeführte Breitensportprojekt „talentinos“ und die damit 

einhergehenden Möglichkeiten zur Mitgliedergewinnung vor. 

Gottfried Schumann dankt Detlef Kreysing, unterstreicht, dass 

das NTV-Präsidium voll hinter dem Konzept steht und sich bereits 

20 Vereine angemeldet hätten. Erleichternd bei der Einführung 

sei die Partnerschaft mit Möbel Hesse gewesen, der das Projekt 

finanziell unterstützt. Dafür spricht Herr Schumann seinen 

Dank aus. 


anwesend: 87 stimmberechtigte Vertreter 

aus 162 Vereinen/gliederungen 

mit 517 Stimmen 

TOP 3_Gedenken und Grußworte 

Stellvertretend für alle mit dem niedersächsischen Tennisport 

besonders verbundenen Verstorbenen wird der am 13. Januar 

2011 überraschend verstorbene Markus Fuhrmann genannt und 

mit einem Nachruf sowie einer Schweigeminute gewürdigt. 

Herr Fuhrmann war in den Jahren 2003 und 2004 als Vizepräsident 

Finanzen im Präsidium des Niedersächsischen Tennisverbandes 

tätig und überdies seit vielen Jahren Vorsitzender des 

Kreises Hameln-Pyrmont. 

Gottfried Schumann begrüßt den gerade eingetroffenen Präsidenten 

des Tennisverbandes Nordwest Hanns-Gerd Fischer und 

bittet Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach um sein Grußwort. 

Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach, Präsident des LandesSport- 

Bundes Niedersachen, bedankt sich für die Einladung, überbringt 

Grüße des Landessportbundes und dankt in diesem Zug 

dem NTV für die gute Zusammenarbeit, der er gerne fortzuführen 

gedenke. 

Herr Prof. Dr. Umbach geht im Folgenden auf acht Themen ein, 

die die sportpolitische Diskussion im Land Niedersachsen derzeit 

prägen: 

1. Die Landesregierung hat trotz vielseitiger Kürzungen die 

Sportförderung 2011 nicht beschnitten. Dieses empfindet 

er als gutes und wichtiges Signal. 

2. Der Glücksspielstaatsvertrag wird seit Monaten kommen- 

tiert, jetzt liegt eine Version vor, die die Ministerpräsi- 

denten beschlossen haben: Das Lottomonopol soll erhal- 

ten bleiben, dies ist immens wichtig. Hinsichtlich der 

Sportwetten gibt es eine Experimentierklausel für sieben 

Jahre. Es sollen sieben Lizenzen vergeben werden, da aber 

die Konzessionsabgabe festgelegt wurde auf 16,2/3 %, ist 

es sehr zu bezweifeln, dass die illegalen Sportwetten- 

anbieter, die derzeit den Markt beherrschen, nach Nie- 

dersachsen kommen werden. 

3. Die Niedersächsische Lotto-Sportstiftung vergibt jährlich 

zwischen 1,8 bis 2 Millionen Euro an Sportprojekte, die 

keinerlei Richtlinien unterliegen, sondern nur vom 

Stiftungsvorstand bzw. Stiftungsrat (ab 20.000 Euro) 

genehmigt werden müssen. Die Summe resultiert aus

nicht abgeholten Lotto-Kleinstgewinnen. Da dem Minister 

für Inneres und Sport, Uwe Schünemann, verdeutlicht 

werden konnte, dass es auch dazu kommen könnte, dass 

alle Gewinne abgeholt werden, sicherte er der Lotto- 

Sportstiftung 500.000 € aus Konzessionsabgaben zu. 

4. Der Neubau des Lotto-Sportinternates wurde im ge- 

planten Zeit- und Kostenrahmen abgewickelt. Das Inter- 

nat ist ausgebucht und man hat nun die Hoffnung, ab dem 

Jahr 2016 auch einen Weltmeister oder Olympiasieger prä- 

sentieren zu können. So viel Zeit benötige der Aufbau aber. 

5. Die kommunale Sportförderung gilt als immens wichtig 

und es wurde beantragt, dass diese zur Pflichtaufgabe 

wird. Der Antrag wurde abgelehnt, da das Land in diesem 

Falle Geld geben müsse. Erreicht wurde aber, dass die 

Kommunen die erforderlichen sozialen, wirtschaftlichen 

sportlichen und kulturellen Einrichtungen im Rahmen 

ihrer Möglichkeiten zur Verfügung stellen müssen. Es ist 

wichtig, dass sich der Sport nun auf Augenhöhe mit den 

anderen genannten Kriterien befinde. 

6. Die Online-Bestandserhebung, die gemeinsam und mit 

großem ehrenamtlichem Engagement geschaffen wurde, 

ist bundesweit angekommen. Der DOSB wird ab dem Jahr 

2015 die Online-BE ebenfalls nach dem niedersächsischen 

Modell, mit nur kleinen Modifizierungen, einführen. 

Augenblicklich gibt es noch einige Absonderlichkeiten 

hinsichtlich der Meldungen der Vereine, denen nachge- 

gangen wird. In die Satzung des Landessportbundes 

wurden inzwischen Strafen, die bei offensichtlichem 

Betrug ausgesprochen werden können, eingearbeitet. 

Dabei sei der LSB auf die Hilfe der Vereine, Fachverbände, 

Kreis- und Stadtsportbünde angewiesen. 

7. Die Ganztagsschule stellt eine Herausforderung dar, da die 

Kinder bis in den späten Nachmittag hinein gebunden 

sind. Darum müsse man sich einmischen, die Ganztagsbe- 

treuung vom Sport ernst nehmen und sich einbringen. Die- 

ses birgt auch eine große Chance, denn wenn man in die 

Schule gehe, mit ähnlich geschickten Projekten, wie den 

„talentinos“, erreiche man alle Kinder und nicht nur jene, die 

freiwillig in einen Sportverein gehen. Wichtig seien junge 

und dynamische Übungsleiter mit innovativen Ideen. 

8. Der Landessportbund hat 1996 das Konzept„Sportbünde“ 

auf den Weg gebracht, dieses ist inzwischen abgeschlos- 

sen, inzwischen könne man in 48 Kreis- und Stadtsport- 

bünde hauptamtlich geleitet Geschäftsstellen vorweisen. 

Dies ist eine wichtige Hilfe für die Fachverbände und Ver- 

eine, aber der Sport kann sich aufgrund des demogra- 

fischen Wandels und des Mitgliederrückgangs diese Struk- 

turen nicht leisten. Der Trend zu anderen Einteilungen im 

Sport sei da, der LSB versucht die Kreis- und Stadtsport- 

bünde über Kooperationen zu motivieren, sich zusam- 

menzuschließen. Der Niedersächsische Tennisverband sei 

mit den geplanten 16 Regionen auf einem sehr guten 

Weg. Je weniger Regionen es geben würde, desto mehr 

können sie gestärkt werden. 

Abschließend dankt Herr Prof. Dr. Umbach allen Ehrenamtlern, 

die mit ihrem Einsatz dafür sorgen, dass der Sport seinen Integrationsbeitrag 

leisten könne. Der Sport bekommt die Zuschüsse 

nicht wegen des Spielbetriebes, sondern wegen der Arbeit 

mit Kindern, Jugendlichen, Senioren und Behinderten. Daran 

werden die Verbände gemessen. 

Prof. Dr. Umbach wünscht der Versammlung kluge Beschlüsse 

und einen guten Verlauf. 

Herr Schumann geht auf das Problem der Bestandserhebung ein 

und dass auch im NTV immer wieder Auffälligkeiten bestehen. 

Augenblicklich laufen Überlegungen, wie ein Controllingsystem 

aufzubauen sei. Unter Umständen müsse aber auch das Beitragssystem 

eines Tages angepasst werden – insbesondere hinsichtlich 

aktiver und passiver Mitglieder in den Vereinen. 

Herr Schumann dankt dem Landessportbund für die offenen 

und konstruktiven Diskussionen. 

Hanns-Gerd Fischer, Präsident des TV Nordwest, entschuldigt 

sich für die Verspätung, und betont, dass hinsichtlich der Thematik 

Fusion zwischen NTV und TV Nordwest viel geschafft worden 

sei – allerdings habe man sich verschätzt, was das Arbeitsvolumen 

angeht, denn die Fusion sollte zu diesem Zeitpunkt bereits 

vollzogen sein. 

Alles in allem sei die Zusammenarbeit inzwischen eng, die Geschäftsstellen 

tauschen sich aus, die Oberliga wird gemeinsam 

durchgeführt und für die kommende Saison sei geplant, auf allen 

Ebenen zusammen zu spielen. 

Dieses sei sein letztes Grußwort, weil er im kommenden Jahr 

nicht mehr als Präsident kandidiere, er hoffe, dass sein Nachfolger 

diese Fusion ebenso engagiert vorantreiben wird. 

Herr Schumann überreicht Herrn Fischer zum Abschied eine 

NTV-Krawatte und dankt für die kooperative Zusammenarbeit 

und die offenen Gespräche. 

TOP 4_Ehrungen 

• Frau Gunda Behrens (Oldenburg) 

erhält die Silber-vergoldete Ehrennadel des NTV. 

• Herr Werner Eschenbrücher (Peine) 

erhält die Goldene Ehrennadel des NTV. 

• Herr Dr. Wolfgang Pleines (Nienburg) 

erhält die Goldene Ehrennadel des NTV 

(Herr Dr. Pleines erscheint erst am Nachmittag und 

wird im zweiten Teil der Versammlung geehrt). 

• Herr Norbert Baltus (Emlichheim) 

wird als Vereinstrainer des Jahres ausgezeichnet. 

protokoll 

Die Biografien/Laudatien werden von Herrn Schumann und 

Herrn Landvogt vorgetragen. 


protokoll 

Präsentation des Imagefilms der Formaxx TennisBase by Mig 

Fonds Hannover 

Vorgestellt wird der neue Imagefilm zur Formaxx Tennisbase by 

Mig Fonds Hannover. Herr Schumann berichtet über die Wichtigkeit 

der Verpflichtung von Nicolas Kiefer als Mentor und Trainer. 

In dem Film wird gezeigt, wie die tägliche Arbeit im Bundesstützpunkt 

aussieht. 

NTV-Vizepräsident Sport, Henner Steuber, auch Leiter des Stützpunktes, 

stellt die Firma Zeitlupen – Intelligente Sportanalysen 

- vor und verdeutlicht, dass diese mit ihren Produktionen auch 

für Vereine zur Verfügung steht. 

Nach der Filmpräsentation gibt es großen Applaus. 

Herr Schumann erklärt, dass trotz des bisher Erreichten weiter 

viele Ziele bestehen. 

TOP 5_Feststellung der anwesenden Mitglieder und der ver- 

tretenen Stimmen 

Es sind 87 Vertreter aus 152 Vereinen/Gliederungen mit insgesamt 

517 Stimmen anwesend. 

Daraus ergeben sich zu diesem Zeitpunkt folgende Mehrheiten: 

• Einfache Mehrheit 259 Stimmen 

• Zweidrittel-Mehrheit 345 Stimmen 

• Dreiviertel-Mehrheit 388 Stimmen 

Bekanntgabe der und Abstimmung über die Dringlichkeitsanträge 

1–6 sowie 7 und 8 

Herr Schumann übergibt das Wort an Harald Klose, Vorsitzender 

des Bezirks Lüneburg-Stade, der die Versammlung über die 

Dringlichkeitsanträge informiert und bittet, diese im demokratischen 

Sinne aufzunehmen. 

Die Dringlichkeitsanträge werden einstimmig zugelassen. 

TOP 6_Genehmigung der Tagesordnung 

Die Tagesordnung wird einstimmig genehmigt. 

TOP 7_Erörterung des Protokolls der Mitgliederversamm- 

lung vom 8.05.2010 

Auf Nachfrage, warum im Protokoll Enthaltungen nicht dargestellt 

werden, stellt Herr Klose dar, dass Enthaltungen wie nicht 

gewertete Stimmen gewertet werden. Das vorliegende Protokoll 

der Mitgliederversammlung wird nicht ergänzt. 

TOP 8_Berichte des Präsidiums und der Ausschüsse 

• Präsident 

Im Verbandsorgan Niedersachsen Tennis, Ausgabe 02-2011, das 


den Vereinen fristgerecht zugegangen ist, war erneut das Einladungsheft 

zur Mitgliederversammlung mit den Berichten und allen 

wesentlichen Informationen integriert. Zudem waren die Berichte 

auf der Homepage des NTV veröffentlicht, so dass es nur schwerpunktmäßige 

zusätzliche Erläuterungen gibt. 

• Herr Schumann verweist auf die sportlichen Erfolge, die die 

deutschen Damen in den vergangenen Wochen feiern konn- 

ten. Mit Julia Görges war eine Spielerin, die in den vergan- 

genen Jahren und auch zeitweise immer noch am Bundes- 

stützpunkt Nord trainiert, am Aufstieg in die Weltgruppe des 

Fed Cup-Teams beteiligt, zudem feierte sie mit dem Gewinn 

des Porsche Grand Prix in Stuttgart einen Aufsehen erre- 

genden Erfolg. 

• Dadurch ist die öffentliche Wahrnehmung der Sportart 

Tennis in TV und Print wieder größer geworden, was die 

Kommunikation vereinfache. 

• DTB-Präsident Dr. Georg von Waldenfels wird im November 

2011 nicht mehr kandidieren, augenblicklich bildet sich ein 

neues Präsidium. Dazu gibt es Überlegungen zu neuen 

Strukturen und Strategien. 

• Das jetzige DTB-Präsidium hat einen Antrag an den Bundes- 

ausschuss auf Beitragserhöhung gestellt. Dieser Antrag be- 

zieht sich auf die einzelnen Mitglieder ebenso wie auf 5,- € 

pro gemeldetem Spieler bei den Turnieren und Mannschafts- 

meldungen. Die daraus errechneten Einnahmen belaufen 

sich auf rund 450.000 €, diese würden die Finanzlücke 2012 

decken. Das Jahr 2011 kann noch aus Rücklagen finanziert 

werden, Ende des Jahres sind die Betriebsmittel des DTB 

jedoch aufgebraucht. 

• Der NTV hat sich darauf in seinen Planungen eingestellt und 

möchte seine Mitglieder – wie nun geschehen – frühzeitig 

davon unterrichten. 

An den Präsidenten und die Vizepräsidenten Sport (Henner Steuber), 

Jugend (Andrea Kalbe) sowie Vereinsservice, Ausbildung & 

Training (Dieter Landvogt) bestehen seitens der Teilnehmer keine 

Fragen. 

Jörg Kromminga, 2. Vorsitzender der Region Ostfriesland, fragt bzgl. 

des Berichtes von NTV-Vizepräsident Olav Meyer: 

1. Im vergangenen Jahr wurde bei der Etatplanung 2010 mit einem 

Minus von 39.900,- € geplant. Im Berichtsheft wird nun ein Minus 

von 110.000,- € dargestellt, er bittet um eine Erklärung der Differenz 

von 70.000,- € 

2. Warum findet sich die Zahl der konsolidierten Bilanz (Seiten 16 – 

19 des Berichtheftes) auf den Folgeseiten nicht wieder? 

Olav Meyer erklärt, dass auf der Mitgliederversammlung 2010 sowie 

auf den vorherigen Sitzungen des Verbandsbeirates die Finanzplanung 

des Landesverbandes dargelegt wurde. Gegenüber dem 

Finanzamt muss aber der gesamte NTV mit allen unselbstständigen 

Gliederungen dargestellt werden.

Für das Jahr 2010 war für den Landesverband ein Verlust von 39,9T€ 

geplant, diese Planung konnte im IST sogar auf -28,0T€ verbessert 

werden. Darin enthalten sind auch Abschreibungen etc. Dargestellt 

in derVeröffentlichung wurde der Gesamtjahresabschluss, aber auch 

im Vergleich entsprechend der Abschluss des Landesverbandes. 

Eigentlich müsste der Mitgliederversammlung der Haushalt des 

NTV inklusive aller unselbstständigen Gliederungen vorgelegt 

werden und nicht nur der Haushalt des Landesverbandes. Im vergangenen 

Jahr mussten aber vordringlich zahlreiche Probleme im 

Rechnungs- und Vertragswesen gelöst werden. Wenn die Regionsbildung 

vollständig vollzogen ist, soll 2012 der Haushalt aller Gliederungen 

ebenso präsentiert werden, wie der Haushalt des Landesverbandes 

des NTV. 

Herr Kromminga wünscht sich dennoch eine größere Transparenz 

und Übereinstimmung der Zahlen. Für Außenstehende sei der Bericht 

schwer nachvollziehbar. Olav Meyer betont, dass ab Seite 20 

des Einladungsheftes detailliert der Jahresabschluss des NTV dargestellt 

wird. Dadurch ist Transparenz gewährleistet. Für Detailfragen 

steht die Geschäftsstelle jederzeit zur Verfügung, allerdings 

muss man sich mit der Gesamtmaterie sicherlich intensiv auseinandersetzen. 

Dieses ist auch nachvollziehbar bei einem komplexen 

Finanzsystem. 

Auf die Nachfrage, dass demnach die Gliederungen Verluste gemacht 

haben müssen, antwortet Herr Meyer, dass dieses richtig sei. 

Auf der Mitgliederversammlung im Jahr 2010 sei beschlossen worden, 

dass die Mitgliedsbeiträge ab 2011 erhöht werden und dass 

die Gliederungen in 2010 auf 50 % der Mittel verzichten. 

Die Gliederungen verfügen zwar über liquide Mittel, wenn aber der 

Zuschuss um 50% reduziert wird– insgesamt belief sich die Summe 

auf 95,0T€ - kann dieses in einem laufenden Haushaltsjahr nicht 

ausgeglichen werden. Der Umkehrschluss daraus ist, dass die Gliederungen 

zwangsläufig Verluste gemacht haben müssen und die 

Konten die Gliederungen abgeschmolzen wurden. 

Herr Meyer bedankt sich bei allen, die ihn in der Funktion des 

Schatzmeisters unterstützt haben, ohne die Hilfe könne diese Funktion 

nicht ausgeübt werden. 

Herr Schumann macht deutlich, dass die gesetzten Ziele erreicht 

wurden, die jetzige Darstellung natürlich einen Umbruch darstelle 

und die mittelfristige Planung ständig weitergeschrieben wird. Die 

gewünschte Transparenz sei in allen Bereichen deutlich. 

• Bericht des Disziplinarausschusses 

Herr Rabiger trägt vor: 

Dem Disziplinarausschuss wurden zwei Verfahren zur Bearbeitung 

vorgelegt, davon musste eines eingestellt. werden; das 

andere ist noch nicht abgeschlossen. Im Wesentlichen handelt 

es sich immer wieder um beleidigende Äußerungen auf dem 

Tennisplatz. 

Zwischenzeitlich ist ein weiteres Verfahren vorgelegt worden, 

das zurzeit bearbeitet wird. 

protokoll 

Hier ginge es um die Tatsache, dass ein Spieler unter dem Namen 

eines anderen angetreten sei – ein häufiges Problem. Ebenso 

häufig werde das Thema verbotenes Caching in einer fremden 

Sprache angesprochen. Dieses – wie auch Bekleidungen in einer 

fremden Sprache – sei schwierig nachzuweisen und diese Verfahren 

müssten eingestellt werden. 

• Bericht des Spielausschusses 

Herr dr. Till Reschke trägt vor. 

Bericht des Spielausschusses für den Zeitraum april 2010 bis 

März 2011. 

Im oben genannten Zeitraum hatte der Spielausschuss über zwei 

Einsprüche zu entscheiden; davon erstmalig bei einem Jugend- 

Pokalspiel. Ein dritter ist nach Abgabe des Berichtes zugegangen, 

über den noch nichts sagen möchte. 

Die erste Entscheidung betraf den Fall, dass eine Mannschaft 

zu einem Spiel nicht antrat, nachdem zuvor um Spielverlegung 

gebeten worden war. Gegen das fällige Ordnungsgeld hatte der 

Verein protestiert. Protest und folgender Einspruch wurden abgewiesen. 

Die zweite Entscheidung betraf den Fall, dass in einem Junioren- 

Pokalspiel die Doppel im Match-Tiebreak gespielt wurden, die 

gegnerische Mannschaft dagegen protestierte, in der Annahme, 

dass der dritte Satz auszuspielen sei. 

Durch den Verbandsjugendwart war vor der Saison festgelegt 

worden, dass in allen Jugend-Mannschaftsspielen der Matchtiebreak 

im Doppel anzuwenden sei. Der Bezirk Braunschweig 

wollte davon abweichen. Er hat dies aber nicht bekannt gegeben, 

sondern hat lediglich den Match-Tiebreak in theLeague 

nicht freischalten lassen. 

Die Pokalspiele werden aber bisher nicht über theLeague eingegeben, 

sondern Spielberichte sind einzureichen. Der Heimverein 

hat sich in gutem Glauben an die Anweisung des Landesjugendwartes 

gehalten, da ihm die Absicht des Bezirkes nicht bekannt 

sein konnte. Der Spielausschuss hat den Einspruch aus diesem 

Grunde ablehnen müssen. 

Herr Schumann erklärt, dass er häufig angesprochen würde, er 

aber nur entscheidet, wenn ein Verein durch ein ordnungsgeld in 

existenzielle Not gerät. Dort müsse Toleranz gezeigt werde, aber 

die Entscheidung liegt bei den zuständigen Instanzen. 

Augenblicklich wird in den Ausschüssen über eventuelle Änderungen 

hinsichtlich der Ordnungsgelder beraten, es gab viele 

Anregungen, die eingearbeitet werden und es sind Änderungen 

auch in der Wettspielordnung zu erwarten. 

Dr. Reschke verweist auf die Instanz des Gnadenrechtes, das 

ggfls. in Anspruch genommen werden kann, dieses fehlt in den 

Rechtsinstanzen des NTV. Dieses sollte in die Satzung des NTV 

aufgenommen werden. Herr Schumann weist darauf hin, dass 

darüber in den kompetenten Ausschussen beraten wird. 

• Bericht des Protestausschusses 

Herr lükermann trägt vor. 

Bericht des protestausschusses für den Zeitraum april 2010 bis 

März 2011. 


protokoll 

Auch in dem Zeitraum seit der letzten Jahreshauptversammlung 

wurde der Protestausschuss von den Vereinen gut beschäftigt. 

Es gingen insgesamt 7 Proteste ein. Zwei Entscheidungen stehen 

noch offen, zwei wurden nach Rücksprache mit den Vereinen 

wegen der mangelnden Erfolgsaussichten zurückgenommen. In 

den verbleibenden drei Fällen wurde eine Entscheidung herbeigeführt, 

wobei ein Protest wegen Nichtzahlung der Protestgebühr 

bereits zurückgewiesen werden musste. 

In einem der zu entscheidenden Fälle hat der Protestausschuss 

dem Protest bezüglich der Wertung des Spiels stattgegeben 

und die Wertung aufgehoben. Eines der Spiele war hier nicht zu 

Ende geführt worden, wobei die Spieler insoweit unterschiedliche 

Begründungen abgaben. Da die Mitglieder des Protestausschusses 

bei dem Spiel naturgemäß nicht zugegen waren, wurde 

den Vereinen mitgeteilt, dass das Spiel fortzusetzen sei. Hierauf 

ist dann wohl verzichtet worden, weil die Gastmannschaft den 

langen Anfahrtsweg scheute. In diesem Zusammenhang ist 

darauf hinzuweisen, dass bei Unstimmigkeiten zwischen den 

Spielern eine Entscheidung des Oberschiedsrichters herbeigeführt 

werden muss, die natürlich auch entsprechend zu dokumentieren 

ist. 

Bei einem weiteren Protest, bei dem es um die Frage ging, ob 

ein Spieler im Hinblick auf ein-setzenden Regen aus Gesundheitsgründen 

berechtigt war, das Spiel abzubrechen, wurde 

der Protest zurückgewiesen. In diesem Zusammenhang wurde 

darauf hingewiesen, dass über die Bespielbarkeit der Plätze der 

Oberschiedsrichter zu entscheiden hat und nicht jeder einzelne 

Spieler. 

Bei den anderen Protesten ging es zum Teil uni festgesetzte 

Ordnungsgelder wegen Nichtantretens. Wenn ein Verein zwar 

genügend Spieler meldet, diese dann jedoch nicht bereit 

sind, anzutreten, trifft dies jeweils den Verein, der die Mannschaft 

nicht zusammenbekommt. Bei einem weiteren Protest ging 

es um die Frage, ob im Hinblick auf Unwettermeldungen die 

Gastmannschaft berechtigt ist, nicht anzutreten. Insoweit liegt 

der Vorgang noch dem Vizepräsidenten Sport vor, der darüber 

entscheiden soll, ob das Ordnungsgeld aufgehoben wird. 

Sollte das Ordnungsgeld nicht aufgehoben werden, wird voraussichtlich 

eine Zurückweisung des Protestes erfolgen, da man 

hier natürlich abwarten muss, wie die tatsächlichen Wetterverhältnisse 

dann sind. Da aufgrund der Zustände im letzten Winter 

auch für die Zukunft mit extremen Witterungslagen gerechnet 

werden muss, ist hier die sportliche Leitung gefordert, klare 

Regelungen zu schaffen. Der Protestausschuss kann lediglich 

feststellen, ob aufgrund der Bestimmungen der Wettspielordnung 

eine Entscheidung richtig oder falsch ist. Für Änderungen 

der Wettspielordnung ist der Protestausschuss naturgemäß nicht 

zuständig. 

Zudem gibt Herr Lükermann bekannt, dass Herr Schridde aus Altersgründen 

aus dem Ausschuss 


Herr Schumann dankt den Mitgliedern des Präsidiums und der 

Ausschüsse für die gute und engagierte Arbeit. 

TOP 9_Bericht der Kassenprüfer 

Herr Collisi trägt den Bericht der Kassenprüfer gem. § 10 Abs. 6 

der Satzung des Niedersächsischen Tennisverbandes e.V. für das 

Haushaltsjahr 2010 vor. 

Der Bericht kann beim Geschäftsführer des NTV angefordert werden. 

Herr Schumann dankt Herrn Collisi für die Arbeit und den Bericht 

und dankt den Kassenprüfern für die gute Zusammenarbeit sowie 

die hervorragende Umgangsweise miteinander. 

TOP 10_Entlastung des Präsidiums 

Herr Collisi schlägt die Entlastung des Präsidiums vor. 

die Entlastung des präsidiums erfolgt einstimmig. 

TOP 11_Neuwahlen des Präsidiums 

Wahlleiter ist NTV-Ehrenpräsident Erich Martin. Herr Martin unterstreicht 

im Vorfeld die gute Arbeit des Präsidiums und die 

positiven Entwicklungen, die der NTV unter der Leitung von 

Gottfried Schumann genommen hat. Viele neue Dinge sind auf 

den Weg gebracht worden, wie die Strukturreform, die neue Finanzaufstellung, 

das neue Sport- und Jugendkonzept und der 

Bundesstützpunkt in Hannover, der positive Auswirkungen auf 

die Leistungen in der Spitze insgesamt habe. 

• Präsident 

Herr Gottfried Schumann wird seitens des Präsidiums zur Wahl 

vorgeschlagen. 

Es wird kein weiterer Kandidat von der Versammlung empfohlen. 

Auf eine Vorstellung wird verzichtet. 

In offener Wahl wird Herr Schumann einstimmig gewählt. Herr 

Schumann nimmt die Wahl an. 

Herr Schumann dankt für das Vertrauen und, betont dass die 

Entwicklungen ein Ergebnis der Arbeit des gesamten Präsidiums 

sind. Künftig sollen die Regionsvorsitzenden noch stärker in die 

Arbeit mit einbezogen werden. Er selbst möchte einen eventuellen 

Nachfolger langfristig aufbauen. 

Herr Schumann übernimmt wieder die Versammlungsleitung. 

• Vizepräsident und Leiter des Ressorts Jugend- und 

Jüngstensport 

Frau Andrea Kalbe wird seitens des Präsidiums zur Wahl vorgeschlagen.



In offener Wahl wird Frau Kalbe einstimmig gewählt. Frau Kalbe 

nimmt die Wahl an. 

Frau Kalbe dankt für das in sie gesetzte Vertrauen und versichert, 

dass sie sich im ersten Jahr ihrer Arbeit orientiert und daraus Ziele 

für die Zukunft formuliert habe. Das Jugendkonzept wurde ebenso 

erfolgreich eingeführt wie„Play & Stay“. 

• Vizepräsident und Leiter des Ressorts Vereinsservice, 

Ausbildung & Breitensport 

Herr Dieter Landvogt wird seitens des Präsidiums zur Wahl vorgeschlagen. 



In offener Wahl wird Herr Landvogt einstimmig gewählt. Herr Landvogt 

nimmt die Wahl an. 

Herr Landvogt dankt für das Vertrauen. 

TOP 12_Wahl der Ausschussmitglieder 

• Protestausschuss 

Die Mitglieder dieses Ausschusses werden en bloc einstimmig 

wieder gewählt: 

• Peter Lükermann 

• Tom Zacharias 

• Rolf Brüggen (Neuwahl) 

• Ersatz: Claus Benecke (Neuwahl) 

Alle Personen nehmen die Wahl an. 

• Disziplinarausschuss 

Aufgrund des Ausscheidens eines Ausschussmitgliedes wurde 

Herr Gunther Bosselmann in den Ausschuss berufen. 

Herr Bosselmann wird einstimmig in den Ausschuss gewählt und nimmt 

das Amt an. 

TOP 13_Wahl der Kassenprüfer 

Von den zuständigen Bezirken zur Wahl vorgeschlagen werden: 

Lüneburg-Stade: Michael Collisi Ersatz: Helmut Reiß 

Weser-Ems: Rainhard Büter Ersatz: Hans-Günther Gerdes 

Auf Antrag erfolgt die Wahl en bloc und mit einstimmiger Zustimmung. 

Alle Personen nehmen die Wahl an. 

Mittagspause 30 Minuten 

TOP 14_Beschluss über den Haushaltsvoranschlag für das 

laufende Geschäftsjahr 2011 

protokoll 

Olav Meyer erläutert den Haushaltsvoranschlag, insbesondere 

die neue Planungsrechnung, die auf steuerrechtlicher Grundlage 

basiert. Man sei bei den Aufwendungen von einer personenorientierten 

Planung abgerückt hin zu auf einer sachkostenorientierten 

Planung. 

Auf die Nachfrage, ob die Steuerschuld inzwischen durch die Beitragserhöhung 

bezahlt sei, schildert Herr Meyer die bisherigen 

Abläufe. Der Jahresabschluss ist konsolidiert und bei der Finanzverwaltung 

eingereicht. Mit dem berichtigten Jahr 2008 wurde 

die Gefahr des Entzuges der Gemeinnützigkeit gebannt. Die Umsatzsteuer 

ist bezahlt bis 2008, Körperschafts- und Gewerbesteuervorauszahlung 

wurden geleistet bis zum 31.12.2010. 

Für die noch nicht geleisteten Steuern, die das Finanzamtes noch 

nicht festgesetzt hat, wurden 58,0 T€ Ertragssteuerrückstellung 

gebildet, am 31.12.2010 waren noch 21,0 T€ Umsatzsteuer zu 

bezahlen. 

Im ersten Quartal 2011 wurden weitere Zahlungen geleistet. 

Wenn die Finanzverwaltung das Festsetzungsverfahren beendet 

hat, ist davon auszugehen, dass alle Verbindlichkeiten bezahlt 

sind. Zudem wurde der Antrag an die Finanzverwaltung gestellt, 

dass die zu erwartenden Steuern 2011 als Vorauszahlung im Jahr 

2011 geleistet werden. 

Es besteht eine weitere Nachfrage, warum die Kreise auf die bisher 

gesponserten Bälle nun Steuern zahlen sollen. Diese Forderung 

sei von den Bezirken gestellt worden. 

Herr Meyer erläutert, wie ein Sachsponsoring steuerlich behandelt 

werden muss. Die Werte der vergangenen Jahre – hier wurde 

diese Form des Sponsorings falsch behandelt -, die nachgezahlt 

werden müssen, wurden auf die Gliederungen verteilt. 

Herr Meyer bittet um die Genehmigung des Haushaltsvoranschlages 

2011. 

Der Haushaltsvoranschlag 2011 wird einstimmig genehmigt. 

Für den folgenden Tagesordnungspunkt übernimmt Herr Klose 

die Moderation. 

TOP 15_Anträge 

• Antrag 1 – Anpassung der Geschäftsordnung für die Gliederungen 

Das Präsidium des NTV beantragt die Zustimmung zur neuen Geschäftsordnung 

für die Gliederungen des NTV. 

Herr Klose erläutert die Änderungen in der neuen Geschäftsordnung, 

die durch die Regionsbildungen nötig wurde. Diese muss 

durch die Mitgliederversammlung verabschiedet werden, Änderungen 

und Anpassungen, die jetzt vorgeschlagen werden, können 

aber aufgenommen werden. 


protokoll 

Herr Heubach fragt, ob es nicht unselbstständige Gliederungen 

heißen müsse. Herr Klose verdeutlicht, dass es keine selbstständigen 

Gliederungen gibt und eine solche Begrifflichkeit nicht nötig 

sei. 

Herr Beushausen bittet um eine Vereinheitlichung der Begrifflichkeiten 

Untergliederungen und Gliederungen. Künftig solle nur 

noch von Gliederungen gesprochen werden. 

Herr Baumgarten fragt, warum es nicht mehr gestattet sei, dass der 

Regionstrainer auch als Jugend- oder Jüngstenwart im Vorstand 

tätig ist. Herr Klose erläutert das Vier-Augen-Prinzip, das verhindern 

soll, dass der Jugendwart sein eigener Arbeitgeber ist. Auf 

den Einwand von Herrn Baumgarten, dass dies rund 20 Trainer 

betrifft, verweist Herr Klose auf eine zeitlich nicht genau fixierte 

Übergangsphase, die aber maximal zwei Jahre laufen sollte, in der 

Änderungen eingeleitet werden sollen. 

Herr Behse erkundigt sich nach der Mehrfachbesetzung der Vorstandsämter 

in den Regionen und ob alle Funktionsträger auf 

einem Amt gleichermaßen stimmberechtigt sind. Herr Klose 

möchte dieses nicht reglementiert sehen, dieses liegt in der Verantwortlichkeit 

der Regionen. Dr. Till Reschke schildert dazu die 

Erfahrungswerte aus der Region Süd. 

Herr Klose betont abschließend, dass Verträge ausschließlich mit 

dem NTV abgeschlossen werden, nicht mit den Gliederungen. 

Der Antrag wird einstimmig genehmigt 

Herr Klose gibt das Wort weiter an den NTV-Geschäftsführer 

Michael Wenkel, der in Vertretung für den Projektleiter Dieter 

Schlag den aktuellen Stand der Strukturreform als Einleitung zu 

den Anträgen 2 - 4 sowie den Dringlichkeitsanträgen 1-5 und 7 

beschreibt. 

Er dankt allen Beteiligten für den Einsatz, der dazu führte, dass die 

Stufe 1 abgeschlossen ist und sich nach dieser Versammlung 16 Regionen 

gebildet haben. Er schlägt vor, dass über die Anträge 2 - 4 

sowie die Dringlichkeitsanträge 1 - 5 und 7 en bloc abgestimmt 

wird, da das Präsidium es als nicht sinnvoll erachte, zum jetzigen 

Zeitpunkt noch die Zuordnung einzelner Vereine zu diskutieren. 

Die Mitgliederversammlung ist mit der en bloc Wahl einverstanden. 

• Antrag 2 

Regionsgründungen und Auflösungen der Kreise sowie Regionswechsel 

von Vereinen im Bezirk Hannover 

• Antrag 3 

Der Bezirk Lüneburg-Stade beantragt die Genehmigung zur Gründung 

der Regionen 

• Region 1-Süderelbe - Kreise: Cuxhaven, Harburg, Stade 

• Region 2-Lüneburger Heide- Kreise: Lüchow-Dannenberg, 

Lüneburg, Uelzen 


• Region 3-Südheide - Kreise: Celle, Soltau-Fallingbostel 

• Region 4-Aller-Oste-Wümme - Kreise: Osterholz, Rotenburg, 

Verden 

Insgesamt elf Vereine/Tennisabteilungen beantragen aus ihren 

bisherigen Kreis und der vorgesehenen Region in eine neue, andere 

Region zu wechseln. 

1. TV Beverstedt Kreis Cuxhaven zur Region 4 

2. Hagener SV Kreis Cuxhaven zur Region 4 

3. TC BW Nesse Kreis Cuxhaven zur Region 4 

4. Lunestedter TV Kreis Cuxhaven zur Region 4 

5. TC Ashausen Kreis Harburg zur Region 2 

6. MTV Egestorf Kreis Harburg zur Region 2 

7. TV Garstedt Kreis Harburg zur Region 2 

8. MTV Hanstedt Kreis Harburg zur Region 3 

9. TC BW Salzhausen Kreis Harburg zur Region 2 

10. ESV Maschen Kreis Harburg zur Region 2 

11. MTV Borstel-Sangenstedt Kreis Harburg zur Region 2 

• Antrag 4 

Der Bezirk Weser-Ems beantragt die Genehmigung zur Gründung 

nachstehend genannter Regionen: 

• Region Ems-Vechte: Kreise Grafschaft Bentheim, Emsland 

• Region Jade-Weser-Hunte: Kreise Ammerland, Friesland, 

Wilhelmshaven, 

• Wesermarsch, Oldenburg-Stadt, Delmenhorst, 

Teile Oldenburg-Land 

• Region Ostfriesland: Kreise Aurich, Leer 

• Region 3 – Name noch offen: Kreise Cloppenburg, Vechta, 

Diepholz, Teile Oldenburg-Land 

13 Vereine/Tennisabteilungen aus dem Kreis Oldenburg-Land beantragen, 

aus ihrem bisherigen Kreis und der vorgesehenen Region 

in eine neue, andere Region zu wechseln. 

Zur Region Jade-Weser-Hunte: 

1. TV Bookholzberg 

2. Ganderkeseer TV 

3. TSG Hatten-Sandkrug 

4. Huder TV 

5. TC Hundsmühlen 

6. TC Rethorn 

7. Wardenburger TC 

Zur Region 3: 

1. Ahlhorner SV 

2. TC Huntlosen 

3. TV Neerstedt 

4. Sager TV 

5. Wildeshauser TC 

6. TC Altona Wildeshausen 

Dringlichkeitsantrag 1 

Antrag auf Anerkennung der Region Braunschweig-Wolfenbüttel 

und Auflösung der entsprechenden Kreise.


Fusion des Kreises Helmstedt mit der Region Nord. 


Weitere Zugehörigkeit des FC Germania Barbecke (Region Hildesheim-Peine) 

zur Region Goslar-Salzgitter. 


Aufnahme des TSV Wendezelle (Region Hildesheim-Peine) in die 

neue Region Braunschweig-Wolfenbüttel. 


Wechsel des TV Grün-Weiß Appeln (Kreis Cuxhaven) von der Region 

Süderelbe in die Region Aller-Oste-Wümme. 


Zuordnung des MTV Luhdorf/Roydorf zur Region Lüneburg. 

Die Anträge werden einstimmig genehmigt. Damit sind die 16 Regionen 

ab 01.05.2011 gültig. 

Herr Schumann dankt den Bezirksvorsitzenden und der Projektleitung 

für die gute Arbeit, die eine Sitzung des Lenkungsausschusses 

zu keinem Zeitpunkt nötig gemacht habe. Er wünscht sich, dass 

die Stufe 2 ebenso konsequent angegangen wird, und kündigt an, 

sich persönlich fortan wieder stärker einzubinden. Die wichtigste 

anstehende Entscheidung sei die Bildung der Gebiete und er hoffe 

auf die Offenheit für Neuerungen von allen Beteiligten. Es müssen 

noch viele Entscheidungen in sportlicher und auch finanzieller 

Hinsicht getroffen werden. In alle Entscheidungen und Schritte 

sollen künftig auch die Regionsvorsitzenden stärker eingebunden 

werden. Insgesamt werden vier Arbeitsgruppen gebildet, die zur 

Mitgliederversammlung 2012 ein fertiges Konzept als Beschlussvorlage 

vorlegen sollen. 

Herr Schumann betont, dass der NTV weiter voranschreitet. Eine 

Fusion mit dem TV Nordwest habe dabei nicht die höchste Priorität, 

sein Wunsch sei es allerdings, diese noch in der Amtszeit von 

Herrn Fischer durchzuführen. 

Herr Klose bestätigt, dass im Bezirk Lüneburg-Stade bereits zahlreiche 

Ligen gemeinsam mit Mannschaften aus dem TV Nordwest 

spielen und alles in bester Harmonie durchgeführt wird. 

Herr Schumann erläutert kurz den Dringlichkeitsantrag 6 und bittet 

um Abstimmung. 


Antrag auf Reaktivierung der Ehrenmitgliedschaft von Horst Nolte. 

Der Antrag wird mit vier Gegenstimmen genehmigt. 

Herr Schumann richtet Grüße und den Dank von Herrn Nolte aus, 

der aus gesundheitlichen Gründen nicht angereist ist. 


1. Antrag, dass die bisher übliche „zwangsweise“ Verteilung von 

sieben Exemplaren der „NT“ umgestellt wird auf „freiwillig“ und außerdem 

reduziert wird auf maximal drei Exemplare. 

2. Antrag, dass im System „the League“ /„nuLiga“ die Informationsverteilung 

über Terminvorschläge und -bestätigungen dahingehend 

geändert wird, dass ein Verein pro Woche maximal eine 

Nachricht erhält. 

Zu 1: Herr Klose erläutert den Schlüssel zur Verteilung der Niedersachsen 

Tennis und dass es kein Problem sei, den Bezug zu reduzieren. 

Teil 1 des Antrages wird einstimmig abgelehnt. Es wird entschieden, 

die bisherige Verteilung beizubehalten. 

Zu 2: Herr Klose macht deutlich, dass der Schriftverkehr durch den 

NTV in theLeague nicht zu gestalten sei, dieses sei den Vereinen 

überlassen. 

Teil 2 des Antrages wird einstimmig abgelehnt. 

protokoll 

TOP 16_Verschiedenes 

• LK-Turniere 

Herr Steuber erklärt, dass die Aufstellung der Mannschaften 

nach den im Jahr 2010 eingeführten Leistungsklassen nicht das 

ausschließliche Ziel der Einführung gewesen sei. Dazu gehörten 

auch LK-Turniere wie Tagesturniere, die Tennis wieder attraktiver 

machen können - insbesondere für die breite Masse. Allerdings 

lässt die Anzahl der angemeldeten Turniere - vor allem im Vergleich 

zu anderen Verbänden - noch zu wünschen übrig. Er bittet 

um Werbung in den Gliederungen. 

Künftig sollen in den Regionen vor Ort LK-Turniere mit Beispielcharakter 

seitens des NTV angeboten und durchgeführt werden. 

Herr Steuber verdeutlicht auch die Vorteile eines LK-Tages- 

turniers. 

Dr. Reschke erkundigt sich, ob es richtig sei, dass Turnierausrichter 

künftig 5.- € pro Teilnehmer an den NTV zahlen müssten. Herr 

Steuber erklärt, dass der DTB eine solche Entscheidung getroffen 

habe, der NTV aber noch nicht. Sollte diese Entscheidung 

greifen, würden die Gebühren aber wegfallen und ein neuer 

Schlüssel greifen. 

Dr. Reschke erklärt, dass sich viele Veranstaltungen nicht 

mehr rechnen würden, sollte es zu einer solchen Entscheidung 

kommen. 

Herr Steuber zeigt auf, dass bei LK-Turnieren gewisse Regularien 

wegfallen und so auch Kosten für die Veranstalter eingespart 

werden. Die vom NTV vorgegebenen Bälle müssen aber gespielt 

werden. 

Bei Interesse an der Durchführung eines LK-Turniers wird Hilfe 

seitens des Sportbüros geleistet, die Anmeldung in theLeague 

ist überdies einfach. 


protokoll 

Er kündigt an, dass der Match-Tiebreak auf allen Ebenen kommen 

wird, auch im NTV wird ab 2012 in allen Ligen und Klassen 

Match-Tiebreak gespielt werden. 

• Play & Stay 

Frau Kalbe schildert die Umsetzung der ITF-Vorgaben Play & Stay 

im NTV unter dem Motto „Spiel deine Farbe“. Inzwischen sind alle 

Pakete an die Vereine versendet wurden, sie dankt Philip Pauling 

für die ständige Kommunikation des Status an die Vereine. 

Frau Riban aus der Region Süd moniert, dass Punktspiele mit 

druckreduzierten Bällen, Turniere aber mit „normalen“ Bällen 

gespielt werden. Frau Kalbe schildert die Entscheidung, die im 

Einklang mit der Meinung aller Trainer getroffen wurde. 

Herr Steuber führt aus, dass die Entwicklung darauf abziele, 

dass bundesweit bis zum zehnten Lebensjahr keine gelben Bälle 

mehr gespielt werden. 

• Turniere im NTV 

Herr Steuber weist auf die hochkarätigen Turniere im NTV wie 

die Sparkassen Open, die Braunschweig Women’s Open und das 

NTV-ITF-Turnier in Isernhagen ebenso hin, wie auf die Kooperation 

mit den Gerry Weber Open und die NTV-Meisterschaften, die 


Großen Cilly Aussem und Henner Henkel-Spiele sowie den Gottfried 

von Cramm-Cup. 

Herr Steuber dankt allen Turnierveranstaltern zum Beitrag im 

Sport im NTV. 

• Ehrung Dr. Pleines 

(siehe TOP 4) 

Herr Schumann kündigt an, dass jene Kreisvorsitzende, die im 

Zuge der Strukturreform ihr Amt aufgegeben haben, zu einem 

Tag bei den German Open am Hamburger Rothenbaum eingeladen 

werden. 

Herr Schumann dankt dem Team der Geschäftsstelle für die gute 

und professionelle Vorbereitung der Mitgliederversammlung 

und übergibt gemeinsam mit dem Geschäftsführer allen Mitarbeitern 

und Mitarbeiterinnen eine Rose als kleines Dankeschön. 

Dr Reschke weist auf die Schwierigkeiten der Region mit dem 

KSB Northeim hin, der Ordnungsgelder bei Nichterscheinen bei 

KSB-Sitzungen erhebt. Herr Schumann verspricht, dass sich der 

NTV zu diesem Thema mit dem LandesSportBund Niedersachsen 

in Verbindung setzen wird und beendet die Versammlung mit 

einem Dank an alle anwesenden Vereinsvertreter. 

Es liegen keine weiteren Wortmeldungen vor. 

Herr Schumann beendet die Versammlung mit einem Dank an alle Anwesenden. 

Bad Salzdetfurth, 30.05.2011 

Gottfried Schumann, Präsident f. d. Protokoll: Michael Wenkel, Geschäftsführer

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präsident 

LIEBE TENNISFrEUNdE, 

hinter uns liegt ein interessantes und äußerst arbeitsreiches 

Jahr. Die Monate seit der letzten Mitgliederversammlung 

im April 2011 und die ersten im Jahr 2012 haben gute Ergebnisse 

gebracht und verdeutlicht, dass wir über eine 

gleichermaßen homogene wie schlagkräftige Mannschaft 

verfügen. Und damit meine ich nicht nur uns im Präsidium, 

sondern auch in den Regionen, die sich gut vorbereitet zeigen 

auf die anstehenden, neuen Aufgaben. 

Wie bereits in den vergangen Jahren streife ich in meinem 

Bericht alle wichtigen Ressorts und Geschehnisse des NTV 

– im Mittelpunkt steht in diesem Bericht aber aus gegebenem 

Anlass die Historie der Strukturreform, die ich uns 

allen damit noch einmal in Erinnerung rufen möchte. 

Jahresergebnis 

Zuerst aber zu unseren Finanzen: Wir legen Ihnen in diesem 

Jahr mit dem Einladungsheft einen konsolidierten Jahresabschluss 

2011 der 16 Regionen, vier Bezirke und dem Verband 

vor. 

Dabei schließt der Landesverband mit einem positiven Ergebnis 

von 111,7 T€ ab, konsolidiert stellt sich das Ergebnis 

mit 31,3T€ dar. 

Begründet liegt die Abweichung insbesondere in Steuernachzahlungen, 

welche die Bezirke anteilig an den Landesverband 

erstattet haben. 

Die NTV Sport GmbH beendet das Jahr mit einem geringen 

Minus – verursacht durch die bereits für 2012 berücksichtigte 

Nachzahlung der Energiekosten. 

Neu gegründet wurde die NTV Marketing GmbH, die das 

Geschäftsfeld Marketing aus der ehemaligen NTV Sport & 

Marketing GmbH übernommen hat. Dazu wurde das Ressort 

Finanzen erweitert um das Aufgabenfeld Marketing. 

Ziel dieser beiden Maßnahmen ist die Erschließung von 

neuen Einnahmequellen im Rahmen der Umsetzung des 

neuen Marketingkonzeptes. Die ersten Monate zeigen bereits 

erfolgversprechende Ansätze. 

Sämtliche Informationen zu den Finanzen finden Sie im Bericht 

unseres Vizepräsidenten Finanzen, Olav Meyer. 

Die Historie der Strukturreform 

Ein Thema hat uns alle in den vergangenen Wochen, Monaten 

und sogar Jahren in hohem Masse beschäftigt. Wie 

in der Mitgliederversammlung 2011 angekündigt, wurde 


Bericht des Präsidenten 

über den Entwicklungsstand der Strukturreform ausführlich 

über die Medien des NTV (Homepage, Niedersachsen 

Tennis und Newsletter) berichtet – nun sollen die vorliegenden 

Anträge und die Ergebnisse der Strukturreform 

einschl. der gemeinsam getroffenen Beschlüsse mit den 

Bezirken und Regionen seinen Abschluss finden. 

Natürlich hat es uns verwundert, dass trotz des einstimmigen 

Beschlusses im Präsidium – wozu die Bezirksvorsitzenden 

zählen – aus den Reihen eines Bezirksvorstandes 

ein Antrag im NTV eintraf, der zum Votum gegen die Auflösung 

der Bezirke aufrief. Abgesehen von der Tatsache, 

dass der Antrag satzungsgemäß als solcher nicht korrekt 

war, wurde er zudem über einen offenen E-Mail-Verteiler 

an zahlreiche Vereinsvertreter versendet. Für mich und 

meine Präsidiumskollegen war dies der Zeitpunkt und ein 

Zeichen, Ihnen noch einmal einen Überblick über die Entwicklung 

und Hintergründe zu geben. Zwischenzeitlich ist 

der uns vorliegende Antrag zurück gezogen worden. 

Bereits seit 1999 beschäftigt sich der NTV mit der Diskussion 

um eine Strukturreform. Schon damals wurde eine 

Strukturkommission eingesetzt mit der Zielstellung, Lösungen 

und Maßnahmen einzuleiten. 

In der Mitgliederversammlung 2005 wurde eine Strukturkommission 

eingerichtet, die bis Ende 2008 beraten und 

zur Mitgliederversammlung 2009 den Abschlussbericht 

mit den entsprechenden Beschlussvorschlägen vorgelegt 

hat. Dieser Bericht ist allen Vereinen direkt zugestellt worden 

und er befindet sich seitdem auf der Homepage des 

NTV zum Download. Vorangegangen sind eine Mitgliederbefragung, 

umfangreiche Vereinsanalysen und zahlreiche 

Beratungsgespräche. Dieser Abschlussbericht unter dem 

Titel„Die Zukunft“ und die Beschlussfassung in der Mitgliederversammlung 

2009 sind die Grundlage für alle weiterführenden 

Arbeiten und Abstimmungen gewesen. 

Die Beschlussfassung der MGV lautete wie folgt: 

Antrag: Die Mitgliederversammlung 2009 des NTV möge auf 

Basis der vorliegenden Ergebnisse der Machbarkeitsstudie (Kapital 

5 Sollkonzeption) die Umsetzung der Strukturreform in 

der Stufe 1 beschließen. Darüber hinaus wird das Präsidium beauftragt, 

die Fusion der Landesverbände Niedersachsen (NTV) 

und Nordwest (TVNW) sowie die Vorschläge der Strukturkommission 

hinsichtlich der zwei Gebiete, in Stufe 2 weiter zu verfolgen 

und für eine endgültige Entscheidung vorzubereiten.

· Fusion der Landesverbände NTV und Nordwest zu dem 

neuen Landesverband „Niedersachsen/Bremen“ und eine 

Verschmelzung der vier Bezirke nach erfolgter Regionali- 

sierung. 

· Gliederung des Landesverbandes in Gebiete, die Struktur- 

kommission schlägt mehrheitlich die Gliederungen Hanno- 

ver und Bremen als Abschluss der Strukturreform vor, die 

endgültige Entscheidung über die Anzahl und Zusammen- 

setzung der Gebiete soll nach Auswertung der Regional- 

konferenzen und Abschluss der Stufe 1 erfolgen. 

Die Bezirke haben mit viel Energie die Stufe 1 -Zusammenschluss 

der Kreise zu Regionen- und die Vorbereitung der 

Stufe 2 vorangebracht. In der MGV 2010 und im entsprechenden 

Bericht wurde aufgrund der laufenden Strukturprozesse 

der aktuelle Entwicklungsstand dargestellt. 

Im Verbandsbeirat wurde mit den Kreisen/Regionen das 

weitere Verfahren abgestimmt. In der MGV 2011 wurde 

nach Zusammenschluss der Kreise zu Regionen mit großer 

Mehrheit die Regionsbildung bestätigt. 

Am 13.7.2011 sind die Bezirksvorsitzenden in einer ausführlichen 

Beratung mit mir und der Projektleitung der 

Strukturreform zu dem Ergebnis gekommen, dass die angedachte 

Ebene der Gebiete nicht weiterverfolgt werden 

soll. Dieses wurde in der Präsidiumssitzung bestätigt und 

von den Regionen am 13.08.2011 ebenfalls zustimmend 

zur Kenntnis genommen. 

Über diese Entwicklungen haben wir die Vereine kontinuierlich 

informiert. 

Parallel haben die jeweiligen Kommissionen und Ausschüsse 

entsprechend beraten und getagt, die Ergebnisse sind 

bei der Beschlussfassung berücksichtigt worden. Das Präsidium 

und der neu formierte Verbandsbeirat mit den 16 Regionsvorsitzenden 

sind deutlich enger zusammengerückt, 

die Diskussionen verlaufen zielorientiert und konstruktiv. 

Der Verbandsbeirat wird künftig in Entscheidungen und 

Weiterentwicklungen einbezogen. 

Soweit die „Historie“ der Beratungen und Beschlüsse, die 

nun zu den entsprechenden Anträgen des NTV an die Mitgliederversammlung 

2012 geführt haben. Sie sehen, dass 

wir sehr intensiv alle Gliederungen und Verantwortliche 

eingebunden haben und dass die Zielsetzung der Einsparungen 

selbstverständlich ein ständiger Begleiter aller Entscheidungen 

war und ist. 

Und aus diesem Grund freue ich mich, Ihnen berichten 

zu können, dass die Beitragsanpassung zur Sicherung der 

Aufgaben in den Regionen nicht 0,80 €, sondern 0,50 € beträgt. 

Die Einsparungen für die Vereine betragen ab dem 

Jahr 2013 somit 100.000 €. 

Im weiteren Verlauf werden wird prüfen, ob ggf. weitere 

Einsparpotenziale nach erfolgter Umsetzung der Strukturreform 

und Analyse der Erfahrungswerte vorhanden sind 

und der NTV-Beitrag in einer zweiten Stufe erneut reduziert 

werden kann. 

präsident 

Die TennisBase Hannover 

Trotz intensiver Beschäftigung mit Finanzierungsmaßnahmen, 

Sponsoreneinnahmen und natürlich den skizzierten 

Entwicklungen der Strukturreform, bleibt der Sport 

die wichtigste Säule im NTV. 

Natürlich schauen wir alle immer wieder gespannt auf Hannover 

und was in der TennisBase geschieht. Im zurück liegenden 

Jahr sind die Erfolge der weiblichen Spielerinnen 

besonders hervorzuheben, die junge Braunschweigerin 

Jana Nabel setzte mit dem Gewinn der Deutschen Jugendmeisterschaft 

und der Vizemeisterschaft bei den Damen 

einer ohnehin erfolgreichen Saison die Krone auf. 

Dass mit Sabine Lisicki, Julia Görges und Anna-Lena Grönefeld 

drei von vier Spielerinnen aus der aktuellen Fed 

Cup-Mannschaft zweitweise in Hannover ihre Saisonvorbereitung 

absolvieren und die TennisBase immer wieder als 

Trainingszentrum nutzen, spricht fraglos für das gewachsene 

und funktionierende System in Hannover. 

Ein absoluter Gewinn waren zudem die Neuzugänge der 

Juniorinnen bis 14 Jahre. Die vor einem Jahr getroffene 

Entscheidung, jüngere Jahrgänge in die TennisBase Hannover 

zu integrieren, hat eindeutig eine Sogwirkung mit 

sich gebracht – viele ganz junge Spielerinnen und Spieler 

- und nicht nur aus Niedersachsen - fragen an, absolvieren 

Probetage und ziehen schließlich in das Internat. Das bundesweit 

einmalige und inzwischen gut entwickelte duale 

System mit schulischer Ausbildung und sportlicher Weiterentwicklung 

trägt weiter Früchte. Im LandesSportBund 

Niedersachsen wurde anlässlich der Strukturgespräche 

2012 die Entwicklung der TennisBase als äußerst positiv 

bewertet und die Einstufung Schwerpunktsportart für Tennis 

bestätigt. Für uns Jahr für Jahr eine immens wichtige 

Entscheidung – schließlich lautet das vierte unserer formulierten 

Leitziele: „Bundesweit führend in der Nachwuchsförderung“. 

Darüber hinaus haben wir von 2012 bis 2016 

weiterhin den Status Bundesstützung erhalten. 

Fortgesetzt wird die äußerst erfolgreiche und zukunftsorientierte 

Zusammenarbeit mit Nicolas Kiefer als Trainer und 

Mentor. Und mit Martina Müller wird künftig eine weitere 

ehemalige Weltklassespielerin ihre Erfahrungen an die Spielerinnen 

weitergeben – die ehemalige Nummer 34 der Welt 

wird zudem das Training der Region Hannover unterstützen. 

Auch die Gespräche mit dem DOSB, DTB und LSB Niedersachsen 

lassen uns hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. 

Wachsende Turnierlandschaft 

Ein weiteres unserer Leitziele ist die Sicherung des Breitenund 

Wettkampfsportes – und ich denke, dass wir in dieser 

Hinsicht sehr zufrieden sein können. Wie vorausgesagt, 

hat sich die Turnierlandschaft durch die Einführung der 

Leistungsklassen belebt, und als weiterhin herausragend 

empfinde ich die Erfolge der Spieler unserer Altersklassen, 

die Saison für Saison nationale und auch internationale Erfolge 

sammeln. 


präsident 

Saison für Saison kommen wir auch unserer vor einigen 

Jahren gestellten Aufgabe nach, die internationale Turnierlandschaft 

im Norden auszuweiten und somit zu stärken. Zu 

den bisherigen ITF-Futureturnieren in Isernhagen (Herren) 

– dieses zieht nun um in das Landesausbildungszentrum 

nach Bad Salzdetfurth - und Braunschweig (Damen), gesellt 

sich im Sommer 2012 mit dem Gottfried von Cramm Cup 

ein weiteres Weltranglistenturnier für Herren dazu. Und gerade 

zu Ende gegangen ist die Premiere des Tennis Europe- 

Turniers U 14 in Isernhagen. Zurückblickend ist zu sagen, 

dass alle großen Turniere auf niedersächsischem Boden 

ein Erfolg waren, und in diese Bilanz schließe ich auch die 

Sparkassen Open in Braunschweig sowie den Volkswagen- 

Challenger in Wolfsburg mit ein. 

Im Punktspielbetrieb hat es zum letzten Mal die Kreisligen 

und -klassen gegeben – denn auch der gesamte Sportbereich 

hat sich der Strukturreform angepasst, fortan gibt es 

unter den Ligen auf überregionaler Ebene und Verbandsebene 

nur noch die Bezirksligen, -klassen sowie Regionsligen 

und -klassen. 

Ich möchte allen Beteiligten meinen Dank aussprechen für 

das geleistete Engagement bei der Erstellung von Konzepten, 

wie das Training und der Spielbetrieb im NTV und den 

Regionen künftig laufen werden. Dazu wartet auf uns alle 

die große Premiere: der erstmals komplett gemeinsam mit 

dem TV Nordwest durchgeführte Punktspielbetrieb. 

Talentinos übertreffen Zielsetzung 

Ein unendlich wichtiger Pfeiler unserer Arbeit ist das Ressort 

Vereinsservice mit all seinen Maßnahmen, Schulungen 

und ideenreichen Aktivitäten. Besonders erfreulich ist für 

mich die Tatsache, dass das Jugend-Breitensportprojekt talentinos 

bereits im ersten Jahr seiner Einführung die Erwartungen 

übertroffen hat und weitaus mehr Vereine an dem 

Projekt teilnehmen, als von uns als Zielvorgabe angesetzt 

wurde. 

Zu den geplanten Aktivitäten 2012 gehören auch wieder 

bereits terminierte Regionalgespräche in der Region 

Hildesheim-Peine sowie in Stade, bei denen sich das Präsidium 

im Dialog mit der Basis befindet und den Vereinen 

für Auskünfte und Informationen in jeglichen Bereichen zur 

Verfügung steht. Die Erkenntnisse aus diesen Gesprächen 

sind auch für uns ein wichtiges Feedback für unsere Arbeit. 

Photovoltaikanlage auf dem Landesausbildungszentrum 

Das Landesausbildungszentrum ist inzwischen wieder 

weit mehr als ein stabiler Punkt in unserem Gesamtbild. 

Die Trainer-Aus- und Fortbildung läuft kontinuierlich, die 

technischen und räumlichen Voraussetzungen des Landesausbildungszentrums 

- zum Beispiel für Seminare und 

Klausurtagungen - sind gut. Aber um sich den modernen 

Anforderungen – auch im energetischen Bereich – anzupassen 

und weitere Einsparungen zu ermöglichen, wird in 

diesen Wochen eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der 


Tennishalle installiert, die in den nächsten Wochen ans Netz 

geht. Weitere Modernisierungsmaßnahmen – finanziell alle 

geplant und gesichert – folgen im Lauf des Jahres. Dabei 

werden wir erfreulicherweise durch den LSB Niedersachsen 

mit 100 T€ unterstützt. 

Ein Teil dieses Herzstückes des NTV ist natürlich unsere Geschäftsstelle, 

die mit Ausnahme des Büros Jugend & Sport, 

weiterhin von Bad Salzdetfurth aus agiert. Das Team ist als 

Servicecenter und Ansprechpartner für die Gliederungen 

und Vereine etabliert und anerkannt. 

Neue Führungsmannschaft im DTB 

Einen Umbruch gab es im Deutschen Tennis Bund, der im 

November durch die Wahl der Landesverbände eine neue 

Führungsmannschaft hat. Eine Führungsmannschaft, die 

bereits im Vorfeld vom NTV und weiteren deutschen Landesverbänden 

stark unterstützt wurde. 

Nach den obligatorischen ersten 100 Tagen hat die neue 

Führungsmannschaft die Ergebnisse der Bestandsaufnahme 

dem Bundesausschuss mitgeteilt. Die Ergebnisse 

lassen insbesondere hinsichtlich der Neuorganisation der 

Geschäftstelle in Hamburg und der Weiterentwicklung des 

Förderkonzeptes hoffen – denn dieses Förderkonzept sieht 

auch die Unterstützung der drei Bundesstützpunkte Hannover, 

Unterhaching und Stuttgart vor. 

Ein neues Thema ist das Projekt Bigpoint – die Implemen 

tierung eines Internetportals für die Tennis spieler 

in Deutschland auf Initiative des bayerischen Landesverbandes. 

Der NTV wird sich gemeinsam mit 

den Kooperationspartnern Bayern, weiteren Landesverbänden 

und dem DTB – zusammen die„Tennis Deutschland 

Service GmbH“ – an der Einführung und Weiterentwicklung 

beteiligen. Das Portal soll sich im Laufe 

der Zeit zu einer weiteren Einnahmesäule entwickeln 

werden. Erste Eindrücke können Sie schon jetzt unter 

www.tennis.de gewinnen. 

Bestandserhebung ein großes Thema 

Im vergangenen Jahr richtete ich in diesem Bericht einen 

Appell an Sie, uns bei der Bestandsaufnahme zu unterstützen. 

Im NTV, aber auch im LandesSportBund Niedersachsen, 

wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die die 

auffälligsten Rückgänge in den Vereinen prüfte. Die ersten 

Recherchen zeigen Erfolg, dennoch muss ich offen sagen, 

dass sich die Beitragsehrlichkeit in den Vereinen verbessern 

muss. Wir sind der viertstärkste Landesverband – sowohl 

im Deutschen Tennis Bund als auch im LandesSportBund 

Niedersachsen. Das wollen wir auch bleiben, denn nur mit 

einer großen Mitgliederstärke können wir auch die sportpolitischen 

Interessen des NTV mit einem entsprechenden 

Stimmenpotenzial vertreten. 

Eine eigene Arbeitsgruppe im NTV setzt sich parallel mit 

Überlegungen auseinander, wie der NTV auf die Entwicklung 

reagieren kann.

Ausblick 

Mir ist bewusst, dass wir in der augenblicklichen Umbruchphase 

auch unseren Vereinen einiges abverlangen – ich bitte 

im Namen all meiner Kollegen um Verständnis und ein 

wenig Geduld. 

Aber auch wenn ein großer Berg an Arbeit, an Veränderungen 

und Neuerungen bereits hinter uns liegt, werden 

der demografische Wandel und die gesellschaftlichen 

Entwicklungen zu weiteren Veränderungen in den Vereinen 

führen. Hier haben wir noch zahlreiche Aufgabenstellungen 

gemeinsam zu bewältigen – insbesondere die Themen 

Integration und Schultennis müssen im Hinblick auf 

die Mitgliedergewinnung verstärkt angegangen werden. 

Dank geht in viele Richtungen 

Am Ende meines Berichtes möchte ich meinen ehrlichen 

und herzlichen Dank aussprechen, an alle Kolleginnen und 

Kollegen im Ehren- und Hauptamt, die in den vergangenen 

Monaten und teilweise Jahren unendlich viel Energie in die 

Arbeit gesteckt haben und stets nur die Weiterentwicklung 

des NTV im Auge hatten. Natürlich danke ich meinen Präsi- 

diumskollegen, und jenen noch einmal besonders, die sich 

über den NTV hinaus in Gremien des LandesSportBundes 

Niedersachsen und des Deutschen Tennis Bundes engagieren 

und dabei natürlich auch die Interessen des NTV vertreten. 

Auch alle Mitglieder in den Ausschüssen, Kommissionen 

und Referaten haben zu der erfolgreichen und zukunftsorientierten 

Arbeit beigetragen. Auch bei Ihnen möchte ich 

mich für die gute Zusammenarbeit herzlich bedanken. 

Ebenso bei allen hauptamtlichen Mitarbeiter/innen in der 

Geschäftsstelle in Bad Salzdetfurth und an der TennisBase 

Hannover, die uns bei der Arbeit hervorragend unterstützt 

haben. 

Einschließen möchte ich in meinen Dank auch unsere 

Sponsoren und Partner – Sie können versichert sein, dass 

wir ohne Ihre Unterstützung und Hilfe so manche Aufgaben, 

Veranstaltungen oder Maßnahmen nicht realisieren 

hätten können. 

Ich freue mich auf ein Wiedersehen auf der Mitgliederversammlung 

des NTV in Verden. 

Gottfried Schumann 

Präsident des NTV 

präsident 


finanzen 

LIEBE TENNISFrEUNdE, 

der Jahresabschluss 2011 mit allen Gliederungen liegt Ihnen 

abgedruckt auf den nächsten Seiten vor. Der NTV hat ein solides 

Ergebnis aufgrund der von allen beteiligten Personen 

erbrachten Haushaltsdisziplin erzielen können. Auf einzelne 

Haushaltspositionen, Abweichungen und Ergebnisse möchte 

ich an dieser Stelle, wie auch im Vorjahr, nicht gesondert eingehen, 

da das Zahlenwerk für sich spricht. Sollten Sie hierzu 

Fragen haben, erläutere ich diese natürlich gerne. 

Der Jahresabschluss der Sport GmbH ist ebenfalls beigefügt. 

Das Ergebnis 2011 ist durch eine nicht zu erwartende Gasnachzahlung 

leider wieder negativ geworden. 

Gegen Ende des Jahres 2011 hat der NTV e.V. aus steuerlichen 

Überlegungen heraus die „NTV Marketing GmbH“ gegründet. 

Hier werden alle neuen und auslaufenden Sponsoren- und 

Partnerverträge - bis auf die Ballfirmen - künftig gehandelt 

und verwaltet. 

Gleichzeitig wurde der Name der GmbH an der TennisBase 

Hannover in „NTV Sport GmbH“ mit entsprechender Änderung 

des Gesellschaftszwecks geändert. Die NTV Sport 

GmbH kümmert sich von nun an ausschließlich um die TennisBase 

sowie um die Durchführung der internationalen Turniere 

im NTV. 

Dank der Unterstützung und der Übernahme anteiliger Lasten 

der Bezirke konnten wir alle Forderungen der Finanzverwaltung 

aus den Altjahren zeitgerecht erfüllen. 

Im Jahr 2011 haben wir das Rechnungswesen weiter verfeinert 

und es hat sich im Zusammenwirken mit den Schatzmeisterkollegen 

und den Mitarbeitern in der Geschäftsstelle 

eine gewisse Routine eingestellt. Hier haben alle Beteiligten 

in den vergangenen Jahren wirklich Gewaltiges geleistet. 

Herzlichen Dank dafür. 

Für diesen Bericht habe ich Marion Kälz aus der NTV-Geschäftsstelle 

gebeten, ihre Sichtweise Ihnen darzustellen. 

Nachfolgend ihre Worte: 

„Während meiner über zehnjährigen Tätigkeit im Niedersächsischen 

Tennisverbandes e.V. im Ressort Finanzen durfte ich bereits 

an einigen grundlegenden Umstrukturierungen teilhaben. 


Ressort Finanzen 

Der gegenwärtig stattfindenden Strukturreform wird auch in 

der Finanzbuchhaltung Rechnung getragen. 

Zusätzlich zu der in den letzten Jahren kontinuierlichen Weiterentwicklung 

im Rechnungswesen, wurde ein Controlling 

eingeführt. Für die Jahresfinanzplanung werden im Niedersächsischen 

Tennisverband -analog der Planung in den Vereinen 

- Haushaltspläne aufgestellt. Der Haushalt beinhaltet Einnahmen 

und Ausgaben aufgrund von Planrechnungen auf Basis der 

Vorjahreswerte und aufgrund von Prognosen. 

Mit dem Controlling werden Aufwendungen und Erträge festgehalten 

und gleichzeitig wird das Vermögen ermittelt, um so 

Gewinne und Verluste sichtbar zu machen. Die Ausführung des 

Haushaltsplanes kann lückenlos und Abweichungen zeitnah 

nachgewiesen werden. Dem Präsidium wurde somit ein Werkzeug 

an die Hand gegeben, mit dem strategische Schwerpunkte 

geprüft und eine inhaltlich erweiterte und verbesserte Basis für 

fachliche Auseinandersetzungen und Entscheidungen unterjährig 

getroffen werden können und zudem bei Notwendigkeit 

(Soll/Ist Überprüfung) rechtzeitig entgegen gesteuert werden 

kann. Für mich persönlich stellt dieses Projekt eine interessante 

und anspruchsvolle Aufgabe dar. 

Die Entwicklung wird aber an diesem Punkt nicht stehen bleiben. 

Denkbar wäre als nächster Schritt z.B. die Umstellung auf 

eine papierlose Belegverarbeitung und andere neue, zeitgemäße 

Projekte. Ein großer Wunsch für die Zukunft ist hierbei für 

mich, unsere komplette Sachkenntnis und Erfahrung meinen 

ehrenamtlichen Kollegen aus den Vereinen praktisch zur Verfügung 

stellen zu können. Vielleicht wäre es ja denkbar, unsere interessierten 

Mitgliedern per Intranet an unserer Finanzsoftware 

und an unserem Knowhow partizipieren zu lassen. 

An dieser Stelle möchte ich gerne die Gelegenheit ergreifen und 

mich recht herzlich für die vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit 

und das große Engagement unserer Funktionäre in den Vereinen 

zu bedanken. 

Der Mensch überlebt nicht ohne Herz - der Sport nicht ohne Ehrenamt.“ 

Marion Kälz, im März 2012. 

Mit dem bisherigen Entwicklungsstand des Rechnungswesens 

bin ich schon sehr zufrieden. Für die Mutter NTV und 

die Gliederungen haben wir den perfekten Auswertungs- 

und Steuerungsstand erreicht. Aber natürlich gibt es weiter 

Verbesserungsmöglichkeiten. Im Jahr 2012 werden wir die

automatisierte Verbuchung - auch Verteilungsbuchungen - 

elektronisch aufgebauter Datensätze weiter verfeinern und 

die automatisierte Verbuchung von eingescannten Belegen 

einführen. Hier hat sich unserer Geschäftsführer Michael 

Wenkel zum „Meister der Auswertungen“ entwickelt. Jedes 

Ressort erhält in regelmäßigen Abständen Auswertungen 

über den Soll/Ist Stand. Dieses sogar mit Einzeldarstellung 

der Buchungen aus dem Gesamtrechnungswesen des NTV. 

Zum 1. Januar 2012 hat die 16. Region ihre Arbeit aufgenommen. 

Bilanziell und buchhalterisch sind in 2011 die Kreise alle 

ordnungsgemäß beendet und abgeschlossen worden. 

Die Bezirke sollen nach den vorliegenden Anträgen ihre Arbeit 

zum 31.12.2012 einstellen. Für 2012 ergibt sich aus finanzpolitischer 

Sicht wieder ein schwieriges Übergangsjahr. 

Die Aufgaben der Bezirke werden vom NTV und den Regionen 

übernommen. 

Die wesentlichsten Aufgaben sind die Übernahme des Bezirkstrainings 

zum 01.05.2012 und die Staffelverwaltungen 

zum 01.10.2012 durch die Regionen. Bis zum Jahresende 

werden dann alle Verträge und die Geschäftstellen der Bezirke 

abgewickelt. Die Bezirke wollen noch einmal alle Sommerveranstaltungen 

anbieten. Dadurch kommt es zu erheblichen 

Verschiebungen der Finanzmittel im gesamten NTV. 

Mit den Bezirksvorsitzenden und ihren Schatzmeistern wurden 

individuelle Gespräche geführt und Einigung über die 

Mittelverteilung insbesondere im Fördertraining 2012 erzielt. 

Vor Jahren wurde gefragt, welche Ersparnisse sich aus einer 

Strukturreform ergeben? Hier wurden € 300.000,00 genannt. 

Welche tatsächlichen Ersparnisse sich letztlich ergeben werden, 

wird sich erst in den nächsten Jahren ermitteln und 

beurteilen lassen. Nach den mir vorliegenden Zahlenwerken 

verbrauchen die Bezirke circa 25% ihrer Haushalte für 

die Verwaltung - und das bei Gesamtumsätzen von rund € 

800.000,00. Soweit ich die Regionen beurteilen kann, kommen 

nahezu alle ohne eigene Geschäftsstelle aus. 

Angestrebt ist, den bisherigen Bezirksbeitrag bei Fortführung 

der Aufgaben künftig zu reduzieren. Der Verbandsbeirat hat 

empfohlen, da der Bezirksbeitrag mit Auflösung der Bezirke 

Olav Meyer 

NTV-Vizepräsident Finanzen 

finanzen 

zum 31.12.2012 entfällt, einen Zusatzbeitrag in Höhe von € 

0,50 ab 2013 über den NTV zu erheben. 

Selbst freue ich mich auf die Bewältigung der anstehenden 

Aufgaben im Rahmen der Regionsschatzmeisterrunde. Der 

Kreis von 16 Vertretern und mir ist nicht zu groß und nicht 

zu klein, sodass wir alle Themen diskutieren und besprechen 

und den jeweiligen Gremien zur Entscheidung vorlegen können. 

Am LAZ in Bad Salzdetfurth werden im Jahr 2012 grundlegende 

Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt und eine 

PV-Anlage installiert. Diese Maßnahmen sind bereits überfällig 

und werden vom LSB Niedersachsen mit einem Betrag 

von € 100.000,00 gefördert. Ein herzliches Dankeschön an 

den LSB Niedersachsen für diese Unterstützung. 

Für das Jahr 2012 lege ich Ihnen erstmalig einen Gesamthaushalt 

für den Landesverband vor. Dazu wie gehabt den 

der „NTV Mutter“. Mit diesem Landeshaushalt werden nunmehr 

alle NTV-Finanzvorgaben erfüllt. 

Für den Verband bin ich nach wie vor als Mitglied des Ausschusses 

für Finanzen beim LSB Niedersachsen und beim DTB 

in der Kommission der Verbandsschatzmeister tätig. In 2011 

bin ich weiter als Mitglied des Ausschusses für Finanzen beim 

DTB gewählt worden. 

Danken möchte ich zum Abschluss meiner Ausführungen 

allen Sponsoren und Partnern, die die Arbeit unterstützen 

und erleichtern und die sich den Vorhaben sowie Veranstaltungen 

im NTV immer aufgeschlossen gegenüber zeigen. 

Mein besonderer Dank gilt allen, die am Erhalt und Entwicklung 

des Tennissportes mitgewirkt haben. Insbesondere Marion 

Kälz und Gabriele Kubik sowie Michael Wenkel, die mich 

täglich bei meiner Arbeit unterstützen. Ohne diese drei wäre 

das Amt des Schatzmeisters nicht zu bewältigen. 

Herzlichen Dank 


ntv 

Bilanz 2011 – NTV e.V. 

(konsolidiert – einschließlich aller Gliederungen) 

20 | NTV 61. Mitgliederversammlung

Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01.2011 bis 31.12.2011 – NTV e.V. 













Bilanz – NTV e.V. 
















Plan-Ist-Vergleich 2011 ETAT NTV 2011 + 2012 


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PLAN IST Bemerkungen 

2011 2011 2011 

Kto. Bezeichnung € € 

211000 NTV Einnahmen Mitgliedsbeiträge Vereine 584.000 972.991 

211001 NTV Ausgaben Mitgliedsbeiträge Bezirke 0 -173.966 

211002 NTV Ausgaben Mitgliedsbeiträge Regionen 0 -216.768 

230000 NTV Zuschüsse LSB 581.200 571.291 Sportjugendzuschuss nicht abgerufen 

230030 NTV an Tennisbase anteilige Projektkosten -96.000 -96.000 lt. Kooperationsvertrag 

230035 NTV an Tennisbase anteilige LFM -84.000 -84.000 lt. Kooperationsvertrag 

230200 NTV Bezirksmittel -70.000 -70.000 

230201 NTV Regionsmittel -120.000 -115.000 

240001 NTV a.o. Ertrag 0 644 

240002 NTV a.o. Aufwand 0 -70 

240003 NTV Sonstige Einnahmen Bezirke 0 72.948 anteilige Steuerzahlungen 2005 - 2011 

250200 NTV Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 Euro -2.000 0 

255000 NTV Personalkosten Fremdleistung -16.820 -16.800 anteilige PK 

anteilige Personalkosten -288.260 -284.599 

Reisekosten -26.220 -22.493 

Reisekosten Gremien -15.600 -24.833 

256011 NTV Aufwandspauschale Präsidium -7.680 -14.900 Anpassung lt. Beschluss 

Große Spiele -7.500 -7.391 

266100 NTV Miete BdStP Hannover -2.000 -2.000 lt. Vertrag 

nachträg. Rechg. DTB, Verab. Kloth, 

270000 NTV Kosten MGV/Veranstaltungen -10.000 -21.564 Weihn. mit Übernachtg. Lt. Beschluss 

270050 NTV Kosten Strukturreform/ Zuschüsse Regionen -3.000 -12.797 Teilfinanzg. LSB, zusätzlicher VBR 

Verwaltung + EDV + nuliga (the league) -168.600 -126.250 

275100 NTV Sonstige Beiträge/Abgaben -15.000 -14.157 

275200 NTV DTB-Verbandsabgaben lfd. Jahr -192.750 -190.832 

275300 NTV Versicherungen -15.250 -16.752 

280000 NTV Zuschüsse Vereinsservicecup -2.500 -1.400 

280001 NTV Zuschüsse Hobbyrunde -10.000 -7.084 

280100 NTV Druckkosten NT -37.000 -40.037 Mehrseiten MGV + Beilg., teilw. Ref. 

280101 NTV Portokosten Versand NT -20.000 -27.683 Erhöhg. dt. Post, USt, Mehrgew.- ref. 

280102 NTV Portokosten Versand Druckwerke 0 -960 

280200 NTV Geschenke, Jubiläen, Ehrungen, Kondolenz -3.000 -4.705 

280401 NTV Jugend trainiert für Olympia -1.500 -324 

280402 NTV Kosten Kooperation Schule-Verein -6.000 -4.080 

280404 NTV Kosten Schultennis -3.000 -430 

280410 NTV Kosten Streettennis 1.500 -5.180 

280411 NTV Kosten Beachtennis -3.500 -1.914 

280412 NTV Material Schultennis -1.000 0 

280413 NTV Kosten Talentinos -15.000 -17.595 refinanziert durch Partner 

280414 NTV Aufwand Verein des Jahres 0 0 

280430 NTV Zuschüsse für Turnierbesuche -4.500 -3.026 

Steuerberater, Lohnbuchhaltung und Rechtsberatung -11.000 -15.099 

290100 NTV Bestandveränderungen -500 2.364 

299999 ERGEBNIS IDEELLER BEREICH -92.480 -20.450 

399999 ERGEBNIS ERTRAGSTEUERNEUTRAL 0 -2.179 

411100 NTV Mieteinnahmen LAZ Hausmeisterwohnung 0% USt 7.200 6.300 Anpassung nach Mieterwechsel 

411101 NTV Pachteinnahmen Tennisbase 0% USt 67.200 67.000 lt. Vertrag 

411102 NTV Mieteinnahmen Untergliederungen 0% USt 1.000 0 

415000 NTV Zins- und Dividendenerträge 2.500 1.353 zu hoch geplant 

423000 NTV Erstattungen Aufwendungen Tennisbase 0% USt 12.000 8.180 

430001 NTV Versicherungsentschädigung 0 895 Fenster 

450000 NTV Abschreibungen Anlagevermögen -70.000 -74.895 

450400 NTV Abschreibungen auf Sammelposten Wirtschaftsgüter -1.500 -1.890 

470000 NTV Ausgaben Zinsen Vermögensverwaltung -46.000 -42.721 

471200 NTV Nebenkosten des Geldverkehrs -800 -711 

475050 NTV Grundstücksaufwendungen Tennisbase -4.000 -2.796 Erbpacht etc. 

475051 NTV Instandhaltung Tennisbase -15.000 -15.287 

475052 NTV Versicherungen Tennisbase -12.000 -7.698 

475100 NTV Grundbesitzabgaben LAZ (1/2) -1.000 -110 

Erbbau + Müll + Strom + Gas + Instandhaltung etc. -59.500 -54.069 


499999 ERGEBNIS VERMÖGENSVERWALTUNG -163.980 -167.893 

563000 NTV Aufwand Sachsponsoring 0% VSt -50.000 -52.302 

563001 NTV Kosten Druckerzeugnisse -4.500 -513 Kostenreduzierung 

563002 NTV Kosten Porto Druckerzeugnisse 0 -700 

563100 NTV Bestandsveränderungen 0 7.352 

Einnahmen Seminare + Lehrgänge etc. 137.200 145.904 

MMG + Talentino + Lizenzen + OG + Turniergeb. 267.000 250.306 

576010 NTV Ein. Hallenvermietung 0% USt 8.000 5.734 

576011 NTV Ein. Hallenvermietung 7% USt 18.000 14.859 

Kosten Seminare + Lehrgänge etc. -63.100 -34.636 


586510 NTV Kosten Mtschft Jüngsten 0% VSt -4.500 -5.157 

586511 NTV Kost. LM Jüngsten 0% VSt -4.100 -4.359 

586512 NTV Kosten Jüngstenlehrgänge (Inland) -7.500 -8.871 

586513 NTV Turnierkosten Jüngsten 0 -773 

586520 NTV anteil. Kosten Streettennis -1.000 -648 

586521 NTV anteil. Kosten Beachtennis -1.000 -239 

586522 NTV Kosten Schultennis Material -500 0 

anteilig Büro + Tel. + Porto + Vers. + EDV + Stb. + etc. -43.600 -39.049 

599999 ERGEBNIS ZWECKBETRIEB SPORT 190.460 199.760 

699999 ERGEBNIS SONSTIGER ZWECKBETRIEB 4.600 5.005 

Einnahmen Turniere + Meisterschaften etc. 62.790 95.121 0 

710410 NTV Ein. Anlagennutzung HTV 0% USt 10.000 10.000 lt. Vertrag 

710422 NTV Ein. Sonstige von Tennisbase 0% USt 0 0 

710423 NTV Ein. Sonstige von GmbH 19% USt 0 3.113 

723200 NTV Kosten Trainer dezentrales Kadertraining -36.100 -24.060 


K:\0_Finanzen\Ablage Finanzen\Etat\Etat 2012\Etat final\Etatplanung NTV gesamt 2012_final 1/2 12.03.2012

Plan-Ist-Vergleich 2011 ETAT NTV 2011 + 2012 


1 2 3 4 5 

PLAN IST Bemerkungen 

2011 2011 2011 

Kto. Bezeichnung € € 

723210 NTV Fremdleistung Personal von Tennisbase -8.400 -8.399 

Abschreibungen -38.000 -39.629 

731200 NTV Kosten Koop HTV/NTV -10.000 -10.000 lt. Vertrag 

731201 NTV Kosten Koop LSB/NTV -4.800 -3.700 Kosten LSB-Internat 

Ausgaben Turniere + Meisterschaften etc. -131.550 -149.173 

740100 NTV Miete Sportbüro -1.000 -1.000 lt. Vertrag 


anteilig Büro + Tel. + Porto + Vers. + EDV + Stb. + etc. -26.300 -29.746 

Reisekosten und Kfz -18.800 -7.519 

Steuern -48.300 -47.985 

746000 NTV Gewerbesteuer -21.400 -32.300 

746001 NTV Ertrag Gewerbesteuer RSt 0 1.430 

746100 NTV Körperschaftsteuer -25.500 -24.210 

746200 NTV Solidaritätszuschlag zur KSt -1.400 -1.331 

746201 NTV Ertrag KSt/Soli RSt 0 8.426 

750200 NTV Kosten Tennisbase 0% VSt 0 -1.889 

750201 NTV Kosten Tennisbase Sonstige 0% VSt -50.000 -50.000 lt. Vertrag 

751310 NTV Rechtsberatung WG -1.000 -1.988 

Einnahmen Sponsoren + Anzeigen 673.416 674.012 

783305 NTV Einnahmen Halle 0% 2.500 0 

783310 NTV Einnahmen Hallen 19% USt 4.000 6.603 

783311 NTV Einnahmen Veranstaltungen A+T 2.000 0 ausgefallen 

783312 NTV Einnahmen Veranstaltungen A+T 500 0 ausgefallen 

Ausgaben Sponsoren -138.000 -147.795 

Reisekosten -7.500 -7.320 

785400 NTV Anteilige Druckkosten NT 1/3 VSt -19.000 -18.714 

785500 NTV Portokosten NT 1/3 -12.000 -11.635 

785600 NTV Werbemittlungskosten -6.000 -5.583 

785605 NTV Fremdleistung GmbH für Sponsoring -14.400 -14.400 

785690 NTV A. o. Aufwand 0 -900 Rechnung Bezirk BS 

799999 ERGEBNIS WIRTSCHAFTLICHER GESCHÄFTSBETRIEB SPORT 98.896 107.269 

Einnahmen Übernachtung + Verpflegung 50.000 56.219 

804400 NTV Provisionserlöse 19% USt 2.500 2.076 

810200 NTV Einnahmen Vers. Entschädigungen 0 895 Fenster 

Ausgaben Übernachtung + Verpflegung + Küche + Wäsche -41.050 -22.811 

Erbbau + Müll + Strom + Gas + Instandhaltung etc. -57.200 -46.350 

862200 NTV Verkaufserlöse AV 0 126 

899999 ERGEBNIS SONSTIGER GESCHÄFTSBETRIEB -45.750 -9.843 

900100 VEREINSERGEBNIS -8.254 111.669 


K:\0_Finanzen\Ablage Finanzen\Etat\Etat 2012\Etat final\Etatplanung NTV gesamt 2012_final 2/2 12.03.2012 



Etatplanung 2012 des Landesverbandes 

ETAT NTV 2011 + 2012 

Etatplanung 2012 

Vorbemerkungen: 

1) Der Haushalt 2012 stellt aufgrund der Stufe 2 der Strukturreform einen gesonderten Übergangshaushalt dar. 

2) die erwartete Einspeisevergütung ab Mai 2012 und die Zinsen für die unten erläuterten Darlehen sind im Haushalt berücksichtigt 

3) die Ergebnisse der AG Finanzen (Regionen) wurden entsprechend der Beratungen und Beschlüsse Präsidium berücksichtigt 

4) Die Erträge der PV-Anlage einschl. Zinsen der Darlehen wurden eingeplant 

5) Die Aufwendungen des dez. Trainings wurden entsprechend der Beschlüsse erfasst 

6) Für die Strukturreform wurde ein Sonderetat berücksichtigt. Die Verwendung soll im Verbandsbeirat I/2012 entschieden werden 

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PLAN Bemerkungen 

2012 2012 

Kto. Bezeichnung € 

211000 NTV Einnahmen Mitgliedsbeiträge Vereine 962.000 rückgehende Mitgliederentwicklung 

211001 NTV Ausgaben Mitgliedsbeiträge Bezirke -170.000 anteilige Weiterleitung 

211002 NTV Ausgaben Mitgliedsbeiträge Regionen -220.000 anteilige Weiterleitung 

230000 NTV Zuschüsse LSB 549.750 lt. Bewilligungsbescheide 

230030 NTV an Tennisbase anteilige Projektkosten -96.000 lt. Kooperationsvertrag 

230035 NTV an Tennisbase anteilige LFM -84.000 lt. Kooperationsvertrag 

230200 NTV Bezirksmittel 0 lt. Beschluss Präsidium 

230201 NTV Regionsmittel 0 sh. Beratung VBR 

240001 NTV a.o. Ertrag 0 

240002 NTV a.o. Aufwand 0 

240003 NTV Sonstige Einnahmen Bezirke 0 

250200 NTV Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 Euro -2.000 

255000 NTV Personalkosten Fremdleistung -23.432 anteilige PK TVNW ab 2/12 

anteilige Personalkosten -296.279 einschl. ant. dez. Koordinator 

Reisekosten -24.850 

Reisekosten Gremien -19.100 Kostenreduzierung 

256011 NTV Aufwandspauschale Präsidium -17.000 Anpassung lt. Beschluss, neuer Vize 

Große Spiele -7.000 lt. Beschluss gedeckelt 

266100 NTV Miete BdStP Hannover -2.000 lt. Vertrag 

270000 NTV Kosten MGV/Veranstaltungen -13.110 

270050 NTV Kosten Strukturreform/ Zuschüsse Regionen -96.000 Entscheidg. VBR I/2012 - Abruf n. Prüfg. 

Verwaltung + EDV + nuliga (the league) -123.450 Kostenreduzierung 

275100 NTV Sonstige Beiträge/Abgaben -15.000 

275200 NTV DTB-Verbandsabgaben lfd. Jahr -202.000 einschl. Beitragserhöhung DTB 

275300 NTV Versicherungen -14.500 Kostenreduzierung 

280000 NTV Zuschüsse Vereinsservicecup -2.500 

280001 NTV Zuschüsse Hobbyrunde -10.000 

280100 NTV Druckkosten NT -40.000 steigende Produktionskosten 

280101 NTV Portokosten Versand NT -28.500 steigende Portokosten 

280102 NTV Portokosten Versand Druckwerke -1.000 

280200 NTV Geschenke, Jubiläen, Ehrungen, Kondolenz -7.000 

280401 NTV Jugend trainiert für Olympia -750 

280402 NTV Kosten Kooperation Schule-Verein -6.000 

280404 NTV Kosten Schultennis 0 

280410 NTV Kosten Streettennis -4.500 

280411 NTV Kosten Beachtennis -1.000 

280412 NTV Material Schultennis -500 

280413 NTV Kosten Talentinos -10.000 Refinanzierung durch Partner 

280414 NTV Aufwand Verein des Jahres -1.500 

280430 NTV Zuschüsse für Turnierbesuche -3.200 

Steuerberater, Lohnbuchhaltung und Rechtsberatung -11.280 

290100 NTV Bestandveränderungen -500 

299999 ERGEBNIS IDEELLER BEREICH -42.201 

399999 ERGEBNIS ERTRAGSTEUERNEUTRAL 0 

411100 NTV Mieteinnahmen LAZ Hausmeisterwohnung 0% USt 6.000 lt. Vertrag 

411101 NTV Pachteinnahmen Tennisbase 0% USt 67.200 lt. Vertrag 

411102 NTV Mieteinnahmen Untergliederungen 0% USt 1.000 

415000 NTV Zins- und Dividendenerträge 1.000 

423000 NTV Erstattungen Aufwendungen Tennisbase 0% USt 12.000 

430001 NTV Versicherungsentschädigung 0 

450000 NTV Abschreibungen Anlagevermögen -70.000 

450400 NTV Abschreibungen auf Sammelposten Wirtschaftsgüter -1.500 

470000 NTV Ausgaben Zinsen Vermögensverwaltung -58.261 lt. Tilgungsplan 

471200 NTV Nebenkosten des Geldverkehrs -800 

475050 NTV Grundstücksaufwendungen Tennisbase -4.800 Erbpacht etc. 

475051 NTV Instandhaltung Tennisbase -4.000 sh. Aktiva 

475052 NTV Versicherungen Tennisbase -12.000 

475100 NTV Grundbesitzabgaben LAZ (1/2) -620 

Erbbau + Müll + Strom + Gas + Instandhaltung etc. -47.140 

anteilige Personalkosten -44.637 

499999 ERGEBNIS VERMÖGENSVERWALTUNG -156.558 

563000 NTV Aufwand Sachsponsoring 0% VSt -56.500 

563001 NTV Kosten Druckerzeugnisse -4.400 

563002 NTV Kosten Porto Druckerzeugnisse 0 

563100 NTV Bestandsveränderungen 0 

Einnahmen Seminare + Lehrgänge etc. 134.900 

MMG + Talentino + Lizenzen + OG + Turniergeb. 282.000 

576010 NTV Ein. Hallenvermietung 0% USt 8.000 

576011 NTV Ein. Hallenvermietung 7% USt 15.500 

Kosten Seminare + Lehrgänge etc. -56.800 

anteilige Personalkosten -82.780 

586510 NTV Kosten Mtschft Jüngsten 0% VSt -5.000 

586511 NTV Kost. LM Jüngsten 0% VSt -3.800 

586512 NTV Kosten Jüngstenlehrgänge (Inland) -12.000 

586513 NTV Turnierkosten Jüngsten -700 

586520 NTV anteil. Kosten Streettennis -1.000 

586521 NTV anteil. Kosten Beachtennis -1.000 



Etatplanung 2012 des Landesverbandes 

ETAT NTV 2011 + 2012 

1 2 3 4 

PLAN Bemerkungen 

2012 2012 

Kto. Bezeichnung € 

586522 NTV Kosten Schultennis Material -500 

anteilig Büro + Tel. + Porto + Vers. + EDV + Stb. + etc. -39.400 

599999 ERGEBNIS ZWECKBETRIEB SPORT 176.520 

699999 ERGEBNIS SONSTIGER ZWECKBETRIEB 3.600 

Einnahmen Turniere + Meisterschaften etc. 94.090 

710410 NTV Ein. Anlagennutzung HTV 0% USt 10.000 lt. Vertrag 

710422 NTV Ein. Sonstige von Tennisbase 0% USt 241 

710423 NTV Ein. Sonstige von GmbH 19% USt 0 

723200 NTV Kosten Trainer dezentrales Kadertraining 0 

723210 NTV Fremdleistung Personal von Tennisbase -6.408 

Abschreibungen -38.000 

731200 NTV Kosten Koop HTV/NTV -10.000 lt. Vertrag 

731201 NTV Kosten Koop LSB/NTV -6.000 Kosten Internat LSB 

Ausgaben Turniere + Meisterschaften etc. -157.350 

740100 NTV Miete Sportbüro -1.000 lt. Vertrag 

anteilige Personalkosten -132.310 einschl. dez. Koordinator 

anteilig Büro + Tel. + Porto + Vers. + EDV + Stb. + etc. -24.240 

Reisekosten und Kfz -13.900 

Steuern -57.840 

746000 NTV Gewerbesteuer -32.300 Grundlage Steuererklärung 2011 

746001 NTV Ertrag Gewerbesteuer RSt 0 

746100 NTV Körperschaftsteuer -24.210 Grundlage Steuererklärung 2011 

746200 NTV Solidaritätszuschlag zur KSt -1.330 Grundlage Steuererklärung 2011 

746201 NTV Ertrag KSt/Soli RSt 0 

750200 NTV Kosten Tennisbase 0% VSt -241 

750201 NTV Kosten Tennisbase Sonstige 0% VSt -130.000 entspr. Finanzplanung und Beschluss 

751310 NTV Rechtsberatung WG -1.000 

Einnahmen Sponsoren + Anzeigen 678.975 

783305 NTV Einnahmen Halle 0% 0 

783310 NTV Einnahmen Hallen 19% USt 6.000 

783311 NTV Einnahmen Veranstaltungen A+T 0 

783312 NTV Einnahmen Veranstaltungen A+T 0 

Ausgaben Sponsoren -148.601 

Reisekosten -7.400 

785400 NTV Anteilige Druckkosten NT 1/3 VSt -20.000 

785500 NTV Portokosten NT 1/3 -14.200 

785600 NTV Werbemittlungskosten -6.000 

785605 NTV Fremdleistung GmbH für Sponsoring 0 

785690 NTV A. o. Aufwand 0 

799999 ERGEBNIS WIRTSCHAFTLICHER GESCHÄFTSBETRIEB SPORT 14.816 

Einnahmen Übernachtung + Verpflegung 48.500 

804400 NTV Provisionserlöse 19% USt 36.500 Einspeisevergütung lt. Wirtschaftsplan 

810200 NTV Einnahmen Vers. Entschädigungen 0 

Ausgaben Übernachtung + Verpflegung + Küche + Wäsche -35.050 

Erbbau + Müll + Strom + Gas + Instandhaltung etc. -44.110 

862200 NTV Verkaufserlöse AV 0 

899999 ERGEBNIS SONSTIGER GESCHÄFTSBETRIEB 5.840 

900100 VEREINSERGEBNIS 2.017 


NTV 61. Mitgliederversammlung | 31 



Etatplanung 2012 der Bezirke im NTV 

(Hinweis: einschl. vereinbarter Weiterleitungen an die Regionen) 

Haushaltsvoranschlag 2012 der Bezirke im NTV 



1 2 3 

Konto Bezeichnung Plan 

€ 

211005 Bez. Einnahmen Mitgliedsbeiträge Vereine 170.000 

230206 Bez. Ausgaben Regionsmittel -48.400 

240205 Bez. Einnahmen Spielerpassgebühr 2.500 

255155 Bez. Löhne und Gehälter -66.500 

255505 Bez. Sozialversicherungsbeiträge -2.582 

255525 Bez. Berufsgenossenschaft -60 

255605 Bez. Aushilfslöhne -8.400 

256015 Bez. Reisekosten -600 

266005 Bez. Unterhalt Geschäftsstelle -5.400 

266105 Bez. Miete Geschäftsstelle -5.840 

270005 Bez. Kosten MGV/Veranstaltungen -14.800 

270105 Bez. Büromaterial -2.200 

270205 Bez. Telefon/Fax/Internet -4.800 

270225 Bez. Portokosten -2.200 

270505 Bez. Fachliteratur -570 

270605 Bez. Kfz-Steuer -450 

270615 Bez. Kfz-Versicherungen -1.300 

270625 Bez. Laufende Kfz-Kosten -3.550 

270635 Bez. Kfz-Reparaturen -500 

270645 Bez. Kfz-Leasing -5.016 

270705 Bez. Leasing/Wartung Büromaschinen -1.500 

270905 Bez. IT- und EDV-Kosten -2.600 

273005 Bez. Anschaffungen -1.500 

274005 Bez. Sonstige Kosten Verwaltung -100 

274025 Bez. 1.Vorsitzender -3.000 

274026 Bez. Schatzmeister -950 

274027 Bez. Schultenniswart -13.100 

274029 Bez. Pressewart -5.000 

274030 Bez. Sportwart -8.000 

274031 Bez. Jugendwart -16.800 

274032 Bez. Jüngstenwart -7.700 

274033 Bez. Aufwand Vorstand -11.250 

274034 Bez. Repräsentation Vorstand -8.350 

274035 Bez. Sportarbeit allgemein -3.700 

274036 Bez. Jugendarbeit allgemein -4.150 

274037 Bez. Jüngstenarbeit allgemein -2.700 

274056 Bez. Spielerpassaufwendungen -500 

275305 Bez. Versicherungen -350 

280205 Bez. Geschenke, Jubiläen, Ehrungen, Kondolenz -1.500 

290005 Bez. Sonstige Kosten ideeller Bereich -35.842 

415005 Bez. Zins- und Dividendenerträge 200 

415005 Zinserträge 120 

471205 Bez. Nebenkosten des Geldverkehrs -700 

570120 Bez. Ver.-/ Elternbeiträge Jugend Sommer 23.000 

570121 Bez. Ver.-/ Elternbeiträge Jugend Winter 27.500 

570122 Bez. Ver.-/ Elternbeiträge Jüngsten Sommer 4.000 

570123 Bez. Ver.-/ Elternbeiträge Jüngsten Winter 3.500 

570140 Bez. Einnahmen Trainingslager 48.000 

570141 Bez. Einnahmen Lehrgänge/Sichtungen 2.000 

570145 Bez. Einnahmen dezentrales Landestraining NTV 4.500 

572805 Bez. Mannschaftsmeldegebühren Sommer Erwachsene 0% USt 58.500 

572806 Bez. Mannschaftsmeldegebühren Winter Erwachsene 0% USt 5.800 

572807 Bez. Mannschaftsmeldegebühren Sommer Jugend 0% USt 22.500 

572816 Bez. Ausgaben Bezirk Weiterleitung Meldegebühren an Kreis -12.000 

573005 Bez. Einnahmen Ordnungsgelder Erwachsene 0% USt 13.500 

573006 Bez. Einnahmen Ordnungsgelder Jugend 0% USt 5.000 

574000 Bez. Nenngeld Erwachsene Sommer 6.700 

574001 Bez. Nenngeld Erwachsene Winter 6.100 

574002 Bez. Nenngeld Jugend Sommer 9.600 

574003 Bez. Nenngeld Jugend Winter 10.600 

574004 Bez. Nenngeld Jüngsten Sommer 5.300 

574005 Bez. Nenngeld Jüngsten Winter 6.500 

574008 Bez. Nenngeld Doppel-/Mixed 2.200 

578080 Bez. Sonstige Einnahmen 5.000 

586005 Bez. Kosten Trainingslager -56.000 

586007 Bez. sonstige Kosten Jüngsten/Jugendlehrgänge -6.000 

586008 Bez. Hallenmiete überreg. Training -17.000 

586010 Bez. sonstige Kosten Training -8.400 

586011 Bez Training überrregional (Trainerhonorare) -92.300 

586014 Bez Turnierbetreuung Jugend -4.500 

586015 Bez. Turnierbetreuung Jüngsten -2.000 

586017 Bez. sonstige Kosten Schultennis -5.800 

587200 Bez. Hallenmiete Erwachsenenturniere -1.500 

587201 Bez. Sonstige Kosten Erwachsene Turniere Sommer -6.250 

587202 Bez. Sonstige Kosten Erwachsene Turniere Winter -5.750 

587205 Bez. Hallenmiete Jugend Turniere -6.000 

587206 Bez. sonstige Kosten Jugend Turniere Sommer -7.800 

587207 Bez. sonstige Kosten Jugend Turniere Winter -6.200 

587208 Bez. Kosten NG NTV Veranstaltungen Jüngsten Sommer -1.400 

587209 Bez. Kosten NTV Veranstaltung Jüngsten Winter -1.100 

587210 Bez. Hallenmiete Jüngsten Turniere -900 

587211 Bez. sonstige Kosten Jüngsten Turniere Sommer -4.600 

587212 Bez. sonstige Kosten Jüngsten Turniere Winter -5.100 

587401 Bez. Nenngeld Jugend an NTV -5.700 

587402 Bez. Nenngeld Jüngsten an NTV -1.300 

587405 Bez. Jugend trainiert für Olympia -750 

587407 Bez. Jüngstenstipendium -600 

587805 Bez. Betriebskosten Ausstattung, Geräte -700 

782040 Bez. Einnahmen Sponsoring über NTV 12.200 

785205 Bez. Aufwand Marketing/Sponsoring -2.750 

Zwischensumme - Vereinsergebnis Bezirke -110.040 

Bankbestand 1.1.2012 166.309 

Mittelentnahme -110.040 

vs. Bankbestand 31.12.2012 56.269

Etatplanung 2012 der Regionen im NTV 

Haushaltsvoranschlag 2012 der Regionen im NTV 


1 2 3 

Konto Bezeichnung Plan 

€ 

211010 K/R Einnahmen Mitgliedsbeiträge Vereine 220.000 

230210 K/R Zuschüsse Bezirk Regionsmittel 48.400 

230210 K/R Einnahmen Kreismittel NTV über Bezirk 0 

230211 K/R Einnahmen Förderunge Region durch Bezirk 600 

230230 K/R Einnahmen Zuschüsse sonstige 32.150 

250010 K/R Abschreibungen Anlagevermögen -200 

250210 K/R Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 Euro -200 

255160 K/R Löhne und Gehälter -4.500 

255210 K/R Gehälter -38.790 

256020 K/R Reisekosten -11.355 

266110 K/R Miete Geschäftsstelle -600 

270010 K/R Kosten MGV/Veranstaltungen -4.980 

270110 K/R Büromaterial -6.100 

270210 K/R Telefon/Fax/Internet -4.300 

270230 K/R Portokosten -2.160 

270910 K/R IT- und EDV-Kosten -200 

273010 K/R Anschaffungen -3.650 

274010 K/R Sonstige Kosten Verwaltung -3.230 

274038 K/R 1. Vorsitzender -2.600 

274039 K/R Schatzmeister -1.200 

274040 K/R Schultenniswart -550 

274041 K/R Breitensportwart -200 

274042 K/R Pressewart -350 

274043 K/R Sportwart -650 

274044 K/R Jugendwart -3.750 

274045 K/R Jüngstenwart -2.700 

274046 K/R Aufwendungen Vorstand -22.170 

274047 K/R Repräsent. Vorstand -2.250 

274048 K/R Sportarbeit allgemein -1.000 

274049 K/R Jugendarbeit allgemein -350 

274050 K/R Jüngstenarbeit allgemein -200 

274060 K/R Punktspielbetrieb -2.700 

275310 K/R Versicherungen -400 

280210 K/R Geschenke, Jubiläen, Ehrungen, Kondolenz -3.547 

290010 K/R Sonstige Kosten ideeller Bereich -7.300 

290030 K/R Rechtsberatung -4.200 

322010 K/R erhaltene Spenden 8.000 

322011 K/R gezahlte Spenden -400 

415010 K/R Zins- und Dividendenerträge 520 

471210 K/R Nebenkosten des Geldverkehrs -1.215 

570130 K/R Ver.-/ Elternbeiträge Jugend Sommer 345.661 

570131 K/R Ver.-/ Elternbeiträge Jugend Winter 208.520 

570134 K/R Ver.-/ Elternbeiträge Kreis-/Regionaltraining 25.000 

570151 K/R Einnahmen Lehrgänge/Sichtungen/Camps 11.000 

572820 K/R Einnahmen Mannschaftsmeldegebühren 35.720 

573010 K/R Einnahmen Ordnungsgelder Erwachsene 0% USt 1.850 

573011 K/R Einnahmen Ordnungsgelder Jugend 0% USt 800 

574020 K/R Nenngelder 62.600 

574021 K/R Nenngeld Erwachsene Sommer 16.600 

574022 K/R Nenngeld Erwachsene Winter 8.190 

574023 K/R Nenngeld Jugend Sommer 24.900 

574024 K/R Nenngeld Jugend Winter 25.670 

574025 K/R Nenngeld Jüngsten Sommer 4.300 

574026 K/R Nenngeld Jüngsten Winter 6.620 

574027 K/R Einnahmen Breitensportturniere/Hobbyrunde 2.050 

574028 K/R Einnahmen sonstige Turniere 1 8.100 

578090 K/R Sonstige Einnahmen 12.950 

586020 K/R Kosten Lehrgänge/Sichtungen/Camps -11.250 

586021 K/R Hallen-/Platzmieten Jugend Training -172.144 

586022 K/R Kosten Jugendtraining Honorartrainer -593.929 

586023 K/R Turnierbetreuung Jüngsten/Jugend -20.069 

586024 K/R Kosten Schultennis -6.700 

586025 K/R Kosten sonstige Veranataltungen Jü/Jugend -29.000 

587216 K/R Hallenmiete Erwachsenen Turniere -7.500 

587217 K/R sonstige Kosten Erwachsene Turniere Sommer -9.115 

587218 K/R sonstige Kosten Erwachsene Turniere Winter -3.450 

587219 K/R Hallenmiete Jugend Turniere -29.660 

587220 K/R sonstige Kosten Jugend Turniere Sommer -19.700 

587221 K/R sonstige Kosten Jugend Turniere Winter -10.550 

587222 K/R Hallenmiete Jüngsten Turniere -3.000 

587223 K/R sonstige Kosten Jüngsten Turniere Sommer -3.000 

587224 K/R sonstige Kosten Jüngsten Turniere Winter -2.050 

587225 K/R Kosten Breitensportturniere/Hobbyrunden -5.504 

587226 K/R sonstige Ausgaben sonstige Turniere 1 -2.800 

587227 K/R sonstige Ausgaben sonstige Turniere 2 -500 

587229 K/R Kosten sonstige Veranstaltungen -52.900 

587403 K/R Nenngelder an Bezirke -16.460 

587404 K/R Nenngelder an NTV -890 

587410 K/R Sonderfonds Jugend -3.200 

587810 K/R Betriebskosten Ausstattung (Geräte, Bälle, etc.) -27.773 

587812 K/R Erstattung Kosten Bälle Vereine Sammelbestellung 600 

782052 K/R NG sonstige Turniere WG 1.500 

785212 K/R Aufwand sonstige Turniere WG -2.500 

Zwischensumme - Vereinsergebnis Regionen -59.339 

Bankbestand 1.1.2012 213.357 

Mittelentnahme -59.339 

vs. Bankbestand 31.12.2012 154.017 




Gesamtetat 2012 des NTV einschließlich der Gliederungen 

Gesamthaushaltsvoranschlag 2012 des NTV einschl. Gliederungen zur Beschlussfassung 

1 2 3 4 

lfd. Nr. Bezeichnung Plan Plan 

€ € 

1 Ergebnis ideeller Bereich Landesverband -42.201 

2 Ergebnis ideeller Bereich Bezirke -129.260 

3 Ergebnis ideeller Bereich Regionen 164.768 

4 Gesamtergebnis ideeller Bereich (2er-Klasse) -6.692 

5 Ergebnis ertragssteuerneutral Landesverband 0 

6 Ergebnis ertragssteuerneutral Bezirke 0 

7 Ergebnis ertragssteuerneutral Regionen 7.600 

8 Gesamtergebnis ertragssteuerneutraler Bereich (3er-Klasse) 7.600 

9 Ergebnis Vermögensverwaltung Landesverband -156.558 

10 Ergebnis Vermögensverwaltung Bezirke -380 

11 Ergebnis Vermögensverwaltung Regionen -695 

12 Gesamtergebnis Vermögenswaltung (4er-Klasse) -157.633 

13 Ergebnis Zweckbetrieb Sport Landesverband 176.520 

14 Ergebnis Zweckbetrieb Sport Bezirke 10.150 

15 Ergebnis Zweckbetrieb Sport Regionen -230.013 

16 Gesamtergebnis Zweckbetrieb Sport (5er-Klasse) -43.343 

17 Ergebnis sonstiger Zweckbetrieb Landesverband 3.600 

18 Ergebnis sonstiger Zweckbetrieb Bezirke 0 

19 Ergebnis sonstiger Zweckbetrieb Regionen 0 

20 Gesamtergebnis sonstiger Zweckbetrieb (6er-Klasse) 3.600 

21 Ergebnis wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Landesverband 14.816 

22 Ergebnis wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Bezirke 9.450 

23 Ergebnis wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Regionen -1.000 

24 Gesamtergebnis wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb (7er-Klasse) 23.266 

25 Ergebnis sonstiger Geschäftsbetrieb Landesverband 5.840 

26 Ergebnis sonstiger Geschäftsbetrieb Bezirke 0 

27 Ergebnis sonstiger Geschäftsbetrieb Regionen 0 

28 Gesamtergebnis sonstiger Geschäftsbetrieb (8er-Klasse) 5.840 


Vereinsergebnis Gesamtverband -167.362

ETAT NTV 2011 + 2012 

Mittelfristige Planung des Landesverbandes 2012–2015 

Mittelfristige Etatplanung des Landesverbandes 2012-2015 

1 2 3 4 5 6 

PLAN PLAN PLAN PLAN 

2012 2013 2014 2015 

Kto. Bezeichnung € € € € 

211000 NTV Einnahmen Mitgliedsbeiträge Vereine 962.000 851.179 834.155 817.472 

211001 NTV Ausgaben Mitgliedsbeiträge Bezirke -170.000 0 0 0 

211002 NTV Ausgaben Mitgliedsbeiträge Regionen -220.000 -274.253 -268.768 -263.393 

230000 NTV Zuschüsse LSB 549.750 549.750 549.750 549.750 

230030 NTV an Tennisbase anteilige Projektkosten -96.000 -96.000 -96.000 -96.000 

230035 NTV an Tennisbase anteilige LFM -84.000 -84.000 -84.000 -84.000 

230200 NTV Bezirksmittel 0 0 0 0 

230201 NTV Regionsmittel 0 -96.000 -94.080 -92.198 

a.o.Ertrag/ a.o. Aufwand 0 0 0 0 

240003 NTV Sonstige Einnahmen Bezirke 0 0 0 0 

250200 NTV Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 Euro -2.000 -2.000 -2.000 -2.000 

255000 NTV Personalkosten Fremdleistung -23.432 -25.000 -25.000 -25.000 

anteilige Personalkosten -296.279 -302.643 -309.147 -315.795 

Reisekosten -24.850 -24.450 -24.450 -24.450 

Reisekosten Ausschüsse -19.100 -19.100 -19.100 -19.100 

256011 NTV Aufwandspauschale Präsidium -17.000 -20.000 -20.000 -20.000 

Große Spiele -7.000 -7.000 -7.000 -7.000 

266100 NTV Miete BdStP Hannover -2.000 -2.000 -2.000 -2.000 

270000 NTV Kosten MGV/Veranstaltungen -13.110 -10.000 -10.000 -10.000 

270050 NTV Kosten Strukturreform/ Zuschüsse Regionen -96.000 -5.000 0 0 

Verwaltung + EDV + nuliga (the league) -123.450 -121.950 -80.350 -76.950 

275100 NTV Sonstige Beiträge/Abgaben -15.000 -15.000 -15.000 -15.000 

275200 NTV DTB-Verbandsabgaben lfd. Jahr -202.000 -205.839 -201.722 -197.688 

275300 NTV Versicherungen -14.500 -14.500 -14.500 -14.500 

280000 NTV Zuschüsse Vereinsservicecup -2.500 -2.500 -2.500 -2.500 

280001 NTV Zuschüsse Hobbyrunde -10.000 -5.000 -5.000 -5.000 

280100 NTV Druckkosten NT -40.000 -40.000 -40.000 -40.000 

280101 NTV Portokosten Versand NT -28.500 -28.500 -28.500 -28.500 

280102 NTV Portokosten Versand Druckwerke -1.000 -1.000 -1.000 -1.000 

280200 NTV Geschenke, Jubiläen, Ehrungen, Kondolenz -7.000 -5.000 -5.000 -5.000 

280401 NTV Jugend trainiert für Olympia -750 -750 -750 -750 

280402 NTV Kosten Kooperation Schule-Verein -6.000 -6.000 -6.000 -6.000 

anteilig Schultennis, Streettennis, Beachtennis -6.000 -7.000 -7.000 -7.000 

280413 NTV Kosten Talentinos -10.000 -10.000 -10.000 -10.000 

280414 NTV Aufwand Verein des Jahres -1.500 -1.500 -1.500 -1.500 

280430 NTV Zuschüsse für Turnierbesuche -3.200 -3.200 -3.200 -3.200 

Steuerberater, Lohnbuchhaltung und Rechtsberatung -11.280 -11.280 -11.280 -11.280 

290100 NTV Bestandveränderungen -500 -500 -500 -500 

299999 ERGEBNIS IDEELLER BEREICH -42.201 -46.036 -11.442 -20.081 

399999 ERGEBNIS ERTRAGSTEUERNEUTRAL 0 0 0 0 

411100 NTV Mieteinnahmen LAZ Hausmeisterwohnung 0% USt 6.000 6.000 6.000 6.000 

411101 NTV Pachteinnahmen Tennisbase 0% USt 67.200 67.200 67.200 67.200 

411102 NTV Mieteinnahmen Untergliederungen 0% USt 1.000 1.000 1.000 1.000 

415000 NTV Zins- und Dividendenerträge 1.000 1.000 1.000 1.000 

423000 NTV Erstattungen Aufwendungen Tennisbase 0% USt 12.000 12.000 12.000 12.000 

430001 NTV Versicherungsentschädigung 0 0 0 0 

450000 NTV Abschreibungen Anlagevermögen -70.000 -75.000 -75.000 -75.000 

450400 NTV Abschreibungen auf Sammelposten Wirtschaftsgüter -1.500 -1.500 -1.500 -1.500 

470000 NTV Ausgaben Zinsen Vermögensverwaltung -58.261 -56.000 -54.000 -52.000 

471200 NTV Nebenkosten des Geldverkehrs -800 -800 -800 -800 

475050 NTV Grundstücksaufwendungen Tennisbase -4.800 -4.800 -4.800 -4.800 

475051 NTV Instandhaltung Tennisbase -4.000 -25.000 -25.000 -25.000 

475052 NTV Versicherungen Tennisbase -12.000 -12.000 -12.000 -12.000 

475100 NTV Grundbesitzabgaben LAZ (1/2) -620 -620 -620 -620 

Erbbau + Müll + Strom + Gas + Instandhaltung etc. -47.140 -50.140 -52.140 -54.140 


499999 ERGEBNIS VERMÖGENSVERWALTUNG -156.558 -184.279 -185.283 -186.308 

563000 NTV Aufwand Sachsponsoring 0% VSt -56.500 -56.500 -56.500 -56.500 

563001 NTV Kosten Druckerzeugnisse -4.400 -4.400 -4.400 -4.400 

563002 NTV Kosten Porto Druckerzeugnisse 0 0 0 0 

563100 NTV Bestandsveränderungen 0 0 0 0 

Einnahmen Seminare + Lehrgänge etc. 134.900 145.900 155.900 165.900 

MMG + Talentino + Lizenzen + OG + Turniergeb. 282.000 280.000 280.000 280.000 

576010 NTV Ein. Hallenvermietung 0% USt 8.000 8.000 8.000 8.000 

576011 NTV Ein. Hallenvermietung 7% USt 15.500 15.500 15.500 15.500 

Kosten Seminare + Lehrgänge etc. -56.800 -49.800 -49.800 -49.800 


586510 NTV Kosten Mtschft Jüngsten 0% VSt -5.000 -5.000 -5.000 -5.000 

586511 NTV Kost. LM Jüngsten 0% VSt -3.800 -3.800 -3.800 -3.800 

586512 NTV Kosten Jüngstenlehrgänge (Inland) -12.000 -12.000 -12.000 -12.000 

586513 NTV Turnierkosten Jüngsten -700 -700 -700 -700 

586520 NTV anteil. Kosten Streettennis -1.000 -1.000 -1.000 -1.000 

586521 NTV anteil. Kosten Beachtennis -1.000 -1.000 -1.000 -1.000 

586522 NTV Kosten Schultennis Material -500 -500 -500 -500 

anteilig Büro + Tel. + Porto + Vers. + EDV + Stb. + etc. -39.400 -39.400 -39.400 -39.400 

599999 ERGEBNIS ZWECKBETRIEB SPORT 176.520 190.920 199.284 207.613 

699999 ERGEBNIS SONSTIGER ZWECKBETRIEB 3.600 3.600 3.600 3.600 

Einnahmen Turniere + Meisterschaften etc. 94.090 94.090 94.090 94.090 

710410 NTV Ein. Anlagennutzung HTV 0% USt 10.000 8.000 6.000 5.000 

710422 NTV Ein. Sonstige von Tennisbase 0% USt 241 241 241 241 

710423 NTV Ein. Sonstige von GmbH 19% USt 0 0 0 0 

723200 NTV Kosten dezentrales Kadertraining 0 0 0 0 

723210 NTV Fremdleistung Personal von Tennisbase -6.408 -6.408 -6.408 -6.408 

Abschreibungen -38.000 -38.000 -38.000 -38.000 

731200 NTV Kosten Koop HTV/NTV -10.000 -8.000 -6.000 -5.000 


K:\0_Finanzen\Ablage Finanzen\Etat\Etat 2012\Etat final\Etatplanung NTV gesamt 2012_final 1/2 12.03.2012 



Mittelfristige Planung des Landesverbandes 2012–2015 


ETAT NTV 2011 + 2012 

1 2 3 4 5 6 

PLAN PLAN PLAN PLAN 

2012 2013 2014 2015 

Kto. Bezeichnung € € € € 

731201 NTV Kosten Koop LSB/NTV -6.000 -4.000 -3.000 -3.000 

Ausgaben Turniere + Meisterschaften etc. -157.350 -157.350 -157.350 -157.350 

740100 NTV Miete Sportbüro -1.000 -1.000 -1.000 -1.000 


anteilig Büro + Tel. + Porto + Vers. + EDV + Stb. + etc. -24.240 -24.240 -24.240 -24.240 

Reisekosten und Kfz -13.900 -13.900 -13.900 -13.900 

Steuern -57.840 -57.840 -32.500 -32.500 

750200 NTV Kosten Tennisbase 0% VSt -241 -241 -241 -241 

750201 NTV Kosten Tennisbase Sonstige 0% VSt -130.000 -130.000 -130.000 -130.000 

751310 NTV Rechtsberatung WG -1.000 -1.000 -1.000 -1.000 

Einnahmen Sponsoren + Anzeigen 678.975 701.475 721.475 691.400 

783305 NTV Einnahmen Halle 0% 0 0 0 0 

783310 NTV Einnahmen Hallen 19% USt 6.000 6.000 6.000 6.000 

783311 NTV Einnahmen Veranstaltungen A+T 0 0 0 0 

783312 NTV Einnahmen Veranstaltungen A+T 0 0 0 0 

Ausgaben Sponsoren -148.601 -148.601 -148.601 -131.501 

Reisekosten -7.400 -7.400 -7.400 -7.400 

785400 NTV Anteilige Druckkosten NT 1/3 VSt -20.000 -20.000 -20.000 -20.000 

785500 NTV Portokosten NT 1/3 -14.200 -14.200 -14.200 -14.200 

785600 NTV Werbemittlungskosten -6.000 -6.000 -6.000 -6.000 

785605 NTV Fremdleistung GmbH für Sponsoring 0 0 0 0 

785690 NTV A. o. Aufwand 0 0 0 0 

799999 ERGEBNIS WIRTSCHAFTLICHER GESCHÄFTSBETRIEB SPORT 14.816 36.405 79.770 63.755 

Einnahmen Übernachtung + Verpflegung 48.500 48.500 48.500 48.500 

804400 NTV Provisionserlöse 19% USt 36.500 52.000 52.000 52.000 

810200 NTV Einnahmen Vers. Entschädigungen 0 0 0 0 

Ausgaben Übernachtung + Verpflegung + Küche + Wäsche -35.050 -35.050 -35.050 -35.050 

Erbbau + Müll + Strom + Gas + Instandhaltung etc. -44.110 -48.110 -50.110 -52.110 

862200 NTV Verkaufserlöse AV 0 0 0 0 

899999 ERGEBNIS SONSTIGER GESCHÄFTSBETRIEB 5.840 17.340 15.340 13.340 

900100 VEREINSERGEBNIS 2.017 17.950 101.270 81.919 

Hinweise zur Liquiditätsplanung : 

Vereinsergebnis: 2.017 17.950 101.270 81.919 

Bankbestand einschl. Kasse 1.1. 40.891 31.926 98.376 246.146 

+ Abschreibungen 111.500 111.500 111.500 111.500 

+ Forderungen A.d.Jahres 34.000 30.000 30.000 30.000 

- Verbindlichkeiten A.d. Jahres -36.000 -30.000 -30.000 -30.000 

- Nachzahlung 2011 -19.191 0 0 0 

- Forderungen E. d. J. -30.000 -30.000 -30.000 -30.000 

+ Verbindlichkeiten E.d.J. 30.000 30.000 30.000 30.000 

- zu aktivierende Beteiligung Bigpoint* -40.000 0 0 0 

- zu aktivierende Anschaffungen lt. Investitionsplan -8.000 -20.000 -20.000 -20.000 

+ Zuschuss LSB Modernisierung 100.000 0 0 0 

+ Darlehen Modernisierungsmaßnahmen ** 239.200 0 0 0 

- Modernisierungsmaßnahmen LAZ ** -339.200 0 0 0 

- Investitionen PV-Anlage** -619.400 0 0 0 

+ Darlehen PV-Anlage 619.400 0 0 0 

- Tilgung Darlehen Modernisierung und PV-Anlage* -8.000 -16.000 -17.000 -18.000 

- zu aktivierende Anschaffg. / Inv. Tennisbase Hannover -20.000 0 0 0 

- Tilgung Darlehen Tennisbase Hannover -25.291 -27.000 -28.000 -29.000 

voraussichtlicher Bankbestand einschl. Kasse 31.12. 31.926 98.376 246.146 372.564 

ergänzende Anmerkungen: 

1) es werden die genehmigten Beschlüsse der MGV 2012 vorausgesetzt (Auflösung Bezirke, Beitragsanpassung) 

2) es wird von einem kontinuierlichen Mitgliederrückgang von 2% ausgegangen 

3) Rückgang der Mannschaften (Stichwort: demografischer Wandel) ausgegangen sowie Zunahme der LK-Turniere 

4) es wird von stabilen LSB-Zuschüssen ausgegangen 

5) Die Sponsorenmittel werden trotz Neuverhandlungen mit den Ballfirmen 2014 als stabil angenommen mit 

6) die Personalkosten werden nur entsprechend der grds. Kostensteigerung angepasst (2.2% p.a. - im Vergleich LSB: 2,75%) 

7) steigende Energiekosten 


Bilanz zum 31. Dezember 2011 – NTV Sport GmbH 


sporT GMBH 

Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01.2011 bis 31.12.2011 – NTV Sport GmbH 


sport 

Der Sport im NTV befindet sich inmitten eines großen 

Umbruchs. Aus diesem Grund beginnt mein Rückblick 

mit der Betrachtung der letzten Wochen im Vorfeld dieser 

Mitgliederversammlung. Die für lange Jahre als Routine 

anzusehende Staffeleinteilung hat sich im Zuge der Strukturreform 

und der damit einhergehenden Regionalisierung 

sowie der Kooperation mit dem TV Nordwest zu einer wahren 

Mammutaufgabe entwickelt. 

Unglaubliche 900 Korrekturen wurden von den Verantwortlichen 

vorgenommen – nötig geworden durch die Anpassung 

der bisherigen Klassen- und Ligeneinteilung. Ich 

möchte und ich muss gleich an dieser Stelle einen großen 

Dank und ein großes Kompliment aussprechen an Volker 

Jäcke aus unserem NTV-Sportbüro und Carsten Hartung 

vom TV Nordwest, die Stunde um Stunde akribisch gearbeitet 

haben, um die Staffeleinteilung und den Spielplan 

trotz dieser neuen Vorzeichen pünktlich veröffentlichen 

zu können. Ein Dank geht aber auch an alle Spielerinnen 

und Spieler im Land, die deutlich mehr Geduld aufbringen 

mussten, als in den vergangenen Jahren, um die Namen 

der gegnerischen Mannschaften zu erfahren. 

Der Staffeleinteilung vorangegangen war eine intensiv 

durchdachte Fortschreibung und Umsetzung des Sportkonzeptes, 

das die Regionalisierung einforderte. Gemeinsam 

mit den meinen Kolleginnen und Kollegen aus der 

Sport- und Jugendkommission ist es uns gelungen, die 

vielen Elemente den neuen Gegebenheiten anzupassen. 

In welcher Form wir in den kommenden Monaten – vielleicht 

auch Jahren – noch reagieren müssen, wird die Praxis 

zeigen. Ich bin aber optimistisch, denn wir haben als Team 

bereits gezeigt, dass wir dieselben Ziele verfolgen und den 

Weg gemeinsam gehen. 

Das zweite viel diskutierte Thema war natürlich der Match- 

Tiebreak. Immer wieder wurde nach- und angefragt, ob 

diese Entscheidung denn tatsächlich unumgänglich war, 

ob diese Form des Entscheidungssatzes nicht doch den 

Wettkampfcharakter verzerre. Ich stelle mich erneut ganz 

klar hinter unsere Entscheidung, wir haben uns mit der 

Einführung des sogenannten „MTB“ in allen Spiel- und Altersklassen 

dem bundesweiten Trend angeschlossen. Und 

schließlich haben es uns die überregionalen Spielklassen, 

die Bundes-Regional- und Nordligen, bereits einige Saisons 

lang vorgelebt, dass der Match-Tiebreak funktioniert 

und insbesondere bei den Punktspielen für schlichtweg 


Ressort Sport 

atemberaubende Entscheidungsmomente sorgt. Nach den 

zahlreichen E-Mail- und Telefondiskussionen zu dem Thema 

war ich bei unserer Sportpraktischen Arbeitstagung in 

Verden dann doch äußerst positiv überrascht, dass sich die 

Vielzahl der Sportwarte für den Erhalt und die Weiterführung 

der Entscheidung ausgesprochen hat. 

Neue Staffeln, Match-Tiebreak – da kommen mir die Leistungsklassen 

fast schon wie eine althergebrachte Einrichtung 

vor. Und doch sind sie ein noch junges und dabei 

unendlich wichtiges Element in der niedersächsischen 

Tennislandschaft. Allein die NTV- und Offenen Norddeutschen 

Meisterschaften der Altersklassen verzeichneten 

einen erneuten Melderekord – und nicht wenige Teilnehmer 

machten deutlich, dass es Ihnen bei der Teilnahme um 

den Gewinn von Leistungsklassenpunkten geht. Auch die 

Turnierlandschaft ist ein wenig durch die Leistungsklassen 

erweitert worden – in diesem Punkt bin ich allerdings noch 

nicht zufrieden. Insbesondere die Tagesturniere kann ich 

allen Vereinen und LK-Jägern wärmstens ans Herz legen – 

sie bringen Stimmung auf die Anlage, blockieren nur ein 

paar Stunden lang die Plätze und die Spieler müssen nicht 

ein Wochenende oder länger für Punktgewinne einplanen. 

Apropos Altersklassen: Ich bin immer wieder beeindruckt, 

mit welchem Engagement unsere Spielerinnen und Spieler 

in den älteren Jahrgängen agieren. Teilweise Woche für Woche 

sind sie auf Turnieren unterwegs – und die NTV-Aktiven 

können sich rühmen, national und teilweise international 

zur Spitze zu gehören. Eine Siegesserie der letzten Woche 

möchte ich dabei heraus heben. Klaus Fuhrmann – ein 

Mann, der eigentlich schon alles gewonnen hat von der 

Niedersächsischen- bis zur Weltmeisterschaft, sicherte sich 

die Titel der Herren 75 bei den NTV, den Norddeutschen 

und Deutschen Meisterschaften – und das gepaart mit 

einem Auftreten, das in seiner Umgänglichkeit und Ausstrahlung 

seinesgleichen sucht. 

Über die Erfolge – auch die der Damen und Herren sowie 

der Mannschaften - wurde bereits regelmäßig in der Niedersachsen 

Tennis, im NTV-Newsletter und auf der Homepage 

des NTV berichtet. Gerade hinsichtlich des Mannschaftstennis 

wünsche ich mir natürlich, dass es uns in 

naher Zukunft gelingt, Bundesligamannschaften bei den 

Damen und Herren zu bilden. Nur so bieten wir unseren 

Nachwuchsathleten aus der TennisBase Hannover auch die

sportliche Attraktivität, für den NTV zu starten. Mir blutet 

das Herz, wenn ich zusehen muss, dass niedersächsische 

Spielerinnen und Spieler in der TennisBase Hannover beheimatet 

sind, aber für Teams andere Verbände starten. 

Eine für sie unumgängliche und für mich schmerzhafte 

aber verständliche Maßnahme – schließlich lockt mit der 

Bundesliga auch finanzielle Unterstützung. 

Bundesligateams wären wichtig, ebenso wichtig für die 

Außendarstellung aber auch für die Unterstützung unserer 

Spielerinnen und Spieler sind die internationalen Turniere 

im NTV. Weltranglistenpunkte zu sammeln ohne weite Reisen 

finanzieren zu müssen, ist der Traum jedes Nachwuchstalentes. 

Darum freut es mich besonders, dass wir unserer 

Turnierlandschaft im Jahr 2012 neben dem NTV-ITF-Future 

für Herren in Bad Salzdetfurth und den Braunschweig 

Women‘s Open für Damen mit dem Gottfried von Cramm 

Cup im Sommer beim DTV Hannover ein weiteres Element 

im Herrenbereich hinzufügen konnten. Und natürlich stellen 

auch die großenTurniere auf niedersächsischem Boden, 

wie das ATP-Challenger Sparkassen Open in Braunschweig 

und der Volkswagen Challenger in Wolfsburg ein jeweils 

wichtiges Mosaiksteinchen in unserem Sportsystem dar. 

Unser Online-Spiel- und Verwaltungssystem nuLiga ist inzwischen 

etabliert und wird dennoch immer weiter entwickelt. 

Mit dem Modul nuTurnier können Vereine ganz wunderbar 

Turniere abwickeln – und zwar von der Anmeldung 

über die Abwicklung bis zur Ergebniserfassung. 

In diesem Zusammenhang möchte ich alle Vereine und insbesondere 

die Sportwarte auffordern, die Informationen 

und Angebote des NTV sowie der Geschäftsstelle Jugend 

& Sport intensiv zu nutzen. Sie werden auf der Homepage 

immer aktuell informiert, bei Fragen steht Ihnen das Team 

der Geschäftsstelle jederzeit kompetent zur Verfügung. 

Und: Geben Sie der Pflege Ihrer Vereinsdaten einen ganz 

besonderen Stellenwert, denn nur die richtigen Empfänger 

können die von uns vermittelten Informationen auch entsprechend 

umsetzen. 

Neben meinem Amt als NTV-Vizepräsident Sport fungiere 

ich weiterhin als Leiter der TennisBase Hannover und ich 

bin natürlich sehr glücklich über die Tatsache, dass wir vom 

LandesSportBund Niedersachsen erneut als Schwerpunktsportart 

eingestuft wurden. 

Ein herzlicher Dank geht an unsere Seniorenreferentin 

Sandra Fritsch, die das Amt mit starker Präsenz, Herz und 

Verstand füllt sowie an die Sportkommission, mit der sich 

ein konstruktives und freundschaftliches Arbeiten entwickelt 

hat. 

Hervorheben möchte ich die Zusammenarbeit mit den Damen 

und Herren unserer Geschäftsstelle, ohne deren Fachwissen 

und Engagement eine ehrenamtliche Tätigkeit als 

Sportwart nicht möglich wäre. 

Ihr 

Henner Steuber 

NTV-Vizepräsident Sport 

sport 


jugend- und 

jüNGsTeNsporT 

Ich freue mich, für das Jahr 2011 eine positive Bilanz im Jugend- 

und Jüngstenbereich ziehen zu können. Es ist gerade 

dieses Ressort, das einen großen Anteil daran hat, dass der 

Verband auf eine gute Außendarstellung verweisen kann. 

Zunächst möchte ich auf unsere eigenen Veranstaltungen 

des Jahres eingehen und mich ganz herzlich bei den Vereinen 

bedanken, die seit vielen Jahren die Ausrichtung dieser 

„Highlights“ übernehmen. Bei den Landesmeisterschaften 

der Jugend und Jüngsten im Sommer waren wir wieder 

einmal in Oldenburg zu Gast beim beim OTeV. Wie immer 

fanden wir perfekte Bedingungen vor: eine wunderschöne 

Anlage mit engagierten Verantwortlichen, die uns in allem 

kompetent unterstützen. An Rande dieser Meisterschaft 

wurde der Imagefilm „adidas: oh, what a day“ gedreht, der 

auch auf der NTV Homepage unter„Jugend“ zu sehen ist. 

Ebenfalls ein herzliches „Dankeschön“ geht an den TC 

Blau-Weiß Delmenhorst, der seit vielen Jahren die Ausrichtung 

der Endrunde der Kleinen Henner Henkel- und Cilly 

Aussem-Spiele übernimmt. Auch hier sind die Verantwortlichen 

mit großem Engagement bei der Sache und unterstützen 

dieses Saisonfinale der Jugendmannschaften. 

Aber wir müssen auch über den Tellerrand hinausschauen, 

denn die Spitze unserer Jugendlichen misst sich nicht nur 

auf Verbandsebene. Dabei denke ich z. B. an Norddeutsche 

und Deutsche Meisterschaften. Dort möchte ich in diesem 

Jahr besonders Jana Nabel vom Braunschweiger THC hervorheben: 

Sie war im Sommer in Ludwigshafen und im 

Winter in Essen die überragende Spielerin in der Altersklasse 

U16. Nachdem sie in Ludwigshafen den Titel nur knapp 

verpasste, wurde sie in der Halle Anfang Dezember im Einzel 

und im Doppel an der Seite von Charlotte Klasen Deutsche 

Meisterin. 

Erstmals wurde für die Juniorinnen und Junioren der Altersklasse 

U12 ein so genanntes Masters Turnier im Rahmen 

der Deutschen Hallenmeisterschaften ausgerichtet. Daher 

freue ich mich besonders dass unser niedersächsisches 

Nachwuchstalent Shaline Pipa (SV Ahlhorn) diese Premiere 

gewinnen konnte! 

Wichtig für unsere Spitzenspielerinnen und Spieler sind natürlich 

auch die Erfolge bei den zahlreichen ITF und TE Turnieren, 

die im Laufe des Jahres erzielt wurden. Ein Beweis, 

wie zielgerichtet und konsequent im ganzen Land an der 

Weiterentwicklung des Leistungssports gearbeitet wird. 


Ressort Jugend- und Jüngstensport 

Mit dem Gewinn der Großen Henner Henkel Spiele, der 

Deutschen Mannschaftsmeisterschaft der Junioren bis U 15 

ist die Sommersaison mit einem absoluten Paukenschlag 

zu Ende gegangen. Ich bin sehr stolz auf unsere Junioren, 

dass sie dem Erwartungsdruck des Topgesetzten in dieser 

Form standgehalten haben. 

Auch durch diesen Sieg wird die Zugehörigkeit der NTV 

Jugend zur nationalen Spitze wieder nachhaltig unterstrichen. 

Es war überdies der Sieg einer Mannschaft, die das 

gute Zusammenspiel von zentralem und dezentralem Training 

widerspiegelt. Während Alexander Meyer (HTV Hannover) 

fest in der Tennisbase Hannover angesiedelt ist, trainiert 

Viktor Kostin mit seinem Vater beim TC Lilienthal und 

arbeitet in punktueller Anbindung mit uns. Der Dritte im 

Bunde des Siegertrios war Lasse Muscheitis (Oldenburger 

TeV). 

Betreut wurde das Team von den Stützpunkttrainern Lars 

Gruner und Gerrit Strehl. 

Durch den Sieg hat der NTV das Recht, diese Großen Henner 

Henkel/ Cilly Aussem Spiele auch im September 2012 

wieder auszurichten. Natürlich freue ich mich über die 

Zusage des Vereinsvorsitzenden des DTV Hannover, Jörn 

Grunewald, wieder Ausrichter dieser hochklassigen Veranstaltung 

zu sein. Der Verein DTV Hannover mit seinen 

Verantwortlichen war bereits in diesem Jahr ein perfekter 

Gastgeber! 

Sehr erfreulich finde ich auch die Entwicklung an der Tennisbase 

Hannover. Der von uns geleitete Bundesstützpunkt 

hat seine Ausrichtung verändert und in diesem Jahr auch 

ganz junge Spielerinnen und Spieler in das Training und 

das Internat integriert. Ich bin begeistert und beeindruckt, 

wie zielorientiert die Mädchen und Jungen das duale System 

von Schule und Leistungssport nutzen, um das Bestmögliche 

aus sich herauszuholen. 

Bei allem Enthusiasmus darf man natürlich nicht vergessen, 

dass genau so hart und konsequent weitergearbeitet werden 

muss, um die gesteckten Ziele und letztlich auch die 

an uns gerichteten Erwartungen zu erreichen. Denn Jahr 

für Jahr müssen die Nachweise an den LandesSportBund 

Niedersachsen und an den Deutschen Tennisbund neu erbracht 

werden.

Auch dieser Tatsache müssen wir gerecht werden, wenn 

wir die neuen Strukturen gemeinsam mit den Regionen 

erarbeiten. Denn diese gravierende Veränderung im Resort 

Sport und Jugendsport möchten wir mit den Verantwortlichen 

gemeinsam gestalten. 

Wir sind jetzt in einer Phase, in der wir die Chance auf 

Verbesserung annehmen müssen. Ein Baustein für erfolgreiches 

Arbeiten ist das „Jugend-, Nachwuchs- und Leistungssportkonzept 

des NTV“, das im vorigen Jahr erstellt 

wurde - vieles kann aus diesem Konzept 1: 1 übernommen 

werden. Somit ist das „Dezentrale Training-, Förder- und 

Wettkampfkonzept“ lediglich eine Ergänzung. 

Zu den Zielsetzungen der dezentralen Förderung zählt eine 

flächendeckende und optimale Talentförderung im gesamten 

NTV, durch die Verminderung von Reibungsverlusten 

und durchgängige Umsetzung des Konzeptes in allen Regionen. 

Die sportlichen Kernaufgaben der Regionen sind klar definiert 

und sollen selbstständig und eigenverantwortlich im 

Rahmen der Konzeption umgesetzt werden. 

Wir alle stehen ständig vor Veränderungen und neuen Herausforderungen 

und das ist meiner Meinung nach auch 

gut so, denn so halten wir den Jugend- und Jüngstenbereich 

attraktiv, lebendig und zeitgemäß. 

In diesem Sinne möchte ich mich zunächst bei meinem loyalen 

Team im Hauptamt bedanken: den Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeitern in Hannover und Bad Salzdetfurth, sowie 

den Verbandstrainern. 

Herzlichen Dank aber auch an meine ehrenamtlichen Kolleginnen 

und Kollegen der Ausschüsse und Kommissionen 

und an die Kollegen des Präsidiums. 

Auf ein Neues- Ihre 

Andrea Kalbe 

NTV-Vizepräsidentin Jugend und Jüngstensport 

jugend- und 

jüNGsTeNsporT 


vereinsservice 

AusBILduNG· BreITeNsporT 

Ressort Vereinsservice · Ausbildung · Breitensport 

Erneut kann ich eine positive Jahresbilanz ziehen: Auch im 

Jahr 2011 wurde das umfangreiche Angebot von den Seminaren 

bis hin zu den Breitensportaktivitäten von unseren 

Mitgliedern stark in Anspruch genommen. 

Besonders erfreulich ist für mich die Tatsache, dass wir beim 

fünften bundesweiten Aktionstag „Deutschland spielt Tennis“ 

mit 260 teilnehmenden Vereinen unangefochten den 

Spitzenplatz unter allen deutschen Landesverbänden eingenommen 

haben. Insgesamt hatten sich 1.509 deutsche Vereine 

zu „Deutschland spielt Tennis“ angemeldet, der NTV ist 

der einzige Landesverband, der mehr als 200 Vereine vorweisen 

konnte. Ich bin immer wieder begeistert, wie sich die teilnehmenden 

Vereine engagieren, um den Mitgliederbestand 

einerseits aufzustocken, aber andererseits auch zu pflegen – 

und natürlich besteht unsererseits der Anspruch, das Meldeergebnis 

weiterhin zu steigern. Der Aktionstag„Deutschland 

spielt Tennis“ findet in diesem Jahr am 28./29. April statt. 

Ebenfalls wieder einmal ein großartiger Erfolg waren die Beachtennis-Meisterschaften, 

die erneut am Strand von Schillig/Horumersiel 

ausgetragen wurden. 

Weitere feste Größen in unserem Portfolio sind die Streettennis-Tour“ 

sowie der „Dunlop-Vereinsservice-Cup“. Diese 

beiden Elemente bilden zwei der Grundpfeiler des Breitensports 

und sind immens wichtig für die Mitgliederwerbung 

unserer Vereine vor Ort. 

Die große Neuerung in unserem Ressort ist das Breitensportprojekt 

talentinos, das bereits im ersten Jahr seiner Einführung 

unsere Erwartungen übertroffen hat. Rund 70 Vereine 

sind inzwischen talentino-Club, nutzen die modernen und 

zukunftsweisenden Mittel, um Kinder zu gewinnen, ihnen 

den Einstieg ins Tennis spielerisch darzustellen und Erfolgserlebnisse 

schnell sichtbar zu machen. Ich bin sehr zuversichtlich, 

dass wir am Ende dieses Jahres zahlreiche weitere 

talentino-Clubs begrüßen können. 

Einen Umbruch wird es im Schultennis geben. An dieser 

Stelle möchte ich noch einmal ganz herzlich den Schultennis-Referenten 

in den Bezirken danken, die Jahr für Jahr Kooperationen 

vorangetrieben und so eine unendliche Zahl an 

Kindern erreicht haben. Ihre Arbeit wird ab Oktober 2012 in 

die Regionen überführt – und auch hier bin ich optimistisch, 

dass der positive Trend weiter geht. 

Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass das Ressort 

Vereinsservice, Ausbildung & Breitensport weiter wächst 

und sich zu einem wichtigen Bindeglied zwischen NTV und 

den Vereinen entwickelt hat. In unserem Ressort werden 

zielgruppengerechte Angebote angedacht und umgesetzt, 


Trends aufgenommen und integriert, die Bedürfnisse der 

Vereinsmitglieder lösungsorientiert diskutiert. Die Ergebnisse 

werden unter anderem in die Trainer- Aus- und Fortbildung 

mit aufgenommen, um den Wissenstransfer in die 

Vereine sicher zu stellen. 

Viel ist bewegt worden, viel auch erreicht. Und dennoch wird 

immer wieder deutlich, wie groß weiterhin die vor uns liegenden 

Aufgaben sind. Tatsächlich bin ich aber manchmal 

erstaunt, welch geringe Priorität allerdings die Qualifikation 

der Vereins-Führungsmannschaft hat. Nicht selten höre ich 

Sätze wie:„Das weiß ich doch alles“, und„Ich muss mich nicht 

fortbilden“ oder „Wie soll ich das noch bewältigen?“. Gleichzeitig 

vernehme ich aber auch: „Wenn ich das gewusst hätte“, 

„Ich wüsste gerne…“ und sogar „Ich weiß nicht, was ich machen 

soll“. Genau hier setzt der Serviceauftrag des NTV an 

und auch in diesem Bereich will der NTV der enge Begleiter 

sein. Teilnehmer unserer Maßnahmen bestätigen uns immer 

wieder die hohe Qualität, den guten Wissenstransfer und 

den hervorragenden Service. 

Weiterhin tätig ist natürlich das Beraterteam, das telefonisch, 

schriftlich, aber auch persönlich Beratungen durch den Arbeitskreis 

„Vereinsservice“ und durch unsere Mitarbeiter in 

der Geschäftsstelle vornimmt. Diese Dienstleistung steht 

allen Mitgliedern zur Verfügung und kann an jedem Tag unabhängig 

von der Uhrzeit erfolgen. Bitte nutzen Sie diese 

Möglichkeit. 

Das Jahresprogramm können Sie in der bereits vorliegenden 

Broschüre„Vereinsservice Ausbildung und Breitensport 2012 

nachlesen. Erneut sind diese Bereiche in einer Broschüre zusammengefasst. 

Ein weiterer Vorteil für Sie, denn sämtliche 

Dienstleistungen und Angebote des gesamten Ressorts 

wurden in übersichtlicher und kompakter Form gebündelt. 

Zeitlich aktuelle Veranstaltungen finden Sie in unserer Zeitung 

„Niedersachsen Tennis“ im NTV-Newsletter und der 

NTV-Homepage www.ntv-tennis.de. 

Wie jedes Jahr geht mein Dank an alle Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter der Verbandsgeschäftsstelle sowie an meine Damen 

im Arbeitskreis Vereinsservice. Mein besonderer Dank 

– dieses Mal verbunden mit vielen guten Wünschen für die 

Zukunft – geht an meine bisherige hauptamtliche Mitarbeiterin 

Nathalie Rheder, die den NTV aus persönlichen Gründen 

verlassen hat. Ihr Nachfolger ist mit Philip Pauling ein junger 

Mitarbeiter, der den NTV und auch das Ressort Vereinsservice, 

Ausbildung & Breitensport bereits sehr gut kennt. Und natürlich 

gilt mein Dank auch Fritz-Achim Kälz und Lars Christian 

Köhler, die mein Ressort komplettieren.

Trainer-Aus- und -Fortbildung 

Das NTV-Ausbildungsteam des NTV mit Björn Wagener, 

Friedrich-Wilhelm Jahn, Uwe Kehler und Kristijan Mikulec 

unter Leitung von Chefausbilder Acky Kälz hat gemeinsam 

mit dem verantwortlichen Vizepräsidenten Dieter Landvogt 

im Jahr 2011 erneut intensive und erfolgreiche Arbeit 

im Bereich der Aus- und Fortbildung der niedersächsischen 

Tennistrainer geleistet. Die Teilnehmerzahlen bestätigen, 

dass es weiterhin sinnvoll ist, neben den klassischen Ausbildungsinhalten 

auch sämtliche Neuerungen, die im NTV ihren 

Einzug halten, auch in die Trainer-Aus- und Fortbildung 

zu integrieren. Ob es um die Kampagnen „Play & Stay“ und 

„Cardio-Tennis“ geht, um das neue Projekt talentinos oder 

die Leistungsklassen – die Trainer werden über alle Inhalte 

umfassend informiert. 

Die Bilanz des Jahres 2011: 1.091 Teilnehmer an 105 Veranstaltungstagen 

wurden zur vollsten Zufriedenheit im 

Landesausbildungszentrum des NTV in Bad Salzdetfurth 

gesichtet, trainiert, aus- und fortgebildet. Exakt waren es 

200 Tennisassistenten, 144 C-Trainer und 22 B-Trainer. Dabei 

wurde ausdrücklich auf Sicherung der Qualität und Umsetzbarkeit 

der Lehrinhalte wertgelegt. 

Die wichtigsten Lehrgänge und Maßnahmen im Landesausbildungszentrum 

· 1 A-Trainer-Vorbereitung 

· 3 B-Trainer-Sichtungen 

· 1 B-Trainer-Grundlehrgang 

· 1 B-Trainer-Aufbaulehrgang mit Prüfung 

· 8 Start-Module in Bad Salzdetfurth sowie zwei dezentrale 

Start-Module in Gifhorn und Cloppenburg 

Schultennis im NTV 

1. Topspin Schultennis-Cup des NTV 

Seit 2008 führt der NTV mit Unterstützung des Niedersächsischen 

Kultusministeriums den Topspin Schultennis-Cup 

durch. Ziel ist es, den Schülern der Grundschulen die Sportart 

Tennis näher zu bringen und dadurch neue Mitglieder für die 

Vereine zu rekrutieren. 



· 9 Tennisassistenten-Module 

· 5 C-Trainer-Aufbau-Module 

· 5 C-Trainer-Prüfungs-Module 

· 10 Fortbildungen (zur Verlängerung der Lizenzen) 

· 2 Technik-Tage 

· 1 NTV-Ostercamp (Saisonvorbereitungscamp) 

· 1 NTV-Herbstcamp 

Feste Termine sind weiterhin die NTV-Jugend Camps in 

den Oster- und Herbstferien. Geändert hat sich dabei allein 

die Ausrichtung, es wird ein größerer Schwerpunkt auf den 

Wettkampf- und Leistungscharakter gelegt, denn schließlich 

liegen beide Termine in der unmittelbaren Saisonvorbereitung 

und dem damit verbundenen Wechsel des Bodenbelages. 

Diese Lehrgänge werden für Betreuer als Fortbildung zur Lizenzverlängerung 

anerkannt. 

Durch die zahlreichen unterschiedlichen Aktivitäten im 

Lehrbereich wird der NTV seiner Aufgabe gerecht, möglichst 

alle Vereine und Abteilungen mit qualifizierten Trainern und 

Tennis-Assistenten zu versorgen. In diesem Zusammenhang 

möchte ich einen Dank an die Bezirke für die gute Zusammenarbeit 

aussprechen. 

Für die kooperative und erfolgreiche Zusammenarbeit sei 

dem NTV-Ausbildungsteam und Julia Meyer, die seit August 

ihr Freiwilliges Soziales Jahr im NTV absolviert, gedankt. Ein 

ganz besonderer Dank gilt der Geschäftsstelle, insbesondere 

Ingrid Ossenkop, die für das Ressort Trainer-Aus- und Fortbildung 

zuständig ist. 

(Fritz Achim Kälz) 

Durch den beispiellosen Einsatz der Verantwortlichen in den 

Bezirken wurden im NTV 2011/12 grandiose 127 Veranstaltungen 

durchgeführt und dadurch insgesamt 22.092 Schüler 

erreicht. 




Dabei sieht die Beteiligung der einzelnen Bezirke im NTV wie folgt aus: 

3. NTV-Vereinsservice Seminar 

Am 12.02.2012 und am 12.11.2012 fanden in Kooperation 

mit dem LSB-Niedersachsen zwei Fortbildungsveran- 

staltungen im Rahmen des NTV-Vereinsservice in Celle und 

Ottersberg statt. Unter dem Motto „Schultennis als Chance 

– auf neuen Wegen in die Zukunft“ wurden Vereinsfunk- 

Dieter Landvogt 

Vizepräsident „Vereinsservice, Ausbildung und Breitensport“ 


2009/2010 Klassen Schüler 

Bezirk Braunschweig 62 348 6668 

Bezirk Hannover 14 99 2105 

Bezirk lüneburg-Stade 25 189 3541 

Bezirk Weser-Ems 69 500 9778 

gesamt 170 1136 22092 

2. Kooperation Schule – Sportverein 

Für das Jahr 2012 (Stand 29.07.) sind beim Landessportbund 

Niedersachsen insgesamt bereits 118 Kooperationen zwischen 

Tennisvereinen und Schulen registriert. Aufgrund des 

hohen Engagements der Schultennisbeauftragten auf allen 

06/07 

Anzahl 

07/08 

Anzahl 

08/09 

Anzahl 

Ebenen ist der NTV in den vergangenen Jahren bei den bei 

der Schulbehörde eingetragenen Kooperationen führend. 

Die komplette Entwicklung im Vergleich zu anderen Sportarten 

stellt sich wie folgt dar: 

09/10 

Anzahl 

10/11 

Anzahl 

(Stand 29.07.2011) 

11/12 

anzahl 

Gesamt 

2006–2012 

1 Tennis 195 262 302 296 250 118 1423 

2 Fußball 122 207 267 279 257 92 1224 

3 Handball 107 158 153 159 151 61 789 

4 Tischtennis 68 106 152 151 136 72 685 

5 Leichtathletik 84 82 97 90 89 35 477 

6 Schwimmen 79 122 140 139 113 55 648 

7 Turnen 81 105 113 140 97 34 570 

8 Volleyball 85 91 58 71 59 15 379 

9 Basketball 60 57 72 87 84 34 394 

10 Schach 58 61 71 81 85 58 414 

tionäre, -mitglieder und andere Interessierte rund um das 

Thema Schultennis in Theorie und Praxis informiert. Die 

rege Teilnahme an diesen Seminaren bestärkt das Resort Schultennis 

darin, diese Veranstaltung auch weiterhin anzubieten. 

(Lars-Christian Köhler)

Anträge 

antrag nummer 1 

Auflösung der Bezirke zum 31.12.2012 

anträge 

das Präsidium des NTV beantragt mit Zustimmung der Mitglieder des Verbandsbeirates 

die Auflösung der Bezirke zum 31.12.2012 

Begründung: 

Umsetzung der Beschlüsse der Mitgliederversammlung vom 21.3.2009 für die 2. Stufe der geplanten Strukturreform. Die Planung 

sieht vor, dass nach einem im Präsidium verabschiedeten Zeitplan die Übergabe der Bezirksaufgaben an den Verband bzw. 

die Regionen nach folgendem Ablaufplan erfolgt: 

· 1. Mai 2012 - Übernahmen des dezentralen Trainings durch die Regionen. 

· 1. Oktober 2012 – Übernahme des Punktspielbetriebes durch die Regionen. 

1 

· 31. Dezember 2012 – Wegfall der Strukturebene„Bezirke“ durch Auflösung der Gliederung„Bezirke“. 

Damit werden alle Beschlüsse der Mitgliederversammlung vom 2009 inhaltlich und im Rahmen der geplanten Termine umgesetzt. 

Der gemeinsame Punktspielbetrieb mit dem TV Nordwest wird bereits für die Sommersaison 2012 in den neuen Strukturen 

durchgeführt. Die dafür notwendigen sportlichen und organisatorischen Voraussetzungen sind mit der Verabschiedung des 

neuen Sportkonzeptes und dem Abschluss eines Kooperationsvertrages mit dem TV Nordwest geschaffen worden. 

Gottfried Schumann für das NTV-Präsidium 


anträge 


Anpassung der Mitgliedsbeiträge ab 2013 

das Präsidium des NTV beantragt die Anpassung der Mitgliedsbeiträge ab Kalenderjahr 

2013 auf 4,50 Euro pro Vereinsmitglied, sofern die Auflösung der Bezirke (sh. Antrag 1) 

beschlossen wird. 

Begründung: 

Vorausgesetzt, die Mitgliederversammlung 2012 stimmt dem Antrag 1 – Auflösung der Bezirke – zu, so hat diese Entscheidung 

zwei Konsequenzen: 

1) Ein Großteil der weiterhin bestehenden Aufgaben muss von den verbleibenden Strukturebenen „Verband“ und „Regionen“ 

übernommen werden. 

2) Mit Auflösung der Strukturebene„Bezirke“ zum 31.12. 2012 entfällt der anteilige Bezirksbeitrag ab 2013. 

In den vergangenen Monaten haben der Landesverband, die Bezirke und die Regionen die anstehenden Aufgabenverteilungen, 

die mit der Auflösung der Bezirke zwangsläufig verbunden sind, analysiert und festgelegt. Vorangegangen waren die Diskussionen 

bezüglich der angedachten Gebiete und die Entscheidung, diese Zwischenebene nicht weiter zu verfolgen. 

Zielstellungen der Aufgabenneuzuordnung waren bei allen Gesprächen mit den Regionsvertretern: 

2 

- Verwaltungskosten senken 

- Dezentrales Training und Sportbetrieb bei gleicher Qualität und Quantität sicherstellen 

- Aufgaben wie z.B. Schultennis stärken und näher an die Basis bringen 

- Übergeordnete Aufgaben auf den Landesverband übertragen 

- Sportbetrieb, dezentrales Training und Schultennis in die Regionen verlagern. 

Wie bereits in den letzten Monaten berichtet ist die Verlagerung der Aufgabenstellungen in die Regionen bereits eingeleitet 

worden bzw. befindet sich in der Vorbereitung. 

Durch den Wegfall der bisherigen Bezirksbeiträge i.H.v. 173,9 p.a. T€ können die verbleibenden Aufgaben seitens der Regionen 

jedoch nicht finanziert werden. Aus diesem Grunde schlägt das Präsidium in Ab-stimmung mit dem Verbandsbeirat die Anpassung 

des NTV-Beitrages um 0,50 € auf 4,50 € vor. 

dies führt für die Vereine im NTV zu einer Einsparung von ca. 100T€ pro Jahr! 

Die anteilige Mehreinnahme aus der NTV-Beitragsanpassung fließt, nach einem bereits im Verbandsbeirat festgelegten Verteilungsschlüssel, 

nahezu vollständig direkt in die Regionen zur Finanzierung der o.g. Aufgaben. 

Im weiteren Verlauf wird der NTV prüfen, ob ggf. weitere Einsparpotenziale nach erfolgter Umsetzung der Strukturreform und 

Analyse der Erfahrungswerte vorhanden sind und der NTV-Beitrag in einer zweiten Stufe erneut reduziert werden kann. 




Änderung der Satzung des Niedersächsischen Tennisverbandes e.V. 

Wenn der Satzungstext bei Funktionsbezeichnungen die männliche 

Sprachform verwendet, so ist stets auch das weibliche Geschlecht 

gemeint bzw. sind unabhängig davon alle Ämter grundsätzlich 

mit Frauen und Männern besetzbar. 

§ 6 Gliederung 

1. Der NTV gliedert sich in Regionen. entsprechend den politischen 

Grenzen in Kreise und Bezirke. Ausnahmen sind möglich. 

Insbesondere können sich Kreise zu Regionen zusammenschließen; 

auch ein Zusammenschluss von Regionen ist möglich. 

Über diese Anträge entscheidet die Mitgliederversammlung. 

Die Bildung neuer Regionen beschließt die Mitgliederversammlung 

des NTV. Eine Untergliederung Gliederung kann sich nicht 

selbst auflösen; die Auflösung kann nur die NTV-Mitgliederversammlung 

verfügen. Vereine können auf Antrag in eine neue 

oder andere Gliederung wechseln. Die Entscheidung hierzu 

trifft die Mitgliederversammlung. 

Die Gliederungen sind unselbstständige Organisationseinheiten 

des NTV. Sie besitzen keine eigene Rechtsfähigkeit und arbeiten 

nach den Vorgaben einer verbindlichen Geschäftsordnung. 

2. Die Gliederungen führen die Bezeichnung „Niedersächsischer 

Tennisverband e.V. Kreis ...“, „Niedersächsischer Tennisverband 

e.V. Region ...“ oder „Niedersächsischer Tennisverband 

e.V. Bezirk ...“. 

(…) 

5. Die Gliederungen verwalten die vorstehend genannten und 

alle erwirtschafteten Mittel nach den Richtlinien des NTV. Über 

anträge 

3 

die Mitgliederversammlung 2012 des NTV möge die nachstehenden Änderungen der Satzung 

beschließen und erteilt gleichzeitig dem geschäftsführenden Präsidium die Vollmacht, 

die Änderungen mit Wirksamkeit ab 1.1.2013 im Vereinsregister eintragen zu lassen. 

Begründung: 

Es handelt sich zum Einen um Änderungen aufgrund der strukturellen Veränderung, zum Anderen um aktuelle Anpassungen. 

Hinsichtlich der Wirksamkeit der Änderungen bezugnehmend auf die Auflösung der Bezirke folgender Hinweis des NTV-Rechtsbeistandes: 

Die MGV des NTV kann durchaus die eingearbeiteten Änderungen mit Wirkung ab 1.1.2013 beschließen und dann aktuell 

in das Vereinsregister eintragen lassen. Notwendig dafür ist lediglich eine beschlossene Vollmacht der MGV für das Präsidium. 

Der Vorteil wäre, dass der NTV nicht zweimal seine Satzung ändern muss. 


die Verwendung der Mittel im Einzelnen entscheiden die jeweiligen 

Versammlungen der Gliederungen, wobei die Ausgeglichenheit 

der jeweiligen Haushalte gewährleistet sein muss. 

Die Gliederungen sind verpflichtet, die von ihnen aufgestellten 

Haushaltspläne zur Genehmigung dem Präsidium des NTV vorzulegen. 

Das Präsidium darf eine Genehmigung nicht erteilen, 

wenn ersichtlich ist, dass die zur Verfügung stehenden Mittel 

zur Erfüllung der im Haushaltsplan angesetzten Verpflichtungen 

nicht ausreichen. Die Gliederungen sind verpflichtet, die Einnahmen- 

und Ausgabenbelege mit Bank- und Kassenkonten der 

Geschäftsstelle des NTV innerhalb der vorgegebenen Fristen 

des Verbandes zur Erstellung der Buchführung und des Jahresabschlusses 

geprüften Jahresabschlüsse dem NTV vorzulegen. 

6. Die Gliederungen dürfen Verträge mit einer Laufzeit von 

mehr als einem Jahr, Verträge mit einer Verlängerungsklausel 

und Arbeitsverträge nur nach vorheriger Zustimmung des 

Präsidiums geschäftsführenden Präsidiums abschließen. Das 

Präsidium ist darüber zu informieren. 

§ 7 Pflichten der Mitglieder und Gliederungen 

(…) 

3. Die Mitglieder verpflichten sich, die Betriebskosten für den 

NTV und seine Gliederungen - unter Berücksichtigung der übrigen 

Einnahmen - durch Jahresbeiträge und etwaige Umlagen 

sowie Sonderbeiträge zu decken. Die Höhe der Jahresbeiträge 

für den NTV, die für alle aktiven, passiven und sonstigen erwachsenen 

sowie jugendlichen Vereins- bzw. Abteilungsangehörigen 

der Mitglieder zu entrichten sind, wird auf der Mitgliederver- 


anträge 

sammlung auf Vorschlag des Vizepräsidenten und Leiters des 

Ressorts Finanzen für das laufende Geschäftsjahr festgesetzt. 

Dies gilt nicht für die Beiträge gemäß § 6 Nr. 4 dieser Satzung. Bemessungsgrundlage 

für die Jahresbeiträge ist die Zahl aller aktiven, 

passiven und sonstigen erwachsenen sowie jugendlichen 

Vereins- bzw. Abteilungsangehörigen der Mitglieder, die in der 

Bestandserhebung zum 1. Januar eines jeden Jahres durch den 

Landessportbund erfasst sind. Die Jahresbeiträge für den NTV 

und die Gliederungen sind am 1. April eines jeden Jahres fällig. 

Der NTV kann zur Finanzierung der Verwaltungsaufgaben des 

Spielbetriebes Mannschafts-meldegebühren festlegen, die 

- ebenso wie etwaige Umlagen sowie Sonderbeiträge - von 

der Mitgliederversammlung beschlossen werden. Die Jahresbeiträge, 

die Mannschaftsmeldegebühren, die Nenngelder 

etwaige Umlagen sowie Sonderbeiträge und Ordnungs-/ 

Einspruchsgelder werden im Bankeinzugsverfahren erhoben. 

Die Mitglieder stimmen dem Einzugsverfahren mit ihrer Mitgliedschaft 

im NTV zu. Außerdem können vom Präsidium für 

besondere Leistungen (z. B. Druckschriften, Lehrgänge o. ä.) 

Gebühren festgelegt werden. Bei verspäteter Zahlung können 

Mahngebühren oder Verzugszinsen erhoben werden. 

(…) 

§ 8 Organe, Ausschüsse und Ordnungen 

(…) 

2. Ausschüsse: 

a) Disziplinarausschuss 

b) Protestausschuss 

c) Spielausschuss 

d) Medien- und Marketing-Ausschuss. 

Die Ausschussmitglieder werden zu a, c in jedem geraden Jahr 

und zu b, d in jedem ungeraden Jahr für die Dauer von zwei 

Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt und bleiben 

bis zur Neuwahl im Amt. 

Für die Erfüllung spezifischer Aufgaben können Kommissionen 

vom Präsidium bestellt werden. 

3. Zur Regelung der Verbandsaktivitäten bestehen Ordnungen. 

Deren Regelungsbereiche beschränken sich auf die 

Erläuterung, nähere Ausgestaltung und geschäftsmäßige 

Durchführung der in der Satzung getroffenen Grundentscheidungen 

und Leitprinzipien. Die Ordnungen sind ebenso verbindlich 

wie die Satzung selbst. 

• Verbindliche Geschäftsordnung der Gliederungen (Erlass 

durch die Mitgliederversammlung; Aktualisierungen und 

Korrekturen durch das Präsidium) 

• Finanzordnung NTV (Erlass durch das Präsidium) 


• Geschäftsordnung Präsidium (Erlass durch das Präsidium) 

• Anti-Doping-Ordnung (Erlass durch die Mitgliederver- 

sammlung; Aktualisierungen und Korrekturen durch das 

Präsidium) 

• Honorarordnung (Erlass durch das Präsidium) 

• Reisekostenordnung (Erlass durch das Präsidium) 

• Ehrungsordnung (Erlass durch Präsidium) 

Zur Regelung spezifischer Aufgaben und Bereiche kann der 

NTV weitere Ordnungen erlassen. 

§ 9 Mitgliederversammlung 

(…) 

4. Die ordentliche Mitgliederversammlung – die Jahreshauptversammlung 

des NTV – findet bis zum 31.05. mindestens einmal 

innerhalb des Geschäftsjahres statt. Termin und Tagungsort 

sind den Mitgliedern sowie den Gliederungen bis zum 

1. Dezember des Vorjahres 3 Monate vor Termin der Mitgliederversammlung 

bekannt zu machen. Die Einberufung erfolgt 

schriftlich an die Mitglieder sowie die Gliederungen spätestens 

einen Monat vor dem Termin der Versammlung unter 

Bekanntgabe der Tagesordnung, des Haushaltsvoranschlages 

und aller Anträge. 

(…) 

6. Die von der Mitgliederversammlung für zwei Jahre gewählten 

Kassenprüfer sind berechtigt und verpflichtet, die Kassengeschäfte 

des NTV zu prüfen und der Mitgliederversammlung 

zu berichten. 

Die Mitgliederversammlung wählt insgesamt vier Kassenprüfer 

und vier Ersatzkassenprüfer, wobei jedes Jahr jeweils zwei 

neue Prüfer gewählt werden. 

7. Anträge der Mitglieder, der Gliederungen und des Präsidiums 

des NTV müssen bis spätestens 15. Januar acht Wochen 

vor der Mitgliederversammlung der NTV-Geschäftsstelle zugesandt 

werden (Datum des Poststempels). Ein Antrag gilt nur 

dann als rechtzeitig eingegangen, wenn er mit voller schriftlicher 

Begründung vorgelegt wird. 

Verspätet eingegangene und erst in der Mitgliederversammlung 

selbst gestellte Anträge können nur behandelt werden, 

wenn sie mit der Zweidrittelmehrheit der anwesenden, stimmberechtigten 

Mitglieder vor der Bekanntgabe der endgültigen 

Tagesordnung als „dringlich“ anerkannt werden. Danach gestellte 

Anträge zur Beschlussfassung können allenfalls zur 

Diskussion aufgenommen werden. Dringlichkeitsanträge auf 

Änderung der Satzung sind unzulässig.

8. Weitere Mitgliederversammlungen werden als außerordentliche 

Mitgliederversammlung vom Präsidenten, auf Beschluss 

des Präsidiums oder auf einen schriftlich gestellten 

Antrag von mindestens einem Zehntel der Mitglieder unter 

Angabe des Gegenstandes und der Gründe einberufen. Die 

Einberufung mit Termin und Ort muss innerhalb von drei Wochen 

nach Antragstellung und mindestens vier Wochen vor 

dem Termin der außerordentlichen Mitgliederversammlung 

erfolgt sein. Anträge gemäß § 9 Nr. 7 müssen spätestens drei 

Wochen vor der außerordentlichen Mitgliederversammlung 

in der NTV-Geschäftsstelle eingegangen sein. Die Tagesordnung 

und die fristgerecht eingegangenen Anträge sind bis 

spätestens eine Woche vor der außerordentlichen Mitgliederversammlung 

gemäß § 9 Nr. 4 bekannt zu machen. Die Tagesordnung 

muss mindestens die Punkte a) bis d) gemäß § 9 Nr. 5 

enthalten. Im übrigen Übrigen gelten die Bestimmungen der 

Mitgliederversammlung entsprechend. 

(…) 

§ 10 Präsidium 

1. Das Präsidium ist das ausführende Organ des NTV; es ist zuständig 

für alle Aufgaben, die nicht in den Zuständigkeitsbereich 

der Mitgliederversammlung gemäß § 9 Nr. 1 fallen. 

Ihm gehören an: 

• der Präsident 

• die Vizepräsidenten und Leiter der Ressorts 

- Finanzen und Marketing 

- Sport 

- Jugend- und Jüngstensport 

- Vereinsservice, Ausbildung und Breitensport 

- Medien und Öffentlichkeitsarbeit 

• die Bezirksvorsitzenden oder ihre Stellvertreter 

Die Angehörigen des Präsidiums sind ehrenamtlich tätig. Bei Bedarf 

können, im Rahmen der haushaltswirtschaftlichen Möglichkeiten, 

pauschale Aufwandsentschädigungen geleistet werden. 

Die Angehörigen des Präsidiums haben einen Aufwendungsersatzanspruch 

nach § 670 BGB für Aufwendungen, die ihnen 

nachweislich durch die Tätigkeiten für den Verband entstanden 

sind. Hierzu gehören insbesondere Fahrt- und Reisekosten, Porto- 

und Büromaterialkosten sowie Telekommunikationskosten. 

Gleiches gilt für die Mitglieder der Ausschüsse und Kommissionen 

sowie die Referenten des NTV. 

Zu Inhalten, Laufzeiten und Beendigung entscheidet das Präsidium. 

anträge 

2. Vorstand im Sinne des § 26 BGB sind der Präsident sowie 

und der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Finanzen und 

Marketing sowie der Vizepräsident und Leiter des Ressorts 

Sport. die Vizepräsidenten und Leiter der Ressorts Finanzen 

und Sport. Je zwei von ihnen, gemeinsam handelnd, vertreten 

den NTV. 

3. Die Präsidiumsmitglieder werden von der Mitgliederversammlung 

einzeln auf die Dauer von zwei Jahren gewählt, und zwar in 

jedem ungeraden Jahr 

• der Präsident 

• der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Jugend- und 

Jüngstensport 

• der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Vereinsservice, 

Ausbildung und Breitensport und in jedem geraden Jahr 

• der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Finanzen und 

Marketing 

• der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Sport 

• der Vizepräsident und Leiter des Ressorts Medien und 

Öffentlichkeitsarbeit. 

Gewählt werden kann jede volljährige und voll geschäftsfähige 

Person, die einem Mitglied des NTV angehört. Wählbar 

ist, wer auf der Mitgliederversammlung anwesend ist oder 

dessen Einverständnis schriftlich vorliegt. Gewählt ist als Bewerber, 

wer die Mehrheit der abgegebenen Stimmen der anwesenden, 

stimmberechtigten Mitglieder erreicht hat. Stimmenthaltungen 

und ungültige Stimmen werden nicht gewertet. 

Ergibt sich bei der Wahl mehrerer Kandidaten keine Mehrheit, 

findet eine Stichwahl zwischen den zwei Bewerbern mit der 

höchsten Stimmenzahl statt. 

Die Präsidiumsmitglieder bleiben bis zur Neuwahl im Amt. Die 

Wiederwahl ist zulässig. 

Die Bezirksvorsitzenden sind von Amts wegen Mitglied im Präsidium. 

Scheidet ein gemäß § 10 gewähltes Präsidiumsmitglied vorzeitig 

aus, so kann das Präsidium einen Angehörigen eines dem 

NTV angehörenden Vereins kommissarisch mit der Wahrnehmung 

der Geschäfte betrauen. Die Amtszeit dieses Ersatzmitgliedes 

endet mit der nächsten Mitgliederversammlung. 

(…) 

§ 12 Verbandsbeirat 

(…) 

3. Der Verbandsbeirat tritt mindestens einmal zweimal jährlich 

zusammen. Der Präsident erstellt die Tagesordnung. 

Der Verbandsbeirat wird vom Präsidenten, von einem Vizepräsidenten 

oder von einem vom Präsidium beauftragten 


anträge 

Versammlungsleiter geleitet. Abstimmungen erfolgen mit 

einfacher Mehrheit im öffentlichen Verfahren, wenn nicht geheime 

Abstimmung gefordert wird. Jedes anwesende Mitglied 

hat eine Stimme. Weitere Sitzungen werden nach Bedarf vom 

Präsidenten, dem Präsidium, oder wenn es ein Zehntel seiner 

Mitglieder beantragt, einberufen. 

Über jede Sitzung des Verbandsbeirates wird ein Protokoll angefertigt, 

das seinen Angehörigen umgehend zugestellt wird. 

(…) 

§ 16 Medien- und Marketing-Ausschuss 

Der Ausschuss Medien und Marketing plant, entwickelt und 

steuert die Kommunikations- und Marketingaktivitäten des Verbandes 

nach Vorgaben des Präsidiums. Hierzu ist er dem Präsidenten 

direkt zugeordnet. Er entwickelt Strategien zur Öffentlichkeitsarbeit 

des NTV, erarbeitet Projekt bezogene Konzepte 

und plant Programme zur internen und externen Darstellung. In 

die Sponsoringmaßnahmen des NTV sowie die Planung, Organisation, 

Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten des 

NTV ist er eingebunden. Hierbei ist sicherzustellen, dass in keinem 

Fall Personen bezogene Daten extern übermittelt werden. 


Ehrenmitgliedschaft für Gunda Behrens 


Der Ausschuss Medien und Marketing setzt sich zusammen 

aus 

• ehrenamtlichen Mitgliedern, die auf Vorschlag des Präsi- 

denten von der Mitgliederversammlung gemäß § 8 Nr. 2 

gewählt werden, 

und 

• dem Geschäftsführer des Verbandes. 

Die Zahl der Mitglieder liegt im Ermessen des Präsidenten. 

§ 17 16 Datenschutz 

(…) 

§ 18 17 Auflösung 

(…) 

§ 19 18 Inkrafttreten/Übergangsregelung 

Diese Satzung (mit Ausnahme der Regelungen zu den Bezirken) 

treten mit dem Tage der Eintragung in das Vereinsregister 

beim Amtsgericht Hildesheim in Kraft. Die Regelungen betreffend 

der Bezirke tritt mit 1.1.2013 in Kraft. Ab 1.1.2013 gilt wieder 

die ursprüngliche Formulierung des §18. 

4 

das Präsidium des NTV beantragt die Ehrenmitgliedschaft für Gunda Behrens 

Begründung: 

Gunda Behrens war von 1983 bis zum Jahr 2010 ehrenamtlich tätig, dabei ab 1989 im Bezirksvorstand Weser-Ems: Zuerst als Jugendwartin, 

ab 2002 als zweite Vorsitzende und ab 2004 schließlich erste Vorsitzende. Damit gehörte sie sechs Jahre auch dem Präsidium des 

NTV an und dieses beantragt an die Mitgliederversammlung die Zustimmung zur Ehrenmitgliedschaft für Gunda Behrens. 


5 


Wechsel der TG Wierthe von der region Hildesheim-Peine in die region Braunschweig- 

Wolfenbüttel 

Die TG Wierthe beantragt den Wechsel der Zugehörigkeit in die Region Braunschweig-Wolfenbüttel. 

Albert Papendorf, 1. Vorsitzender


Wechsel des Bortfelder TC von der region Hildesheim-Peine in die region 

Braunschweig-Wolfenbüttel 

Der Bortfelder TC beantragt den Wechsel der Zugehörigkeit in die Region Braunschweig-Wolfenbüttel. 

Heinz Flaskamp 

1. Vorsitzender 

7 


Wechsel des TC Bodenwerder von der region Hildesheim-Peine in die region 

Weserbergland 

Der Bortfelder TC beantragt den Wechsel der Zugehörigkeit in die Region Weserbergland. 

Benno Laufmann 


anträge 

6 

D1 

Wechsel des TC Schwülper von der region Nord in die region Braunschweig-Wolfenbüttel 

D2 

dringlichkeitsantrag nummer 1 

Der TC Schwülper beantragt den Wechsel der Zugehörigkeit in die Region Braunschweig-Wolfenbüttel. 

Joachim Salewski 



Wechsel des TSV Zweidorf von der region Hildesheim-Peine in die region 


TSV Zweidorf beantragt den Wechsel der Zugehörigkeit in die Region Braunschweig-Wolfenbüttel. 

Peter Fischer 

1. Vorsitzender – Tennis - 


anträge 

D3 

TSV Denstorf beantragt den Wechsel der Zugehörigkeit in die Region Braunschweig-Wolfenbüttel. 


Wechsel des TSV denstorf von der region Hildesheim-Peine in die region 


Werner Herweg 

Abteilungsleiter Tennis 


________________________________________ 

________________________________________ 

________________________________________ 

________________________________________ 

________________________________________ 

(Absender + Telefon) 


Postfach 1130 

31158 Bad Salzdetfurth 

Mitgliederversammlung 2012 

21. April 2012 

„Niedersachsenhof Verden“ 

Verein: ______________________________________ Vereins-Nr.:___________ 

Bezirk:_____________________________________________________________ 

Zu der Veranstaltung können wir keinen Vertreter entsenden 

(bitte ankreuzen) 

An folgenden Veranstaltungen möchten wir teilnehmen: 

11:00 Uhr 61. Mitgliederversammlung ______ 

13:00 Uhr Imbiss ______ 

_______________________________________ 

Datum, Unterschrift 

Rücksendung 

bitte spätestens 

bis zum 10.04.2012 

Fax: 

05063/9087-10 

E-Mail: 

sybille.schmidt@ntv-tennis.de 

Anzahl der Personen: 



✁ 

Vertretungsvollmacht 

Zur Verwendung bitte ausschneiden! 

vollmacht 

Hiermit bevollmächtige ich, gemäß § 9 der satzung des Niedersächsischen Tennisverbandes e.V., 

den/die 

Verein/ 

Tennisabteilung ____________________________________________________________ 

Vereins-Nr. ________________________________________________________________ 

frau/Herr _________________________________________________________________ 

den/die untenstehenden Verein/Tennisabteilung auf der Mitgliederversammlung des NTV am 

21.04.2012 in Verden zu vertreten. 

______________________________________________________________ 

datum ort 

Vereinsstempel 

______________________________________________________________ 

unterschrift des 1. Vorsitzenden/Abteilungsleiters 

Verein/ 

Tennisabteilung ____________________________________________________________ 

Vereins-Nr. ________________________________________________________________ 

region ___________________________________________________________________ 

Hinweis: diese Vollmacht ist erforderlich, wenn ein Verein keinen eigenen Vertreter entsenden kann.

ntv Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01.2011 bis 31.12.2011

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