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Bajorath Funktionsbeschreibung

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<strong>Bajorath</strong> GmbH 1<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f


Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

<strong>Funktionsbeschreibung</strong><br />

<strong>Bajorath</strong> –<br />

Heizungsregler<br />

Type ηn plus<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 2


Sie! Sie! Sie!<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f<br />

Eduard-Pestel-Str. 14<br />

49080 Osnabrück<br />

Tel.: 0541 / 81 811-0<br />

E-Mail: bajorath@bajorath.de<br />

Web: www.bajorath.de


Wir regeln das für Sie!<br />

Produkte und Dienstleistungen<br />

• Aufzeigen von Energieeinsparreserven<br />

• Wirtschaftliche Heizungsanlagenoptimierung<br />

• Planung und Konzeptionierung von Neuanlagen<br />

• Herstellung innovativer Regelungstechnik für<br />

Klein- und Großanlgen<br />

• Durchführung des vorgeschriebenen<br />

hydraulischen Abgleichs<br />

• Intensive Beratung und Betreuung<br />

• Anlagenfinanzierung und Contracting<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 4


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Wird ein Drittel der Heizenergie<br />

verschwendet<br />

Gas-Brennwertkessel im Test<br />

Kluge Regelung spart<br />

15 bis 35 %<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 5


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Die „Heizungsbibel“<br />

© Oldenbourg Industrieverlag GmbH<br />

Rosenheimerstr. 145<br />

81671 München<br />

(089) 45051-223<br />

www.heizung-und-klimatechnik.de<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 6


Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Wie effizient ist Ihre Heizungsanlage<br />

Anlagenwirkungsgrad<br />

Feuerungstechnischer<br />

Wirkungsgrad<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 7


Wir regeln das für Sie!<br />

Feuerungstechnischer Wirkungsgrad<br />

Wer bewertet den Wirkungsgrad der Heizungsanlage<br />

Der Schornsteinfeger, er misst die Rauchgase (Abgasverluste) und gibt den Feuerungstechnischen<br />

Wirkungsgrad (FTW) an.<br />

Der Feuerungstechnischer Wirkungsgrad sagt nichts über die Effizienz der gesamten Heizungsanlage aus. Er<br />

gibt lediglich an, wie gut die Kesselkonstruktion die zugeführte Energie an das Kesselwasser überträgt. Er ist<br />

abhängig von der Qualität der Verbrennung des Brenners und dem Verschmutzungsgrad der<br />

Wärmetauscherwände. Es ist eine momentane Zeitaufnahme des Zustandes der Verbrennung und der<br />

Wärmetauscherfläche.<br />

Viele Anlagenbetreiber wissen nicht wie schlecht ihre Anlage ist, weil sie fälschlicherweise annehmen, dass<br />

der FTW die Effizienz ihrer Anlage beschreibt.<br />

Anlagenwirkungsgrad<br />

Im Gegensatz zum Feuerungstechnischen Wirkungsgrad gibt der Anlagenwirkungsgrad das Verhältnis der<br />

zugeführten und der vom Heizkörper abgegebenen Energie wieder.<br />

In diesem Wirkungsgrad sind alle Verluste in der Heizungsanlage erfasst.<br />

Eine genaue Erfassung der nutzbaren Heizenergie ergibt die Wärmemengenmessung mit einem<br />

Wärmemengenzähler (WMZ) nach der Pumpe.<br />

Mit diesem Wert kann eine genaue Aussage zum tatsächlichen Anlagenwirkungsgrad gemacht werden.<br />

Der Anlagenwirkungsgrad gibt die tatsächliche Effizienz der Heizungsanlage wieder.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 8


Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Wie effizient ist Ihre Heizungsanlage<br />

94%<br />

Fazit:<br />

45% - 75%<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 9


Wir regeln das für Sie!<br />

Wie effizient ist Ihre Heizungsanlage<br />

Unabhängige Untersuchungen haben ergeben, dass Heizungsanlagen in Mehrfamilienhäusern mit zentraler<br />

Warmwasserversorgung eine Effizienz von nur ca. 60% haben.<br />

Vergleichbare Heizungsanlagen ohne zentrale Warmwasserversorgung erreichen einen etwas besseren<br />

Wirkungsgrad von ca. 75%.<br />

In einer Untersuchung von modernen Brennwertanlagen durch Prof.Dr.Ing. Wolff, Fachhochschule<br />

Braunschweig, hat sich herausgestellt, dass diese Anlagen einen Anlagenwirkungsgrad von 77% bis 98%<br />

erreichen. Der durchschnittliche Wirkungsgrad lag bei 86%. (Bezogen auf Ho)<br />

Es wurden 60 neue Brennwertanlagen mit einer unterschiedlicher Betriebsweise und Anlagentechnik<br />

untersucht.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 10


Wir regeln das für Sie!<br />

Normnutzungsgrad<br />

Was ist der Normnutzungsgrad<br />

Der Normnutzungsgrad zeigt wie effektiv der Kessel die zugeführte<br />

Primärenergie in nutzbare Wärmeenergie umwandelt.<br />

• Es ist ein Kesselvergleichsverfahren nach DIN 4702-8.<br />

• Der Kesselwirkungsgrad wird wie dargestellt in 5 Teillastbereichen ermittelt.<br />

Brennerleistung<br />

13%<br />

30%<br />

39%<br />

48%<br />

63%<br />

Mittel<br />

Massenstrom bei<br />

10kW<br />

l/h<br />

574<br />

574<br />

574<br />

574<br />

574<br />

Vorlauftemperatur<br />

°C<br />

27<br />

37<br />

42<br />

46<br />

55<br />

Rücklauftemperatur<br />

°C<br />

25<br />

32<br />

36<br />

39<br />

45<br />

Differenz<br />

K<br />

2<br />

5<br />

6<br />

7<br />

10<br />

Wirkungsgrad<br />

%<br />

96%<br />

95%<br />

94%<br />

93%<br />

92%<br />

94%<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 11


Wir regeln das für Sie!<br />

Normnutzungsgrad<br />

Der Normnutzungsgrad ist entscheidend für die<br />

Effizienzbewertung des Heizungskessels. Die<br />

Ermittlung des Normnutzungsgrades ist in der<br />

DIN 4702-8 festgelegt. Er dient als<br />

Kesselvergleichsverfahren, um dem Endkunden<br />

den Vergleich zwischen den verschiedenen<br />

Kesselherstellern zu ermöglichen.<br />

Auf dem Prüfstand nach DIN 4702-8 wird der<br />

Normnutzungsgrad nach einer festgelegten<br />

Auslastungskurve gemessen. Um nicht jeden<br />

einzelnen Punkt messen zu müssen, hat man sich,<br />

gestützt auf jahrzehntelange<br />

Temperaturaufzeichnungen in zehn deutschen<br />

Großstädten, auf 5 Teillastbereiche geeinigt.<br />

Um die Teillastbereiche alle gleichmäßig<br />

gewichten zu können, muss in jedem Bereich die<br />

gleiche Heizarbeit erbracht werden.<br />

Diese Teillastbereiche gelten als<br />

Normbedingungen für alle Hersteller.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 12


Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Die Prüfstandsbedingungen basieren<br />

auf realen klimatischen Bedingungen!<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 13<br />

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Wir regeln das für Sie!<br />

Der Normnutzungsgrad gibt die Realität wieder.<br />

Das Prüfverfahren für den Normnutzungsgrad<br />

definiert die Bedingungen, unter denen der Kessel<br />

seinen besten Wirkungsgrad erzielt!<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 14


Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Unter welchen anlagenspezifischen<br />

Bedingungen werden die Kessel bei der<br />

Ermittlung des Normnutzungsgrades<br />

geprüft<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 15


Wir regeln das für Sie!<br />

Q = m * c * ∆T<br />

Q = Wärmemenge {Watt}<br />

m = Masse {kg}<br />

C = spezifische Wärmekapazität (Welche Wärmemenge ist nötig um 1kg Wasser<br />

um 1k zu erwärmen) 1,16 {W/kg*k}<br />

∆T= Temperaturdifferenz um die das Wasser erwärmt werden soll {k}<br />

Für eine 10kW Anlage ergibt sich<br />

für 70/55°C:<br />

m = Q/{c*∆T}<br />

= 10000[W] / {1,16[W/l*k] * 15[k]}<br />

m = 574l<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 16


Wir regeln das für Sie!<br />

Brennerleistung<br />

13%<br />

30%<br />

39%<br />

48%<br />

63%<br />

Mittel<br />

Massenstrom bei 10kW<br />

l/h<br />

574<br />

574<br />

574<br />

574<br />

574<br />

Vorlauftemperatur<br />

°C<br />

27<br />

37<br />

42<br />

46<br />

55<br />

Rücklauftemperatur<br />

°C<br />

25<br />

32<br />

36<br />

39<br />

45<br />

Differenz<br />

K<br />

2<br />

5<br />

6<br />

7<br />

10<br />

Wirkungsgrad<br />

%<br />

96%<br />

95%<br />

94%<br />

93%<br />

92%<br />

94%<br />

Zusammenfassung<br />

1. Der kleinste Teillastbereich beträgt 13% der größte 63%<br />

2. Volumenstrom bleibt in jedem Teillastbereich konstant<br />

3. Die Anpassung der Leistung erfolgt über die<br />

Systemtemperaturen<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 17


Wir regeln das für Sie!<br />

Brennerleistung<br />

13%<br />

30%<br />

39%<br />

48%<br />

63%<br />

Mittel<br />

Massenstrom bei 10kW<br />

l/h<br />

574<br />

574<br />

574<br />

574<br />

574<br />

Vorlauftemperatur<br />

°C<br />

27<br />

37<br />

42<br />

46<br />

55<br />

Rücklauftemperatur<br />

°C<br />

25<br />

32<br />

36<br />

39<br />

45<br />

Differenz<br />

K<br />

2<br />

5<br />

6<br />

7<br />

10<br />

Wirkungsgrad<br />

%<br />

96%<br />

95%<br />

94%<br />

93%<br />

92%<br />

94%<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 18


Wir regeln das für Sie!<br />

Fazit:<br />

•Auf dem Prüfstand werden die Kessel unter realen<br />

klimatischen Bedingungen getestet.<br />

•Die Volumenströme bleiben konstant.<br />

•Die Systemtemperaturen werden der<br />

Wärmeleistung angepasst.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 19


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Das Prüfverfahren für den<br />

Normnutzungsgrad definiert die<br />

Bedingungen, unter denen jeder<br />

Kessel seinen besten Wirkungsgrad<br />

erzielt!<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 20


Sie! Sie! Sie!<br />

Wie arbeitet eine<br />

vorlaufwitterungsgeführte<br />

Heizungsanlage<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 21<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f


Wir regeln das für Sie!<br />

Vorlaufwitterungsgeführte Regelung<br />

AT= 0°C, VL= 55°C<br />

Vorlaufwitterungsgeführte Regelung<br />

Vorlaufwitterungsgeführte Regelung steuert den Brenner über die Außentemperatur:<br />

Bei der Vorlaufwitterungsgeführte Regelung wird in Abhängigkeit zur Außentemperatur über die eingestellte<br />

Heizkurve die Vorlauftemperatur ermittelt.<br />

Solange sich die Außentemperatur nicht ändert, wird die Vorlauftemperatur in der Heizungsanlage konstant gehalten.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 22


Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wie verhält sich eine<br />

vorlaufwitterungsgeführte<br />

Heizungsanlage in Abhängigkeit<br />

der Außentemperatur<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 23<br />

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Wir regeln das für Sie!<br />

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r r r Sie! Sie! Sie!<br />

-10° Außentemperatur<br />

0° Außentemperatur<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 24


Wir regeln das für Sie!<br />

Wie verhält sich eine vorlaufwitterungsgeführte Heizungsanlage in Abhängigkeit der Außentemperatur<br />

In unserem Beispiel werden bei -10°C Außentemperatur in der Heizungsanlage 70°C Vorlauftemperatur benötigt.<br />

Der Heizkörper hat eine Leistung von 2000W. Ausgelegt ist die Anlage mit einer Systemtemperatur 70°C/55°C.<br />

Für die Abgabe der 2000W benötigt der Heizkörper 114,9l/h Heizungswasser.<br />

Die Rücklauftemperatur beträgt 55°C.<br />

Ändert sich die Außentemperatur, so wird von der vorlaufwitterungsgeführten Regelung die Vorlauftemperatur<br />

reduziert.<br />

Sie sinkt in unserem Beispiel von 70°C auf 55°C bei 0°C Außentemperatur.<br />

Bleibt der Volumenstrom konstant, gibt der Heizkörper noch 1000W ab.<br />

Die Rücklauftemperatur beträgt 47,5°C.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 25


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Wie verhält sich eine<br />

vorlaufwitterungsgeführte<br />

Heizungsanlage wenn die<br />

Außentemperatur konstant bleibt<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 26


Wir regeln das für Sie!<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Bleibt die Außentemperatur konstant,<br />

ändert sich die Vorlauftemperatur nicht!<br />

AT= 0°C, VL= 55°C<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 27


Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wie verhält sich die<br />

Heizungsanlage im Verlauf eines<br />

Tages<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 28<br />

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0°C Außentemperatur<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 29<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

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Ostwind 100%<br />

Keine Fremdenergie


Wir regeln das für Sie!<br />

Morgens 5.00 Uhr<br />

1. Es gibt keine Fremdenergie.<br />

2. Der Wind kommt von Osten.<br />

3. Die Anlage kommt aus der Nachtabsenkung.<br />

Es wird jetzt die größte Wärmeleistung benötigt.<br />

Unter diesen Bedingungen muss der Heizkörper/die Heizungsanlage den Raum auf 20°C<br />

erwärmen können.<br />

Auf diesen Fall wird das Heizungssystem ausgelegt.<br />

Um 6.30 stehen die Bewohner auf.<br />

Es wird Kaffee gekocht, geduscht etc.<br />

Es entstehen Fremdenergien.<br />

Der Wärmebedarf sinkt.<br />

Die Sonne geht auf, weitere Fremdenergien verringern den Wärmebedarf.<br />

Es wird gelüftet, der Wärmebedarf steigt.<br />

Die Sonne geht unter. Der Wärmebedarf steigt.<br />

Der Kachelofen wird angemacht, der Wärmebedarf verringert sich auf ein Minimum<br />

All diese Einflüsse regelt bei konstanter Außentemperatur das Thermostatventil durch die<br />

Veränderung des Volumenstroms aus.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 30


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Vorlaufwitterungsgeführter<br />

Regler stellt die Grundlast zur<br />

Verfügung<br />

Das Thermostatventil regelt die<br />

gesamten Wärmegewinne aus<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 31


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

0°C Außentemperatur<br />

Wie erkennt die<br />

vorlaufwitterungsgeführte Regelung<br />

die auftretende Fremdenergie<br />

Ostwind 100%<br />

Keine Fremdenergie<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 32


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Die vorlaufwitterungsgeführte Regelung<br />

bekommt keine Rückmeldung aus der<br />

Heizungsanlage!<br />

Die Thermostatventile regeln die<br />

Fremdenergie aus!<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 33


Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wie wirkt sich die Volumenstrom<br />

Änderung auf die Raumtemperatur aus<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 34<br />

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<strong>Bajorath</strong> GmbH 35<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

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Wir regeln das für Sie!<br />

Wird durch das Thermostatventil der Volumenstrom auf 50% verringert, so verringert sich die<br />

Heizkörperleistung um nur 4%.<br />

Das entspricht einer Änderung der Heizkörperleistung von 0,08% pro 1% Volumenstrom Änderung.<br />

Sinkt der Volumenstrom weiter auf 20%, ändert sich die Heizkörperleistung um 14%.<br />

Das entspricht einem Verhältnis von 0,7% Heizkörperleistung zu 1% Volumenstrom Änderung.<br />

Wird der Volumenstrom um weitere 10% verringert, sinkt auch die Heizkörperleistung um 10%.<br />

Das entspricht einem Verhältnis von 1% Heizkörperleistung zu 1% Volumenstrom Änderung.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 36


Wir regeln das für Sie!<br />

Fazit:<br />

• Selbst wenn das Thermostatventil zur Hälfte geschlossen<br />

ist, hat der Heizkörper noch annähernd seine volle<br />

Leistung.<br />

• Erst wenn das Thermostatventil fast geschlossen ist,<br />

ändert sich auch die Heizkörperleistung in einem<br />

nennenswerten Umfang.<br />

• Dem Thermostatventil bleibt nur ein kleiner Bereich in<br />

dem es effektiv die Heizkörperleistung regeln kann.<br />

• Die Raumtemperaturregelung mit Hilfe des<br />

Volumenstromes führt zu hohen<br />

Temperaturschwankungen im Raum.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 37


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Feststellung:<br />

Prüfstand: Volumenstrom konstant<br />

Temperatur variiert<br />

VL-Regelung: Temperatur konstant zur Außentemperatur<br />

Volumenstrom variiert<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 38


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Fazit:<br />

Die vorlaufwitterungsgeführte Regelung<br />

arbeitet entgegengesetzt zum<br />

Normnutzungsgrad!<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 39


Wir regeln das für Sie!<br />

Hydraulischer Abgleich<br />

Hydraulik ist die Lehre vom Strömungsverhalten von Flüssigkeiten<br />

Warum ist die Hydraulik in der Heizungsanlage so wichtig<br />

Weil Wasser immer den Weg des geringsten Widerstandes nimmt!<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 40


Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Was geschieht in einem nicht<br />

abgeglichenen Heizungssystem<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 41<br />

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Wir regeln das für Sie!<br />

Was geschieht in einem nicht abgeglichenen<br />

Heizungssystem<br />

In einem nicht abgeglichenen Heizungssystem, werden die<br />

Heizkörper mit dem geringsten Rohrleitungswiderstand mit der<br />

maximal möglichen Wassermenge durchströmt.<br />

Ein ½“ Thermostatventil kann maximal mit 235l/h durchströmt<br />

werden.<br />

Die Wassermenge teilt sich somit auf die ersten beiden<br />

Heizkörper mit je 235l/h und dem dritten mit 103l/h auf.<br />

Die letzten beiden werden nicht durchströmt.<br />

Erst wenn in den ersten Räumen die Thermostatventile<br />

schließen, werden auch die letzten Heizkörper durchströmt.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 42


Wie wird dieser<br />

Betriebszustand in der Praxis<br />

gelöst<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 43<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

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Wie wird dieser<br />

Betriebszustand in der Praxis<br />

gelöst<br />

1. Größere Pumpe<br />

2. Höhere Vorlauftemperatur<br />

3. Geringere Nachtabsenkung<br />

4. Kürzere Nachtabsenkung<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 44<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

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Wie wird dieser<br />

Betriebszustand in der Praxis<br />

gelöst<br />

1. Größere Pumpe<br />

⇒ größere Volumenströme<br />

⇒ größere Fließgeschwindigkeit<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 45<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

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1. Größere Pumpe<br />

⇒ größere Volumenströme<br />

⇒ größere Fließgeschwindigkeit<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 46<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f<br />

doppelter Volumenstrom<br />

=> vierfacher Rohrwiderstand<br />

=> achtfache Pumpenleistung


Wir regeln das für Sie!<br />

Wie verhält sich dieser Heizkörper<br />

Durch ein nicht voreingestelltes Ventil können maximal<br />

235l/h fließen.<br />

Hierdurch verändert sich die Heizkörperleistung lediglich<br />

um 3%.<br />

Bei der doppelten Wassermenge erhöht sich für diesen<br />

HK die Wärmeleistung nur um 60W.<br />

Bei einer Systemauslegung von 70°/55°/20° steigt die<br />

Rücklauftemperatur auf 63°C an.<br />

Der Wirkungsgrad des Kessels wird schlechter. Ein<br />

Brennwertnutzen kann nicht mehr erzielt werden.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 47


Achtung: andere Systemtemperaturen<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 48<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Fazit:<br />

• Eine Verdopplung des Volumenstromes erhöht<br />

die Heizkörperleistung um ca. 3%.<br />

• Die Rücklauftemperatur steigt an.<br />

• Es entstehen Fließgeräusche.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 49


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Wärmebedarf einzelner Räume<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 50


Wir regeln das für Sie!<br />

Unterschiedlicher Wärmebedarf einzelner Räume<br />

In der Praxis braucht nicht jeder Raum die gleiche Wärmeenergie. Der Grundriss soll veranschaulichen, dass nicht<br />

die Grundfläche oder der Rauminhalt den Wärmebedarf bestimmen, sondern die Flächen der Bauteile, die an die<br />

Außenluft, Erdreich oder an kältere Räume grenzen.<br />

Je größer der Anteil dieser Bauteile ist, desto größer wird auch der Wärmebedarf des Raumes.<br />

Der Raum 1 hat drei Außenwände und eine große Fensterfläche. Raum 2 hat nur eine Außenwand und ein kleines<br />

Fenster. Raum 3 hat zwei Außenwände und ein Fenster. Raum 2 und Raum 3 grenzen auch noch an den Raum 4<br />

mit einer geringeren Temperatur an. In Raum 5 ist der Heizkörper sehr stark überdimensioniert.<br />

Obwohl die Räume 1-3 die gleichen Abmessungen haben, wird sich für jeden ein anderer Wärmebedarf ergeben.<br />

Auch der Raum 4 und der Raum 5 werden einen anderen Wärmebedarf haben als der Heizkörper zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Jeder dieser Räume hat den gleich großen Heizkörper mit einer Leistung von 2000W.<br />

Für den hydraulischen Abgleich ist neben den Rohrleitungswiderständen der Wärmebedarf des Raumes wichtig.<br />

Der Heizkörper in Raum 5 ist viermal größer als der Wärmebedarf. Bei einer solch falschen Dimensionierung ist<br />

es ratsam den Heizkörper gegen einen in der Leistung angepassten auszutauschen.<br />

In jedem Raum hat der Heizkörper mehr Heizleistung als erforderlich ist, darum muss hier über den hydraulischen<br />

Abgleich die Wärmeleistung des Heizkörpers durch die Voreinstellung an den tatsächlichen Raumwärmebedarf<br />

angepasst werden.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 51


Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wie wird der hydraulische Abgleich<br />

vorgenommen<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 52<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f


Wir regeln das für Sie!<br />

Wie wird der hydraulische Abgleich<br />

vorgenommen<br />

Beim hydraulischen Abgleich wird an jedem Heizkörper der<br />

Volumenstrom eingestellt, der für die benötigte Heizkörperleistung<br />

erforderlich ist.<br />

Dies geschieht über die Änderung des freien Ventildurchmessers.<br />

Einige Hersteller verwenden Lochblenden mit verschieden großen<br />

Öffnungen. Durch die unterschiedlichen großen Öffnungen kann nur<br />

eine bestimmte Wassermenge fließen.<br />

Öffnung<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 53


<strong>Bajorath</strong> GmbH 54<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f


Wir regeln das für Sie!<br />

Welches Einsparpotential hat der hydraulische Abgleich<br />

Die Heizkörperleistung steigt ohne den hydraulischen Abgleich<br />

nur um 60 Watt.<br />

Das Einsparpotential beträgt somit 3%!<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 55


Wir regeln das für Sie!<br />

AT= 0°C, VL= 55°C<br />

Ostwind 100%<br />

Keine Fremdenergie<br />

0°C Außentemperatur konstant Welches Einsparpotential hat<br />

der hydraulische Abgleich<br />

Der volle Volumenstrom wird in einer<br />

Heizungsanlage benötigt, wenn keine Fremdenergien<br />

auftreten oder ein außergewöhnlich hoher<br />

Wärmebedarf , z.B. durchs Lüften, entsteht.<br />

Im Tagesverlauf entstehen Fremdwärmegewinne.<br />

Diese Wärmegewinne können mit einer<br />

vorlaufwitterungsgeführten Regelung nur durch die<br />

Thermostatventile ausgeregelt werden.<br />

Der volle Volumenstrom wird nur selten benötigt.<br />

In einem hydraulisch abgeglichenen Heizungssystem<br />

ist der Volumenstrom somit die meiste Zeit kleiner<br />

als der für die Auslegung der Voreinstellung<br />

zugrunde gelegte.<br />

Die Voreinstellung hat auf das Betriebsverhalten der<br />

Heizungsanlage keinen Einfluss mehr.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 56


Wir regeln das für Sie!<br />

Fazit:<br />

• Jeder Heizkörper bekommt die Wassermenge die er<br />

für die Abgabe der benötigten Wärmemenge braucht.<br />

• Nicht jede installierte Heizkörperleistung ist auf den<br />

Raumwärmebedarf ausgelegt, die Dimensionierung<br />

muss bei dem hydraulischen Abgleich berücksichtigt<br />

werden.<br />

• Die Einsparung beträgt nur maximal 3%<br />

• Durch eine konstante Vorlauftemperatur in<br />

Abhängigkeit zu der Außentemperatur, wird der<br />

maximale Volumenstrom in einem hydraulisch<br />

abgeglichenem Heizungssystem nur selten erreicht.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 57


Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Welche Rückschlüsse kann man in einem<br />

hydraulisch abgeglichenen Heizungssystem aus der<br />

Rücklauftemperatur ziehen<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 58


Sie! Sie! Sie!<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 59<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f<br />

Brenner ein<br />

Brenner aus<br />

1. 2.<br />

3. 4.


Wir regeln das für Sie!<br />

1. Steigt die Rücklauftemperatur langsam, wird von der Heizungsanlage viel Wärme abgenommen.<br />

Die Thermostatventile sind geöffnet. Es gibt wenig Fremdenergie.<br />

2. Steigt die Rücklauftemperatur schnell an, so ist der Wärmebedarf der Heizungsanlage geringer.<br />

Aufgrund von Fremdenergie haben einige Thermostatventile geschlossen.<br />

3. Fällt die Rücklauftemperatur schnell, fordert die Heizungsanlage viel Wärme an.<br />

Die TH-Ventile sind offen, es gibt wenig Fremdenergie.<br />

4. Fällt die Rücklauftemperatur langsam, sind einige TH-Ventlie geschlossen, es gibt Fremdenergie.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 60


Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Fazit:<br />

Durch eine einwandfreie<br />

Hydraulik wird die gemessene<br />

Rücklauftemperatur zur<br />

Führungsgröße!<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 61


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

„Die größte Revolution in der<br />

Heizungstechnik seit der<br />

Erfindung der Brennwertkessel<br />

– die <strong>Bajorath</strong> Regelung“<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 62


Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wie sieht der Temperaturverlauf des<br />

Rücklaufs aus<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 63<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f


Wir regeln das für Sie!<br />

Rücklauftemperatur<br />

Brenner ein<br />

Die Solltemperatur wird in Abhängigkeit der<br />

Außentemperatur ermittelt.<br />

Bei einer Unterschreitung der Solltemperatur<br />

von 3k startet der Brenner.<br />

Die Rücklauftemperatur steigt an.<br />

Wird die Solltemperatur um 3k überschritten, so<br />

wird der Brenner ausgeschaltet.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 64


Wir regeln das für Sie!<br />

Rücklauftemperatur<br />

Brenner aus<br />

Bei einer Überschreitung der Solltemperatur<br />

von 3k wird der Brenner abgeschaltet.<br />

Die Rücklauftemperatur fällt langsam, da die<br />

im Heizungswasser gepufferte Energie an<br />

die Räume abgegeben wird.<br />

Bei der Unterschreitung der Solltemperatur<br />

um 3k schaltet der Brenner wieder ein.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 65


Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Wie verhält sich ein Heizkörper bei<br />

gleich bleibendem Wärmebedarf,<br />

konstanter Brennerleistung und<br />

steigender Vorlauftemperatur<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 66


Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Wie verhält sich ein Heizkörper bei gleich bleibendem Wärmebedarf,<br />

konstanter Brennerleistung und steigender Vorlauftemperatur<br />

Q = m * c * ∆T<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 67


Wir regeln das für Sie!<br />

Wie verhält sich ein Heizkörper bei gleich bleibendem Wärmebedarf,<br />

konstanter Brennerleistung und steigender Vorlauftemperatur<br />

Steigt die Vorlauftemperatur bei gleichem Wärmebedarf des<br />

Raumes und somit gleicher Heizkörperwärmeleistung, so stellt<br />

sich eine gleich bleibende Temperaturdifferenz ein.<br />

Die Rücklauftemperatur steigt.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 68


Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wie sieht der Temperaturverlauf des<br />

Vorlaufs aus<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 69<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f


Die Vorlauftemperatur steigt nach dem Start<br />

des Brenners schnell an.<br />

Es stellt sich eine Temperaturdifferenz von<br />

15k ein.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 70<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f<br />

Vorlauftemperatur<br />

Brenner ein


<strong>Bajorath</strong> GmbH 71<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Wir Wir Wir regeln regeln regeln das das das f f f<br />

Vorlauftemperatur<br />

Brenner aus<br />

Schaltet der Brenner aus, fällt die VL-<br />

Temperatur sehr schnell auf das Niveau des<br />

Rücklaufs.


Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Was sagt der Temperaturverlauf über<br />

die Wärmeenergie aus<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 72


Wir regeln das für Sie!<br />

Was sagt der Temperaturverlauf über die Wärmeenergie aus<br />

Die Temperaturdifferenz zwischen dem Vor- und<br />

Rücklauf gibt den momentanen Wärmebedarf wieder.<br />

Diese Wärmeenergie wird gleichzeitig zu ihrer<br />

Erzeugung von den Heizkörpern abgenommen.<br />

Die vom Kessel zu viel produzierte Wärmeenergie wird<br />

im Heizungswasser gespeichert. Die Temperatur des RL<br />

steigt.<br />

Momentaner<br />

Wärmebedarf<br />

Nach der Brennerabschaltung wird diese Wärmeenergie<br />

langsam an das Gebäude abgegeben.<br />

Überschüssige<br />

Wärmeenergie<br />

Überschüssige<br />

Wärmeenergie wird an die Räume abgegeben<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 73


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Wie verhält sich die Raumtemperatur<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 74


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Beispiel: 0°C AT, 30% des maximalen Wärmebedarf werden benötigt<br />

2<br />

5<br />

3<br />

1 4<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 75


Wir regeln das für Sie!<br />

1. Einschaltpunkt der Rücklauftemperatur wird erreicht, der Brenner wird eingeschaltet. Das<br />

Thermostatventil ist voll geöffnet. Der Heizkörper hat eine Leistung von ca. 28%.<br />

Die Systemtemperatur steigen, Vor- und Rücklauf haben ein ∆T von 15K, das Thermostatventil<br />

schließt. Die Raumtemperatur steigt.<br />

2. Der Ausschaltpunkt der Rücklauftemperatur ist erreicht, der Brenner geht aus, der Vorlauf hat eine<br />

Temperatur von 61°C.<br />

Nach einer durchschnittlichen Brennerlaufzeit von 10 Minuten hat der Thermostatkopf das Ventil um<br />

ca. 50% geschlossen. (Der Thermostatkopf hat eine Laufzeit für die Öffnung von 0% auf 100% von 20<br />

Minuten). Der Heizkörper hat eine Leistung von ca. 60%<br />

Die Vorlauftemperatur gleicht sich schnell der Rücklauftemperatur an. Durch den Temperaturabfall<br />

sinkt die Heizkörperleistung in einer kurzen Zeit auf ca. 35%.<br />

3. Der Heizkörper gibt immer noch zuviel Wärme ab, die Systemtemperaturen sinken und der<br />

Thermostatkopf schließt das Ventil weiter. Die Raumtemperatur steigt langsam weiter.<br />

4. Hat der Heizkörper die erforderliche Leistung von 30% erreicht, so muss der Thermostatkopf das Ventil<br />

wieder öffnen, damit der Heizkörper bei weiter sinkenden Systemtemperaturen die erforderliche<br />

Leistung von 30% halten kann. Die Raumtemperatur bleibt konstant.<br />

5. Der Thermostatkopf hat das Ventil voll geöffnet, die Systemtemperaturen fallen weiter und die<br />

Heizkörperleistung sinkt. Die Raumtemperatur sinkt. Die Heizkörperleistung fällt auf ca. 28% ab.<br />

1. Der Einschaltpunkt am Rücklauf wird erreicht, der Brenner startet.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 76


Wir regeln das für Sie!<br />

Raumtemperatur<br />

Jeder Rücklauftemperatur kann eine<br />

Raumtemperatur zu geordnet werden.<br />

Beim Erreichen der Einschalttemperatur sind die<br />

TH-Ventile weit geöffnet.<br />

Wird die Ausschalttemperatur erreicht, so übersteigt<br />

die Raumtemperatur nicht den Regelbereich des<br />

Thermostatkopfes.<br />

Handelsübliche Thermostatköpfe haben einen<br />

Proportionalbereich von 2k, bzw. 1k.<br />

Die Thermostatventile sind immer noch geöffnet, da<br />

die Raumtemperaturschwankung innerhalb des<br />

Regelbereich des TH-Ventils liegt.<br />

Raumtemperatur 20,7°<br />

Raumtemperatur 20,2°<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 77


Wir regeln das für Sie!<br />

Fazit:<br />

• Durch die Änderung der Systemtemperaturen kann die<br />

Heizkörperleistung dem tatsächlichen Wärmebedarf sehr<br />

genau angepasst werden.<br />

• Das Thermostatventil befindet sich die größte Zeit in<br />

seinem Regelbereich.<br />

• Das Thermostatventil kann bei der Änderung der<br />

Systemtemperaturen hervorragend die auftretenden<br />

Fremdenergien ausregeln.<br />

• Der Volumenstrom verändert sich nur gering.<br />

• Die Raumtemperatur unterliegt nur geringen<br />

Schwankungen.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 78


Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Was geschieht beim Auftreten von<br />

Fremdenergie im Gebäude<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 79<br />

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Wir regeln das für Sie!<br />

Temperaturdifferenz<br />

Brenner ein<br />

Bei einer guten<br />

Kesseldimensionierung liegt<br />

die Differenz zwischen Vorund<br />

Rücklauf bei 15K.<br />

(Siehe vorherige Erklärung<br />

des Heizkörperverhaltens)<br />

Ist der Brenner<br />

überdimensioniert, so<br />

vergrößert sich die<br />

Temperaturdifferenz<br />

zwischen Vor- und Rücklauf.<br />

Verringert sich während der<br />

Brennerlaufzeit der<br />

Wärmebedarf, so vergrößert<br />

sich der<br />

Temperaturunterschied<br />

zwischen Vor- und Rücklauf.<br />

Da auch die<br />

Rücklauftemperatur schneller<br />

ansteigt, schaltet der Brenner<br />

schneller ab.<br />

Einfluss von Fremdenergie<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 80


Wir regeln das für Sie!<br />

Anpassung der Modulation an den vorhandenen Wärmebedarf<br />

0-10V Leistungsansteuerung<br />

Zu kleiner Wärmebedarf<br />

Temperaturdifferenz steigt über 15K<br />

Brennerleistung ist zu groß – Leistung wird verringert<br />

Zu großer Wärmebedarf<br />

Temperaturdifferenz sinkt unter 15K<br />

Brennerleistung ist zu klein – Leistung wird erhöht<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 81


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Einfluss von Fremdenergie<br />

Brenner aus<br />

Gibt es keine Fremdenergien, so fällt die Rücklauftemperatur<br />

schnell.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 82


Wir regeln das für Sie!<br />

Einfluss von Fremdenergie<br />

Brenner aus<br />

Treten Fremdenergien auf, so reduzieren darauf hin die<br />

Thermostatventile den Volumenstrom.<br />

Dem Heizkörper wird vom Raum weniger Wärme<br />

abgenommen.<br />

Die Rücklauftemperatur fällt damit langsamer.<br />

Der Brenner schaltet später ein.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 83


<strong>Bajorath</strong> GmbH 84<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

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Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

<strong>Bajorath</strong>-Regler stellt die<br />

Grundlast zur Verfügung und<br />

nutzt die Wärmegewinne<br />

Das Thermostatventil regelt<br />

nur teilweise die<br />

Wärmegewinne aus<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 85


Wir regeln das für Sie!<br />

Bei dem Regelverfahren der <strong>Bajorath</strong>-Regelung ist die Führungsgröße die Rücklauftemperatur.<br />

Durch die witterungsgeführte Ermittlung der Rücklauftemperatur wird die Solltemperatur des Rücklaufs ermittelt.<br />

Die Veränderung der Raumtemperatur führt zu einer steigenden oder fallenden Rücklauftemperatur.<br />

Durch die Veränderung der Rücklauftemperatur lassen sich Rückschlüsse auf den momentanen Zustand der<br />

Heizungsanlage schließen.<br />

Je höher die Raumtemperatur steigt, desto weiter schließt das TH-Ventile. Die Rücklauftemperatur erreicht durch<br />

die Verkleinerung des Volumenstromes schneller den Ausschaltpunkt.<br />

Der Brenner wird abgeschaltet.<br />

In der Auskühlphase des Heizungswasser öffnet der TH-Kopf das TH-Ventil langsam.<br />

Je geringer der Wärmebedarf in den Räumen ist, desto langsamer kühlt der Rücklauf aus.<br />

Der <strong>Bajorath</strong>-Regler erhält über die Kontrolle der Rücklauftemperatur eine Rückmeldung über den Wärmebedarf<br />

in den Räumen.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 86


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

<strong>Bajorath</strong>-Verfahren<br />

Wärmeleistung wird über die Vor- und Rücklauftemperaturen<br />

angepasst.<br />

Geringe Änderung der Volumenströme.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 87


Wir regeln das für Sie!<br />

Brennerleistung<br />

13%<br />

30%<br />

39%<br />

48%<br />

63%<br />

Mittel<br />

Massenstrom bei<br />

10kW<br />

l/h<br />

574<br />

574<br />

574<br />

574<br />

574<br />

Vorlauftemperatur<br />

°C<br />

27<br />

37<br />

42<br />

46<br />

55<br />

Rücklauftemperatur<br />

°C<br />

25<br />

32<br />

36<br />

39<br />

45<br />

Differenz<br />

K<br />

2<br />

5<br />

6<br />

7<br />

10<br />

Wirkungsgrad<br />

%<br />

96%<br />

95%<br />

94%<br />

93%<br />

92%<br />

94%<br />

Durch die Anpassung der Vor- und Rücklauftemperaturen unterliegt der Volumenstrom in der Heizungsanlage nur<br />

geringen Schwankungen.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 88


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

<strong>Bajorath</strong>-Verfahren<br />

Das Prüfverfahren für den<br />

Normnutzungsgrad wird<br />

annähernd auf die Praxis<br />

übertragen<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 89


Vergleich der Temperaturkurven<br />

zwischen der vorlaufwitterungsgeführten<br />

Regelung und der <strong>Bajorath</strong>-Regelung<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 90<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

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Wir regeln das für Sie!<br />

Die vorlaufwitterungsgeführte Regelung fordert in Abhängigkeit der Außentemperatur eine Vorlauftemperatur<br />

von 55°C.<br />

Bleibt die Außentemperatur konstant, so ändert sich die Vorlauftemperatur nicht.<br />

Der Brenner wird mit der eingestellten Schalthysterese von 6K Ein/Aus geschaltet.<br />

Die schnelle Abkühlung der Vorlauftemperatur führt zu häufigen Brennerstarts.<br />

Durch die witterungsgeführte Ermittlung der Rücklauftemperatur wird in Abhängigkeit der Außentemperatur eine<br />

Rücklaufsolltemperatur ermittelt.<br />

Der <strong>Bajorath</strong>-Regeler schaltet den Brenner mit einer 6k großen Hysterese.<br />

In der Brennerlaufzeit liegt die Vorlauftemperatur 15k über der Rücklauftemperatur.<br />

Ändert sich der Energiebedarf, kann bei modulierenden Brennern die Modulation geändert werden.<br />

Erreicht der Rücklauf die Ausschalttemperatur, wird der Brenner ausgeschaltet.<br />

Es beginnt die Auskühlphase des Heizungswassers.<br />

Die Vorlauftemperatur fällt sehr schnell auf das Temperaturniveau des Rücklaufs ab.<br />

Erst wenn der Einschaltpunkt des Rücklaufs erreicht wird, kann der Brenner starten.<br />

Die Anzahl der Taktungen wird reduziert.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 91


Wir regeln das für Sie!<br />

Vergleich der Regelkonzepte<br />

Der vorlaufwitterungsgeführte Regler kann Wärmegewinne nicht erkennen.<br />

Der Brenner wird nach der Abkühlung der Vorlauftemperatur wieder eingeschaltet.<br />

Bei dem <strong>Bajorath</strong>-Regelverfahren wird der Rücklauf zur Führungsgröße.<br />

Die kontinuierliche Kontrolle der Rücklauftemperatur ermöglicht Rückschlüsse über den Wärmebedarf der<br />

Heizungsanlage.<br />

Eine schnelle Abkühlung des Rücklaufs lässt auf einen großen Wärmebedarf schließen.<br />

Die langsame Abkühlung ist ein Zeichen, dass nicht soviel Wärme in der Heizungsanlage gebraucht wird.<br />

Der Brenner bekommt erst nach dem Erreichen der Rücklaufeinschalttemperatur die Freigabe.<br />

Der Brenner wird in Abhängigkeit des Wärmebedarf des Gebäudes angesteuert.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 92


Wir regeln das für Sie!<br />

Fazit:<br />

Vorlaufwitterungsgeführte Regelung<br />

• Die vorlaufwitterungsgeführte Regelung regelt entgegengesetzt zum<br />

Prüfverfahren des Normnutzungsgrades.<br />

• Mit diesem Regelkonzept können die Werte des Normnutzungsgrades in<br />

der Praxis nicht erreicht werden!<br />

<strong>Bajorath</strong> Regelkonzept<br />

• Das <strong>Bajorath</strong> Regelkonzept überträgt die Prüfbedingungen des<br />

Normnutzungsgrades auf die Praxis.<br />

• Es werden die Normnutzungsgrade erreicht.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 93


Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

Warum spart der Einsatz<br />

der <strong>Bajorath</strong>-Regelung<br />

soviel Energie ein<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 94<br />

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3 Gründe für<br />

die Einsparungen:<br />

Verringerung<br />

der Taktungen<br />

Absenkung des<br />

Temperaturniveaus<br />

Nutzung der<br />

internen und externen<br />

Wärmegewinne<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 95<br />

Wir regeln das für Sie!<br />

r r r Sie! Sie! Sie!<br />

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Wir regeln das für Sie!<br />

<strong>Bajorath</strong>-Verfahren<br />

Die 3 Gründe für die Einsparung:<br />

<br />

<br />

<br />

Verringerung der Taktung – nur wenig unverbrannter<br />

Kohlenstoff wird beim Start ungenutzt gelassen<br />

Absenkung des Temperaturniveaus – Verbesserung des<br />

Normnutzungsgrades des Kessels, Verringerung der<br />

Abstrahlverluste des Kessels, der Rohrleitungen und<br />

Armaturen<br />

Nutzung interner und externe Wärmegewinne – diese Wärme<br />

wird im Kessel erst gar nicht produziert<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 96


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Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Vergleich des Anlagenwirkungsgrades<br />

Herkömmliche Verteilung <strong>Bajorath</strong> Regelkonzept<br />

Ca. 73%<br />

Ca. 93%<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 97


Wir regeln das für Sie!<br />

<strong>Bajorath</strong>-Verfahren<br />

<br />

Kessel erreichen den Normnutzungsgrad!<br />

Wirkungsgrad der Heizungsanlage GS Oetinghausen<br />

Atmosphärischer Gaskessel, der WMZ wurde hinter der Pumpe eingebaut<br />

Hu = Ho * 0,902<br />

Datum<br />

Zählerstand<br />

Zählerstand<br />

Diff.<br />

Diff.<br />

Heizwert<br />

Wirkungsgrad<br />

Heizwert<br />

Wirkungsgrad<br />

Gasuhr<br />

WMZ<br />

Gasuhr<br />

WMZ<br />

8,58kW/m³<br />

Hu<br />

9,515kW/m³<br />

Ho<br />

m³<br />

MW<br />

m³<br />

kW<br />

kW<br />

kW<br />

04.12.2007<br />

127320<br />

82,28<br />

10.12.2007<br />

127840<br />

86,56<br />

520<br />

4280<br />

4461,6<br />

95,9%<br />

4947,8<br />

86,5%<br />

17.12.2007<br />

128724<br />

94,13<br />

884<br />

7570<br />

7584,72<br />

99,8%<br />

8411,26<br />

90,0%<br />

07.01.2008<br />

131468<br />

116,68<br />

2744<br />

22550<br />

23543,52<br />

95,8%<br />

26109,16<br />

86,4%<br />

14.01.2008<br />

132323<br />

123,95<br />

855<br />

7270<br />

7335,9<br />

99,1%<br />

8135,325<br />

89,4%<br />

21.01.2008<br />

132981<br />

129,48<br />

658<br />

5530<br />

5645,64<br />

98,0%<br />

6260,87<br />

88,3%<br />

30.01.2008<br />

134050<br />

138,59<br />

1069<br />

9110<br />

9172,02<br />

99,3%<br />

10171,54<br />

89,6%<br />

Gesamt<br />

6730<br />

56310<br />

57743,4<br />

97,5%<br />

64035,95<br />

87,9%<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 98


Wir regeln das für Sie!<br />

Rechnet sich der Einbau einer <strong>Bajorath</strong>-Regelung<br />

20% Einsparung, 10%Energiepreissteigerung<br />

Wirtschaftlichkeit Einfamilienhaus (Brennstoff & Strom)<br />

Verbrauch<br />

Investition 3.000,00 €<br />

des Kunden<br />

Überschuss Bank in €<br />

Überschuss <strong>Bajorath</strong> in €<br />

<strong>Bajorath</strong> ./. Bank<br />

in €<br />

3%<br />

10 Jahre<br />

15 Jahre<br />

10 Jahre<br />

15 Jahre<br />

10 Jahre<br />

15 Jahre<br />

1.000,00 €<br />

1.031,75 €<br />

1.673,90 €<br />

1.282,48 €<br />

4.996,99 €<br />

250,73 €<br />

3.323,09 €<br />

1.200,00 €<br />

1.031,75 €<br />

1.673,90 €<br />

1.919,99 €<br />

6.267,90 €<br />

888,24 €<br />

4.594,00 €<br />

1.600,00 €<br />

1.031,75 €<br />

1.673,90 €<br />

3.194,97 €<br />

8.809,69 €<br />

2.163,22 €<br />

7.135,79 €<br />

2.000,00 €<br />

1.031,75 €<br />

1.673,90 €<br />

4.469,96 €<br />

11.351,48 €<br />

3.438,21 €<br />

9.677,58 €<br />

2.400,00 €<br />

1.031,75 €<br />

1.673,90 €<br />

5.744,97 €<br />

13.893,30 €<br />

4.713,22 €<br />

12.219,40 €<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 99


Wir regeln das für Sie!<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Ab 1000,-€ Energiekosten pro Jahr rechnet sich der Einbau einer <strong>Bajorath</strong>-Regelung!<br />

In bestehenden Heizungsanlagen konnten durch den Einbau einer <strong>Bajorath</strong>-Regelung erfahrungsgemäß ca. 20%-35%<br />

des Energieverbrauchs eingespart werden.<br />

Die Preissteigerung der Energiekosten in den vergangen Jahren belegen, dass eine Steigerung von 10% pro Jahr<br />

realistisch ist.<br />

Aufgrund der Verknappung der Energiereserven, muss in Zukunft auch weiter steigenden Energiekosten gerechnet<br />

werden.<br />

Die zur Zeit banküblichen Zinsen liegen bei ca. 3%.<br />

Die Berechnung zeigt, dass ab 1000,-€ Energiekosten pro Jahr nach 10 Jahren sich die Investition in eine <strong>Bajorath</strong>-<br />

Regelung amortisiert hat.<br />

Es bleibt nach Abzug der Investitionskosten in Höhe von ca. 3000,-€ ein Überschuss gegenüber der Bankanlage<br />

von 250,73€.<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 100


Wir regeln das für Sie!<br />

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Ohne<br />

Kommentar!<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 101<br />

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<strong>Bajorath</strong> GmbH 102<br />

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Anlagenbeispiel<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 103<br />

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Wir regeln das für Sie!<br />

Technische Daten<br />

Versorgungsspannung<br />

230V +/- 10% Max. Vorsicherung 6A<br />

Leistungsaufnahme<br />

10VA<br />

Speisespannung<br />

Digitale Eingänge 12VDC<br />

Umgebungstemperatur<br />

0-40°C<br />

Betauung<br />

95% relative Feuchte ohne Betauung<br />

LCD Digitaldisplay<br />

4x20 Zeichen beleuchtet<br />

Interne Uhr<br />

Datenpuffer 3 Tage<br />

Modemschnittstelle Fernwartung<br />

RS 232 RXD, TXD<br />

Ein/Ausgänge<br />

4 Digitale Eingänge über interne Speisung 12VDC 0,3A<br />

7 Digitale Ausgänge potentialfreie Wechsler belastbar max.230V / 4Ampere<br />

3 Digitale Halbleiterausgänge belastbar max.230V / 2Ampere<br />

13 Analoge Eingänge –20°C...+120°C Temperaturfühler KTY 210 (optional 16)<br />

3 Analoge Ausgänge 0...10V<br />

Kabeleinführungen<br />

8 M20 * 1,5<br />

6 M16 * 1,5<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 104


Wir Wir Wir Wir regeln regeln regeln regeln das das das das f für f<br />

r r Sie! Sie! Sie! Sie!<br />

Ralph <strong>Bajorath</strong><br />

Geschäftsführer<br />

Eduard-Pestel-Str. 14<br />

49080 Osnabrück<br />

Tel.: 0541 / 81 811-0<br />

Mobil: 0171 / 77 77 000<br />

E-Mail: bajorath@bajorath.de<br />

Web: www.bajorath.de<br />

<strong>Bajorath</strong> GmbH 105

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