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FAIRWAY - Golfclub Schloss Goldenberg

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TURNIERE 2011<br />

Schweizer-Meisterschaft<br />

im Foursome<br />

oursome ist die schwierigste Spielform im Golfsport.<br />

F Zwei Spieler bilden ein Team, wobei beide Spieler mit<br />

nur einem Ball spielen. Dabei machen beide Spieler abwechslungsweise<br />

einen Schlag, bis der Ball eingelocht ist.<br />

Bei jedem Abschlag wechselt die Reihenfolge.<br />

Am Wochenende vom 25. und 26. Juni fanden im Goldi<br />

die Schweizer-Meisterschaften im Foursome statt. Am<br />

Start waren 48 Spieler und Spielerinnen aus der ganzen<br />

Schweiz, darunter 18 <strong>Goldenberg</strong>er. In der ersten von drei<br />

Runden spielten sich die Favoriten in Position. Bei den<br />

Damen konnten Simonet/Wildhaber die ehemaligen Nationalspielerinnen<br />

aus unserem Nachbarclub Breitenloo<br />

Noser/Gut-Lee, um einen Schlag distanzieren. Das beste<br />

Herrenteam vom Samstag, Aregger/Müller spielte eine<br />

Paarrunde und distanzierte unseren Philipp Hagedorn zusammen<br />

mit Mats Wysshaar um zwei Schläge.<br />

und setzten sich mit einer Paarrunde und einer 75 klar<br />

durch. Das Geschwisterpaar Olivia und Virginia Birrer,<br />

beide ebenfalls im Nationalkader, konnte mit Runden von<br />

75 und 73 das Duo Noser/Gut-Lee noch abfangen und<br />

sicherten sich so den zweiten Rang.<br />

Der erste Platz bei den Herren stand ebenfalls bereits<br />

nach der zweiten Runde fest. Aregger/Müller spielten<br />

am Sonntagmorgen 66, vier unter Paar, und waren trotz<br />

der gefolgten 76 nicht mehr einzuholen. Mit 71 und 70<br />

am Sonntag konnten Blatter/Aschmann noch das Duo<br />

Weigele/Schwarz aus Lipperswil abfangen, die ihrerseits<br />

mit einer 67er Schlussrunde noch Hagedorn/Wysshaar<br />

auf den vierten Platz verwiesen.<br />

«Das sind die besten Grüns, die wir in diesem Jahr an einer<br />

Meisterschaft gespielt haben», waren die Worte des Siegers<br />

an der Preisverteilung. Dies drückte sich auch in der<br />

Vier Augen sehen mehr als zwei.<br />

Die Vorbereitung im Frühling mit einer Woche Golfferien<br />

auf Mallorca hätten, nicht besser sein können,<br />

zumal sich das Wetter praktisch identisch wiederspiegelte.<br />

Nur gut, dass es Regentrainer und warme Kleider gibt.<br />

Nach den ersten 18 Loch lag ich mit 36 Punkten genau<br />

auf Kurs. Am Sonntag begleiteten mich Urs Müller (37)<br />

und Albert Guntli (35) im letzten Flight auf die Runde.<br />

Wir stehen am Abschlag des ersten Lochs, eine schwarze<br />

Wolke über uns entlädt sich. In fünf Minuten ist der Hagelspuk<br />

vorbei, und ab Loch 9 scheint sogar die Sonne.<br />

Allen dreien läuft es recht gut, wir geniessen die Runde,<br />

bis am Loch 15 Urs so richtig einbricht. Das ermöglicht<br />

Clubmeisterschaften<br />

Clubmeisterschaft 2011<br />

Auf die Stableford-Clubmeisterschaften über 36 Löcher in zwei Tagen habe ich mich sehr<br />

gefreut, und mein Ziel war klar: Eine Wildcard für das Turnier der «Grossen» muss her.<br />

mir, mit 38 Punkten das Turnier und so eine Wildcard für<br />

die Strokeplay-Meisterschaft zu gewinnen.<br />

Ja und jetzt habe ich mir zwei Ziele gesetzt: erstens nicht<br />

Letzter zu werden bei den «Grossen», was ich knapp erreichen<br />

konnte, und zweitens im nächsten Jahr eine Direktqualifikation<br />

über ein verbessertes Handicap.<br />

Das Turnier war wie immer super organisiert. Ich finde es<br />

sehr gut, dass, auch wenn das Niveau in unserem Club<br />

immer besser wird, den höheren Handicapern die Chance<br />

einer B-Meisterschaft geboten wird. [fw]<br />

Am Sonntag galt es, 36 Löcher zu absolvieren, unterbrochen<br />

durch das traditionelle «<strong>Goldenberg</strong>er Pastabuf-<br />

Platz und unsere Gastfreundschaft lobten und genossen<br />

guten Stimmung der Spieler aus, die alle das Turnier, den<br />

12 13<br />

fet». Simonet/Wildhaber spielten weiterhin souverän und so unser gutes Image in die Schweiz hinaustragen. [as]<br />

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<strong>FAIRWAY</strong> |

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