09.11.2012 Aufrufe

Sind cool, halten warm: Winter-Chucks - Montagsblatt

Sind cool, halten warm: Winter-Chucks - Montagsblatt

Sind cool, halten warm: Winter-Chucks - Montagsblatt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

DAS MONTAGSBLATT<br />

Nummer 14 / 08. November 2010<br />

Offenes Forum<br />

an der Freien Waldorfschule Landsberg


Anzeigen Aktuelles<br />


<br />


<br />


<br />


<br />


<br />


<br />


<br />


<br />


<br />


<br />

Sie
fahren
gerne
nach
Frankreich?
<br />

Sie
lieben
das
„Savoir-vivre“
und
wollen
mehr
verstehen?
<br />

Sie
benötigen
Französischkenntnisse
aus
beruflichen
Gründen?
<br />

Ihre
Kinder
wollen
die
französische
Sprache
besser
beherrschen?
<br />

Französischunterricht
<br />

durch
erfahrenen
Französischlehrer

(gebürtiger
Franzose)
<br />

François
Rappaz
 
-
Tel.:
0170-93
60
752
<br />

anzeige:Layout 1 16.11.2009 10:55 Seite 1<br />

Praxis für klassische<br />

Homöopathie und<br />

Osteopathie<br />

parietal, visceral,<br />

craniosakral<br />

Christine Hesse<br />

Heilpraktikerin<br />

Hofstetten, Am Anger 19<br />

Tel. 08196/7927<br />

Oui, non,<br />

bonjour madame,<br />

au revoir monsieur…<br />

Das kann doch nicht<br />

alles sein !!!<br />

Grundkurse
-
Fortgeschrittenenkurse
<br />

Fachsprache
-
Umgangssprache
<br />

Konversationskurse
-
Nachhilfe
<br />

Einzelunterricht
-
Gruppenunterricht
<br />

pilates flow<br />

Yoga für Kinder & Tanz<br />

Gruppen-,und Einzeltraining<br />

für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene<br />

Unterricht in Finning, Dießen,<br />

Herrsching, München<br />

Infos und Anmeldung:<br />

www.pilates-flow.de<br />

phone: 01 71- 5 44 43 58<br />

Liebe Eltern, liebe Freunde,<br />

Wie schon im letzten <strong>Montagsblatt</strong> angekündigt,<br />

haben die Klassenlehrer für dieses<br />

Schuljahr eine Vortragsreihe zum Thema<br />

Medien und Sucht, »Im Netz«, vereinbart.<br />

Die Veranstaltungen mit Uwe Buermann<br />

insbesondere zum Themenkomplex »soziale<br />

Netzwerke, Handynutzung« haben wir<br />

Ihnen schon im letzten <strong>Montagsblatt</strong> vorgestellt:<br />

• Am Freitag, dem 3.12.2010 vormittags<br />

eine Arbeit mit der oberen Mittelstufe<br />

und der Oberstufe!<br />

• Am selben Tag abends ein Vortrag um<br />

20.00 Uhr zum Thema »Im Netz«: soziale<br />

Medien und Handynutzung!<br />

• Am Samstag, dem 4.12.2010 ein Seminar<br />

zum selben Thema mit dem Ziel die am<br />

Abend vorher aufgekommen Fragen zu<br />

klären und etwas tiefer in die Bearbeitung<br />

einzusteigen!<br />

• Für das Seminar am Samstag melden Sie<br />

sich bitte im Schulbüro vorher an! Die<br />

Zeiten stehen noch nicht endgültig fest,<br />

werden Ihnen aber rechtzeitig bekannt<br />

gegeben!Nun können wir Ihnen ganz<br />

überraschend noch eine weitere Veranstaltung<br />

zu diesem Themenkomplex mit<br />

einer etwas stärkeren Gewichtung der<br />

Suchtproblematik anbieten:<br />

Nun können wir Ihnen ganz überraschend<br />

noch eine weitere Veranstaltung zu diesem<br />

Themenkomplex mit einer etwas stär-<br />

keren Gewichtung der Suchtproblematik<br />

anbieten:<br />

• Am Donnerstag, dem 25.11.2010 wird<br />

Herr Herbert Himmelstoß nachmittags in<br />

der Lehrerkonferenz sein. Für den Abend<br />

haben wir ihn um 20.00 Uhr um einen<br />

Vortrag gebeten!<br />

Er ist Kunsttherapeut und Waldorflehrer<br />

und hat sich nun ganz auf die Bearbeitung<br />

der Medien- und Suchtfragen in Schulen<br />

spezialisiert, nicht zuletzt deswegen, weil<br />

er als junger Mensch auf unterschiedliche<br />

Weise Erfahrungen diesbezüglich gesammelt<br />

hat.<br />

Zur Vorbereitung auf diese Veranstaltungen<br />

drucken wir in diesem <strong>Montagsblatt</strong><br />

ausnahmsweise einen Artikel von Herrn E.<br />

Wolff ab, den er eigentlich für das Heft<br />

7 geschrieben hatte, der aber dort nicht<br />

mehr unter gekommen ist.<br />

Außerdem stellen wir Ihnen noch einen<br />

sehr aufschlussreichen Artikel von Herrn<br />

Professor Manfred Spitzer aus Ulm zur Verfügung.<br />

Er ist einer der beiden führenden<br />

Gehirnforscher in Deutschland. Eine Kopie<br />

seiner Ausführungen zum Thema »Im Netz«<br />

können Sie sich bei Interesse im Schulbüro<br />

bei Frau Wolff abholen.<br />

Nun hoffen wir auf einen recht zahlreichen<br />

Besuch dieser Veranstaltungen. Die<br />

Reihe wird im kommenden Schulhalbjahr<br />

weiter geführt werden.<br />

Eva Römer<br />

2 3


Lichterfest<br />

Wechselkassen Einladung zur Nachlese<br />

Jeder der Wechselkassen für den Lichterfest-Verkauf<br />

braucht wende sich bitte bis<br />

Mittwoch im Büro unter: 08191- 949322<br />

Fundsachen-Flohmarkt<br />

Verloren gegangene Kleidungsstücke werden<br />

im Raum für Naturwissenschaften<br />

(Haupt haus) ausgelegt. Jeder der noch<br />

ein gutes Stück vermisst, kann dort danach<br />

Ausschau <strong>halten</strong> und es gegen eine Gebühr<br />

von 50 Cent mitnehmen, wenn er es findet.<br />

Ab 14.30 Uhr beginnt dann der Verkauf<br />

der Restbestände<br />

Liebe Schulgemeinschaft, der Lichterfestkreis<br />

möchte alle Eltern, Arbeitskreise, Schülervertreter<br />

und Interessierte ganz herzlich<br />

zur Lichterfest-Nachlese einladen.<br />

Wir treffen uns am Donnerstag, den 25.<br />

November 2010 um 20.00 Uhr in der Caféteria.<br />

Über euer Kommen, einen interessanten<br />

Erfahrungsaustausch und viele neue Anregungen<br />

würden wir uns sehr freuen.<br />

Marta Roth für den LFKR<br />

Der Hausmeister lässt grüßen<br />

• Am Freitag kommt keine Putzkolonne<br />

deshalb müssen wir alle darauf achten<br />

dass wir nach dem Aufbauen alles sauber<br />

hinterlassen/fegen<br />

• Bitte auf die Fluchtwege achten: keine<br />

Notausgänge zustellen oder bauen und<br />

in den Gängen immer auf min. 1,20 m<br />

Durchgangsbreite achten<br />

• Keine Kabel auf Laufwegen (Stolpergefahr)<br />

• Kabeltrommeln (wegen Überhitzung)<br />

immer ganz abwickeln<br />

• Benötigte Kabel bitte alle selber mitbringen<br />

Parken am Lichterfest – ein Plädoyer<br />

Wir möchte alle Besucher und Mitwirkenden<br />

daran erinnern, dass auch in diesem<br />

Jahr die anstrengende und manchmal nervenzermürbende<br />

Aufgabe des Parkplatzdienstes<br />

von der 12. Klasse unter der Lei-<br />

tung von Herrn Damm-Blumrich durchgeführt<br />

wird. Sie harren den ganzen Tag<br />

dort draußen und trotzen den Elementen<br />

um eine gefahrlose Ein- und Ausfahrt<br />

zu gewährleisten. Manchmal kommen<br />

auch Elemente die sind motorisiert<br />

und es braucht die ganze Bandbreite an<br />

Fähigkeiten, angefangen mit gewaltfreier<br />

Kommunikation über diverse oberbayerische<br />

Nahkampftechniken, jene davon zu<br />

Lichterfest<br />

• Keine Kerzen und offenes Feuer in den<br />

Gebäuden<br />

• Am Freitag kein Aufbau vor 13.00 Uhr<br />

und keine Autos auf dem Schulhof vor<br />

13.15 Uhr<br />

• Am Samstag keine Autos auf dem Schulhof<br />

zwischen 10.00 und 17.15 Uhr<br />

• Keine Rettungswege zu parken (gilt auch<br />

für den Auf- und Abbau)<br />

• Grünzeug und Deko bitte unbedingt selber<br />

entsorgen<br />

• Parken bitte beim Do it Parkplatz benutzen<br />

– nicht auf dem Lebenshilfe Parkplatz<br />

überzeugen, dass weder die schnittige PS-<br />

Zahl noch die seit X-Generationen bestehende<br />

Mitgliedschaft im Waldi-Club die<br />

Zufahrt erlauben.<br />

Die Schüler werden die Aussteller mit ihren<br />

Parkausweisen auf den abgesperrten Schulparkplatz<br />

dirigieren, alle anderen dürfen<br />

drüben auf dem öffentlichen Parkplatz am<br />

Do-it ihre Vehikel abstellen und den erfrischenden<br />

Gang über die Ampel und die<br />

300 m Fußweg zur Schule nehmen. Allen<br />

ein schönes Lichterfest und ein lichterglänzendes<br />

Ende wünscht<br />

Der Lichterfestkreis.<br />

4 5


Lichterfest<br />

Speisen für das Lichterfest<br />

Wir möchten nochmals alle Elternhäuser<br />

daran erinnern für das Büffet am Lichterfest<br />

jeweils eine herzhafte und eine süße<br />

Speise mitzubringen. Die Köstlichkeiten<br />

Die Sache mit den Torten<br />

Um allen das Torten-Backen schmackhaft<br />

zu machen, haben wir ein paar Rezepte<br />

zusammengestellt (warum wir die so dringend<br />

brauchen stand ja in der letzten Aus-<br />

Blitztorte<br />

Biskuit:<br />

3 Eier<br />

100 g Zucker<br />

100g Mehl,<br />

1/2 Teel. Backpulver<br />

Füllung:<br />

2 Becher Sahne<br />

2 Päckchen Sahnesteif<br />

2 Päckchen Vanillezucker<br />

1 Dose Pfirsiche<br />

4 Essl. Aprikosenkonfitüre<br />

Guss:<br />

1/2 l Maracujasaft<br />

4 Päckchen Instant-Vanillesauce<br />

Pistazienkerne<br />

bitte vor Beginn des Lichterfestes in der<br />

Cafeteria abgeben.<br />

Vielen Dank!<br />

gabe). Und weiterhin gilt das Köder-Angebot:<br />

wer sich die Mühe macht eine Torte<br />

mitzubringen, braucht keine herzhafte<br />

Spei se zu machen.<br />

Eier und Zucker 10 Minuten schaumig schlagen. Mehl<br />

und Backpulver unterheben. Masse in eine Springform<br />

streichen und bei 175 °C (Umluft 160 °C) ca. 20 Minuten<br />

backen.<br />

Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker aufschlagen.<br />

Pfirsiche abtropfen, kleinschneiden und unter die Sahne<br />

heben, einige zur Verzierung beiseite legen.<br />

Den abgekühlten Biskuitboden mit etwas Maracujasaft<br />

tränken und mit Konfitüre betreichen. Einen Tortenring<br />

aufsetzen und die Pfirsich-Sahne-Masse einfüllen.<br />

Für den Guß den Saft mit dem Soßenpulver verrühren,<br />

auf der Sahne verteilen und glattstreichen. Die Torte ca.<br />

5 Stunden kalt stellen und anschließend mit Sahnetupfer,<br />

Pfirsichstückchen und Pistazien garnieren.<br />

Gedeckte Apfeltorte<br />

250 g Mehl<br />

1 75 g Butter, kalt in Würfeln<br />

Prise Salz<br />

50 g Rosinen<br />

5 Essl. Orangensaft<br />

1, 3 kg säuerliche Äpfel<br />

Saft einer Zitrone<br />

50 g Mandelblättchen<br />

4 Essl. Zucker<br />

Prise Zimt<br />

1 Essl. Speisestärke<br />

1 Eigelb<br />

2 Essl. Milch<br />

3 Essl. Aprikosenmarmelade<br />

3 Essl. Puderzucker<br />

Lichterfest<br />

Mehl, Butter, 5 El. eiskaltes Wasser und 1 Prise Salz<br />

zu einem glatten Teig verkneten. Teig zu einer Kugel<br />

formen und in Firschhaltefolie gewickelt 30 min kalt<br />

stellen.<br />

Rosinen in 3 EL Orangensaft 30 min ziehen lassen. 1/3<br />

des Teigs beiseitelegen. Übrigen Teig ausrollen und in<br />

eine Springform legen und ca. 5 cm hoch am Rand<br />

verteilen und andrücken. Äpfel schälen, vierteln und<br />

in dünne Scheiben schneiden und mit Zitronensaft<br />

mischen. Backofen auf 190 Grad vorheizen.<br />

Mandelplättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun<br />

rösten. Apfelscheiben, abgetropfte Rosinen, Mandeln,<br />

Zucker, 1 Prise Zimt und Stärke gut vermischen. Die<br />

Apfelmischung auf dem Teig verteilen.<br />

Den übrigen Teig auf die Größe der Backform ausrollen.<br />

Dann vorsichtig auf das bemehlte Nudelholz aufrollen<br />

und als Deckel über der gefüllten Backform wieder<br />

abrollen. Den Teigdeckel an den Rändern fest andrücken.<br />

Die Oberfläche mehrmals mit einer Gabel einstechen.<br />

Eigelb und Milch mit einer Gabel gut verquirlen<br />

und Teigdeckel damit bestreichen.<br />

Kuchen im Backofen auf der mittleren Schiene ca. 50<br />

Minuten backen. Aprikosenmarmelade erwärmen und<br />

auf dem heißen Kuchen verteilen. Puderzucker mit dem<br />

übrigen 2 El Orangensaft vermischen und den Kuchen<br />

damit ebenfalls bestreichen.<br />

Mit jedem Buch, dass Sie über anthrobuch.com kaufen,<br />

unterstützen Sie die Freie Waldorfschule Landsberg!<br />

6 7


Lichterfest<br />

Maulwurf-Torte<br />

Teig:<br />

5 Eier<br />

150 g Zucker<br />

200 g gemahlene Nüsse<br />

1 Essl. Kakao<br />

2 Teel. Backpulver<br />

1 Päckchen Schokopudding<br />

Füllung:<br />

1 Glas Preiselbeeren<br />

500 g Sahne<br />

Der beste<br />

Tortenboden<br />

der Welt!<br />

2 Eier<br />

75g Butter oder Margarine<br />

schaumig rühren<br />

75 g Rohrohrzucker<br />

Vanillemark<br />

ca. 2 Essl. Milch/Sojamilch<br />

Prise Kakao<br />

150 g Mehl<br />

Eigelb und Zucker schlagen, steif geschlagenes Eiweiß<br />

mit allen übrigen Zutaten darunter heben. Bei 175 °C<br />

ca. 30 Minuten in einer gefetteten Springform backen.<br />

Abkühlen lassen. Dann den Kuchen so aushöhlen, dass<br />

der Rand und der Boden ca. 1 cm stehen bleibt. Den<br />

ausgekratzten Teig fein zerkrümeln und mit der steif<br />

geschlagenen Sahne und den Preiselbeeren mischen<br />

und in den Boden einfüllen. Fertig.<br />

Tipp: den Teigboden kann man wunderbar vorbacken<br />

und gegebenenfalls einfrieren.<br />

Schokotorte ohne backen, die man am Vortag macht.<br />

Boden: 100 g Schokokekse, 50 g Butter<br />

Creme: 500 g Sahne, 400 g Bitterschokolade<br />

Die Kekse fein zerkrümeln und mit geschmolzener Butter<br />

mischen und auf den Boden einer Springform drücken.<br />

Die Sahne erhitzen und Schokolade darin schmelzen.<br />

Erkalten lassen. Dann 15 Minuten schlagen bis sich<br />

die Konsistenz verändert (ungefähr wie geschlagene<br />

Sahne). In die Form auf den Boden füllen und noch mal<br />

kaltstellen. Oberlecker!<br />

Backen bei 170 °C ca. 10 bis 15 Minuten,<br />

mit Stäbchen testen. Nach dem Abkühlen<br />

mit Obst belegen und evtl. Schlagsahne<br />

oder Glibber verzieren.<br />

Massieren und massiert werden<br />

für den guten Zweck<br />

Das Kinderhospiz St. Nikolaus in Bad Grönebach (Allgäu) liegt mir sehr am Herzen, es<br />

die nächste Anlauf- und Erholungsstätte in unserer Region für Familien mit unheilbar<br />

oder lebensbegrenzt erkrankten Kindern. Das Hospiz St. Nikolaus begleitet Familien im<br />

Leben, im Sterben und über den Tod hinaus. Ich empfinde die Arbeit des Kinderhospizes<br />

für großartig und wunderbar und möchte das Hospiz mit einer ganz besonderen Aktion<br />

unterstützen. In der Zeit vom 6. Dezember bis 11.12.2010 führe ich die LaVienna Aktion<br />

»Massieren und massiert werden« durch. Alle Einnahmen die in dieser Zeit durch meine<br />

Wellnessmassagen zu Stande kommen gehen 1:1 an das Kinderhospiz St. Nikolaus.<br />

Für Kleine und Große:<br />

· Sanfte Schwangerenmassage<br />

· Harmonische Baby- und Kindermassage<br />

· Wohltuende Honig-Ingwer-Massage<br />

· Hot Stone Massage<br />

· Warme Schokoladenmassage<br />

· Fruchtige Sanddorn-Massage<br />

· Basische Massage<br />

· Seiden-Massage<br />

Tun auch Sie sich oder Ihren Lieben etwas Gutes,<br />

gerne können Sie jederzeit einen Termin mit mir vereinbaren.<br />

8 9<br />

Anzeige


Lichterfest Lichterfest<br />

Verteilung der Lichterfestspenden 2009<br />

Hier die Auflistung der Spenden, die genehmigt wurden<br />

Trinkbrunnen 4.000,00 €<br />

Laubsauger 419,00 €<br />

Chorprojekt 1.000,00 €<br />

OGT-Schule - Einrichtung 500,00 €<br />

Förderkreis 5.000,00 €<br />

Schminke für Theater 500,00 €<br />

Kiga Diessen Werkbank 500,00 €<br />

Kiga Fi Holzschaukel 160,00 €<br />

Kiga Kauf Kleinteile 750,00 €<br />

Kiga LL Eingang 1.000,00 €<br />

Eventscheinwerfer 300,00 €<br />

LFKreis für Dekoration/Beleuchtung 400,00 €<br />

Sozialfond 1.000,00 €<br />

Spende für Haiti 3.800,00 €<br />

Summe 19.329,00 €<br />

Einnahmen 19.615,45 €<br />

Antrag Bemerkung Genehmigt<br />

4.000,00 €<br />

380,40 €<br />

1.000,00 €<br />

bis 1.000,- € 500,00 €<br />

5.000,00 €<br />

386,34 €<br />

1.884,75 €<br />

Summe Kigä:<br />

2.410,00 €<br />

302,90 €<br />

404,16 €<br />

850,00 €<br />

3.800,00 €<br />

18.508,55 €<br />

18.508,55 €<br />

- €<br />

12. Klasse Steinhaupraktikum 902,40 €<br />

3. Klasse WOW-Day 204,50 €<br />

Aufruf für Spendenvorschläge<br />

Wir bitten alle, die einen Vorschlag zur Verwendung der Lichterfest-Einnahmen aus<br />

diesem Jahr haben, diesen bis spätestens 25.11. Im Schulbüro abzugeben, oder an folgende<br />

Mail-Adresse zu schicken:<br />

lichterfestkreis@freie-waldorfschule-landsberg.de<br />

Kerzenlicht<br />

Liebe Mitwirkende des Lichterfestes,<br />

wir wissen es ist Ihnen / Euch wichtig am<br />

Lichterfest für eine stimmungsvolle Atmosphäre<br />

zu sorgen. Wir möchte aber alle<br />

daran erinnern, dass Kerzen in Innenbereich<br />

eine zu große Gefahrenquelle darstellen<br />

und daher nicht erlaubt sind. Vielleicht<br />

können Sie ja für die Dekoration Ihre<br />

Weihnachtslichterketten schon etwas früher<br />

auspacken.<br />

MANFRED BLENINGER<br />

V E R G O L D E R - A T E L I E R<br />

Rahmen<br />

aller Stilepochen,<br />

Restaurieren von Rahmen,<br />

Möbeln, Figuren,<br />

Gemälden und Grafik<br />

Lindenstraße 21,<br />

86949 Windach,<br />

Fon 08193 -7747<br />

www.atelier-bleninger.de<br />

10 11


Lichterfest Lichterfest<br />

Kränze binden Geschirrausgabe Tücherausgabe<br />

Wir möchten alle nochmals erinnern, dass<br />

diese Woche das Kranzbinden für das Lichterfest<br />

beginnt.<br />

Dienstag 9.11. und Mittwoch 10.11.<br />

jeweils ab 8.00 Uhr<br />

Donnerstag 11.11. ab 18.00 Uhr<br />

Unter fachkundiger Anleitung werden<br />

in der Schule (gegenüber der Cafeteria)<br />

Kränze gebunden, die am Samstag dann<br />

von begeisterten Besuchern gekauft werden.<br />

Wir freuen uns über viele fleißige Hände!<br />

<strong>Sind</strong> <strong>cool</strong>, <strong>halten</strong> <strong>warm</strong>:<br />

<strong>Winter</strong>-<strong>Chucks</strong><br />

Sandra Rechmann, Tel. 08806 / 95 75 51<br />

Pfarrer-Ludwig-Weg 2, 86919 Utting<br />

In der Schulküche / Geschirrkeller kann<br />

klassenweise Geschirr für die Cafés oder<br />

Klassenaktionenen ausgeliehen werden.<br />

Ausgabe: Freitag, den 12.11. von 14.00<br />

bis 15.00 Uhr<br />

Rückgabe: Samstag, den 13.11. von 18.00<br />

bis19.00 Uhr<br />

Bei der Ausgabe wird pro Klasse ein Pfand<br />

von € 10,- erhoben und bei vollständiger<br />

Rückgabe am Samstag zurückerstattet!<br />

Schulküche, Tel: 08191 / 949 350<br />

Neue Öffnungszeiten!<br />

Montag bis Freitag:<br />

10-12 Uhr und 15-18 Uhr<br />

Samstag: 10-12 Uhr<br />

Utting – zwischen Tengelmann und Turnhalle<br />

2099-000 KS_AZ-WUJ-04.indd 1 04.11.2010 18:38:09 Uhr<br />

Am Freitag, dem 12.11. von 12.00 Uhr bis<br />

13.00 Uhr wird Frau Zumstein (Mutter von<br />

Lea Eberhardt, 8. Klasse) im Fundus sein<br />

zur Ausleihe von Dekotüchern.<br />

Französisch NACHHILFE & UNTERRICHT<br />

Englisch<br />

Spanisch<br />

<br />

Deutsch<br />

Prüfungsvorbereitung<br />

Quali<br />

Mittlere Reife<br />

Abitur<br />

Einzeltraining<br />

Lernberatung<br />

gezielte Förderung bei LRS<br />

Antje Bommel<br />

Lehrerin, Übersetzerin und Dolmetscherin<br />

Jens Bommel<br />

Übersetzer<br />

Bommel:[translations] Kaufering<br />

Telefon 08191 - 97 36 09<br />

Die Rückgabe im Fundus wird dann am<br />

Samstag nach dem Lichterglanz bis etwa<br />

18.30 Uhr sein!<br />

Haus in Diessen / St. Georgen zu vermieten.<br />

Schöne, geräumige Doppelhaushälfte (3 Schlafzimmer, eingebaute Küche) mit<br />

Garten und Autostellplatz in sehr ruhiger Lage ab 1. März 2011 für mehrere<br />

Jahre zu vermieten. Mietpreis € 1350,– ohne Nebenkosten.<br />

Anfragen unter: Erlenwein, Telefon 08807- 924 816<br />

12 13


Monatsfeier Monatsfeier<br />

Fotos von Laura Wittmann, Sofia Cropp, Marleen Johow, Franziska Koppman (9.Klasse) und Saskia Pavek<br />

14 15


Verschiedenes Verschiedenes<br />

Warum Mädchen gerne über den Computer<br />

kommunizieren, Jungen sich lieber bei Computerspielen<br />

vergnügen:<br />

Von einer Generation zur anderen<br />

Innerhalb weniger Jahre hat sich durch<br />

die Nutzung von Computer, Handys und<br />

Internet vor allem bei der Kommunikation<br />

und der Freizeitgestaltung sehr viel<br />

verändert.<br />

Kommunikation ist sehr viel schneller und<br />

von überall nach irgendwo möglich und<br />

Dokumente, Photos und Filme können<br />

schnell verschickt werden. Auch im globalen<br />

politischen Raum kann kein Staat mehr<br />

Vorkommnisse geheim <strong>halten</strong>, da über<br />

Twitter und andere Plattformen Nachrichten<br />

und Bilder binnen Sekunden über die<br />

ganze Welt verschickt werden.<br />

Das Internet als Förderer von Transparenz<br />

und Demokratie – ein Aspekt. Es gibt aber<br />

auch genug Gefahren für den Einzelnen<br />

die erfordern bewusst mit dem Medium<br />

umzugehen.<br />

Im Gegensatz zu meiner Generation, die<br />

man als »digitale Einwanderer – Digital<br />

Immigrants« bezeichnet, die sich mit dieser<br />

veränderten Welt im Erwachsenenalter<br />

erstmals beschäftigen wollen oder müssen,<br />

sind unsere Kinder »digitale Eingeborene<br />

– digital Natives«. Sie sind mit den neuen<br />

Medien aufgewachsen und diese sind für<br />

sie so selbstverständlich wie für unsere<br />

Generation beheizte Häuser, fließend <strong>warm</strong>es<br />

und kaltes Wasser, Auto und Fernsehen.<br />

Dies zu verstehen und damit umzu-<br />

gehen ist eine wichtige Herausforderung<br />

an die erziehende Generation.<br />

Die alten Mechanismen – die ältere Generation<br />

gibt den Jungen ihr Wissen weiter<br />

– funktioniert hier nicht mehr. Oft sind<br />

uns die Kinder im Wissen über die neuen<br />

Medien voraus, haben eigene Quellen ihr<br />

Wissen zu bekommen, ziehen an uns vorbei.<br />

Gerade darin liegt aber die Herausforderung<br />

für uns »Digital Immigrants«. Wir müssen<br />

ebenfalls Lernen und Verstehen. Dabei<br />

können wir auf eigene Erfahrungen der<br />

erlebten Entwicklungen im Technikbereich<br />

zurückgreifen. Diesen Vorteil müssen wir<br />

uns zu Nutzen machen und den Jugendlichen<br />

helfen einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit den neuen Medien zu erlernen.<br />

Reale Erlebniswelten – virtuelle Erlebniswelten<br />

Neben den Unterschieden der Generationen<br />

gibt es auch bemerkenswerte Unterschiede<br />

der Geschlechter in der Nutzung<br />

und bei den Gefahren durch die neuen<br />

Medien.<br />

Schauen wir uns die bekannten natürlichen<br />

Unterschiede von Jungen und Mädchen an<br />

– ob diese nun angeboren oder anerzogen<br />

sind sei hier nicht das Thema:<br />

Jungen fangen schon früh an ihre Stärken<br />

zu suchen und zu beweisen. Wettbewerbe,<br />

Kämpfe, Mutproben, Vergleich der Kräfte<br />

und Schnelligkeit gehören zu den natürlichen<br />

Spielen der Jungen. Zum Starken und<br />

Schnellen schaut man auf und versucht<br />

ihm nachzueifern. Aber auch Kameradschaft<br />

und Freundschaft ist Jungen wichtig,<br />

ebenso wie Anerkennung von außen.<br />

Mädchen dagegen bewegen sich gerne im<br />

geborgenen sozialen Raum: Zweierfreundschaften<br />

sind oft sehr eng und intensiv,<br />

so dass intime Geheimnisse ausgetauscht<br />

werden, aber auch starke Verlässlichkeit<br />

gegeben ist. Mädchen lieben aber auch<br />

das Tuscheln und die Köpfe zusammenstecken,<br />

das informative Vergleichen von<br />

Ideen, Informationen, und Erlebnissen. Im<br />

Kind- und Jugendalter ist da bei Mädchen<br />

weniger die Konkurrenz – oder das wertende<br />

Vergleichen – im Vordergrund, sondern<br />

das Miteinander. Mädchen sind auch<br />

schneller zur Stelle um Schulkameradinnen<br />

oder -kameraden zu trösten, mitzufühlen<br />

und zu unterstützen.<br />

So kennen wir es auch heute noch vom<br />

Schulhof oder auch bei Unternehmungen<br />

im Schulzusammenhang oder außerhalb:<br />

Auf dem Hartplatz oder am Kletterturm<br />

geben meist Jungs den Ton an, die Mädchen<br />

stehen eher zusammen und reden.<br />

Natürlich sind diese Muster auch oft genug<br />

verschwommen, gehen ineinander über,<br />

meist kann man aber im Ver<strong>halten</strong> von<br />

Jungen und Mädchen diese Grundstruktur<br />

erkennen.<br />

Gehen Mädchen anders mit den Medien<br />

um als Jungen?<br />

Auch in der Nutzung der neuen Medien<br />

sind die Unterschiede ähnlich und nachvollziehbar<br />

(siehe auch die Umfrageergebnisse<br />

der JIM-Studie im Anhang dieses<br />

Artikels):<br />

Jungen finden schon früh – oft mit 10 oder<br />

12 Jahren – Gefallen an Computerspielen.<br />

Zuerst sind es die Spiele auf dem heimischen<br />

Computer, später die Online-Internet-Spiele.<br />

Bei letzteren kommt eine soziale<br />

Komponente dazu. Man spielt in Gruppen<br />

gegen andere Gruppen. Dabei kennen sich<br />

die Spieler in der Regel nicht persönlich<br />

sondern nur über Pseudonyme. Es werden<br />

zwar Vorlieben, Hobbys und Gewohnheiten<br />

ausgetauscht, diese sind aber oft erdachte<br />

Idealbilder, die sich gerade schüchterne und<br />

kommunikationsarme Jungen ausdenken.<br />

Sie schaffen sich eine virtuelle Wunschfigur.<br />

Dies wird in Spielen wie »World of Warcraft«<br />

unterstützt in denen die Jugendlichen<br />

sich ihre eigene Identität aussuchen<br />

können.<br />

Obwohl sich die Spieler meist nicht gegenseitig<br />

kennen ist der Gruppenzwang zum<br />

Spielen doch sehr groß. Es gibt die Kämpfer,<br />

die Heiler, die Zauberer und so weiter.<br />

Alle haben ihre Rolle und ihren Platz in der<br />

Gemeinschaft. Nur wenn alle Online sind<br />

kann weitergespielt werden. Keine Figur<br />

darf fehlen. Hier entsteht Gruppendruck.<br />

Die Parallelen zu Abenteuerspielen in<br />

der Jugend unserer Generation sind gut<br />

erkennbar. Nur dass bei realen Spielen<br />

und Kämpfen sehr schnell Zurückhaltung<br />

geübt wird wenn es dem Kampfpartner<br />

schmerzt oder ihn verletzt. Im virtuellen<br />

Spiel gibt es diese Grenzen nicht. Da sammelt<br />

man Kreuze und Punkte für die Ver-<br />

16 17


Verschiedenes Verschiedenes<br />

nichtung von virtuellen Ungeheuern oder<br />

Gegnern. Grenzen verschwimmen. Können<br />

das die Jugendlichen erkennen und intellektuell<br />

verarbeiten? Dies ist von der menschenkundlichen<br />

Erkenntnis erst ab dem 16.<br />

Lebensjahr möglich. Vorher ist der Jugendliche<br />

allein der Faszination und dem Drang<br />

nach Erfolgen ausgesetzt.<br />

Mädchen finden zwar auch früh Gefallen<br />

an Computerspielen, sie bleiben aber<br />

meist bei Geschicklichkeitsspielen, Kartenspielen<br />

oder Denkspielen. Dabei spielt bei<br />

ihnen schon bald die soziale Internetgemeinschaft<br />

eine immer größere Rolle. Sie<br />

melden sich oft weit jünger als mit 16 Jahren<br />

an den Sozialen Netzwerken (»Sozial<br />

Communities«) wie »facebook«, »Lokalisten«<br />

oder »SchülerVZ« an. Es wird ihnen<br />

dort Raum gegeben ihre Hobbys, Vorlieben<br />

und Gewohnheiten, aber auch die<br />

Freundinnen und Freunde und die Erlebnisse<br />

zu zeigen. Sie legen »Profile« an, oft<br />

geschmückt mit Bildern, die sie so zeigen,<br />

wie sie sich selbst sehen. Attraktiv zu sein<br />

und möglichst viele »Freunde« sein eigen<br />

zu nennen wird zum Wettbewerb. Oft rühmen<br />

sich Nutzer von solchen sozialen Netzwerken<br />

mehrere hundert »Freunde« zu<br />

haben. Sie wissen oft gar nicht wer hinter<br />

den »Freunden« steckt, diese haben aber<br />

vollen Zugriff auf ihre Profile einschließlich<br />

der Kontaktdaten und Bilder.<br />

Dies wird nicht selten von Nutzern mit falscher<br />

Identität ausgenutzt. Die Jugendlichen<br />

können dies aber selten erkennen, sie<br />

unterschätzen meist die Öffentlichkeit des<br />

virtuellen Raums. Auch hier spielt die intellektuelle<br />

Erkenntnismöglichkeit eine wichtige<br />

Rolle, die aber erst um das 16. Lebens-<br />

jahr reift. Vor dem 16. Lebensjahr sind die<br />

Jugendlichen in Gefahr sich ungewollt zu<br />

öffnen und sich preiszugeben. Mädchen<br />

sind hier nicht selten Anbiederungen aller<br />

Art ausgesetzt. Deshalb ist es ihnen nicht zu<br />

empfehlen ein detailliertes Profil ins Netz<br />

zu stellen mit privater Adresse, Schule und<br />

Handynummer.<br />

Während in den realen Spielen und Freundschaften<br />

die persönliche Begegnung, aber<br />

auch das »unter sich im vertrauten Kreis<br />

sein« wichtig ist, laufen viele dieser Aktionen<br />

mit den neuen Medien ohne persönliche<br />

Kontakte ab (virtuell). Diese Wandlung<br />

hat sich für die Jugendlichen schnell vollzogen<br />

– oft ohne Wissen und Unterstützung<br />

der älteren Generation und damit allein<br />

gelassen. Die Jugendlichen sehen die Vorteile<br />

dieser Entwicklung im Vordergrund:<br />

leichtere Kontakte, schnellere Kommunikation,<br />

Spontanität, Anonymität.<br />

Unerkanntes birgt Gefahren<br />

Die möglichen Nachteile und Gefahren sind<br />

den Jugendlichen dabei nicht sofort transparent:<br />

Computersucht, Kommunikationssucht und<br />

Spielsucht – Auswirkungen die von den<br />

Jugendlichen meist nicht, von den Erwachsenen<br />

viel zu spät erkannt werden.<br />

Laut verschiedener Studien ist ein klares<br />

Suchtver<strong>halten</strong> bei 4 % bis 10 % der<br />

Jugendlichen erkennbar. Manchmal ist das<br />

eine Phase von ein paar Monaten, manchmal<br />

wird es zum Lebensinhalt für Jahre<br />

und kann die Beziehungen und die Existenz<br />

ruinieren. Dabei sind Jugendliche mit<br />

gesunder Entwicklung weniger gefährdet<br />

als Jugendliche mit psychischen Störungen<br />

(Beispiel Amokläufe, »Entsozialisierung<br />

durch Dauerkonsum«, …).<br />

Die Jugendlichen verlieren in der virtuellen<br />

Welt leicht eigene Schranken, seien es<br />

Scham gegenüber Fremden, oder Zurückhaltung<br />

bei Gewalt. Hier brauchen sie<br />

Unterstützung und Verständnis.<br />

Was können Eltern tun?<br />

Auch ein geborgenes Elternhaus ist hier<br />

nicht immer ein Schutz. Oft führen gerade<br />

Verbote, Sperren oder Unverständnis durch<br />

die Eltern zu verborgenem und unerkanntem<br />

Konsum. Dann reißen schnell die Kontakte<br />

mit der nächsten Umgebung ab, bei<br />

virtuellen Freunden wird Trost und Geborgenheit<br />

gesucht.<br />

Besser ist es sich zu interessieren was die<br />

Kinder am Computer machen. Sich von seinem<br />

Kind (oft mit Stolz) das neueste Computerspiel<br />

oder das Profil und die Partybilder<br />

zeigen zu lassen schafft hier Vertrauen<br />

und Kontakt auf beiden Seiten. Man sollte<br />

sich als Erwachsener ruhig auch mal auf<br />

ein Spiel einlassen um die mögliche Faszination<br />

erkennen zu können.<br />

Auch sich einen Account in einem sozialen<br />

Netzwerk zum Kennenlernen zuzulegen<br />

und sich dort ein bischen »umzuschauen«<br />

hilft zum Verständnis. Aber bitte<br />

nicht anonym die eigenen Kinder aufspüren<br />

oder zu höheren Leistungen beim Spielen<br />

anstacheln.<br />

Wichtig sind klare Regelungen bezüglich<br />

der Rangfolge (zuerst die Hausaufgaben)<br />

und der Zeit (zum Beispiel für 14 jährige<br />

an Schultagen maximal 30 Minuten).<br />

Wichtig ist Anteil haben, Interesse zeigen,<br />

sich erklären lassen, aber keine stetige Kontrolle.<br />

Eltern sollten mit den Kindern über deren<br />

Erleben mit dem Medium sprechen – und<br />

sie sollten sich in der Computeranwendung<br />

kundig machen.<br />

Wichtig ist aber auch den Kindern und<br />

Jugendlichen Alternativen in der Freizeitgestaltung<br />

aufzuzeigen und anzubieten.<br />

Naturerlebnisse, Sport oder Gemeinschaftsunternehmungen<br />

können hier den Drang<br />

zu den Medien kompensieren.<br />

Bei unter 16 jährigen kann die Schule an<br />

Schüler und Eltern empfehlende Regeln<br />

geben und Alternativen vorleben – ebenso<br />

wie die Eltern selbst. Erst bei den Oberstufenschülern<br />

ab der 9. Klasse ist durch<br />

das Erwachen des Intellekts beim Jugendlichen<br />

eine Reflexion möglich. Hier können –<br />

und werden im Unterricht – mit den Schülern<br />

die Gefahren der Internetnutzung, der<br />

Spielsucht und der sozialen Netzwerke analysiert,<br />

ebenso aber auch die Vorteile der<br />

Nutzung besprochen. Jetzt – die Gewohnheiten<br />

von Mädchen und Jungen nähern<br />

sich immer mehr an – können die Jugendlichen<br />

mit den gelernten Kriterien die Nutzung<br />

von Computer und Internet bewerten,<br />

selbst reflektieren und über die Nutzung<br />

entscheiden.<br />

Die folgenden Daten sind der Langzeitstudie<br />

»Jugend, Information, Multimedia«<br />

(JIM) entnommen in der von dem Medienpädagogischen<br />

Forschungsverbund Südwest<br />

seit 1998 die Mediennutzung der 12-<br />

18 19


Verschiedenes Anzeige<br />

bis 19-jährigen dokumentiert wird.<br />

Alle Forschungsberichte der JIM-Studie sind<br />

im Internet unter www.mpfs.de zum Download<br />

bereitgestellt.<br />

Medienbesitz<br />

Mädchen und Jungen: Internetzugang, MP-<br />

3-Player, Fernseher<br />

Mädchen vor allem: Digitalkamera, Handy,<br />

Radio, DVD-Player<br />

Jungen vor allem: Spielkonsole, Computer<br />

Mediennutzung<br />

Mädchen vorrangig: Digitalfotographie<br />

und Bücher lesen jeweils doppelt so häufig<br />

als bei Jungen, Fernsehen, Handy, Internet,<br />

Musik hören<br />

Jungen vorrangig: Computer- und Konsolespiele,<br />

Computer Offline, Onlineangebote<br />

von Tageszeitungen<br />

Inhaltliche Nutzung<br />

Mädchen Jungen<br />

Kommunikation 52% 42%<br />

Spiele 8% 24%<br />

Nicht-Spieler 32% 7%<br />

Info-Suche 16% 13%<br />

Videos 30% 46%<br />

Bilder sehen 25% 19%<br />

Bilder bearbeiten 18% 9%<br />

Musik verwalten 15% 12%<br />

Internet für Schule 51% 46%<br />

Spiele<br />

Mädchen - häufigste Spieltypen: Strategie-,<br />

Denk-, Kartenspiele<br />

Mädchen - häufigste Spiele: Die Sims, Karaoke,<br />

Solitär, Super Mario<br />

Jungen – häufigste Spieltypen: Shooter-,<br />

Renn-, Fußball-, Online-Rollenspiele<br />

Jungen – häufigste Spiele: FIFA, Need for<br />

Speed, Counter Strike, World of Warcraft<br />

Soziale Netzwerke<br />

70 % der Mädchen, wie der Jungen sind<br />

in Online-Communities angemeldet. Mädchen<br />

haben meist deutlich ausführlicherer<br />

Profile als Jungen und nutzen den Zugang<br />

auch deutlich häufiger.<br />

Lokalisten oder SchülerVZ sind für Jugendliche<br />

unter 18 Jahren wichtiger als Facebook<br />

und Twitter.<br />

Online im Internet sind<br />

Mädchen im Schnitt 121 Minuten pro Tag,<br />

Jungen im Schnitt 146 Minuten pro Tag.<br />

12 bis 13 jährige sind 89 Minuten online,<br />

14 bis 15 jährige 152 Minuten,<br />

16 bis 17 jährige 131 Minuten und<br />

18 bis 19 jährige 162 Minuten.<br />

Erfreulich positiv:<br />

Etwa 40 % der Jungen wie der Mädchen<br />

lesen regelmäßig Bücher – genau so viel<br />

wie vor 15 Jahren.<br />

Egmont Wolff<br />

Autogenes Training – ein Weg zu innerer Ruhe und Gelassenheit<br />

Entspannt und gelassen durch den Alltag – wer möchte das nicht?<br />

Doch mehr und mehr Menschen haben Schwierigkeiten, sich zu<br />

entspannen. Schlaf- und Konzentrationsstörungen gehören<br />

inzwischen genauso zum „Allgemeingut“, wie Überforderung und<br />

Burnout.<br />

In einer Zeit, in der Hektik und Stress zum normalen Alltag gehören,<br />

wünscht man sich immer häufiger eine Insel der Ruhe und Stille.<br />

Einen Ort, an dem die äußeren Einflüsse verblassen und man ganz<br />

bei sich selbst sein kann.<br />

Autogenes Training kann dabei helfen, diese Insel in sich zu finden,<br />

zu stärken und „alltagstauglich“ zu machen. Durch bewusste<br />

Entspannung wird es möglich, innerlich wieder zur Ruhe zu kommen<br />

und sich zu regenerieren.<br />

Autogenes Training hat eine lange Tradition und wird bereits seit<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts genutzt, um das innere Gleichgewicht<br />

wieder herzustellen und so körperlich und seelisch in Einklang zu<br />

kommen.<br />

Stresserscheinungen wie z.B. Schlafstörungen, Ängste, psychosomatische<br />

Erkrankungen, Allergien, etc. können mit Hilfe von<br />

Autogenem Training positiv beeinflusst werden.<br />

Durch regelmäßiges Üben geschieht eine an<strong>halten</strong>de „Entstressung“<br />

des Organismus und die damit einhergehende tiefe Entspannung<br />

wirkt sich positiv bis in den gesamten Alltag aus.<br />

Aktuelles Kursangebot:<br />

Autogenes Training Grundstufe:<br />

6 x ca. 90 Min, einmal wöchentlich<br />

Kurs A: Di, 16.11.2010, 18.30 h Kurs B: Mi, 17.11.2010, 10.00 h<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

Katja Prucsi<br />

Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />

Diessener Str. 29, 86946 Issing Tel.: 08194-9319537<br />

mail: info@praxis-sonnenschein.net http://www.praxis-sonnenschein.net<br />

20 21


Verschiedenes Verschiedenes<br />

Hilfe für Pakistan<br />

Mit Leiter und Floss über den Fluss<br />

Zerstörtes Haus Punjab Daumenabdruck statt Unterschrift<br />

Herzlichen Dank an all diejenigen, die bei<br />

der Monatsfeier so großzügig gespendet<br />

haben, dass wir 808,– Euro nach Pakistan<br />

weiterleiten konnten! Neben medizinischer<br />

Hilfe und dem Wiederaufbau zerstörter<br />

Häuser wird dort in der Landwirtschaft<br />

geholfen:<br />

Im südlichen Punjab wurde die gesamte<br />

Gegend flächendeckend überschwemmt.<br />

Unser Ziel sind unversorgte, von den großen<br />

Verteilaktionen »übersehene« kleine<br />

Dörfer. An die 200 Familien erhielten zuerst<br />

Nothilfe von uns.<br />

Unseren Schwerpunkt dort sehen wir in<br />

Hilfe für den Wiederaufbau der Landwirtschaft.<br />

In zwei Aktionen haben wir fünf<br />

Dörfern im Distrikt Muzaffargarh, mit ca.<br />

450 Familien und über 3000 Mitgliedern<br />

geholfen, dass sie die lebenswichtigen <strong>Winter</strong>saaten<br />

von Weizen und Viehfutter ausbringen<br />

konnten. Für die Menschen ist es<br />

schlimm, dass sie durch die Flut ihre wertvollen<br />

Baumwoll- und Zuckerrohrernten<br />

verloren haben, denn die sind ihr Hauptverdienst.<br />

Aber durch unsere Hilfe können<br />

sie wenigstens auf ihrem Grund und Boden<br />

bleiben und ihre Landwirtschaft wieder in<br />

Gang bringen.«<br />

Und wer noch etwas spenden möchte:<br />

Kontoverbindung:<br />

Christusträger Schwestern,<br />

Kto.118232, BLZ 50970024,<br />

Deutsche Bank, PGK,<br />

Verwendungszweck Pakistan<br />

B. Bembé<br />

Zerstörte Baumwollernte<br />

Gesundheit für den<br />

ganzen Menschen<br />

Physiotherapie · Kreistanz<br />

· Einzelarbeit · Kurse<br />

· Gestaltung von Feiern<br />

· Ferienseminare<br />

Telefon 08807-9494905<br />

irmela@kreistanzritual.de<br />

www.irmela-hartenstein.de<br />

Geschenkgutscheine – Kennenlern-Angebote<br />

22 23


Speiseplan<br />

SPEISEPLAN<br />

08.11. – 19.11.2010<br />

Mo 08.11.10<br />

Di 09.11.10<br />

Mi 10.11.10<br />

Do 11.11.10<br />

Fr 12.11.10<br />

Mo 15.11.10<br />

Di 16.11.10<br />

Mi 17.11.10 Schulfrei<br />

Do 18.11.10<br />

Fr 19.11.10<br />

Risotto mit Erbsen,<br />

oder Pilzen und<br />

Parmesan, Rote Grütze<br />

Spätzle mit Fleisch<br />

und Sauce, veg. Kässpätzle,<br />

Apfelmus<br />

Strudel mit Fleisch<br />

oder Gemüsefüllung,<br />

Kirschenquark<br />

Kartoffelspalten<br />

mit Kräuterdip,<br />

Schokopudding<br />

Spaghetti Bolognese<br />

oder mit Tomatensauce,<br />

Dessert<br />

Kartoffelpürree mit<br />

Bratwurst und Sauerkraut,<br />

Quarkspeise<br />

Türkische Lasagne,<br />

Dessert<br />

Chinesisch: mit Gemüse<br />

oder Hackfleisch<br />

gefüllte Dampfnudel,<br />

Dessert<br />

Thai Suppe,<br />

Apfelcrunchy<br />

Änderungen im Speiseplan möglich.<br />

Bitte bis 10 Uhr an-/abmelden<br />

Tel. 08191-94 93 50. Guten Appetit!<br />

Guten Appetit, Euer Küchenteam<br />

Wir suchen für unseren Erstklässler morgens<br />

eine Mitfahrgelegenheit von Oberbergen<br />

zur Schule. Natürlich mit Kostenbeteiligung!<br />

Fam. Wolf, Tel: 0173-948 11 71<br />

Familie Lübeck mit 15.-jährigem Sohn sucht<br />

ab Dezember/Januar harmonischen Wohnraum<br />

(ab 3 Zimmer) oder kleines Haus in,<br />

Waldorfschulnähe. Pflege- und Gartenarbeiten<br />

können im Bedarfsfall übernommen<br />

werden. Holzofenheizung wäre willkommen.<br />

Wir freuen uns über Ihren Anruf<br />

unter: 08152-99 33 173<br />

Hochbett aus Massivholz<br />

90 x 200 cm € 40,–<br />

Jugendbett aus Massivholz<br />

100 x 200 cm € 40,–<br />

Jugendmatratze Tenno<br />

von Grüne Erde 100 x 200 cm, € 50,–<br />

Kinderfahrrad Mountainbike<br />

für 6-8 Jährige € 45,–<br />

Kinderfahrradhelm Giro für 6 –10 J.<br />

und Uvex für 8 –14 J. neu je € 15,–<br />

Kettcar neuwertig € 40,–<br />

Trettraktor Fendt € 10,–<br />

Kinderski 110 cm € 15,–<br />

Skischuhe Gr. 36 € 20,–<br />

Kinderskihelm Giro Gr. M/L € 10,–<br />

Kinderschlittschuhe verstellbar<br />

von Gr. 30–35 € 10,–<br />

Schlittschuhe neuwertig, schwarz<br />

Gr. 39 – 40 € 15,–<br />

Tel. 0171-240 86 05<br />

Kleinanzeigen<br />

Liebevoll künstlerisch ausgestaltetes baubiologisches<br />

Holzhaus (Niedrigenergie)<br />

mit Wandheizung, Lehmwänden, grossem<br />

Naturgarten mit Teich und Trockenmauern<br />

sowie einemintegriertem Seminarraum,<br />

mit Blick auf den Ammersee in<br />

Herrsching, ab Januar 2011 bevorzugt an<br />

therapeutisch arbeitende Person/en) zu<br />

vermieten. 08152-99 33 173<br />

FOTOHAUS<br />

LANDSBERG<br />

SASKIA PAVEK<br />

HOCHZEIT · FAMILIE · KINDER<br />

B E W E R B U N G · O B J E K T E<br />

D O K U M E N T A T I O N<br />

TELEFON 0177 655 78 08<br />

W W W . F O T O - P A V E K . D E<br />

TERMINE NACH VEREINBARUNG<br />

24 25


Anzeige<br />

Heinrich Brettschneider<br />

Internist<br />

Anthroposophische Medizin(GAÄD)<br />

Homöopathie – Naturheilkunde<br />


<br />

THERAPEUTISCHE SCHWERPUNKTE:<br />

ALLERGIEN, NEURODERMITIS, ASTHMA<br />

VERDAUUNGSSTÖRUNGEN, MIGRÄNE<br />

KINDLICHE ENTWICKLUNGSSTÖRUNGEN<br />

ADS, ADHS,<br />

ERSCHÖPFUNGSZUSTÄNDE<br />

MISTELTHERAPIE BEI KREBS<br />

DEPRESSIONEN, PANIK-SYNDROME,<br />

RHEUMA, AUTO-IMMUNKRANKHEITEN<br />

***<br />

Tel
0170
­
5657590
<br />

Vordere
Mühlgasse
187,
86899
Landsberg/Lech
<br />

(gleich
neben
dem
Bastel­Laden)
<br />


<br />

Infos zu Anzeigen und Beiträgen<br />

Wir bitten Artikel und Fotos auf CD-Rom<br />

oder per E-mail zu übergeben. Im Schulbüro<br />

gibt es ein Fach fürs <strong>Montagsblatt</strong>, in dem<br />

Sie Ihre Anzeigen mit der Vorauszahlung im<br />

Umschlag abgeben können.<br />

Überweisung mit Stichwort der Kleinanzeige<br />

auf unser Konto.<br />

Bankverbindung:<br />

Chr. Cropp i. S. <strong>Montagsblatt</strong><br />

Sparkasse Landsberg Diessen<br />

BLZ 700 520 60, Kto. 833 41 46<br />

Auflage: 400 Stück<br />

Redaktion:<br />

Cornelia Perstat: 08193-939818<br />

Christian Rechmann: 08806-957551<br />

Fotos:<br />

Saskia Pavek-Moreth: 08807-948085<br />

Finanzen:<br />

Christian Cropp: 08192-934356<br />

E-Mail: redaktion@montagsblatt.de<br />

www.montagsblatt.de<br />

Das <strong>Montagsblatt</strong> - in eigener Sache<br />

✱ Sämtliche Inhalte werden uns zugesandt<br />

von Eltern, Lehrern und Schülern oder<br />

Personen, die der Schule nahe stehen.<br />

Als offenes Forum werden alle Beitäge<br />

veröffentlicht.<br />

✱ Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung,<br />

bzw. die Kürzung der Artikel vor.<br />

✱ Bei Textbeiträgen in digitaler Form:<br />

Möglichst wenige Formatierungen, und ohne<br />

harte Zeilenschaltung (außer bei Absätzen).<br />

✱ Anzeigen als pdf, Bildformat als tif o. jpg.<br />

✱ Bitte denken Sie an den Redaktionsschluss.<br />

Anzeigenkosten:<br />

1/1 Seite<br />

zweispaltig<br />

130 x 185 mm<br />

30,- Euro<br />

1/3 Seite quer<br />

zweispaltig<br />

130 x 62 mm<br />

10,- Euro<br />

1/2 Seite quer<br />

zweispaltig<br />

130 x 90 mm<br />

15,- Euro<br />

1/4 Seite hoch<br />

einspaltig<br />

62 x 103 mm<br />

7,50 Euro<br />

Impressum<br />

Private Kleinanzeigen: Pauschal 2,50 Euro<br />

Gewerbliche Anzeigen:<br />

1/2 Seite hoch<br />

einspaltig<br />

62 x 169 mm<br />

15,- Euro<br />

1/6 Seite<br />

einspaltig<br />

62 x 62 mm<br />

5,- Euro<br />

✱ MIt den Einnahmen für Anzeigen<br />

finanzieren wir die Druckkosten im Copyshop.<br />

Wir belasten also die Schulkasse nicht. Die<br />

kleinen Überschüsse wurden zuletzt an das<br />

Zirkusprojekt und davor an den Förderkreis<br />

gespendet.<br />

✱ Als Elterninitiative können wir leider keine<br />

Rechnungen ausstellen.<br />

✱ Aus organisatorischen Gründen können wir<br />

keine Leseexemplare versenden.<br />

✱ Das <strong>Montagsblatt</strong> entsteht wie so vieles<br />

andere auch in ehrenamtlicher Elternarbeit.<br />

26 27


Terminkalender<br />

Das<br />

nächste<br />

<strong>Montagsblatt</strong>:<br />

22.11.<br />

Di 09.11. 20.00 Elternabend 9.Klasse<br />

Sa 13.11. 10.30 Lichterfest<br />

Di 16.11. 14 – 16.00 Uhr Kinderkinoklub<br />

Mo 22.11. 20.00 Uhr Elternabend 4. Klasse<br />

Di 23.11. 20.00 Uhr Der Vorstand lädt ein zum Thema:<br />

Wie ist unsere Schule organisiert?<br />

Mi 24.11. 20.00 Uhr Elternabend 3. Klasse<br />

Mo 29.11. 20.00 Uhr Elternabend 1. Klasse<br />

Mi 01.12. 20.00 Uhr Elternabend 9. Klasse<br />

Fr 03.12. 20.00 Uhr »Im Netz« Vortrag von Uwe<br />

Buermann (Medienpädagoge)<br />

Sa 04.12. 20.00 Uhr »Soziale Netzwerke« Seminar für<br />

Eltern und Lehrer<br />

So-Fr 05.–10.12 Chorfahrt der Oberstufe<br />

Mi 08.12. 19.30 Uhr Vorstellung der<br />

Biographiearbeiten der 9. Klasse<br />

Redaktionsschluss: Dienstag, 16.11.2010, 12.00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin ist Conny Perstat.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!