Sind cool, halten warm: Winter-Chucks - Montagsblatt
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Sind cool, halten warm: Winter-Chucks - Montagsblatt
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DAS MONTAGSBLATT<br />
Nummer 14 / 08. November 2010<br />
Offenes Forum<br />
an der Freien Waldorfschule Landsberg
Anzeigen Aktuelles<br />
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Liebe Eltern, liebe Freunde,<br />
Wie schon im letzten <strong>Montagsblatt</strong> angekündigt,<br />
haben die Klassenlehrer für dieses<br />
Schuljahr eine Vortragsreihe zum Thema<br />
Medien und Sucht, »Im Netz«, vereinbart.<br />
Die Veranstaltungen mit Uwe Buermann<br />
insbesondere zum Themenkomplex »soziale<br />
Netzwerke, Handynutzung« haben wir<br />
Ihnen schon im letzten <strong>Montagsblatt</strong> vorgestellt:<br />
• Am Freitag, dem 3.12.2010 vormittags<br />
eine Arbeit mit der oberen Mittelstufe<br />
und der Oberstufe!<br />
• Am selben Tag abends ein Vortrag um<br />
20.00 Uhr zum Thema »Im Netz«: soziale<br />
Medien und Handynutzung!<br />
• Am Samstag, dem 4.12.2010 ein Seminar<br />
zum selben Thema mit dem Ziel die am<br />
Abend vorher aufgekommen Fragen zu<br />
klären und etwas tiefer in die Bearbeitung<br />
einzusteigen!<br />
• Für das Seminar am Samstag melden Sie<br />
sich bitte im Schulbüro vorher an! Die<br />
Zeiten stehen noch nicht endgültig fest,<br />
werden Ihnen aber rechtzeitig bekannt<br />
gegeben!Nun können wir Ihnen ganz<br />
überraschend noch eine weitere Veranstaltung<br />
zu diesem Themenkomplex mit<br />
einer etwas stärkeren Gewichtung der<br />
Suchtproblematik anbieten:<br />
Nun können wir Ihnen ganz überraschend<br />
noch eine weitere Veranstaltung zu diesem<br />
Themenkomplex mit einer etwas stär-<br />
keren Gewichtung der Suchtproblematik<br />
anbieten:<br />
• Am Donnerstag, dem 25.11.2010 wird<br />
Herr Herbert Himmelstoß nachmittags in<br />
der Lehrerkonferenz sein. Für den Abend<br />
haben wir ihn um 20.00 Uhr um einen<br />
Vortrag gebeten!<br />
Er ist Kunsttherapeut und Waldorflehrer<br />
und hat sich nun ganz auf die Bearbeitung<br />
der Medien- und Suchtfragen in Schulen<br />
spezialisiert, nicht zuletzt deswegen, weil<br />
er als junger Mensch auf unterschiedliche<br />
Weise Erfahrungen diesbezüglich gesammelt<br />
hat.<br />
Zur Vorbereitung auf diese Veranstaltungen<br />
drucken wir in diesem <strong>Montagsblatt</strong><br />
ausnahmsweise einen Artikel von Herrn E.<br />
Wolff ab, den er eigentlich für das Heft<br />
7 geschrieben hatte, der aber dort nicht<br />
mehr unter gekommen ist.<br />
Außerdem stellen wir Ihnen noch einen<br />
sehr aufschlussreichen Artikel von Herrn<br />
Professor Manfred Spitzer aus Ulm zur Verfügung.<br />
Er ist einer der beiden führenden<br />
Gehirnforscher in Deutschland. Eine Kopie<br />
seiner Ausführungen zum Thema »Im Netz«<br />
können Sie sich bei Interesse im Schulbüro<br />
bei Frau Wolff abholen.<br />
Nun hoffen wir auf einen recht zahlreichen<br />
Besuch dieser Veranstaltungen. Die<br />
Reihe wird im kommenden Schulhalbjahr<br />
weiter geführt werden.<br />
Eva Römer<br />
2 3
Lichterfest<br />
Wechselkassen Einladung zur Nachlese<br />
Jeder der Wechselkassen für den Lichterfest-Verkauf<br />
braucht wende sich bitte bis<br />
Mittwoch im Büro unter: 08191- 949322<br />
Fundsachen-Flohmarkt<br />
Verloren gegangene Kleidungsstücke werden<br />
im Raum für Naturwissenschaften<br />
(Haupt haus) ausgelegt. Jeder der noch<br />
ein gutes Stück vermisst, kann dort danach<br />
Ausschau <strong>halten</strong> und es gegen eine Gebühr<br />
von 50 Cent mitnehmen, wenn er es findet.<br />
Ab 14.30 Uhr beginnt dann der Verkauf<br />
der Restbestände<br />
Liebe Schulgemeinschaft, der Lichterfestkreis<br />
möchte alle Eltern, Arbeitskreise, Schülervertreter<br />
und Interessierte ganz herzlich<br />
zur Lichterfest-Nachlese einladen.<br />
Wir treffen uns am Donnerstag, den 25.<br />
November 2010 um 20.00 Uhr in der Caféteria.<br />
Über euer Kommen, einen interessanten<br />
Erfahrungsaustausch und viele neue Anregungen<br />
würden wir uns sehr freuen.<br />
Marta Roth für den LFKR<br />
Der Hausmeister lässt grüßen<br />
• Am Freitag kommt keine Putzkolonne<br />
deshalb müssen wir alle darauf achten<br />
dass wir nach dem Aufbauen alles sauber<br />
hinterlassen/fegen<br />
• Bitte auf die Fluchtwege achten: keine<br />
Notausgänge zustellen oder bauen und<br />
in den Gängen immer auf min. 1,20 m<br />
Durchgangsbreite achten<br />
• Keine Kabel auf Laufwegen (Stolpergefahr)<br />
• Kabeltrommeln (wegen Überhitzung)<br />
immer ganz abwickeln<br />
• Benötigte Kabel bitte alle selber mitbringen<br />
Parken am Lichterfest – ein Plädoyer<br />
Wir möchte alle Besucher und Mitwirkenden<br />
daran erinnern, dass auch in diesem<br />
Jahr die anstrengende und manchmal nervenzermürbende<br />
Aufgabe des Parkplatzdienstes<br />
von der 12. Klasse unter der Lei-<br />
tung von Herrn Damm-Blumrich durchgeführt<br />
wird. Sie harren den ganzen Tag<br />
dort draußen und trotzen den Elementen<br />
um eine gefahrlose Ein- und Ausfahrt<br />
zu gewährleisten. Manchmal kommen<br />
auch Elemente die sind motorisiert<br />
und es braucht die ganze Bandbreite an<br />
Fähigkeiten, angefangen mit gewaltfreier<br />
Kommunikation über diverse oberbayerische<br />
Nahkampftechniken, jene davon zu<br />
Lichterfest<br />
• Keine Kerzen und offenes Feuer in den<br />
Gebäuden<br />
• Am Freitag kein Aufbau vor 13.00 Uhr<br />
und keine Autos auf dem Schulhof vor<br />
13.15 Uhr<br />
• Am Samstag keine Autos auf dem Schulhof<br />
zwischen 10.00 und 17.15 Uhr<br />
• Keine Rettungswege zu parken (gilt auch<br />
für den Auf- und Abbau)<br />
• Grünzeug und Deko bitte unbedingt selber<br />
entsorgen<br />
• Parken bitte beim Do it Parkplatz benutzen<br />
– nicht auf dem Lebenshilfe Parkplatz<br />
überzeugen, dass weder die schnittige PS-<br />
Zahl noch die seit X-Generationen bestehende<br />
Mitgliedschaft im Waldi-Club die<br />
Zufahrt erlauben.<br />
Die Schüler werden die Aussteller mit ihren<br />
Parkausweisen auf den abgesperrten Schulparkplatz<br />
dirigieren, alle anderen dürfen<br />
drüben auf dem öffentlichen Parkplatz am<br />
Do-it ihre Vehikel abstellen und den erfrischenden<br />
Gang über die Ampel und die<br />
300 m Fußweg zur Schule nehmen. Allen<br />
ein schönes Lichterfest und ein lichterglänzendes<br />
Ende wünscht<br />
Der Lichterfestkreis.<br />
4 5
Lichterfest<br />
Speisen für das Lichterfest<br />
Wir möchten nochmals alle Elternhäuser<br />
daran erinnern für das Büffet am Lichterfest<br />
jeweils eine herzhafte und eine süße<br />
Speise mitzubringen. Die Köstlichkeiten<br />
Die Sache mit den Torten<br />
Um allen das Torten-Backen schmackhaft<br />
zu machen, haben wir ein paar Rezepte<br />
zusammengestellt (warum wir die so dringend<br />
brauchen stand ja in der letzten Aus-<br />
Blitztorte<br />
Biskuit:<br />
3 Eier<br />
100 g Zucker<br />
100g Mehl,<br />
1/2 Teel. Backpulver<br />
Füllung:<br />
2 Becher Sahne<br />
2 Päckchen Sahnesteif<br />
2 Päckchen Vanillezucker<br />
1 Dose Pfirsiche<br />
4 Essl. Aprikosenkonfitüre<br />
Guss:<br />
1/2 l Maracujasaft<br />
4 Päckchen Instant-Vanillesauce<br />
Pistazienkerne<br />
bitte vor Beginn des Lichterfestes in der<br />
Cafeteria abgeben.<br />
Vielen Dank!<br />
gabe). Und weiterhin gilt das Köder-Angebot:<br />
wer sich die Mühe macht eine Torte<br />
mitzubringen, braucht keine herzhafte<br />
Spei se zu machen.<br />
Eier und Zucker 10 Minuten schaumig schlagen. Mehl<br />
und Backpulver unterheben. Masse in eine Springform<br />
streichen und bei 175 °C (Umluft 160 °C) ca. 20 Minuten<br />
backen.<br />
Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker aufschlagen.<br />
Pfirsiche abtropfen, kleinschneiden und unter die Sahne<br />
heben, einige zur Verzierung beiseite legen.<br />
Den abgekühlten Biskuitboden mit etwas Maracujasaft<br />
tränken und mit Konfitüre betreichen. Einen Tortenring<br />
aufsetzen und die Pfirsich-Sahne-Masse einfüllen.<br />
Für den Guß den Saft mit dem Soßenpulver verrühren,<br />
auf der Sahne verteilen und glattstreichen. Die Torte ca.<br />
5 Stunden kalt stellen und anschließend mit Sahnetupfer,<br />
Pfirsichstückchen und Pistazien garnieren.<br />
Gedeckte Apfeltorte<br />
250 g Mehl<br />
1 75 g Butter, kalt in Würfeln<br />
Prise Salz<br />
50 g Rosinen<br />
5 Essl. Orangensaft<br />
1, 3 kg säuerliche Äpfel<br />
Saft einer Zitrone<br />
50 g Mandelblättchen<br />
4 Essl. Zucker<br />
Prise Zimt<br />
1 Essl. Speisestärke<br />
1 Eigelb<br />
2 Essl. Milch<br />
3 Essl. Aprikosenmarmelade<br />
3 Essl. Puderzucker<br />
Lichterfest<br />
Mehl, Butter, 5 El. eiskaltes Wasser und 1 Prise Salz<br />
zu einem glatten Teig verkneten. Teig zu einer Kugel<br />
formen und in Firschhaltefolie gewickelt 30 min kalt<br />
stellen.<br />
Rosinen in 3 EL Orangensaft 30 min ziehen lassen. 1/3<br />
des Teigs beiseitelegen. Übrigen Teig ausrollen und in<br />
eine Springform legen und ca. 5 cm hoch am Rand<br />
verteilen und andrücken. Äpfel schälen, vierteln und<br />
in dünne Scheiben schneiden und mit Zitronensaft<br />
mischen. Backofen auf 190 Grad vorheizen.<br />
Mandelplättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun<br />
rösten. Apfelscheiben, abgetropfte Rosinen, Mandeln,<br />
Zucker, 1 Prise Zimt und Stärke gut vermischen. Die<br />
Apfelmischung auf dem Teig verteilen.<br />
Den übrigen Teig auf die Größe der Backform ausrollen.<br />
Dann vorsichtig auf das bemehlte Nudelholz aufrollen<br />
und als Deckel über der gefüllten Backform wieder<br />
abrollen. Den Teigdeckel an den Rändern fest andrücken.<br />
Die Oberfläche mehrmals mit einer Gabel einstechen.<br />
Eigelb und Milch mit einer Gabel gut verquirlen<br />
und Teigdeckel damit bestreichen.<br />
Kuchen im Backofen auf der mittleren Schiene ca. 50<br />
Minuten backen. Aprikosenmarmelade erwärmen und<br />
auf dem heißen Kuchen verteilen. Puderzucker mit dem<br />
übrigen 2 El Orangensaft vermischen und den Kuchen<br />
damit ebenfalls bestreichen.<br />
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6 7
Lichterfest<br />
Maulwurf-Torte<br />
Teig:<br />
5 Eier<br />
150 g Zucker<br />
200 g gemahlene Nüsse<br />
1 Essl. Kakao<br />
2 Teel. Backpulver<br />
1 Päckchen Schokopudding<br />
Füllung:<br />
1 Glas Preiselbeeren<br />
500 g Sahne<br />
Der beste<br />
Tortenboden<br />
der Welt!<br />
2 Eier<br />
75g Butter oder Margarine<br />
schaumig rühren<br />
75 g Rohrohrzucker<br />
Vanillemark<br />
ca. 2 Essl. Milch/Sojamilch<br />
Prise Kakao<br />
150 g Mehl<br />
Eigelb und Zucker schlagen, steif geschlagenes Eiweiß<br />
mit allen übrigen Zutaten darunter heben. Bei 175 °C<br />
ca. 30 Minuten in einer gefetteten Springform backen.<br />
Abkühlen lassen. Dann den Kuchen so aushöhlen, dass<br />
der Rand und der Boden ca. 1 cm stehen bleibt. Den<br />
ausgekratzten Teig fein zerkrümeln und mit der steif<br />
geschlagenen Sahne und den Preiselbeeren mischen<br />
und in den Boden einfüllen. Fertig.<br />
Tipp: den Teigboden kann man wunderbar vorbacken<br />
und gegebenenfalls einfrieren.<br />
Schokotorte ohne backen, die man am Vortag macht.<br />
Boden: 100 g Schokokekse, 50 g Butter<br />
Creme: 500 g Sahne, 400 g Bitterschokolade<br />
Die Kekse fein zerkrümeln und mit geschmolzener Butter<br />
mischen und auf den Boden einer Springform drücken.<br />
Die Sahne erhitzen und Schokolade darin schmelzen.<br />
Erkalten lassen. Dann 15 Minuten schlagen bis sich<br />
die Konsistenz verändert (ungefähr wie geschlagene<br />
Sahne). In die Form auf den Boden füllen und noch mal<br />
kaltstellen. Oberlecker!<br />
Backen bei 170 °C ca. 10 bis 15 Minuten,<br />
mit Stäbchen testen. Nach dem Abkühlen<br />
mit Obst belegen und evtl. Schlagsahne<br />
oder Glibber verzieren.<br />
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8 9<br />
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Verteilung der Lichterfestspenden 2009<br />
Hier die Auflistung der Spenden, die genehmigt wurden<br />
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Laubsauger 419,00 €<br />
Chorprojekt 1.000,00 €<br />
OGT-Schule - Einrichtung 500,00 €<br />
Förderkreis 5.000,00 €<br />
Schminke für Theater 500,00 €<br />
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Sozialfond 1.000,00 €<br />
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Wir bitten alle, die einen Vorschlag zur Verwendung der Lichterfest-Einnahmen aus<br />
diesem Jahr haben, diesen bis spätestens 25.11. Im Schulbüro abzugeben, oder an folgende<br />
Mail-Adresse zu schicken:<br />
lichterfestkreis@freie-waldorfschule-landsberg.de<br />
Kerzenlicht<br />
Liebe Mitwirkende des Lichterfestes,<br />
wir wissen es ist Ihnen / Euch wichtig am<br />
Lichterfest für eine stimmungsvolle Atmosphäre<br />
zu sorgen. Wir möchte aber alle<br />
daran erinnern, dass Kerzen in Innenbereich<br />
eine zu große Gefahrenquelle darstellen<br />
und daher nicht erlaubt sind. Vielleicht<br />
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Weihnachtslichterketten schon etwas früher<br />
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10 11
Lichterfest Lichterfest<br />
Kränze binden Geschirrausgabe Tücherausgabe<br />
Wir möchten alle nochmals erinnern, dass<br />
diese Woche das Kranzbinden für das Lichterfest<br />
beginnt.<br />
Dienstag 9.11. und Mittwoch 10.11.<br />
jeweils ab 8.00 Uhr<br />
Donnerstag 11.11. ab 18.00 Uhr<br />
Unter fachkundiger Anleitung werden<br />
in der Schule (gegenüber der Cafeteria)<br />
Kränze gebunden, die am Samstag dann<br />
von begeisterten Besuchern gekauft werden.<br />
Wir freuen uns über viele fleißige Hände!<br />
<strong>Sind</strong> <strong>cool</strong>, <strong>halten</strong> <strong>warm</strong>:<br />
<strong>Winter</strong>-<strong>Chucks</strong><br />
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Pfarrer-Ludwig-Weg 2, 86919 Utting<br />
In der Schulküche / Geschirrkeller kann<br />
klassenweise Geschirr für die Cafés oder<br />
Klassenaktionenen ausgeliehen werden.<br />
Ausgabe: Freitag, den 12.11. von 14.00<br />
bis 15.00 Uhr<br />
Rückgabe: Samstag, den 13.11. von 18.00<br />
bis19.00 Uhr<br />
Bei der Ausgabe wird pro Klasse ein Pfand<br />
von € 10,- erhoben und bei vollständiger<br />
Rückgabe am Samstag zurückerstattet!<br />
Schulküche, Tel: 08191 / 949 350<br />
Neue Öffnungszeiten!<br />
Montag bis Freitag:<br />
10-12 Uhr und 15-18 Uhr<br />
Samstag: 10-12 Uhr<br />
Utting – zwischen Tengelmann und Turnhalle<br />
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Am Freitag, dem 12.11. von 12.00 Uhr bis<br />
13.00 Uhr wird Frau Zumstein (Mutter von<br />
Lea Eberhardt, 8. Klasse) im Fundus sein<br />
zur Ausleihe von Dekotüchern.<br />
Französisch NACHHILFE & UNTERRICHT<br />
Englisch<br />
Spanisch<br />
<br />
Deutsch<br />
Prüfungsvorbereitung<br />
Quali<br />
Mittlere Reife<br />
Abitur<br />
Einzeltraining<br />
Lernberatung<br />
gezielte Förderung bei LRS<br />
Antje Bommel<br />
Lehrerin, Übersetzerin und Dolmetscherin<br />
Jens Bommel<br />
Übersetzer<br />
Bommel:[translations] Kaufering<br />
Telefon 08191 - 97 36 09<br />
Die Rückgabe im Fundus wird dann am<br />
Samstag nach dem Lichterglanz bis etwa<br />
18.30 Uhr sein!<br />
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12 13
Monatsfeier Monatsfeier<br />
Fotos von Laura Wittmann, Sofia Cropp, Marleen Johow, Franziska Koppman (9.Klasse) und Saskia Pavek<br />
14 15
Verschiedenes Verschiedenes<br />
Warum Mädchen gerne über den Computer<br />
kommunizieren, Jungen sich lieber bei Computerspielen<br />
vergnügen:<br />
Von einer Generation zur anderen<br />
Innerhalb weniger Jahre hat sich durch<br />
die Nutzung von Computer, Handys und<br />
Internet vor allem bei der Kommunikation<br />
und der Freizeitgestaltung sehr viel<br />
verändert.<br />
Kommunikation ist sehr viel schneller und<br />
von überall nach irgendwo möglich und<br />
Dokumente, Photos und Filme können<br />
schnell verschickt werden. Auch im globalen<br />
politischen Raum kann kein Staat mehr<br />
Vorkommnisse geheim <strong>halten</strong>, da über<br />
Twitter und andere Plattformen Nachrichten<br />
und Bilder binnen Sekunden über die<br />
ganze Welt verschickt werden.<br />
Das Internet als Förderer von Transparenz<br />
und Demokratie – ein Aspekt. Es gibt aber<br />
auch genug Gefahren für den Einzelnen<br />
die erfordern bewusst mit dem Medium<br />
umzugehen.<br />
Im Gegensatz zu meiner Generation, die<br />
man als »digitale Einwanderer – Digital<br />
Immigrants« bezeichnet, die sich mit dieser<br />
veränderten Welt im Erwachsenenalter<br />
erstmals beschäftigen wollen oder müssen,<br />
sind unsere Kinder »digitale Eingeborene<br />
– digital Natives«. Sie sind mit den neuen<br />
Medien aufgewachsen und diese sind für<br />
sie so selbstverständlich wie für unsere<br />
Generation beheizte Häuser, fließend <strong>warm</strong>es<br />
und kaltes Wasser, Auto und Fernsehen.<br />
Dies zu verstehen und damit umzu-<br />
gehen ist eine wichtige Herausforderung<br />
an die erziehende Generation.<br />
Die alten Mechanismen – die ältere Generation<br />
gibt den Jungen ihr Wissen weiter<br />
– funktioniert hier nicht mehr. Oft sind<br />
uns die Kinder im Wissen über die neuen<br />
Medien voraus, haben eigene Quellen ihr<br />
Wissen zu bekommen, ziehen an uns vorbei.<br />
Gerade darin liegt aber die Herausforderung<br />
für uns »Digital Immigrants«. Wir müssen<br />
ebenfalls Lernen und Verstehen. Dabei<br />
können wir auf eigene Erfahrungen der<br />
erlebten Entwicklungen im Technikbereich<br />
zurückgreifen. Diesen Vorteil müssen wir<br />
uns zu Nutzen machen und den Jugendlichen<br />
helfen einen verantwortungsvollen<br />
Umgang mit den neuen Medien zu erlernen.<br />
Reale Erlebniswelten – virtuelle Erlebniswelten<br />
Neben den Unterschieden der Generationen<br />
gibt es auch bemerkenswerte Unterschiede<br />
der Geschlechter in der Nutzung<br />
und bei den Gefahren durch die neuen<br />
Medien.<br />
Schauen wir uns die bekannten natürlichen<br />
Unterschiede von Jungen und Mädchen an<br />
– ob diese nun angeboren oder anerzogen<br />
sind sei hier nicht das Thema:<br />
Jungen fangen schon früh an ihre Stärken<br />
zu suchen und zu beweisen. Wettbewerbe,<br />
Kämpfe, Mutproben, Vergleich der Kräfte<br />
und Schnelligkeit gehören zu den natürlichen<br />
Spielen der Jungen. Zum Starken und<br />
Schnellen schaut man auf und versucht<br />
ihm nachzueifern. Aber auch Kameradschaft<br />
und Freundschaft ist Jungen wichtig,<br />
ebenso wie Anerkennung von außen.<br />
Mädchen dagegen bewegen sich gerne im<br />
geborgenen sozialen Raum: Zweierfreundschaften<br />
sind oft sehr eng und intensiv,<br />
so dass intime Geheimnisse ausgetauscht<br />
werden, aber auch starke Verlässlichkeit<br />
gegeben ist. Mädchen lieben aber auch<br />
das Tuscheln und die Köpfe zusammenstecken,<br />
das informative Vergleichen von<br />
Ideen, Informationen, und Erlebnissen. Im<br />
Kind- und Jugendalter ist da bei Mädchen<br />
weniger die Konkurrenz – oder das wertende<br />
Vergleichen – im Vordergrund, sondern<br />
das Miteinander. Mädchen sind auch<br />
schneller zur Stelle um Schulkameradinnen<br />
oder -kameraden zu trösten, mitzufühlen<br />
und zu unterstützen.<br />
So kennen wir es auch heute noch vom<br />
Schulhof oder auch bei Unternehmungen<br />
im Schulzusammenhang oder außerhalb:<br />
Auf dem Hartplatz oder am Kletterturm<br />
geben meist Jungs den Ton an, die Mädchen<br />
stehen eher zusammen und reden.<br />
Natürlich sind diese Muster auch oft genug<br />
verschwommen, gehen ineinander über,<br />
meist kann man aber im Ver<strong>halten</strong> von<br />
Jungen und Mädchen diese Grundstruktur<br />
erkennen.<br />
Gehen Mädchen anders mit den Medien<br />
um als Jungen?<br />
Auch in der Nutzung der neuen Medien<br />
sind die Unterschiede ähnlich und nachvollziehbar<br />
(siehe auch die Umfrageergebnisse<br />
der JIM-Studie im Anhang dieses<br />
Artikels):<br />
Jungen finden schon früh – oft mit 10 oder<br />
12 Jahren – Gefallen an Computerspielen.<br />
Zuerst sind es die Spiele auf dem heimischen<br />
Computer, später die Online-Internet-Spiele.<br />
Bei letzteren kommt eine soziale<br />
Komponente dazu. Man spielt in Gruppen<br />
gegen andere Gruppen. Dabei kennen sich<br />
die Spieler in der Regel nicht persönlich<br />
sondern nur über Pseudonyme. Es werden<br />
zwar Vorlieben, Hobbys und Gewohnheiten<br />
ausgetauscht, diese sind aber oft erdachte<br />
Idealbilder, die sich gerade schüchterne und<br />
kommunikationsarme Jungen ausdenken.<br />
Sie schaffen sich eine virtuelle Wunschfigur.<br />
Dies wird in Spielen wie »World of Warcraft«<br />
unterstützt in denen die Jugendlichen<br />
sich ihre eigene Identität aussuchen<br />
können.<br />
Obwohl sich die Spieler meist nicht gegenseitig<br />
kennen ist der Gruppenzwang zum<br />
Spielen doch sehr groß. Es gibt die Kämpfer,<br />
die Heiler, die Zauberer und so weiter.<br />
Alle haben ihre Rolle und ihren Platz in der<br />
Gemeinschaft. Nur wenn alle Online sind<br />
kann weitergespielt werden. Keine Figur<br />
darf fehlen. Hier entsteht Gruppendruck.<br />
Die Parallelen zu Abenteuerspielen in<br />
der Jugend unserer Generation sind gut<br />
erkennbar. Nur dass bei realen Spielen<br />
und Kämpfen sehr schnell Zurückhaltung<br />
geübt wird wenn es dem Kampfpartner<br />
schmerzt oder ihn verletzt. Im virtuellen<br />
Spiel gibt es diese Grenzen nicht. Da sammelt<br />
man Kreuze und Punkte für die Ver-<br />
16 17
Verschiedenes Verschiedenes<br />
nichtung von virtuellen Ungeheuern oder<br />
Gegnern. Grenzen verschwimmen. Können<br />
das die Jugendlichen erkennen und intellektuell<br />
verarbeiten? Dies ist von der menschenkundlichen<br />
Erkenntnis erst ab dem 16.<br />
Lebensjahr möglich. Vorher ist der Jugendliche<br />
allein der Faszination und dem Drang<br />
nach Erfolgen ausgesetzt.<br />
Mädchen finden zwar auch früh Gefallen<br />
an Computerspielen, sie bleiben aber<br />
meist bei Geschicklichkeitsspielen, Kartenspielen<br />
oder Denkspielen. Dabei spielt bei<br />
ihnen schon bald die soziale Internetgemeinschaft<br />
eine immer größere Rolle. Sie<br />
melden sich oft weit jünger als mit 16 Jahren<br />
an den Sozialen Netzwerken (»Sozial<br />
Communities«) wie »facebook«, »Lokalisten«<br />
oder »SchülerVZ« an. Es wird ihnen<br />
dort Raum gegeben ihre Hobbys, Vorlieben<br />
und Gewohnheiten, aber auch die<br />
Freundinnen und Freunde und die Erlebnisse<br />
zu zeigen. Sie legen »Profile« an, oft<br />
geschmückt mit Bildern, die sie so zeigen,<br />
wie sie sich selbst sehen. Attraktiv zu sein<br />
und möglichst viele »Freunde« sein eigen<br />
zu nennen wird zum Wettbewerb. Oft rühmen<br />
sich Nutzer von solchen sozialen Netzwerken<br />
mehrere hundert »Freunde« zu<br />
haben. Sie wissen oft gar nicht wer hinter<br />
den »Freunden« steckt, diese haben aber<br />
vollen Zugriff auf ihre Profile einschließlich<br />
der Kontaktdaten und Bilder.<br />
Dies wird nicht selten von Nutzern mit falscher<br />
Identität ausgenutzt. Die Jugendlichen<br />
können dies aber selten erkennen, sie<br />
unterschätzen meist die Öffentlichkeit des<br />
virtuellen Raums. Auch hier spielt die intellektuelle<br />
Erkenntnismöglichkeit eine wichtige<br />
Rolle, die aber erst um das 16. Lebens-<br />
jahr reift. Vor dem 16. Lebensjahr sind die<br />
Jugendlichen in Gefahr sich ungewollt zu<br />
öffnen und sich preiszugeben. Mädchen<br />
sind hier nicht selten Anbiederungen aller<br />
Art ausgesetzt. Deshalb ist es ihnen nicht zu<br />
empfehlen ein detailliertes Profil ins Netz<br />
zu stellen mit privater Adresse, Schule und<br />
Handynummer.<br />
Während in den realen Spielen und Freundschaften<br />
die persönliche Begegnung, aber<br />
auch das »unter sich im vertrauten Kreis<br />
sein« wichtig ist, laufen viele dieser Aktionen<br />
mit den neuen Medien ohne persönliche<br />
Kontakte ab (virtuell). Diese Wandlung<br />
hat sich für die Jugendlichen schnell vollzogen<br />
– oft ohne Wissen und Unterstützung<br />
der älteren Generation und damit allein<br />
gelassen. Die Jugendlichen sehen die Vorteile<br />
dieser Entwicklung im Vordergrund:<br />
leichtere Kontakte, schnellere Kommunikation,<br />
Spontanität, Anonymität.<br />
Unerkanntes birgt Gefahren<br />
Die möglichen Nachteile und Gefahren sind<br />
den Jugendlichen dabei nicht sofort transparent:<br />
Computersucht, Kommunikationssucht und<br />
Spielsucht – Auswirkungen die von den<br />
Jugendlichen meist nicht, von den Erwachsenen<br />
viel zu spät erkannt werden.<br />
Laut verschiedener Studien ist ein klares<br />
Suchtver<strong>halten</strong> bei 4 % bis 10 % der<br />
Jugendlichen erkennbar. Manchmal ist das<br />
eine Phase von ein paar Monaten, manchmal<br />
wird es zum Lebensinhalt für Jahre<br />
und kann die Beziehungen und die Existenz<br />
ruinieren. Dabei sind Jugendliche mit<br />
gesunder Entwicklung weniger gefährdet<br />
als Jugendliche mit psychischen Störungen<br />
(Beispiel Amokläufe, »Entsozialisierung<br />
durch Dauerkonsum«, …).<br />
Die Jugendlichen verlieren in der virtuellen<br />
Welt leicht eigene Schranken, seien es<br />
Scham gegenüber Fremden, oder Zurückhaltung<br />
bei Gewalt. Hier brauchen sie<br />
Unterstützung und Verständnis.<br />
Was können Eltern tun?<br />
Auch ein geborgenes Elternhaus ist hier<br />
nicht immer ein Schutz. Oft führen gerade<br />
Verbote, Sperren oder Unverständnis durch<br />
die Eltern zu verborgenem und unerkanntem<br />
Konsum. Dann reißen schnell die Kontakte<br />
mit der nächsten Umgebung ab, bei<br />
virtuellen Freunden wird Trost und Geborgenheit<br />
gesucht.<br />
Besser ist es sich zu interessieren was die<br />
Kinder am Computer machen. Sich von seinem<br />
Kind (oft mit Stolz) das neueste Computerspiel<br />
oder das Profil und die Partybilder<br />
zeigen zu lassen schafft hier Vertrauen<br />
und Kontakt auf beiden Seiten. Man sollte<br />
sich als Erwachsener ruhig auch mal auf<br />
ein Spiel einlassen um die mögliche Faszination<br />
erkennen zu können.<br />
Auch sich einen Account in einem sozialen<br />
Netzwerk zum Kennenlernen zuzulegen<br />
und sich dort ein bischen »umzuschauen«<br />
hilft zum Verständnis. Aber bitte<br />
nicht anonym die eigenen Kinder aufspüren<br />
oder zu höheren Leistungen beim Spielen<br />
anstacheln.<br />
Wichtig sind klare Regelungen bezüglich<br />
der Rangfolge (zuerst die Hausaufgaben)<br />
und der Zeit (zum Beispiel für 14 jährige<br />
an Schultagen maximal 30 Minuten).<br />
Wichtig ist Anteil haben, Interesse zeigen,<br />
sich erklären lassen, aber keine stetige Kontrolle.<br />
Eltern sollten mit den Kindern über deren<br />
Erleben mit dem Medium sprechen – und<br />
sie sollten sich in der Computeranwendung<br />
kundig machen.<br />
Wichtig ist aber auch den Kindern und<br />
Jugendlichen Alternativen in der Freizeitgestaltung<br />
aufzuzeigen und anzubieten.<br />
Naturerlebnisse, Sport oder Gemeinschaftsunternehmungen<br />
können hier den Drang<br />
zu den Medien kompensieren.<br />
Bei unter 16 jährigen kann die Schule an<br />
Schüler und Eltern empfehlende Regeln<br />
geben und Alternativen vorleben – ebenso<br />
wie die Eltern selbst. Erst bei den Oberstufenschülern<br />
ab der 9. Klasse ist durch<br />
das Erwachen des Intellekts beim Jugendlichen<br />
eine Reflexion möglich. Hier können –<br />
und werden im Unterricht – mit den Schülern<br />
die Gefahren der Internetnutzung, der<br />
Spielsucht und der sozialen Netzwerke analysiert,<br />
ebenso aber auch die Vorteile der<br />
Nutzung besprochen. Jetzt – die Gewohnheiten<br />
von Mädchen und Jungen nähern<br />
sich immer mehr an – können die Jugendlichen<br />
mit den gelernten Kriterien die Nutzung<br />
von Computer und Internet bewerten,<br />
selbst reflektieren und über die Nutzung<br />
entscheiden.<br />
Die folgenden Daten sind der Langzeitstudie<br />
»Jugend, Information, Multimedia«<br />
(JIM) entnommen in der von dem Medienpädagogischen<br />
Forschungsverbund Südwest<br />
seit 1998 die Mediennutzung der 12-<br />
18 19
Verschiedenes Anzeige<br />
bis 19-jährigen dokumentiert wird.<br />
Alle Forschungsberichte der JIM-Studie sind<br />
im Internet unter www.mpfs.de zum Download<br />
bereitgestellt.<br />
Medienbesitz<br />
Mädchen und Jungen: Internetzugang, MP-<br />
3-Player, Fernseher<br />
Mädchen vor allem: Digitalkamera, Handy,<br />
Radio, DVD-Player<br />
Jungen vor allem: Spielkonsole, Computer<br />
Mediennutzung<br />
Mädchen vorrangig: Digitalfotographie<br />
und Bücher lesen jeweils doppelt so häufig<br />
als bei Jungen, Fernsehen, Handy, Internet,<br />
Musik hören<br />
Jungen vorrangig: Computer- und Konsolespiele,<br />
Computer Offline, Onlineangebote<br />
von Tageszeitungen<br />
Inhaltliche Nutzung<br />
Mädchen Jungen<br />
Kommunikation 52% 42%<br />
Spiele 8% 24%<br />
Nicht-Spieler 32% 7%<br />
Info-Suche 16% 13%<br />
Videos 30% 46%<br />
Bilder sehen 25% 19%<br />
Bilder bearbeiten 18% 9%<br />
Musik verwalten 15% 12%<br />
Internet für Schule 51% 46%<br />
Spiele<br />
Mädchen - häufigste Spieltypen: Strategie-,<br />
Denk-, Kartenspiele<br />
Mädchen - häufigste Spiele: Die Sims, Karaoke,<br />
Solitär, Super Mario<br />
Jungen – häufigste Spieltypen: Shooter-,<br />
Renn-, Fußball-, Online-Rollenspiele<br />
Jungen – häufigste Spiele: FIFA, Need for<br />
Speed, Counter Strike, World of Warcraft<br />
Soziale Netzwerke<br />
70 % der Mädchen, wie der Jungen sind<br />
in Online-Communities angemeldet. Mädchen<br />
haben meist deutlich ausführlicherer<br />
Profile als Jungen und nutzen den Zugang<br />
auch deutlich häufiger.<br />
Lokalisten oder SchülerVZ sind für Jugendliche<br />
unter 18 Jahren wichtiger als Facebook<br />
und Twitter.<br />
Online im Internet sind<br />
Mädchen im Schnitt 121 Minuten pro Tag,<br />
Jungen im Schnitt 146 Minuten pro Tag.<br />
12 bis 13 jährige sind 89 Minuten online,<br />
14 bis 15 jährige 152 Minuten,<br />
16 bis 17 jährige 131 Minuten und<br />
18 bis 19 jährige 162 Minuten.<br />
Erfreulich positiv:<br />
Etwa 40 % der Jungen wie der Mädchen<br />
lesen regelmäßig Bücher – genau so viel<br />
wie vor 15 Jahren.<br />
Egmont Wolff<br />
Autogenes Training – ein Weg zu innerer Ruhe und Gelassenheit<br />
Entspannt und gelassen durch den Alltag – wer möchte das nicht?<br />
Doch mehr und mehr Menschen haben Schwierigkeiten, sich zu<br />
entspannen. Schlaf- und Konzentrationsstörungen gehören<br />
inzwischen genauso zum „Allgemeingut“, wie Überforderung und<br />
Burnout.<br />
In einer Zeit, in der Hektik und Stress zum normalen Alltag gehören,<br />
wünscht man sich immer häufiger eine Insel der Ruhe und Stille.<br />
Einen Ort, an dem die äußeren Einflüsse verblassen und man ganz<br />
bei sich selbst sein kann.<br />
Autogenes Training kann dabei helfen, diese Insel in sich zu finden,<br />
zu stärken und „alltagstauglich“ zu machen. Durch bewusste<br />
Entspannung wird es möglich, innerlich wieder zur Ruhe zu kommen<br />
und sich zu regenerieren.<br />
Autogenes Training hat eine lange Tradition und wird bereits seit<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts genutzt, um das innere Gleichgewicht<br />
wieder herzustellen und so körperlich und seelisch in Einklang zu<br />
kommen.<br />
Stresserscheinungen wie z.B. Schlafstörungen, Ängste, psychosomatische<br />
Erkrankungen, Allergien, etc. können mit Hilfe von<br />
Autogenem Training positiv beeinflusst werden.<br />
Durch regelmäßiges Üben geschieht eine an<strong>halten</strong>de „Entstressung“<br />
des Organismus und die damit einhergehende tiefe Entspannung<br />
wirkt sich positiv bis in den gesamten Alltag aus.<br />
Aktuelles Kursangebot:<br />
Autogenes Training Grundstufe:<br />
6 x ca. 90 Min, einmal wöchentlich<br />
Kurs A: Di, 16.11.2010, 18.30 h Kurs B: Mi, 17.11.2010, 10.00 h<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
Katja Prucsi<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />
Diessener Str. 29, 86946 Issing Tel.: 08194-9319537<br />
mail: info@praxis-sonnenschein.net http://www.praxis-sonnenschein.net<br />
20 21
Verschiedenes Verschiedenes<br />
Hilfe für Pakistan<br />
Mit Leiter und Floss über den Fluss<br />
Zerstörtes Haus Punjab Daumenabdruck statt Unterschrift<br />
Herzlichen Dank an all diejenigen, die bei<br />
der Monatsfeier so großzügig gespendet<br />
haben, dass wir 808,– Euro nach Pakistan<br />
weiterleiten konnten! Neben medizinischer<br />
Hilfe und dem Wiederaufbau zerstörter<br />
Häuser wird dort in der Landwirtschaft<br />
geholfen:<br />
Im südlichen Punjab wurde die gesamte<br />
Gegend flächendeckend überschwemmt.<br />
Unser Ziel sind unversorgte, von den großen<br />
Verteilaktionen »übersehene« kleine<br />
Dörfer. An die 200 Familien erhielten zuerst<br />
Nothilfe von uns.<br />
Unseren Schwerpunkt dort sehen wir in<br />
Hilfe für den Wiederaufbau der Landwirtschaft.<br />
In zwei Aktionen haben wir fünf<br />
Dörfern im Distrikt Muzaffargarh, mit ca.<br />
450 Familien und über 3000 Mitgliedern<br />
geholfen, dass sie die lebenswichtigen <strong>Winter</strong>saaten<br />
von Weizen und Viehfutter ausbringen<br />
konnten. Für die Menschen ist es<br />
schlimm, dass sie durch die Flut ihre wertvollen<br />
Baumwoll- und Zuckerrohrernten<br />
verloren haben, denn die sind ihr Hauptverdienst.<br />
Aber durch unsere Hilfe können<br />
sie wenigstens auf ihrem Grund und Boden<br />
bleiben und ihre Landwirtschaft wieder in<br />
Gang bringen.«<br />
Und wer noch etwas spenden möchte:<br />
Kontoverbindung:<br />
Christusträger Schwestern,<br />
Kto.118232, BLZ 50970024,<br />
Deutsche Bank, PGK,<br />
Verwendungszweck Pakistan<br />
B. Bembé<br />
Zerstörte Baumwollernte<br />
Gesundheit für den<br />
ganzen Menschen<br />
Physiotherapie · Kreistanz<br />
· Einzelarbeit · Kurse<br />
· Gestaltung von Feiern<br />
· Ferienseminare<br />
Telefon 08807-9494905<br />
irmela@kreistanzritual.de<br />
www.irmela-hartenstein.de<br />
Geschenkgutscheine – Kennenlern-Angebote<br />
22 23
Speiseplan<br />
SPEISEPLAN<br />
08.11. – 19.11.2010<br />
Mo 08.11.10<br />
Di 09.11.10<br />
Mi 10.11.10<br />
Do 11.11.10<br />
Fr 12.11.10<br />
Mo 15.11.10<br />
Di 16.11.10<br />
Mi 17.11.10 Schulfrei<br />
Do 18.11.10<br />
Fr 19.11.10<br />
Risotto mit Erbsen,<br />
oder Pilzen und<br />
Parmesan, Rote Grütze<br />
Spätzle mit Fleisch<br />
und Sauce, veg. Kässpätzle,<br />
Apfelmus<br />
Strudel mit Fleisch<br />
oder Gemüsefüllung,<br />
Kirschenquark<br />
Kartoffelspalten<br />
mit Kräuterdip,<br />
Schokopudding<br />
Spaghetti Bolognese<br />
oder mit Tomatensauce,<br />
Dessert<br />
Kartoffelpürree mit<br />
Bratwurst und Sauerkraut,<br />
Quarkspeise<br />
Türkische Lasagne,<br />
Dessert<br />
Chinesisch: mit Gemüse<br />
oder Hackfleisch<br />
gefüllte Dampfnudel,<br />
Dessert<br />
Thai Suppe,<br />
Apfelcrunchy<br />
Änderungen im Speiseplan möglich.<br />
Bitte bis 10 Uhr an-/abmelden<br />
Tel. 08191-94 93 50. Guten Appetit!<br />
Guten Appetit, Euer Küchenteam<br />
Wir suchen für unseren Erstklässler morgens<br />
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Redaktion:<br />
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Christian Rechmann: 08806-957551<br />
Fotos:<br />
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✱ Sämtliche Inhalte werden uns zugesandt<br />
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Als offenes Forum werden alle Beitäge<br />
veröffentlicht.<br />
✱ Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung,<br />
bzw. die Kürzung der Artikel vor.<br />
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harte Zeilenschaltung (außer bei Absätzen).<br />
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1/1 Seite<br />
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130 x 185 mm<br />
30,- Euro<br />
1/3 Seite quer<br />
zweispaltig<br />
130 x 62 mm<br />
10,- Euro<br />
1/2 Seite quer<br />
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15,- Euro<br />
1/4 Seite hoch<br />
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62 x 103 mm<br />
7,50 Euro<br />
Impressum<br />
Private Kleinanzeigen: Pauschal 2,50 Euro<br />
Gewerbliche Anzeigen:<br />
1/2 Seite hoch<br />
einspaltig<br />
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15,- Euro<br />
1/6 Seite<br />
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62 x 62 mm<br />
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✱ MIt den Einnahmen für Anzeigen<br />
finanzieren wir die Druckkosten im Copyshop.<br />
Wir belasten also die Schulkasse nicht. Die<br />
kleinen Überschüsse wurden zuletzt an das<br />
Zirkusprojekt und davor an den Förderkreis<br />
gespendet.<br />
✱ Als Elterninitiative können wir leider keine<br />
Rechnungen ausstellen.<br />
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keine Leseexemplare versenden.<br />
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andere auch in ehrenamtlicher Elternarbeit.<br />
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Terminkalender<br />
Das<br />
nächste<br />
<strong>Montagsblatt</strong>:<br />
22.11.<br />
Di 09.11. 20.00 Elternabend 9.Klasse<br />
Sa 13.11. 10.30 Lichterfest<br />
Di 16.11. 14 – 16.00 Uhr Kinderkinoklub<br />
Mo 22.11. 20.00 Uhr Elternabend 4. Klasse<br />
Di 23.11. 20.00 Uhr Der Vorstand lädt ein zum Thema:<br />
Wie ist unsere Schule organisiert?<br />
Mi 24.11. 20.00 Uhr Elternabend 3. Klasse<br />
Mo 29.11. 20.00 Uhr Elternabend 1. Klasse<br />
Mi 01.12. 20.00 Uhr Elternabend 9. Klasse<br />
Fr 03.12. 20.00 Uhr »Im Netz« Vortrag von Uwe<br />
Buermann (Medienpädagoge)<br />
Sa 04.12. 20.00 Uhr »Soziale Netzwerke« Seminar für<br />
Eltern und Lehrer<br />
So-Fr 05.–10.12 Chorfahrt der Oberstufe<br />
Mi 08.12. 19.30 Uhr Vorstellung der<br />
Biographiearbeiten der 9. Klasse<br />
Redaktionsschluss: Dienstag, 16.11.2010, 12.00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin ist Conny Perstat.