BERICHTE AUS DEN ABTEILUNGEN - MTV Rosdorf
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Protokoll JHV 2011<br />
Die Beitragserhöhung in der Variante 6 wird zur Abstimmung gebracht. Ohne Gegenstimmen<br />
und mit einer Enthaltung wird die Beitragserhöhung angenommen.<br />
11. Vorlage des Haushaltsplanes für das begonnene Geschäftsjahr<br />
Der Vorsitzende stellt einen kurzen Vergleich zwischen dem Ist 2010 und dem Etat 2011 an. Dabei<br />
erfolgt der Hinweis, dass mit weniger Mitgliedern gerechnet wurde und dass die Kalkulation, die<br />
den Anwesenden vorliegt, die Beitragsanpassung bereits berücksichtige.<br />
Prof. Dr. Frank Obermeier stellt die Frage, woher der Vorstand den Optimismus nehme, dass die<br />
Kosten zum Beispiel im Bereich der Busse sinken würden. Der Vorsitzende erläutert, dass bestimmte<br />
Instandhaltungskosten im letzten Jahr angefallen seien, mit denen dieses Jahr nicht zu<br />
rechnen sei, dass ein Unfall die Kosten in die Höhe getrieben habe und dass ein Bus in Absprache<br />
mit der Handballabteilung zur Jahresmitte abgestoßen würde. Die Reduzierung im Etat für den<br />
Handball wird der sinkenden Mitgliederzahl und allgemeinen Anpassung geschuldet. Harald<br />
Merker stellt eine Frage zur Position Jugendarbeit im Turn- und Sportbetrieb (68100). Er meldet<br />
Zweifel an, dass 50 Euro in Anbetracht der Tatsache, dass Jugendliche und Kinder geworben<br />
werden müssten, ausreichend sein sollten. Lisson erklärt daraufhin, dass dieser Posten wohl missverständlich<br />
sei. Darunter falle vorrangig die Verpflegung auf der alle zwei Jahre stattfindenden<br />
Jugendversammlung. Auf Nachfrage wird der Posten der Fahrtkosten beim Aqua-Jogging erklärt.<br />
Dabei handelt es sich um Fahrtkosten, die die Übungsleiter abrechnen können.<br />
Der Vorsitzende stellt den Antrag auf Genehmigung des Etats für 2011 in der vorliegenden Form.<br />
Er wird einstimmig angenommen.<br />
12. Anträge<br />
Der Vorsitzende Jürgen Weißke der HG stellt den Antrag auf Anpassung des Sonderbeitrags für<br />
aktive Handballer. Als Grund dafür nennt er eine Unterdeckung der Kosten der Handballabteilung.<br />
Der Vorschlag eines Familienbeitrags wird kurz diskutiert, aber aufgrund von nicht fristgerechter<br />
Einreichung verworfen. Die genaue Anpassung der Sonderbeiträge kann dem Antrag<br />
entnommen werden. Auf Nachfrage von Martin Seebode erläutert Jürgen Weißke die Zusammensetzung<br />
der Finanzierung der HG. Der Antrag auf Erhöhung der Sonderbeiträge wird ohne<br />
Gegenstimmen, mit sechs Enthaltungen angenommen.<br />
13. Verschiedenes<br />
Als Erster ergreift der stellvertretende Vorsitzende Carsten Koch das Wort. Er zeigt auf, dass die<br />
Familie Koch über 150 Arbeitsstunden investiert habe. Er lobt das besondere Engagement von<br />
Andreas Ackert, den Malern Klaus Koch und Udo Rein, Sabine Boldt (Malermeisterin), Harald<br />
Schreiner, Ulli Aue, Silke Merker und Erich Müller. Er lässt den Appell an alle folgen, dass die Vermietung<br />
des Sporthauses für vorerst 65 Euro pro Tag angekurbelt werden sollte. Es kommt ein<br />
Zwischeneinwand, dass die derzeitigen Stühle ja noch stabil seien und die neuen vielleicht überflüssig<br />
seien. Carsten Koch hält dem entgegen, dass das Sporthaus nun einmal rundum vernünftig<br />
gestaltet werden sollte und dies nun einmal die Erneuerung der Bestuhlung mit einschließe.<br />
Auch der (un-)hygienische Zustand der Sitzkissen spreche für eine Erneuerung.<br />
Carsten Koch kommt nun auf das Thema Chronik zu sprechen. Er honoriert die Arbeit Manfred<br />
Hampes, der großen Einsatz für die Chronik zeigte. Auch Prof. Dr. Frank Obermeier brachte sich<br />
umfassend ein. Einzelne Abteilungsleiter verfassten Artikel, korrigierten und ähnliches. Wann und<br />
inwiefern die Chronik allen zugänglich werde, bleibt vorerst offen. Der Vorsitzende Harald Lisson<br />
weist darauf hin, dass er erst mit einem Viertel der „für die Öffentlichkeit bestimmten“ Chronik<br />
umgearbeitet habe. Manfred Hampe selbst besitzt ein besonderes Exemplar der Chronik, in besonders<br />
guter Druckqualität, dass er zur Ansicht im Anschluss an die Versammlung zur Verfügung<br />
stellen wird.<br />
Silke Merker bringt den Vorschlag, (wieder) eine <strong>MTV</strong>-Zeitung rauszubringen, um über das Vereinsgeschehen<br />
zu informieren und neue Anregungen zu geben. Harald Lisson erwidert, dass der<br />
Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen würde. Außerdem sei ein solches Heft nicht mehr<br />
zeitgemäß. Der <strong>MTV</strong> unterhält eine Homepage, um sich auf modernerem Wege zu informieren.<br />
Es wird von mehreren Seiten darauf hingewiesen, dass es Schwierigkeiten gibt, Berichte für die<br />
Homepage zusammenzustellen. Das Internet birgt laut Harald Lisson den großen Vorteil, dass<br />
17. Februar 2012 <strong>MTV</strong> <strong>Rosdorf</strong> – JHV 2012 – Berichte 5