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Svenja Schulze & Anke Brunn - Landesregierung Nordrhein-Westfalen

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Äußerungen, künstlerische Handlungen und Manifestationen in den<br />

Blick. Das Konzert mit Liedern der Komponistin und Frauenrechtlerin<br />

Ethel Smyth, vorgetragen durch die Sopranistin und Professorin Sabine<br />

Ritterbusch, bildet den Abschluss der Jubiläumstagung.<br />

Den genauen Programmablauf der Jahrestagung finden Sie unter<br />

www.netzwerk-fgf.nrw.de<br />

Veranstalter:<br />

Koordinations- und Forschungsstelle Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung<br />

NRW, Prof. Dr. Anne Schlüter, Dr. Beate Kortendiek, www.netzwerk-fgf.nrw.de<br />

kortendiek@netzwerk-frauenforschung.de, Tel: 0201-183-6134<br />

In Kooperation mit:<br />

• Zentrum für Geschlechterstudien / Gender Studies (ZG) der Universität Paderborn<br />

• Gleichstellungsbüro der Universität Paderborn, Frau Irmgard Pilgrim<br />

• Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW<br />

Hintergrundinformationen zum Netzwerk Frauenforschung NRW<br />

Geschichte<br />

Das Netzwerk Frauenforschung wurde 1986 mit der Einrichtung einer vom Wissenschaftsministerium<br />

des Landes <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong> finanzierten Professur für<br />

Frauengeschichte an der Universität Bonn begründet. Vorangegangen war eine<br />

mehrjährige Lobbyarbeit von Frauen aus Frauenbewegung und Frauenforschung, die<br />

sich 1980 zum Arbeitskreis Wissenschaftlerinnen NRW zusammengeschlossen hatten<br />

und mit vielfältigen Aktionen die Beteiligung von Frauen in Wissenschaft und Hochschulen<br />

einforderten. Gegründet, ausgebaut und politisch unterstützt wurde das Netzwerk<br />

durch die nordrhein-westfälische Ministerin für Wissenschaft und Forschung <strong>Anke</strong><br />

<strong>Brunn</strong> (1985 bis 1998).<br />

Aktuell<br />

Das Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW ist ein vom MIWF NRW<br />

unterstützter Zusammenschluss von 190 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern<br />

an nordrhein-westfälischen Hochschulen mit Arbeitsschwerpunkten in der Frauen- und<br />

Geschlechterforschung. Kern des Netzwerks sind 40 vom nordrhein-westfälischen<br />

Wissenschaftsministerium in den Jahren 1986 bis 1999 eingerichtete Netzwerk-<br />

Professuren. Diese Professorinnen und Professoren forschen an insgesamt 21 Hochschulen<br />

in NRW in unterschiedlichen Disziplinen.<br />

Knotenpunkte<br />

Zu wichtigen Projekten des Netzwerks zählen die Marie-Jahoda-Gastprofessur für<br />

Internationale Geschlechterforschung an der Ruhr-Universität Bochum, das Zentrum<br />

für Gender Studies der Universität Paderborn, das Essener Kolleg für Geschlechterforschung,<br />

die Buchreihe Geschlecht & Gesellschaft sowie das Journal Netzwerk<br />

Frauen- und Geschlechterforschung NRW und die Zeitschrift GENDER.<br />

Koordinations- und Forschungsstelle<br />

Vernetzung fördern – Austausch organisieren: Die zentrale Geschäftsstelle des<br />

Netzwerks bildet die Koordinations- und Forschungsstelle. Von hier aus werden<br />

Jahrestagungen zur Genderforschung und thematische Workshops geplant und<br />

umgesetzt sowie Forschungsprojekte durchgeführt und Services zur Gleichstellung an<br />

den Hochschulen in NRW angeboten. Seit 2010 hat das Netzwerk seinen Standort an<br />

der Universität Duisburg-Essen. Die Sprecherin des Netzwerks ist Prof. Dr. Anne<br />

Schlüter, koordiniert wird die Arbeit durch Dr. Beate Kortendiek.

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