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thiMfilM PresseinforMation - Austrianfilm

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thimfilm Presseinformation<br />

Interspot Film präsentiert<br />

A 2010, 88 Minuten, Kinostart: 3. September 2010<br />

Verleih: Thimfilm GmbH, Leitermayergasse 43, 1180 Wien, www.thimfilm.at<br />

Presse und Marketing: Michaela Englert, Tel.: +43 699 1946 3634, E-Mail: office@englert.co.at<br />

Pressedownload: www.austrianfilm.at<br />

Produktion: Interspot Film GmbH, Walter-Jurmann-Gasse 4, 1230 Wien , Tel.: +43 1 80120-0,<br />

headoffice@interspot.at, www.interspot.at<br />

www.gypsyspirit.at


Cast<br />

Regie, Buch & Schnitt<br />

KLAUS HUNDSBICHLER<br />

Produzent<br />

RUDOLF KLINGOHR<br />

Kamera<br />

KLAUS ACHTER<br />

RUDOLF KLINGOHR<br />

KLAUS HUNDSBICHLER<br />

Ton<br />

MARKUS KATHRINER<br />

FLORIAN FRICK<br />

FRANZ MORITZ<br />

Herstellungsleitung<br />

HEINRICH MAYER<br />

Produktionsleitung<br />

DINAH CZEZIK-MÜLLER<br />

Mit<br />

HARRI STOJKA<br />

MOSA SISIC<br />

sowie:<br />

(in alphabetischer Reihenfolge)<br />

AZEEM AHMED ALVI<br />

HAFEEZ AHMED ALVI<br />

CATALIN BATU<br />

ADITYA BHASIN<br />

TAGARAM BHEEL<br />

CATALIN DRAGHICI<br />

CRISTI DUMITRIU<br />

LUCIAN DUTA<br />

CRISTI EFTIMIE<br />

PETER HAVLICEK<br />

KARL HODINA<br />

JASNATH SAMPRADAYA, FIREDANCERS, BI-<br />

KANER<br />

CLAUDIUS JELINEK<br />

GAFUR KHAN<br />

GHAZI KHAN<br />

KUTLE KHAN<br />

SHAMSHU KHAN LANGA<br />

KISHANNATH AND PARTY, KALBELIA COMMU-<br />

NITY, JALOR<br />

JELENA KRSTIC<br />

MARCEL LACATUS<br />

KANHAIYA LAL VYAS<br />

KARL SAYER<br />

JASMINKA SISIC<br />

ROBERT STOICA<br />

VALERIE STOJKA<br />

SUVA AND PARTY, KALBELIA COMMUNITY,<br />

JODHPUR<br />

MILOS TODOROVSKI<br />

HEIMO WIEDERHOFER<br />

u. a.


Team Konzertaufzeichnung<br />

Kamera<br />

OLIVER BROSENBAUER<br />

HERBERT KÖNIGSBERGER<br />

JOSEF NEUPER<br />

Recording<br />

MARTIN VETTERS<br />

Musik von<br />

HARRI STOJKA<br />

MOSA SISIC<br />

CHRISTOF UNTERBERGER<br />

AZEEM AHMED ALVI<br />

HAFEEZ AHMED ALVI<br />

ADITYA BHASIN<br />

GAFUR KHAN<br />

KUTLE KHAN<br />

ROBERT STOICA & JAMOJA<br />

u. a.<br />

im Verlag von meltemi music/Ed. Artcenter<br />

Eine Produktion der Interspot Film, hergestellt<br />

mit Unterstützung von Österreichisches Filminstitut,<br />

Filmfonds Wien, ORF Film-/Fernseh-<br />

Abkommen. Im Verleih von Thimfilm.


Kurzinfo<br />

Harri Stojka, Roma, Gitarrist und Weltmusikstar<br />

aus Wien, reist nach Rajastan (Indien). Und retour.<br />

– Da wie dort trifft er begnadete Künstler,<br />

die dieselbe Sprache sprechen: Musik. – Klaus<br />

Hundsbichler, der Musikexperte unter den österreichischen<br />

Regisseuren, nimmt uns mit auf<br />

diese Reise.<br />

GYPSY SPIRIT – ein musikalisches Roadmovie. –<br />

Ab 3. September im Kino.<br />

„Wir im Westen sind teilweise übersättigt von<br />

Musik. In Indien habe ich wieder die existentiellen<br />

Grundlagen entdeckt: die Spielfreude, die<br />

Konzentration, die Freude am Üben, die Virtuosität,<br />

die Vollendung.“ (Harri Stojka)<br />

Musikexperte Walter Gröbchen<br />

über GYPSY SPIRIT<br />

Die frühe Geschichte der Roma-Kultur liegt<br />

weitgehend im Dunkeln. Als gesichert gilt die<br />

Annahme, dass das Volk der Roma einst von<br />

Indien aus zu einer großen, bis heute nicht enden<br />

wollenden Reise aufbrach. Ihr Weg führte<br />

und führt über Jahrhunderte, eventuell Jahrtausende<br />

hinweg durch unzählige Länder, Kulturkreise,<br />

Hemisphären. Die einzige Heimat, die<br />

dem fahrenden Volk blieb, war die eigene Kultur,<br />

zuvorderst die Musik. Roma-Musiker tragen die<br />

Fähigkeit in sich, unterschiedlichste musikalische<br />

Einflüsse aufzugreifen und in ihren persönlichen<br />

Stil und ihre individuelle Spielweise zu<br />

integrieren. Trotz gemeinsamer Wurzeln und<br />

einem Fundament traditioneller Tonleitern und<br />

Harmonien gibt es – einige wenige Lieder aus<br />

genommen – keine einheitliche Roma-Musik. Im<br />

Gegenteil: Sie ist so vielfältig wie die Weltgegenden,<br />

in denen ihre Interpreten und Hörer leben.<br />

In Mitteleuropa konnten sich, trotz Ausgrenzung<br />

und Verfolgung von Roma und Sinti („Zigeuner“),<br />

verschiedene Biotope, Überlieferungen und<br />

Spielweisen entwickeln. Forscht man nach den<br />

Wurzeln des „Gypsy Spirit“, führen alle Wege wieder<br />

zurück nach Osten, zum Urgrund der eigenen<br />

Identität und Existenz: nach Indien.<br />

Hier beginnt – und endet – auch diese Kinoreise.<br />

GYPSY SPIRIT ist kein Musikfilm der üblichen Art.<br />

Er transportiert keine Rock-’n’-Roll-Klischees,<br />

keine grellen Machoismen, Pop-Philosophien<br />

und Business-Imperative, keine distinguierte<br />

Klassik-Hochkultur westlicher Prägung. Hier<br />

prallen Welten aufeinander, die eigentlich zusammengehören<br />

und nur einer sanften Zusammenführung<br />

bedürfen. Diese Verschmelzung ist das<br />

zentrale Motiv der filmischen Erkundungsfahrt:<br />

Harri Stojka, Roma-Musiker aus Wien, begibt<br />

sich in Rajasthan (Indien) auf die Suche nach<br />

seinen musikalischen und ethnischen Wurzeln.<br />

Im Gegenzug lädt er indische Gypsy-Musiker<br />

nach Wien ein.<br />

So simpel der Plot, so facettenreich, subtil und<br />

gleichzeitig flirrend bunt gerät die Umsetzung.<br />

„Eigentlich war es die Idee meiner Frau Valerie“,<br />

erzählt Harri Stojka. „Ich bin ja geprägt von<br />

Bands wie Shakti oder dem Mahavishnu Orchestra.<br />

Ich wollte überprüfen, ob diese legendäre<br />

Virtuosität indischer Musiker vor Ort wirklich<br />

eine Grundgegebenheit ist. Und, um es vorwegzunehmen:<br />

Sie ist es.“


Die künstlerische Hemisphäre Harri Stojkas, der<br />

in Wien aufwuchs und lebt, ist neben traditioneller<br />

Lovara-Musik wesentlich geprägt von Rock<br />

(nicht zuletzt den Beatles), Bebop, Jazz und dem<br />

Gypsy Swing eines Django Reinhardt. Nicht zufällig<br />

wird der österreichische Gitarrist von einem<br />

Seelenverwandten und musikalischen Mitstreiter<br />

an der Violine nach Rajasthan begleitet: Mosa Sisic.<br />

Geboren nahe Belgrad, ist der Roma-Geiger<br />

nach Wien übersiedelt, ohne seine Wurzeln zu<br />

verleugnen. Im Gegenteil: Bei Sisic paart sich die<br />

rhythmische und melodische Farbenpracht und<br />

Lebensfreude des Balkans mit einem kräftigen<br />

Schuss Orient. „Mosa ist das totale Gegenteil von<br />

mir“, so Harri Stojka. „Wo ich zu Introvertiertheit<br />

neige, ist Mosa extrovertiert bis zum Abwinken. Er<br />

geht auf Leute zu, unterhält sich mit Kindern und<br />

Alten, ohne auch nur ein Wort ihrer Sprache zu<br />

beherrschen, kann einfach gut kommunizieren.“<br />

Und Kommunikation ist, zumal unter Künstlern,<br />

das essentielle Element dieser Reise ins eigene<br />

Ich.<br />

„Wir haben 17 Tage in Indien gedreht und acht<br />

in Wien“, so Regisseur Klaus Hundsbichler. „Und<br />

von der Idee bis zur Kinopremiere hat es nicht einmal<br />

ein Jahr gedauert. Trotz aller Widrigkeiten,<br />

von stechender Hitze bis zum alle plagenden Durchfall,<br />

haben wir unseren Drehplan eingehalten.<br />

Ich bin überrascht, wie gut wir das hinbekommen<br />

haben. Und wie stimmig unser musikalisches<br />

Roadmovie letztlich geworden ist.“ Die lakonische<br />

Lässigkeit der Protagonisten hat Hundsbichler in<br />

einen zurückhaltenden, beobachtenden, nichtkopflastigen<br />

Streifen umgemünzt.<br />

Auch Rudolf Klingohr war als Indien-Fan von<br />

Beginn weg angetan vom Konzept eines musikalischen<br />

Selbsterfahrungstrips. „Gypsy Spirit“<br />

bedeutet für den erfahrenen Produzenten, der<br />

seine Karriere als Dokumentarfilmkameramann<br />

begann, insofern ein „back to the roots“, als er<br />

für diesen Film wieder selbst die Kamera in die<br />

Hand nahm. „Wir haben mit einem höchst überschaubaren<br />

Budget unter schwierigen Umständen<br />

im High-Definition-Format gedreht. Der<br />

magischste Moment war für mich, als Harri am<br />

Dach eines Hauses, im Hintergrund ein Tempel,<br />

ein Musikstück seines Vaters spielte. Aber es<br />

gab viele magische Momente.“<br />

„Gypsy Spirit“ ist eine Perlenkette von Momentaufnahmen.<br />

Junge indische Musiker (Stojka: „Wir<br />

haben einfach die Besten genommen.“) treffen<br />

beim Heurigen „Herrgott aus Sta“ auf Karl Hodina<br />

und im „Schweizerhaus“ auf Wiener Schnitzel.<br />

Harri und Mosa gehen in Rajasthan andächtig in<br />

die Musikschule, eine rumänische Roma-Band<br />

gesellt sich zum Gipfeltreffen in den Interspot-<br />

Film-Studios. Letztlich ist das gemeinsame Konzert<br />

des „World Gypsy Orchestra“, das auch einen<br />

gewichtigen Part im Film spielt, der Höhepunkt<br />

der globalen Harmonie. Die letztlich nicht planbar<br />

ist: Es bedarf gewaltiger künstlerischer Einfühlsamkeit,<br />

Aufmerksamkeit und Empathie,<br />

sich über ganz unterschiedliche Traditionen, Sichtweisen<br />

und Kulturen hinweg zu verständigen<br />

und auszutauschen. Und nicht immer schließt<br />

sich der Kreis. „Die Musiker in Indien verstehen<br />

sich, ungeachtet der Erkenntnisse der Historiker,<br />

nicht als Roma; auch die Sprache ist – bis auf ein<br />

paar Worte und Sätze – keine gemeinsame mehr.<br />

Insofern blieb und bleibt uns nur die Musik.“<br />

„So froh ich bin, die Strapazen dieser Reise hinter<br />

mir zu haben – die Wurzelsuche musste einfach<br />

sein“, so Harri Stojka abschließend. „Jetzt<br />

kann man noch suchen. Und finden. In Zukunft<br />

wird alles verschmelzen. Und auch das hat sein<br />

Gutes, Befreiendes. Wir alle werden Menschen<br />

sein. Nur mehr Menschen, ohne Unterscheidungen.<br />

Und Musik unsere gemeinsame Sprache.“<br />

Walter Gröbchen<br />

www.gypsyspirit.at<br />

www.interspot.at<br />

www.myspace.com/harristojka<br />

www.harristojka.at<br />

www.mosa-sisic.at<br />

www.myspace.com/mosasisicharristojka<br />

www.gipsymusic.at


Harri Stojka<br />

„One of Austria's greatest jazz musicians has<br />

musical roots that run deep: He comes from a<br />

Roma Gipsy family that surrounded him with<br />

rhythm and harmony before he could even talk.“<br />

– Austrian Culture Forum<br />

Gegenwart gilt. „Harri“ entstammt der Lovara-Roma-Dynastie<br />

vom Stamm der Bagareschtschi<br />

und zählt zu den bekanntesten Roma<br />

Österreichs. Sein weltmusikalisch geprägter<br />

Musikstil wird auch „Gipsysoul“ genannt.<br />

„Was Harri Stojka bei Konzerten darbietet, ist<br />

kaum zu beschreiben, jedenfalls nicht nur mit<br />

dem simplen Wort Zigeunerjazz. Harri Stojka,<br />

echter Wiener und Roma in einer Person, und<br />

seine Band verwandelten den Konzertsaal in<br />

einen wahren Hexenkessel. Gefühle von Liebe,<br />

Trauer und herrlicher Glückseligkeit wechselten<br />

sich nahezu pausenlos ab. Die Zuhörer<br />

hörten Geschichten, deren Worte sie zwar nicht<br />

verstanden, doch deren Töne sich tief in Herz<br />

und Verstand einprägten. Gleich den Emotionen<br />

wechselten auch die Tempi der Musiker von<br />

schmelzender, klagender Langsamkeit jenseits<br />

aller Zeit bis zu unglaublichem, kaum erfassbarem<br />

Tempo. Zu beklagen war eigentlich nur das<br />

unwiederbringliche Ende von ,Romanshago – zu<br />

Deutsch: Roma-Sein/Lebensstil‘ des Konzertes.“<br />

DISCOGRAPHIE<br />

• Mosa Sisic & Harri Stojka: In Between (Extended<br />

Version), 2009<br />

• Stoika & Stojka: Just Another City, 2008<br />

• Harri Stojka Gipsysoul: Garude Apsa (Hidden<br />

Tears), 2005<br />

• Harri Stojka: A Tribute To Swing, 2004<br />

• Harri Stojka: Live At The Roma Wedding,<br />

2004<br />

Harri Stojka Gitancoeur: Unplugged (Live at<br />

Radio Kulturhaus), 2003<br />

• Harri Stojka Gitancoeur: Gitancoeur, 2000<br />

• Harri Stojka Express: ... Off The Bone, 1980<br />

Elke Böcker, „NR“ vom 29.4.2006<br />

Wikipedia-Info<br />

Harri Stojka (* 22. Juli 1957 in Wien) ist ein österreichischer<br />

Gitarrist, Komponist, Arrangeur,<br />

Bandleader und Sänger, der als einer der bedeutendsten<br />

österreichischen Jazz-Musiker der


REGISSEUR KLAUS HUNDSBICHLER<br />

Filmographie (Auswahl)<br />

Als Regisseur:<br />

WELTREVOLUTION (2008)<br />

Der Drahdiwaberl-Kinofilm (auch als Produzent<br />

und Autor)<br />

GEGEN DEN STROM – DAS PROJEKT KÜBA<br />

(2001, TV)<br />

TOM UND DIE BIBERBANDE (2001, 13-teilige<br />

TV-Serie)<br />

EIN KÖRPER MIT VIER SAITEN – Vom geheimen<br />

Leben der Geigen (TV)<br />

KOMPONISTEN AUF DER SPUR (TV-Serie)<br />

THE VENICE PROJECT (1999), 2nd-Unit-Regie<br />

DER UNFISCH (1997), 2nd-Unit-Regie<br />

Als Cutter:<br />

LA BOHÈME (Regie: Robert Dornhelm), MID-<br />

SUMMER MADNESS (Regie: Alexander Hahn),<br />

THE TEN COMMANDMENTS (Regie: Robert<br />

Dornhelm), ANNE FRANK – THE WHOLE STORY<br />

(Regie: Robert Dornhelm), THE VENICE PROJ-<br />

ECT (Regie: Robert Dornhelm), DER UNFISCH<br />

(Regie: Robert Dornhelm), BABY SNAKES (Regie:<br />

Frank Zappa)<br />

TV-Filme, Musikdokumentationen (u. a. über<br />

Queen, Miles Davis, Frank Zappa, Michael Jackson,<br />

Rolling Stones), Videoclips (u. a. für Queen,<br />

David Bowie, Gianna Nannini, Falco), „Ohne<br />

Maulkorb“ (Jugendmagazin des ORF), „Musikszene“<br />

(WDR/ORF), Werbespots, Image-Videos<br />

Als Komponist:<br />

MIDSUMMER MADNESS (Regie: Alexander<br />

Hahn), KARO UND DER LIEBE GOTT (Regie:<br />

Danielle Proskar), MIRAGE (Regie: Svetozar Ristovski),<br />

SPIRELLO (Zeichentrickserie),<br />

SCHAU GENAU (Kinderserie)


PRODUZENT RUDOLF KLINGOHR –<br />

INTERSPOT FILM: Firmenprofil<br />

1969 als kleines Familienunternehmen gegründet,<br />

ist die Interspot Film von Rudolf Klingohr heute<br />

eine der größten und erfolgreichsten privaten<br />

Film- und Videoproduktionsgesellschaften<br />

Jaymes), 2005<br />

• Rosen aus Jericho (Regie: Hans Peter Heinzl),<br />

1994<br />

• Die blinde Eule (Regie: Mansur Mahdavi),<br />

1979<br />

• Jesus von Ottakring (Regie: Wilhelm Pellert),<br />

1976<br />

• Der Schwitzkasten (Regie: John Cook), 1975<br />

Österreichs. Mit eigenen Studios, komplettem<br />

Film- und Videoequipment, digitalen Animationssystemen<br />

und Postproduktionsfazilitäten produziert<br />

das Unternehmen Unterhaltungs- und<br />

Musikprogramme, Koch- und Societyshows,<br />

Kinder- und Familienprogramme und TV-Spots.<br />

In den letzten zwanzig Jahren hat die Interspot<br />

Film mehr als fünfzig Dokumentationen für die<br />

ORF- Prestige-Sendeleiste „Universum“ produziert.<br />

Eigentümer und Geschäftsführer Mag. Rudolf<br />

Klingohr wurde 1991, 1995 und 2007<br />

mit der Goldenen Romy für den besten<br />

österreichischen Produzenten ausgezeichnet.<br />

INTERSPOT FILM: KINO- UND FERNSEH-<br />

PRODUKTIONEN (AUSWAHL)<br />

FERNSEHEN<br />

FIKTIONALE FERNSEHFILME UND -SERIEN<br />

• Der Weissenthaler (Regie: Erwin Steinhauer),<br />

1994<br />

• Rien ne va plus (Regie: Hans Peter Heinzl),<br />

1993<br />

• Die tollen Nächte des Burli O. (Regie: H.<br />

Steinitz), 1980<br />

• Wochenende in Wien (Regie: Peter Sämann)<br />

• Die goldene Rose von Montreux (Regie: Reinhard<br />

Schwabenitzky), 1978<br />

• Baum des vergessenen Hundes (Regie: Rainer<br />

C. Ecke), 1976<br />

• Als ich Christtagsfreude holen ging (Regie:<br />

Paul Stockmeier), 1975<br />

KINO<br />

• Gypsy Spirit – Harri Stojka – Eine Reise (Regie:<br />

Klaus Hundsbichler), 2010<br />

• In Memory of my father (Regie: Christopher


MUSIKFILME UND -SERIEN<br />

• Fendrich – Männersache (Regie: Kurt Pongratz),<br />

2001<br />

• „Licht ins Dunkel“-Weihnachtsshow (Regie:<br />

Otto Anton Eder), 1999<br />

• Hansi-Hinterseer-Show (Regie: Stefan Pichl,<br />

Andrea Albrecht) , ab 1996<br />

• I am from Austria (Regie: Kurt Pongratz),<br />

1990<br />

• Opus und Freunde (Regie: Rudolf Klingohr),<br />

1986<br />

• Musik aus Österreich (Regie: Wolfgang<br />

Glück), 1982<br />

• Musik aus Wien (Regie: Wolfgang Glück),<br />

1981<br />

• Danzer direkt (Regie: Peter Sämann), 1980<br />

• Wolfgang Ambros: hier und jetzt (Regie: Peter<br />

Sämann), 1979<br />

• Planquadrat (Regie: Elisabeth Guggenberger,<br />

Helmuth Voitl), 1977<br />

UNIVERSUM-DOKUMENTATIONEN<br />

• Mount St. Helens – Der Vulkan lebt (Regie:<br />

Jörg Daniel Hissen, Heinz Leger), 2010<br />

• Tod im Morgengrauen – Das letzte<br />

Schlachtschiff des Kaisers (Regie: Maria M.<br />

Koller), 2008<br />

• Fluss ohne Grenzen – Auenwildnis an der<br />

March (Regie: Franz Hafner), 2008<br />

• Dschingis Khan – Reiter der Apokalypse (Regie:<br />

Heinz Leger), 2004<br />

• Edler Tropfen – Vom Werden des Weines<br />

(Regie: Kari Hohenlohe), 1998<br />

SONSTIGE SERIEN<br />

• Seitenblicke, ab 1997<br />

• Forscherexpress (Regie: Peter Rabinger), ab<br />

2005<br />

• Frisch gekocht, ab 1999<br />

• Kulinarische Weltreise (Regie: Rudolf Klingohr),<br />

2006<br />

• Wunderland (Regie: Stefan Pichl), 1999/2000<br />

• Taxi Orange, 2000<br />

• Die Computerfamilie (Regie: Wolfgang<br />

Glück), 1984<br />

• Unsere Schule (Regie: Wolfgang Glück), 1982<br />

SONSTIGE DOKUMENTATIONEN<br />

• Ungarnaufstand '56 – Triumph und Tragödie<br />

(Regie: Pedro Chlanda), 2006<br />

• Mozart – Eine Spurensuche (Regie: Ute Gebhardt),<br />

2006<br />

• 6 Künstler – Eine Bilderreise durch China<br />

(Regie: Alex. Hesse), 2005<br />

• Industriekultur (Regie: Kuno Knöbl), 1989<br />

• Yukon Quest (Regie: Valie Export u. a.), 1986<br />

• Die Heilige Kuh Indiens (Regie: Andreas<br />

Maleta), 1986


www.gypsyspirit.at<br />

Pressedownload unter www.austrianfilm.at

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