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Bischofshof Arbeitswelt

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06/2013<br />

<strong>Bischofshof</strong> <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Schutzgebühr: 2,90 Euro<br />

Die Segnung der neuen Brauerei-<strong>Arbeitswelt</strong> 2013<br />

Zeitungsgruppe


Seite 2<br />

Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Bischof Dr. Rudolf Voderholzer<br />

Ein Stück Regensburger Heimat<br />

Brauereidirektor Hermann Goß<br />

„Heimat ist da, wo das Herz<br />

zuhause ist“. Dieser Spruch<br />

trifft auf die Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

zu, wie auf keine<br />

andere. Seit über 360 Jahren<br />

prägt die Brauerei das Regensburger<br />

Stadtbild und<br />

stellt eine feste Größe im kulturellen,<br />

wirtschaftlichen und<br />

sozialen Leben Regensburgs<br />

dar. So ist es der Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

nicht nur eine Herzensangelegenheit,<br />

sich im öffentlichen<br />

Leben Regensburgs<br />

zu engagieren.<br />

Die Heimatliebe veranlasst<br />

uns auch in den Standort Regensburg<br />

zu investieren. Die<br />

jüngste Investition war die<br />

neue <strong>Bischofshof</strong> <strong>Arbeitswelt</strong>,<br />

deren Aufträge an die an Unternehmen<br />

in der Region vergeben<br />

wurden. So wurde in<br />

den modernen Büroräumlichkeiten<br />

in den historischen Gemäuern<br />

der Brauerei Platz geschaffen<br />

für Innovation und<br />

Kreativität der Mitarbeiter<br />

aus Marketing, Vertrieb und<br />

Verwaltung geschaffen.<br />

Mit der <strong>Arbeitswelt</strong> schließen<br />

wir einen weiteren wichtigen<br />

Entwicklungsschritt der<br />

Brauerei <strong>Bischofshof</strong> ab.<br />

Nach Investitionen in einen<br />

neuen Gär- und Lagerkeller<br />

2005, ein neues Sudhaus 2006,<br />

den Schalander 2007, den<br />

Fuhrpark 2008 und dem gerade<br />

erst bezogenen neuen<br />

Brauereilabor, haben wir nun<br />

auch modernste Büroarbeitsplätze<br />

zur Verfügung.<br />

So ist die Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

nicht nur eine Traditionsbrauerei,<br />

sondern auch<br />

einer der modernsten und innovativsten<br />

mittelständischen<br />

Betriebe in und um Regensburg.<br />

Das schmeckt man auch<br />

bei den ausgezeichneten <strong>Bischofshof</strong><br />

Bieren. Vielfach<br />

ausgezeichnet, stehen die <strong>Bischofshof</strong><br />

Bierspezialitäten<br />

nicht nur für höchste Qualität<br />

und Genuss, sondern auch für<br />

ein Stück Regensburger Heimat,<br />

getreu dem Credo „Das<br />

Bier, das uns zu Freunden<br />

macht“. Prost, auf die<br />

Freundschaft,<br />

Ihr Hermann Goß<br />

Tradition mit Innovation<br />

Seit über 360 Jahren steht<br />

die Brauerei <strong>Bischofshof</strong> für<br />

Tradition mit Innovation. Das<br />

Streben, traditionsreiches Regensburger<br />

Bier mit modernster<br />

Technik zu brauen, lässt<br />

sich an vielen Ereignissen der<br />

Unternehmensgeschichte erkennen.<br />

Der erste große Umbruch<br />

und zugleich Aufbruch kam<br />

1910, als der Standort der<br />

Brauerei <strong>Bischofshof</strong> aus<br />

Platzgründen in den Regensburger<br />

Westen verlagert wurde.<br />

Mit dem Umzug wurde<br />

auch der Braubetrieb auf den<br />

neuesten Stand gebracht.<br />

Auch in der jüngsten Geschichte<br />

wurde viel in den<br />

Fortschritt der Brauerei investiert.<br />

So konnte mein Vorgänger,<br />

Diözesanbischof Dr.<br />

Gerhard Müller, 2006 das<br />

neue Sudhaus einweihen, das<br />

auch heute noch als eines der<br />

modernsten Sudhäuser der<br />

Welt gilt.<br />

2012 folgte der Neubau des<br />

brauereieigenen Labors. Und<br />

nun, im Jahr 2013, wird mir<br />

als neuer Regensburger Bischof<br />

die Ehre zuteil, die gerade<br />

fertiggestellte <strong>Bischofshof</strong><br />

<strong>Arbeitswelt</strong> einzuweihen. In<br />

den modernen und hellen Büros<br />

in den alten, geschichtsträchtigen<br />

Mauern der ehemaligen<br />

Mälzerei können nun<br />

die Mitarbeiter aus Verwaltung,<br />

Vertrieb und Marketing<br />

die Zukunft der Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

gestalten.<br />

So wünsche ich allen <strong>Bischofshof</strong>-Mitarbeitern,<br />

dass<br />

ihnen die neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

das Arbeiten erleichtert und<br />

dank der modernen Ausstattung<br />

zusätzlich begeistert. Allen<br />

<strong>Bischofshof</strong> Bierfreunden<br />

wünsche ich, dass sie diese<br />

Verbesserung in der Brauerei<br />

mit jedem Schluck genießen<br />

können. Ich wünsche allen<br />

Mitarbeitern Gottes Segen<br />

und bestes Gelingen.<br />

Bischof<br />

Dr. Rudolf Voderholzer<br />

Wahrlich ein Grund zur Freude<br />

Die Segnung der <strong>Bischofshof</strong><br />

<strong>Arbeitswelt</strong> diesen Juni<br />

war wahrlich ein Grund zur<br />

Freude und zum Feiern. Die<br />

hochmodernen Arbeitsplätze<br />

in die historischen Gemäuer<br />

der alten Malzböden zu integrieren<br />

ist einzigartig. Es<br />

wurde Raum für Produktivität,<br />

Kreativität und Innovation<br />

geschaffen, ohne dabei die<br />

lange Tradition der Brauerei<br />

<strong>Bischofshof</strong> zu vergessen.<br />

In meinem letzten Jahr als<br />

Vorsitzender des Brauereiverwaltungsrates<br />

ist es mir eine<br />

besondere Freude, diese langjährige<br />

Planung der <strong>Arbeitswelt</strong><br />

noch verwirklicht zu sehen.<br />

Nach den Investitionen in<br />

die Technik und den Fuhrpark,<br />

ist die Schaffung hochmoderner<br />

Büroarbeitsplätze<br />

ein weiterer wichtiger Fortschritt<br />

der Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

in ihrem über 360-jährigen<br />

Bestehen.<br />

Die Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

ist ein mittelständisches Unternehmen,<br />

dessen Herzensangelegenheit<br />

vor allem Regensburg<br />

und die Region ist.<br />

So ist es auch bemerkenswert,<br />

dass die Investition wieder<br />

Domdekan Prälat<br />

Robert Hüttner<br />

ausschließlich in Regensburger<br />

Unternehmen und Betriebe<br />

floss.<br />

So bleibt das <strong>Bischofshof</strong><br />

Bier, das was es seit jeher ist –<br />

„Das Bier, das uns zu Freunden<br />

macht“. Ich wünsche allen<br />

Mitarbeitern der Brauerei<br />

<strong>Bischofshof</strong> in der neuen <strong>Bischofshof</strong><br />

<strong>Arbeitswelt</strong> alles<br />

Gute und Gottes Segen.<br />

Domdekan Prälat Robert<br />

Hüttner, Vorsitzender des<br />

Brauereiverwaltungsrates


Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Seite 3<br />

„Traditionsbetrieb mit Blick in die Zukunft“<br />

Bischof Rudolf Voderholzer segnete die neuen Büroräume der Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

Mit viel Prominenz aus Kirche,<br />

Politik und Wirtschaft<br />

hat die Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

Mitte Juni die Segnung ihrer<br />

neuen Büroräume gefeiert.<br />

Für 2,6 Millionen Euro sind<br />

innerhalb von neun Monaten<br />

neue Verwaltungsräume in<br />

der früheren Mälzerei entstanden.<br />

Die 30 Mitarbeiter aus Verwaltung,<br />

Marketing und Vertrieb<br />

erhalten moderne, helle<br />

Arbeitsplätze. Bischof Rudolf<br />

Voderholzer segnete die neuen<br />

Räume. Voderholzer, als Regensburger<br />

Bischof Eigentümer<br />

der Brauerei, wünschte<br />

den Beschäftigten ein gutes<br />

Miteinander und ein positives<br />

Betriebsklima. Bayerns Europaministerin<br />

Emilia Müller<br />

bezeichnete <strong>Bischofshof</strong> als<br />

eine der traditionsreichsten<br />

Brauereien in Bayern. Mit<br />

Kunden in 21 Ländern seien<br />

die <strong>Bischofshof</strong>-Biere ein echter<br />

Exportschlager.<br />

Brauerei als Botschafter<br />

Bischof Rudolf segnet die neue <strong>Arbeitswelt</strong> der Brauerei.<br />

(Foto: web)<br />

„Einen besseren Botschafter<br />

können wir uns nicht wünschen“,<br />

sagte Müller. Als Traditionsbetrieb<br />

mit Blick auf<br />

die Zukunft sei <strong>Bischofshof</strong><br />

ein Aushängeschild für die<br />

Stadt Regensburg, betonte<br />

Oberbürgermeister Hans<br />

Schaidinger.<br />

Nach etlichen Investitionen<br />

in den vergangenen Jahren sei<br />

die Brauerei ein echtes<br />

Hightech-Unternehmen.<br />

Brauereidirektor Hermann<br />

Goß erklärte, der Betrieb<br />

habe attraktive Arbeitsplätze<br />

schaffen wollen, um Fachkräfte<br />

für <strong>Bischofshof</strong> begeistern<br />

zu können.<br />

„Wir wollen das Qualitätsniveau<br />

unserer Mitarbeiter<br />

noch weiter anheben.“ Die<br />

kommen künftig in den Genuss<br />

von flexiblen Bürostühlen,<br />

einer automatischen Verschattung<br />

und Klimatisierung,<br />

erklärte der kaufmännische<br />

Leiter Karl Beck. Besonders<br />

stolz sei man auf das historische<br />

Braustüberl, bei dem<br />

die Mischung aus Alt und Neu<br />

besonders gelungen sei. Hier<br />

wurde das dunkel-eichene<br />

Original-Gastzimmer mit seinen<br />

bleiverglasten Fenstern in<br />

die neue Umgebung transplantiert.<br />

Ein Gastlichkeitsjuwel<br />

im Hightech-Ambiente.<br />

Bischof Rudolf Voderholzer<br />

segnet dann die neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

der Brauerei.<br />

Abläufe optimieren<br />

Technisch war die Brauerei<br />

<strong>Bischofshof</strong> in Regensburg<br />

bereits auf dem neuesten<br />

Stand. Unterstützt wurde die<br />

Brauerei bei der Gestaltung<br />

der Büros vom Fraunhofer-Institut<br />

für Arbeitswirtschaft<br />

und Organisation aus Stuttgart.<br />

Hier flossen die neuesten<br />

wissenschaftlichen Erkenntnisse<br />

über Ergonomie am Arbeitsplatz<br />

sowie über kurze<br />

Wege bei allen Tätigkeiten bis<br />

hin zur Kommunikation ein.<br />

-uft-<br />

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Seite 4<br />

Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

86 Menschen – eine Berufung: „Das Bier, das uns zu Freunden macht“<br />

19 Biere an zwei Standorten<br />

für insgesamt 21 Länder der<br />

Welt – das produzieren die<br />

Mitarbeiter der Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

und Klosterbrauerei<br />

Weltenburg. Insgesamt<br />

sind es 86 <strong>Bischofshof</strong>erer, die<br />

verantwortlich sind für die<br />

ausgezeichneten Biere. Eine<br />

dreiköpfige Führungsmannschaft<br />

aus Brauereidirektor<br />

Hermann Goß, dem kaufmännischen<br />

Leiter Karl Beck und<br />

dem obersten Braumeister<br />

Leonhard Resch leitet die<br />

mittelständische Brauerei.<br />

Unter den <strong>Bischofshof</strong>erern<br />

befinden sich neun Auszubildende<br />

aus den Abteilungen<br />

Technik, Logistik und Verwaltung.<br />

Das Brauerteam umfasst<br />

16 Personen, darunter<br />

vier Braumeister: Einer in<br />

Weltenburg, einer für das<br />

Sudhaus in Regensburg, einer<br />

für die Qualität und das<br />

Brauereilabor und einer für<br />

die technische Leitung. Nach<br />

dem Brauvorgang und dem<br />

Lagern der Biere kommt die<br />

Abfüllung der Biere in verschiedenste<br />

Verpackungen.<br />

Direkt neben der riesigen<br />

Flaschenfüllerei befinden sich<br />

das Lager und der Fuhrpark.<br />

29 <strong>Bischofshof</strong>erer sorgen<br />

dort dafür, dass die Biere sicher<br />

und zuverlässig den Weg<br />

zu ihren Bierfreunden finden.<br />

Ein Vertriebsteam mit insgesamt<br />

17 Personen sorgt für<br />

den Verkauf der Biere und gewährleistet<br />

exzellente Kundenbetreuung.<br />

Aufgeteilt ist<br />

die Vertriebsmannschaft in<br />

Gastronomiebetreuung und<br />

Handels-Verkaufsleiter.<br />

Die Verwaltungsmannschaft<br />

in der neuen <strong>Bischofshof</strong><br />

<strong>Arbeitswelt</strong> kümmert sich<br />

um Abrechnung, Vermietung,<br />

Personal, EDV und Controlling.<br />

Für die notwendigen<br />

kreativen Inputs und Werbeauftritte<br />

der Brauerei sorgt<br />

das Marketing-Team.<br />

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Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Seite 5<br />

Die Brauerei 2.0<br />

Die Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

ist zwar zum einen ein sehr<br />

unsere Primärenergieeinsparung<br />

von 40 Einfamilienhäusern<br />

traditionsbewusster Betrieb<br />

pro Jahr“. Und auch den<br />

mit langer Historie. Auf der<br />

anderen Seite ist die Regensburger<br />

Brauerei auch dafür<br />

bekannt, eines der modernsten<br />

Umweltpreis der Stadt Regensburg<br />

konnte die Brauerei<br />

<strong>Bischofshof</strong> bereits einheimsen.<br />

2006 wurde das Unternehmen<br />

und innovativsten Unternehmen<br />

als abwasserfreier<br />

der Region zu sein.<br />

Dabei ist der Bau der <strong>Bischofshof</strong><br />

<strong>Arbeitswelt</strong> die aktuellste<br />

Innovation in einer<br />

Reihe von Modernisierungen<br />

innerhalb der Brauerei.<br />

Betrieb geehrt.<br />

Um am Puls der Zeit zu<br />

bleiben, darf man mit Innovationen<br />

nie aufhören. Darum<br />

plant die Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

auch bereits den nächsten<br />

Neben dem modernsten Schritt – eine Investition in<br />

Sudhaus der Welt, wurde in<br />

der Vergangenheit auch den<br />

Umbau des Gär- und Lagerkeller<br />

und in ein neues <strong>Bischofshof</strong><br />

Brauereilabor investiert.<br />

„Da die höchste Qualität<br />

der Biere unser oberster Anspruch<br />

ist, war uns das Brauereieigene<br />

Qualitätslabor besonders<br />

eine neue Dosenabfüllanlage.<br />

2015 will die Brauerei dann in<br />

der Lage sein können, Dosen<br />

verschiedenster Größen abzufüllen.<br />

Dabei denkt Hermann<br />

Goß natürlich nicht nur an<br />

das Biergeschäft. Auch den<br />

brasilianischen Energydrink<br />

TNT, den <strong>Bischofshof</strong> seit<br />

kurzem vertreibt, will der<br />

wichtig“, so Braue-<br />

Brauereidirektor künftig<br />

reidirektor Hermann Goß. Mit selbst abfüllen.<br />

dem neuesten Stand der Technik<br />

„Da der Bierabsatz in<br />

lässt sich die Qualitätssi-<br />

cherung noch besser und effektiver<br />

umsetzten.<br />

Auch beim Stichwort Sudhaus<br />

steckt jede Menge Innovation<br />

und High Tech dahinter.<br />

So ist das <strong>Bischofshof</strong><br />

Deutschland seit Jahren rückläufig<br />

ist, muss man sich auch<br />

nach anderen, zukunftsträchtigen<br />

Märkten umsehen“, so<br />

Goß. Darum sieht Goß in dem<br />

Energydrink TNT ein enormes<br />

Zukunftspotential. Das<br />

Sudhaus eines der modernsten<br />

traditionelle Biergeschäft<br />

Sudhäuser der Welt, das in<br />

Kooperation mit der Krones<br />

AG entstand. Regelmäßig testet<br />

muss dabei nicht mal vernachlässigt<br />

werden.<br />

„Bestehende Kontakte und<br />

der Neutraublinger Vertriebswege können genutzt<br />

Marktführer deshalb auch werden, um TNT zu etablieren.<br />

neue Verfahren in dem Sudhaus<br />

aus und entwickelt mit Schließlich ist die Marke<br />

Weltenburg in 21 Ländern<br />

<strong>Bischofshof</strong> Forschungsprojekte<br />

weltweit vertreten. Aber auch<br />

rund ums Thema Bier.<br />

Noch an einer anderen Stelle<br />

geht <strong>Bischofshof</strong> neue Wege:<br />

„Wir können stolz sein auf<br />

andersrum können unsere <strong>Bischofshof</strong><br />

Biere und Weltenburger<br />

Klosterbierspezialitäten<br />

von neuen Vertriebswegen<br />

Planung ist das A und O: Am runden Tisch entstehen neue Konzepte<br />

in der Welt der <strong>Bischofshof</strong> Biere.<br />

Für<br />

Lebensqualität<br />

in<br />

Regensburg<br />

und<br />

in<br />

der<br />

Gemeinsame Ziele<br />

Region sorgt<br />

die REWAG<br />

mit<br />

zuverlässiger Energie-<br />

und Trinkwasserversor-<br />

gung.<br />

Auch<br />

Traditions-<br />

unternehmen<br />

wie die<br />

Brauerei<br />

<strong>Bischofshof</strong><br />

prägen<br />

die<br />

heimische<br />

Kultur<br />

und Lebensart.<br />

Wir<br />

machen uns für<br />

Sie stark.<br />

und Kontakten, die durch<br />

TNT entstehen, profitieren.<br />

Aber nicht nur der direkte<br />

Kundenkontakt ist wichtig.<br />

Auch das Internet gewinnt bei<br />

den Kunden und Bierliebhabern<br />

immer mehr an Bedeutung<br />

und trägt enorm zur Entscheidungsfindung<br />

bei. Da ist<br />

es natürlich auch für die Traditionsbrauerei<br />

<strong>Bischofshof</strong><br />

selbstverständlich neben den<br />

Webseiten auch auf der Social<br />

Media Plattform Facebook<br />

vertreten zu sein. So kann<br />

man auch virtuell ein <strong>Bischofshof</strong>-Bierfreund<br />

werden<br />

und die Welt der <strong>Bischofshof</strong><br />

Biere mit anderen Bierfreunden<br />

erleben.<br />

Wir gratulieren der<br />

Brauerei <strong>Bischofshof</strong> zur<br />

“Neuen <strong>Arbeitswelt</strong>”.<br />

www.rewag.de


Seite 6<br />

Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Vorne bleiben im rasch mutierenden Markt<br />

Arbeitsräume spiegeln Firmenphilosophie, Betriebsabläufe und menschlichen Umgang wider<br />

Estrich- und Isolierarbeiten<br />

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Teppichhaus u. Fußbodenbau – Malerbetrieb<br />

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Lichdurchflutet, offen und kommunikationsfördernd ist die neue<br />

<strong>Arbeitswelt</strong> der <strong>Bischofshof</strong>mitarbeiter.<br />

Für 2,6 Millionen Euro entstanden<br />

in der früheren Mälzerei<br />

nun auch moderne, helle<br />

Räume für die 30 Beschäftigten<br />

aus Verwaltung, Marketing<br />

und Vertrieb. Unter allen<br />

Innovationslösungen für den<br />

neuen Bürotrakt entschied<br />

sich das <strong>Bischofshof</strong>team für<br />

die sensible Umnutzung der<br />

Mälzerei.<br />

Unterstützt wurde die<br />

Brauerei bei der Gestaltung<br />

vom Fraunhofer-Institut für<br />

Arbeitswirtschaft und Organisation<br />

aus Stuttgart. Das<br />

Fraunhofer-Institut ist als<br />

wissenschaftlicher Exponent<br />

deutschen Qualitätsbewusstseins<br />

bekannt. Brauereidirektor<br />

Hermann Goß war sich mit<br />

Brauereiverwaltungsrat<br />

Domdekan Robert Hüttner,<br />

seinem kaufmännischen Leiter<br />

Karl Beck und dem Mitarbeiterteam<br />

einig darüber, dass<br />

die weitere Optimierung der<br />

Arbeitsabläufe zukunftssicher<br />

und besonders menschengerecht<br />

sein muss. „Die<br />

•PARKETT<br />

•TEPPICHE<br />

•PVC-BELÄGE<br />

•TEPPICHBODEN<br />

•NATURBELÄGE<br />

•BAUSTOFFE<br />

nächsten Mitarbeitergenerationen<br />

müssen hier gerne und<br />

effizient arbeiten können.“ –<br />

Für Karl Beck ist klar, dass<br />

auch auf dem Arbeitsmarkt<br />

die Konkurrenz nicht schläft.<br />

„Ein Arbeitgeber muss mit<br />

modernen, funktionsfähigen<br />

Arbeitsplätzen punkten können,<br />

um auch für die nächste<br />

Generation attraktiv zu sein.“<br />

Also müssen zur Effizienzsteigerung<br />

auch bei der Büroarbeit<br />

neueste wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse beitragen. - So<br />

viel Wissenschaft und mit 2,6<br />

Millionen Euro so hohe Investitionen<br />

für das dienstliche<br />

Wohlergehen von 30 Beschäftigten<br />

aus Verwaltung, Marketing<br />

und Vertrieb Prokurist<br />

Beck zählt einige der<br />

künftigen Herausforderungen<br />

auf, denen sich <strong>Bischofshof</strong><br />

nicht nur in Regensburg, sondern<br />

in 21 Ländern auf fünf<br />

Kontinenten stellt. Obwohl<br />

<strong>Bischofshof</strong> und Weltenburger<br />

über starke Marken verfügen<br />

– Malteser Gottmannsgrüner,<br />

SchmidtBräu und<br />

TNT Energy Drink , also 22<br />

Biersorten und zwei Varianten<br />

TNT Energy Drink –<br />

müsse man jetzt auf den sich<br />

stark wandelnden internationalen<br />

Biermarkt reagieren.<br />

Beck: „<strong>Bischofshof</strong> will seinen<br />

Jahresumsatz (2012: 18,5<br />

Millionen Euro) nicht nur halten,<br />

sondern steigern. Das<br />

geht laut Beck eher über Expansion<br />

auf dem Exportmarkt.<br />

Beck: „Der Exportmarkt<br />

verlangt aber Produkte<br />

in Dosen.“ Zwar könne <strong>Bischofshof</strong><br />

durch das traditionelle<br />

Zugpferd Weltenburger,<br />

dem ältesten Klosterbier der<br />

Welt, im Ausland punkten<br />

und mit dem jüngsten Deal in<br />

Brasilien, dem Kauf von TNT<br />

Energy Drink, sei auch der<br />

Weg zur jüngeren Zielgruppe<br />

wieder eröffnet, aber man<br />

müsse jetzt für den internationalen<br />

Markt in andere Gebindeformen<br />

investieren.<br />

Wir gratulieren zum gelungenen<br />

Umbau und bedanken uns für<br />

den erteilten Auftrag!<br />

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Wir gratulieren zur neuen <strong>Bischofshof</strong>-<strong>Arbeitswelt</strong>!<br />

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Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Seite 7<br />

(Fortsetzung) Den positiven<br />

Erfahrungen mit <strong>Bischofshof</strong>bier<br />

im (metallenen) Partyfass<br />

müsse ein großes Dosenabfüllsystem<br />

für alle Volumina<br />

folgen. Jetzt macht sich die<br />

langfristige Arrondierungspolitik<br />

von <strong>Bischofshof</strong> bezahlt.<br />

Ausweichflächen für<br />

Abfüllung und Lagerung sind<br />

im Stadtwesten schon definiert,<br />

und die neue Dosenabfüllanlage<br />

kann auf dem<br />

Areal der jetzigen Flaschenabfüllanlage<br />

realisiert werden.<br />

Vor diesem Hintergrund<br />

wurden nach Maßgabe des<br />

Fraunhoferprojektes „Office<br />

21“ mit der Investition von<br />

mehr als zweieinhalb Millionen<br />

Euro Arbeitszonen geschaffen,<br />

in denen die Kollegen<br />

in Sichtkontakt bleiben,<br />

während sie sich ihren neue<br />

Herausforderungen stellen.<br />

Sie haben jetzt kurze Wege<br />

zueinander und können sich<br />

in eigenen Kommunikationsräumen<br />

zu Dienstgesprächen<br />

konventioneller Art treffen,<br />

aber auch informellen Gedankenaustausch<br />

pflegen.<br />

Der „Flurfunk“ wurde sozusagen<br />

institutionalisiert<br />

und das Arbeitsklima dafür<br />

auch im physikalischen Sinn<br />

optimiert. In persönlichen Interviews<br />

zu Beginn der Planungsphase<br />

wurden die individuellen<br />

Wünsche der Beschäftigten<br />

mit dem wissenschaftlichen<br />

Anspruch der<br />

Fraunhofer-Leute abgeglichen,<br />

und eine der Konsequenzen<br />

ist tatsächlich ein<br />

IGN<br />

Hopfenvermarktungsund<br />

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Herzlichen Glückwunsch zum gelungenen Umbau<br />

des Verwaltungsgebäudes "die <strong>Bischofshof</strong> <strong>Arbeitswelt</strong>"<br />

Wir wünschen Ihnen viel Freude anIhrem neuen Arbeitsplatz.<br />

Ein gastronomisches Kleinod: In der alten Braustube gehen Dienst<br />

und Freizeit oft nahtlos ineinander über.<br />

steuerbares Büroklima sowohl<br />

auf der physikalischen<br />

Seite wie auch auf der sozialen.<br />

Die Temperatur der<br />

Raumluft wird ebenso sensorisch<br />

erfasst, wie deren Gasanteile.<br />

Treten Defizite oder<br />

Übersättigungen auf, wird<br />

das digital gesteuert sofort<br />

ausgeglichen. Genauso ist die<br />

soziale Balance in der <strong>Arbeitswelt</strong><br />

mess- und steuerbar,<br />

sind die Fraunhofer-Planer<br />

überzeugt.<br />

So bilden technisch bedingte<br />

Wege die Arbeitsorganisation<br />

ab, müssen also ökonomisch<br />

gestaltet sein. Andererseits<br />

wird gerade auf diesen<br />

Wegen dem informellen Kommunikationsbedürfnis<br />

Rechnung<br />

getragen. Diesen der Sozialbalance<br />

im Team dienenden<br />

Kollegenbegegnungen<br />

soll das Stigma des „Schwänzens“<br />

genommen werden. Die<br />

Wissenschaftler haben die Rekreations-<br />

und Konfliktvermeidungseffekte<br />

von Kollegenbegegnungen<br />

der halbprivaten<br />

Art analysiert und in die<br />

Arbeitsraumplanung integriert.<br />

Wenn die <strong>Bischofshof</strong>mitarbeiter<br />

mit ihren Laptops<br />

unterm Arm am (meistens) offenen<br />

Chefbüro vorbei zum<br />

Kommunikationsraum gehen,<br />

kommen sie vor der Rechnerandockstation<br />

an offenen<br />

Chillzonen mit modernen<br />

Kaffeeautomaten vorbei...<br />

Und in der Nacht, wenn es<br />

draußen dunkel ist, und in ein<br />

paar Büros noch die Lichter<br />

brennen, sieht man durch die<br />

Glasfronten, wer der andere<br />

Unermüdliche ist, der sein<br />

Projekt noch durchziehen<br />

will, bevor er das <strong>Bischofshof</strong>gelände<br />

verlässt. Marketingchef<br />

Thomas Neiswirth<br />

weiß, wovon er spricht, wenn<br />

er den glaswanddurchdringenden<br />

Blickwechsel zwischen<br />

„Nachtarbeitern“ erwähnt.<br />

Ein Stockwerk tiefer,<br />

gleich neben dem Empfang ist<br />

die altehrwürdige Braustube<br />

mit ihrer originalen Eichentäfelung,<br />

geschrubbten Tischen<br />

und Butzenfenstern wie ein<br />

gastronomisches Kleinod hinter<br />

einer scheunentorgroßen<br />

Glaswand eingebaut worden.<br />

„An diesem Ort können Bürozeit<br />

und Feierabend durchaus<br />

unbemerkt ineinander übergehen“,<br />

schmunzelt Neiswirth.<br />

-web-<br />

Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit<br />

und gratulieren zu den neuen Räumlichkeiten<br />

BAUUNTERNEHMUNG<br />

Hans Küffner GmbH<br />

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93183 Kallmünz<br />

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Die neue <strong>Bischofshof</strong> <strong>Arbeitswelt</strong> ist eine einzigartige Kombination aus hochmodernen Büros in den<br />

historischen Gemäuern der alten Malzböden. In 14 neuen Büros wurde für die Mitarbeiter aus Marketing,<br />

Verwaltung und Vertrieb Raum für Innovation und Kreativität geschaffen.<br />

Am 14. Juni 2013 wurde die <strong>Bischofshof</strong> <strong>Arbeitswelt</strong> von Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer<br />

gesegnet und anschließend in einem Festakt feierlich eröffnet.


Seite 10<br />

Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Bruckmandl-Rettungsaktion<br />

Regensburger haben zusammengeholfen, um geliebten „Bürger“ zu retten<br />

Ein Tauchgang der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

brachte den verschollenen Arm nicht wieder ans Tageslicht.<br />

bleibt, ist es nun oberstes Ziel,<br />

das Bruckmandl schnellstmöglich<br />

wiederherzustellen.<br />

So war es auch der Brauerei<br />

<strong>Bischofshof</strong> eine Herzensangelegenheit<br />

dem Bruckmandl<br />

zu helfen. Zusammen mit der<br />

Stadt Regensburg und dem<br />

„Welterbe Kulturfonds – Die<br />

Förderer e. V.“ hat sie sich<br />

eine besondere Aktion einfallen<br />

lassen. Für jede gekaufte<br />

Regensburger Bruckmandl<br />

Flasche im Handel und der<br />

Gastronomie von März bis<br />

Ende Juni spendete die Regensburger<br />

Brauerei 1 Cent<br />

für die Wiederherstellung des<br />

Regensburger Wahrzeichens.<br />

Nun bleibt abzuwarten, ob<br />

genügend flüssiges Bruckmandl<br />

getrunken wurde, um<br />

die echte Sandsteinfigur wieder<br />

herzustellen. Der Spendenbetrag<br />

der Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

wird in den nächsten<br />

Tagen bei einer Pressekonferenz<br />

bekanntgeben.<br />

Das Schöne an der Spende<br />

ist, dass jeder einzelne Bürger<br />

selbst zum Kulturretter werden<br />

konnte. So haben die Regensburger<br />

zusammengeholfen,<br />

um ihr geliebtes Regensburger<br />

Bruckmandl zu „retten“.<br />

Fast ein halbes Jahr ist nun<br />

vergangen seit dem Regensburger<br />

Bruckmandl auf der<br />

Steinernen Brücke der rechte<br />

Arm fehlt. Ob es nun Vandalismus<br />

oder der Zahn der Zeit<br />

war, konnte leider immer<br />

noch nicht festgestellt werden.<br />

Fest steht, dass ganz Regensburg<br />

über das Geschehen<br />

aufgebracht war und alles dafür<br />

tut, um das geliebte Wahrzeichen<br />

zu „retten“.<br />

Über „Wanted“-Plakate,<br />

Busbeklebungen und mediale<br />

Berichterstattung wurden im<br />

ersten Schritt die Regensburger<br />

um Mithilfe gebeten,<br />

Licht in das Dunkle des Tathergangs<br />

zu bringen.<br />

Auch auf der eigenen<br />

Bruckmandl Facebook-Seite<br />

(www.facebook.com/<br />

bruckmandl) wurde wild über<br />

das Geschehen spekuliert.<br />

Auch ein Tauchgang der<br />

Deutschen Lebens-Rettungs-<br />

Gesellschaft (DLRG) im Januar<br />

brachte den verschollenen<br />

Arm nicht wieder ans Tageslicht.<br />

Da der Arm des geliebten<br />

Regensburger „Bürgers“ anscheinend<br />

unauffindbar<br />

Das Feierabendfest’l in der Wurstkuchl.<br />

Wir gratulieren der Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

zur „Neuen <strong>Arbeitswelt</strong>“ und bedanken uns<br />

für die gute Zusammenarbeit!<br />

Herzogspitalstraße 8<br />

D-80331 München<br />

www.rheform.de<br />

Telefon: +49 (0) 89 / 30 90 88 88<br />

Telefax: +49 (0) 89/30 90 88 86<br />

E-Mail: muenchen@rheform.de<br />

PS: Wenn Ihnen die „Neue <strong>Arbeitswelt</strong>“ gut gefällt,<br />

sind wir gerne bereit, zusammen mit Ihnen<br />

eine individuelle kreative Planung<br />

und deren Umsetzung zu erstellen.<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Bischofshof</strong><br />

<strong>Arbeitswelt</strong><br />

Erscheinung:<br />

29. Juni 2013<br />

Zeitungstitel:<br />

Donau Post,<br />

Laber Zeitung,<br />

Straubinger Tagblatt<br />

Aufl age: 42.650 Exemplare<br />

Redaktion:<br />

Wolfgang Brun,<br />

Andreas Knoch,<br />

Thomas Neiswirth<br />

Verlagsleitung: Klaus Huber<br />

Anzeigen: Stefan Dietl<br />

Druck:<br />

Cl. Attenkofer’sche<br />

Buch- und Kunstdruckerei,<br />

Verlag des Straubinger Tagblatts


Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Seite 11<br />

Ein Herz für Bierfreunde<br />

Die fünfte Zutat: Heimatliebe<br />

Hopfen, Malz, Hefe und<br />

Wasser, das sind die vier allbekannten<br />

Zutaten von echtem,<br />

bayerischem Bier. So<br />

auch vom beliebten <strong>Bischofshof</strong>.<br />

Doch in <strong>Bischofshof</strong><br />

steckt viel mehr als nur vier<br />

Zutaten. Die Brauerei im<br />

Stadtwesten ist nicht nur ein<br />

mittelständisches Unternehmen<br />

mit einer langen Tradition<br />

in Regensburg, sondern<br />

auch ein bedeutender Förderer<br />

von Kultur, Sport und Sozialem<br />

in der Region. Den <strong>Bischofshof</strong>erern,<br />

wie sich die<br />

86 Mitarbeiter der Erfolgsbrauerei<br />

selbst bezeichnen, ist<br />

es sehr wichtig nicht nur ausgezeichnete<br />

Biere mit Zutaten<br />

und Partner aus der Region zu<br />

brauen, sie engagieren sich<br />

auch für ihre Heimat. Sowohl<br />

im kulturellen, wie im sportlichen,<br />

gesellschaftlichen und<br />

vor allem sozialen Leben setzt<br />

sich <strong>Bischofshof</strong> für ihre Heimat<br />

ein.<br />

So ist es den <strong>Bischofshof</strong><br />

Mitarbeitern alle zwei Jahre<br />

wieder eine gleichwohl große,<br />

wie schweißtreibende Herzensangelegenheit,<br />

das Regensburger<br />

Bürgerfest mit auf<br />

die Beine zu stellen. Für die<br />

feiernden Bürger auf den ersten<br />

Blick nur am Bierangebot<br />

der Brauerei aus dem Stadtwesten<br />

erkennbar, steckt dahinter<br />

ein Maximum an logistischer,<br />

finanzieller und organisatorischer<br />

Mühe aller<br />

Brauereiangehörigen, um die<br />

lang gepflegte Tradition des<br />

Bürgerfestes zu zelebrieren<br />

und weit über die Stadtgrenzen<br />

hinaus bekannt zu machen.<br />

An ein ganz besonderes Engagement<br />

denken alle <strong>Bischofshof</strong>erer<br />

zurück, jedes<br />

Mal, wenn sie über den Regensburger<br />

Domplatz fahren.<br />

Über zwei Jahre hinweg wurde<br />

die runtergekommene und<br />

verwitterte König Ludwig I.-<br />

Statue in der Brauerei-Werkstatt<br />

von Fachleuten restauriert.<br />

Im Mai 2010 wurde das<br />

Reiterdenkmal am Domplatz<br />

mit Sattelschlepper und Kran<br />

wiedererrichtet. Die Brauerei<br />

sammelte damals 20 Cent pro<br />

Kiste <strong>Bischofshof</strong> und beteiligte<br />

sich mit dem „Welterbe<br />

Kulturfonds – Die Förderer<br />

e.V.“ an der Versetzung des<br />

Denkmals. Doch nicht nur<br />

Denkmäler versetzen die <strong>Bischofshof</strong>-Bierfreunde,<br />

sie engagieren<br />

sich auch im Sport in<br />

der Region. Von Winterlauf,<br />

über Marathon, Triathlon, Arber<br />

Radmarathon, Welt-Kult-<br />

Tour und Landkreislauf bis<br />

hin zum Spitzensport bei der<br />

Leichtathletikgala der LG Telis<br />

Finanz Regensburg – <strong>Bischofshof</strong><br />

trägt dazu bei, dass<br />

Regensburg eine Sporthochburg<br />

bleibt.<br />

Vielen Menschen, deren<br />

Leid weitgehend unbekannt<br />

ist, hat <strong>Bischofshof</strong> bereits geholfen.<br />

Viele Einzelschicksale<br />

und Initiativen in der Region<br />

werden von der Brauerei unterstützt.<br />

Beispielsweise stiftet<br />

die Gastronomieabteilung<br />

die kompletten Erlöse ihrer<br />

Gastro-Seminare an soziale<br />

Einrichtungen. Zuletzt kamen<br />

2.000 Euro bei einem sozialen<br />

Kirchweihessen der „Tafel<br />

Regensburg“ zugute. Die gesamte<br />

Brauereibelegschaft<br />

zeigt sich jährlich in der<br />

Weihnachtszeit von seiner sozialen<br />

Seite und stiftet den<br />

Erlös der großen Weihnachtstombola<br />

wohltätigen Zwecken.<br />

So profitierte beispielsweise<br />

der Verein „Zweites Leben“<br />

in Regensburg von der<br />

sozialen Ader der über 80 <strong>Bischofshof</strong>-Mitarbeiter.<br />

Durch zahlreiche Spenden<br />

an kulturelle, sportliche und<br />

soziale Einrichtungen wird<br />

<strong>Bischofshof</strong> seinem Credo als<br />

das Bier, das uns zu Freunden<br />

macht gerecht und stellt seine<br />

Heimatliebe unter Beweis.<br />

Auf diese Weise kann jeder<br />

Einzelne durch sein Bekenntnis<br />

zu den Regensburger Bierspezialitäten<br />

einen Beitrag<br />

leisten, Regensburger Kultur,<br />

Sport, Wirtschaft und Soziales<br />

zu erhalten und mitzuhelfen,<br />

dass <strong>Bischofshof</strong> Bier<br />

bleibt, was es ist: Reinster Regensburger<br />

Biergenuss mit<br />

vier Zutaten einem riesen<br />

Schluck Heimatliebe!<br />

Ihr zuverlässiger Lieferant<br />

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Kundendienst


Seite 12<br />

Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

<strong>Bischofshof</strong> hilft<br />

<strong>Bischofshof</strong> bedankt sich bei den Helfern und spendet für Betroffene der Hochwasserkatastrophe.<br />

Nach dem gewaltigsten<br />

Hochwasser seit 130 Jahren<br />

sieht auch die seit über 360<br />

Jahren in Regensburg bestehende<br />

Brauerei nicht tatenlos<br />

zu. <strong>Bischofshof</strong> hilft!<br />

Nachdem sich das Ausmaß<br />

der Katastrophe zeigte und<br />

erste Zahlen veröffentlicht<br />

wurden, wie viele Hochwasserbetroffene<br />

allein in Regensburg<br />

und Umgebung mit<br />

den Schäden des Hochwassers<br />

zu kämpfen hatten, stand fest,<br />

dass sich auch die Brauerei<br />

nicht untätig zeigen wird. So<br />

entschied sich die Gastro-Vertriebsabteilung<br />

dazu, die Einnahmen<br />

aus den abgehaltenen<br />

Wirteseminaren in Höhe von<br />

2.000 Euro auf das Spendenkonto<br />

„Hochwasser 2013“ in<br />

voller Höhe zu überweisen,<br />

um somit die Geschädigten finanziell<br />

zu unterstützen. Es<br />

dürften aber auch nicht diejenigen<br />

vergessen werden, welche<br />

über mehrere Tage und<br />

Nächte hindurch unermüdlich<br />

Hilfe leisteten und den<br />

Betroffenen auch jetzt noch<br />

zur Seite stehen, so Brauereidirektor<br />

Hermann Goß.<br />

Diese ehrenamtlichen Helfer<br />

aus Regensburg und der<br />

Region beschenkt die Traditionsbrauerei<br />

mit je einem<br />

Fünf-Liter-Partyfass <strong>Bischofshof</strong><br />

Urhell. Auch wenn<br />

der Name „Party“-fass an<br />

dieser Stelle noch wenig passend<br />

ist, so haben sich die<br />

rund 3.000 Helfer die erfrischende<br />

Anerkennung doch<br />

redlich verdient, schließlich<br />

braut die Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

das „Bier, das uns zu<br />

Freunden macht“.<br />

eschenbacher consulting gmbh<br />

wir gratulieren !<br />

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Wir gratulieren zur<br />

Eröffnung!


Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Seite 13<br />

TNT ENERGY<br />

Brauerei <strong>Bischofshof</strong> präsentiert neuen Energy Drink<br />

Eine erfolgreiche Kooperation<br />

geht in die zweite Runde.<br />

Nachdem in Brasilien seit<br />

2010 Bier der Marke Weltenburger<br />

erfolgreich gebraut<br />

und vertrieben wird, kommt<br />

nun ein Produkt aus Brasilien<br />

nach Deutschland und Europa.<br />

Der TNT Energy Drink erreicht<br />

in Brasilien bereits einen<br />

Marktanteil von 30 Prozent.<br />

Seit diesem Jahr ist TNT<br />

offizieller Partner der Scuderia<br />

Ferrari. Im Mai ist die<br />

Brauerei <strong>Bischofshof</strong> mit dem<br />

Vertrieb eines neuen Produkts<br />

auf dem deutschen und europäischen<br />

Markt gestartet. Der<br />

Energy Drink TNT stammt<br />

aus Brasilien und feiert dort<br />

seit 2009 große Erfolge. In Kooperation<br />

mit der Petrópolis-<br />

Gruppe übernimmt die Regensburger<br />

Brauerei den Vertrieb<br />

und die Vermarktung<br />

des Energy Drinks zunächst<br />

in Deutschland und zukünftig<br />

in Europa. „Wir sind sehr<br />

froh, dass wir TNT nach<br />

Deutschland holen konnten.<br />

Es ist ein gutes Produkt und<br />

passt perfekt in unser Sortiment“,<br />

so der Brauereidirektor<br />

Hermann Goß über die<br />

Kooperation.<br />

Der Energy Drink wird in<br />

zwei Varianten auf den Markt<br />

kommen: mit (rote Dose; 46<br />

kcal/100 ml) und ohne Zucker<br />

(schwarze Dose; 4 kcal). Beide<br />

Sorten habe eine süß-bittere<br />

Ausprägung mit deutlichem<br />

Kohlensäureanteil. TNT<br />

kommt in markanten Dosen<br />

zu 269 ml in die Regale und<br />

wird zu je 1,49 Euro angeboten.<br />

Ein besonderes Merkmal<br />

ist das Hygienesiegel auf dem<br />

Deckel.<br />

Zunächst wird der Energy<br />

Drink aus Brasilien importiert.<br />

Sofern<br />

die erwarteten<br />

Ausstoßmengen<br />

erreicht<br />

werden,<br />

soll der<br />

Drink jedoch<br />

in<br />

Deutschland<br />

von<br />

der Brauerei<br />

<strong>Bischofshof</strong><br />

abgefüllt<br />

und in weitere europäische<br />

Länder exportiert werden.<br />

Das Vorgehen hierbei folgt<br />

demselben Muster, nach dem<br />

die Marke Weltenburger ihren<br />

Weg nach Brasilien fand. Die<br />

Petrópolis-Gruppe braut das<br />

Klosterbier seit 2010 mit Unterstützung<br />

deutscher Braumeister<br />

in Teresópolis in der<br />

Nähe von Rio de Janeiro und<br />

konnte so seine Marktposition<br />

im Premiumsegment deutlich<br />

verbessern. Schon heute produziert<br />

das brasilianische Unternehmen<br />

mehr Bier als die<br />

größte deutsche Brauereigruppe.<br />

Das neue Projekt hebt<br />

die langjährige und freundschaftliche<br />

Zusammenarbeit<br />

zwischen dem Präsidenten<br />

der Petrópolis-Gruppe, Walter<br />

Faria,<br />

und<br />

Brauereidirektor<br />

Goß auf<br />

eine neue<br />

Stufe. „Es<br />

ist für bei-<br />

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und die gute Zusammenarbeit!<br />

Die Spezialisten für:<br />

• Grundstücksrecht • Baurecht<br />

• Fachplanungsrecht<br />

• Enteignungsrecht • Entschädigungsrecht • Umweltrecht<br />

• Abgabenrecht • Familien- und Erbrecht • Steuerrecht<br />

Kontakt:<br />

TNT-Verkaufsleiter Dirk Hain, Brauereidirektor Hermann Goß,<br />

Sales Manager Internat. Grupo Petropolis Wiliam Avancini (v.l.).<br />

de eine<br />

besondere<br />

Partnerschaft<br />

und wir<br />

freuen uns<br />

auf weitere<br />

spannende<br />

Projekte in der Zukunft“,<br />

so Walter Faria im Zusammenhang<br />

mit der Einführung<br />

von TNT in Deutschland.<br />

Der Markt für Energy<br />

Drinks wächst in Deutschland<br />

stetig. So entstand die<br />

Dr. Wolfgang Leitner<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />

Idee, die bestehende Kooperation<br />

auszuweiten und ein Produkt<br />

von Brasilien nach<br />

Deutschland zu bringen.<br />

Diese Partnerschaft eröffnet<br />

beiden Unternehmen neue<br />

Märkte.<br />

Der TNT Energy Drink erfreut sich großer Beliebtheit.<br />

Tel: 0 89/ 29058-122 • Fax: 0 89/ 29058-206 • E-Mail: leitner@rae-labbe.de<br />

oder - 0 www.rae-labbe.de


Seite 14<br />

Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Beste Biere aus Regensburg<br />

<strong>Bischofshof</strong> erhält höchste Auszeichnungen für Produkte aus der Goldschmiede<br />

Braumeister Andreas König bei<br />

der Sichtprobe im Sudhaus<br />

Die Biere der Brauerei <strong>Bischofshof</strong><br />

konnten auch in<br />

diesem Jahr die anspruchsvolle<br />

Jury der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft<br />

(DLG)<br />

überzeugen. Mit einem regelrechten<br />

„Goldsegen“ startete<br />

die Regensburger Brauerei ins<br />

neue Jahr. Alle eingereichten<br />

<strong>Bischofshof</strong> Biere wurden mit<br />

der höchsten Auszeichnung<br />

prämiert. Die hohe Qualität<br />

der <strong>Bischofshof</strong> Bierspezialitäten<br />

„<strong>Bischofshof</strong> Urhell“,<br />

„<strong>Bischofshof</strong> Hefe-Weißbier<br />

Hell“ und „<strong>Bischofshof</strong> Pils“<br />

überzeugte die zehnköpfige<br />

Expertengruppe vollkommen.<br />

Zum wiederholten Male erhielten<br />

alle eingereichten Biere<br />

der Regensburger Brauerei<br />

<strong>Bischofshof</strong> die höchste Auszeichnung<br />

bei einem der<br />

wichtigsten internationalen<br />

Biertests. Das feinwürzige<br />

„<strong>Bischofshof</strong> Urhell“ sowie<br />

das „<strong>Bischofshof</strong> Hefe-Weißbier<br />

Hell“ mit seinem fruchtig-spritzigen<br />

Geschmack<br />

wurden bereits das dritte Jahr<br />

in Folge beim DLG-Wettbewerb<br />

mit der Gold-Medaille<br />

bedacht. Auch das „<strong>Bischofshof</strong><br />

Pils“ überzeugte 2013 die<br />

Jury durch seinen feinherben<br />

Geschmack. Neben den DLG-<br />

Medaillen kam die Brauerei<br />

<strong>Bischofshof</strong> noch zu einer besonderen<br />

Ehre. Das Unternehmen<br />

gewann, als eines der<br />

ganz wenigen, den „Preis der<br />

Besten“ in Gold. Diese DLG-<br />

Prämierung steht für einen<br />

kontinuierlich überdurchschnittlichen<br />

Qualitätsstandard<br />

der Brauerei über die<br />

letzten 15 Jahre, wie es die<br />

Gesellschaft formuliert.<br />

Die DLG-Qualitätsprüfung<br />

hat sich in den letzten Jahren<br />

zu einem wichtigen Orientierungsmerkmal<br />

für Verbraucher<br />

entwickelt, da sie die<br />

Spitzenqualität eines Produktes<br />

garantiert. Dafür werden<br />

alle eingereichten Biere von<br />

einem Expertenteam auf die<br />

wichtigsten Qualitätsmerkmale<br />

hin untersucht. „Der Erfolg<br />

unserer Biere beruht neben<br />

der Verwendung bester<br />

regionaler Zutaten auch auf<br />

den hochmodernen Technologien,<br />

mit denen wir die Bierqualität<br />

hoch halten können“,<br />

erklärt Qualitätssicherer Andreas<br />

König. Erst im November<br />

2012 bezogen Braumeister<br />

König und seine beiden Laborantinnen<br />

das neue, hochmoderne<br />

Brauereilabor, das seit<br />

den neuesten Prämierungen<br />

nur noch „Goldschmiede“ von<br />

den <strong>Bischofshof</strong>erern genannt<br />

wird.<br />

„Diese DLG-Goldmedaillen<br />

bestätigen unseren höchsten<br />

Qualitätsstandard, beste<br />

Rohstoffe und somit den guten<br />

Biergeschmack in unseren<br />

Hauptsorten Urhell und Hefe-<br />

Weißbier. Als neuer Braumeister<br />

machen mich diese<br />

Auszeichnungen ganz besonders<br />

stolz,“ so Braumeister<br />

Max Vincenti, seit Juni 2012<br />

in der Brauerei <strong>Bischofshof</strong>.<br />

Die 82 Mitarbeiter um die vier<br />

Braumeister Andreas König,<br />

Max Vincenti, Ludwig Mederer<br />

und Leonhard Resch sind<br />

begeistert vom überwältigenden<br />

Erfolg der <strong>Bischofshof</strong><br />

Biere. Auch beim monatlichen<br />

Haustrunk, den alle Mitarbeiter<br />

der Brauerei bekommen,<br />

zeichnen sich das „<strong>Bischofshof</strong><br />

Urhell“, „<strong>Bischofshof</strong><br />

Pils“ und das „<strong>Bischofshof</strong><br />

Hefe-Weißbier Hell“ als absolute<br />

Favoriten der <strong>Bischofshof</strong>erer<br />

aus. Gerade deshalb sind<br />

die Mitarbeiter besonders<br />

stolz auf ihr „flüssiges Gold“.<br />

Fragen Sie doch einmal einen<br />

<strong>Bischofshof</strong> Mitarbeiter persönlich<br />

nach seinen Lieblingsbieren<br />

und stoßen Sie gemeinsam<br />

mit dem „Bier, das<br />

uns zu Freunden macht“ an.<br />

„Das Bier, das uns zu<br />

Freunden macht“ kann man<br />

im Internet erleben unter<br />

www.bischofshof.de – <strong>Bischofshof</strong><br />

Bierfreund werden<br />

auch auf Facebook: www.<br />

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Neue <strong>Arbeitswelt</strong><br />

Seite 15<br />

Wir sind für Sie im Mittelpunkt<br />

des Geschehens …<br />

… und berichten täglich aus Ihrer Region.<br />

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