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Zum Turnierbericht des GC Beuerberg - Swiss Golf

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CHARITY CLASSIC Benefizgolfturnier<br />

zugunsten von<br />

Project HOPE e.V.<br />

Freitag, den 14. September 2012<br />

Die CHARITY CLASSIC Benefizgolfturniere zugunsten von Project HOPE e.V. finden<br />

seit 15 Jahren in Deutschland und davon seit 6 Jahren im südlichen Teil unserer<br />

Republik statt. <strong>Zum</strong> dritten Mal wurde das CHARITY CLASSIC Benefizturnier<br />

zugunsten von Project HOPE e.V. im <strong>GC</strong> <strong>Beuerberg</strong> veranstaltet. Und es sieht so<br />

aus, als hätte dieses Charity Turnier in <strong>Beuerberg</strong> seine ständige Heimat gefunden!<br />

Das Vorstandsmitglied und Ladies-Captain <strong>des</strong> <strong>GC</strong> <strong>Beuerberg</strong>, Heide Bogner<br />

begrüßte herzlich die Teilnehmer und Gäste <strong>des</strong> Turniers.<br />

Christian Weinrank, Vorsitzender von Project HOPE e. V. und Geschäftsführer von<br />

Medtronic GmbH in Deutschland, erklärte den interessierten Zuhörern auf der<br />

Clubhausterrasse die Geschichte und Philosophie dieser Hilfsorganisation:<br />

Was William B. Walsh als Arzt im Kriegsdienst erlebte hat ihn tief beeindruckt. Der<br />

Kardiologe machte es sich zum Ziel, die medizinische Versorgung auf der ganzen<br />

Welt zu verbessern. 1958 gründete er die Organisation „Health Opportunities for<br />

People Everywhere“—HOPE. Präsident Eisenhower war von der Idee begeistert und<br />

erfüllte Walsh seinen größten Wunsch: Als erste Spende bekam Project HOPE ein<br />

Hospital-Schiff der US-Navy. Das Schiff wurde umgebaut und neu ausgerüstet.<br />

Knapp zwei Jahre später verließ die S.S. HOPE den Hafen von San Francisco<br />

erstmals mit Ziel Indonesien.<br />

Seitdem engagieren sich bei Project HOPE Ärzte, Krankenpfleger, Techniker und<br />

Ausbilder für Projekte in 70 Ländern. Gesundheitsvorsorge, medizinische<br />

Versorgung und Nothilfe stehen im Vordergrund. Die Aufgaben von Project HOPE<br />

werden professionell geplant und mit Nachhalt durchgeführt.<br />

In Deutschland engagiert sich Project HOPE seit 1996. Besonders der Aufbau eines<br />

leistungsfähigen Gesundheitswesens für Mutter und Kind in den Ländern Osteuropas<br />

steht dabei im Fokus.<br />

Petra Huber von der Aktion STERNSTUNDEN e.V. – Wir helfen Kindern, <strong>des</strong><br />

Bayerischen Rundfunks in München, überreichte im Anschluss Christian Weinrank<br />

einen Scheck über 150.000 € zugunsten <strong>des</strong> Projekts zur Verbesserung der<br />

Gesundheitsversorgung von Mutter und Kind in Floresti, Republik Moldau. Mit Hilfe<br />

dieser finanziellen Zuwendung konnte bereits dringend benötigte Medizintechnik<br />

angeschafft werden.<br />

Die Benefizaktion STERNSTUNDEN – Wir helfen Kindern wurde 1993 durch<br />

Thomas Jansing gegründet mit dem Ziel, Kindern in Not zu helfen. Gemeinsam mit<br />

dem Bayerischen Rundfunk engagieren sich seither die Sponsoren BayernLB,<br />

Bayerische Sparkassen, Versicherungskammer Bayern und LBS Bayerische<br />

Lan<strong>des</strong>bausparkasse für Kinderhilfsprojekte in Bayern, Deutschland und weltweit.<br />

Bei Sternstunden wird jede Geldspende garantiert ohne Abzug an bedürftige Kinder<br />

weitergegeben, da die Sponsoren alle Verwaltungskosten der Benefizaktion tragen<br />

und STERNSTUNDEN wirtschaftlich haushaltet.


Das CHARITY CLASSIC 2012 ist ein Einladungsturnier und wurde von den<br />

Unternehmen Medtronic GmbH, MMP Mück Management Partners AG, Siemens<br />

AG, Bohn Consult GmbH, KSPG AG und Objekt Consult Interior GmbH unterstützt.<br />

Die exklusiven Tee-off Präsente stellten die Unternehmen Skinfit, <strong>Swiss</strong> <strong>Golf</strong> sowie<br />

Clarins.<br />

Als Spielmodus wurde ein Vierer mit Auswahldrive (Greensome), nicht<br />

vorgabewirksam, gewählt. Es starteten 33 Zweier-Spielgruppen. 39 Nettopunkte<br />

zum Sieg erzielten das Team Manfred Erlacher (<strong>GC</strong> Starnberg) zusammen mit Tanja<br />

Surmann (GR Bad Griesbach), vor Arno Bohn (<strong>GC</strong> Tuniberg) mit Mike Zimmermann<br />

(<strong>GC</strong> Markgräflerland) mit 36 Nettopunkten, sowie Christoph Junker (G&LC<br />

Rasmushof) und dem Ex- Fußball Nationalspieler Michael Ballack (<strong>GC</strong> <strong>Beuerberg</strong>),<br />

die ebenfalls mit 36 Nettopunkten Dritter wurden.<br />

Arno Bohn, ehemaliger Vorsitzender von Project HOPE e. V. ehrte zusammen mit<br />

Heide Bogner die Sieger. Herr Junker, von Objekt Consult Interior GmbH, stellte<br />

hochwertige Designpreise von Lambert für die Siegerehrung zur Verfügung.<br />

Nach der Siegerehrung wurden großzügige Preise einer Tombola unter Leitung von<br />

Christian Weinrank und dem Vorstandsmitglied Thomas Limberger zugunsten von<br />

Project HOPE verlost.<br />

Das sensationelle Tombolaergebnis von rund 17.000 € verdankt Project HOPE e.V.<br />

namhaften Freunden und Förderern wie: Alte Oper Frankfurt, BMW Niederlassung<br />

München, JuCad, Ping, Philips, Puma, Rimowa, Schöler Fördertechnik, <strong>Swiss</strong> <strong>Golf</strong>,<br />

Value Retail – Ingolstadt Village sowie 3M Deutschland.<br />

Beachcomber stiftete den Hauptpreis, einen 7-tägigen Freiaufenthalt in einer<br />

Juniorsuite <strong>des</strong> Paradis Hotel & <strong>Golf</strong> Club inkl. Halbpension für 2 Personen auf<br />

Mauritius,<br />

Der Gesamterlös aus Startgeldern, Spenden und Tombola findet in diesem Jahr<br />

Verwendung für ein dringend benötigtes Beatmungsgerät für die Geburtsabteilung<br />

<strong>des</strong> Klinikums in Floresti (Republik Moldau).<br />

Musikalisch wurde das CHARITY CLASSIC <strong>Golf</strong>turnier 2012 untermalt von dem<br />

Duett „Souvenirs Swing & Show“ mit einem äußerst umfangreichen Repertoire von<br />

den 20-iger Jahren bis zur Neuzeit.<br />

Für die perfekte Organisation der Turnierserie CHARITY CLASSIC zugunsten von<br />

Project HOPE e. V. zeichnet sich seit nunmehr 15 Jahren Sabine Busch<br />

verantwortlich, ohne deren Engagement ein <strong>Golf</strong>turnier in diesem Ausmaß nicht<br />

möglich gewesen wäre.<br />

Wolfgang S. Follner

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