BOĞAZİÇİ (BEYKOZ-ANADOLU KAVAĞI)

anbuş 186
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Bürge der anatolischen Seite
Ein Spur von der Ost Römern: Festung
Yoros - Anadolu Kavağı
Der Festung Yoros wurde auf dieser
Hügel, der einen äußert weiten Sicht
zur Schwarzes Meer und Bosporus hat,
parallel zum Meer positioniert worden.
Auf der InnenFestungseite, nämlich der
Hang auf Meerenge Seite ist sehr steil. Dies
bestätigt dass dieser Festung angesichts der
Verteidigung sehr klugerweise ausgewählt
wurde. Es wurden hohe Mauern und Bürge
gegen Risikos der Landseite aufgebaut.
Yoros Festung, wird umgangssprachlich und
in den Tourismus-Publikationen „Genua-
Festung“ genannt.
In den Festung Yoros wurden in 2012
systematische Ausgrabungen der Universität
Istanbul angefangen, und bis heute wurden
historische Daten der Altertum und Byzanz
Zeit erreicht worden und es wurden auch
mehrere Materialien, die dem osmanischen
Zeit gehören hinzugefügt.
Prof. Dr. Bilgili, Kulturdirektor zu Istanbul
gab die gute Nachricht in Sommer 2013,
dass die neuen Ausgrabungen beschleunigt
wurden, der Festung Yoros renoviert und
zu einer Ruine-Stelle umzuwandeln ist, der
unter Schutz genommen wird.
Strukturelle Eigenschaften von Yoros
Die Länge der Festung, der sich an der
parallelen Fläche zu Schwarzes Meer
befindet ist 445 m lang, und die Breite
70 bis 125 Metern lang. Sie besitzt einen
Flächeninhalt insgesamt von 48.500 m2
davon entsteht der InnenFestung mit einer
Flächeninhalt von 7300 m2. Mit diesen
Dimensionen hat der Festung Yoros die
Eigenschaft „der Festung zu sein, der mit
den weitesten Fläche in Bosporus steht “.
InnenFestung und Doppelbürge
Damals konnte man durch das Tor des
großen Turms, zwischen den beiden
Türmen, deren Höhe ca. 20 m war,
hineintreten.
Der älteste bekannte Beleg über die Türme
ist die Gravüre der Landkarte von Istanbul
von Michael Heberter, der ein deutscher
Reiser aus Breten in 1580 nach Istanbul
kam. Nach dieser Zeit kann man keine
Kegeldächer auf dem visuellen Dokumente.
Von der anderen Seite betrachtet, hat
der in Istanbul letzter stehen gebliebener
Festung Yoros der Ost Römischen Reich
verlor ihre militärische Bedeutung durch
die Bauarbeiten der noch moderneren
Bastionen, und wurde mit der Zeit zu einer
Parkanlage. Auch heutzutage wird dies mit
diesem Zweck besucht.