BOĞAZİÇİ (BEYKOZ-ANADOLU KAVAĞI)

anbuş
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Küçükerman, der diese Tatsache durch
drei unterschiedlichen Eigenschaften in
Stufen teilt, definiert die erste Stufe als die
Industrie „Orientaler Kunst“, die mit der
Eroberung von Istanbul anfängt und deren
Licht aus Osten bekommt. Küçükerman
äußert, dass sich die industrielle
Gestaltung und deren Technologie im
Umkreis von Kapalışarı entwickelt hat.
Die zweite Stufe wird durch den von der
industrielle Revolution reflektiertes Licht
in den 1800’er Jahren kommt, nämlich
als „oksidentalische Industrie oder
Künste“. Und die dritte Stuffe beschreibt
Küçükerman, als „die Zeit, die durch
Zusammenkommen von traditionellen
und modernen Technik zwischen Westen
und Osten sich ausgeprägt hat“.
Die in den 1800’er eingerichteter
Produktionseinordnung in Beykoz, wurde
in 1930’er Jahren vollständig erneuert und
zu einer Zustand nach den Bedarf der
Türkei gebracht. Hier finden sie manche
Beispiele aus den industriellen Nachlässe
von jener Zeit:
Paşabahçe Glasfabrik
Die letzte Generation der Glaserei, der in
der Zeit von Sultan Selim III in Bosporus
anfing, bildete auch die Grundlage der
Paşabahçe Glasfabrik, die einer der
wichtigsten Einrichtungen der Republik in
1934 war.
Der erste Werkstatt, die in 19. Jh. in
der Umgebung von Beykoz in Istanbul
unterschiedliche Eigenschaften aufwies,
wurde vom wirbelnden Dervisch Mehmed
Dede gegründet, der in der Zeit von
Selim III nach Venedik ging und dort
die Opalglastechnik gelernt hat. In der
Glasfabrik, der vom Sultan Abdülmecit
gegründet wurde, wurden Glasobjekte
gennat Beykoz oder Istanbularbeit
hergestellt.
Der Glasfabrik wurde im Jahre 1990
wegen der Gedränktheit geschlossen. Die
Anlage wird von nun an in einer anderen
Funktion eine Wandlung durchstehen.
Jedoch wurde hier eine sehr bekannte
Rießenmarke Paşabahçe entstanden.
14) Das Gebäude von Paşabahçe
Tabakfabrik