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Gemeindebrief Dez 2013 – Feb 2014 - Christus-Kirchengemeinde ...

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Ev.-luth. <strong>Christus</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Calberlah<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Dez</strong>ember <strong>2013</strong><br />

-<br />

<strong>Feb</strong>ruar <strong>2014</strong><br />

» Neu: Lebendiger<br />

Adventskalender<br />

» Weihnachts-<br />

Gottesdienste<br />

» Schreiben statt<br />

schrubben —<br />

Sammelaktion Brot<br />

für die Welt<br />

» Kirche und Geld<br />

» Gemeinde im Bild<br />

· Brass-night<br />

· Motorrad-GD<br />

· 70 km Pilgern<br />

· Laternenumzug<br />

· Gemeindefahrt<br />

· KiBi-Tag<br />

· Konfi-Freizeit


2<br />

Gedanken zum Weiterdenken<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Zum Monatsspruch für<br />

den <strong>Dez</strong>ember <strong>2013</strong>:<br />

„In ihm war das Leben,<br />

und das Leben war das<br />

Licht der Menschen“<br />

Johannes 1,4<br />

vor einigen Tagen stand in der Zeitung<br />

etwas zu lesen über spezielle Lampen,<br />

die während der Winterzeit helfen sollen,<br />

depressive Verstimmungen erst gar nicht<br />

aufkommen zu lassen.<br />

Ich weiß nicht, wie verbreitet solche<br />

Lampen wirklich sind —- aber dass wir<br />

Menschen Sehnsucht haben nach dem<br />

Licht, dem Strahlen der Sonne vor allem<br />

, das weiß ich aus eigener Erfahrung.<br />

Auch jetzt im November gab es immer<br />

wieder Tage, an denen die Sonne strahlend<br />

schien —- wenn auch nur für wenige<br />

Stunden. Immer wieder habe ich Menschen<br />

gesehen, die in der Sonne unterwegs<br />

waren, bewusst stehenblieben und<br />

ihr Gesicht der Sonne zuwendeten.<br />

Wohltuende Wärme, wohltuendes Licht.<br />

In wenigen Tagen beginnt die Adventszeit.<br />

Sie lädt uns ein, uns dem Licht<br />

zuzuwenden: dem Licht Gottes, von dem<br />

das Johannesevangelium spricht. Dem<br />

Licht, das in der Geburt Jesu und in seinem<br />

Leben auf der Erde aufgestrahlt istund<br />

das seitdem nicht aufgehört hat, zu<br />

scheinen. „Weil Gott in tiefster Nacht<br />

erschienen, kann unsre Nacht nicht traurig<br />

sein“ heißt es in einem Weihnachtslied<br />

im Gesangbuch (EG 56).<br />

Auf die tiefste Nacht gehen wir erst<br />

noch zu. Bis kurz vor Weihnachten werden<br />

die Tage kürzer. Viele Menschen<br />

leiden unter der Dunkelheit. Wir wissen<br />

aber auch, was die „tiefste Nacht“ im<br />

übertragenen Sinne bedeutet: Sie steht<br />

für alles das, was Menschen erleiden,<br />

was uns bedrückt, was wir als Lebenslast<br />

mit uns herumschleppen.<br />

Da hinein erstrahlt das Licht Gottes. Im<br />

Lied heißt es: „Der immer schon uns nahe<br />

war, stellt sich als Mensch den Menschen<br />

dar.“ Für mich ist diese Liedstrophe<br />

eine Auslegung des Johannesverses:<br />

„In ihm war das Leben, und das Leben<br />

war das Licht der Menschen.“<br />

Ich wünsche Ihnen, dass die wärmenden<br />

Strahlen dieses Lichtes Sie erreichen<br />

in den Wochen der Adventszeit. Gerade<br />

dann, wenn Dunkelheit Sie bedrängt.<br />

Dass Sie spüren: Ich bin nicht allein gelassen<br />

in meiner Not, in meiner Traurigkeit.<br />

Gott begegnet mir mitmenschlichin<br />

Jesus.<br />

Wo kann das geschehen Überall da,<br />

wo wir uns dem Licht zuwenden. In einer<br />

ruhigen Minute zuhause. Bei einem<br />

adventlichen Konzert. In einem der Gottesdienste,<br />

die in wir in diesen Wochen<br />

feiern.<br />

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit!<br />

Ihr Pastor Wolfram Bach


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Das Thema „Kirche und Geld“ erfreut<br />

sich gerade großen öffentlichen Interesses.<br />

Für uns ist das ein Anlass, Dank zu<br />

sagen für alle Beiträge und Spenden,<br />

mit denen Sie das Leben unserer Gemeinde<br />

und der ganzen (Landes-) Kirche<br />

erst ermöglichen:<br />

Herzlichen Dank allen, die mit ihrer<br />

Kirchensteuerzahlung für verlässliche<br />

Finanzierung unserer kirchlichen Arbeit<br />

sorgen! Und herzlichen Dank<br />

ebenso allen, die mit ihren Spenden die<br />

vielfältige Arbeit in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

unterstützen und ermöglichen:<br />

Den Spendern für den Personalfonds,<br />

allen, die regelmäßig zu Kollekten beitragen<br />

—- und den Spendern des freiwilligen<br />

Kirchgeldes!<br />

Neben dem Dank wollen wir für<br />

Transparenz sorgen. Im Rahmen der<br />

Landeskirche geschieht das z.B. auf der<br />

Homepage der Landeskirche Hannovers:<br />

www.evlka.de. Dort finden Sie<br />

unter der Rubrik „Kirche und Geld“<br />

z.B. eine Aufschlüsselung des landeskirchlichen<br />

Haushaltes.<br />

Ungefähr 80% aller Ausgaben unserer<br />

Kirche sind Personalausgaben für die<br />

unterschiedlichsten Berufsgruppen!<br />

Für Transparenz sorgen wir auch mit<br />

dem Artikel auf S. 8 und 9 über die<br />

Verwendung der Kollekten in unserer<br />

Gemeinde.<br />

Mit diesem <strong>Gemeindebrief</strong> erhalten<br />

Inhalt<br />

Sie auch den Bittbrief um das freiwillige<br />

Kirchgeld in diesem Jahr. Wir bitten<br />

Sie freundlich um Ihre Unterstützung<br />

für die Anfertigung eines Kreuzes an<br />

der Außenfassade unserer Kirche.<br />

Mit herzlichen Grüßen,<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Aktuelle Termine und Nachrichten<br />

S. 4 - 6<br />

Thema: Kirche und Geld S. 7<br />

Kollekten und Spenden S. 8 / 9<br />

Brot für die Welt – Projekt S. 10 /11<br />

Werbung unterstützt uns S. 12-15<br />

Gemeinde im Bild<br />

S.16-21<br />

Kinderseite S. 22<br />

Seniorengeburtstage<br />

Kinderkirche<br />

S. 23 / 24<br />

Gruppen und Kreise S. 25<br />

Gottesdienste/ Freud und<br />

Leid<br />

Ihr Pastor Wolfram Bach<br />

S. 26 / 27<br />

Ansprechpartner/Impressum S. 28<br />

3


Termine / Aktuelles<br />

Losungen und Abreißkalender<br />

für <strong>2014</strong><br />

Ab sofort erhalten Sie im Gemeindebüro<br />

den Kalender „Der andere Advent“, den<br />

Neukirchner Abreißkalender und die<br />

Herrnhuter Losungen für <strong>2014</strong>!<br />

Einladung zur Seniorenweih-<br />

nachtsfeier am 4. <strong>Dez</strong>ember<br />

Lebendiger Adventskalender<br />

an den 4 Advents-Sonntagen<br />

Erstmalig wird es in Calberlah in diesem<br />

Jahr einen lebendigen Adventskalender<br />

geben.<br />

Dieser wird zu jedem Sonntag im Advent<br />

an unterschiedlichen Orten in der<br />

Gemeinde stattfinden. Neben einer Andacht<br />

oder Geschichte zum Advent werden<br />

wir gemütlich am Lagerfeuer mit ein<br />

paar kleinen Leckereien und Getränken<br />

circa eine Stunde miteinander verbringen.<br />

Die Termine finden statt am:<br />

• Sonntag, den 01. <strong>Dez</strong>ember 18:00 Uhr<br />

an der <strong>Christus</strong> Kirche Calberlah<br />

• Sonntag, den 08. <strong>Dez</strong>ember 18:00 Uhr<br />

bei Familie Gessel, Dorfstraße 28 in<br />

Allerbüttel<br />

• Sonntag, den 15. <strong>Dez</strong>ember 18:00 Uhr<br />

bei Familie Zimmermann, Görlitzer<br />

Straße 10 in Calberlah<br />

• Sonntag, den 22. <strong>Dez</strong>ember 18:00 Uhr<br />

Am Mittwoch, den 4. <strong>Dez</strong>ember <strong>2013</strong><br />

bei Familie Plagge, Berliner Straße 4<br />

um 14.30 Uhr, findet die diesjährige Seniorenweihnachtsfeier<br />

statt. Alle älteren Wir laden Sie ganz herzlich zum leben-<br />

in Calberlah<br />

Gemeindeglieder aus Allerbüttel, Edesbüttel<br />

und Calberlah laden wir herzlich uns auf Ihr Dabeisein.<br />

digen Adventskalender ein und freuen<br />

ein, in unserer Kirche einen adventlichen Bitte für Kinderpunsch und Glühwein<br />

Nachmittag miteinander zu erleben. Die eigene Tassen mitbringen!<br />

Flötenkinder um Frau Schineller, die<br />

Tanzgruppe „Siedlersterne“ und viele<br />

weitere Mitwirkende haben ihr Kommen<br />

zugesagt. Machen auch Sie sich auf den<br />

Weg!<br />

4


Gemeindefrühstück<br />

Das nächste Gemeindefrühstück findet<br />

am Montag, dem 2. <strong>Dez</strong>ember, um 8.30<br />

Uhr statt. Die Liste zur Anmeldung<br />

hängt bereits im Flur des Gemeindezentrums<br />

aus.<br />

Im Januar findet kein Gemeindefrühstück<br />

statt! Die nächsten Termine im<br />

neuen Jahr sind der 3. <strong>Feb</strong>ruar und der<br />

3. März.<br />

Über Ihre Teilnahme würden wir uns<br />

sehr freuen!<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Gedenken verstorbener<br />

Kinder<br />

Geänderte Termine für die<br />

Gottesdienste am Heilig<br />

Abend<br />

Der Kirchenvorstand hat in seiner letzten<br />

Sitzung beschlossen, die Anfangszeiten<br />

der Gottesdienste am Heiligabend um<br />

eine halbe Stunde nach vorn zu verlagern.<br />

Termine / Aktuelles<br />

Das Ziel ist eine gleichmäßigere Verteilung<br />

aller Gottesdienstbesucher auf die<br />

Gottesdienste. So beginnen die Krippenspielgottesdienste<br />

also um 14:30 Uhr,<br />

15:30 Uhr und 16:30 Uhr, und die<br />

Christvesper mit dem Frauenchor beginnt<br />

um 17:30 Uhr. Der Termin der Christnacht<br />

in der Altenkapelle bleibt bei 22:00<br />

Uhr.<br />

Herzliche Einladung zum Vorbereitungstreffen<br />

Weltgebets-<br />

tag<br />

Alle interessierten<br />

Frauen, die beim Weltgebetstagsgottesdienst<br />

am 7. März <strong>2014</strong> mitmachen<br />

möchten, treffen<br />

sich zur Vorberei-<br />

Der diesjährige Gottesdienst findet am<br />

8. <strong>Dez</strong>ember (2. Advent) um 17.00 Uhr<br />

in der Nikolaikirche in Gifhorn statt. tung am Samstag, den<br />

Er wird vorbereitet von einer ökumeni-<br />

25. Januar (von 9.30 -<br />

schen Vorbereitungsgruppe um Ina Hauer-Zimmermann<br />

vom diakonischen Werk<br />

des Kirchenkreises und Martin Wrasmann<br />

von der katholischen St. Altfrid-<br />

Gemeinde.<br />

17:00 Uhr) im Birger-<br />

Forell-Haus in Gifhorn,<br />

Grüntaler Str. 1.<br />

Das Kreisfrauen-Beauftragtenteam<br />

wird Informationen zum Weltgebetstagsland<br />

Ägypten und hilfreiche Beispiele für<br />

die Gestaltung des WGT-Gottesdienstes<br />

geben.<br />

Es wird ein ägyptisches Mittagessen<br />

angeboten und deshalb um rechtzeitige<br />

Anmeldung bis spätestens Donnerstag,<br />

den 23. Januar <strong>2014</strong>, gebeten bei der Superintendentur<br />

Tel. 05371-98 51 11.<br />

Sabine Dempewulf,<br />

Ilse Hüsken, Dagmar Schauer<br />

5


Termine / Aktuelles<br />

Gifhorner Tafel sucht ehren-<br />

amtliche Fahrer<br />

Vor einigen Wochen hat die Leiterin der<br />

Gifhorner Tafel, Edeltraud Sack, die<br />

Arbeit der Tafel im Frauenkreis unserer<br />

Gemeinde vorgestellt.<br />

Der Kreis der Menschen, die durch die<br />

Tafel mit Lebensmittelspenden versorgt<br />

werden, ist im Lauf der vergangenen<br />

Jahre kontinuierlich größer geworden.<br />

Ein großer Kreis ehrenamtlicher Helfer<br />

sorgt dafür, dass die Lebensmittelspenden<br />

eingesammelt, gelagert und wieder<br />

verteilt werden können.<br />

Das ist eine soziale Arbeit, deren Sinn<br />

unmittelbar einleuchtet. Deshalb wollen<br />

wir mit unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> die<br />

Arbeit der Tafel gern unterstützen. Dazu<br />

hat der Kirchenvorstand einen Zuschuss<br />

von 200€ aus Diakoniemitteln an die<br />

Tafel beschlossen.<br />

Nun gibt es die Möglichkeit, auch<br />

ganz praktisch etwas zu tun: Die Gifhorner<br />

Tafel sucht ehrenamtlich Fahrerinnen<br />

und Fahrer , die mit einem PKW der<br />

Tafel Lebensmittelspenden zu Menschen<br />

bringen, die selbst nicht mehr nach Gifhorn<br />

kommen können. Auch der Transport<br />

von Empfängern nach Gifhorn soll<br />

ermöglicht werden.<br />

Wer einen Führerschein hat und sich<br />

vorstellen kann, an einem abgesprochenen<br />

Tag in der Woche einen solchen<br />

Fahrdienst ehrenamtlich zu übernehmen,<br />

melde sich bitte im Pfarrbüro unter der<br />

Nummer 05374/6203<br />

Eigenlob stinkt....<br />

oder wessen soll ich mich rühmen<br />

Unter diesem Motto gibt es am 16. <strong>Feb</strong>ruar<br />

<strong>2014</strong> viele Lektorengottesdienste<br />

im Kirchenkreis.<br />

Einigen ist der Lektor, die Lektorin<br />

oder der Prädikant, die Prädikantin ein<br />

gewohntes Bild auf der Kanzel. Die Gemeinde<br />

freut sich, einmal eine andere<br />

Stimme und neue Aspekte zu hören.<br />

Es gibt im Kirchenkreis 33 Lektoren<br />

und Prädikanten. Wir versuchen, an diesem<br />

besonderen Sonntag in möglichst<br />

vielen Gemeinden Gottesdienst zu feiern.<br />

Wir werden uns dann fünf mal getroffen<br />

haben um diesen besonderen<br />

Gottesdienst vorzubereiten.<br />

Gerne feiern wir mit Ihnen am 16.<br />

<strong>Feb</strong>ruar <strong>2014</strong> den Gottesdienst.<br />

Brigitta Wolff von der Sahl<br />

Lektorensprecherin<br />

Verabschiedung von Diakon<br />

Frank Fischer<br />

Mit der Geburt seines zweiten Kindes<br />

verabschiedet sich Frank Fischer in die<br />

Elternzeit und damit auch aus der Arbeit<br />

als Diakon in den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Isenbüttel und Calberlah. Wir wünschen<br />

ihm und seiner Familie für die Zukunft<br />

alles Gute und Gottes Segen.<br />

6


Vom Mammon - biblische Ein-<br />

sichten<br />

Kirche und Geld<br />

Die Kritik des neuen Testamentes an<br />

Reichtum und Geld scheint eindeutig.<br />

<strong>Christus</strong> ist – so scheint es auf einen ersten<br />

und oberflächlichen Blick – ein Feind des<br />

Geldes.<br />

Er vertreibt die Händler aus dem Tempel<br />

(Mt. 21), er verkündet, es sei leichter, dass<br />

ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als<br />

dass ein Reicher in den Himmel komme<br />

(Mt. 19) und er formuliert ein Ausschließlichkeitsverhältnis,<br />

nach dem man nicht<br />

zugleich Gott und dem Mammon dienen<br />

könne (Mt 6,24; vergleiche: Lk 16,13):<br />

"Niemand kann zwei Herren dienen:<br />

Entweder er wird den einen<br />

hassen und den anderen lieben,<br />

oder er wird an dem einen hängen<br />

und den anderen verachten. Ihr<br />

könnt nicht Gott dienen und dem<br />

Mammon."<br />

Damit verschärft Jesus von Nazareth die<br />

Geldkritik, die sich zum Teil auch schon<br />

im Alten Testament findet.<br />

Die Kritik im Alten Testament wendet<br />

sich vornehmlich gegen das „Geld heckende<br />

Geld“ also um das Zins- und Wucherverbot<br />

(2. Mose 22,24; 3. Mose 25,35ff).<br />

Das alttestamentarische Zins- und Wucherverbot<br />

hat das Neue Testament aufgenommen<br />

(Lk 6,34) und eine ganze Reihe<br />

von Konzilsbeschlüssen der Kirche haben<br />

es in der Kirchengeschichte bestätigt und<br />

zum kirchlichen Recht gemacht.<br />

Doch wer die biblischen Texte noch einmal<br />

genau und ohne diese Grundeinstellung<br />

liest, wird anderes erkennen: Die Bibel<br />

verwirft Reichtum nicht in Bausch und<br />

Bogen. Es gibt auch keine generelle Verwerfung<br />

des Geldes. Es gibt keine prinzipielle<br />

biblische Ablehnung des Reichtums.<br />

Es kommt darauf an, was man draus<br />

macht. Biblisch lässt sich ein Armutsideal,<br />

wie es in der Kirche immer wieder gedacht<br />

und absolutistisch vertreten worden ist,<br />

nicht zwingend ableiten.<br />

Reichtum aus theologischer Sicht<br />

„Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist,“<br />

(Luk 20,25) heißt auch, dass steuerliche<br />

Erhebung im weltlichen Maßstab rechtens<br />

ist.<br />

Jesus verwirft nicht den Reichtum, sondern<br />

seine falsche Verwendung. Er verurteilt<br />

nicht das Geld, sondern seinen gemeinschaftsschädlichen<br />

oder menschenverachtenden<br />

Einsatz.<br />

Diese Tradition setzt sich fort durch die<br />

Geschichte der Kirche. Zwar gibt es das<br />

mönchische Armutsideal, das aber mit<br />

ganz wenigen Ausnahmen der Bettelorden,<br />

nicht zu einer prinzipiellen Ablehnung des<br />

Wirtschaftens geführt hat.<br />

Viele Klöster waren durch die Geschichte<br />

bis heute prosperierende Unternehmen mit<br />

eigenen Brauereien, Forst- und Landwirtschaften.<br />

Grundsätzlich wird nicht die<br />

Ökonomie oder das Geld abgelehnt sondern<br />

seine menschenverachtende, Gemeinwesen<br />

zerstörende Verwendung.<br />

(Quelle: http://www.landeskirche-hannovers.de/<br />

evlka-de/positionen/geld)<br />

7


Das liebe Geld: Kollekten und Spenden<br />

Abkündigungen!<br />

„Wir danken für die Gaben vom letzten Sonntag“<br />

beim Taufgottesdienst, bei der Goldenen Hochzeit, usw.<br />

„Die heutige Kollekte ist bestimmt für…..“<br />

heißt es jeden Sonntag in den Abkündigungen.<br />

8<br />

H ier geben wir Ihnen einen Über-<br />

blick, was an Kollekten und Spenden in<br />

diesem Jahr von Januar bis Oktober ein-<br />

genommen wurde und wofür es ausge-<br />

geben wurde.<br />

Klingelbeutel<br />

• Einnahmen gesamt 5.354 Euro<br />

Bemerkenswert ist, dass in allen Gottesdiensten<br />

zusammengenommen ein Betrag<br />

von 5.814 Euro zusammengekommen<br />

ist.<br />

Dazu gehören die regelmäßigen Gottesdienste<br />

am Sonntag und Taufen, Trauungen<br />

und Dank-Gottesdienste zu Ehejubiläen.<br />

Herzlichen Dank für Ihre Treue<br />

und christliche und diakonische<br />

Grundeinstellung!<br />

Übrigens: Dieser <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint<br />

4-mal im Jahr in einer Auflage<br />

von jeweils 2.000 Exemplaren und wird<br />

vollständig durch die Anzeigenkunden<br />

finanziert.<br />

Auch dafür Danke unseren<br />

Sponsoren!<br />

• Davon 2.565 Euro für Gemeindearbeit<br />

(vom Bastelmaterial für Kinder bis zu Verteilschriften<br />

für den Besuchsdienst)<br />

• Ohne diese Spenden könnte unsere Gemeinde die Gemeindearbeit<br />

nicht im bekannten Umfang durchführen!<br />

• Aus den Kollekten wurden außerdem Projekte in<br />

unserer Landeskirche mit 2.789 Euro unterstützt


Das liebe Geld: Kollekten und Spenden<br />

Diakoniespende am Ausgang<br />

• Einnahmen 460 Euro<br />

• Für Syrien-Flüchtlingshilfe und Flutopfer<br />

• Für Gifhorner Tafel, Jugenddorf Meinersen, Stiftung<br />

des Kirchenkreises „Zeit Stiften“<br />

Personalfonds<br />

• Dauerspender 930 Euro<br />

Spendenaufruf Juni <strong>2013</strong> 4.153 Euro<br />

• Für Flötenkurse, Restfinanzierung Küsterdienste,<br />

Reinigungspersonal und Pflege Außenanlagen Alte<br />

Kapelle<br />

Freiwilliges Kirchgeld Weihnachten <strong>2013</strong><br />

Als abschließende Maßnahme zur Gestaltung unserer<br />

Außenanlagen möchten wir im Frühjahr <strong>2014</strong> an der<br />

Fassade unserer Kirche ein beleuchtetes Außenkreuz<br />

anbringen. Dafür benötigen wir ca. 4.600 Euro.<br />

Wir bitten herzlich um Ihre Unterstützung.<br />

Sehr geehrte Gemeindeglieder, außer<br />

durch den Klingelbeutel und Spendenaufrufe<br />

haben wir dieses Jahr bereits<br />

2.917 Euro an weiteren Spenden erhalten.<br />

Wenn auch Sie zum Gemeindeaufbau<br />

beitragen möchten, überweisen<br />

Sie gerne einen Betrag Ihrer Wahl mit<br />

Stichwort „KG Calberlah“ auf unser<br />

Konto beim Kirchenkreis:<br />

Sparkasse Gifhorn, Konto 011000049,<br />

BLZ 26951311<br />

9


Brot-für-die-Welt-Projekt <strong>2013</strong><br />

D ie Kollekten im Kirchenkreis<br />

Gifhorn zu Weihnachten gehen die-<br />

ses Jahr an das hier beschriebene<br />

Projekt.<br />

Rund 300.000 Mädchen und Jungen<br />

schuften in Bangladeschs Hauptstadt<br />

Dhaka von früh bis spät als<br />

Haushaltshilfen – Zeit für die Schule<br />

bleibt da nicht. Eine von Brot für die<br />

Welt finanzierte Einrichtung gibt<br />

ihnen ietzt die Chance auf ein besseres<br />

Leben.<br />

Noch vor einem Jahr hat Sharmin<br />

von morgens bis abends bei einer<br />

wohlhabenden Familie Böden geschrubbt,<br />

Geschirr gespült und die<br />

Kinder versorgt. Nur zum Schlafen<br />

kehrte die Elfjährige in die schäbige<br />

Wellblechhütte im Slum zurück. Bis<br />

sie von einer ASD-Mitarbeiterin angesprochen<br />

wurde, die ihr vom<br />

„Haus der Fröhlichkeit“ – einem Kinderheim<br />

– erzählte.<br />

Chance auf ein besseres Leben Bis<br />

zu 120 Jungen und Mädchen bietet<br />

das Heim eine Zuflucht. Betrieben<br />

wird es von ASD (Assistance for<br />

Slum Dwellers). Seit März 2012 verbringt<br />

Sharmin hier jeden Nachmit-<br />

10


tag. Drei Stunden pro Tag lernt sie<br />

lesen und schreiben, rechnen und sticken,<br />

malen und tanzen. Hier hatte sie<br />

zum ersten Mal in ihrem Leben ein<br />

Schulheft in der Hand. Zwei Monate<br />

später bestand sie den staatlichen Aufnahmetest<br />

für die Grundschule und<br />

kam direkt in die vierte Klasse. „Ich<br />

habe viele Freunde“, sagt sie. „Das<br />

Heim ist das Beste, was mir passieren<br />

konnte.“<br />

Brot-für-die-Welt-Projekt <strong>2013</strong><br />

Millionen Kinder arbeiten Kinderarbeit<br />

ist in Bangladesch selbstverständlich,<br />

obwohl die Regierung die Kinderrechtskonvention<br />

der Vereinten Nationen<br />

unterschrieben hat. Das Land am<br />

Golf von Bengalen gehört zu den ärmsten<br />

Staaten der Welt. Jeder dritte Bewohner<br />

lebt in Armut. Mehr als 7,4<br />

Millionen Mädchen und Jungen arbeiten,<br />

um nicht zu verhungern. Dank<br />

ASD haben nun zumindest einige von<br />

ihnen die Chance auf ein besseres Leben.<br />

Weitere Informationen zu diesem Pro-<br />

jekt finden Sie unter:<br />

www.brot-fuer-die-welt.de/projekte/asd<br />

11


Werbung unterstützt uns<br />

12


Werbung unterstützt uns<br />

Ab sofort mit unserem neuen Wintergarten<br />

Familienfeiern bis zu 150 Personen<br />

13


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14


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15


Gemeinde im Bild<br />

3. Brass-night<br />

reloaded<br />

Schon zum 3. Mal<br />

begeisterten die Musiker<br />

des Posaunenchores<br />

Isenbüttel am<br />

6. September zahlreiche<br />

Besucher des<br />

Konzertes in der<br />

<strong>Christus</strong>kirche.<br />

Sie spannten den<br />

musikalischen Bogen<br />

von modernen Bearbeitungen<br />

für Choräle<br />

und volkstümlicher Musik über Filmmusiken<br />

bis hin zu Pop-Klassikern.<br />

Eine besondere Einlage gab der<br />

Großen Applaus gibt es für die Darbietungen<br />

Schlagzeuger Thomas Schulz bei der<br />

Zugabe Everybody needs somebody aus<br />

dem Film Blues Brothers. Immer wieder<br />

applaudierten die Gäste zwischen den<br />

Stücken den Bläsern, Herrn Buhmann<br />

Der Posaunenchor Isenbüttel spielt in der <strong>Christus</strong>kirche Calberlah<br />

für seine humorigen Ansagen und Herrn<br />

Hinze für die künstlerische Leitung. Die<br />

Anerkennung des Publikums konnte an<br />

den zahlreichen Zugaben gemessen werden.<br />

Kirchenvorsteher Friedhelm Fendler<br />

überraschte Herrn Buhmann mit der Ankündigung,<br />

eine Trompete aus der Gründerzeit<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong> Calberlah,<br />

die er in Verwahrung hatte, renovieren<br />

zu lassen und dem Posaunenchor zu<br />

spenden. 200 Euro konnten für die Renovierung<br />

der Trompete gesammelt werden.<br />

Besonderer Dank des Kirchenvorstandes<br />

geht an die Kameraden der 4.<br />

Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Calberlah, die zum wiederholten Mal die<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> durch ihre Grillkunst<br />

beim Bewirten der Gäste unterstützte<br />

und an die Jugendlichen, die den Getränkeservice<br />

übernahmen.<br />

16


Jugendliche beim Getränkeservice<br />

Danke allen, die geholfen haben und das<br />

Konzert besuchten. Und bitte vormerken:<br />

4. Brass-night reloaded am Freitag, den<br />

19. September <strong>2014</strong>!<br />

Friedhelm Fendler<br />

Motorrad-<br />

Gottesdienst<br />

am<br />

27. Oktober<br />

Aus Calberlah haben<br />

am Sonntag, den<br />

27.10.<strong>2013</strong>, neun Gemeindemitglieder<br />

an der 4. ökumenischen<br />

Motorrad-<br />

Ausfahrt der katholischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

St. Altfrid<br />

und des evangelischen<br />

Kirchenkreises teilgenommen.<br />

Insgesamt fuhren ca. 120 Motorräder<br />

durch den Nordkreis von Gifhorn. Die<br />

Gemeinde im Bild<br />

Route führte durch die Orte Gamsen,<br />

Kästorf, Wesendorf, Hankensbüttel<br />

Knesebeck, Ehra und Grußendorf zurück<br />

nach Gifhorn.<br />

Das Wetter spielte auch mit. Bei Sonnenschein<br />

und relativ warmen Temperaturen<br />

wurde die Route von Polizeimotorrädern<br />

und Helfern abgesperrt. So konnte<br />

auch keine rote Ampel, kein Kreisverkehr<br />

und kein Verkehrsschild die Gruppe<br />

teilen.<br />

Nach der ca. 85 km langen Tour<br />

fand in der St. Nicolaikirche ein Motorradfahrer-Gottesdienststatt,<br />

gehalten von<br />

Superintendent Michael Thiel. Das Thema<br />

des Gottesdienstes war die Sicht auf<br />

dem Motorrad, im Leben und im Glauben.<br />

Im Anschluss hatten die Teilnehmer<br />

Die Calberlaher Teilnehmer/-innen am Motorrad-Gottesdienst<br />

noch die Gelegenheit bei Bratwurst und<br />

Getränken ein wenig über Kolben und<br />

Nockenwellen zu plaudern.<br />

Andreas Nagel<br />

17


Gemeinde im Bild<br />

70 km auf dem Pilgerweg<br />

Loccum - Volkenroda<br />

Leicht erschöpft kehrten<br />

die 17 gestandenen Männer<br />

heim. Doch die gesungenen<br />

Lieder, die Gebete<br />

und die neu gewonnenen<br />

Kräfte und Erfahrungen<br />

mit sich selbst und in der Gemeinschaft<br />

überstrahlten die körperlichen Anstrengungen.<br />

Nach dem Erfolg im letzten Jahr veranstalteten<br />

die Pastoren Wolfram Bach<br />

und Stephan Eimterbäumer wiederum<br />

eine Wanderung für berufstätige Christen<br />

auf einem Teilstück des Pilgerweges<br />

Loccum-Volkenroda. Diesmal von<br />

Fischbeck nach Bevern im Weserbergland.<br />

Bei den Andachten morgens, mittags<br />

und abends in kleinen Kirchen oder im<br />

Wald und zum Abschluss in der Klosterkirche<br />

Amelungsborn kehrte Ruhe ein —<br />

innerlich und äußerlich. Pilgern mit dem<br />

Ziel: Loslassen vom Alltag, Innehalten,<br />

Rückschau, Besinnen auf sich selbst,<br />

Balance von Beruf und Familie.<br />

Jürgen Niemeyer<br />

Auch im nächsten Jahr soll es wieder<br />

eine Pilgerwanderung der <strong>Christus</strong>-<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> geben.<br />

Weitere Pilgerwege, auch für gemischte<br />

Gruppen von Männern und Frauen,<br />

werden u.a. angeboten unter www.<br />

kirchliche-dienste.de. Dort finden Sie<br />

auch die Bestelladresse für eine Broschüre:<br />

„Begleitet pilgern <strong>2014</strong>“<br />

Die Teilnehmer von Pilgern für Männer im Beruf am Ende ihrer Pilgerwanderung<br />

18


Zum 2. Mal: Laternenum-<br />

zug zum Martinstag mit<br />

der freiwilligen Feuerwehr<br />

Zum zweiten Mal haben wir in diesem<br />

Jahr den Laternenumzug gemeinsam<br />

mit der Kinder-und Jugendfeuerwehr<br />

durchgeführt.<br />

Davor fand ein Martinsspiel in der<br />

Kirche statt, das die Vorkonfirmanden<br />

einstudiert hatten. Diakonin Ortrun<br />

Vossen-Hengstmann fand lobende<br />

Worte für Kinder, die von ihren<br />

Erfahrungen mit dem Teilen erzählten.<br />

Der Laternenumzug wurde begleitet<br />

von Bläserinnen und Bläsern des Posaunenchores<br />

der Meiner St. Stephani-<br />

Gemeinde, die kurzfristig eingesprungen<br />

waren. Dafür herzlichen Dank!<br />

Bei klarem Herbstwetter endete der<br />

Umzug bei der Feuerwehr, wo leckeres<br />

Essen und Getränke warteten. So waren<br />

sich am Ende alle einig: es war wieder<br />

eine gelungene, gemeinsame Veranstaltung.<br />

Wolfram Bach<br />

Gemeindefahrt zum Kloster<br />

Loccum und Bad Rehburg<br />

Gemeinde im Bild<br />

Vorkonfirmanden beim Martinsspiel<br />

Der Bus war vollbesetzt, als wir uns am<br />

24. September zur diesjährigen Gemeindeausfahrt<br />

aufmachten. Ziel war das<br />

Kloster Loccum, das in diesem Jahr sein<br />

850-jähriges Bestehen feierte. Dort erlebten<br />

wir eine interessante Führung und<br />

die mittägliche „Hora“, angelehnt an das<br />

frühere Stundengebet der Mönche. Nach<br />

dem Mittagessen machten wir uns auf in<br />

das Romantikbad Bad Rehburg ganz in<br />

der Nähe von Loccum. Mit dem Kaffeetrinken<br />

dort klang der Tag aus.<br />

Wolfram Bach<br />

19


Gemeinde im Bild<br />

Unterwegs mit Noah<br />

Auf einen ganz besonderen Weg machten<br />

sich beim diesjährigen Kinderbibeltag<br />

in den Herbstferien 9 Kinder aus<br />

dem Grundschulalter.<br />

Auf den ersten Blick zu erkennen: Das Thema des Kinderbibeltages<br />

Diakon Frank Fischer lud ein,<br />

„unterwegs mit Noah“ zu sein. Die Kinder<br />

konnten an diesem Tag die Geschichte<br />

Noahs komplett nachleben.<br />

Zunächst ging es in den Wald, um<br />

Holz für eine eigene symbolische Arche<br />

zu sammeln. Gleichzeitig hat jedes Kind<br />

die Möglichkeit genutzt, um unter Anleitung<br />

im Bauwagen ein kleines Boot mit<br />

Eigenantrieb zu bauen. Alle Boote sind<br />

später auch zu Wasser gelassen worden.<br />

Frisch gestärkt durch ein gemeinsames<br />

Mittagessen machten sich tatkräftige<br />

Bäckerkinder ans Werk. Das Gemeindezentrum<br />

duftete herrlich nach leckeren<br />

Keksen in den verschiedensten Tierformen.<br />

Anschließend durfte die große Arche<br />

nun durch alle Tiere bestiegen werden.<br />

Während die Noah-<br />

Geschichte von<br />

Noah (Frank Fischer)<br />

selbst immer<br />

weiter erzählt wurde,<br />

kam es am Nachmittag<br />

zu einer besonderen<br />

Überraschung.<br />

Denn nicht nur Noah<br />

hat eine Taube ausgesandt,<br />

nein - im<br />

Kirchgarten durfte<br />

jedes Kind eine eigene<br />

Taube fliegen<br />

lassen! Vielen Dank<br />

an dieser Stelle an<br />

Heinz und Merry<br />

Jacob, die das ermöglicht<br />

haben!<br />

Am Ende des Noah-Tages durfte natürlich<br />

der Regenbogen nicht fehlen. Die<br />

Kinder bastelten sehr fleißig aus Tonkarton<br />

Regenbogen-Mobiles. Die abholenden<br />

Eltern staunten über ihre bepackten<br />

Kinder, denn jedes Kind hatte ein selbstgebautes<br />

Boot, eine Tüte Kekse und ein<br />

schönes Regenbogen-Mobile im Gepäck.<br />

Wir freuen uns, wenn ihr auch<br />

nächstes Mal wieder dabei seid!<br />

Susanne Otte<br />

20


Gemeinde im Bild<br />

Konfimandenfreizeit<br />

<strong>2013</strong><br />

Unter dem Motto „Feste der Befreiung<br />

- vom Passahmahl zum<br />

Abendmahl“ fand die diesjährige<br />

Konfirmandenfreizeit vom 25.-<br />

27.Oktober <strong>2013</strong> in Gifhorn Winkel<br />

im Evangelischen Jugendheim<br />

statt.<br />

So nah bei Oh nein! Abgeschieden,<br />

in ruhiger Atmosphäre mitten<br />

im Wald, mit Eichhörnchen und<br />

Rehen als gelegentliche Besucher,<br />

verbrachten wir unter der Leitung<br />

von Diakon Fischer mit Pastor<br />

Bach und mir als Begleitern zusammen<br />

mit 18 der 23 Vorkonfirmanden ein tolles<br />

Wochenende.<br />

Auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz<br />

Wir haben viel thematisch gearbeitet.<br />

Unter anderem haben wir ein komplettes<br />

Passahmahl zubereitet und gefeiert,<br />

Vor dem Passahmahl<br />

Scherenschnitte von jedem angefertigt,<br />

Themen in Gruppen erarbeitet und vieles<br />

mehr.<br />

Die Jugendlichen waren konzentriert<br />

und mit viel Spaß dabei. Es wurde natürlich<br />

auch viel gesungen und gelacht<br />

und die Zeit zur freien Verfügung kam<br />

auch nicht zu kurz. Auch eine Nachtwanderung<br />

zu einem verwunschenen<br />

Seerosenteich durfte nicht fehlen.<br />

Den Abschluss der Freizeit bildete<br />

am Sonntag ein von den Konfirmanden<br />

vorbereiteter und mitgestalteter Abendmahlgottesdienst.<br />

Es herrschte eine ganz tolle Gemeinschaft<br />

unter allen und ich denke gerne<br />

an dieses nette Wochenende mit Euch<br />

zurück.<br />

Ich wünsche allen Konfis weiterhin<br />

eine erfüllte und schöne gemeinsame<br />

Zeit bis zu Eurer Konfirmation.<br />

Heike Murr<br />

21


Kinderseite<br />

22


Seniorengeburtstage<br />

Wir gratulieren sehr herzlich:<br />

01.12.1928 Waltraut Sighartner<br />

01.12.1933 Liane Tietge<br />

01.12.1934 Sigrid Ratz<br />

01.12.1937 Christel Heine<br />

02.12.1924 Elfriede Callies, Edesb.<br />

02.12.1931 Anni Tetzlaff<br />

02.12.1933 Willi Franz Allerb.<br />

03.12.1930 Magdalena Hoffmann, Allerb.<br />

03.12.1940 Isolde Schenk<br />

05.12.1924 Erich Pahlmann<br />

06.12.1934 Eduard Torster<br />

07.12.1938 Kurt Köhler<br />

10.12.1924 Dora Priebe<br />

10.12.1930 Waldine Schweigert<br />

10.12.1934 Egon Piprek<br />

10.12.1935 Gertrud Gack<br />

11.12.1942 Christa Callies, Edesb.<br />

12.12.1935 Waltraut Berger<br />

13.12.1940 Heike Hornburg, Allerb.<br />

14.12.1929 Wolfgang Wendt<br />

15.12.1932 Hugo Stresing<br />

15.12.1936 Horst Völling<br />

16.12.1937 Elisabeth Pahlmann<br />

17.12.1936 Irmgard Goly<br />

19.12.1931 Helmuth Stahl, Allerb.<br />

19.12.1938 Sigrid Zeising-Böttger,<br />

Allerb.<br />

24.12.1937 Ingrid Janz<br />

26.12.1917 Leontine Langemeyer<br />

27.12.1933 Ludwig Höhnel<br />

27.12.1936 Martha Schindler<br />

29.12.1935 Christa Merkel<br />

29.12.1935 Helga Waßmann<br />

29.12.1938 Georg Strohmaier<br />

30.12.1930 Kurt Fernholz<br />

31.12.1938 Brunhilde Schröter<br />

01.01.1924 Alfred Aust<br />

01.01.1937 Alexej Astachow, Allerb.<br />

01.01.1940 Elfriede Asmus<br />

02.01.1937 Renate Schulz<br />

02.01.1938 Regina Hahn<br />

05.01.1938 Werner Spieker<br />

06.01.1941 Rolf Holze<br />

07.01.1931 Elwira Klein<br />

07.01.1944 Sigrid Hilleke<br />

08.01.1944 Wolfgang Korsch<br />

09.01.1930 Horst Ziemke<br />

09.01.1940 Regina Sülwald<br />

10.01.1930 Lina Streit<br />

11.01.1940 Irmgard Raake<br />

13.01.1929 Herbert Stöcker<br />

13.01.1940 Klaus Behnke<br />

14.01.1924 Elfriede Hogrefe<br />

14.01.1935 Eva Stelter<br />

15.01.1937 Gisela Pohlmann<br />

15.01.1942 Erwin Beith<br />

18.01.1933 Fritz Karwehl, Allerb.<br />

19.01.1942 Ingrid Otte<br />

20.01.1937 Christa Bodner<br />

22.01.1930 Ruth Mahnke<br />

22.01.1930 Richard Müller, Allerb.<br />

22.01.1935 Erwin Merkel<br />

23.01.1926 Gerda Schreiner<br />

23.01.1935 Heinrich Beith<br />

24.01.1937 Irene Zellmer, Allerb.<br />

24.01.1939 Werner Krüger, Edesb.<br />

24.01.1942 Günther Baars<br />

25.01.1937 Gisela Rust, Allerb.<br />

26.01.1928 Auguste Kutzke<br />

27.01.1934 Ingeborg Thiemann<br />

28.01.1936 Karl-Heinz Otte<br />

29.01.1924 Margarethe Bachmann<br />

29.01.1933 Werner Thiemann<br />

29.01.1940 Herbert Langhans<br />

30.01.1918 Edgar Buchroth, Allerb.<br />

30.01.1931 Irmgard Wedel<br />

31.01.1931 Emma Stöcker<br />

31.01.1944 Karin Plagge<br />

23


Seniorengeburtstage<br />

01.02.1944 Therese Karwehl<br />

02.02.1935 Johanna Wittig<br />

02.02.1941 Adolf Loreth<br />

05.02.1944 Elli Jehring, Allerb.<br />

06.02.1934 Johann Hieb<br />

06.02.1942 Ingrid Reinhardt<br />

07.02.1929 Anita Ziemke<br />

07.02.1934 Edith Stahl, Allerb.<br />

09.02.1920 Gertrud Wandscher<br />

09.02.1932 Irmgard Fernholz<br />

09.02.1944 Irene Beith<br />

11.02.1935 Winfrid Nagel<br />

11.02.1936 Irmgard Wesche<br />

13.02.1940 Rosemarie Thiele<br />

13.02.1942 Horst Ruff<br />

14.02.1925 Ruth Kuhn<br />

15.02.1930 Karl Mahlmann<br />

16.02.1928 Flora Müller<br />

16.02.1937 Rudi Krause<br />

18.02.1921 Anneliese Kolloff<br />

18.02.1929 Elvira Plate<br />

18.02.1941 Karl Triller<br />

19.02.1930 Rolf Thate<br />

21.02.1938 Manfred Klug<br />

22.02.1942 Elfriede Klug<br />

22.02.1942 Erna Langhans<br />

25.02.1930 Erhard Senft<br />

26.02.1940 Fritz Schulze<br />

27.02.1934 Ella Hieb<br />

29.02.1936 Lisa Sander<br />

Anmerkung der Redaktion: In unserem <strong>Gemeindebrief</strong><br />

werden bei Geburtstagen, Taufen, Trauungen,<br />

Hochzeiten und Beerdigungen persönliche Daten<br />

veröffentlicht. Falls Sie dieses nicht wünschen,<br />

teilen Sie es uns bitte mit.<br />

Kinderkirche<br />

Die nächsten Termine sind am 13. <strong>Dez</strong>ember, am 17. Januar, am 24. <strong>Feb</strong>ruar und<br />

am 14. März in der Zeit von 15.00 -17.00 Uhr im Gemeindehaus der <strong>Christus</strong>kirche.<br />

Wir hören eine biblische Geschichte, singen Lieder, basteln und malen dazu. Die<br />

Vorbereitung und das Erleben mit Euch bereitet uns immer viel Freude und Spaß,<br />

so erwarten wir wieder eine schöne Zeit mit Euch!<br />

Heike Murr und Team<br />

Termine für einen Taufgottesdienst am Samstag oder Sonntag können Sie gern<br />

mit Pastor Bach vereinbaren.<br />

24


Unser Gemeindeleben spiegelt sich in den Gruppen und Kreisen wider, in denen<br />

wir “Gemeinde leben”. Warum machen Sie nicht einfach mit<br />

Sie sind herzlich eingeladen ...<br />

zum<br />

Bastelkreis<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Bibelkreis<br />

Flötenkreis<br />

für Erwachsene<br />

Flötenkreis<br />

für Kinder<br />

Frauenchor<br />

Frauenkreis<br />

Kinderkirche<br />

Seniorenkreis<br />

am<br />

Nächsten Termin bitte erfragen<br />

Nächste Termine:<br />

11.02. 16.00 Gruppentreffen<br />

18.02. 14:30 Besuchsdienst-<br />

Kaffeetrinken<br />

14-tägig<br />

Mittwochs 18:00 Uhr<br />

Mittwochs um 17:30 Uhr<br />

Donnerstags 15:00 und 15:45 Uhr<br />

Montags um 19:30 Uhr<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

um 19:00 Uhr<br />

Monatlich Freitags von 15-17 Uhr:<br />

13.12.<br />

17.01.<br />

24.02.<br />

14.03.<br />

Mittwochs um 14:30 Uhr<br />

Gruppen und Kreise<br />

Infos gibt es bei<br />

Gisela Pehlke<br />

05374 / 66805<br />

Gisela Kunkel<br />

05374 / 4934<br />

Pastor Wolfram Bach<br />

05374 / 6203<br />

Pastor Wolfram Bach<br />

05374 / 6203<br />

Heike Schineller<br />

05374 / 673219<br />

Heike Schineller<br />

05374 / 673219<br />

Frau Hilleke<br />

05374 / 917752<br />

Frau Winter<br />

05374 / 3347<br />

Heike Murr<br />

05374 / 66881<br />

Sabine Dempewulf<br />

05374 / 2896<br />

Petra Zimmermann<br />

05374 / 3728<br />

Für junge Eltern besteht die Möglichkeit, einen selbstorganisierten<br />

Spielkreis zu gründen. Der Raum steht zurzeit an allen Wochentagen<br />

vormittags zur Verfügung!<br />

25


26<br />

Datum<br />

Unsere Gottesdienste<br />

Uhrzeit<br />

01.12.13 10:00<br />

08.12.13 10:00<br />

15.12.13 10:00<br />

22.12.13 10:00<br />

24.12.13<br />

10:30<br />

Art des Gottesdienstes<br />

Gottesdienst<br />

zum 1. Advent<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

zum 2. Advent<br />

Gottesdienst<br />

zum 3. Advent<br />

Gottesdienst<br />

zum 4. Advent<br />

Andacht zum Heiligabend<br />

im DRK-Wohnheim Calberlah<br />

Prediger/in<br />

Pastor Bach<br />

Pastor Bach<br />

Pastor Bach<br />

Diakonin Vossen-Hengstmann<br />

Pastor Bach<br />

14.30 Krippenspiel-Gottesdienst I Diakonin Vossen-Hengstmann<br />

15.30 Krippenspiel-Gottesdienst II Diakonin Vossen-Hengstmann<br />

16.30 Krippenspiel-Gottesdienst III Diakonin Vossen-Hengstmann<br />

17.30<br />

22:00<br />

25.12.13 10:00<br />

26.12.13 10:00<br />

29.12.13 10:00<br />

31.12.13 18:00<br />

Christvesper<br />

mit dem Frauenchor<br />

Christnacht<br />

in der Alten Kapelle<br />

Festgottesdienst<br />

mit Flöten zum 1. Weihnachtstag<br />

Festgottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag<br />

in der Alten Kapelle<br />

Regionalgottesdienst<br />

in Isernbüttel!<br />

Jahresschlussgottesdienst<br />

in der Alten Kapelle<br />

Pastor Bach<br />

Pastor Bach<br />

Pastor Bach<br />

Pastor Holly<br />

Pastor Kall<br />

Pastor Bach<br />

05.01.14 10:00 Gottesdienst Diakonin Vossen-Hengstmann<br />

12.01.14 10.00<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

mit Kirchenkaffee<br />

Pastor Bach<br />

19.01.14 10.00 Gottesdienst N.N.<br />

26.01.14 10.00 Gottesdienst Pastor Bach<br />

02.02.14 10.00 Gottesdienst Diakonin Vossen-Hengstmann<br />

09.02.14 10.00 Abendmahlsgottesdienst Pastor Bach<br />

16.02.14 10.00<br />

Lektorensonntag<br />

mit Kirchenkaffee<br />

Diakonin Vossen-Hengstmann und<br />

Frau Dempewulf<br />

23.02.14 10.00 Gottesdienst Pastor Bach<br />

02.03.14 10.00 Gottesdienst Diakonin Vossen-Hengstmann<br />

07.03.14 19.00 Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

Vorbereitungskreis um<br />

Frau Dempewulf


Freud und Leid<br />

Getauft wurden am:<br />

21.09.<strong>2013</strong> Lisa Caroline Ernst<br />

21.09.<strong>2013</strong> Erik Hernier<br />

21.09.<strong>2013</strong> Mattej Gustav Priebe<br />

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten am:<br />

28.09.<strong>2013</strong> Hans-Dieter und Karin Kurth, geb. Langer<br />

05.10.<strong>2013</strong> Willi und Marianne Wentzel, geb. Laskowski<br />

02.11.<strong>2013</strong> Johann und Hannelore Weinz, geb. Fritz<br />

Es verstarben und wurden beerdigt am:<br />

30.08.<strong>2013</strong> Richard Barnowsky im Alter von 82 Jahren<br />

05.09.<strong>2013</strong> Elisabeth Krappe, geb. Plagge im Alter von 88 Jahre in<br />

Allerbüttel<br />

06.09.<strong>2013</strong> Tabea Herzog, geb. Schönrock im Alter von 85 Jahren<br />

13.09.<strong>2013</strong> Ruth Hondschka, geb. Altmann in Alter von 77 Jahren<br />

in Edesbüttel<br />

21.09.<strong>2013</strong> Else Brandt im Alter von 85 Jahren<br />

04.10.<strong>2013</strong> Heini Hoffmann im Alter von 84 Jahren<br />

17.10.<strong>2013</strong> Marlis Baur, geb. Baitz im Alter von 62 Jahren<br />

31.10.<strong>2013</strong> Janine Zemke im Alter von 27 Jahren<br />

05.11.<strong>2013</strong> Ella Plagge, geb. Helms im Alter von 89 Jahren in Allerbüttel<br />

<strong>Christus</strong> spricht: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe<br />

die Welt überwunden.“ Johannes 16,33<br />

27


Ansprechpartner in der Gemeinde<br />

Pastor Wolfram Bach<br />

Tel. : 05374 / 62 03<br />

Fax : 05374 / 62 25<br />

Pfarrsekretärin Frau Pröhl Tel. : 05374 / 62 03<br />

Küsterin Frau Pehlke Tel. : 05374 / 6 68 05<br />

DiakoniestaAon Isenbü"el Tel. : 05374 / 93 17 65<br />

DiakoniestaAon Meine<br />

Tel. : 05304 / 9 00 90<br />

oder 9 00 91<br />

Dienstag und Donnerstag 9:00 – 11:00<br />

Uhr und nach tel. Vereinbarung.<br />

Montags ist das Pfarramt geschlossen!<br />

Dienstag 9:00 – 10:30 Uhr<br />

Donnerstag 15:30 – 17:30 Uhr<br />

Montag bis Freitags<br />

9:00 – 12:00 Uhr<br />

Montag bis Freitags<br />

9:00 – 12:00 Uhr<br />

Telefonseelsorge Tel. : 0800 / 111 0 111 oder 111 0 222<br />

Kirchenvorstand<br />

Friedhelm Fendler<br />

(Vorsitzender)<br />

Berliner Str. 58<br />

38547 Calberlah<br />

05374 / 2166<br />

Manfred Kürpick<br />

Rosenweg 4<br />

38547 Calberlah<br />

05374 / 9184109<br />

Andreas Nagel<br />

Sonnenweg 13<br />

38518 Gi0orn<br />

05371 / 619303<br />

Brigi#a Plagge<br />

Berliner Straße 4<br />

38547 Calberlah<br />

05374 / 1594<br />

Ernst Zimmermann<br />

Görlitzer Str. 10<br />

38547 Calberlah<br />

05374 / 3728<br />

Pastor Wolfram Bach<br />

(stellvertretender Vorsitzender)<br />

Mi"elstraße 15<br />

38547 Calberlah<br />

05374 / 6203<br />

Thomas Mudra-Bebnowski<br />

Zu den Höfen 9<br />

38547 Edesbü"el<br />

05374 / 4200<br />

Susanne O#e<br />

Am Steinkamp 2<br />

38547 Calberlah<br />

05374 / 3441<br />

Jeanin Tomala<br />

Am Maatengraben 7<br />

38547 Allerbü"el<br />

05374 / 6170<br />

Heike Hoffmann<br />

(Ersatzkirchenvorsteherin)<br />

Bahnhofstr. 19<br />

38547 Calberlah<br />

05374 / 974587<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> Calberlah, Mittelstr. 15, 38547 Calberlah/<br />

Kirchenvorstand und Pfarramt; Redaktion: Manfred Kürpick, Ernst Zimmermann, Friedhelm<br />

Fendler, Pastor Wolfram Bach.<br />

Bankverbindung: KKA Gifhorn, Kto. -Nr. 011000049, Sparkasse GF-WOB,<br />

BLZ 26951311, Verwendungszweck: KG Calberlah<br />

Auflage: 2000 Der nächste <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint Ende <strong>Feb</strong>ruar <strong>2014</strong>.<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.Kirche-Calberlah.de<br />

und auf der Seite des Kirchenkreises<br />

Gifhorn unter www.Kirche-Gifhorn.de.<br />

Email an nachricht@kirche-calberlah.de<br />

calberlah.de

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