Bauen und Wohnen - Remscheid General-Anzeiger

Ausgabe März 2010 

Bauen und Wohnen 

Frischzellenkur 

für Haus & Heim 

Magazin des Remscheider General-Anzeiger 

Terrasse & 

Garten frühlingsfit 

6 22 27 

Winter ade! 

Mit Farben 

Stimmung schaffen 

Mit tollen 

Anregungen für 

Ihre Dekoration 

Frühjahrsputz und –renovierung 

Terrasse & Garten Wohnen & Einrichten Tipps & Trends

2 

I m p r e s s u m 

Bauen und Wohnen Inhalt 

Mediterranes Flair 24 

Herausgeber 

J.F. Ziegler KG Druckerei und Verlag 

Konrad-Adenauer-Str. 2–4, 42853 Remscheid 

Remscheider General-Anzeiger 

redaktion 

Katrin Geißler, Michael Geißler 

www.twominds-kommunikationsdesign.de 

Layout/produktion 

www.twominds-kommunikationsdesign.de 

Richtig dämmen 8 

Massivholz 30 

Trend –Flächenvorhängen 35 

Titelfotos 

hlc/Gutta, hlc/Leinos, hlc/Schütz Flechtwelt, 

epr/hagebau, Rückseite: djd/Schöner Wohnen 

Textquellen 

easy-pr, djd Pressetreff, akz-presse.de, hlc-highlights 

Verlagsleitung 

Yvonne Schimmer, Telefon 02191/909-233 

Inhaltsverzeichnis 

Bauen und Modernisieren 

Auf die Qualität kommt es an 4 

Zeit für den Frühjahrsputz 6 

Gute Planung beschleunigt die Bad-Renovierung 7 

Das Dach richtig dämmen 8 

Energie sparen mit modernen Wohndachfenstern 10 

Sauber ohne Risiko 11 

Wärme aus erneuerbaren Energien lohnt sich 12 

Universalgenie Rollladen 13 

Investition in die Zukunft 14 

Nachhaltig investieren 16 

Modernisierung kein Problem 18 

Terrasse & Garten 

Das Wohnzimmer unter freiem Himmel 20 

Urlaubsfeeling auf individuell gestalteten Terrassen 20 

Die Terrasse fit machen 22 

Balkonsystem spart Zeit, Geld und Nerven 24 

Mediterranes Flair 24 

Gut geölt:Schutz und Pflege für hochwertige Hölzer 25 

Wohnen & Einrichten 

Langeweile ist tabu – Kreativität ist gefragt! 26 

Mut zur Farbe 27 

Stilbewusstsein & Gemütlichkeit 28 

Zeitlos schönes Laminat 29 

Massivholztische 30 

Maßgeschneiderte Möbel für jeden Raum 31 

Special – Zukunft Handwerk 32 

Tipps & Trends 

Immer wieder neue Lichteffekte genießen 34 

Schickes Accessoire für den Fußboden 34 

Tipps und Tricks für Streicharbeiten 35 

Verbreitete Auflage 

30.000 Exemplare davon 

25.000 Zeitungsbeilagen im rga und 

5.000 Exemplare als Exklusivverteilung 

an Ein- und Zweifamilienhäuser 

Verbreitungsgebiet 

Remscheid, Wermelskirchen, 

Radevormwald und Hückeswagen 

Hinweis 

Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich 

geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Nachdruck 

oder Reproduktion in irgendeiner Form – durch 

Fotokopie, Mikrofilm oder andere Verfahren – 

sowie Speicherung und Wiedergabe durch 

Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, 

sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages 

gestattet.

Winter ade! 

Bauen und Wohnen Inhalt 

Editorial 

Willkommen zuhause! 

So hört doch, was die Lerche singt! 

Hört, wie sie frohe Botschaft bringt! 

Es kommt auf goldnem Sonnenstrahl 

Der Frühling heim in unser Tal, 

Er streuet bunte Blumen aus 

Und bringet Freud‘ in jedes Haus. 

Winter, ade! Frühling, juchhe! 

Foto: © Gabi Schoenemann/pixelio 

Liebe Leserinnen, 

liebe Leser, 

der kälteste Winter seit 30 Jahren ist nun vorbei. 

Wir sind voller Zuversicht, dass die Frühlingssonne 

die großen Schneemassen bald zum 

Schmelzen bringt. 

Freuen wir uns gemeinsam die graue und kalte 

Jahreszeit hinter uns zu lassen. Es wird auch 

Zeit, einmal nach vorne zu schauen. 

Manch einer wird sich über die hohen Energiekosten, 

die auf ihn zukommen, ärgern. Daher 

erhalten Sie in unserer Frühlingsausgabe viele Tipps für das richtige Dämmen, 

um in der kommenden Saison gewappnet zu sein. 

Und nicht nur das. Wir zeigen ihnen, wie Sie Ihr Wohnzimmer unter freiem 

Himmel vielfältig gestalten können, so dass Urlaubsfeeling auch zu Hause 

aufkommen kann. Denn wie heißt es so schön: my home is my castle! 

Darum geben wir Ihnen Anregungen, wie Sie nicht nur Ihr Heim sondern 

gleich auch Ihre Terrasse kreativ und gemütlich gestalten können. 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen sonnigen Start in den 

Frühling. 

Ihre 

Yvonne Schimmer 

Verlagsleitung 

Was uns die liebe Lerche singt, 

In unsern Herzen widerklingt 

Der Winter sagt: ade! ade! 

Und hin ist Kälte, Reif und Schnee 

Und Nebel hin und Dunkelheit - 

Willkommen, süße Frühlingszeit! 

Winter, ade! Frühling, juchhe! 

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) 

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Bauen und Wohnen Bauen und Modernisieren 

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Auf die Qualität 

kommt es an 

Ob Neubau, Umbau oder Modernisierung – vor der eigentlichen 

Arbeit stehen die Mühen einer fachgerechten 

Planung. Vor allem bei der Materialauswahl ist eine Vielzahl 

an Entscheidungen zu fällen. Dabei stehen Qualität, 

Sicherheit und Zuverlässigkeit eines Produktes im Vordergrund, 

denn wer will sich schon nach ein paar Jahren 

mit Ausbesserungen herumärgern. 

Eine brillante Idee, um schnell und ohne großen baulichen 

Aufwand Innenräume wirkungsvoll in Szene zu setzen, 

sind die Spanndecken aus dem Hause Ciling. Egal, ob 

im Bad, in der Küche, im Wohnzimmer oder für Räume 

im Dachgeschoss – diese maßkonfektionierten Decken 

bieten völlig neuartige Möglichkeiten der Deckengestaltung! 

Ob glänzend oder matt, in modernen kräftigen oder 

dezent eleganten Farbtönen, das „SWISSMADE“-Qualitätsprodukt 

gibt es für jeden Geschmack und Einrichtungsstil. 

Zur Optimierung der Lichtverhältnisse bietet 

Ciling darüber hinaus ein umfangreiches Sortiment an 

passenden Beleuchtungskomponenten an. Diese hochwertige 

Spanndecke, die jeder Alltagssituation standhält, 

eignet sich für Neu- und Altbau gleichermaßen und ist 

auch in Räumen mit höherer Luftfeuchtigkeit einsetzbar. 

Sie ist innerhalb weniger Stunden montiert und abgesehen 

vom Bohrstaub entsteht bei der Montage kein Schmutz, 

sodass die Räume im Handumdrehen wieder wohnfertig 

sind; sie müssen nicht einmal ausgeräumt werden. Die 

Formbeständigkeit des Materials trägt dazu bei, dass der 

Wert der Decke auch nach Jahren noch der gleiche ist. 

Und das ist nicht alles: Denn aufgrund von Langlebigkeit 

und hervorragender Qualität sparen CILING-Decken das 

Geld des Bauherrn. Ständige Kontrollen garantieren zudem 

höchste Produktgüte. Spanndecken aus dem Hause

Die schnelle Decken-Modernisierung 

mit dauerhaftem Werterhalt 

CILING sind so gut wie wartungsfrei und bieten damit Sicherheit 

für die ganze Familie – in jeder Situation. „Hoher 

Fertigungsstandard“, „toller Service“ und „bestes Preis- 

Leistungs-Verhältnis“, die Kunden sind voll des Lobes. Ein 

aussagekräftiger Informationsfilm über dieses pflegeleichte 

Decke-unter-Decke-System gibt mit vielen Beispielen auf 

alle relevanten Fragen Antwort. Die DVD kann bei Ciling 

kostenlos angefordert werden. Detaillierte Informationen 

und auf Wunsch die Empfehlung eines qualifizierten Fachhandwerkers 

vor Ort gibt’s unter www.ciling.de oder direkt 

bei der Hotline 06202 859330. 

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Lust auf Modernisierung? 

Interaktive Plattform ist Anlaufstelle für Bauherren 

Bauherren, die sich auf einer gut sortierten und 

professionellen Seite umschauen, können effektive 

Beratung erwarten. Mit dem neu gestalteten Internetauftritt 

der WohnVision eröffnet sich eine interaktive Plattform, 

die Modernisierungsinteressierte mit Informationen, 

Anregungen und aktuellen Nachrichten aus der Modernisierungsbranche 

auf dem Laufenden hält. Die ansprechende 

und übersichtliche Web-Präsenz führt den Nutzer über die 

praktische Postleitzahlensuchfunktion unter anderem auch 

zum nächstgelegenen, IHK-zertifizierten Projektbetreuer. Er 

bietet fachkundige Beratung und Hilfe, sodass niemand mit 

seinem Bauvorhaben allein gelassen wird. 

Mehr unter www.wohn-vision.com. 

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Foto: epr/Ciling) 

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Zeit für den Frühjahrsputz 

Ausgediente Natursteinböden 

wieder zum Glänzen bringen 

Foto: epr 

Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf. Wenn die Temperaturen 

steigen und das erste Grün zaghaft aus der Erde sprießt, 

bringt das auch die Menschen in Schwung – und sie erkennen, 

dass es höchste Zeit für den Frühjahrsputz ist. Eifrig werden 

Regale abgestaubt, Teppiche ausgeklopft und Fenster gereinigt. 

Aber was ist mit dem alten Bodenbelag aus Marmor? Er 

hat seinen charmanten Glanz über den Winter verloren und 

sehnt sich ebenfalls nach einer Kur. Die einfachste Lösung 

ist hier das innovative Verfahren der Kristallisation. Die mikrofeinen 

Kristallanteile im ausgedienten Natursteinboden 

erhärten sich dadurch und bringen die Farben des Steines 

wieder zum Leuchten. Stumpfer, unansehnlicher Bodenbelag 

erhält auf natürliche Weise seine exklusive Optik zurück, die 

Maserung bildet wieder einen Blickfang. Zudem wird der 

Naturstein deutlich strapazierfähiger: Er weist Schmutz ab, 

verhindert Kratzer und sorgt sogar dafür, dass Ausrutschen der 

Vergangenheit angehört. Das System der Kristallisation eignet 

sich sowohl für alte als auch für neuverlegte Steinböden, außerdem 

gibt es stumpfen Marmortreppen einfach und schnell 

ihr frisches Aussehen zurück. Weitere Informationen über den 

cleveren Service, angeboten in Nordrhein-Westfalen, gibt es 

bei den Experten unter www.marmor-neu.de. 

Der nächste Sommer kommt bestimmt! 

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Gute planung beschleunigt 

die Bad-renovierung 

Hausbesitzer, die ihr Bad verschönern oder 

modernisieren wollen, scheuen oft den 

Aufwand und Schmutzanfall der Umbau- 

Arbeiten sowie den wochenlangen Verzicht 

auf den Sanitärbereich. Doch wer vorher gut 

plant und sich ausführlich über Fliesen, Sanitär-Keramik, 

Armaturen und Badezimmer- 

Möbel informiert, kann die Baumaßnahmen 

beschleunigen und den Aufwand gering halten. 

Auch rationelle Installationssysteme wie 

die Vorwand-Installation, bei der Rohre und 

Leitungen in einem gefliesten Vorbau vor 

der bisherigen Badezimmerwand „versteckt“ 

werden, reduzieren die Arbeitszeit und den 

Bauschutt. Je genauer die Einrichtung und 

alle zeitlichen Abläufe der Bad-Modernisierung 

geplant werden, desto weniger Reibungsverluste 

und Zeitverzögerungen gibt es 

nachher. 

Unterstützung bei der Planung des neuen 

Wohlfühl-Badezimmers gibt es vom Sanitär- 

Fachhandel und im Internet. Tipps zur zügigen 

Bad-Renovierung und eine Sanitär-Analyse 

bietet z.B. der kostenlose Modernisierungs- 

Kompass (www.bau-web.de) der Arbeitsgemeinschaft 

Wohnbau-Modernisierung. 

In einem Fragebogen macht der Interessent 

Angaben zum Ist-Zustand seines Bades und 

zu den gewünschten Modernisierungs-Maßnahmen. 

Binnen weniger Tage kommt dann 

ein Ordner mit der persönlichen Auswertung 

und Vorschlägen zu sinnvollen Maßnahmen 

ins Haus. Die wesentlichen Entscheidungshilfen 

für die individuelle Situation werden 

kurz, übersichtlich und verständlich zusammengestellt. 

Wer sich auch noch für weitere Sanierungsmaßnahmen 

interessiert, der wird beim 

Modernisierungs-Kompass ebenfalls kompetent 

beraten. Der Ratgeber umfasst die 

Bereiche Heizung, Warmwasser, Ofenbau, 

Dach, Wände, Fenster, Haustür, Erdgeschoss-Fußboden, 

Bad, Heizung, Warmwasser, 

Elektro-Technik, staatliche Förderung, 

Finanzierung und Vorsorge. Ein mitgelieferter, 

verbrauchsorientierter Energie-Pass 

beurteilt den Energie-Verbrauch hinsichtlich 

Wärmeschutz, Heizungstechnik und Nutzer- 

Gewohnheiten. Weitere Informationen und 

die Unterlagen können unter dem Stichwort 

„Kompass“ angefordert werden bei der 

Arbeitsgemeinschaft Wohnbau-Modernisierung 

im EN-OP-Institut, Bahnhofstr. 

44, 74254 Offenau, Tel.: 07136/3322, Fax: 

07136/8545 oder im Internet unter www. 

bau-web.de. 

Foto: Modernisierungs-Kompass/Villeroy & Boch/HLC 

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Das Dach 

richtig dämmen 

„Öko-Test“ bescheinigt Steildach- 

dämmung aus PUR-Hartschaum 

die besten Wärmedurchgangswerte 

Im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen verlangt die neue 

Energieeinsparverordnung (EnEV), dass auch im Altbau 

bestimmte Mindestwerte bei der Wärmedämmung erreicht 

werden. Für Modernisierer bedeutet das: Sie können nicht 

einfach dämmen, wie sie wollen, sondern müssen etwa 

beim Bauteil Dach einen Wärmedurchgangskoeffizienten 

(U-Wert) von 0,24 W/(m2K) erreichen. Wie dick die dafür 

notwendige Dämmschicht ausfällt, hängt allein vom verwendeten 

Material und dessen Wärmedurchgangswert ab. 

Gerade im Altbau lassen sich aber nicht so einfach beliebig 

dicke Dämmschichten anbringen. Zwischen den Dachsparren 

ist dafür oft nicht genügend Platz, und bei einer 

Dämmung unter den Sparren verkleinert sich der nutzbare 

Dachraum. Auch bei der dämmtechnisch optimalen Lösung 

in Form einer Aufsparrendämmung sollen sich die Proportionen 

des Hauses aber nicht mehr als unbedingt erforderlich 

verändern. 

Wärmedurchgangswert entscheidend für die Dämmstärke 

Sehr gute Wärmedurchgangswerte bei geringer Schichtstärke 

erreichen beispielsweise PUR-Hartschaumplatten. 

Unangefochtener Spitzenreiter in einer Untersuchung von 

„Öko-Test“ (Heft 10/2009) war in dieser Kategorie puren 

plus des Herstellers Puren. Das Material erreichte bereits 

bei einer Stärke von 13,5 Zentimetern den im Test gefor- 

Foto: epr/Bauder

derten U-Wert von 0,20. Alle anderen Materialien benötigten 

dafür eine Mindestdicke von 20 bis zu 25 Zentimetern. 

Verantwortlich dafür ist der Lambda-Wert für die Wärmeleitfähigkeit 

des Dämmstoffs, bei dem der PUR-Schaum 

mit weitem Abstand am besten abschnitt. Auch in der Gesamtwertung 

wurde die Note „gut“ erreicht. 

Bei einer bereits vorhandenen Zwischensparrendämmung 

etwa lässt sich der Dämmwert der Konstruktion ohne 

weiteres um das Doppelte verbessern. Von Vorteil in der 

Altbaurenovierung ist auch das geringe Gewicht, das dem 

Dach keine zusätzliche Gewichtsbelastung zumutet und daher 

keine Verstärkungen der Dachkonstruktion erfordert. 

Fachmännisch dämmen ohne Wärmebrücken 

Eine fachlich korrekte Dachsanierung beginnt laut „Öko- 

Test“ bereits mit der Planung durch einen Profi. Doch auch 

die Durchführung sollte unbedingt in fachmännische Hände 

gelegt werden. Neben dem lückenlosen Einbau der Dämmstoffe 

sind vor allem absolut dichte Anschlüsse der Dampfbremse 

bzw. Luftdichtheitsschicht unerlässlich. Denn sowohl 

Wärmebrücken als auch mangelhafte Luftdichtigkeit 

können einen Teil der Wirkung wieder zunichte machen. 

Unter www.puren.com gibt es mehr Informationen zur 

Dämmung mit PUR-Hartschaum. 

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Alles unter Dach und Fach 

Dachsanierung schafft Raum für Ideen 

Ein Dachboden bietet im Bedarfsfall zusätzlichen Wohnraum. 

Doch wie lässt sich die Sanierung und Dämmung des 

obersten Stockwerks konkret bewerkstelligen? 

Gut beraten sind Bauherren und Handwerker mit der 

Broschüre „Der Ratgeber rund ums Dach“ der Bauder 

GmbH & Co. KG. Den Ratgeber gibt’s kostenlos per 

E-Mail unter stuttgart@bauder.de und online unter 

www.ratgeber-fuer-bauherren.de. 


Foto: djd/puren 

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energie sparen 

mit modernen 

Wohndachfenstern 

Einen Großteil des Wärmeverlustes haben Hausbesitzer alten 

und zugigen Fenstern zu verdanken. Besonders unterm 

Dach wird oft zu lange mit dem Austausch veralteter Dachfenster 

gewartet. Zugluft, Schwitzwasser, Wasserflecken 

auf der Tapete oder gar Schimmelbildung sind Alarmzeichen. 

Die beste Empfehlung: Modernisierung in Kombination 

mit effektiver Wärmedämmung. Dachhandwerker und 

Energiefachberater bieten hier kompetente Beratung und 

Lösungen aus einem Guss. 

Für Modernisierung und Neubau gleichermaßen zu empfehlen 

ist das Wohndachfenster „Designo R8 NE“ von 

Roto. Das Klapp-Schwingfenster wird architektonisch elegant 

ins Dach eingebettet und passt sich dank der hochwertigen 

Anthrazit-Metallic-Lackierung sowohl an moderne 

als auch an traditionelle Dacheindeckungen in jeder Ziegelfarbe 

harmonisch an. Auch energetisch ist das Fenster mit 

einem extrem niedrigen Wärmedämmwert von Uw 0,84 

W/m2K ein Gewinn. Mit seiner 3-fach Isolierverglasung 

aus gehärtetem Sicherheitsglas für maximale Hagel- und 

Bruchsicherheit erfüllt es alle Voraussetzungen der modernen 

Fenstergeneration sowie den Passivhausstandard. Die 

moderne Klapp-Schwingtechnik des Wohndachfensters 

gewährleistet ungestörten Zugang und Ausblick im Dachwohnraum. 

Alle Fensterfunktionen werden bequem mit 

dem unten angebrachten Multifunktionsgriff erreicht. 

Für einfachere Reinigung und länger saubere Scheiben wurde 

die Außenscheibe mit einer so genannten „Aquaclear“- 

Beschichtung versehen. Eine Edelmetallbeschichtung sorgt 

dafür, dass die Scheiben nicht beschlagen oder einfrieren. 

Für noch mehr Kälteschutz im Winter, Schutz vor Hitze im 

Sommer und Sicherheit sorgt der passende elektrische Roto-Außenrollladen. 

Weitere Informationen gibt es bei Roto 

Dach- und Solartechnologie GmbH, Wilhelm-Frank-Str. 

38–40, 97980 Bad Mergentheim, Tel.: 01805/905050, Fax: 

01805/904050 (0,14 Euro Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise 

können abweichen), e-mail: dachundsolar@ 

roto-frank.com oder im Internet unter www.roto-frank. 

com. 

Foto: Roto

sauber ohne risiko 

Glas kann sich auch unter Verzicht auf 

Nanotechnologie fast von selbst reinigen 

Funktionsbeschichtungen erleichtern in vielen Bereichen 

das Leben: Sie machen Kleidung wetterbeständig, reduzieren 

Schadstoffe in Räumen und sorgen dafür, dass Fenster 

sich fast ohne Putzen selbst reinigen. So nutzt zum Beispiel 

Bioclean-Glas einen photokatalytischen Prozess, der Verschmutzungen 

auf dem Glas zersetzt. 

Dieser Selbstreinigungseffekt basiert auf einer Beschichtung 

aus Titandioxid, die fest mit dem Glas verbunden ist 

und somit nichts mit der in jüngster Zeit kritisch betrachteten 

Nanotechnologie zu tun hat. Stattdessen wird die Beschichtung 

durch UV-Licht aktiviert. Sie zersetzt organische 

Verschmutzungen, die vom Regen abgespült werden. Dabei 

reicht diffuses Tageslicht aus. 

Unter einer Oberfläche mit Lotuseffekt wiederum versteht 

man eine wasserabstoßende, also hydrophobe Beschichtung. 

Im Gegensatz dazu wirkt die Beschichtung von Bioclean 

photokatalytisch und hydrophil: Das Wasser verteilt sich als 

Film auf der Glasoberfläche. Durch die natürliche Schwerkraft 

läuft es ab, es entstehen keine Trocknungsränder. 

Generell gilt: Je größer die Neigung des Glases, desto besser 

kann der sich bildende Wasserfilm ablaufen und so die 

Rückstände schneller abtragen. Das Glas muss zwar auch 

hin und wieder gereinigt werden, aber der Aufwand ist wesentlich 

geringer. Regen und klares Wasser sorgen für freie 

Sicht - ohne Risiko (mehr unter www.saubere-fenster.com). 

Fotos: djd/SAINT-GOBAIN 

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Wärme aus erneuerbaren energien lohnt sich 

Solaranlage, Holzpelletheizung, Wärmepumpe als sinnvolle Alternative 

Den Heizkessel abschalten und so Geld und Energie sparen – im 

Sommer ist das für Hausbesitzer mit Solaranlagen kein Problem. 

Auch Pelletöfen oder Wärmepumpen können die Energiekosten 

reduzieren. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) empfiehlt, 

bei einer anstehenden Heizungssanierung den Einsatz von 

erneuerbaren Energien zu prüfen. Der Staat unterstützt dabei 

Hausbesitzer bei der Investition tatkräftig: Bis zu 500 Millionen 

Euro stehen aus dem Marktanreizprogramm (MAP) zur Förderung 

von erneuerbaren Energien zur Wärmegewinnung jährlich 

zur Verfügung. Eigentümer, die eine solarthermische Anlage 

zur Trinkwassererwärmung einbauen, können bis zu 60 Prozent 

der notwendigen Energie für Warmwasser durch die Sonne ge- 

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winnen. Wer gleichzeitig noch den alten Kessel durch ein neues 

Brennwertgerät ersetzt, erhöht die Effizienz der Anlage weiter. 

Bei Heizungen mit Holzpellets erfolgt die Wärmeerzeugung nahezu 

CO2-neutral. Eine Wärmepumpe nutzt die Umgebungswärme 

aus dem Erdreich, dem Wasser oder der Luft. Je höher die 

Temperatur der Umgebung und je geringer die zum Heizen benötigte 

Temperatur, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. 

Die dena hat einen Förderrechner entwickelt, um online schnell 

und einfach den individuellen Fördersatz aus dem MAP zu ermitteln. 

Unter www.zukunft-haus.info/de/verbraucher/foerderung.html 

erfahren Interessierte, wie hoch der Zuschuss für die 

geplante Anlage ist. 

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Die Umstellung auf erneuerbare 

Energien lohnt sich: 

Das Marktanreizprogramm 

fördert Investitionen in 

Solaranlagen, Holzpellet- 

heizungen und Wärmepumpen. 

Der dena-Förderrechner 

informiert vorab über die Höhe 

der Zuschüsse aus dem MAP. 

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Zuhause zum wohltuenden, geschützten Rückzugsort. 

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von der Hektik des Alltags im wohlfühlwarmen 

Wohnbereich. Rollläden von Alulux tragen zu 

jeder Jahreszeit wesentlich zur Verbesserung des 

Raumklimas bei. Im Sommer halten sie die Räume 

angenehm kühl und im Winter reduzieren sie 

Wärmeverluste durch die Fenster. Zudem schützen 

sie die Privatsphäre vor neugierigen Blicken. 

Moderne Antriebe und eine automatische Steuerung, 

die die Rollläden zu festgelegten Zeiten 

selbsttätig öffnet und schließt, bieten nicht nur 

mehr Komfort, sie lassen das Haus auch bei Abwesenheit 

bewohnt wirken und schrecken so Einbrecher 

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Der Klimawandel und sich verknappende Energierohstoffe sind 

als Gesellschaft bewegende Trends längst auch in der Welt des 

Bauens und Renovierens angekommen und haben neue Bauweisen 

und die Weiterentwicklung von Bauelementen vorangetrieben. 

Mit neuer Rationalität werden auch die politischen Richtlinien an 

ökologische Verpflichtungen angepasst. 

Bei energiebewusstem Bauen mit hohen ästhetischen Ansprüchen 

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So ist neben der zum 1. Oktober 2009 in Kraft tretenden Energieeinsparverordnung 

EnEV für das Jahr 2012 bereits 

eine Novellierung mit deutlich strengeren 

Normen angekündigt. Auf die derzeitigen und 

absehbaren Anforderungen der EnEV können 

sich clevere Bauherren schon heute mit der sorgfältigen 

Wahl von Bauelementen einstellen und 

zugleich über 20 Prozent Heizkosten sparen. So 

bieten Haustür- und Fensterhersteller wie HBI 

für energieeffizientes Bauen eine neue Generation 

Kunststofffenster. Als ideales Bauelement 

für Niedrigenergiehäuser und die Altbausanierung 

zahlen die Energy-Fenster mit einem um 

bis 900 Liter reduzierten Heizöl-Verbrauch auf 

eine ausgeglichene Ökobilanz und in den privaten 

Geldbeutel zugleich ein. Das neue Energy- 

Kunststofffenster besteht in seinem Profilkern 

aus einem Hightech-Faserverbundstoff mit speziellen 

Glasfasern und repräsentiert aus energetischer 

Sicht die derzeit führende Profiltechnik für 

Fenster in 86 Millimeter Bautiefe. Der Clou des 

innovativen Kunststofffensters ist, dass der glasfaserverstärkte 

Profilkern höchsten Qualitätsanforderungen 

an Stabilität und Verwindungssteifheit 

standhält. Thermografische Studien belegen, dass bisher 

unvermeidbare Wärme brücken und teure Energieverluste der 

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Dämmmaßnahmen wird ein Uf-Wert von 1,0 

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für den Einbau in Niedrigenergiehäusern und für 

die moderne Altbausanierung empfehlen. Deutlich 

kostengünstiger als bisher lässt sich sogar mit der 

Standardbautiefe Passivhausniveau erreichen. Für 

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Die Sonne als sauberer Energiespender 

Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Aus Sicht von 

Privatinvestoren bietet dieser langfristige Megatrend lukrative 

Renditechancen, die sie etwa mit der Beteiligung an einem 

geschlossenen Fonds mit dem Fokus auf Solarenergie nutzen 

können. Bei der Auswahl eines Produkts sollten Anleger aber 

sehr genau hinsehen. 

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Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verfügt, dass die deutschen 

Stromversorger jedes ökologisch erzeugte Kilowatt Strom 

zu einem teilweise erheblich über dem Marktpreis liegenden 

Vergütungssatz abnehmen müssen. Das EEG verbessert die 

Wirtschaftlichkeit von Wind- und Solarkraftwerken erheblich 

und löste einen einmaligen Boom beim Bau solcher Anlagen aus. 

Ein Großteil von ihnen wird über geschlossene Fonds finanziert, 

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an denen man sich auch als Privatanleger beteiligen kann. Was 

die Aufmerksamkeit der Anleger betrifft, hat die Solarenergie 

die Windkraft mittlerweile deutlich verdrängt. Zwar wurden mit 

der Novelle des EEG aus dem Jahr 2009 die Einspeisungsvergütungssätze 

auch für Photovoltaik gesenkt, Solarparkbetreiber 

und Anleger in Solarfonds profitieren im Gegenzug aber davon, 

dass die Preise für Solarmodule stark gefallen sind. 

Genau auf den Anbieter schauen 

Walter Neumann vom unabhängigen Finanzdienstleister BSC: 

„Die geringeren Einstandspreise wirken sich positiv auf die Renditeerwartung 

von Solarfonds aus. Solarkraftwerke sind allerdings 

langfristige Investments: Der Strom, den sie einspeisen, 

wird zwar 20 Jahre lang zu fixierten Sätzen vergütet. So lange 

müssen die Module dann aber auch Strom liefern.“ Neumann 

empfiehlt daher allen Anlegern, vor dem Investment in einen 

geschlossenen Solarfonds den Emittenten und seine bisherigen 

Produkte genau zu prüfen. „Vorteilhaft ist es in jedem Fall, wenn 

die Solaranlage bereits steht oder wenn zumindest mit dem Bau 

bereits begonnen wurde. Wer sich nur auf Versprechen einlässt, 

macht in der Solarenergie unter Umständen denselben Fehler wie 

bei geschlossenen Fonds aus anderen Branchen, die im Zuge der 

Finanzkrise Schiffbruch erlitten haben.“ 

Bei unabhängigen Finanzdienstleistern wie beispielsweise der 

BSC (www.bsc-gmbh.com) können sich Interessierte unverbindlich 

über nachhaltige Investments - etwa Solarfonds - informieren. 

Der Clou bei BSC und der Unterschied zu anderen 

Finanzdienstleistern ist, dass die Beratung hier ausschließlich 

durch hoch qualifizierte Bankkaufleute und Finanzspezialisten 

erfolgt. Geschäftsführer Christian Schwalb: „Wir sind überzeugt, 

dass Berater mit langjähriger Erfahrung die Wünsche und Ziele 

unserer Kunden auch bei nachhaltigen Geldanlagen am besten 

realisieren können.“ 

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modernisierung 

kein problem: 

Auch Fertighäuser in Holzbauweise bleiben vom Zahn der 

Zeit nicht verschont. Abgesehen von den üblichen Abnutzungserscheinungen 

sind oft die technischen Einrichtungen 

veraltet, hohe Energiekosten die Folge. Hinzu kommt, dass 

sich im Lauf der Jahre die Anforderungen der Bewohner verändern, 

die Kinder gehen aus dem Haus und statt mehrerer 

kleiner Zimmer wünscht man sich lieber wenige große oder 

vielleicht ein seniorengerechtes Bad. Hier zeigt sich ein großer 

Vorteil der Fertighäuser in Holzbauweise: Im Vergleich zu 

anderen Baumaterialien ist Holz ein „Leichtgewicht“, die Modernisierung 

ist dadurch entsprechend problemlos und einfach 

durchzuführen. 

Wenn aus statischen Gründen nichts dagegen spricht, können 

beispielsweise alte Wände in solchen Fertighäusern relativ 

schnell und sauber ausgebaut und neue Wände ebenso schnell 

wieder eingebaut werden. Ein weiterer Vorteil besteht in der 

Möglichkeit, nachträglich auf modernste Anlagetechnik umzurüsten. 

In vorhandenen Wandhohlräumen lassen sich bei 

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sind flexibel 

Holztafelelementen problemlos Kabel, Rohre oder Leitungen 

für Lüftungs- und Heizungsanlagen installieren ohne dass, wie 

bei Mauerwerk, aufwändige Schlitzungen vorgenommen werden 

müssten. 

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e.V. bieten heutzutage Komplettlösungen hinsichtlich einer 

Modernisierung an. Ob Grundriss-Veränderung oder energetische 

Sanierung, allein die Fülle von Hightech-Materialien 

aus der Baustoffindustrie macht eine solche Maßnahme immer 

einfacher. Dabei muss es gar nicht unbedingt eine komplett 

neue Heizanlage sein, bereits durch entsprechende Dämmungen 

erzielt man hohe Kostenreduzierungen und eine entsprechende 

Wertsteigerung der Immobilie. Ausführliche Informationen 

und Wissenswertes zur Modernisierung und Sanierung 

von Fertighäusern gibt es bei Deutscher Fertigbauverband e.V., 

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Das Wohnzimmer unter freiem Himmel 

Gartenmöbel symbolisieren 

den Lebensstil 

Foto: epr/gareno.de 

Foto: Lithonplus 

Wenn sich die ersten schüchternen 

Sonnenstrahlen im 

Garten blicken lassen, freuen 

sich viele auf das erste Frühstück 

im Freien, auf den ersten 

lauen Abend mit Sternenhimmel 

und vielleicht auf das 

erste Sonnenbad. Für viele 

Menschen ist der eigene Garten 

eine Oase der Entspannung 

und des Wohlfühlens. 

Und mehr als das: Modernes 

Wohnen bedeutet heute, dass 

sich die Grenzen zwischen 

drinnen und draußen aufheben. 

Das Gartenoutfit ist 

nichts anderes als die konsequente 

Fortsetzung des persönlichen 

Lebensgefühls außerhalb 

des Hauses. 

Die Wahl der Gartenmöbel ist 

deshalb von gleicher Wichtigkeit 

wie die Einrichtung 

von Wohn- oder Schlafzimmer. 

Allerdings sind für den 

Outdooreinsatz zusätzliche 

Kriterien zu beachten. Da 

Wind und Wetter den Stüh- 

urlaubsfeeling 

auf individuell 

gestalteten Terrassen 

Naherholung ist oft nur eine 

Tür weit entfernt. Denn Urlaub 

kann auch vor der eigenen 

Haustür stattfinden. Mit 

edlen Terrassenplatten und 

Gestaltungssteine für den 

Garten lässt sich mediterrane 

Leichtigkeit täglich hautnah 

genießen. Die Serie „Troja- 

len, Tischen und Bänken 

draußen erheblich mehr zusetzen, 

spielen Materialqualität 

und Verarbeitung eine 

größere Rolle. Holz oder Metall, 

Rattan, Geflecht, Kunstfasern, 

Textilien, Leder oder 

vielleicht eine Kombination 

– Material und Materialeigenschaft 

sollten unbedingt 

in die Überlegungen einbezogen 

werden. Denn für den 

Wintergarten oder eine überdachte 

Terrasse kommen andere 

Werkstoffe infrage als 

für jenen Teil des Gartens, 

der der ständigen Witterung 

ausgesetzt ist. Wichtig ist 

auch die Frage, welche Möbel 

konkret gewünscht sind. 

Sind es nur Tische, Stühle, 

Bänke und Liegen oder sollen 

Pavillon und Sonnenschirm 

hinzukommen? Die Möbellinie 

sollte von vornherein so 

gewählt werden, dass jedes 

Stück der Wunscheinrichtung 

verfügbar ist und zu einem 

späteren Zeitpunkt nachge- 

na“ von Lithonplus versprüht 

mit ihren warmen Farben eine 

elegante Atmosphäre. Auch 

die Serien „Esplanade“, die 

für natürliche Ästhetik steht, 

und „Travertino“, die moderne 

Architektur mit sinnlichem 

Erleben vereint, sorgen 

für Urlaubsfeeling. Passende

kauft werden kann. Besondere 

Flexibilität bieten 

hier sogenannte modulare 

Systeme. Die Wahl des Designs 

ist dann schließlich 

Sache des Geschmacks, 

über den sich bekanntlich 

nicht streiten lässt. Wichtig 

ist einzig die innere Harmonie 

von Mensch, Garten 

und Möbel. Denn fast 

kann man behaupten, dass 

die Qualität von Ruhe und 

Entspannung direkt vom 

geglückten Zusammenspiel 

von Design, Material 

und Verarbeitung abhängig 

ist. Das erste Frühstück im 

Freien mundet nur halb so 

gut, wenn der Tisch wackelt. 

Der Abend mit Sternenhimmel 

bewölkt sich 

zunehmend, wenn Form 

und Farbe der Bank körperliches 

Unbehagen bereiten. 

Eine Fülle frischer 

Einrichtungsideen für den 

Garten gibt es unter www. 

gareno.de. 

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Die Möbellinie sollte von 

vornherein so gewählt 

werden, dass jedes Stück 

der Wunscheinrichtung 

verfügbar ist und zu einem 

späteren Zeitpunkt nachgekauft 

werden kann. 

Mauern können mit dem 

„Makon“-Stein ohne ästhetische 

Brüche realisiert werden. 

Allen Serien lassen sich 

perfekt miteinander kombinieren. 

Weitere Informationen 

gibt es im Internet unter 

www.lithonplus.de. 

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Die Terrasse 

Wenn Schnee und Eis endgültig von den Dächern und aus 

den Gärten verschwinden und die ersten Frühlingsboten 

ihre Blüten entfalten, regt sich bei allen Naturfans eine 

unbändige Lust, Sonne und Wärme zu tanken: Endlich 

kann man wieder nach Herzenslust die Zeit im Garten 

verbringen. Bevor es endgültig so weit ist, gibt es rund 

um Haus und Garten einiges zu tun: Besonders die Terrasse 

kann jetzt eine Frühjahrskur vertragen. Moosen 

und Verfärbungen auf dem Terrassenboden rücken ein 

Dampfstrahler oder spezielle Reiniger zu Leibe. Die 

Gartenmöbel im Keller oder im Schuppen vertragen eine 

kräftige Reinigung, und bei Holzmöbeln empfiehlt sich 

eine Auffrischung mit Pflegemitteln. 

Den Sonnenschutz rechtzeitig planen 

Wer bereits eine Markise über der Terrasse installiert hat, 

kann kleine Flecken im Tuch mit einem einfachen Radiergummi 

oder einem sanften Reiniger ausreiben. Wo 

noch keine textile Beschattung vorhanden ist, ist jetzt die 

richtige Zeit, sich nach einem Sonnenschutz nach Maß 

umzuschauen. Wer eine große Familie hat oder gerne 

Gäste auf der Terrasse bewirtet, fährt mit einer Pergolamarkise 

gut. „Pergolino“ von Klaiber beispielsweise trägt 

auf ihren filigranen Alu-Stützprofilen Tuchflächen bis zu 

25 Quadratmetern bei einer Ausladung von bis zu fünf 

Metern (Informationen: www.klaiber.de). Die Montage 

der Stützpfeiler erfolgt in Bodenhülsen oder in dekorati-

fit machen 

Jetzt sollte man die 

Vorbereitungen für die 

ersten Sonnentage treffen 

ven Pflanzkübeln. Wem das nicht genügt, der kann mit 

Pergolamarkisen der „Miranda“-Serie Tuchflächen von 

bis zu 95 Quadratmetern überspannen. 

Elegante Pergolamarkisen mit Komfort 

Für das Ein- und Ausfahren des Tuchs, bei dem Gasfedern 

für einen faltenfreien Sitz sorgen, ist ein Motorantrieb 

mit Funkfernsteuerung integriert. Als Blendschutz 

bei tief stehender Sonne oder als Sichtschutz können die 

Pergolamarkisen mit einer Senkrecht- oder Seitenbeschattung 

wie dem Quick-Roll erweitert werden. Damit 

es auch nachts gemütlich bleibt, lässt sich ein Beleuchtungssystem 

in die Profile der Pergolamarkise integrieren. 

Ein optionaler Heizstrahler sorgt an kühleren Abenden 

für wohlige Wärme. 

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Wer seine Terrasse möglichst intensiv nutzen will, 

stattet sie frühzeitig mit einer textilen Beschattung aus. 

Pergolamarkisen können dank ihrer 

Stützkonstruktion auch große Tuchflächen tragen. 


Foto: djd/Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik 

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Balkonsystem spart Zeit, 

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Ein Balkon ist Frost, Schnee und Regen sowie temperaturbedingten 

Spannungen das ganze Jahr über schutzlos ausgeliefert. 

Die wichtigste Voraussetzung für einen dauerhaften 

Spaß am Wohnzimmer im Freien ist deshalb die Verlegung 

der Bodenbeläge mit den richtigen Materialien. Mit dem Balkonsystem 

von Schlüter-Systems ist der komplette Balkonaufbau 

durch einen speziell geschulten System-Handwerker 

häufig schon in einem Tag erledigt. Das spart Zeit, Geld und 

Nerven. Die Systemprodukte bilden die Abdichtung und gleichen 

durch Temperaturwechsel hervorgehobene Spannungen 

aus. So bleiben pflegeleichte, optisch ansprechende Bodenbeläge 

aus Fliesen, Naturstein und Betonwerksteinplatten 

dauerhaft schön. Weitere Informationen gibt es im Internet 

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mediterranes Flair 

Natürlich gestalten mit Stein 

Der Wunsch nach mediterranem 

Lebensgefühl kann 

auch hierzulande Wirklichkeit 

werden. Wer dem Außenbereich 

seines Hauses 

durch formschöne Pflastersteine, 

Terrassenplatten und 

Stufen einen südländischen 

Hauch verleihen möchte, 

der kann seiner Kreativität 

mit den vielseitig einsetzbaren 

„Block Plan“-Steinen 

von Lithonplus freien Lauf 

lassen. Für Böschungsbefestigungen 

an Treppen, zur 

Begrenzung von Beeten oder 

für Einfassungsmauern sind 

„Rocca-Palisaden“ ideal geeignet. 

In Kombination mit 

Gestaltungspflastern oder 

Steinplatten wie „Esplanade“ 

lässt sich das „La Dolce 

Vita“ im eigenen Garten 

perfekt abrunden. Weitere 

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natürlichen Traumgärten aus 

Stein gibt es im Internet unter 

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Foto: Lithonplus

Gut geölt: 

Schutz und Pflege für hochwertige Hölzer 

Terrassenböden, Holzdecks, Gartenmöbel, Pergolen, Zäune 

und Sichtblenden aus hochwertigen Hölzern wie Bangkirai, 

Douglasie oder Lärche sind sehr robust, relativ pflegeleicht 

und witterungsbeständig. Damit die wertvollen Hölzer ihr 

gutes Aussehen möglichst lange behalten, sollten sie regelmäßig 

gepflegt werden. Dafür gibt es verschiedene Pflegeöle 

wie z.B. Bangkirai-Öl, Douglasien-Öl und Lärchen-Öl 

von Xyladecor. Ergänzt wird das Sortiment durch Reiniger 

und Entgrauer. Jährlich nachgepflegt, sehen geölte Holzobjekte 

im Außenbereich immer wie neu aus. Weitere Informationen 

gibt es im Internet unter www.xyladecor.de. 


Foto: Schlüter-Systems / RAK Ceramics 

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Langeweile ist tabu 

Kreativität ist gefragt! 

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keine Grenzen gesetzt 

Die individuellen künstlerischen Fähigkeiten werden wie 

beim Malen, Zeichnen, Musizieren oder Gedichte schreiben 

ebenso beim Fliesen des eigenen Badezimmers herausgekitzelt. 

Klingt komisch, ist aber so! Die CERO®CREATIV- 

Fliese bringt nicht nur frischen Wind in die eigene Nasszelle, 

sondern fordert zudem Kreativität und eine gehörige 

Portion Fantasie. Denn mit der Fotofliese des Herstellers 

Keramik Union AG können die Wände im Bad mit individuellen 

Motiven gestaltet werden. Die Auswahl an eindrucksvollen, 

witzigen oder romantischen Motiven von 

CERO®-Keramik ist riesig oder man bringt einfach sein 

Wunschbild mit und lässt es auf die hochwertige Keramik 

brennen. Endlich erstrahlt das Badezimmer in neuem Glanz 

als dekoratives Schmuckstück. 

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Foto: epr/Keramik Union AG)

mut zur Farbe 

Der Frühling macht Lust auf neue Töne in 

den eigenen vier Wänden 

Wenn der Frühling unübersehbar das Zepter in der Natur führt, 

wächst in den eigenen vier Wänden die Lust, dem Haus oder 

der Wohnung eine ordentliche Frischzellenkur zu verpassen. 

Die Farben an Wänden und Decken sahen schon mal frischer 

aus, und ein paar ganz neue Töne könnten auch nicht schaden. 

Den neuen Anstrich in Eigenleistung anzubringen, spart nicht 

nur kräftig Geld, sondern macht dank leicht anzuwendender, fix 

und fertig angemischter Farben auch richtig Spaß. So gelingen 

die Verschönerungsarbeiten sogar Heimwerkerneulingen auf 

Anhieb. 

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eingefärbt werden, wie die Wandfarbe. Ohne spezielle 

Kenntnisse kann jeder seinen gewünschten Farbton aus über 

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Oberflächen, die sich mit milden Reinigungsmitteln 

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Hochwertige, handgearbeitete Möbel bilden den idealen Grundbaustein 

für alle, die sich ein gemütliches Zuhause schaffen 

wollen und dabei Wert auf eine ganz persönliche und durchdachte 

Gestaltung legen: Durch endloses Aneinanderreihen der 

Elemente lässt sich die neue Wohn-Anbauwand „Scala“ von 

Selva gleichermaßen als klassische Wohnwand, als Medien- 

wand, als Bibliothek oder als Regalsystem für das Arbeitszimmer 

einsetzen. Ob in Weiß oder Nuss, die Kombination von Säulen- 

Anbauelementen mit Hängeschränken und Ablageflächen wird 

allen Ansprüchen gerecht. Weitere Informationen gibt es im 

Internet unter www.selva.com. 

Foto: hlc/Selva

Gut für Umwelt und Gesundheit: 

Zeitlos schönes Laminat 

Als Ende der Siebzigerjahre des 20. Jahrhunderts die ersten 

Laminate in deutschen Wohnzimmern verlegt wurden, konnte 

niemand ahnen, welchen Siegeszug die pfiffigen Paneele eines 

Tages antreten würden. Insbesondere heute, wo die Schlagzeilen 

von Klimawandel oder Hausstauballergien beherrscht 

werden, ist Laminat die perfekte Antwort auf viele Probleme. 

Allerdings nur dann, wenn man beim Kauf auf die richtige 

Qualität achtet. 

So wird ökologisch korrektes Laminat heutzutage aus natürlichen 

Rohstoffen hergestellt. Paneele aus dem „Logoclic“-Sortiment 

bestehen zu 90% aus dem nachwachsenden Werkstoff 

Holz, das aus der Durchforstung nachhaltig bewirtschafteter, 

heimischer Wälder stammt. Schädlingsbefall oder Übersäuerung 

des Bodens werden hier weitgehend vermieden. Der 

Bestand wird kontrolliert und in gesundem Gleichgewicht gehalten. 

Neben Waldrundhölzern nutzt der Hersteller außerdem 

konsequent natürliche Abfallprodukte wie Spreißel, Hackschnitzel 

oder Späne und trägt so auch zur Senkung von Emissionen 

bei. Im Gegensatz zu den Anfangsjahren geben Laminate 

darüber hinaus längst keine Lösungsmittel, Formaldehyde oder 

lästigen Gerüche mehr ab. Durch ihre glatten, pflegeleichten 

Oberflächen verhindern sie stattdessen, dass sich Hausstaubmilben 

wohlfühlen – für Allergiker die reinste Wohltat. 

Was das Verlegen angeht, stehen auch weniger versierte Heimwerker 

vor keiner großen Herausforderung. Moderne Clic- 

Technik sorgt dafür, dass die Paneele sich fast wie von selbst 

aneinanderfügen. Das Ergebnis sind naturgetreu wiedergegebene 

Holz- oder Steindekore in zeitlos schöner Optik. Laminatböden 

von Logoclic gibt es, ebenso wie die dazu passenden 

Wandpaneele, in großer Auswahl und für jeden Geschmack in 

den Bauhaus-Fachcentren. Weitere Informationen gibt es im 

Internet unter www.logoclic.info. 


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Auswahl. Die Maßanfertigungen entstehen in Handarbeit 

und bieten geprüfte Qualität. Zu sehen sind die Möbel nach 

Maß in zwei Ausstellungsräumen in Neuss und München 

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Das Handwerk schrubbt 

seinen goldenen Boden 

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Der Präsident beim Friseur, 

die Justizministerin mit Hammer 

und Meißel: Am 18. Februar 

öffnete die Leistungsschau des Handwerks 

im Remscheider Allee-Center. 

Die richtig große Typveränderung bekam selbst 

Gudrun Sommerkorn bei ihrem prominenten Gast nicht 

hin: Otto Kentzler beschert seinen Friseuren generell 

eher weniger Gestaltungsspielraum. Trotzdem wagte der 

Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks 

den Versuch – und nahm am 18. Februar bei der 

Obermeisterin der Remscheider Friseur-Innung Platz. 

Und tatsächlich konnte sie ihm den ein oder anderen 

Tipp mit auf den Weg geben. 

Anschauen, informieren und ausprobieren – das war 

vom 18. bis zum 27. Februar Programm im Allee- 

Center. Anderthalb Wochen lang präsentierte sich die gesamte 

Riege des Remscheider Handwerks. Motto: „Das 

Handwerk. Immer ein starkes Stück Zukunft.“ 

Prominenz aus Handwerk, Politik und Verbänden eröffnete 

die große Leistungsschau. Bei einem großen Rundgang 

schauten sich der Handwerks-Präsident, Staatssekretär 

Dr. Jens Baganz und viele mehr die Werkstätten 

und Schauflächen an.

• special – Zukunft Handwerk • special – Zukunft Handwerk 

„Das Handwerk hat goldenen Boden“, erinnerte Dr. 

Thomas Köster, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer 

Düsseldorf: Man muss ihn nur jeden Tag wieder neu 

putzen.“ Die frisch gestartete Kampagne des Deutschen 

Handwerks soll genau das leisten und das Image der Branche 

aufpolieren. Remscheid gehe dabei seit jeher mit gutem 

Beispiel voran, sagte Köster: „1990, beim ersten Handwerkstag 

in Leipzig, da hing die ganze Stadt voll mit Plakaten aus 

Remscheid.“ Schon damals 

trommelte das hiesige 

Handwerk mit Großaktionen 

– und stellte das 

Werbe-Material danach 

den Leipzigern zur Verfügung. 

Ein Stück dieser Aufbruchsstimmung 

sei nun, 

mit der neuen Image- 

Kampagne, wieder zu spüren. 

Oberbürgermeisterin 

Beate Wilding lobte das 

Engagement des Handwerks: 

„Das wünsche ich 

mir von manchen Institutionen 

in Remscheid - 

dass sie nicht nur reden, 

sondern anpacken.“ Trotz 

wirtschaftlich schwieriger 

Lage habe das Remscheider 

Handwerk allein 

im Jahr 2009 insgesamt 

240 Lehrverträge abgeschlossen. 

„Unsere Jugend 

braucht das Remscheider 

Handwerk.“ 

thomas zimmermann 

SCHREINEREI-MEISTERBETRIEB 

Altbausanierung – Innenausbau – individuelle Schreinerarbeiten 

Elbersstraße 1a Tel./Fax 02191-51660 

42899 Remscheid Mobil 01 72 -2609142 

Inh. Otto Fetsch 


Tischlermeister 

Maik Mattern 

Raiffeisenstr. 7 


Tel.: 021 95 /4849 

Fax: 02195/93 37 66 

www.tischlerei-mattern.de 

tischlerei.mattern@t-online.de 

Innenausbau Zimmerei 

u. Möbelschreinerei Altbausanierung 

Fenster u. Türen Steko-Holzhäuser 

MEISTERBETRIEBE Klesse 

Inh. Robert Klesse 

www.wende-schreinerei.de www.zimmerei-klesse.de 

Dreherstraße 4·Remscheid-Lüttringhausen 

Telefon 02191/5789 Telefon 02191/54681 

Gönnen Sie sich Ihr Lieblingsstück. 

www.tischlerei-runkel.de 

Frischen Schub gab dem Handwerk zuletzt das Konjunkturpaket 

II der Bundesregierung, mit dem zusätzliche Baumaßnahmen finanziert 

wurden. „Das hat genau die Aufträge gebracht, die das 

Handwerk brauchte“, schlug Handwerks-Präsident Kentzler den 

Bogen zur Bundespolitik. Nun sei es wichtig, die Gelder nicht 

für eh Geplantes auszugeben – und die strengen zeitlichen Fesseln 

für das Konjunkturpaket zu lockern. „Es freut mich zu hören, 

dass die Umsetzung in Remscheid so gut läuft.“ 

Wilhelmstr. 44 � 42853 Remscheid 

Tel. 02191/25579 

info@tischlerei-runkel.de 

zimmermann & sohn 

raumausstattermeister 

Tapeten 

Scharffstraße 3 · Remscheid 

Tel. 02191-4649848

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Bauen und Wohnen Tipps & Trends 

Immer wieder neue Lichteffekte genießen – mit Flächenvorhängen 

Zuhause bedeutet Geborgenheit, Sicherheit, Harmonie und Entspannung. 

Fürs Wohlfühlen besonders wichtig ist die Einrichtung 

der Räume. Das betrifft auch Accessoires und die Auswahl der 

Materialien und Farben. Bei den trendigen, maßgeschneiderten 

Flächenvorhängen von Teba bilden Naturfarben den Fond, starke 

Farbakzente stehen für Mut, Lebensfreude und Kombinierfreudigkeit. 

Die Stoffbahnen sind in 2- bis 5-läufige Schienen 

eingehängt und können kinderleicht ausgetauscht werden. Mit 

unterschiedlichen Überlagerungen der Bahnen lassen sich immer 

wieder neue, interessante Farb- und Lichteffekte mit reizvollen 

Durchblicken gestalten. Auch als Wandbehang und Raumteiler 

machen die Flächenvorhänge eine wohnlich-praktische Figur. 

Weitere Informationen, einen Prospektservice sowie Händleradressen 

gibt es im Internet unter www.teba.de. 

schickes Accessoire für den Fußboden 

Teppich in Wunschgröße und Farbe 

selbst entwerfen 

Wer kann schon von sich behaupten, dass ein Teppich in seinem 

Wohnzimmer liegt, den er selbst entworfen hat und der somit 

perfekt zum ganz persönlichen Ambiente passt? Mit dem neuen 

Teppichdesigner des CarpetCenters kann man nun bequem 

von zu Hause aus, nur mithilfe des Internets, seinen eigenen 

Teppich in der Wunschgröße und -farbe kreieren. Zur Auswahl 

stehen über 100 Materialien, die zu 95 Prozent aus Naturfasern 

sind. Mit nur wenigen Klicks entsteht ein ganz individuelles 

Schmuckstück für den heimischen Boden. Ob die Kreation 

auch wirklich gefällt, zeigt ein kostenloses Musterstück. Mehr 

Infos gibt’s unter www.carpetcenter.de. 

Fotos: Teba 

Foto: epr/linea naturale

Tipps und Tricks für 

streicharbeiten 

Vorbereitung: 

Steckdosen und Lichtschalter werden abgeschraubt - 

Sicherungen herausdrehen, sonst droht Gefahr von den 

offenliegenden Kontakten. Möbel, die nicht aus dem Zimmer 

geräumt werden können, kommen in die Raummitte 

und werden komplett mit Folie abgedeckt. Fußleisten, Fenster- 

und Türrahmen klebt man mit Kreppband ab. Auf den 

Fußboden kommt ebenfalls Abdeckfolie, die es heute bereits 

mit selbstklebendem Rand gibt. Gut geeignet für den Boden 

ist auch Malerabdeckvlies (im Farbfachhandel erhältlich), 

das sich mehrfach verwenden lässt. 

Staub, Spinnweben et cetera müssen gründlich von Wand 

und Decke abgekehrt werden - sonst gibt‘s beim Streichen 

Flecken. 

Hartnäckige Nikotin-, Wasser-, Fett- oder Rußflecken behandelt 

man am besten mit einer Isolierfarbe wie etwa Brillux 

Aqualoma vor. 

Streichen: 

Zuerst werden Wandanschlüsse, Ecken und Kanten gestrichen. 

Geeignet ist dafür ein breiter Flachpinsel oder, noch 

einfacher, eine Eckenrolle. Bevor die Wandflächen an der 

Reihe sind, wird die Decke gestrichen. Sonst könnte die 

tropfende Farbe gleich die frischen Wände verunstalten. Bei 

den Wänden immer vom Fenster wegarbeiten, dann bleiben 

die Spuren der Rolle unsichtbar. 

Sollen verschiedenfarbige Wände aneinanderstoßen, deckt 

man die Kante der bereits gestrichenen Fläche am besten 

mit Malerkrepp ab. 

Längere Pausen überstehen Pinsel und Rollen problemlos 

ohne Auswaschen, wenn man sie fest in Frischhaltefolie einpackt. 

Nach Ende der Arbeiten säubert man den Rand des 

Farbeimers und gibt etwas Wasser auf den übrig gebliebenen 

Farbrest, um Eintrocknen zu verhindern. Pinsel und Rollen 

gründlich auswaschen - ist die Farbe erst einmal trocken, 

sind sie unbrauchbar. 

Dispersionsfarben sind leicht zu 

verarbeiten und machen spannende 

Farbspiele möglich. 

Bauen und Wohnen Tipps & Trends 

Foto: djd / Brillux 

Sie haben Fragen zum Thema Entsorgung? 

Rufen Sie uns an! 

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Bauen und Wohnen –Vorschau 

Die nächste Ausgabe erscheint nach Pfingsten 2010 

mit folgenden Themen: 

Wenn die ersten Sonnenstrahlen im Frühsommer kommen, planen viele Gartenbesitzer 

Ihren Urlaub vom Alltag. Wir zeigen Ihnen mit individuellen Ideen, wie Sie Ihre 

individuelle Oase der Ruhe im eigenen Garten – selbst auf kleinen Flächen – 

verwirklichen können. Außerdem stellen wir Ihnen eine Fülle von hochwertigen 

Produkten und Lösungen vor, die auf spezielle Weise die Lebensqualität in den 

eigenen vier Wänden steigert. 

Leben im Freien: „Pool-Position“ im eigenen Garten 

Intelligentes Wohnen: Die Zukunft des Wohnens 

Wohnen mit Ambiente: Kreatives Wohnen und Einrichten

Bauen und Wohnen - Remscheid General-Anzeiger

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