Kinostart: 23. November 2006 - die film gmbh
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Darüber hinaus spielte er bis 2005 im Ensemble des Bochumer Schauspielhauses zahlreiche<br />
Theaterrollen und zuletzt am Düsseldorfer Schauspielhaus in Karin Henkels Inszenierung des<br />
Bühnenklassikers „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“.<br />
André Hennicke<br />
als Friedländer<br />
André Hennicke wurde an der renommierten Hochschule für Film & Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam<br />
ausgebildet und war seitdem regelmäßig auf der Leinwand und in zahlreichen Fernsehrollen zu sehen.<br />
Für seine Rolle in Dominik Grafs TV-Spiel<strong>film</strong> „Sperling und der brennende Arm“ wurde er für den<br />
Deutschen Fernsehpreis nominiert und für <strong>die</strong> Hauptrolle in Christian Petzolds Fernseh<strong>film</strong> „Toter Mann“<br />
2002 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Große Beachtung fand auch seine Arbeit als<br />
Hauptdarsteller der Kino<strong>film</strong>e DER ALTE AFFE ANGST (2003, Regie: Oskar Roehler) und<br />
ANTIKÖRPER (2004, Regie: Christian Avart). Auch international wurde man auf André Hennicke<br />
aufmerksam: So konnte er 2005 mit Hollywood-Altmeister Francis Ford Coppola für dessen Spiel<strong>film</strong><br />
YOUTH WITHOUT YOUTH zusammenarbeiten.<br />
Neben seiner darstellerischen Tätigkeit schrieb André Hennicke einige Drehbücher, in deren Ver<strong>film</strong>ung<br />
er oft auch Rollen spielte wie „Die Brut der schönen Seele“ (1992, Regie: Rainer Behrend), „Der<br />
Besucher“ (1992, Regie: Dror Zahavi), „Polizeiruf 110: Tod im Regen“ (1993, Regie Bodo Fürneisen)<br />
und Folgen von „Polizeiruf 110“. Und als Produzent war er u.a. für den Kinohit KNOCKIN’ ON<br />
HEAVENS DOOR (1979, Regie: Thomas Jahn) mitverantwortlich.<br />
Andre Hennicke spielte in weiteren Kino<strong>film</strong>en wie SCHNEE IN DER NEUJAHRSNACHT(1999, Regie:<br />
Thorsten Schmidt), KALT IST DER ABENDHAUCH (2000, Regie: Rainer Kaufmann), DER<br />
UNTERGANG (2004, Regie: Oliver Hirschbiegel), SOPHIE SCHOLL - DIE LETZTEN TAGE (2005,<br />
Regie: Marc Rothemund), DER FREIE WILLE (<strong>2006</strong>, Regie: Matthias Glasner) und in zahlreichen TV-<br />
Produktionen mit.<br />
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