Adrian Borgula in den Regierungsrat! die zeit ist reif ... - Grüne Luzern
Adrian Borgula in den Regierungsrat! die zeit ist reif ... - Grüne Luzern
Adrian Borgula in den Regierungsrat! die zeit ist reif ... - Grüne Luzern
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<strong>die</strong> <strong>zeit</strong> <strong>ist</strong> <strong>reif</strong> für grün!<br />
<strong>Adrian</strong> <strong>Borgula</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Regierungsrat</strong>!<br />
L<strong>ist</strong>e 5<br />
www.gruene-luzern.ch
Liebe <strong>Luzern</strong>er<strong>in</strong>nen und <strong>Luzern</strong>er<br />
Das Klima verändert sich bedrohlich, <strong>die</strong> Artenvielfalt schw<strong>in</strong>det,<br />
Armut und Ungleichheit wachsen. Viele re<strong>den</strong> von Nachhaltigkeit,<br />
doch es passiert noch viel zu wenig.<br />
Ich habe mich im Kantonsrat während 16 Jahren und 2009 als Kantonsratspräsi<strong>den</strong>t<br />
für e<strong>in</strong>en respektvollen Umgang mit der Natur<br />
und zwischen Menschen e<strong>in</strong>gesetzt. Diese politische Erfahrung,<br />
aber auch me<strong>in</strong>e langjährige berufliche Praxis als Naturschutzbiologe<br />
möchte ich jetzt <strong>in</strong> der Regierung e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />
Wir müssen <strong>den</strong> künftigen Generationen <strong>die</strong> selben Chancen offenhalten,<br />
wie wir sie heute nutzen können. Das erreichen wir mit<br />
e<strong>in</strong>em konsequenten Natur- und Umweltschutz, mit der Förderung<br />
von erneuerbaren Energien und des öffentlichen Verkehrs. Dazu<br />
braucht es weiter e<strong>in</strong> sozial gerechtes F<strong>in</strong>anz- und Steuersystem<br />
ohne überbor<strong>den</strong><strong>den</strong> Steuerwettbewerb und e<strong>in</strong> respektvolles,<br />
gleichberechtigtes Mite<strong>in</strong>ander <strong>in</strong> unserer Gesellschaft. Mit neu en<br />
Strassen und Villenzonen, mit Egoismus und Ausgrenzung und erst<br />
recht mit neuen AKW, welche Atommüll für viele Generationen<br />
h<strong>in</strong>terlassen, hören wir dagegen besser auf.<br />
Die Zeit <strong>ist</strong> def<strong>in</strong>itiv <strong>reif</strong> für grün! Ich freue mich über Ihre Unterstützung<br />
bei <strong>den</strong> Wahlen. Herzlichen Dank!<br />
<strong>Adrian</strong> <strong>Borgula</strong>
<strong>die</strong> <strong>zeit</strong> <strong>ist</strong> <strong>reif</strong> für grün!<br />
L<strong>ist</strong>e 5
Schluss mit weiteren E<strong>in</strong>zonungen<br />
und noch mehr Verkehr<br />
Jede Sekunde wird <strong>in</strong> der Schweiz e<strong>in</strong> Quadratmeter Land verbaut.<br />
Die Siedlungen wachsen immer weiter <strong>in</strong> <strong>die</strong> Landschaft h<strong>in</strong>aus.<br />
Grünflächen verschw<strong>in</strong><strong>den</strong> und der Verkehr nimmt ständig zu.<br />
Damit <strong>die</strong> masslose Zersiedelung nicht weitergeht, kämpfen <strong>die</strong><br />
Grünen gegen Villenzonen und für e<strong>in</strong>e Verdichtung im heutigen<br />
Siedlungsraum.<br />
Der Kanton <strong>Luzern</strong> muss auf <strong>den</strong> öffentlichen Verkehr setzen und<br />
bessere Bed<strong>in</strong>gungen fürs Velo schaffen statt <strong>die</strong> Landschaft mit<br />
noch mehr Strassen zuzupflastern, <strong>die</strong> Hunderte von Millionen<br />
Franken kosten.<br />
Erneuerbare Energien statt<br />
neue Atomkraftwerke<br />
Die Stromkonzerne wollen neue Atomkraftwerke bauen. Mit millionenteurer<br />
Propaganda versuchen sie uns e<strong>in</strong>zure<strong>den</strong>, es gebe<br />
bald zu wenig Strom. Wir brauchen aber ke<strong>in</strong>e weiteren gefährlichen<br />
Atomanlagen, <strong>die</strong> Atomabfälle produzieren, sondern e<strong>in</strong>e<br />
neue Energiepolitik: Förderung erneuerbarer Energien wie W<strong>in</strong>d,<br />
Sonne, Wasser oder Holz und e<strong>in</strong>e Senkung des Energieverbrauchs<br />
bei Geräten, Gebäu<strong>den</strong> und im Verkehr.<br />
Die Initiative der Grünen: Mit e<strong>in</strong>er Volks<strong>in</strong>itiative verlangen <strong>die</strong><br />
Jun gen Grünen <strong>in</strong> der Stadt <strong>Luzern</strong> <strong>den</strong> Ausstieg aus dem Atomstrom.
Weg mit der Pauschal besteuerung –<br />
für e<strong>in</strong>en Kan ton, der alle fair<br />
behandelt<br />
Der Kanton <strong>Luzern</strong> und viele Geme<strong>in</strong><strong>den</strong> legen e<strong>in</strong>e Sparrunde<br />
nach der andern e<strong>in</strong>. Schulklassen wer<strong>den</strong> vergrössert, beim Umweltschutz<br />
wird gespart, dr<strong>in</strong>gend nötige Investitionen verschoben<br />
und das Budget der Hochschulen wird zusammengestrichen.<br />
Die Prämienverbilligung hält mit <strong>den</strong> Krankenkassenprämien nicht<br />
Schritt. Grund: fehlende F<strong>in</strong>anzen. Dafür wird <strong>die</strong> Musikschule teurer,<br />
Schulgelder wer<strong>den</strong> erhöht und <strong>die</strong> Busbillette verteuert. Das<br />
s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Folgen der Steuersenkungsstrategie des Kantons. Für e<strong>in</strong>e<br />
Familie mit e<strong>in</strong>em durchschnittlichen E<strong>in</strong>kommen bleibt weniger<br />
statt mehr übrig: Die E<strong>in</strong>sparungen durch <strong>die</strong> Steuersenkung s<strong>in</strong>d<br />
längst durch höhere Beiträge und schlechtere Le<strong>ist</strong>ungen weggefressen.<br />
Die Grünen fordern e<strong>in</strong>e Umkehr. Schluss mit dem ru<strong>in</strong>ösen Steuerwettbewerb<br />
und mehr Solidarität zwischen allen Bevölkerungsgruppen!<br />
Die Initiative der Grünen: Damit nicht e<strong>in</strong>zelne Reiche von Steuerschlupflöchern<br />
profitieren, haben <strong>die</strong> Grünen e<strong>in</strong>e Volks<strong>in</strong>itiative<br />
zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung e<strong>in</strong>gereicht.<br />
Grüne Kanton <strong>Luzern</strong> ©2011 · Sujetbilder: Verkehr: Michael Marks, P<strong>in</strong>neberg, Deutschland; W<strong>in</strong><strong>den</strong>ergie: Bundesverband W<strong>in</strong>dEnergie e.V.,<br />
Deutschland · Fotos Kandi<strong>die</strong>rende: Jean-Pierre Grüter · Grafik: Thomas Küng, kuenggrafik.ch · Druck: ud | pr<strong>in</strong>t
N<strong>in</strong>o Froelicher (bisher)<br />
50, wissenschaftlicher Mitarbeiter / Sozialpädagoge,<br />
Kriens · Pro Natura, SAC, Alpen<strong>in</strong>itiative<br />
«Für e<strong>in</strong>e bessere Lebensqualität: Förderung der<br />
Bildung und Integration, des ländlichen Raums und<br />
der umweltschonen<strong>den</strong> Mobilität.»<br />
Chr<strong>ist</strong><strong>in</strong>a Reusser (bisher)<br />
37, Sozialarbeiter<strong>in</strong> FH / Fachfrau für med. Tech. Radio-<br />
Onkologie, Ebikon · WWF, Avenir Social (Berufsverband),<br />
Mitglied Bürgerrechtskommission<br />
«Für e<strong>in</strong>e Sozialpolitik, welche <strong>die</strong> Ursachen von<br />
Armut bekämpft, <strong>die</strong> vorausblickend und nachhaltig<br />
<strong>ist</strong>, Systemfehler behebt und sich weg vom<br />
‹Kässeli<strong>den</strong>ken› h<strong>in</strong> zu zielgerichteter Hilfele<strong>ist</strong>ung<br />
bewegt.»<br />
Michael Töngi (bisher)<br />
44, Stv. Geschäftsleiter Deutschschweizer Mieterverband,<br />
Kriens · VCS, Pro Velo, HALU<br />
«Es braucht ke<strong>in</strong>e Villenzonen im Kanton, sondern<br />
mehr preisgünstigen Wohnraum. Dafür setze ich<br />
mich e<strong>in</strong>.»<br />
www.michael-toengi.ch<br />
Ursa Sigr<strong>ist</strong><br />
49, Psycholog<strong>in</strong> FH / Heimleiter<strong>in</strong>, Meggen<br />
Pro Velo, UmverkehR, Lilaphon<br />
«E<strong>in</strong>e Lobby dem Langsamverkehr! Dann <strong>ist</strong> Mobilität<br />
für <strong>die</strong> eigene Gesundheit förderlich und für <strong>die</strong><br />
Umwelt verträglich.»<br />
Chr<strong>ist</strong>oph Studhalter<br />
54, Schre<strong>in</strong>er / Baubiologe / Hausmann, Malters<br />
Zivil<strong>die</strong>nst.ch, schw. IG Baubiologie, UNIA<br />
«Dem energieeffizienten Bauen gehört <strong>die</strong><br />
Zukunft: beim Erstellen, im Betrieb und beim Rückbau<br />
darf nicht weiter unnötig Energie verschwendet<br />
wer<strong>den</strong>. E<strong>in</strong>heimische Baustoffe wie Holz,<br />
Lehm, Kalk oder Gips müssen gefördert wer<strong>den</strong>.»<br />
Brigitte Germann-Arnold<br />
50, Umweltfachfrau / Techniker<strong>in</strong>, Horw<br />
Zwischenbühne, Pro Halb<strong>in</strong>sel Horw, Greenpeace<br />
«Für e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>takte Umwelt, <strong>die</strong> Lebensgrundlage für<br />
Menschen, Tiere und Pflanzen.»
Mart<strong>in</strong> Fluder<br />
38, Pflegefachmann HF, Kriens<br />
Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und<br />
Pflegefachmänner<br />
«Unser Gesundheitswesen <strong>ist</strong> von Diskussionen<br />
über <strong>die</strong> Kosten geprägt. Richten wir doch <strong>den</strong><br />
Blick wieder auf <strong>den</strong> Menschen.»<br />
Manuela Strebel Jeker<br />
43, Familienfrau / Physiotherapeut<strong>in</strong> / Stilberater<strong>in</strong> LLL,<br />
Kriens · Pro Velo, WWF, Greenpeace<br />
«Fördern wir im Kanton <strong>Luzern</strong> <strong>die</strong> Bio-Landwirtschaft,<br />
<strong>die</strong> gesunde Lebensmittel produziert und<br />
unsere schöne Kulturlandschaft pflegt.»<br />
Peter Noser<br />
54, dipl. Masch. Ing. ETH, Ebikon<br />
WWF, Schweiz. Vere<strong>in</strong>igung für Sonnenenergie, Pro Velo<br />
«E<strong>in</strong>e umweltneutrale, lokale und günstige<br />
Energiegew<strong>in</strong>nung <strong>ist</strong> <strong>die</strong> Herausforderung der<br />
Gegenwart. Sie verh<strong>in</strong>dert Klimaveränderungen,<br />
<strong>ist</strong> sicher, sozialverträglich und entwicklungspolitisch<br />
s<strong>in</strong>nvoll.»<br />
Ueli Koch<br />
40, lic. phil. h<strong>ist</strong>. / Risikomanager, Kriens<br />
«Ich kandi<strong>die</strong>re, weil ich politisch mitgestalten und<br />
mitformen will.»<br />
Kar<strong>in</strong> Probst<br />
34, Low Vision-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> / Orthopt<strong>ist</strong><strong>in</strong> / Familienfrau,<br />
Horw<br />
«Integration vor Rente war das Schlagwort der<br />
letzten IV-Revision. Heute fehlen aber Arbeitsplätze<br />
für Menschen mit e<strong>in</strong>er Beh<strong>in</strong>derung.<br />
Dass sich <strong>die</strong>s auch im Kanton <strong>Luzern</strong> ändert,<br />
dafür setze ich mich e<strong>in</strong>.»<br />
Andreas Feller<br />
38, Soziokultureller Animator FH, Ebikon<br />
Greenpeace, Erklärung von Bern, Spieltraum <strong>Luzern</strong><br />
«Nachhaltige Entwicklung, Umweltschutz, soziale<br />
Gerechtigkeit und hohe Lebensqualität s<strong>in</strong>d mir<br />
wichtig. Ganz nach dem Pr<strong>in</strong>zip ‹global <strong>den</strong>ken, lokal<br />
handeln› setze ich mich für <strong>die</strong>se Anliegen e<strong>in</strong>.»
Kathar<strong>in</strong>a Reich Inderbitz<strong>in</strong><br />
44, Sachbearbeiter<strong>in</strong> / Familienfrau, Adligenswil<br />
Greenpeace, Pro Velo<br />
«Unsere Umwelt <strong>ist</strong> e<strong>in</strong>zigartig schön. Ich setze<br />
mich dafür e<strong>in</strong>, dass sie besser geschützt wird.»<br />
Georg Vonwyl<br />
60, Bildhauer / Gestalter, Buchra<strong>in</strong><br />
VCS, Hausvere<strong>in</strong>, Alpen<strong>in</strong>itiative<br />
«Unsere Wirtschaft <strong>ist</strong> von Konkurrenz und e<strong>in</strong>em<br />
Verschleiss der Ressourcen geprägt. Davon müssen<br />
wir wegkommen: Für e<strong>in</strong>e Wirtschaft, <strong>die</strong> nachhaltig<br />
produziert und Solidarität ermöglicht.»<br />
Hannes Koch<br />
38, Pflegefachmann HF, Horw<br />
Pro Velo<br />
«Die Gesellschaft wird älter. Der Anteil hilfsbedürftiger<br />
Menschen nimmt zu, aber auch der Glaube,<br />
<strong>die</strong> Gesellschaft könne <strong>in</strong> der Altenpflege sparen<br />
anstatt zu schauen, wo das Geld unseren Eltern<br />
und uns am me<strong>ist</strong>en Nutzen br<strong>in</strong>gt.»<br />
Rita Wyss<br />
50, Lehrer<strong>in</strong>, Horw<br />
L20-E<strong>in</strong>wohnerrät<strong>in</strong> und Präsi<strong>den</strong>t<strong>in</strong> der Bürgerrechtsdelegation,<br />
Kunst- und Kulturkommission, Greenpeace<br />
«Ich setze mich e<strong>in</strong> für e<strong>in</strong>e ganzheitliche Bildung<br />
und schulergänzende Angebote für K<strong>in</strong>der und<br />
Jugendliche. Gesundheitsförderung und <strong>in</strong>takte<br />
Naherholungsgebiete s<strong>in</strong>d mir wichtig.»<br />
Erich Tschümperl<strong>in</strong><br />
50, Dipl. El-Ingenieur HTL, Kriens<br />
Greenpeace, Pro Natura, Médec<strong>in</strong>es sans frontières<br />
«Der Klimawandel wartet nicht, bis alle Parteien<br />
se<strong>in</strong>e Auswirkungen kapiert haben: Deshalb<br />
braucht es jetzt erneuerbare Energien für unsere<br />
Zukunft!»<br />
Judith Graf<br />
41, Psycholog<strong>in</strong>, Kriens<br />
Arbeitsgruppe Schweiz-Kolumbien, Erklärung von Bern<br />
«Ich setze mich e<strong>in</strong> für e<strong>in</strong>e Schule, <strong>die</strong> Chancengleichheit<br />
anstrebt und jedes K<strong>in</strong>d unabhängig<br />
der kulturellen Herkunft und der sozialen Schicht<br />
fördert.»
Andreas Heggli<br />
67, Erwachsenenbildner, Adligenswil<br />
Asylnetz <strong>Luzern</strong>, <strong>in</strong>novage.ch – Erfahrungswissen für <strong>die</strong><br />
Gesellschaft, Bethlehem Mission Immensee<br />
«In der Raumplanung braucht es ke<strong>in</strong>e Villenzonen<br />
sondern auch <strong>den</strong> Mut zu Rückzonungen, um <strong>die</strong><br />
Qualität unseres Lebensraumes zu sichern. In der<br />
Integrationspolitik muss wegleitend se<strong>in</strong>, auf <strong>die</strong><br />
Ressourcen von Zugewanderten zu setzen.»<br />
Roni (Ronald) Vonmoos-Schaub<br />
55, Biologe / Leiter des Sortengartens Erschmatt, Ebikon<br />
Heimatschutz, Pro Natura, Erklärung von Bern<br />
«Wir können nur überleben, wenn wir unseren<br />
Lebensstandard zurückfahren. Die Wohlhaben<strong>den</strong><br />
müssen dabei viel mehr zurückstecken als <strong>die</strong><br />
Benachteiligten.»<br />
Anna Unternährer-Loder<br />
44, Zahntechniker<strong>in</strong>, Ebikon<br />
Greenpeace, Hausvere<strong>in</strong>, Mobility<br />
«K<strong>in</strong>der dürfen ke<strong>in</strong> Armutsfaktor se<strong>in</strong>. Familien<br />
und Alle<strong>in</strong>erziehende sollen f<strong>in</strong>anziell entlastet<br />
und mit Angeboten unterstützt wer<strong>den</strong>, damit<br />
e<strong>in</strong>e gesellschaftliche Benachteiligung verh<strong>in</strong>dert<br />
wer<strong>den</strong> kann.»<br />
L<strong>ist</strong>e 5
<strong>die</strong> <strong>zeit</strong> <strong>ist</strong> <strong>reif</strong> für grün!<br />
L<strong>ist</strong>e 5