GB Mauritius_Dez_Jan 2012_GW.indd - Mauritiusgemeinde ...
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Aus dem Gemeindeleben<br />
Am St. Nikolaustag<br />
die Kraft des Teilens erfahren<br />
die Angst überwinden zu kurz zu kommen<br />
einander bestärken im Vertrauen<br />
als teilende Menschen glücklicher zu werden<br />
Am St. Nikolaustag<br />
Gottes lachenden Segen erfahren<br />
im Genießen der Nüsse und Süßigkeiten<br />
im Aussprechen von Anerkennung<br />
einander ermutigen in der Zuversicht<br />
als teilende Menschen sinnerfüllter zu werden<br />
Am St. Nikolaustag<br />
die heilende Kraft in sich spüren<br />
Hand anlegen für eine kinderfreundlichere Welt<br />
im Widerstand für ein gerechteres<br />
Zusammensein<br />
einander anstiften in der Hoffnung<br />
als teilende Menschen lebensfroher zu werden<br />
Pierre Stutz<br />
Was ihnen fehlt, haben andere<br />
zu viel:<br />
Großgrundbesitzer und Konzerne<br />
aus dem In- und Ausland,<br />
manchmal sogar fremde<br />
Staaten verfügen dort oft über<br />
riesige Ländereien. Darauf<br />
werden immer häufiger Futtermittel,<br />
Energiepflanzen und<br />
andere Exportprodukte angebaut.<br />
Wo aber Soja für unsere<br />
Schweine oder Zuckerrohr für<br />
unseren „Biosprit“ wächst,<br />
wächst nicht genug für die<br />
einheimische Bevölkerung.<br />
Es darf um Gottes Willen nicht<br />
sein, dass Kleinbäuerinnen<br />
und Kleinbauern aufgrund von<br />
Profitinteressen<br />
anderer ihr Land verlieren.<br />
Brot für die Welt – Aufruf 2011<br />
„Land“ – das ist für die meisten von<br />
uns nur noch das Fleckchen Erde, auf dem<br />
das Haus steht und vielleicht noch ein<br />
Stück Garten zu unserer Erholung.<br />
In den Ländern des Südens hingegen stellt<br />
Land für viele Menschen die Lebensgrundlage<br />
dar, um die Familie ernähren zu können.<br />
Auch die Welternährung hängt daran.<br />
Bäuerinnen und Bauern in den Entwicklungsländern<br />
brauchen „Land zum Leben“.<br />
Grund und Boden im eigenen oder<br />
im gemeinschaftlichen Besitz – das ist für<br />
viele „Grund zur Hoffnung“. Doch viele<br />
Kleinbauern haben nicht genug Land, um<br />
davon leben zu können.<br />
2<br />
Auch Sie können dazu beitragen:<br />
Machen Sie mit bei der 53. Aktion von<br />
„Brot für die Welt“.<br />
Sie können Ihre Spende überweisen oder<br />
als Opfer am 24. und 25. <strong>Dez</strong>ember in der<br />
Kirche abgeben.<br />
Wenn Sie eine Spendenbescheinigung<br />
wünschen, dann bitte Name und Adresse<br />
deutlich lesbar auf die Überweisung oder<br />
das Tütchen schreiben. Herzlichen Dank!<br />
Pfarrerin U. Ullmann-Rau