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zum Nachlesen und Nachschauen gibt es hier - Roco

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T<strong>es</strong>t<br />

Nach dem Anschluss<br />

aller<br />

Komponenten<br />

<strong>und</strong> der Installation<br />

d<strong>es</strong> Apps ist<br />

die Anmeldung<br />

d<strong>es</strong> Benutzergeräts<br />

(<strong>zum</strong> Beispiel<br />

iPad) am<br />

WLAN-Router erforderlich.<br />

Nicht vorhandene<br />

Loks wurden<br />

gelöscht oder<br />

inaktiv g<strong>es</strong>tellt.<br />

Nun kann eine<br />

eigene Lok (<strong>hier</strong><br />

eine CSD-750)<br />

hinzugefügt<br />

werden. Wir verwenden<br />

ein eigen<strong>es</strong><br />

Bild, ...<br />

72 MODELLEISENBAHNER 10/2012<br />

So übersichtlich<br />

präsentiert<br />

sich der Start-<br />

Bildschirm auf<br />

dem iPad. Mit<br />

einem Klick<br />

auf das Dreieck<br />

in der Mitte<br />

starten die<br />

eigentlichen<br />

Spielfunktionen.<br />

Die vorinstallierte<br />

Lok-<br />

bibliothek wird<br />

in den meisten<br />

Fällen nicht zur<br />

Anlage passen.<br />

Eine Änderung<br />

der Liste ist<br />

aber wenig<br />

aufwendig.<br />

Eine Decoder-Programmierung habe ich das erste Mal<br />

ausprobiert. Die Änderungen von CV-Werten über die grafische<br />

Benutzeroberfläche der App funktioniert erstaunlich einfach.<br />

Wichtig ist dabei, ein von der Anlage elektrisch getrennt<strong>es</strong><br />

Programmiergleis zu verwenden. Die Programmierung ist über<br />

die Software auch auf dem Hauptgleis möglich, <strong>es</strong> darf sich dann<br />

aber nur eine Lok darauf befinden. Für Haupt- <strong>und</strong> Programmiergleis<br />

sind zwei Anschlüsse an der Z 21 vorhanden. Die grünen<br />

Klemmen eignen sich allerdings nur für vergleichsweise niedrige<br />

Leitungsquerschnitte.<br />

Wichtig für den Start mit der Z 21: Sollen eigene Loks programmiert<br />

<strong>und</strong> in der Lok-Bibliothek g<strong>es</strong>peichert werden, sollte<br />

zunächst „eigene Anlage“ über die entsprechende Funktion d<strong>es</strong><br />

App angelegt werden. Unter Anlage versteht die App sowohl die<br />

g<strong>es</strong>peicherten Loks mit den Decodereigenschaften als auch die<br />

Stellwerkskonfiguration.<br />

Die Bedienungsanleitung schweigt sich leider über die vollständigen<br />

Einstellungsmöglichkeiten <strong>und</strong> Funktionen der App<br />

ziemlich aus. Es fehlen auch Screenshots der iPad-Benutzeroberfläche.<br />

Weder sind innerhalb der App Hilfen programmiert, noch<br />

sind im AppStore weitere Informationen über den vollständigen<br />

Funktionsumfang der Software vorhanden. Das sollte bald nachgeholt<br />

werden.<br />

Technologisch ist die Z 21 für<br />

einen breiten Einsatz vorbereitet:<br />

Im <strong>Roco</strong>-eigenen Digitalsystem sind über den X-Bus vorhandene<br />

Geräte wie multiMAUS, Lokmaus 2 <strong>und</strong> Lokmaus R3 anzuschließen.<br />

Das Xpr<strong>es</strong>sNet eignet sich auch für Lenz oder ESU-<br />

Komponenten. Eine gleichzeitige Steuerung <strong>zum</strong> Beispiel mit<br />

einer oder mehreren Lokmäusen <strong>und</strong> bis zu zehn Smartphon<strong>es</strong><br />

ist möglich.<br />

Über den CAN-Bus können gr<strong>und</strong>sätzlich Komponenten von<br />

Zimo, Märklin oder ESU ang<strong>es</strong>chlossen werden, eine Entscheidung,<br />

welch<strong>es</strong> der drei unterschiedlichen Datenformate <strong>hier</strong>für<br />

verwendet wird, ist aber noch nicht gefallen.<br />

Auf der Rückseite befinden sich die Anschlüsse für sechs<br />

verschiedene Bus-Systeme, der LAN-Anschluss <strong>und</strong> zwei Gleis-<br />

anschlüsse.<br />

... das <strong>hier</strong> soeben<br />

mittels<br />

iPad fotografiert<br />

wird.<br />

Ist das Foto<br />

wie gewünscht<br />

ausgefallen,<br />

kann <strong>es</strong> mit einem<br />

Klick in<br />

der Lokbibliothek<br />

abgelegt<br />

werden.

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