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Die Kampagne - Kopf an

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Stadtbaurat Wolfg<strong>an</strong>g Zwafelink motivierte<br />

Braunschweiger Autofahrer mit Coaching Packs<br />

zum Umstieg.<br />

Braunschweiger denn unter <strong>an</strong>derem<br />

auf. Das Klinikum Braunschweig und<br />

der lokale Kaufhof unterstützten das<br />

<strong>Kampagne</strong>nziel. Das Klinikum hängte<br />

Plakate mit dem Spruch „Verbrennen<br />

Sie doch mal Kalorien statt Benzin“ auf<br />

und bedruckte 30.000 Gehaltsumschläge<br />

mit dem <strong>Kampagne</strong>nlogo und<br />

dem Hinweis „Ohne Auto zur Arbeit –<br />

mehr Geld am Monatsende“. Kaufhof<br />

i<br />

„<strong>Kopf</strong> <strong>an</strong>“ in Braunschweig<br />

stellte in der blauen Phase seine Fassade<br />

kostenlos für ein großes D<strong>an</strong>keschön<br />

<strong>an</strong> alle Braunschweiger Radfahrer<br />

zur Verfügung.<br />

Willst du mit mir gehen?<br />

Im April und Mai erhielten Autofahrer<br />

<strong>an</strong> vielbefahrenen Ampelkreuzungen<br />

augenzwinkernde Tipps und nützliche<br />

Hilfsmittel für den Umstieg aufs Fahr-<br />

� <strong>Die</strong> vollautomatische „<strong>Kopf</strong> <strong>an</strong>“-Fahrradwasch<strong>an</strong>lage war bei den Braunschweigern<br />

besonders beliebt: Sie nahmen l<strong>an</strong>ge Wartezeiten in Kauf.<br />

� Das Klinikum, die Bäckereien, die Nibelungen Wohnbau GmbH, der Kaufhof<br />

und die Öffentliche Versicherung unterstützten die <strong>Kampagne</strong> vor Ort.<br />

� In 40 Supermärkten packten die Braunschweiger ihre Waren in Einkaufswagen<br />

mit dem Motto: Der einzige Wagen, den Sie zum Einkaufen brauchen.<br />

rad oder aufs Zufußgehen. Das „<strong>Kopf</strong><br />

<strong>an</strong>“-Team verteilte Coaching Packs<br />

unter <strong>an</strong>derem mit Traubenzucker,<br />

„Willst du mit mir gehen?“-Postkarten<br />

und einer „Kurzstreckenfahrschule“,<br />

die ver<strong>an</strong>schaulicht, wie der eigene<br />

Körper und das Klima vom Umstieg<br />

profitieren. Auch Stadtbaurat Wolfg<strong>an</strong>g<br />

Zwafelink reichte Coaching Packs<br />

durchs Autofenster.<br />

Äußerst engagiert zeigte sich ein Mitarbeiter<br />

der BÄKO Mitte, eines Fachgroßh<strong>an</strong>dels<br />

für Bäcker und Konditoren. Er<br />

ließ 95.000 Brötchentüten <strong>an</strong> Bäckereien<br />

vor Ort liefern – bedruckt mit<br />

dem Hinweis darauf, dass mehr Geld<br />

für Brötchen bleibt, wenn m<strong>an</strong> das<br />

Auto auf dem Weg zum Bäcker stehen<br />

lässt. Insgesamt hatte das „<strong>Kopf</strong> <strong>an</strong>“-<br />

Team 160.000 Tüten bedrucken lassen<br />

– der Großteil l<strong>an</strong>dete also auf Braunschweiger<br />

Frühstückstischen.<br />

<strong>Kopf</strong> <strong>an</strong>: Motor aus. Für null C02 auf Kurzstrecken. 21

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