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Für Kinder

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Ma t i n é e<br />

K i d s<br />

S o i r é e<br />

sonntags<br />

ans schloß<br />

2005


Liebe<br />

Kulturfreundinnen<br />

& -freunde,<br />

Die Reihe ´Sonntags ans<br />

Schloß´, die nun schon zum<br />

17. Male stattfindet, zeigt,<br />

dass das Saarbrücker Schloss Michael Burkert<br />

nicht nur eines der<br />

Stadverbandspräsident<br />

wichtigsten Baudenkmäler der<br />

Landeshauptstadt ist. Auch<br />

im kulturellen Bereich spielt<br />

sich so einiges um den Stengelbau ab.<br />

Jedes Jahr kommen Tausende von Besucherinnen<br />

und Besuchern in das renovierte<br />

Barockschloss. Das Saarbrücker Schloss ist<br />

ein echtes Bürgerschloss, ein kultureller<br />

Ausflugsort, der Besucher aus der ganzen<br />

Region anzieht. Einen wesentlichen Anteil<br />

an diesem Erfolg hat mit Sicherheit die<br />

Veranstaltungsreihe ´Sonntags ans Schloß´.<br />

In den Sommermonaten strömen jeden Sonntag<br />

über 3.000 Zuschauer in den Schlossgarten<br />

und genießen die Konzerte, die sich auf<br />

internationalem Top-Niveau bewegen. Dem<br />

Kulturforum Stadtverband Saarbrücken ist<br />

es auch in diesem Jahr wieder gelungen,<br />

ein anspruchsvolles Musik- & <strong>Kinder</strong>programm<br />

zusammenzustellen. In der Hoffnung<br />

auf gutes Wetter und einige schöne<br />

Stunden lade ich Sie ganz herzlich ein:<br />

kommen Sie doch sonntags ans Schloß.<br />

03


04<br />

Liebes<br />

Publikum,<br />

die Veranstaltungsreihe<br />

´Sonntags ans Schloß´ bereichert<br />

seit Jahren das<br />

Saarbrücker Kulturleben. Elfriede Nikodemus<br />

Das Programm informiert Stadverbandsbeigeordnete<br />

sie schnell und umfassend<br />

über die Veranstaltungen,<br />

die von Juni bis zum August jeden Sonntag<br />

(Ausnahme: 17. Juli und 7. August) im<br />

Schlossgarten stattfinden. Das Kulturforum<br />

des Stadtverbandes Saarbrücken hat auch in<br />

diesem Jahr wieder ein buntes und abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt.<br />

Es bietet wahre Highlights aus den Bereichen<br />

Musik und <strong>Kinder</strong>kultur. Bestimmt ist auch für<br />

Sie einiges dabei. Auch für unsere Kleinen<br />

ist gesorgt: Unser ältester Bewohner, das<br />

Schlossgespenst, führt die <strong>Kinder</strong> durch<br />

die Geschichte des Schlosses. Um 15.00 Uhr<br />

heißt es dann wieder Vorhang auf für Kultur<br />

für Kids, ein buntes Programm aus Theater,<br />

Musik und Clownerie für unsere kleinen Bürger.<br />

Ich wünsche Ihnen viele unterhaltsame Stunden<br />

im und um unser Saarbrücker Schloss, wobei<br />

– das kann ich Ihnen versichern – auch das<br />

leibliche Wohl nicht zu kurz kommen wird.


Es ist<br />

wieder<br />

so weit,<br />

auch in diesem Jahr ist<br />

der Schlossgarten des<br />

Saarbrücker Schlosses Treffpunkt<br />

für Jung und Alt, wenn<br />

es von Juni bis August wieder<br />

heißt: ´Sonntags ans Schloß´.<br />

Liebhaber guter, handgemachter<br />

Musik und Eltern mit<br />

ihren Kids werden zum 17-mal<br />

die umsonst & draußen-Reihe<br />

des Kulturforums Stadtverband<br />

Saarbrücken an insgesamt elf<br />

Sonntagen genießen.<br />

Claude Adam-Brettar<br />

Künstlerischer Leiter<br />

Die Matinée-Reihe morgens um 11.00 Uhr steht auch in diesem<br />

Jahr wieder im Zeichen des Blues. Auf dem Programm<br />

steht wieder die gesamte Bandbreite des Genres. Deutschlands<br />

Ur-Blues-Gestein Das Dritte Ohr macht mal wieder<br />

am Saarbrücker Schloss Station. Namen wie Rob Tognoni,<br />

Innes Sibun, Colin Hodgkinson/Frank Diez sprechen für sich.<br />

Um 15.00 Uhr ist dann Kultur für Kids angesagt. Kleine und<br />

große <strong>Kinder</strong> erwartet ein abwechslungsreiches Programm<br />

mit Theater, Musik und Clownereien. Spannende Ritterund<br />

Piratenabenteuer, zauberhafte Märchen und extravagante<br />

Pappnasenträger lassen der Phantasie viel Freiraum.<br />

Bis zur Soirée um 18.00 Uhr sollten diejenigen ausharren,<br />

die auf zeitgemäßen Pop, erdigen Rock, rootsorientierter<br />

Folk oder innovative A-cappella-Sangeskunst<br />

stehen. In Sachen A-cappella haben sich die Magnets aus<br />

London und hop o‘my thumb (CH) angesagt. Die stimmgewaltige<br />

Anne Haigis sorgt mit ihrer Acousticband zur Eröffnung<br />

für den richtigen Ton. Aus dem Alternative-Bereich<br />

sind ausdrucksstarke Pop/Rock-Bands wie Velvetone, The<br />

Flames, Reto Burrell (CH) oder Itchycoo (S) an Bord.<br />

Wer auf schräge Kost steht, wird von den Bananafishbones<br />

bestens und diesmal unplugged bedient.<br />

Das Spektrum ist abwechslungsreich und es gibt viel zu<br />

‘entdecken‘.<br />

Also dann, viel Spaß!<br />

05


11 Uhr<br />

06<br />

Schlossführungen<br />

F<br />

<strong>Für</strong> <strong>Kinder</strong><br />

sonntags<br />

11.00 Uhr<br />

mit dem<br />

Schlossgespenst<br />

Ausnahmen:<br />

17. Juli und 7. August


5. Juni bis 28. August<br />

Schlossgarten<br />

Programm 2005<br />

jeden Sonntag<br />

Ausnahmen:<br />

17.7. - Altstadtfest<br />

7.8. - Saar-Spektakel<br />

S.7-13<br />

11 Uhr<br />

15 Uhr<br />

18 Uhr<br />

S.51<br />

S.14 - S.24<br />

S.26 - S.36<br />

S.38 - S.48<br />

Veranstalter:<br />

Kulturforum<br />

Stadtverband Saarbrücken<br />

Programm<br />

Matinée<br />

Kultur für Kids<br />

Soirée<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

Eintritt frei<br />

07


11 Uhr<br />

08<br />

Matinée<br />

So., 05.06. Eröffnung der 17. Sommer-Reihe<br />

➟ S.14 Sonntags ans Schloß –<br />

gradliniger Blues-Rock à la<br />

Stevie Ray Vaughan mit dem<br />

Newcomer Dominik Clayton &<br />

Band aus Köln<br />

So., 12.06. Staubtrocken mit Soul- und<br />

➟ S.15 Rock-Anleihen —<br />

Paul Camilleri & Band (GB/CH)<br />

So., 19.06. Variationen der groovenden<br />

➟ S.16 Art mit dem Electric Blues<br />

Duo (GB/D) - Colin Hodgkinson<br />

& Frank Diez<br />

So., 26.06. New Blues-Rock inkl. funky<br />

➟ S.17 Groove mit der französischen<br />

Band Jesus Volt<br />

So., 03.07. Erdig-rockige Zutaten aus<br />

➟ S.18 der Steiermark - ´Sir´ Oliver<br />

Mally´s Blues Distillery<br />

So., 10.07. Geballte Energie aus<br />

➟ S.19 Australien - Rob Tognoni<br />

& Band<br />

Eintritt frei


Matinée<br />

So., 24.07. Back to the Roots mit dem<br />

➟ S.20 amerikanisch-deutschen<br />

Basic Blues Trio feat.<br />

Jean Caroll<br />

So., 31.07. Deutschlands Ur-Blues-<br />

➟ S.21 Gestein Das Dritte Ohr<br />

aus Hildesheim<br />

So., 14.08. Swingender Roots-Blues der<br />

➟ S.22 schrägen Art – Billy Bob<br />

Buddha (CAN/D)<br />

So., 21.08. Erdiger Groove aus der<br />

➟ S.23 Schweiz - Philipp Fankhauser<br />

Blues Band<br />

So., 28.08. Saison-Abschluß der 17.<br />

➟ S.24 Sommer-Reihe Sonntags ans<br />

Schloß - virtuoser Blues-<br />

Rock mit Innes Sibun &<br />

Band (GB)<br />

bei schönem Wetter:<br />

Schlossgarten<br />

bei Regen:<br />

Saal 4 - VHS<br />

Eintritt frei<br />

11 Uhr<br />

09


15 Uhr<br />

10<br />

So., 05.06. Kasper und der silberne Ring<br />

➟ S.26 Das Theater Rootslöffel aus<br />

Nürnberg spielt Kasperltheater<br />

(ohne Puppen) für Hotzenplotz-Fans<br />

ab vier Jahren<br />

So., 12.06. Die Schatzkiste oder das Ge-<br />

➟ S.27 heimnis um Käpt‘n Flintbacke<br />

Ein lebendiges und interaktives<br />

Piratenabenteuer für<br />

Leichtmatrosen ab vier<br />

Jahren mit dem Theater Don<br />

Kid´schote aus Münster<br />

So., 19.06. Aloha He & Der Froschkönig<br />

➟ S.28 Lyrisches Marionettentheater<br />

der Extraklasse mit dem<br />

Theater Altrego aus<br />

Hildesheim für Menschen<br />

ab fünf Jahren<br />

So., 26.06. Quietsch<br />

➟ S.29 Pop- und Rock-Show mit<br />

Geraldino aus Nürnberg für<br />

Einsteiger ab vier Jahren<br />

So., 03.07. Hans im Glück<br />

➟ S.30 Ein Märchen-Klassiker frei<br />

nach den Gebrüdern Grimm für<br />

Glücksritter ab vier Jahren<br />

mit dem Theater Tom Teuer<br />

aus Duisburg<br />

So., 10.07. Don Waschküchote<br />

➟ S.31 Ein waschechtes Ritterabenteuer<br />

für Helden ab fünf<br />

Jahren mit dem Clown Schorsch<br />

aus Karlsruhe<br />

Eintritt frei<br />

Kids


Kids<br />

So., 24.07. Der Waschlappendieb<br />

➟ S.32 Eine pfiffige Detektivgeschichte<br />

für Kriminalisten ab<br />

drei Jahren mit dem Theater<br />

Die Stromer aus Darmstadt<br />

So., 31.07. Raluti: Bow ! Die Show.<br />

➟ S.33 Der Raluti Clown aus Köln<br />

präsentiert sein Kurzprogramm<br />

aus Artistik, Parodie &<br />

Slapstick für Pappnasen<br />

ab vier Jahren<br />

So., 14.08. Auf großer Fahrt mit der<br />

➟ S.34 Gemüseband<br />

Ein musikalisches Segelabenteuer<br />

für Leichtmatrosen ab<br />

drei Jahren mit Stefan<br />

Schöner aus Saarbrücken<br />

So., 21.08. Clowns nonstop<br />

➟ S.35 Ein clowneskes Nummernprogamm<br />

zum Mitmachen für Spaßvögel<br />

ab vier Jahren mit dem<br />

Theater 1+1 aus Wipperfürth<br />

So., 28.08. Eddi Zauberfinger<br />

➟ S.36 Ein Mitmach-Musical-Klassiker<br />

für Eddi-Fans ab drei Jahren<br />

mit dem Liedertheater Eddi<br />

Zauberfinger<br />

bei schönem Wetter:<br />

Schlossgarten<br />

bei Regen:<br />

Schlosskeller<br />

Eintritt frei<br />

15 Uhr<br />

11


18 Uhr<br />

12<br />

Soirée<br />

So., 05.06. Eröffnung der 17. Sommer-Reihe<br />

➟ S.38 Sonntags ans Schloß –<br />

stimmgewaltige, emotionale<br />

Pop/Rock-Songs mit souligjazzigen<br />

Elementen –<br />

Anne Haigis Acousticband (D)<br />

So., 12.06. Crossover aus Rock, Jazz,<br />

➟ S.39 Funk & Pop - aus L.A. -<br />

Supertramp-Gitarrist Carl<br />

Verheyen & Band<br />

So., 19.06. Wunderschöne Pop-Melodien<br />

➟ S.40 im halbakustischen Gewand –<br />

aus Schweden - Itchycoo<br />

So., 26.06. Wilder Stilmix aus Indie-Rock,<br />

➟ S.41 Alternative, Western, Psychobilly,<br />

Spacerock und Fun mit<br />

der Bad Tölzer Kult-Band<br />

Bananafishbones (unplugged)<br />

So., 03.07. Sechs Männer. Sechs Stimmen.<br />

➟ S.42 Britischer Humor. A-cappella-<br />

Pop – aus London - The Magnets<br />

So., 10.07. Glasklare Stimmen, facetten-<br />

➟ S.43 reiche Intonierung und energiegeladene<br />

Beats -<br />

A-cappella-Highlight aus<br />

St. Gallen - hop o‘my thumb<br />

Eintritt frei


Soirée<br />

So., 24.07. Eine furiose Mischung aus<br />

➟ S.44 Rock´n´Roll, Rockabilly<br />

und trashigem Rhythm & Blues<br />

- aus Bremen - Velvetone<br />

So., 31.07. Rootsorientierter Folk-Rock<br />

➟ S.45 mit Southern-Charme - Hank<br />

Shizzoe & Loose Gravel aus<br />

der Schweiz<br />

So., 14.08. Erdig-poppiger Songwriter-<br />

➟ S.46 Rock mit Reto Burrell (CH)<br />

So., 21.08. Swingend-poppiger Rock´n´Roll<br />

➟ S.47 im Retro-Gewand – aus<br />

Mannheim - The Flames<br />

So., 28.08. Saison-Abschluß der 17.<br />

➟ S.48 Sommer-Reihe Sonntags ans<br />

Schloß - Singer/Songwriter-<br />

Rock mit soulig-jazzigen<br />

Einflüssen – aus Belgien -<br />

Sioen & Band<br />

bei schönem Wetter:<br />

Schlossgarten<br />

bei Regen:<br />

Saal 4 - VHS<br />

Eintritt frei<br />

18 Uhr<br />

13


05.06.<br />

11.00 Uhr<br />

Newcomer<br />

des Jahres<br />

14<br />

Matinée<br />

Dominik Clayton<br />

Band<br />

&<br />

Die Dominik Clayton Band steht<br />

für gradlinigen Blues-Rock mit<br />

kernigen, treibenden Rhythmen,<br />

gefühlvollen Soli und einer<br />

“Spieldynamik vom Feinsten.“<br />

(Westfälische Rundschau, 01.02.05)<br />

Begleitet wird der erst 21-jährige<br />

Gitarrist und Sänger aus Köln von<br />

einer hervorragenden Rhythmusgruppe<br />

bestehend aus dem Bassisten<br />

Gerd Harder und dem Trommler Marcel Mader. Beide<br />

sorgen ansonsten für den nötigen Groove bei der<br />

Working Blues Band. Als Studio-, Live-, und TV-<br />

Musiker u.a. für internationale Top-Acts wie Kurt<br />

Nilsen (World Idol, Norwegen), Natasha Bedingfield<br />

(UK) oder Dave Kelly (Bluesband) sorgte er bereits<br />

für Aufsehen in der europäischen Clublandschaft.<br />

Mit seinem Debüt-Album “Pilgrimage“ legte der<br />

Autodidakt eine “sehr starke Scheibe" vor (Fred<br />

Schmidtlein, Home Of Rock, 08/04). Die prägenden<br />

Vorbilder des außergewöhnlichen Talentes sind unverkennbar<br />

Jimi Hendrix bzw. Steve Ray Vaughan.<br />

Live steht das Powertrio für klassischen Blues-Rock,<br />

mal gefühlvoll, dann wieder fetzig-swingend. Der<br />

größte Teil des Programms sind Eigenkompositionen.<br />

Aber auch Klassiker von Slim Harpo und Freddie King<br />

kommen zum Einsatz. Die Gesangsparts klingen erstaunlich<br />

reif, die Gitarrenarbeit<br />

ist sehr solide und die Spiellaune<br />

einfach ansteckend - “Dominik<br />

Clayton ... gilt als Ausnahmetalent<br />

...“<br />

(Thomas Ritter, bluesnews, Juli 04)


Matinée<br />

Paul Camilleri<br />

Band<br />

M<br />

intensiv<br />

&rauh<br />

&<br />

11.00 Uhr<br />

Maltesischer Name,<br />

britischer Ausweis,<br />

im Libanon geboren und seit<br />

2001 Kultur-Förderpreisträger<br />

seiner neuen Heimatstadt Winterthur.<br />

Der Sänger und Gitarrist Paul Camilleri,<br />

der früher in den Bands September Blues Band, Soultrap<br />

und Roy Wilders & Acoustic Mood spielte, hat sich mit<br />

seiner im Jahre 2000 gegründeten Band einer modernen<br />

Blues-Variante mit Rock-, Soul- und Funk-Einflüssen<br />

verschrieben. Eingängige Melodien, zeitgemäß umgesetzt,<br />

eine rauhe, intensive Stimme, zeichnen die<br />

“kompetente Mischung aus Rock und Blues“ (bluesnews,<br />

2004) aus. Paul Camilleri initiierte<br />

eine Session auf der EXPO<br />

2002, an der Gäste wie Popa<br />

Chubby, Aynsley Lister, Ana<br />

Popovic und Hank Shizzoe mitwirkten.<br />

Sein Debüt-Album “Paul<br />

Camilleri” gab die vielversprechende<br />

Richtung des “neuen<br />

Sterns am Blues Himmel“<br />

(Südkurier, 03.07.00) vor. 2003 erschien das zweite<br />

Album “In The Middle Of The Night“. Altmeister Eric<br />

Burdon engagierte die Newcomer aus der Schweiz für<br />

seine Deutschland-Tour. Im folgenden Jahr produzierte<br />

Popa Chubby das Album “Another Sad Goodbye“. Die<br />

Musiker von Status Quo zeigten sich beeindruckt von<br />

den Qualitäten der Eidgenossen und nahmen die Band ins<br />

Vorprogramm ihrer Tournee. Nach der Aufzeichnung der<br />

Rockpalast Bootleg Serie (WDR) tourte der Extrem-<br />

Sportler und Marathon-Spezialist mit Felix Müller (b)<br />

und Drummer Christoph Beck Anfang 2005 mit John Mayall<br />

& The Bluesbreakers erfolgreich durch Deutschland.<br />

12.06.<br />

15


19.06.<br />

pur<br />

16<br />

11.00 Uhr<br />

C<br />

einzigartig<br />

Matinée<br />

Electric Blues Duo<br />

Colin Hodgkinson (b, voc) gründete mit Ron Aspery<br />

und Toni Hicks 1969 die Kultband Back Door,<br />

arbeitete mit Altmeister Alexis Corner zusammen,<br />

tourte mit Emerson, Lake & Palmer, der J. Geils<br />

Band oder Whitesnake, stand mit Jeff Beck, Jon<br />

Lord und Jan Hammer auf der Bühne und griff für<br />

Mick Jagger‘s Soloalbum “She´s the boss“ beherzt<br />

in die Saiten. Frank Diez, seit 1974 Gitarrist<br />

der Peter Maffay Band, Gründungsmitglied der<br />

deutschen Bands Atlantis, Randy Pie und Ihre<br />

<strong>Kinder</strong>, spielte mit Jimi Hendrix, Little Richard,<br />

Chuck Berry, Udo Lindenberg und Eric Burdon. Aus<br />

ihrer gemeinsamen Vorliebe zum Blues entstand vor<br />

fast 20 Jahren das Electric Blues Duo. Über 1000<br />

Konzerte haben sie weltweit in den letzten Jahren<br />

gegeben, tourten u.a. mit John Mayall, Konstantin<br />

Wecker, Joan Baez, Mercedes Sosa und Spencer<br />

Davis. Fünf Tonträger wurden bislang produziert,<br />

darunter eine Live-CD mit der Big-Band des<br />

Hessischen Rundfunks. Zwei Meister ihres Fachs,<br />

die swingen und auf höchstem Niveau improvisieren.<br />

Selbst komplizierteste Grifftechniken werden<br />

von beiden mit virtuoser Leichtigkeit dargeboten.<br />

Im Zusammenspiel mit der markanten Stimme von<br />

Colin Hodgkinson ergibt sich ein variantenreicher<br />

Blues-Cocktail, der vor unbändiger Spielfreude<br />

nur so strotzt.<br />

&


auh<br />

Matinée<br />

J<br />

Jesus<br />

11.00 Uhr<br />

26.06.<br />

Jesus Volt aus Frankreich haben sich dem New<br />

Rock-Blues mit Anleihen aus den 70er Jahren<br />

verschrieben. Mit sonorem, rauhem und zuweilen<br />

psychodelisch angehauchtem Timbre erinnert die<br />

Stimme des Sänger Lord Tracy alias Lenny Schon<br />

an Jim Morrison und Iggy Pop. Der Gitarrist<br />

Mr. Clit Tao kann nicht leugnen, durch Saitenvirtuosen<br />

wie Stevie Ray Vaughan, Rory Gallagher<br />

und ZZ Top´s Billy Gibbons beeinflußt worden zu<br />

sein. <strong>Für</strong> den urig-rauhen Sound mit funky Groove<br />

sorgen Lenine MacDonald (b) und Schlagzeuger<br />

Magic Doudous. 1998 gegründet, teilten sie sich<br />

die Bühne u.a. schon mit Alvin Lee, Elliot<br />

Murphy, Nine Bellow Zero, Pretty Things und<br />

Doctor Feelgood. Im Jahre 2000 veröffentlichten<br />

sie ihr Debüt-Album “Always Drunk Never Sad“<br />

(Qutside Records). 2001 wurden Jesus Volt als<br />

beste Newcomer mit der Trophée France Blues ausgezeichnet.<br />

2003 folgte das Album “Electro Button<br />

Funky CoXXX“ (Nocturne), das von dem belgischen<br />

Produzenten-As Jean Marie Aerts (u.a. Beverly Jo<br />

Scott, Urban Dance Squad) musikalisch betreut<br />

wurde. Behutsam mixte er einen Hauch Elektro und<br />

Funk zum bluesigen Grundrezept. Das Ergebnis<br />

klingt modern und archaisch zugleich. Damit zählt<br />

der französische Exportschlager sicherlich zu den<br />

interessantesten Formationen des Genres.<br />

&<br />

ungeschliffen<br />

Volt<br />

17


03.07.<br />

18<br />

D<br />

11.00 Uhr<br />

Matinée<br />

´Sir´ Oliver Mally´s<br />

Blues Distillery<br />

Der Gitarrist und Sänger Oliver Mally aus Wagna/<br />

Steiermark gründete 1990 mit Walter Shakey Kreinz<br />

(b, voc) und Hans Irsic an den Trommeln die Band<br />

´Sir´ Oliver Mally´s Blues Distillery. Tourneen<br />

durch Schweden, Ungarn, Frankreich, Schweiz, Holland,<br />

Belgien, Deutschland und Österreich dokumentieren den<br />

Ruf u.a. als hervorragende Begleitband z.B. von The<br />

Griswalds, Lousiana Red, Big Lucky Carter, Johnny<br />

Yarddog Jones & Steve James. Bereits 4-mal gewann<br />

´Sir´ Oliver den Kritikerpool des Musikmagazins<br />

Concerto als „Bester Blues-Rootskünstler Österreichs“.<br />

1999 erschien die CD “Live and Lost at the Labyrinth“,<br />

die den Stellenwert von “Österreichs bestem Blues-<br />

Rock-Gitarristen“ (Detlev Hoegen/Crosscut Records)<br />

eindrucksvoll unterstreicht. Zuvor wurden die Alben<br />

“Rough Brand“ (1992), “Beware Of Cats“ (1993),<br />

“Rough´n Tough“ (1995), “Wild Streak“ (1996), “I wanna<br />

Ball tonight“ (1997) und “Blue Raindrops“ (1998) veröffentlicht.<br />

Oliver Mally spielte früher in den Bands<br />

The Big Time Maniacs und Drumherum. 2001 stiegen<br />

Willy Hackl (dr) und der Keyboarder Raphael Wressnig<br />

in die „...gnadenlos auf Gefühl spielende ...“ (Blues<br />

Life Journal) Band ein. Auch auf der ersten DVD “Live<br />

at Spinnerei“ (2005) entlockt er seiner Gitarre<br />

Klänge à la B.B. King und Memphis/Tennessie scheint<br />

nicht weit entfernt.<br />

rootsorientiert<br />

&<br />

erdig


Matinée<br />

G<br />

11.00 Uhr<br />

Rob Tognoni<br />

Band<br />

Geboren wurde Robert John Tognoni in Ulverstone/<br />

Tasmanien. 1972 entdeckte er den Blues und wurde von<br />

B.B. King, Jimi Hendrix, Grand Funk Railroad & Slade<br />

beeinflußt. Beim einem Konzert von AC/DC spürte er die<br />

unglaubliche Energie der minimalistischen Gitarren-Riffs,<br />

die diese Band so berühmt gemacht haben. Dieses emotionale<br />

Blues-Gefühl versuchte er in seinem Spiel umzusetzen.<br />

1977 schrieb er seinen ersten Song (“Jim Beam<br />

Blues“) und gründete seine erste Band Skidrow Boys. 1985<br />

zog er nach Melbourne um und formierte die Band Outlaws.<br />

Rob Tognoni erhielt bei den 20. Annual Queensland Rock<br />

Awards mehrere Auszeichnungen, u.a. als beste Band. Der<br />

Song ”I got you-you got me” wurde auf einem Sampler der<br />

damals in Australien angesagten Gruppe The Angels veröffentlicht.<br />

Nach dem Split der Gruppe 1992 trat er in den<br />

Clubs von Queensland auf. Slide-Spezialist Dave Hole<br />

produzierte das Album “Stones & Colours” (1995). Der<br />

”gestandene Gitarrist mit Killer-Griffen und einem feinen<br />

Blues-Rock Gefühl ...“ (Jazz FM) veröffentlichte die<br />

Alben ”Headstrong (1997), “Live At The Twilight” (1999),<br />

“Monkeygrinder” (2001), “Retro Shakin’” und die aktuelle<br />

Scheibe “Live In Europe” (2005). Christian Schöbben am<br />

Schlagzeug und der Bassist und Violinist Uwe Böttcher<br />

(u.a. Ina Deter Band) sorgen für den nötigen Druck.<br />

Rob Tognoni gilt als einer der besten Gitarristen<br />

Australiens. Seine Songs wirken wie aus einem Guß,<br />

präzise und leidenschaftlich.<br />

&<br />

druckvoll direkt<br />

10.07.<br />

19


24.07.<br />

H<br />

11.00 Uhr<br />

Basic Blues Trio<br />

back to the<br />

roots<br />

20<br />

Matinée<br />

Hinter der 2004 von Ignaz Netzer gegründeten<br />

Formation Basic Blues Trio (USA/D) verbergen sich<br />

drei bekannte Musiker der Bluesszene. Die in<br />

Ruleville/Mississippi geborene charismatische<br />

Sängerin Jean Carroll gilt als eine der letzten<br />

großen Vertreterinnen des Vaudeville-Blues, in der<br />

Frauen den Ton angeben und mit der sich Namen wie<br />

Bessie Smith oder Ida Cox verbinden. “Die große<br />

Jazz- und Blues-Ikone“ (Esslinger Zeitung, 21.06.04)<br />

sang in den Big-Bands von Legenden wie Count Basie<br />

oder Duke Ellington und trat mit Muddy Waters,<br />

Willie Dixon, Little Brother Montgomery oder Buddy<br />

Guy auf. Ignaz Netzer, ein “Großmeister des klassischen<br />

Blues“ (Jazz Podium, 06.00), überzeugt mit<br />

rauher, “schwarzer“ Stimme und authentischen<br />

Gitarren- und Mundharmonika-Tönen. Bereits mit 13<br />

Jahren gründete der “großartige Geschichtenerzähler“<br />

(Südkurier, 07.11.03) aus Heilbronn, der seiner<br />

Gitarre mit dem Bottleneck Töne mit Gänsehautcharakter<br />

entlockt, seine erste Blues-Band. Er<br />

stand u.a. mit Alexis Korner, Champion Jack Dupree<br />

oder Barbara Dennerlein auf der Bühne. Netzer und<br />

der einfühlsame Pianist Thomas Scheytt (Trio Boogie<br />

Connection) treten auch als Oldtime Blues & Boogie<br />

Duo in der authentischen Tradition der Gitarren/<br />

Piano-Blues-Duos der 20er bis 40er Jahre auf. Das<br />

Basic Blues Trio steht für archaischen, unverfälschten<br />

Akustik-Blues und “es ist nur noch eine<br />

Frage der Zeit, bis Raddampfer bei Heilbronn<br />

gesichtet werden." (bluesbox.de, 06.03)


Matinée<br />

D<br />

Kultstatus<br />

Das Dritte<br />

11.00 Uhr<br />

Ohr<br />

Das Dritte Ohr ist Deutschlands Ur-Blues-Band.<br />

Gegründet 1968 von Udo Wolff (harp, voc), Tom<br />

Schrader (g, voc), Helmut Meyer (b) und Ferdie<br />

Peters (dr), wagten sie bereits 1981 den Sprung<br />

ins Zentrum des schwarzen Blues, nach Chicago,<br />

und fanden dort große Anerkennung. Deshalb sind<br />

sie neben Muddy Waters, den Rolling Stones,<br />

John Lee Hooker, Eric Clapton und B. B. King<br />

auf einem Sampler des legendären Chess-Labels<br />

vertreten. Im selben Jahr spielten sie eine LP<br />

mit deutschen Texten ein. <strong>Für</strong> dieses absolute<br />

Novum, Blues mit deutschen Texten, erhielten<br />

Sie den Preis der Deutschen Schallplattenkritik.<br />

Wolff mit seiner schwarzen “Vulkanstimme“<br />

(Frankfurter Rundschau), spielt die Mundharmonika<br />

mit leidenschaftlicher Intensität. Tom<br />

Schrader besticht durch gekonnte Phrasierungen<br />

in Sachen Slide-Gitarre. Zusammen bilden sie<br />

seit fast vier Jahrzehnten das Komponistenteam<br />

der “Kultband des deutschen Blues.“ (Hessischer<br />

Rundfunk) 1996 erschien die von den Fans lang<br />

erwartete erste CD der Band „Schwarz auf Weiß<br />

live“. Mit minimalem technischem Aufwand produziert,<br />

erreichen sie ein Maximum an eigenständigem,<br />

lebendigem Blues. Seit des Ausstieges<br />

von Gründungsmitglied Helmut Meyer übernahm<br />

Gerd Meier den Bassisten-Part. <strong>Für</strong> die aktuelle<br />

Besetzung übergab Ferdie Peters die Trommelstöcke<br />

an Pete Bombay Liebers.<br />

31.07.<br />

21


14.08.<br />

22<br />

11.00 Uhr<br />

D<br />

Matinée<br />

Billy Bob Buddha<br />

Drei skurrile Frontmänner erscheinen mit schwarzen<br />

Sonnenbrillen. Mit einer Mülltonne als Basedrum,<br />

einem Megaphon als Mikrophon, Steelguitar, Banjo<br />

und einer feurigen Mundharmonika, ergänzt von<br />

einigen zweckentfremdeten Küchengeräten entwickeln<br />

sie einen rootsorientierten Blues mit Anleihen aus<br />

Swing, Country und Ethno-Folk. Mit einem komödiantischen<br />

Augenzwinkern und musikalisch exzellent<br />

positioniert, präsentiert das international besetzte<br />

Trio sein Programm “Blues all around the world“.<br />

Die deutsch-kanadische Formation hört auf den<br />

Namen Billy Bob Buddha und gilt als Europas verrückteste<br />

Straßenband. Neben Eigenkompositionen<br />

stehen schräge Interpretationen von Klassikern wie<br />

der Titelmelodie von “Bonanza“ oder “Smoke On The<br />

Water“ auf dem Programm. “Wenn Deep Purple auf dem<br />

türkischen Basar swingt“ (Herforder Kreisblatt),<br />

können Liam Billy MacKenzie, Bernd Bob Wisser und<br />

Eric Buddha Zeiler nicht weit sein. Mittlerweile<br />

gehören sie zu den angesagtesten Live-Bands. In<br />

Sachen Publikumsgunst avancierten sie zu den<br />

Favoriten auf Festivals wie z.B. La Strada (Bremen),<br />

Cognac Blues Festival oder Porton Del Jazz (Malaga).<br />

“A very, very funny band“ sagte der Dalai Lama<br />

und der hat unbestritten schon viel gesehen von<br />

der Welt.<br />

archaisch<br />

&<br />

schräg


Matinée<br />

E<br />

11.00 Uhr<br />

Philipp Fankhauser<br />

Blues Band<br />

21.08.<br />

Einfach, schnörkellos und absolut authentisch – das<br />

ist die musikalische Botschaft der 2002 gegründeten<br />

Philipp Fankhauser Blues Band aus der Schweiz. Der<br />

Produzent und Songwriter Dennis Walker (Robert Cray)<br />

vergleicht den rootsorientierten Gitarrenstil des<br />

Bandleaders mit dem Sound von Lowell Fulson. Begleitet<br />

wird er vom Drummer Tosho Yakkatokuo (Ex-Bo<br />

Katzman Band), der für seinen swingenden Yakkatokuo-<br />

Shuffle bekannt ist. Den notwendigen Baß-Groove liefert<br />

der aus Oakland/Kalifornien stammende Richard<br />

Cousins, der in den 70er Jahren mit Robert Cray<br />

spielte. <strong>Für</strong> die gemeinsamen Alben mit ihm (z.B.<br />

“Bad Influence“) erhielt er zahlreiche Grammys und<br />

gehört zu den gefragtesten Bassisten der Blues-Szene.<br />

Er zupfte die Saiten bereits für B.B. King, Eric<br />

Clapton, Van Morrison und John Lee Hooker. Die swingende<br />

Baß/Schlagzeug-Einheit gilt als “... eine der<br />

dichtesten Rhythm-Sections der Schweiz. Oder gar<br />

europaweit?“ (Jazz'n'More, 19.08.03). Ex-Checkerboard<br />

Blues Band Gitarrist und Sänger Philipp Fankhauser,<br />

der in den 90er Jahren mit Johnny Copeland arbeitete,<br />

glänzt nicht nur durch seine Gitarrenarbeit, sondern<br />

“singt mit einer variablen, rauh-rauchigen, absolut<br />

überzeugenden Stimme, die zu den besten Europas<br />

zählt.“ (www.bluesbox.de, 23.08.03) Unprätentiös und<br />

total relaxt interpretiert die Band Blues-Klassiker<br />

und hat in der Schweiz längst Kultstatus.<br />

Schweizer<br />

Exportschlager<br />

23


28.08.<br />

24<br />

11.00 Uhr<br />

Innes Sibun<br />

Band<br />

fingerfertig<br />

Matinée<br />

Mit<br />

zwölf Jahren begann Innes<br />

Sibun Gitarre zu spielen.<br />

Beeinflußt wurde er von Peter<br />

Green, Paul Kossoff, Django<br />

Reinhardt und Jimi Hendrix.<br />

Heute lebt er in Bath in der<br />

Nähe von Bristol und gilt als<br />

“... einer der wichtigsten und<br />

virtuosesten Blues-Rocker unserer<br />

Tage.“ (Gitarre & Bass)<br />

Mit seiner Band Blues Explosion<br />

erschien 1990 das erste, von<br />

Mike Vernon (u.a. Fleetwood Mac, Eric Clapton)<br />

produziertes Album “That’s What The Blues Can<br />

Do“. Seinen Ruf als Ausnahmegitarrist manifestierte<br />

er u.a. im Vorprogramm von Walter Trout,<br />

den Fabulous Thunderbirds, Roger Chapman und den<br />

Levellers. Als Tour-Gitarrist der Stranglers und<br />

der “Fate of Nations"-Tour (1993) des Ex-Led<br />

Zeppelin Sängers Robert Plant wurde er einem<br />

breiteren Publikum bekannt. Mit “Superstitious“<br />

(1995) und “Honey Pot“ (1996) erschienen zwei<br />

herausragende Alben. 1997 produzierte Charlie<br />

Jones die CD "Stardust", bei der Sänger Nick<br />

Holland den Part von Steve Robinson übernahm.<br />

Ende 1998 traten sie mit Altmeister Peter Green<br />

in New York auf. “Live After Dark“ (1999) und<br />

“East Monroe“ (2000) unterstreichen das breite,<br />

musikalische Spektrum vom gefühlvollen, akustischen<br />

Slow-Blues bis zum treibendem Blues-<br />

Rock-Kracher. Steve Robinson übernahm wieder die<br />

Gesangs-Parts. <strong>Für</strong> den nötigen Groove sorgen auch<br />

auf dem aktuellen Album “Farmhouse“ (2004) Andy<br />

Maggs (b) und Rob Brian am Schlagzeug.


05.06. 15.00 Uhr<br />

T<br />

Kids<br />

Kasper<br />

und der silberne Ring<br />

Tri-tra-tru-la-la. Vorhang auf!<br />

Die Prinzessin hat Geburtstag und wird<br />

20 Jahre alt. Der König schenkt ihr einen<br />

silbernen Ring. Die Prinzessin liebt den<br />

Kasper. Sie zeigt ihm das wertvolle Geschenk.<br />

Doch der Räuber Hotzenplotz beobachtet sie.<br />

Er überfällt die Prinzessin und stiehlt den<br />

Ring. Der König ist wütend. Kasper soll das<br />

Schmuckstück zurückzuholen. Der willigt nur<br />

unter einer Bedingung ein ...<br />

Eine temporeiche Persiflage auf das<br />

Kasperltheater - „... subtil, ironisch ...<br />

ein Meisterwerk ...“<br />

(Süddeutsche Zeitung, 03.10.90).<br />

Kasperltheater<br />

ohne Puppen<br />

26


Kids<br />

15.00 Uhr<br />

Die Schatzkiste<br />

oder das Geheimnis um<br />

A<br />

12.06.<br />

Käpt´n Flintbacke<br />

Alle Mann an Deck - der Käpt´n ist weg!<br />

Und wo sind Schiffskoch Dünne Suppe,<br />

Steuermann Rechtsrum und Ausgucker<br />

Langauge? Ein Schiff ohne Mannschaft,<br />

ohne Käpt´n und ohne einen Tropfen<br />

Trinkwasser! Nur der verschlafene Hilfsmatrose<br />

Stolperjan und die Nervensäge<br />

Arabella von Kakadu sind noch an Bord.<br />

Sie entdecken die alte Schatzkarte, die<br />

Käpt´n Flintbacke so lange gesucht hat.<br />

Nun ist Tempo angesagt, denn der gefährlichste<br />

aller Piraten ist ihnen schon<br />

dicht auf den Fersen. Also - Leinen los,<br />

der Spaß beginnt.<br />

ein spannendes<br />

Piratenabenteuer<br />

27


19.06. 15.00 Uhr<br />

Aloha He<br />

D<br />

traumhaft schönes<br />

Marionettentheater<br />

28<br />

Kids<br />

Das Leben auf See ist hart. Es lauern viele<br />

Gefahren. Der hawaianische Fischer Jo kreuzt<br />

täglich mit seinem Boot durch die Weiten<br />

des Ozeans und kämpft mit den schäumenden<br />

Naturgewalten. Ein seltsamer Vogel hilft<br />

ihm dabei ...<br />

K<br />

Der Froschkönig<br />

König Alobar hat keinen Bock mehr zu regieren<br />

und will endlich in Rente. Zuvor muß er aber<br />

seine Tochter Esmeralda noch unter die Haube<br />

bringen. Doch Esmeralda ist zu<br />

beschäftigt, um ans Heiraten<br />

zu denken. Ein Kuß soll<br />

helfen. Sie verwandelt den<br />

verwunschenen Frosch in einen<br />

unausstehlichen Froschkönig,<br />

der das ganze Königreich<br />

bedroht ...


Kids<br />

Hits für´s<br />

<strong>Kinder</strong>zimmer<br />

Quietsch<br />

E<br />

15.00 Uhr<br />

Endlich kommt Nachschub für die Hitparade<br />

der <strong>Kinder</strong>zimmer. ´Quietsch´, eine fetzige<br />

Pop- und Rockshow, heizt den Fans<br />

ein, bis die Wände wackeln. Es wird<br />

gerockt und gerollt, geblödelt und gesungen,<br />

gerappt und geflippt ... Hits<br />

wie “Pfannkuchen-Rock“ oder “Kikadi-<br />

Kakada-Kakadu“ gehören in vielen<br />

<strong>Kinder</strong>zimmern zur Standardausrüstung.<br />

Die Songs erzählen u.a.<br />

Geschichten von<br />

einem kleinen<br />

Kobold, einem<br />

Quatschkopf und<br />

einem frechen<br />

Pinguin. Es<br />

lauern gefährlicheAbenteuer<br />

mit<br />

Dinosauriern<br />

und Piraten.<br />

Und dann steht<br />

noch eine Reise<br />

mit einem Raumschiff<br />

durch den<br />

Orbit auf dem<br />

Plan ...<br />

26.06.<br />

29


03.07. 15.00 Uhr<br />

30<br />

Hans<br />

E<br />

im<br />

peppig<br />

Klassiker<br />

inszenierter<br />

Glück<br />

Kids<br />

Endlich Sommer. Es ist heiß. Die Grillen<br />

zirpen und die Vögel singen. Sieben Jahre hat<br />

Hans seinem Herren treu gedient. Doch nun will<br />

er wieder nach Hause zu Mutti. Er wird von<br />

seinem Herren für seine Arbeit fürstlich mit<br />

einem Klumpen Gold entlohnt. Hans im Glück.<br />

Doch das Gold lastet schwer auf seinen<br />

Schultern. Er begegnet verschiedenen Leuten<br />

und es beginnt ein rasanter Tauschhandel.<br />

Aus dem Gold werden schließlich Schleifsteine.<br />

Als Scherenschleifer hat man immer Geld in<br />

der Tasche. Es ist heiß und Hans hat Durst.<br />

Er beugt sich über einen Brunnen und die<br />

Schleifsteine fallen hinein. Befreit von allen<br />

Lasten kann er endlich nach Hause zu seiner<br />

Mutter laufen ...<br />

Ein zeitloses Märchen in fünf Bildern, mit<br />

sechs Strohballen, Gummistiefeln, zwei Sonnenblumen<br />

und einer Mistgabel.


Kids<br />

E<br />

15.00 Uhr<br />

10.07.<br />

Don<br />

Waschküchote<br />

Eigentlich wollte Schorsch ja seine Wäsche<br />

waschen. Doch er verwandelt lieber die Waschküche<br />

in eine Stierarena. Mit wenigen Handgriffen<br />

wird aus dem Bügelbrett ein Stier<br />

und die Geschichte beginnt. Schon bald dreht<br />

die Kofferwaschmaschine durch, aus der Waschtrommel<br />

wird ein Helm und aus dem Bügelbrett<br />

ein Pferd. Schorsch läßt sich zum Ritter Don<br />

Waschküchote schlagen, um die Prinzessin aus<br />

dem Wäschekorb – Verzeihung - aus der Drachenhöhle<br />

zu befreien. Doch noch hat er den feuerspeienden<br />

Drachen nicht besiegt. Aber für<br />

ihn ist kein Abenteuer zu gefährlich ...<br />

ein waschechtes<br />

Ritterabenteuer<br />

Die Abenteuer des Don<br />

Waschküchote wurden 1994<br />

mit dem Kleinkunstpreis<br />

Baden-Württemberg ausgezeichnet.<br />

31


24.07. 15.00 Uhr<br />

V<br />

eine pfiffige<br />

Detektivgeschichte<br />

32<br />

Kids<br />

Der<br />

Waschlappendieb<br />

Victorius kann es nicht fassen.<br />

Seit Tagen verschwinden die<br />

Waschlappen von der Wäscheleine.<br />

Sogar seinen Lieblingswaschlappen<br />

hat es schon erwischt. Victorius<br />

heckt einen Plan aus, um den Dieb<br />

auf frischer Tat zu ertappen. Auf<br />

der Suche nach dem geheimnisvollen<br />

Dieb begegnet er Lizzy, einer quirligen<br />

Maus. Kann Lizzy Victorius<br />

helfen? “Ein fulminantes Stück“<br />

(Saarbrücker Zeitung) über Haben<br />

und Nichthaben, über Gerechtigkeit,<br />

Einfühlungsvermögen und Freundschaft<br />

beginnt ...


Kids<br />

E<br />

Raluti:<br />

Bow!<br />

15.00 Uhr<br />

Die Show.<br />

Er stammt aus Köln und ist ausgezeichnet.<br />

1983 gewann er beim ´Festival des Humors´<br />

in Prag den 1. Preis. Die Rede ist von<br />

Raluti, ein "Meister des feinen Humors."<br />

(Rheinische Post) Er präsentiert fast wortlos<br />

sein turbulentes One-Man-Spektakel mit Witz<br />

und Phantasie. Mit seiner unnachahmlichen<br />

Mischung aus Artistik, Showeinlagen, Parodie<br />

und Slapstick zeigt er alle Facetten großer<br />

Clowns-Kunst. Die Zuschauer übernehmen immer<br />

wieder "tragende" Rollen - zum Beispiel in<br />

der schon legendären Schlappseil-Nummer.<br />

Typisch ist der phantasievolle Einsatz<br />

alltäglicher Gegenstände. Winzige Einräder<br />

sind der Ausgangspunkt<br />

einer artistisch-perfekten<br />

Szene voller Komik<br />

und Poesie. Richtige<br />

Clowns gibt es noch!<br />

- Einer davon ist<br />

Raluti! - "ein<br />

atemberaubender<br />

Showstar."<br />

(Neue Ruhrzeitung)<br />

preisgekröntes<br />

Clownstheater<br />

31.07.<br />

33


14.08. 15.00 Uhr<br />

34<br />

Fahrt<br />

Gemüseband<br />

S<br />

Auf großer<br />

vegetarisches<br />

Segelabenteuer<br />

mit der<br />

Kids<br />

Stefan und seine<br />

junge Mannschaft<br />

stechen in See.<br />

Auf dem riesigen Segelschiff namens<br />

Flotte Lotte macht man sich auf, um<br />

die Weltmeere zu erobern. Natürlich muß<br />

die Besatzung in Sachen Segelschiff noch<br />

Einiges lernen: die Masten hoch klettern,<br />

das Ruder zu bedienen und den heftigen<br />

Stürmen zu trotzen. Leichter gesagt als<br />

getan, denn einige Seeleute werden seekrank,<br />

andere gehen über Bord und müssen gerettet<br />

werden. Aber zwischendurch ist Relaxen auf<br />

dem Sonnendeck, beim Schwimmen oder Tauchen<br />

angesagt. Schließlich entdecken sie eine<br />

unbekannte, verzauberte Insel und ...


Kids<br />

Clowns<br />

nonstop<br />

Z<br />

ein clowneskes<br />

Zirkusabenteuer<br />

15.00 Uhr<br />

21.08.<br />

Zwei Clowns wollen auf die Bühne. Sie<br />

schaffen es auch. Nach genau sieben Versuchen.<br />

Dann beginnt die Show. Doch leider ist das<br />

nicht so einfach. Einer versucht zu jonglieren,<br />

während der Andere gerade Hypnose ausprobiert.<br />

Zaubertricks mißlingen, weil der Assistent<br />

alles verrät. Die Dressur von wilden Tieren<br />

ist schwierig. Diese wollen nämlich ständig<br />

schlafen. Kurzum, nicht der Weg ist das Ziel,<br />

sondern der Weg ist der Witz.<br />

Dieser Zirkus, zwei Clowns, eine giftgrüne<br />

Stoffschlange, ein quittengelber Plüschteufel -<br />

ein Mißgeschick jagt das andere und läßt<br />

die Welt verrückt erscheinen. Die große Geste<br />

wirkt lächerlich,<br />

das entlarvende<br />

Mißgeschick<br />

befreiend. Was<br />

auch immer<br />

passiert, die<br />

beiden geben<br />

nie auf.<br />

35


28.08. 15.00 Uhr<br />

Eddi<br />

Zauberfinger<br />

E<br />

ein Mitmach-<br />

Musical - Klassiker<br />

36<br />

Kids<br />

Er gehört zu den beliebtesten <strong>Kinder</strong>theater-<br />

Machern in unserer Region - die Rede ist von<br />

Dennis W. Ebert alias Liedertheater Eddi<br />

Zauberfinger. Als besonderen Leckerbissen<br />

präsentiert er diesmal seinen <strong>Kinder</strong>zimmer-<br />

Klassiker Eddi Zauberfinger.<br />

Eddi wohnt in einer kinderfeindlichen Stadt.<br />

Zum Glück hat er seinen Zauberdaumen, mit dem<br />

er unliebsame Hindernisse aus dem Weg räumen<br />

kann. Den Bürgermeister, der keinen Spielplatz<br />

für die <strong>Kinder</strong> bauen will, verzaubert er kurzerhand<br />

in einen Pflaumenbaum. Leider geht<br />

dabei seine Zauberkraft verloren. Zusammen<br />

mit seinen Freunden müssen die Probleme nun<br />

aktiv angegangen werden. Man darf also gespannt<br />

sein, welche spannenden Abenteuer die<br />

´Kumpels´ erleben werden. Als besonderes<br />

Bonbon zum Abschluß gibt es die Uraufführung<br />

des hitverdächtigen Zauberfinger-Saarlandliedes<br />

„Saarvoir vivre“.


05.06. 18.00 Uhr<br />

I<br />

Anne Haigis<br />

Acousticband<br />

what a voice<br />

38<br />

Soirée<br />

In Rottweil am Neckar wurde Anne Haigis geboren.<br />

Im Alter von 16 Jahren verließ sie Schule und Elternhaus,<br />

zog nach Stuttgart, stieg 1974 bei der Interstate<br />

Roadshow ein und arbeitete mit der Tübinger<br />

Rock-Jazz Band RE zusammen. 1981 erschien das Debüt-<br />

Album “For here where the life is“, produziert von<br />

ihrem 'Entdecker' und Lebenspartner Wolfgang Dauner.<br />

Nach dem Abschied vom Jazz erschienen die deutschsprachigen<br />

Alben “Anne Haigis“ (1984), “Lass mich<br />

fallen wie Schnee“ (1985) und “Geheime Zeichen“<br />

(1987). 1987 erhielt sie den Nachwuchspreis der<br />

Deutschen Phonoakademie in der Sparte Jazz. <strong>Für</strong> das<br />

1989 erschienene Album “Indigo“ des Produzententeams<br />

Wolf Maahn/Mandy van Baaren erhielt sie den Goldenen<br />

Löwen von Radio Luxemburg. Die Wahl-Kölnerin arbeitete<br />

u.a. mit Musikern wie Wolfgang Dauner, Tony<br />

Carey, Edo Zanki, Wolf Maahn, Nils Lofgren, Eric<br />

Burdon, Melissa Etheridge und den Harlem Gospel<br />

Singers zusammen. Sie veröffentlichte elf Alben und<br />

produzierte zwischenzeitlich<br />

in<br />

Nashville und Los<br />

Angeles. Aus der<br />

Band in Rockbesetzung<br />

wurde die Anne<br />

Haigis Acousticband<br />

mit Jörg Hamers<br />

(b, dr, voc),<br />

Klaus Spangenberg<br />

(g, mand, voc) und Erich Strebel (key, acc). Der<br />

Sound reduziert sich auf das Wesentliche. Zwei<br />

Gitarren, Baß und Akkordeon liefern das musikalische<br />

Gerüst für die außergewöhnlich wandlungsfähige<br />

Stimme der Frontfrau. Die Mischung aus melancholischen,<br />

emotionalen Chansons, druckvollem Folk,<br />

rauhem Blues und jazzig-souligen Anleihen klingt<br />

unverfälscht, authentisch und einfach gut.


Soirée<br />

Carl Verheyen<br />

F<br />

Allstars<br />

Band<br />

18.00 Uhr<br />

<strong>Für</strong> Liebhaber des Gitarren-<br />

Sounds eine ganz besondere<br />

Attraktion - Carl Verheyen,<br />

“Gitarren-Freak” (Gitarre &<br />

Bass), Guitar Player of the year<br />

1996 und Lead-Gitarrist<br />

von Supertramp, kommt mit<br />

seiner eigenen Band. Er<br />

hat u.a. schon mit Robben<br />

Ford, Cher, Little Richard,<br />

Stanley Clarke, Men At<br />

Work, Joe Farrell und den<br />

Bee Gees zusammengearbeitet<br />

und gilt als “exzellenter<br />

Instrumentalist mit viel<br />

Gefühl.“ (CD-Check)<br />

Geboren und aufgewachsen<br />

in Pasadena/Kalifornien, lernte Carl Verheyen im<br />

Alter von 10 Jahren das Gitarren-ABC. Den größten<br />

Einfluß auf seine Musik hatten Stars wie George<br />

Harrison, John Lennon, Mike Bloomfield und Crosby,<br />

Stills & Nash. Seine musikalischen Fähigkeiten<br />

hat er am Berklee College of Music in Boston vertieft.<br />

An der University of Massachusetts in Amherst arbeitete<br />

er mit dem innovativen Schlagzeuger Max Roach<br />

zusammen. Mit dem Bassisten John Patitucci<br />

und den Schlagzeugern Chad Wackerman (Frank Zappa)<br />

bzw. John Ferraro kam er zusammen, als er nach<br />

L.A. zurückkehrte. 1996 wurde Carl Verheyen von<br />

den Lesern des US-Magazins Guitar-Player zum besten<br />

Studio-Gitarristen gewählt. In den letzen Jahren<br />

entwickelte sich die Carl Verheyen Band zu einer<br />

begehrten Club-Attraktion in den USA. <strong>Für</strong> den<br />

nötigen Groove sorgen Supertramp-Bassist Cliff<br />

Clyde Hugo und Bernie Dresel (u.a. Brian Setzer,<br />

David Byrne, Brian Wilson) an der ´Schießbude´.<br />

12.06.<br />

39


19.06. 18.00 Uhr<br />

Itchycoo<br />

D<br />

heißer<br />

Schweden-Export<br />

40<br />

Soirée<br />

Die Newcomer Itchycoo kommen<br />

aus Växjö/Schweden. Schweden<br />

ist ein Zentrum der Musik. Das ist nicht erst seit<br />

Abba oder Roxette bekannt. Mia Bergström (voc) und<br />

Tobias Gustafsson (g, key), beide Absolventen der<br />

Göteborger Musical-Akademie, veröffentlichten 2003<br />

ihr Debütalbum “Itchycoo“. Die Eigenkompositionen<br />

wurden in Studios in Los Angeles und Stockholm<br />

produziert. Unterstützt wurden die beiden vom<br />

Songwriterteam Epicentre sowie den Produzenten Guy<br />

Roche, Peter Kvint und Douglas Carr (u.a. Heather<br />

Nova, Christina Aguilera, Andreas Johnson). Mit<br />

klassischen Zutaten wie Gitarre bzw. Schlagzeug und<br />

mit dem dezenten Einsatz von Elektronik wildern sie<br />

in Rock- und Pop-Gefilden. Die Gesangsparts sind<br />

einprägsam, emotional und direkt. Zarte Balladen<br />

(“On A Sunday“), fein arrangierte Pop-Melodien mit<br />

leicht melancholischem Einschlag (“Darkside Of Me“)<br />

stehen neben rockigen Nummern wie “Always Forever“.<br />

Die CD “Itchycoo“ ist eine Achterbahnfahrt der<br />

Gefühle und Emotionen, eine homogene Einheit aus<br />

Midtempo- und Uptempo-Songs mit einer ausdrucksstarken<br />

Frauenstimme. Itchycoo stehen für hitverdächtigen<br />

Pop-Rock. Geschmeidige Gitarrenriffs, markante<br />

Breaks, malerische Melodiebögen und ein kristallklarer<br />

Gesang - nicht ohne Grund wurden sie 2003<br />

zum SWR3-New-Pop-Act gewählt.


Soirée<br />

18.00 Uhr<br />

Bananafishbones<br />

(unplugged)<br />

1<br />

kultiger Stilmix<br />

26.06.<br />

1987 gaben Sebastian Horn (voc, b) und Florian Rein<br />

(dr, perc) ihr Live-Debüt. Als Gitarrist Peter Horn<br />

1991 einstieg, war die aktuelle Besetzung des Trios<br />

aus dem beschaulichen Bad Tölz geboren. Seit 1994<br />

veröffentlichten sie vier Alben in Eigenproduktion.<br />

Die EP “Easy Day“ (1995) ist zugleich der Soundtrack<br />

für den gleichnamigen Film von Hans Horn mit Franka<br />

Potente in der Hauptrolle. Den bisher größten Erfolg<br />

feierten sie Anfang 1998 mit dem Titel “Come To Sin“<br />

für einen C&A-Werbespot, erschienen bei Polydor und<br />

plaziert in den deutschen Top 50. Es folgten weitere<br />

Produktionen für Film und TV (u.a. “Der Bunker“,<br />

“Caipiranha“) und ausgedehnte Tourneen. Nach “Viva<br />

Conputa“ (1999) und “My Private Rainbow“ (2000)<br />

erschien 2002 das fünfte Album “A Town Called<br />

Seven“. 2001 gründeten sie ihr eigenes Festival.<br />

Beim Hillside-Festival in ihrer Heimatstadt traten u.a.<br />

die Sportfreunde Stiller und Yeah! auf. Das Album<br />

“36 m2 “ vereinigt musikalische Einflüsse von Johnny<br />

Cash, Elliot Smith und Robert Palmer mit der Prosa<br />

des Japaners Haruki Murakami.<br />

Die Bananafishbones, benannt nach einem Song von<br />

The Cure, stehen für einen wilden Stilmix aus Pop,<br />

Alternative, Western, Folk, Psychobilly und Space-<br />

Rock. Schräge Erzählungen mit kabarettistischen<br />

Zügen, verpackt in kraftvolle Songs mit Pop-Appeal<br />

und knackigen Riffs - die Band mischt gekonnt alle<br />

Genre zu einem einzigartigen, originellen Sound.<br />

41


03.07. 18.00 Uhr<br />

S<br />

innovative<br />

42<br />

The Magnets<br />

Sangeskunst<br />

Soirée<br />

Sechs junge Männer, sechs makellose Stimmen, sonst<br />

nichts. Das Erfolgsrezept des Londoner Sextetts<br />

klingt simpel. Satte Baß-Figuren und druckvolle<br />

Schlagzeug-Sounds - mit einer herkömmlichen<br />

A-cappella-Formation sind Nic Doodson, Michael<br />

Welton, Colin Griffiths Brown, Andy the human drum<br />

machine Frost, Steve Trowell und James Fortune nicht<br />

zu vergleichen. Die Band groovt und serviert atemberaubende<br />

Melodien aus Pop, Soul, HipHop, R&B und<br />

Dance. The Magnets, am Londoner University College<br />

gegründet, bieten eine perfekte Live-Performance.<br />

Die erste Single "A Little Bit Of Something"<br />

schaffte den Sprung in die Top 100 der britischen<br />

Charts. Sie tourten mit Lionel Ritchie, Craig David,<br />

Sonique, Truesteppers und Damage. Ihr Debüt-Album<br />

"Giving It All That", ein echter Meilenstein im<br />

A-cappella-Genre, entstand in Zusammenarbeit mit dem<br />

legendären Produzenten Christopher Neil (Cher, Rod<br />

Stewart, Celine Dion). Die Leadvocals wechseln<br />

reihum, schwierigste Harmonien und Melodien klingen<br />

glasklar vom höchsten Falsett bis zum tiefsten Baß.<br />

Neben Eigenkompositionen wie "Love Me One More Time"<br />

und "Walk Away" überzeugt das Sextett auch durch<br />

Coverversionen in brillanten Arragements wie<br />

"Abracadabra" (Steve Miller) oder "Sign Your Name"<br />

(Terence Trent D´Arby). <strong>Für</strong> jede CD, so auch für<br />

"Another Place" (2004), erhielten sie mindestens<br />

einen A-cappella Grammy.


Soirée<br />

18.00 Uhr<br />

hop o’my thumb<br />

V<br />

A-cappella-Leckerbissen<br />

10.07.<br />

Vier Stimmen, “stilecht inszeniert, locker und<br />

mit viel Selbstironie dargeboten“, entfachen<br />

“...ein wahres Klangfeuerwerk.“ (Münchner Forum)<br />

Die A-cappella-Formation hop o'my thumb aus<br />

St. Gallen steht seit 1996 für eine innovative,<br />

freche Mischung aus Gesang, Tanz und Theater,<br />

aus Volksliedern, Reggae, Blues und HipHop.<br />

Franziska Schiltknecht, Tino Ulrich, Alessandro<br />

Zuffellato und Chrischta Ganz, die Ende 2003 aus<br />

der Gruppe aussteigt, mischen A-cappella-Tradition<br />

und Stimmexperimente mit einer Leichtigkeit,<br />

die fast schon improvisatorische Züge aufweist.<br />

Ihre Stilrichtung nennen sie selbst nov‘a<br />

cappella. Trompeten, Geigen, Celli, Schlagzeug<br />

und andere Instrumente werden mit glasklaren<br />

Stimmen intoniert. Kurios wirkt der Einsatz von<br />

Flaschen, Samba-Eiern und Stimmgabeln als Musikinstrumente.<br />

Dabei scheinen sich die Grenzen<br />

zwischen Interpretation, Arrangement, Komposition<br />

und Improvisation aufzulösen. Sobald die<br />

Schweizer ihre Lippen spitzen und ihre Stimmbänder<br />

vibrieren, beginnt sich ein unsichtbares<br />

Orchester zu regen. hop o'my thumb stehen für<br />

eine faszinierende Mischung von hoher Sangeskunst<br />

und meisterhaftem Umgang mit der menschlichen<br />

Stimme. „Es ist erstaunlich, welche Töne<br />

man dem Mund entlocken kann ... Stimmen pur,<br />

und das auf einem beeindruckenden Niveau.“<br />

(St. Galler Tagblatt, 12/98)<br />

43


24.07. 18.00 Uhr<br />

R<br />

cool&<br />

44<br />

Velvetone<br />

ungeschliffen<br />

Soirée<br />

Ray DeVaryo (voc, perc), Tammo Lüers (g), Andy Merck<br />

(b, voc) und Lars Köster (dr, voc) nennen sich<br />

Velvetone und kommen aus Bremen. Die vier, die sich<br />

früher Rumble On The Beach nannten, zelebrieren<br />

eine furiose Mischung aus trashigem Rhythm´n´Blues,<br />

düsteren Balladen und Uptempo-Rock’n’Roll. Die knisternde<br />

Atmosphäre ihrer Songs erinnert an die<br />

schlüpfrig-schöne Ästhetik eines Chris Isaak und<br />

gleichzeitig an die rohe Energie eines Link Wray.<br />

Die druckvolle Dynamik von Baß und Schlagzeug wird<br />

verstärkt durch die filigran und technisch perfekt<br />

gespielte Gitarre, die durch “gewagte Modifikationen<br />

des Roots-Rock-Schemas“ (Christian Emigholz, Weser-<br />

Kurier) besticht. Die wandelbare, präzise Stimme<br />

des Sängers läßt den Geist der Fünfziger wieder aufleben.<br />

Velvetone spielen eine energetische Mischung<br />

aus Eigenkompositionen und Cover-Versionen. Songperlen<br />

von The Blazers, Johnny Horton, Mississippi John<br />

Hurt (“Candyman“), Gonzales-Guaderrama (“Yeah, Yeah,<br />

Yeah“) wirken frisch und spritzig. “Wenn sie dann<br />

auch noch in “Moonstruck“ Baja-Feeling verbreiten<br />

und in “I’m Coming Home“ ordentlich Rock’n’Rollen“<br />

(Visions, 1/99), spürt man förmlich ihre Live-Erfahrung.<br />

“Deutschlands beste Liveband“ (Wolfgang<br />

Doebeling, Rolling Stone) stand u.a. schon mit den<br />

Brandos, Brian Setzer, Willie DeVille und The<br />

Paladins auf der Bühne.


Soirée<br />

Hank Shizzoe<br />

& Loose Gravel<br />

H<br />

18.00 Uhr<br />

31.07.<br />

Hank Shizzoe, gebürtiger Hawaiianer<br />

oder Thomas Erb der Alpenländer?<br />

Bei diesem virtuosen Singer/<br />

Songwriter-Gitarristen hat man<br />

die Wahl. Hört man seine stimmungsvollen<br />

Roadsongs, die meisterhaft<br />

laid-back gespielten<br />

Slide-Passagen, denkt man automatisch<br />

an Leute wie Ry Cooder<br />

oder J.J. Cale. Der Fall ist<br />

klar, dieser Mann muß amerikanische<br />

Wurzeln haben! Weit gefehlt,<br />

Hank Shizzoe alias T.<br />

Erb (voc, g) hat sich nur einen<br />

ironisch-fiktiven Lebenslauf um<br />

sein US-Pseudonym erdacht. 1994<br />

erschien das gefeierte Debüt-<br />

Album “Low Budget“ des “Seelen-<br />

Südstaatlers“ (Rolling Stone,<br />

5/96). Er arbeitete mit Musikern wie Hans Thessink<br />

und Flaco Jimenez zusammen und gründete mit Michel<br />

Poffet (b) & Christoph Beck (dr) seine Band Loose<br />

Gravel. 1996 erscheint die LP “Walk“, zwei Jahre später<br />

“Plenty Of Time“ und 2001 die CD “Hank Shizzoe“,<br />

“ein beeindruckendes Album“ (gitarre & bass).<br />

Sparsam instrumentiert, entsteht ein dichter,<br />

ruhiger Klangteppich mit sonorer, ausdrucksstarker<br />

Stimme. 1997 wird er beim Paléo Festival Nyon mit<br />

dem Prix de la Scène gekürt. Er tourte u.a. bereits<br />

mit ZZ TOP, Luther Allison, Robben Ford, David<br />

Lindley & Paul Rodgers. Vor allem live ist “der<br />

beste Roots-Rock-Songwriter und Gitarrenstilist ..,<br />

der nicht aus den USA kommt“ (Jörg Feyer, Rolling<br />

Stone, 5/98) ein Garant für zeitlos schöne, relaxed<br />

gespielte Roots-Musik.<br />

back to the roots<br />

45


14.08. 18.00 Uhr<br />

Reto Burrell<br />

authentisch<br />

46<br />

Soirée<br />

Reto<br />

Burrell ist<br />

ein international<br />

gefragter Singer/<br />

Songwriter aus<br />

Stans/Schweiz mit<br />

erdigem Pop-Rock<br />

im Gepäck. Seine<br />

Songs erinnern<br />

ein wenig an Del<br />

Amitri, Ryan Adams oder an die Wallflowers.<br />

Beeinflußt wurde er schon früh durch die Musik<br />

der Rolling Stones und von Bob Dylan. Er spielte<br />

früher in den Bands Profax und släm. 2001<br />

erschien das erste Solo-Album “Echo Park“ (Blue<br />

Rose Records). Der US-Sender FOX Television<br />

kaufte vier seiner Songs für die Fernsehserie<br />

“The Education Of Max Bickford“ mit Richard<br />

Dreyfuss. Das zweite Album “Shaking Off Monkeys“<br />

wurde von Adam Steinberg (Dixie Chicks, Todd<br />

Thibaud) produziert und von Howie Weinberg<br />

(Sheryl Crow, Nirvana, Oasis) gemastert. Obwohl<br />

es poppige Melodien beinhaltet, wurde das Ergebnis<br />

rockiger als “Echo Park“. Die Songs klingen<br />

“ohne einen Aussetzer“ (Hinternet, 08/02) sehr<br />

amerikanisch. Klare Harmonien, starke Melodien,<br />

treibende Rhythmen, entspannt cooler Gesang -<br />

“Fans von Tom Petty und Sheryl Crow könnten<br />

hier leicht fündig werden.“ (Wolfgang Doebeling,<br />

Rolling Stone, 08/02) Auch auf dem Akustik-Album<br />

„Roses Fade Blue“ (2004) und dem Nachfolger<br />

“Burrell“ (2004) verbreiten Reto Burrell, Daniel<br />

Alexander (b), Rob Viso an den Trommeln und Pete<br />

Borel (g) eine optimistische Grundstimmung mit<br />

guter Laune-Garantie.


Soirée<br />

T<br />

Retro<br />

The Flames<br />

18.00 Uhr<br />

21.08.<br />

The Flames, das sind Frontmann und Gitarrist<br />

Oliver Revilo Heydenreich (Ex-Mason Dixon Hobos),<br />

Christian Lee Trasher Frisch am flammenden<br />

Kontrabaß, Martin Marty McMason Maurer an<br />

den Trommeln und Keyboarder Andrés Bertomeu.<br />

Vor zehn Jahren gegründet, verschrieb man sich<br />

noch in klassischer Trio-Besetzung dem Rockabilly<br />

und R´n´R und huldigte Vorbildern von<br />

Elvis bis Stray Cats. Seit ihrem 1999 erschienen<br />

Debüt-Album “Slicker“ kamen zur Power-Mixtur<br />

noch Einflüsse aus Trash-Surf, Easy Listening<br />

und Swing dazu. Produziert wurde der Erstling<br />

von dem Produzenten-Team Gagey Mrozeck (u.a.<br />

Edo Zanki, Herbert Grönemeier) und Markus Born<br />

(u.a. Söhne Mannheims, Xavier Naidoo). Als swingende<br />

Rock'n'Roller mit dem akustischen Charme<br />

einer Big-Band überzeugten sie bei der Düsseldorfer<br />

Jazz Rallye 2002. Sie experimentierten,<br />

verstärkt durch Gastmusiker, bei ihren Flamelounge<br />

Auftritten mit Klassikern aus dem Jazz-<br />

Genre. Bei einem dieser Konzerte wurden die<br />

Produzenten Michael Migo Fecke und Markus Gahlen<br />

aus Köln auf die Jungs aufmerksam. Das Ergebnis<br />

hieß “Everytime“. Dank Retro-Charme und afri-cola<br />

Werbespot verkaufte sich die Single über<br />

100.000 mal. Spritzig. tanzbar, optimistisch,<br />

eine Melodie mit Ohrwurmcharakter - der Song hat<br />

alle Voraussetzungen zum internationalen Top-Hit.<br />

47


28.08. 18.00 Uhr<br />

48<br />

M<br />

belgischer Exportschlager<br />

Soirée<br />

Sioen<br />

& Band<br />

Mit seidenweicher Stimme und einfühlsamen Piano-<br />

Parts verkaufte sich das von Pieter-Jan De Smet<br />

produzierte Debüt-Album “See You Naked“ (2003)<br />

des jungen Singer/Songwriters Frederik Sioen aus<br />

Gent in BeNeLux schon über 10.000 mal. Ein Jahr<br />

später kam für die “Newcomer des Jahres“ (Zamu<br />

Award 2003) der Durchbruch und man spielte in<br />

Belgien auf verschiedenen Festivals wie z.B.<br />

Rock Werchter und Dranouter. Die beiden Single-<br />

Auskopplungen “Cruisin“ und “Another Ballad“<br />

entwickeln sich nicht nur im Benelux-Raum zu<br />

veritablen Radiohits. Der Belgier komponierte<br />

den Soundtrack für die erfolgreiche Serie Team<br />

Spirit 2. Unterstützt wird der Frontmann und<br />

Keyboarder von Jeroen Baert (vio), David<br />

Bratzlavsky (g), Mathias Debusschere am Baß und<br />

Laurens Smagghe am Schlagzeug. Anfang 2005 stellt<br />

er sein aktuelles Album “Ease Your Mind“ bei<br />

einem Live-Auftritt im Theater Kopergietery in Gent<br />

vor. Sioen greift beherzt und virtuos zugleich<br />

in die Tasten. Dabei erinnert sein Stil ein<br />

wenig an den amerikanischen Pianisten Ben Folds.<br />

Gekonnte Tempiwechsel, brillante Melodien und<br />

ausgefallene Harmoniegesänge überzeugen bei<br />

gefühlvollen Balladen (“Too Good To Be True“)<br />

ebenso wie bei rockigeren Einlagen. Dazu gibt es<br />

einen rauchig-sonoren Gesang mit soulig-jazzigem<br />

Touch und fertig ist ein exzellenter, dynamischer<br />

Singer/Songwriter-Pop-Rock mit Hitpotential.


Matinée<br />

Dominik Clayton - www.dominik-clayton.de<br />

Paul Camilleri - www.paulcamilleri.ch<br />

Jesus Volt – www.jesusvolt.com<br />

Sir Oliver Mally - www.sir-oliver.com<br />

Rob Tognoni - www.robtognoni.com<br />

Basic Blues Trio - www.ignaznetzer.de<br />

Das Dritte Ohr - www.das-dritte-ohr.info/<br />

Billy Bob Buddha - www.billybobbuddha.com<br />

Philipp Fankhauser - www.philippfankhauser.com<br />

Innes Sibun - www.innessibun.com<br />

Soirée<br />

50<br />

Internet für Fans<br />

Anne Haigis - www.anne-haigis.de<br />

Carl Verheyen - www.carlverheyen.com<br />

Bananafishbones - www.bananafishbones.de<br />

Itchycoo – www.itchycoo.de<br />

The Magnets - www.themagnets.com<br />

hop o´my thumb - www.hop.ch<br />

Velvetone – www.velvetone.de<br />

Hank Shizzoe - www.hankshizzoe.com<br />

Reto Burrell - www.burrell.ch<br />

The Flames - www.eminewmedia.de/theflames/<br />

Sioen - www.sioen.net


Weitere Veranstaltungen<br />

Schlosskeller / Eintritt frei<br />

Fr., 24.06 Du bist meine Mutter<br />

17.30 Uhr Theaterstück mit Andreas Klaue<br />

Einführung und Diskussion zum<br />

Thema Demenz<br />

Veranstalter: Gerontopsychiatrische<br />

Klinik Sonnenberg in Zusammenarbeit<br />

mit dem Seniorenbüro Stadtverband<br />

Saarbrücken<br />

Schlossgarten / Eintritt frei<br />

Mi., 13.07. Ball Populaire<br />

19.00 Uhr Musik, Tanz und Feuerwerk<br />

Veranstalter: Französisches Konsulat<br />

und Stadtverband Saarbrücken<br />

Fr., 15.07. 31. Saarbrücker Altstadtfest<br />

bis siehe gesondertes Programm<br />

So., 17.07. und Tagespresse<br />

Veranstalter: Landeshauptstadt<br />

Saarbrücken<br />

Fr., 05.08. Saar-Spektakel<br />

bis siehe gesondertes Programm<br />

So., 07.08. und Tagespresse<br />

Veranstalter: Landeshauptstadt<br />

Saarbrücken<br />

Schlossplatz / Eintritt frei (Hutsammlung)<br />

Do., 11.08. Sommer Szene 2005<br />

& 21. Internationale Straßentheatertage<br />

Fr., 12.08. Eröffnungsveranstaltungen<br />

Veranstalter: KulturDirekt e.V.<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Kulturforum Stadtverband Saarbrücken<br />

Sommer Szene 2005 (11.08. - 21.08.)<br />

siehe gesondertes Programm<br />

und Tagespresse<br />

Veranstalter: KulturDirekt e.V.<br />

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52<br />

So finden Sie uns


Sonntags<br />

ans<br />

Schloß<br />

5. Juni<br />

bis<br />

28. August<br />

2005<br />

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54<br />

Sonntags ans Schloß<br />

Veranstalter:<br />

Kulturforum Stadtverband Saarbrücken<br />

Schlossplatz 14<br />

D-66119 Saarbrücken<br />

Fon: 0049 (0)681/506 73 67<br />

Fax: 0049 (0)681/506 71 95<br />

Hotline (sonntags 10.00 – 20.00 Uhr):<br />

0162/30 91 094<br />

e-mail: kultur@svsbr.de<br />

www.svsbr.de<br />

mit Unterstützung durch:<br />

Sparkasse Saarbrücken,<br />

Verkehrsverbundgesellschaft Saar mbH<br />

Fa. Six & Four, Sulzbach<br />

Dreiohr Hifi-Studios, Zweibrücken<br />

Kiebenstein & Fischer GBR<br />

MitarbeiterInnen:<br />

Hannelore Kiefer, Iris Grob,<br />

Antonia Seiler, Peter Kinzer,<br />

Heinz Diehl & Anita Willie<br />

Gastronomie:<br />

Peter Kinzer & Team in Zusammenarbeit<br />

mit dem Café am Schloss<br />

Ton-Technik:<br />

LTO Veranstaltungstechnik,<br />

Saarbrücken<br />

Layout/Satz:<br />

Ute Morton, Saarbrücken<br />

Druck:<br />

repa druck, Saarbrücken<br />

Konzept, organisatorische &<br />

künstlerische Leitung:<br />

Claude Adam-Brettar<br />

Copyright © - Kulturforum<br />

Stadtverband Saarbrücken, 2005

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