Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Soirée<br />
18.00 Uhr<br />
Bananafishbones<br />
(unplugged)<br />
1<br />
kultiger Stilmix<br />
26.06.<br />
1987 gaben Sebastian Horn (voc, b) und Florian Rein<br />
(dr, perc) ihr Live-Debüt. Als Gitarrist Peter Horn<br />
1991 einstieg, war die aktuelle Besetzung des Trios<br />
aus dem beschaulichen Bad Tölz geboren. Seit 1994<br />
veröffentlichten sie vier Alben in Eigenproduktion.<br />
Die EP “Easy Day“ (1995) ist zugleich der Soundtrack<br />
für den gleichnamigen Film von Hans Horn mit Franka<br />
Potente in der Hauptrolle. Den bisher größten Erfolg<br />
feierten sie Anfang 1998 mit dem Titel “Come To Sin“<br />
für einen C&A-Werbespot, erschienen bei Polydor und<br />
plaziert in den deutschen Top 50. Es folgten weitere<br />
Produktionen für Film und TV (u.a. “Der Bunker“,<br />
“Caipiranha“) und ausgedehnte Tourneen. Nach “Viva<br />
Conputa“ (1999) und “My Private Rainbow“ (2000)<br />
erschien 2002 das fünfte Album “A Town Called<br />
Seven“. 2001 gründeten sie ihr eigenes Festival.<br />
Beim Hillside-Festival in ihrer Heimatstadt traten u.a.<br />
die Sportfreunde Stiller und Yeah! auf. Das Album<br />
“36 m2 “ vereinigt musikalische Einflüsse von Johnny<br />
Cash, Elliot Smith und Robert Palmer mit der Prosa<br />
des Japaners Haruki Murakami.<br />
Die Bananafishbones, benannt nach einem Song von<br />
The Cure, stehen für einen wilden Stilmix aus Pop,<br />
Alternative, Western, Folk, Psychobilly und Space-<br />
Rock. Schräge Erzählungen mit kabarettistischen<br />
Zügen, verpackt in kraftvolle Songs mit Pop-Appeal<br />
und knackigen Riffs - die Band mischt gekonnt alle<br />
Genre zu einem einzigartigen, originellen Sound.<br />
41