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2 Inhalt Neuerscheinungen 

Neuerscheinungen 2 

Aufstieg und Niedergang der Buchstadt Leipzig 3 

Leipziger Beiträge zur Wagner-Forschung 4 

Die Leipziger Passagen und Höfe 5 

Kirchengeschichte Freibergs 1933 –1945 6 

Die SA in Sachsen vor der »Machtübernahme« 6 

Der Fall Mutschmann 7 

Industrie- u. Gewerbeausstellungen in Sachsen 8 

Johannes Tews 9 

Karl Benjamin Preusker 9 

Goldleder zwischen 1500 und 1800 10 

Denkmalpflege in Sachsen 11 

Dombaumeister August Hartel 12 

Kirchen am Klosterberg 12 

Sprachbilder und Sprechblasen 12 

UT Connewitz & Co. 13 

Leipziger Stadtgeschichte 13 

Ermlitz und die sächsische Romantik 13 

Das Mitteldeutsche Seenland. Der Süden 14 

Lieferbare Literatur / Backlist 15 

Landesgeschichte / Landeskultur 15 

Sax-Alben 15 

Ältere Geschichte 16, 17 

Geologie und Natur 15 

Jüngste Geschichte 15, 17–20 

Kötzschke-Schriften 19 

Biografien 16, 17, 20 

Sächsische Reformpädagogen 20 

Industriegeschichte 20 

Kunstgeschichte / Denkmalpflege 21 

Architektur und Gartenkunst 21 

Malerei und Kunstgeschichte 21 

Denkmalpflege in Sachsen 22 

Stätten mitteldeutscher Kunst und Geschichte 22 

Leipzig – Geschichte & Kultur 23 

Bauen und Denkmale 24, 25 

Biografien 23 

Buchstadt Leipzig 23 

Literatur, Kunst und Musikgeschichte 23 

Jahrbücher Leipziger Stadtgeschichte, Leipziger Hefte 26 

Musikstadt Leipzig 23, 24 

Bildbände 24 

Regionalia / Varia 27 

Sax-Führer 27 

Rundblick 28 

Ortsgeschichte 27–29 

Medizingeschichte 29 

Schulgeschichte 29 

Personen- und Schlagwortregister 30 

Im Zeichen des Sax 

Verlag und Geschichte 

von Lutz Heydick 

ISBN 978-3-86729-099-9 

Broschur mit Schutzumschlag 

13 x 21 cm, 32 Seiten, 5 Abbildungen 

5 Euro 

1. Aufl. 2012 

Was mit dem Bändchen »Im Zeichen des Sax« im 20. Jahr des Verlages vorliegt, sind einschlägige Erinnerungen 

an die Anfänge und ans Werden des Beuchaer Verlages, aber auch sehr persönliche Gedanken 

zur Leipziger Herkunft zweier Buchlektoren, niedergeschrieben vom Altverleger, sowie allgemeinere Anmerkungen 

zu »Verlag und Geschichte«. Zwanglos wird Rückblick gehalten und Büchermachen umspielt: 

»Ein wenig verlegen / Was verlegt zu haben / Etwas verlegen / Vorm Verlegerkatalog / Im Zeichen des 

Sax / Verlag zu zweit / Über Autoren und Themen / Beucha – Leipzig« 

Zu unserem Programm 

Der Rückblick ist uns Ansporn, im offenen Fahrwasser eines von der Öffentlichkeit so gut angenommenen, 

von Autoren und Lesern mitgetragenen Verlagsprogramms weiterzuschwimmen, auch künftig anspruchsvolles 

»Lese-/ Diskussions-/ Bildungsfutter« zu historischen und denkmalpflegerisch-kunstgeschichtlichen 

wie landeskulturellen Themen im mitteldeutschen Raum anzubieten. Da wird ganz obenan ein auf viel 

Zukunft ausgelegtes zweibändiges Projekt der Leipziger Geologen Lothar Eißmann und Frank W. Junge 

stehen, dessen erster Teil »Die Mitteldeutsche Seenlandschaft. Der Süden« im Spätsommer erscheinen 

wird. Es gibt wohl kaum ein zweites Thema, das Menschen und Wissenschaft – Geologie, Ökologie, 

Landschaftsgestaltung – in dem weithin ausgekohlten, nun von aufgehenden Seen wiederbelebten Land 

zwischen Harz und Vorerzgebirge mit solchem Interesse und größter Anteilnahme zusammenführt. 

Bereits entstanden ist ein repräsentativer und informativer Band über die »Leipziger Passagen und Höfe« 

von Wolfgang Hocquél, ein reich bebilderter Stadtführer durch die bestehenden Passagen mit heutigen 

Aufnahmen und einer historischen Bilddokumentation, untersetzt mit englischen Kurztexten. 

Auf den Punkt erscheint zur Buchmesse – und zum Jubiläum des Verlages gewünscht – ein neues 

Werk des Leipziger Buchwissenschaftlers Thomas Keiderling vom »Aufstieg und Niedergang der Buchstadt 

Leipzig«. Anhand einer historischen Analyse, durch einen konzentrierten Gang durch 500 Jahre Leipziger 

Buchgeschichte sucht und findet er Antwort auf die immer wieder neugestellte Frage nach der »Buchstadt 

Leipzig«, befeuert so die anhaltende Diskussion. 

Nachdrücklich verwiesen sei auf drei landesgeschichtliche Werke zur Aufarbeitung der NS-Zeit: von Mike 

Schmeitzner »Der Fall Mutschmann. Sachsens Gauleiter vor Stalins Tribunal«, von Karl-Hermann Kandler 

»Kirchengeschichte Freibergs 1933–1945« und von Andreas Peschel »Die SA in Sachsen vor der ›Machtübernahme‹. 

Nachgelassenes von Heinrich Bennecke«. 

Darüber hinaus wird es wie gewohnt die Jahrbücher »Leipziger Stadtgeschichte« und »Denkmalpflege in 

Sachsen« geben, dazu Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, werden die »Leipziger 

Beiträge zur Wagner-Forschung« mit einer umfangreichen Arbeit zur Wagner-Rezeption in der DDR fortgeführt, 

und in einem weiteren Band aus dem Sächsischen Wirtschaftsarchiv behandelt Enrico Hochmuth 

mit »Industrie- und Gewerbeausstellungen in Sachsen 1824–1914« ein landes-, wirtschafts- und kulturgeschichtlich 

hochinteressantes Thema. 

Und es gibt noch mehr Neues aus dem Verlag ..., ausführlich nachzulesen und um Aktuelles ergänzt auf 

unserer Internetpräsenz unter www.sax-verlag.de

Aufstieg und Niedergang der Buchstadt Leipzig 

von Thomas Keiderling 

ISBN 978-3-86729-098-2 

Fadengeheftete Klappenbroschur 

15 x 23 cm, 208 Seiten, 70 Abbildungen 

24,80 Euro 

1. Aufl. 2012 

Neuerscheinungen 

Buchstadt Leipzig – welch schillernder Begriff, glücklich erfunden und gefeiert, anerkannt in der Welt, oszillierend in der jüngeren 

Geschichte, politisch genutzt, schöngeredet, totgesagt, mit Herzblut verteidigt. Das Buch von Thomas Keiderling ist inspiriert von 

dieser immer wieder aufkeimenden Frage nach der Buchstadt und möchte anhand einer historischen Analyse Klarheit schaffen. 

Ein erstmals kritischer Rundgang durch die über 500 Jahre währende Leipziger Buchgeschichte fördert dabei Bekanntes, aber 

auch völlig neue Fakten, Zäsuren und Zusammenhänge zutage. Viele glauben, die Buchstadt Leipzig sei in erster Linie durch den 

erfolgreichen Verlagsbuchhandel und Buchdruck konstituiert worden. Aber das kann der Autor nach einer gründlichen Recherche 

ausschließen. »Buchstadt« muss etwas anderes, muss mehr meinen – aber was? Warum und wodurch kam die Stadt zu diesem 

Titel, wann hatte er seine Berechtigung, und wie steht es um die Buchstadt Leipzig heute? Im vorliegenden Band werden die 

einzelnen »Lebensphasen« der Buchstadt Leipzig näher charakterisiert. Die Darstellung mündet in 15 Thesen zu Aufstieg und 

Niedergang der Buchstadt und zur Zentralität Zentralität des Leipziger Platzes, die die zur Diskussion einladen. 

Thomas Keiderling 

PD PD Dr. Dr. habil., habil., Historiker und und Medienwissenschaftler an der Universität Universität Leipzig, korrespondierendes Mitglied der Historischen 

Kommission des des Börsenvereins des des Deutschen Buchhandels, Autor und Herausgeber Herausgeber zahlreicher buchwissenschaftlicher buchwissenschaftlicher und unternehmensgeschichtlicherternehmensgeschichtlicher 

Themen, im Sax-Verlag erschienen: »Betriebsfeiern »Betriebsfeiern bei F. A. Brockhaus. Wirtschaftliche Wirtschaftliche Festkultur im 

19. und frühen 20. Jahrhundert« Jahrhundert« (2001) und und »Unternehmer im Nationalsozialismus. Machtkampf Machtkampf um um den den Konzern Koehler Koehler & 

Volckmar AG & & Co.« (2003, zweite verbesserte verbesserte Auflage Auflage 2008). 2008). 

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4 Neuerscheinungen 

Bereits erschienene Bände 


Richard Wagner in der DDR – Versuch einer Bilanz 

von Wolfgang P. Seiferth 

hrsg. vom Richard-Wagner-Verband Leipzig e.V., Redaktion: Ursula Oehme 

ISBN 978-3-86729-096-8 

Fadengeheftete Broschur, 14,8 x 21 cm, 416 Seiten mit 61 Abbildungen 

21,90 Euro 

1. Aufl. 2012 

Er nennt es bescheiden Versuch einer Bilanz. Doch was der leidenschaftliche Theatermann und profunde Kenner der Theaterlandschaft 

Werner P. Seiferth – der als Sänger begann und bis zum Intendanten aufstieg – zur Wagner-Rezeption in der 

DDR zusammengetragen und wissenschaftlich aufbereitet hat, darf als einmalig gelten. Rund 6150 Aufführungen von 1945 

bis 1990 in 309 Inszenierungen dokumentieren den Siegeszug des von der Obrigkeit ungeliebten und nur zögerlich geehrten 

Dichterkomponisten auf den Bühnen der DDR, dazu kommen Schallplattenproduktionen, Rundfunkaufnahmen, konzertante 

Aufführungen und ein Spielfilm. Auch die Macher werden gewürdigt – Sänger, Dirigenten, Regisseure, Bühnenbildner, 

darunter so herausragende Vertreter ihrer Zunft wie Theo Adam, Franz Konwitschny, Joachim Herz oder Harry Kupfer. 

Die vorliegende Publikation vermittelt erstmals einen Überblick über die vielgestaltige Wagner-Szene in der DDR: den Neuanfang 

unter schwierigen Nachkriegsbedingungen, ihre Sternstunden, wie die Dessauer Wagner-Festwochen als Gegenpol 

zu Neu-Bayreuth oder die wegweisende Neuinterpretation der Wagner’schen Werke durch Joachim Herz, aber auch ihre Tiefpunkte, 

die von ständigen Einmischungen der Staatsmacht in Fragen der Wagner-Pflege bis zu den massiven Auswirkungen 

des Mauerbaus auf Spielpläne und Künstlerkarrieren reichen. 


Kolloquium zum 125. Todestag Richard Wagners – Leipziger bekennen sich zu Wagner 

hrsg. vom Richard-Wagner-Verband Leipzig e.V., Redaktion: Ursula Oehme, Werner Wolf 

ISBN 978-3-86729-032-6, Broschur, 14,8 x 21 cm, 144 Seiten, 21 Abb., 14,80 Euro 

Thomas Krakow: Leipzig ist Wagnerstadt; Werner Wolf: Richard Wagner und die Politik; Georg Christoph Biller: Richard 

Wagner und die Religion; David Timm: Wagner konzertant – »Der fliegende Holländer« und »Die Meistersinger von 

Nürnberg«; Reinhard Pfundt: Warum Wagner heute spielen? Hartmut Zwahr: Richard Wagners »Rienzi«. Historische 

Hintergründe in Sachsen? Helmut Loos: Richard Wagners Beethoven-Rezeption; Matthias Duncker: Zu einigen Aspekten 

der Wagner-Rezeption in der SBZ /DDR; Joachim Herz: Unser Leipziger Weg zu Richard Wagner; Marita Müller: Richard 

Wagner an Leipzigs Oper heute. 


Internationales Kolloquium 1983 in Leipzig. Richard Wagner – Leben, Werk und Interpretation 

hrsg. vom Richard-Wagner-Verband Leipzig e.V., Redaktion: Ursula Oehme, Reinhard Pfundt 

ISBN 978-3-86729-046-3, Broschur, 14,8 x 21 cm, 336 Seiten, 19,80 Euro 

Dem Vergessen entrissen: Band 2 widmet sich den im wirtschaftlichen Umbruch der frühen 1990er Jahre beinahe verloren 

gegangenen Beiträgen zu Leben, Werk und Interpretation Richard Wagners, die anlässlich des Internationalen Kolloquiums 

1983 mit rund 300 Musik- und Literaturwissenschaftlern, Historikern, Philosophen, Ästhetikern, Regisseuren, Dramaturgen, 

Interpreten, Pädagogen und Studenten aus zwölf Ländern in Leipzig gehalten worden sind. Diese gehören mittlerweile 

selbst zur Rezeptionsgeschichte Wagners und können allein schon deshalb auch ein Vierteljahrhundert später noch Interesse 

beanspruchen. Denn das Werk Richard Wagners ist nach wie vor »von faszinierender und ungebrochener Aktualität«. 


Tagung vom 12.–14. März 2010 in Leipzig. Nietzsche und Wagner – Begegnung in Leipzig 

hrsg. vom Richard-Wagner-Verband Leipzig e.V., Redaktion: Ursula Oehme 

ISBN 978-3-86729-079-1, Broschur, 14,8 x 21 cm, 152 Seiten, 32 Abb., 14,80 Euro 

Die »Sternen-Freundschaft« der beiden herausragenden Geistesgrößen des 19. Jahrhunderts, Richard Wagner und Friedrich 

Nietzsche, begann am 8. November 1868 in Leipzig während ihrer ersten Begegnung im Hause von Hermann Brockhaus 

und dessen Frau, Wagners Schwester Ottilie. Nietzsche war, wie vor ihm Wagner, Student der Leipziger Universität, und 

beide fanden in Schopenhauer sofort einen gemeinsamen geistigen Bezugspunkt. Neben biografischen und philosophischen 

Betrachtungen liegt ein Schwerpunkt des Buches auf der Architektur; nicht nur wegen Nietzsches Hinwendung zu ihr als 

»Leitkunst« der frühen Moderne nach seiner Entfremdung und Trennung von Wagner, sondern auch aus aktuellem Anlass: 

Überraschend wurden 2008 bei den Vorarbeiten zur Restaurierung einer Leipziger Jugendstilvilla deren vielfältige künstlerische 

Bezüge zu Nietzsches »Also sprach Zarathustra« und Wagners »Ring des Nibelungen« entdeckt.

Die Leipziger Passagen und Höfe 

Architektur von europäischem Rang 

von Wolfgang Hocquél 

ISBN 978-3-86729-087-6 

Fadengeheftete Klappenbroschur, 19,5 x 27 cm 

160 Seiten, 300 Fotografien und Abbildungen, 2 Karten 

29,80 Euro 

1. Aufl. 2011 

Ein Rundgang der besonderen Art durch Leipzigs Innenstadt ... 


Wie ein zweites, privates Wegesystem, das ausschließlich dem Fußgänger vorbehalten ist, durchziehen Leipzigs Passagen 

und Durchgangshöfe die Altstadtquartiere parallel zum gewachsenen Netz der Straßen und Gassen. In ihren 

besten Beispielen verkörpern sie Architektur von europäischem Rang. Das »Flaggschiff« unter ihnen, die Mädlerpassage, 

darf als die Nummer 1 unter den erhaltenen deutschen Passagen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg angesehen 

werden. 

Mit den Sanierungen der letzten Jahre offenbaren die Passagen und Höfe des Leipziger Stadtzentrums, z.B. Barthels 

Hof, Specks Hof, Steibs Hof oder aber das Städtische Kaufhaus, wieder ihren ganzen historischen Charme. Neue Bauten 

wie die Strohsack-Passage, die Brühl-Arkade, das Bauwenshaus, der Petersbogen, die Marktgalerie und die Höfe 

am Brühl schreiben die Leipziger Passagentradition weiter. Die Durchgangshöfe und Passagen bilden eine einmalige 

architektonische Nutzungsqualität. Sie machen die gesamte Innenstadt zu einer besonders vielseitigen, attraktiven 

Fußgängerzone, wie sie in dieser urbanen Ausprägung ihresgleichen sucht. Auf vielschichtige Art und Weise mischen 

sich hier Einflüsse überregionaler Architektur mit den lokalen Traditionen der Handels- und Messestadt. 

Neben den 26 Passagen und Höfen, die heute die City prägen, wird auch die städtebauliche Situation vor dem Zweiten 

Weltkrieg dargestellt. Viele, geradezu legendäre Höfe wie Aeckerleins Hof, Hohmanns Hof oder Kochs Hof gingen im 

Bombenhagel der Nacht vom 3. zum 4. Dezember 1943 unter und sind heute nur noch durch alte Aufnahmen und 

Pläne erfahrbar. Der Wert der historischen Dokumentation liegt in dem recherchierten und aufbereiteten Bild- und 

Aktenmaterial und neuen Erkenntnissen des Autors zur Entstehungszeit der Passagen. Erstmals widmet sich damit 

eine repräsentative Publikation mit reichem Bildfundus und zusätzlichen englischen Kurztexten diesem Leipziger Phänomen. 

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Kirchengeschichte Freibergs 

1933–1945 

von Karl-Hermann Kandler 

ISBN 978-3-86729-091-3 

Fadengeheftete Broschur 

14,8 x 21 cm, 152 Seiten mit 4 Abbildungen 

12,80 Euro 

1. Aufl. 2011 

Wir waren schon in der zweiten Diktatur, da hatten wir die erste noch nicht aufgearbeitet – die Zeit des Nationalsozialismus, 

als die Evangelisch-Lutherische Landeskirche tief gespalten war in »Deutsche Christen« und »Bekennende Kirche«. In Freiberg 

trafen ihre Vertreter hart aufeinander, die lokalen Ereignisse vermitteln ein lebendiges Bild der Jahre 1933 bis 1945. Aufgrund 

der Aktenlage wird deutlich, inwieweit die ev.-luth. Kirche in Freiberg bzw. ihre Glieder in die NS-Diktatur verstrickt waren oder 

sich gegen eine solche Verstrickung gewehrt haben. 

Karl-Hermann Kandler 

Geb. 1937, von 1962 bis 1990 Pfarrer, ab 1980 in Freiberg; 1966 Promotion, 1970 Habilitation, 1990 Kirchenrat, ab 1988 

Lehraufträge in Berlin, Leipzig und Freiberg, 1996 apl. Professor für Systematische Theologie an der Universität Leipzig. 

Vielzahl von Veröffentlichungen, u.a.: Freiberger Bergpredigten aus fünf Jahrhunderten (Hg., Freiberg 2004), Dietrich von 

Freiberg – Philosoph, Theologe, Naturforscher (Freiberg 2009/10). 

Die SA in Sachsen vor der »Machtübernahme« 

Nachgelassenes von Heinrich Bennecke (1902 – 1972) 

Bearbeitet und herausgegeben von Andreas Peschel 

ISBN 978-3-86729-092-0 


14,8 x 21 cm, 84 Seiten mit 7 Abbildungen 

12 Euro 

1. Aufl. 2012 

Heinrich Bennecke war ein früher Anhänger der NSDAP und für diese Abgeordneter im Sächsischen Landtag und im Deutschen 

Reichstag. Auch als Angehöriger der SA machte er in der Weimarer Republik sowie im Dritten Reich Karriere. Nach dem Zweiten 

Weltkrieg wirkte der promovierte Historiker in der Bundesrepublik Deutschland am Münchner Institut für Zeitgeschichte und 

verfasste mehrere Standardwerke (u.a. »Hitler und die SA«). Das hier kritisch edierte Manuskript von 1965 aus seinem Nachlass 

gibt aufschlussreiche Einblicke in die Zeit der Weimarer Republik in Sachsen sowie in die Verbindungen von Polizei und 

Reichswehr zu den Nationalsozialisten aus der Sicht eines Zeitzeugen. 

Geschildert wird, wie sich die SA als Sturmabteilung der braunen Bewegung formierte, wie sie im öffentlichen Raum agierte 

und gegenüber Polizei wie Reichswehr taktierte, wie sie binnen eines Jahrzehnts von 400 Mann auf 4 Millionen Mitglieder 

anwuchs und zur größten faschistischen Massenorganisation wurde.

Der Fall Mutschmann 

Sachsens Gauleiter vor Stalins Tribunal 

von Mike Schmeitzner 

ISBN 978-3-86729-090-6 

Fadengeheftete Broschur, 15 x 23 cm 

176 Seiten, 41 Fotografien und Abbildungen 

14,80 Euro 

3. Aufl. 2011 


Im Kreis der 43 Gauleiter des »Großdeutschen Reiches« zählte Martin Mutschmann zu den mächtigsten: Es gab nur wenige 

regionale Parteiführer, die neben der politischen Leitung des Gaus auch die entscheidenden staatlichen Führungspositionen 

in den Händen hielten und überdies zu Hitlers frühesten Gefolgsleuten zählten. Seit 1925 war er Gauleiter der sächsischen 

NSDAP, seit 1933 Reichsstatthalter und seit 1935 Ministerpräsident in Sachsen. 1939 kam der einflussreiche Posten eines 

Reichsverteidigungskommissars hinzu. Noch Anfang 1945, aus Anlass seines 20-jährigen Gauleiter-Jubiläums, ließ er sich 

von der eigenen Presse als einen der »tatkräftigsten und fanatischsten Gefolgsmänner des Führers« feiern. Nach Kriegsende 

versuchte Mutschmann Richtung Westen zu fliehen. Doch er kam nicht weit: Am 16. Mai 1945 wurde er in Tellerhäuser (Erzgebirge) 

von deutscher »Antifa« verhaftet und einen Tag später der sowjetischen Besatzungsmacht übergeben. Seitdem verlor 

sich seine Spur im Dunkel der Geschichte. 

Die hier erstmals ausgewerteten sowjetischen Akten zum »Fall Mutschmann« fördern brisante Details und Zusammenhänge 

zutage: Mutschmanns frühe Überstellung nach Moskau, die interne Suche nach einem angemessenen Tribunal, schließlich 

das sowjetische Geheimverfahren und Mutschmanns Exekution Anfang 1947. Die Akten bieten aber auch neue Einblicke in 

Mutschmanns »Vorleben« als Unternehmer und Gauleiter. Und sie lassen deutlich werden, was es im Konkreten hieß, wenn 

Stalins Justiz nationalsozialistische Verbrechen ahndete. Darüber hinaus werden Fragen geklärt, die sich aus dem sowjetischen 

Verfahren ergeben: Wie ist dieser Moskauer Prozess im Vergleich zu anderen alliierten und (west-)deutschen Gauleiter-Prozessen 

einzuordnen? Welche Rolle spielten Mutschmanns Belastungszeugen aus der Führungsriege der sächsischen NSDAP? 

Welches Ende erwartete sie? Und schließlich: Was passierte mit seiner Ehefrau Minna Mutschmann? Welche Bedeutung hatten 

die »Waldheimer Prozesse« für sie? sie? 

Mike Schmeitzner 

Geb. 1968, 1999 Dr. phil., 1988 – 1994 Studium der der Geschichte, Geschichte, Germanistik und und Erziehungswissenschaften Erziehungswissenschaften an der PH PH 

und TU Dresden; 1994 – – 1997 Graduiertenstipendiat der der Friedrich-Ebert-Stiftung; seit 1997 wiss. Mitarbeiter am Hannah- 

Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der TU Dresden Dresden und seit 2001 Lehrbeauftragter ebendort; 2010/11 

Gastprofessor für für Neuere und Zeitgeschichte an der Universität Erfurt; Mitglied des Wissenschaftlichen Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung 

Sächsische Gedenkstätten; Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte 

Heidelberg; Mitglied des des Redaktionsbeirates der Zeitschrift »Dresdner Hefte. Hefte. Beiträge zur Kulturgeschichte«; Vertrauensdozent 

Vertrauensdozent 

der Friedrich-Ebert-Stiftung an der TU Dresden. 

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Weitere Literatur, 

hrsg. vom Sächsischen Wirtschaftsarchiv, 

ist auf Seite 20 zu finden. 

Industrie- und Gewerbeausstellungen in Sachsen 1824 – 1914 

von Enrico Hochmuth 

hrsg. vom Sächsischen Wirtschaftsarchiv e.V. 

ISBN 978-3-86729-089-0 

Gebundene Ausgabe, 17 x 24 cm, 216 Seiten mit 40 Abbildungen 

24,80 Euro 

1. Aufl. 2012 

Sie waren als Feste von Gewerbe und Industrie kulturelle Höhepunkte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Gegenstand dieser 

Publikation ist die kulturelle Praxis des Ausstellens von innovativen handwerklichen und industriellen Produkten im Königreich 

Sachsen zwischen 1824 und 1914. In diesen knapp einhundert Jahren entwickelte sich aus ersten vereinzelt stattfindenden 

Expositionen eines der wichtigsten merkantilen Instrumente der modernen Konsumgesellschaft, das auch als Medium für 

politische und kulturelle Inhalte an Bedeutung gewann. Den frühen Ausstellungen in Dresden folgten bald Veranstaltungen in 

allen sächsischen Großstädten sowie in vielen Klein- und Mittelstädten. An ihrem Beispiel wird deutlich, wie sie sich alsbald zu 

Volksfesten und Publikumsmagneten entwickelten und dabei einen gewichtigen Beitrag zur Wirtschaftsförderung, Standortbildung 

und Formung des sächsischen Wirtschaftsraumes im 19. und frühen 20. Jahrhundert leisteten. Wie kaum ein anderes 

Medium führten sie Fortschritte, aber auch Defizite vor Augen und ermöglichten dabei den Vergleich zwischen Unternehmen, 

Städten, Wirtschaftsregionen und Staaten. 

Enrico Hochmuth: 

Jahrgang 1971, 1995–1999 Studium der Museologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 1999– 

2001 Studium der Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig, 2003–2006 Promotionsstudium 

»Transnationalisierung und Regionalisierung vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart« am Zentrum für Höhere Studien der 

Universität Leipzig, 2007 Promotion zum Dr. phil. im Fach »Vergleichende Kultur- und Gesellschaftsgeschichte« an der Universität 

Leipzig, 2007–2011 als freiberuflicher Wissenschaftler und Publizist zahlreiche Lehraufträge und Veröffentlichungen 

sowie kuratorische Tätigkeit, seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Schulze-Delitzsch-Haus – Deutsches Genossenschaftsmuseum 

Delitzsch.

Johannes Tews (1860–1937) 

Vom 15-jährigen Dorfschullehrer zum Repräsentanten des Deutschen Lehrervereins 


von Jonas Flöter, Christoph Panzer, Andreas Pehnke, Christa Uhlig, Joachim Henseler und Gernot Barth 

Andreas Pehnke (Hrsg.) 

ISBN 978-3-86729-095-1 

Gebundene Ausgabe, 12 x 18 cm, 304 Seiten, 22 einfarbige Abbildungen 

20 Euro 

1. Auflage 2011 

Der in Pommern geborene und dort zum Volksschullehrer ausgebildete Johannes Tews warb nach seinem Wechsel 1883 

nach Berlin in zahlreichen Veröffentlichungen für eine Demokratisierung des Bildungssystems, den Abbau klassenbezogener 

Bildungsprivilegien, eine Verbesserung der Lehrerausbildung und den Auf- und Ausbau einer nachschulischen Volksbildung. 

Sein Engagement für eine gemeinsame Schule für alle Kinder schloss auch religionsübergreifende Toleranz ein. 

So war er als einziger Pädagoge von der Vereinsgründung 1890 bis zum Verbot im Jahre 1933 in Führungspositionen des 

Vereins zur Abwehr des Antisemitismus tätig. Des Weiteren avancierte der liberale Bildungsexperte zum Generalsekretär 

der Gesellschaft für Volksbildung und zu einem führenden Repräsentanten des Deutschen Lehrervereins. 

Karl Benjamin Preusker 

Archäologe – Reformer – Netzwerker 

hrsg. vom Landesamt für Archäologie Sachsen, Dresden 

ISBN 978-3-86729-088-3 

Broschur, 21 x 26 cm, 160 Seiten, 135 Abbildungen 

12,90 Euro 

1. Aufl. 2011 

1828 gründete Karl Benjamin Preusker in Großenhain die erste öffentliche Bibliothek Deutschlands. An dieses bildungspolitisch 

bedeutsame Ereignis erinnert seit 1995 der »Tag der Bibliotheken«, der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten 

steht. Die Person Preuskers repräsentiert aber wesentlich mehr: Sie steht für den bemerkenswerten Aufstieg 

eines Löbauer Handelslehrlings zum königlichen Beamten, für den Aufstieg eines Autodidakten zu einem wegweisenden 

»Bildungs-Manager«, für einen der produktivsten Altertumsforscher seiner Zeit, für einen praktisch denkenden Philanthropen 

(Menschenfreund), dessen Ideen bis heute hoch aktuell sind. 

Zum 225. Geburtstag haben sich das Landesamt für Archäologie Sachsen, die Große Kreisstadt Großenhain und die Große 

Kreisstadt Löbau zusammengetan, um Karl Preusker mit drei Ausstellungen und einem abgestimmten Veranstaltungsprogramm 

wiederzuentdecken. Der Begleitband beleuchtet erstmals aus Sicht von 17 Historikern, Archäologen, Kunst- und 

Literaturwissenschaftlern die Person Preuskers. Sie erklären die Herkunft, seine Rolle als Offizier der Lausitzischen Landwehr 

und als Freimaurer, das Großenhainer Familienleben, seine Auszeichnungen und die bedeutende archäologische 

Sammlung. Die Vielfalt der Beiträge und die etwa 120 farbigen Abbildungen machen das Buch zu einer umfassenden 

Dokumentation über Karl Preusker und seine Zeit. Die Vorstellung des neuen Preusker-Portals zeigt zukünftige Wege der 

Preusker-Forschung im digitalen Zeitalter auf. 

9 

Weitere Bände des Autors finden 

sich auch auf Seite 20.


Goldleder zwischen 1500 und 1800. Herstellung und Erhaltung 

Arbeitsheft 17 des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen 

ISBN 978-3-86729-093-7 

Fadengeheftete Broschur, 21 x 29,7 cm, 264 Seiten mit 305 farbigen Abbildungen, CD mit Anlagen im Buch 

25 Euro 

1. Aufl. 2011 

Das vorliegende Arbeitsheft Nr. 17 des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen ist der Herstellung und Erhaltung von 

Goldledertapeten und -möbelstücken gewidmet, welche zwischen 1500 und 1800 ihre Blüte erlebten. Diese bislang 

selten und wenig erforschte Materialgattung erfährt hier eine Betrachtung in einer der ihr gebührenden Tiefe. 

Die Publikation fasst den aktuellen Wissenstand zur Herstellung und zu den Möglichkeiten der Erhaltung von Ledertapeten 

zusammen und setzt sich kritisch mit den Quellenschriften auseinander. Aber der Autor bleibt nicht bei der Auswertung der 

historischen Quellen stehen, sondern behält immer die Übertragung in die restauratorische Praxis im Blick. 

Ausgehend von den unterschiedlichen Erhaltungszuständen der Tapeten in verschiedenen Räumen in Schloss Moritzburg 

und Überlegungen zu deren Ursachen wird der präventiven Konservierung ein eigenes Kapitel gewidmet. Diese Vorgehensweise 

ist auch auf die Ausstattung anderer historischer Gebäude übertragbar. 

Bereits als Student der Restaurierung an der Hochschule für Bildende Künste Dresden faszinierte den Autor Andreas 

Schulze dieses Thema so nachhaltig, dass es ihn seither nicht mehr losließ. Es beschäftigte ihn nahezu ununterbrochen, 

auch als Mitarbeiter des Landesamtes für Denkmalpflege, wissenschaftlich und praktisch, nicht nur für das Schloss Moritzburg. 

Unter anderem initiierte und begleitete er für das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen einige weitreichende 

Forschungsprojekte rund um das Goldleder. Mit seinem immensen Spezialwissen kann das Landesamt weltweit Unterstützung 

und Hilfe in Fragen der Konservierung und Restaurierung geben. Im Rahmen des »Komitees für Konservierung« des 

»Internationalen Museumsrates« (ICOM-CC) leitete Andreas Schulze sechs Jahre die Arbeitsgruppe »Leder und verwandte 

Materialien«. 

Eine beigelegte CD enthält Anlagen und Tabellen sowie zahlreiche Originalquellen.

Denkmalpflege in Sachsen 

Mitteilungen des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen 

Jahrbuch 2011 


ISBN 978-3-86729-094-4, ISSN 0943-2132 

Fadengeheftete Broschur, 21 x 29,7 cm, 128 Seiten mit 166 vorwiegend farbigen Abbildungen 

12 Euro, 1. Aufl. 2012 

Im Jahrbuch 2011 bieten Kunsthistoriker, Architekten, Landschaftsarchitekten und Restauratoren mit umfangreichen Aufsätzen 

Einblicke in die vielfältigen Aufgaben der sächsischen Denkmalpflege. 

Erstmals näher vorgestellt werden großartige, bisher wenig bekannte Befunde, wie die Wandmalereien aus der ersten 

Hälfte des 16. Jahrhunderts im »Haus zur Maria« in Pirna oder die Wandmalereien aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts 

in der Berndorfer Mühle bei Groitzsch. Die spektakuläre Notsicherung am Niederen Kornhaus in Zwickau verdient 

es wahrlich, hier als bedeutende denkmalpflegerische Maßnahme gewürdigt zu werden. Die Denkmallandschaft des Vogtlandes 

wird durch ein Musikinstrumentenhändlerhaus des 18./19. Jahrhunderts in Klingenthal, eines der ältesten noch 

erhaltenen Gebäude der Stadt in vogtländischer Holzbauweise, nahe gebracht. In das erste Drittel des 20. Jahrhunderts 

führen Beiträge zu Architektenpersönlichkeiten ebenso wie aktuelle denkmalpflegerische Maßnahmen an Bauwerken 

dieser Epoche in Chemnitz, Meerane und Niesky. Auch technischen Fragen nach der präventiven Konservierung durch 

sensorengestützte Lüftung wird Raum gegeben. 

Interessantes ist sowohl über das Engagement der Familie Bienert für die gartenkünstlerische Entwicklung des Plauenschen 

Grundes in Dresden als auch über einen Dresdner Hausgarten der 1960er Jahre zu erfahren und natürlich darf ein Blick 

auf die Tornado-Schadensspur 2010 in Sachsen nicht fehlen. Rezensionen und Personalia runden die Informationen zu 

aktuellen Entwicklungen in der sächsischen Denkmalpflege ab. Den Band beschließen die Würdigungen der in diesem Jahr 

verstorbenen Berufskollegen und Denkmalpfleger. 

Autoren: 

Dirk Böhme, Böhme, Frank Firmbach, Steffi Haupt, Norbert Oelsner, Andreas Dubslaff, Ingo Zimmermann, Ditte Koch, Thomas 

Noky, Ulrich Ulrich Hübner, Hübner, Tom Tom Lauerwald, Manfried Eisbein, Michael Michael Streetz, Torsten Nimoth, Nimoth, Markus Schulz, Udo Klotzbach, 

Claudia Klinkenbusch, Klinkenbusch, Michael Müssiggang, Nora Nora Kindermann, Kindermann, Henrike Schwarz, Thomas Löther Löther 

Weitere Jahrbücher und Arbeitshefte 

in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für 

Denkmalpflege Sachsen siehe Seite 26. 

11


Dombaumeister August Hartel 

von Uwe Schumacher 

ISBN 978-3-86729-085-2 

Broschur, 14,8 x 21 cm, 84 Seiten mit 79 Abbildungen, 9,80 Euro, 1. Aufl. 2011 

August Hartel (1844–1890), Architekt und Dombaumeister, entwarf und baute vierzehn Kirchen im neogotischen Stil, zu denen 

vor allem im Rheinland die Friedenskirche in Krefeld und die Christuskirche in Bochum zählen sowie in Sachsen die Peterskirche 

in Leipzig und die Johanniskirche in Gera/Thüringen. Diese teilweise auch in Zusammenarbeit mit anderen Architekten entstandenen 

beeindruckenden Bauten werden in ihrer Planung, ihrem Aufbau und ihrer Vollendung dargestellt. Ebenso die fünf 

Monumentalbauten im Stil der Renaissance, zu denen die National- und Universitätsbibliothek in Straßburg und das Haus der 

Wirtschaft in Stuttgart gehören. All diese Gebäude hat August Hartel neben anderen Entwürfen in seinem leider viel zu kurzen 

Leben mit großem Einsatz geschaffen. Erstmals erfährt er hier eine Würdigung. 

Kirchen am Klosterberg 

in der Oberlausitz 

von Jens Bulisch 

ISBN 978-3-86729-086-9 

Broschur, 14,8 x 21 cm, 40 Seiten mit 42 Abbildungen, 5,00 Euro, 1. Aufl. 2011 

Seinen Namen trägt der in der Oberlausitz gelegene Klosterberg, weil er spätestens seit dem frühen 15. Jahrhundert dem 

Kloster St. Marienstern bei Kamenz gehörte. Nahe der Gödaer Schanze im sorbischen Raum gelegen, löste sich das im Zuge des 

Landesausbaus entstehende Kirchspiel Schmölln aus der Urpfarrei Göda heraus und auch die Dörfer Demitz-Thumitz fanden 

reformationszeitlich Anschluss an die evangelische Kirche St. Johannis des Täufers. Die Schmöllner Pfarrer waren sämtlich des 

Sorbischen mächtig, und die sonntäglichen Gottesdienste erfolgten abwechselnd in sorbischer und deutscher Sprache. Erst im 

20. Jahrhundert, in den 1950er Jahren gelangten die evangelische und die römisch-katholische Gemeinde in Demitz-Thumitz 

zu eigenen Kirchen. Erstmals werden die drei Gotteshäuser hier ausführlich dargestellt. 

Zum Autor: 

Nach Studium der Evangelischen Theologie in Leipzig und Kiel und Promotion über die evangelische Presse in der DDR heute 

Pfarrer in der Oberlausitz, Examensarbeit »Kirche in Taucha. Aspekte ihrer Entwicklung im Spiegel der Kirchengebäude und 

deren Ausstattung« 2001 bei Sax in »Zur Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Leipziger Raumes« erschienen, Mitherausgeber 

der Festgabe für Hartmut Mai »Kirchliche Kunst in Sachsen«, Beucha 2002. 

Sprachbilder und Sprechblasen 

Heitere und ernste Überlegungen eines Sachsen zum Thema Muttersprache 

von Ralf Bachmann 

ISBN 978-3-86729-097-5 

Broschur, 14,8 x 21 cm, 152 Seiten, 14,80 Euro, 1. Aufl. 2012 

In diesem Buch dreht sich alles um Sprache und Wörter. Aber es geht nicht um trockene grammatische Regeln und Zwänge, 

sondern nur um das, was dabei Freude macht – Wortspielereien von Lyrik bis Blödelei, dumme und kluge Redensarten, Sprachpurismus 

und Sprachenmix, geisttötende Modewörter und ihre Sterblichkeit. In den Augen des Autors gehört die Sprache nicht 

irgendwelchen Expertenräten und -kommissionen. Sie ist, ob man will oder nicht, allein Eigentum des Volkes und muss sich 

gefallen lassen, dass es auf die Dauer der Besitzer ist, der die Regeln bestimmt und verändert, wie es ihm Freude macht und 

nützlich erscheint. Kein Gesetz kann den so schönen Einkaufsbummel retten, wenn die Menschen nun Shopping bevorzugen. 

Niemandem wird gelingen, das Gebirgsfahrrad vor dem Mountainbike zu schützen. Und auch der bildhafte Hubschrauber wird 

schwächer, wenn er in aller Munde dem technokratischen Helikopter begegnet. 

Ralf Bachmann ist seit 65 Jahren aus ganzem Herzen Sprachhandwerker. Er wollte der deutschen Sprache nach so langer 

Zeit der Gemeinsamkeit eine Liebeserklärung widmen. Aber wie es bei alten Ehepaaren vorkommt, schimmern im Buch da und 

dort Dissonanzen durch, flirtet er auch mit Wörtern, die gewöhnungsbedürftig und fremd klingen. Die acht Kapitel handeln 

von Kraft und Grenzen des Dialekts, von der Schönheit mancher Sprachbilder und der Lächerlichkeit der Zerrbilder, davon, 

was populäre Liedertexte über ihr Jahrhundert verraten, von den Geheimnissen des barocken Judendeutschs, von ehrlicher und 

schmerzlicher Liebe zur Muttersprache und vielem anderen.

UT Connewitz & Co. 

Kinogeschichte(n) aus Leipzig-Süd 

von Ralph Nünthel, hrsg. vom Verein UT Connewitz e. V. 

Ankündigungen 

ISBN 978-3-934544-67-3 

Broschur, 16,5 x 23 cm, voraussichtlich 176 Seiten mit ca. 160 Abbildungen, 16,00 Euro, 2. erw. Aufl. Herbst 2012 

Die Geschichte der Connewitzer Lichtspielhäuser seit den ersten »lebenden Fotografien« in Varietés um 1900, vor allem des 

legendären UT sowie des CT Connewitz und des Theater des Südens. Mit seiner aus der Blütezeit des Stummfilms erhaltenen Gestaltung 

stellt das UT Connewitz kinohistorisch heute deutschlandweit eine absolute Kostbarkeit dar. Engagierte Kinoliebhaber 

haben sich im Verein UT Connewitz e.V. mit der Vision zusammengeschlossen, das alte Filmtheater wieder aufleben zu lassen 

und können inzwischen weitere Erfolge vorweisen. 

Leipziger Stadtgeschichte 

Jahrbuch 2011 

Mitteilungen des Leipziger Geschichtsvereins e. V., hrsg. von Gerald Kolditz, Markus Cottin und Detlef Döring 

ISBN 978-3-86729-102-6 

Broschur, 16,3 x 23 cm, 304 Seiten und 40 Abbildungen, 15,00 Euro, 1. Aufl. 2012 

Aus dem Inhalt: 

Beate Kusche: Leipziger Ratsprotokolle vom 17. bis in das 19. Jahrhundert – Interne Einblicke in die Tätigkeit *** des Stadtrates 

Manfred Unger: 

Ein Werk der Regional- und Landesgeschichte. 

Cornelia Caroline Köhler: Gelehrte Frauen der Frühen Neuzeit in Leipzig 

Karl Czok zum 85. Geburtstag 

Rüdiger Otto: Eberhard Heinrich Daniel Stoschs Aufzeichnungen über seinen Aufenthalt in Leipzig im Mai 1740 

Sebastian Nickel: »Auf, jagt sie von dannen, Despoten, Tyrannen!« 

Leipziger Männergesangvereine als Teil der bürgerlichen Bewegung im Vormärz 

Dietulf Sander: Auf Spurensuche: Die Kunstsammlungen der Brüder Max und Paul von Bleichert 

Robert Giesel: Leipzigs nationalsozialistische Oberbürgermeister (1937–1945) 

Lore Liebscher: Zwischen Identitätsstiftung und Emigration – 

Der zionistische Turn- und Sportverein Bar Kochba Leipzig (1919–1939) 

Manfred Unger: Ein Werk der Regional- und Landesgeschichte. Karl Czok zum 85. Geburtstag 

Ermlitz 

Schauplatz und Musenhort der sächischen Romantik 

hrsg. von Gerd-Heinrich Apel und Dorothea Böck 

Aus dem Inhalt 

ISBN 978-3-86729-101-9 (Band 1) 

Broschur, 17 x 24 cm, ca. 96 Seiten mit farbigen Abbildungen, 15,00 Euro, 1. Aufl. 2013 

und 

ISBN 978-3-86729-103-3 (Band 2) 

Broschur, 17 x 24 cm, ca. 208 Seiten mit einfarbigen Abbildungen und CD, 25,00 Euro, 1. Aufl. 2013 

Beate Kusche: 

Leipziger Ratsprotokolle vom 17. bis in das 19. Jahrhundert – 

Interne Einblicke in die Tätigkeit des Stadtrates 

Cornelia Caroline Köhler: 

Gelehrte Frauen der Frühen Neuzeit in Leipzig 

Rüdiger Otto: 

Eberhard Heinrich Daniel Stoschs Aufzeichnungen 

über seinen Aufenthalt in Leipzig im Mai 1740 

Sebastian Nickel: 

»Auf, jagt sie von dannen, Despoten, Tyrannen!« 

Leipziger Männergesangvereine als Teil der bürgerlichen 

Bewegung im Vormärz 

Dietulf Sander: 

Auf Spurensuche: Die Kunstsammlungen der Brüder 

Max und Paul von Bleichert 

Robert Giesel: 

Leipzigs nationalsozialistische Oberbürgermeister 

(1937–1945) 

Lore Liebscher: 

Zwischen Identitätsstiftung und Emigration – 

Der zionistische Turn- und Sportverein Bar Kochba Leipzig 

(1919–1939) 

Das Apelsche Rittergut Ermlitz auf der Grenze zwischen Leipzig und Halle war Heimstätte eines für die Sächsische Romantik und 

die entstehende Medien- wie Unterhaltungskultur konstitutiven Freundes- und Literatenkreises. Johann Friedrich Kind, Adolph 

Wagner, Christian August Heinrich Clodius, Johann Christian August Heynroth, Siegfried August Mahlmann, Carl und Minna 

Spazier, Friedrich Rochlitz, Friedrich Laun, auch Carl Maria von Weber und Richard Wagner – sie alle fanden sich zwischen 

1800 und 1830/50 bei Johann August Apel und seinem Sohn Theodor im barocken Herrenhaus in der Elsteraue im intellektuellen 

Diskurs, zum Gespenstertee, im Rausch entrückender Klangwelten zusammen. Was sich am Literaturmarkt der Bibliopolis 

Leipzig für die Kulturindustrie in Deutschland vorbereitete, dachten sie vor den Toren der Stadt an ihrem romantischen 

Fluchtpunkt Ermlitz weiter. Ein weitgefasster Autorenkreis widmet sich in Band 1 dem Gut Ermlitz als Denkmal bürgerlicher 

Alltags- und Lebenskultur im ausgehenden 18. Jahrhundert und bietet in Band 2 eine erste umfassende Annäherung an die 

Sächsische Romantik. 

Leipziger Stadtgeschichte • Jahrbuch 2011 

Jahrbuch 2011 

Herausgegeben vom Leipziger Geschichtsverein e.V. 

Leipziger 

Stadtgeschichte 

Beiträge 

Personalia 

Rezensionen 

Sax Verlag 

13 

Weitere Jahrbücher zur Leipziger 

Stadtgeschichte sowie Leipziger Hefte 

siehe Seite 26.

14 Ankündigungen 

Das Mitteldeutsche Seenland 

Der Süden 

von Lothar Eißmann und Frank W. Junge 

ISBN 978-3-86729-100-2 

Gebundene Ausgabe 

28 x 24,5 cm, 216 Seiten mit über 300 farbigen Abbildungen und 2 Karten 

39,80 Euro 

1. Aufl. voraussichtlich März 2013 

Welcher beispiellose Landschaftswandel sich in Mitteldeutschland zwischen Harz und Erzgebirgsvorland im letzten Vierteljahrhundert 

ereignet hat und unter aller Augen weiterhin vollzieht, von der Endzeit exzessiven Braunkohlentagebaues zu den aufgehenden 

Seen unserer Tage, zu einer den mecklenburgischen Naturseen vergleichbaren neuen mitteldeutschen Seenplatte – das 

und nicht weniger ist Thema eines zweiteiligen Buchprojektes, dessen erster Band im September 2012 vorliegen wird. Mit Leipzig, 

Merseburg, Weißenfels, Zeitz, Altenburg, Grimma, Wurzen etwa ist der Raum umschrieben, in dem alle Bergbaufolgeseen, 

die großen Leipziger Stadtrandseen wie Kulkwitzer, Cospudener, Markkleeberger, Störmthaler und Zwenkauer ebenso erfasst 

werden wie die Bornaer, Witznitzer und Bockwitzer Seen, die sich im Sachsen-Anhaltischen westlich anschließenden Neuseen und 

die vielen »Augen« der südlichen Altenburger Landschaft, längst kleine Naturidylle, aber auch die weit verstreuten Steinbruch-, 

Kaolinseen und Kiesgruben der Region. 

Autoren sind die international ausgewiesenen Leipziger Geologen Prof. Dr. Lothar Eißmann und Dr. Frank Junge, die seit Jahrzehnten 

die Braunkohlentagebaue hierzulande wissenschaftlich begleitet haben und die räumlichen wie ökologischen Dimensionen 

dieser einzigartigen Landschaftsveränderung bestens auszuleuchten verstehen. Ein Glücksfall, wie sich hierbei fachliche 

Kompetenz, fotografische Zeitzeugenschaft und Gespür für die historische Einmaligkeit des säkularen Vorgangs zu eindrücklichen 

Wort-Bild-Schilderungen von hohem Bildungswert verbinden und einen höchst anschaulichen, repräsentativen Überblick schaffen, 

wohl auf lange Sicht ein Meilenstein für Mitteldeutschland.

Die Erde hat Gedächtnis 

50 Millionen Jahre 

mitteleuropäische Erd- und 

Klimageschichte im Spiegel 

mitteldeutscher Tagebaue 

von Lothar Eißmann 

ISBN 978-3-930076-91-8 

Geb. Ausgabe, 28 x 24,5 cm 

160 Seiten mit 140 Farbfotografien 

und 16 Karten zur 

Terra regionis Lipsiensis 

39,80 Euro, 2. erw. Aufl. 

Schloss und Herrschaft 

Püchau im Wurzener Land 

von Alberto Schwarz 

hrsg. von Benita Goldhahn 

(Sax-Album) 

ISBN 978-3-934544-95-6 

Geb. Ausgabe, 17 x 12 cm 

64 Seiten mit 40 Abb. 

9,50 Euro 

Zur Siedlungsgeschichte 

des Leipziger Raumes 

Leipziger Land. Jb. 1/1998 

hrsg. von Lutz Heydick 

und Uwe Schirmer 

Rudolf-Kötzschke-Gesellschaft 

ISBN 978-3-930076-73-4 


16,7 x 24 cm, 416 Seiten 

30 Abb. 

28 Euro 

»Eissmanns Buch ist eine rundum 

gelungene eigenständige 

Edition zur Erd-, Landschafts- 

und Bergbaugeschichte Mitteldeutschlands 

... Entstanden 

ist ein lebendiges ›Gemälde‹ 

in Text, Foto und gezeichnetem 

Bild zu den in den einstigen 

Tagebauen erkennbaren erdgeschichtlichen 

Geschehnissen. Es 

ist ein geniales Buch ...« 

Walter Steiner 

Auszug Mauritiana 20 (2008) 

Sahlis & Rüdigsdorf 

im Kohrener Land 

von Henriette Krahnstöver 

und Alberto Schwarz 


ISBN 978-3-934544-73-4 


64 Seiten, 30 Abb. 

9,50 Euro 

Zur Kirchen- und 

Siedlungsgeschichte 

des Leipziger Raumes 

Leipziger Land. Jb. 2/2001 

hrsg. von Lutz Heydick, Uwe 

Schirmer und Markus Cottin 

Rudolf-Kötzschke-Gesellschaft 

ISBN 978-3-934544-22-2 


16,5 x 24 cm, 352 Seiten 

90 Abb. 

28 Euro 

Landesgeschichte / Landeskultur 

Die Braunkohlenindustrie 

in Mitteldeutschland 

Geologie, Geschichte, 

Sachzeugen 

von Otfried Wagenbreth 

in Zusammenarbeit 

mit Andreas Berkner 

Mitautoren (Reviere): 

Andreas Berkner, Gerald 

Fröhlich, Joachim Fröhlich, 

Wolfgang Karpe, Günter Krum- 

Muldenländisches 

von Otto Eduard Schmidt 

»Kursächsische Streifzüge« 

(4. Band: Aus Osterland und 

Pleißnerland, Leipzig 1912) 

hrsg. von Lutz Heydick 


ISBN 978-3-9802997-5-6 



7 Euro 

Jb. 1/1998: 

Eine Sammlung wissenschaftlicher 

Grundlagenarbeiten von 

1914 bis 1937 

Mit einer Übersicht zu den historisch-landeskundlich-denkmalpflegerisch 

arbeitenden 

Heimat-, Kunst- und Kulturvereinen 

im Regierungsbezirk Leipzig 

und komplettem Ortsregister. 

Autoren: Rudolf Kötzschke, Max 

Müller, Walter Heinich, Paul Platen 

und Wolfgang Ebert. 

Jb. 2/2001: 

Zusammenhänge von Kirchen- 

und Siedlungsgeschichte sowie 

patrozinien- und stadtgeschichtliche 

Exkurse, verbunden mit 

kunsthistorischer Betrachtung. 

Autoren: Karlheinz Blaschke, 

Ralf Thomas, Klaus Höller, Reinhard 

Jeromin, Manfred Kobuch, 

Markus Cottin, Wolfgang Reuter, 

Gerhard Graf, Gottfried 

Müller, Heinz Quirin, Jens Bulisch, 

Michael Wetzel und Arndt 

Haubold. 

biegel, Gerhard Liehmann, 

Rüdiger Mierzwa, Günther 

Müller, Manfred Müller, 

Eckhard Oelke, Andreas Ohse, 

Rudolf Priemer und Rainer 

Ullmann 

ISBN 978-3-86729-058-6 

Geb. Ausgabe mit Lesezeichen 

und Laudatio, 17 x 24 cm, 

352 Seiten, 240 Abb. und 

Zeichnungen 

38 Euro 

Mit dem einzigartigen Landschaftswandel 

und ökologischen 

Lebensgewinn innerhalb weniger 

Jahre drohen freilich Braunkohlenbergbau 

und -industrie 

weithin in Vergessenheit zu 

geraten, obwohl sie doch einst 

der wirtschaftliche Herzschlag 

Mitteldeutschlands waren, ihnen 

Zehntausende ihre Arbeitsplätze 

wie Existenz verdankten 

und der Osten Deutschlands 

davon nach 1945 schicksalhaft 

gezehrt hat! 

Rittergüter & Schlösser 

im Leipziger Land 



ISBN 978-3-9802997-8-7 

Geb. Ausgabe, 16,5 x 12 cm 

136 Seiten mit 36 Lithographien 

in Duplex 

12 Euro, 2. erw. Aufl. 

Schloß und Herrschaft 

Rochsburg 

hrsg. von Matthias Donath 

Mit Beiträgen von Günter Donath, 

Matthias Donath, Sylvia 

Karsch und André Thieme 

ISBN 978-3-934544-92-5 

Geb., 14,5 x 21 cm, 136 Seiten 

85 Fotografien / Stiche und 

1 Farbkarte 

14,80 Euro 

Bergbaubedingte Landschaftsformen 

und Sachzeugen der 

Braunkohlenindustrie bieten 

heute und künftig dem Landschaftserlebnis 

eine vierte, die 

historische Dimension, zumal in 

den zurückliegenden 160 Jahren 

Braunkohlenbergbau 

und -industrie eine gewaltige 

technische und regionale Entwicklung 

durchlaufen haben. 

Denken wir nur an die gesamte 

Braunkohlenveredlung, ob sie 

nun mechanisch (Nasspresssteine, 

Brikettierung), chemisch 

(Schwelerei, Montanwachserzeugung) 

oder zur Erzeugung 

von Elektroenergie erfolgte. 

All dies, die ganze historische 

Technik der Braunkohlengewinnung 

und -verarbeitung 

sowie die einzelnen Reviere 

Mitteldeutschlands, erfasst 

die vorliegende Publikation 

im Überblick, bietet damit ein 

abschließendes Kompendium 

dieses ehedem dominanten 

Wirtschaftszweiges hierzulande. 

Kloster Nimbschen 

und Katharina von Bora 

von Rudolf Priemer, Ernst 

Kroker, Philipp Hallbauer 


ISBN 978-3-930076-00-0 



12 Euro, 2. geä. Aufl. 2012 

Ernst Ferdinand von 

Knoch und das Barockschloss 

Rammenau 

Vom Aufstieg und Niedergang 

einer anhaltisch-sächsischen 

Adelsfamilie 

von Falk Dießner 

ISBN 978-3-86729-049-4 

Broschur 

14,8 x 21 cm 


9,90 Euro 

Schloß Delitzsch 

hrsg. von Manfred Wilde 

ISBN 978-3-930076-93-2 


144 Seiten, 10 farbige und 

35 einfarb. Abb. 

7,50 Euro 

15 

Ökonologie 

in Landschaftsgestaltung, 

Tagebau-Rekultivierung und 

Landeskultur / Umweltschutz 

hrsg. von 

Albrecht Krummsdorf 

ISBN 978-3-86729-001-6 

Broschur, 15 x 23 cm 

208 Seiten 

58 teils farbige Abb. 

16,80 Euro 

Das Barockschloss Rammenau 

gilt als die schönste Landbarockanlage 

des Freistaates – 

und es ist der einzige vollständig 

erhaltene Rittergutskomplex 

im heutigen »Schlösserland 

Sachsen«. Wie kam es zum Bau 

von Wirtschaftshof, Schloss und 

Garten, was bezweckte der Bauherr 

damit und wer war jener 

Ernst Ferdinand von Knoch? Es 

ist die Geschichte einer landadligen 

Dynastie, die über kursächsische 

Militärdienste in gehobene 

Stellungen am Dresdner 

Hof aufgestiegen war. Doch seit 

dem Regierungsantritt Augusts 

des Starken begann der 

Knochsche Stern zu sinken. Ob 

dem mit einem repräsentativen 

Schlossbau oder vielleicht mit 

einer führenden Betätigung in 

Sachsens erster Freimaurerloge 

entgegengewirkt werden konnte? 

Diesen und weiteren Fragen 

nach der Bauzeit, nach wirtschaftlichen 

Grundlagen Knochs 

wie nach möglichen Architekten 

wird hier nachgegangen.

16 Landesgeschichte / Landeskultur 

Herzog Heinrich 

der Fromme 

(1474 –1541) 

Im Auftrag des Freiberger 

Altertumsvereins e.V. hrsg. 

von Yves Hoffmann und Uwe 

Richter 

ISBN 978-3-86729-005-0 


264 Seiten, 70 Abb. und 

4 Farbtafeln, 24,80 Euro 

Der Altenburger 

Prinzenraub 1455 

Strukturen und Mentalitäten 

eines spätmittelalterlichen 

Konflikts 

Hrsg. Joachim Emig, in 

Verbindung mit Wolfgang 

Enke, Guntram Martin, Uwe 

Schirmer und André Thieme 

ISBN 978-3-86729-021-0 

Geb. Ausgabe mit Schutzumschlag, 

17 x 22 cm, 424 Seiten 

40 Abb., 29,80 Euro, 2. Aufl. 

Das Rote oder Blutbuch 

der Dessauer Kanzlei 

(1542–1584) 

im Kontext der Verwaltungs- 

und Rechtsgeschichte Anhalts 

im 16. Jahrhundert 

von Ulla Jablonowski 

ISBN 978-3-934544-32-1 


280 Seiten, 65 Abb., 1 Karte 

30 Euro 

Im »Brüderlichen Vertrag« des 

Jahres 1505 überließ der regierende 

albertinische Herzog 

Georg der Bärtige seinem jüngeren 

Bruder Heinrich die Regierungsgewalt 

in den Ämtern 

Freiberg und Wolkenstein. 

Nach großen Silberfunden hat 

Herzog Heinrich 1521 die Bergstadt 

Marienberg gegründet 

und ihr durch den Freiberger 

Stadtphysikus Ulrich Rülein von 

Calw einen Idealplan verliehen. 

Als Georg erbenlos verstarb, 

folgte er ihm in der Regierung 

und führte 1537 im gesamten 

Sachsen die Reformation ein. 

Auf ihn folgten in der Regierung 

seine beiden Söhne Moritz und 

August, unter denen Sachsen 

ein Land von europäischem 

Rang werden sollte. 

Mit Beiträgen von André Thieme, 

Uwe Schirmer, Heiko Jadatz, 

Reiner Groß, Siegfried Bräuer, 

Siegfried Hoyer, Herbert Kaden, 

Ulrich Thiel, Klaus Kratzsch, 

Wolfgang Schwabenicky 

Wenige Ereignisse in der Geschichte 

Altenburgs waren 

von solch herausgehobener 

Bedeutung für die sächsischthüringische 

Landesgeschichte 

wie der Raub der beiden kurfürstlichen 

Prinzen Ernst und 

Albrecht durch den früheren 

kurfürstlichen Beamten Kunz 

von Kaufungen aus dem Altenburger 

Schloss in der Nacht 

zum 8. Juli 1455. Die Beiträge 

spiegeln die Erkenntnisse einer 

wissenschaftlichen Tagung wider, 

die anlässlich des 550. Jubiläumsjahrs 

des Prinzenraubs 

durchgeführt wurde. 

Autoren: 

Jörg Rogge, Brigitte Streich, 

André Thieme, Christine Reinle, 

Joachim Schneider, Eberhard 

Hetzer, Enno Bünz, Uwe Tresp, 

Reiner Groß, Heiner Lück, Michael 

Rockmann, Uwe Schirmer, 

Detlef Döring, Petra Weigel, 

Perdita Schachtschneider 

Evangelische Beichtstühle 

in Sachsen 

von Alexander Wieckowski 

ISBN 978-3-934544-74-1 



22 Euro 

Moritz von Sachsen 

(1521–1553) 

Landes-, Reichs- und 

Friedensfürst 

von Johannes Herrmann 

ISBN 978-3-934544-47-5 



24 Euro 

Georg Spalatin und 

sein Wirken in Altenburg 

1525–1545 

von Björn Schmalz 

Veröffentlichung des 

Thüringischen Staatsarchivs 

Altenburg 

ISBN 978-3-86729-048-7 

Geb. Ausgabe mit Schutzumschlag, 

15 x 23 cm, 168 Seiten 

19,80 Euro 

Burg – Straße – 

Siedlung – Herrschaft. 

Studien zum Mittelalter in 

Sachsen und Mitteldeutschland 

Festschrift für Gerhard Billig 

zum 80. Geburtstag 

Hrsg. Rainer Aurig, Reinhardt 

Butz, Ingolf Gräßler und 

André Thieme 

ISBN 978-3-86729-012-8 



40 Euro 

Kurfürst Moritz von Sachsen 

war ein hochumstrittener Mann 

der Reformationszeit und des 

Reichs. Geboren im kleinen 

Freiberger Ländchen und bald 

evangelischer Herzog im albertinischen 

Dresden, errang er 

an der Seite des katholischen 

Kaisers Karl V. im Schmalkaldischen 

Krieg die sächsische 

Kurwürde. Moritz gewann in 

seinem kurzen Leben über das 

weitgehend wiedervereinigte 

Kurfürstentum Sachsen hinaus, 

das er mit namhaften Räten 

staatlich neu ordnete und mit 

Fürstenschulen, lutherischer 

Konfession und dem Dresdner 

Schlossneubau seinem Bruder 

und Nachfolger Kurfürst August 

zukunftsträchtig hinterließ, 

reichsweite Bedeutung. Eine 

Biografie auf bestem Quellenstand. 

Das Zusammenspiel der beiden 

Hauptprotagonisten am Ausgangspunkt 

der Reformation, 

Martin Luther und Kurfürst 

Friedrich der Weise, ist ohne 

die Vermittlungstätigkeit Georg 

Spalatins (1484 –1545) 

undenkbar. Sein Wirken als 

Geheimsekretär und weltlicher 

Rat wie als geistlicher Ratgeber 

und Seelsorger von Kurfürst 

Friedrich erklärt den Einfluss, 

den er auf den tiefgläubigen 

Fürsten ausüben konnte. Ist 

so die Rolle Spalatins bis zum 

Jahr 1525 greifbar, war eine 

genauere Betrachtung seines 

Altenburger Lebensabschnittes, 

in dem er aufgrund seiner 

Vollmachten als lutherisch gesinnter 

Pfarrer, Visitator und 

Superintendent mannigfaltigen 

Einfluss auf den Reformationsverlauf 

in der Residenzstadt 

nahm, bislang ein Desiderat 

der Forschung. 

Im Dienste der historischen 

Landeskunde 

Gerhard Billig 


(Annähernd 40 Beiträge zur 

mittelalterlichen Landesgeschichtsforschung) 

ISBN 978-3-934544-30-7 



44 Euro 

Hof und Hofkultur unter 

Moritz von Sachsen 

(1521–1553) 

hrsg. von André Thieme und 

Jochen Vötsch, unter Mitarbeit 

von Ingolf Gräßler 

ISBN 978-3-934544-59-8 



19 Euro 

Rautenkranz 

und rote Rose 

Die Hoheitszeichen des Herzogtums 

und des Freistaates 

Sachsen-Altenburg 

von Jens Hild 

Veröffentlichung des 

Thüringischen Staatsarchivs 

Altenburg 

ISBN 978-3-86729-075-3 

Broschur, 14,8 x 21 cm 


14,80 Euro 

Leipzig, Mitteldeutschland 

und Europa 

Manfred Straube und Manfred 

Unger zum 70. Geburtstag 

Im Auftrag des Leipziger 

Geschichtsvereins hrsg. von 

Hartmut Zwahr, Uwe Schirmer 

und Henning Steinführer 

ISBN 978-3-934544-05-5 



40 Euro 

SAXONIA – Schriften des 

Vereins für sächsische Landesgeschichte, 

Bd. 8 

Nahezu idealtypisch verkörpert 

Moritz von Sachsen das Bild eines 

deutschen Renaissancefürsten. 

Die Tatkraft des politischen 

Moritz findet ihr Äquivalent 

in der nachhaltigen, zielstrebigen 

und reformfreudigen 

Gestaltung höfisch-kultureller 

Strukturen. Residenzbildung, 

Ausbau des frühneuzeitlichen 

Staates und Ämterorganisation 

gelangen ebenso zur Darstellung 

wie die von Moritz begonnenen 

Schlossbauten und deren 

prunkvolle Innenausstattungen, 

die höfische Geschenkpraxis, 

höfische Musik u.a.m. 

Mitautoren: 

Manfred Rudersdorf, Lorenz 

Friedrich Beck, Karlheinz 

Blaschke, Heinrich Magirius, 

Margitta Çoban-Hensel und 

Matthias Herrmann 

Die Heimat 

der Katharina Luther – 

Lippendorf und Zölsdorf 

von Detlef Bergholtz 

hrsg. vom Heimatverein 

Lippendorf-Kieritzsch e. V. 

ISBN 978-3-930076-74-1 



6,50 Euro 

Wiprecht – 

Beiträge zur Geschichte des 

Osterlandes im Hochmittelalter 

hrsg. vom Heimatverein 

des Bornaer Landes 

ISBN 978-3-930076-63-5 



12,50 Euro

Fürstinnen in der 

sächsischen Geschichte 

1382–1622 

von Sabine Ulbricht 

Ausgezeichnet mit dem 

1. Platz des Mitteldeutschen 

Historikerpreises 

ISBN 978-3-86729-053-1 



27,50 Euro 

Grimma und Nimbschen 

Zur Zisterzienserkultur 

im Muldental 

von Günter Kavacs, Norbert 

Oelsner, Hartmut Ritschel, 

Günther Unteidig 

ISBN 978-3-930076-89-5 



10 Euro 

Leipzig und Sachsen 

Beiträge zur Stadt- und 

Landesgeschichte 

vom 15.–20. Jahrhundert 

Siegfried Hoyer 




Karl Czok und Volker Titel 

ISBN 978-3-930076-96-3 


192 Seiten, 20 Abb., 15 Euro 

Das Buch handelt von wettinischen 

Herrscherfamilien, von Regentschaft 

und Hofhaltung, von 

Herrenhof, Frauenzimmer und 

Wittum. Im Fokus steht das Leben 

von neun Fürstinnen am 

sächsischen Hof sowie der Fürstin-Witwen 

in ihren Residenzen 

wie Grimma, Altenburg, Eilenburg, 

Leisnig, Tharandt, Freiberg, 

Wolkenstein, Weißenfels, 

Annaburg, Prettin, Rochlitz und 

Colditz. Dazu auch das Leben 

jener wenigen Herrschergemahlinnen 

aus dem Geschlecht 

der Wettiner, die vor ihrem Ehemann 

starben, um so die zeitliche 

Abfolge, den Gang der Geschichte, 

für den Leser transparent 

zu halten. In möglichst 

ganzheitlicher Betrachtung – 

Herrscherleben, Hof, Politik, 

Wirtschaft, Kunst und Kultur 

verbindend – wird das Leben 

all dieser angeheirateten, meist 

aus höchsten Herrscherfamilien 

stammenden Wettinerinnen 

in die allgemeine Geschichte 

Sachsens eingebunden. 

Kloster Eicha 

Wallfahrts-, Anto ni ter-, Reformations- 

und Ortsgeschichte 

hrsg. von Lutz Heydick und 

Uwe Schirmer 

ISBN 978-3-930076-51-2 



10 Euro 

Sozialgeschichte 

und Landesgeschichte 

Hartmut Zwahr 



Geschichtsvereins e.V. 

hrsg. von Susanne Schötz 

ISBN 978-3-930076-62-8 


96 Seiten 

12 Euro 

Helmut Bräuer 


200 Jahre 

Königreich Sachsen 

Beiträge zur sächsischen 

Geschichte im napoleonischen 

Zeitalter 

hrsg. von Guntram Martin, 

Jochen Vötsch und 

Peter Wiegand 

ISBN 978-3-86729-029-6 



24,80 Euro 

Schiffbau an der Elbe 

von Sigbert Zesewitz 

ISBN 978-3-934544-78-9 

Broschur, 21 x 29,7 cm 


16,80 Euro 

Sächsische Unterschichten 

in der frühen Neuzeit: 

Die übergroße Mehrheit der 

sächsischen Bevölkerung gehörte 

zu den sogenannten kleinen 

Leuten. Verarmte Handwerksmeister 

und ihre Gesellen, 

Mägde, Klöpplerinnen und 

Spinnerinnen, Kleinbauern, 

Knechte, Botenläufer, Hausierer, 

Bettlerinnen, invalide Soldaten, 

Berg- und Hüttenmänner, 

Tagelöhner, Wäscherinnen, 

Waisen und Findelkinder ... 

Da bedarf es schon eines in 

sächsischen Archiven weit herumgekommenen 

Historikers 

und auch angesichts heutiger 

Verteilung von Arm und Reich 

beunruhigten Autors, um sich 

so nachdrücklich dieses Forschungsgebietes 

anzunehmen 

und alltagsnahe Geschichten 

wie glaubhafte Charaktere in 

der Form der historischen Miniatur 

schildern zu können. 

SAXONIA. Schriften des 

Vereins für sächsische Landesgeschichte, 

Band 10 

Tagungsband des Pillnitzer 

Kolloquiums vom Jahre 2006 

zum Thema »Vom Kurfürstentum 

zum Königreich. Stationen 

sächsischer Geschichte von 1791 

bis 1815« 

Mit Beiträgen von Karlheinz 

Blaschke, Ulrich von Hehl, Georg 

Schmidt, Winfried Müller, Dorit 

Körner, Peter Wiegand, Rudolf 

Jenak, Reiner Groß, Gerhard 

Bauer, Jochen Vötsch, Jonas 

Flöter und Roman Töppel. 

Vor hundert Jahren existierten 

im Elbegebiet noch zahlreiche 

Werften. Dieser heute weithin in 

Vergessenheit geratene Handwerks- 

und Industriezweig wird 

hier erstmals näher betrachtet. 

Das Untersuchungsgebiet erstreckt 

sich auf den Elbstrom, 

die Saale und die Moldau. 

Der Zeitrahmen ist etwa von 

1850 bis 1950 gespannt. In der 

ersten Hälfte dieser Epoche 

erreichte der Bau antriebsloser 

Fahrzeuge aus Holz sowie von 

Dampfschiffen seinen Höhepunkt, 

gleichzeitig fand der 

Übergang zum Stahlschiffbau 

statt, während in der zweiten 

Hälfte das Motorschiff das 

Dampfschiff abzulösen begann. 

Besonderes Augenmerk wird auf 

die kleinen Werften gerichtet, 

denn sie haben den größten Teil 

der damals auf der Elbe verkehrenden 

Güterschiffe gebaut und 

repariert. Eindrucksvoll sind der 

historische Bildfundus sowie die 

Übersichten im Anhang. 

Findelgeschichten 

Miniaturen aus Kursachsen 


von Helmut Bräuer 

illustriert von Eckhard Klöthe 

ISBN 978-3-934544-12-3 



12,50 Euro 

»Mein Herr Bruder« 

Napoleon und Friedrich 

August I. 

Der Briefwechsel des Kaisers 

der Franzosen mit dem König 

von Sachsen 1806 –1813 

hrsg. von Rudolf Jenak 

ISBN 978-3-86729-063-0 


200 Seiten mit Dokumenten 

und Bildern, 28 Euro 

Stadtlexikon Meißen 

von Günter Naumann 

ISBN 978-3-86729-013-5 


416 Seiten, 450 Fotografien 

und Stadtplänen, 38 Euro 

Gemeyne Leute – 

Alltagsbegebenheiten 

der Luther-Zeit in Sachsen 



ISBN 978-3-930076-24-6 


168 Seiten, 12 Zeichng. 

10 Euro 

Aufruhr in der Stadt 

Chemnitzer Miniaturen 

aus der Reformations- und 

Bauernkriegszeit 


ISBN 978-3-930076-46-8 



10 Euro 

17 

Welcher Art die Beziehungen 

zwischen dem sächsischen König 

Friedrich August I. und dem 

Kaiser der Franzosen waren, 

wie sie sich vom Oktober 1806, 

unmittelbar nach den Schlachten 

von Jena und Auerstedt, bis 

zum Ende der großen Schlacht 

bei Leipzig 1813 entwickelten 

und was »Eurer Majestät guter 

Bruder Napoleon« und »Eurer 

Kaiserlichen und Königlichen 

Majestät sehr ergebener Fr. A.« 

voneinander hielten – in dieses 

Geflecht von historischem 

Schicksalsbund, politischem Getriebensein 

und persönlicher 

Hochachtung füreinander geben 

die zwischen ihnen in diesen 

Jahren ausgetauschten 

170 erstmalig ins Deutsche 

übersetzten Briefe einzigartigen 

Einblick. Dem Leser wird 

so Gelegenheit geboten, den 

Gang der Korrespondenz beider 

Monarchen, ihr Eingehen auf 

die Anliegen, Fragen und Wünsche 

des Briefpartners genau 

zu verfolgen. 

Dieses Lexikon ist ein Kompendium 

zur Gegenwart sowie zur 

Geschichte der Stadt Meißen. 

Die rund 700 Stichworte und 

450 Abb. beziehen sich vor 

allem auf Bauwerke, Denkmäler, 

Kunstwerke, Straßennamen, 

Institutionen, geografische Begriffe 

und historische Ereignisse. 

Jedes Stichwort enthält 

Erläuterungen zur gegenwärtigen 

Situation, denen sich 

dann die historischen Fakten 

anschließen. Zahlreiche Forschungsergebnisse 

zur Stadtgeschichte 

werden hier erstmals 

publiziert. Auch die etwa 2700 

faktenbezogenen Quellenangaben 

weisen dieses Lexikon 

zugleich als wissenschaftliches 

Werk aus. Alles in allem ein 

opulenter Geschichtsband, mit 

dem der Heimatforscher Günter 

Naumann der tausendjährigen 

Stadt ein lebendiges Gedächtnis 

von eindrucksvoller Breite und 

Tiefe gibt.


Von Macht und Ohnmacht 

Sächsische Ministerpräsidenten 

im Zeitalter der Extreme 

1919 –1952 

Hrsg. Mike Schmeitzner und 

Andreas Wagner 

ISBN 978-3-934544-75-8 


408 S., 26 Fotogr., 30 Euro 

Das Rätsel um den 

kanadischen Flieger 

Terror in Mitteldeutschland 

von Peter Hessel 

ISBN 978-3-86729-006-7 


248 Seiten 

55 Fotografien / Abb. 

19,80 Euro 

Juden 

in einer kleinen Stadt 

Illustrierte Texte 

zur Stadtgeschichte von 

Grimma / Sachsen 

von Gerhardt Gimpel 

ISBN 978-3-934544-70-3 



9,50 Euro, 3. Aufl. 

Übergreifendes Nachdenken zu 

Ministerpräsident und Staatskanzlei 

in Freistaat, Gau und 

Land, zur Staatskanzlei als 

Machtzentrale der Ministerpräsidenten 

und zu ihrer Persönlichkeit 

und Gruppenbiografie. 

Dem folgen elf biografische 

Skizzen vom Begründer des 

Freistaates Georg Gradnauer 

über den Linkssozialisten Erich 

Zeigner im Zusammenstoß mit 

dem Reich und den braunen 

Gaufürsten Martin Mutschmann 

bis zum Neubeginn unter Rudolf 

Friedrichs und raschen Ende des 

Landes unter Max Seydewitz. 

Erstmalig finden sich im umfänglichen 

Anhang mit Registerteilen 

die Landtagswahlen 

und Kabinettsaufstellungen in 

einer vollständigen Übersicht. 

Beiträge von Thomas Fischer, 

André Thieme, Andreas Thüsing, 

Mike Schmeitzner und 

Andreas Wagner 

»Versöhnung mag uns nicht als 

gerecht vorkommen, sie ist aber 

trotzdem das Richtige.« 

Die 2005 erschienene kanadische 

Originalausgabe, von 

der Presse als erstklassiger 

Detektivroman gefeiert, liegt 

nun als deutsche Übersetzung 

des 1931 in Chemnitz geb. Autors 

vor – diese eindrucksvolle 

Recherche und hartnäckige wie 

sorgfältige Fahndung des Autors 

in kanadischen, englischen 

und deutschen Archiven, im 

Internet, durch weitgespannte 

Korrespondenz sowie vor Ort 

in oral history nach der Identität 

eines namenlosen kanadischen 

Fliegers und Opfers von Lynchjustiz, 

zu einem Einzelschicksal 

vor dem Hintergrund der »Operation 

Thunderclap«, der katastrophalen 

alliierten Bomberoffensive 

– unter überraschend 

hoher Beteiligung Kanadas – 

Anfang 1945. Den Autor bewegen 

die Opfer auf beiden Seiten, 

er schreibt über Schuld, Recht 

und Versöhnung. 

Eine jüdische Gemeinde im 

mittelalterlichen Grimma (Jüdengasse) 

ist wohl Mitte des 

14. Jh. der »Volkswuth« zum 

Opfer gefallen. Erst seit dem 

19. Jh. wurden erneut jüdische 

Familien und Unternehmer in 

der Muldestadt ansässig, unter 

ihnen der Journalist und Verleger 

Dr. Carl Ferdinand Philippi, 

ein Enkel des aus Schlesien 

nach Leipzig gekommenen kurfürstlichen 

»Schutzjuden« und 

Messesteuer-Einnehmers Herz 

Loeb Levi. 1933 sind es an die 

drei Dutzend Juden, die wieder 

in Grimma leben. Die Texte 

schließen Lücken der Grimmaer 

Stadtgeschichte. Was dazu – 

60 und 70 Jahre nach den im 

deutschen Namen verübten 

Naziverbrechen – ermittelt werden 

konnte, wie sich wieder 

ein Bild in den Rahmen fügt, 

wie letzte Überlebende, Kinder 

und Anverwandte ehemaliger 

jüdischer Mitbürger das historische 

Geflecht mit rekonstruieren 

halfen, das macht Mut. 

Historischer Atlas 

zum Kriegsende 1945 

zwischen Berlin und dem 

Erzgebirge 

von Joachim Schiefer (†) 

ISBN 978-3-930076-68-0 



Mutschmann 

gegen von Killinger 

Konfliktlinien zwischen Gauleiter 

und SA-Führer wäh rend 

des Aufstiegs der NSDAP und 

der »Machtergreifung« 

im Freistaat Sachsen 

von Andreas Wagner 

ISBN 978-3-934544-09-3 

Broschur 

14,7 x 21 cm 


14 Euro 

Juden 

in einer kleinen Stadt 

Illustrierte Texte zur Stadtgeschichte 

von Grimma / Sachsen 

– Nachtrag von 2010 – 

von Gerhardt Gimpel 

ISBN 978-3-86729-070-8 



7,50 Euro 

Für Zeitzeugen und Historiker, 

Ortschronisten und geschichtlich 

Interessierte ein Nachschlagewerk 

von hohem, bleibendem 

Wert zum Kriegsende 1945, 

zu letzten Kriegshandlungen 

und ersten Nachkriegswochen 

im Raum zwischen Berlin und 

dem Erzgebirge; Tag für Tag in 

33 Übersichten kartografisch 

erfasst und kommentiert: die 

Bewegungen der deutschen, 

amerikanischen und sowjetischen 

Verbände zwischen 

Saale und Weißer Elster im 

Westen bzw. Oder und Spree 

im Osten, mit dem genauen 

Frontverlauf am Abend jeden 

Tages ab dem 11. April 1945, als 

amerikanische Panzerspitzen 

bei Schönebeck die Elbe und 

die Saale erreichten, indessen 

die Rote Armee Vorbereitungen 

zum Angriff auf Berlin traf – bis 

hin zu der in Jalta vereinbarten 

Haltelinie, den ersten Zusammentreffen 

der Alliierten wie 

dem besatzungsfreien Schwarzenberger 

Eigenleben. 

Dem Feinde zuwinken 

Ein Niederländer erzählt über 

seine Wurzener Zwangsarbeiterjahre 

1943–1945 

von Geert Bremer 

übersetzt von Wolfgang Ebert 

ISBN 978-3-934544-13-0 


144 Seiten 

18 einfarbige Abb. 

9 Euro 

Die Bornsteins 

Eine deutsch-jüdische 

Familiengeschichte 


ISBN 978-3-934544-86-4 

Broschur, 13 cm x 21 cm 



Grenzfluss Mulde 

Kriegsende in Nordsachsen 

1945 

Hrsg. Adolf Böhm (†) 

Bearbeiter Wolfgang Ebert 

ISBN 978-3-930076-09-3 

Broschur, 15 x 23 cm, 136 S., 

40 Abb., 9,80 Euro, 2. Aufl. 

Ein authentisches Zeitzeugnis 

mitten aus der Provinz eines 

zusammenbrechenden Reiches, 

höchst lesenswert dank 

der Erinnerungskraft und der 

Lebensnähe (den Autor trennte 

kein Stacheldraht von der deutschen 

Bevölkerung wie so viele 

seiner Leidensgenossen aus 

Osteuropa), dank auch seinem 

sehr persönlichen Nachsinnen. 

Ein Schicksal von ca. 400.000 

zwangsverpflichteten Niederländern 

während des Zweiten 

Weltkrieges, ein Steinchen 

nur im Mosaik, und doch: Alle 

beetjes helpen, zei de mug en 

spoog in de zee, wie ihm die 

Mutter immer sagte – auch 

Kleinigkeiten helfen, sprach die 

Mücke und spuckte ins Meer. 

In deutscher Übertragung und 

mit einer Nachrede vom Wurzener 

Stadtchronisten Wolfgang 

Ebert 

Egon Bahr: 

»Das Buch ist traurig, aufregend, 

köstlich, jedenfalls 

auch interessant mit den unbekannten 

Verknüpfungen zu 

bekannten Namen und überraschenden 

Standorten, und nicht 

zuletzt, weil es an die so ganz 

anderen eigenen Erinnerungen 

rührt. Einiges würde man gern 

vergessen, ohne es zu können. 

Gratulation zu einem gelungenen 

Buch, das geschrieben 

werden musste. Ich bin froh, es 

zu besitzen.« 

Wolfgang Thierse: 

»Bachmanns humorvolle und 

selbstironische deutsch-jüdische 

Familiengeschichte beschreibt 

feinfühlig einen Alltag, der nicht 

nur Bedrohungen, sondern auch 

Freuden, berufliche Erfolge und 

geradezu skurrile Episoden 

enthielt. Ein packender Beitrag 

zur Geschichte von unten.« 

Ein Buch über das ganze dramatische 

Geschehen von vorrückenden 

alliierten Fronten 

und letzten Kämpfen deutscher 

Truppenteile und Volkssturmaufgebote, 

von amerikanischen 

Patrouillefahrten 

zur Elbe und ersten Treffen 

mit russischen Stoßtrupps, von 

Fliegeralarm, Panzersperren 

und Brückensprengungen, von 

Bombardierungen hiesiger 

»Festungs«-Städte wie Eilenburg 

und mutigen kampflosen 

Übergaben wie in Wurzen, 

von der Auflösung deutscher 

Kampfverbände und vom Stau 

der Flüchtlingsströme an der 

alliierten Demarkationslinie 

Mulde ... 

Wir waren die Letzten ... 

Gespräche mit vertriebenen 

Leipziger Juden 

von Sylvia Kabus 

ISBN 978-3-934544-41-3 

Geb. Ausgabe 

19 x 24 cm 


18 Euro 

Ich habe 

alles doppelt gesehen 

Erkenntnisse und Einsichten 

eines Journalisten. 

40 Reportagen und Artikel aus 

dem geteilten und dem vereinten 

Deutschland (1948–2008) 


ISBN 978-3-86729-044-9 


304 Seiten mit 36 Bildern 

15 Euro

Rudolf Kötzschke 

und das Seminar für Landesgeschichte 

und Siedlungskunde 

an der Universität Leipzig 

– Heimstatt sächsischer 

Landeskunde 

hrsg. von Uwe Schirmer und 

Wieland Held (†) 

(Schriften der Rudolf-Kötzschke-Gesellschaft 

1) 

ISBN 978-3-930076-53-6 



Von Leuten 

auf dem Sterbestroh 

Sozialgeschichte obersächsischer 

Lazarette in der 

frühen Neuzeit 

von Elke Schlenkrich 


8) 

ISBN 978-3-934544-37-6 


240 Seiten, 10 Abb., 1 Karte 

30 Euro 

Studentischer Widerstand 

an der Universität Leipzig 

1945–1955 

von Gerald Wiemers 

und Jens Blecher 

hrsg. von der Universität 

Leipzig 

ISBN 978-3-930076-50-5 



7,50 Euro, 2. Aufl. 

Das Amt Grimma 

1485 bis 1548 

Demographische, wirtschaftliche 

und soziale Verhältnisse 

in einem kursächsischen Amt 

am Ende des Mittelalters und 

zu Beginn der Neuzeit 

hrsg. von Uwe Schirmer 


2) 

ISBN 978-3-930076-22-2 


404 Seiten, Karte, 35 Euro 

Die Sächsische Armee 

zur Zeit Napoleons 

Die Reorganisation von 1810 

von Wolfgang Gülich 


9) 

ISBN 978-3-934544-77-2 


320 Seiten, 8 Uniformtafeln 

von Peter Bunde, 1 Karte 

30 Euro, 2. Aufl. 

Sachsen 

und der Prager Frühling 

hrsg. von Konstantin Hermann 

ISBN 978-3-86729-026-5 



14,50 Euro 


Sachsen 1763–1832 

Zwischen Rétablisse ment und 

bürgerlichen Reformen 



3) 

ISBN 978-3-930076-23-9 

Geb., 16,5 x 23 cm, 232 Seiten 

25 Abb., 30 Euro, 2. Aufl. 

Die Sächsische Armee 

zur Zeit 

des Deutschen Bundes 

1815–1867 

von Wolfgang Gülich 

Schriften der Rudolf-Kötzschke-Gesellschaft, 

Band 10 

ISBN 978-3-86729-052-4 


344 Seiten und 8 Farbseiten 

Uniformtafeln 

30 Euro 

Beiträge: 

Konstantin Hermann: 

Sachsen und der »Prager Frühling«. 

Ein Vorwort 

Wolfgang Schwarz: 

DDR und ČSSR: eine verordnete 

Freundschaft? 


»In der nächsten Zeit werden 

Sie vor dem Tribunal stehen«: 

Das »Tribunal der Fünf« in 

Dresden 

Christiane Schmitt-Teichert: 

»Zweifel an der Überlegenheit 

des Sozialismus«. Sachsen und 

der »Prager Frühling« – ein 

Stimmungsbild 

Rüdiger Wenzke: 

Sachsen als militärischer Aufmarsch- 

und Handlungsraum 

von NVA und Sowjetarmee im 

Sommer 1968 

Claus Röck: 

Störer ohne Hörer: der Geheimsender 

»Radio Moldau« 


Verbrannt wegen einer Zeitung: 

die Dresdner Zeitung »Zprávy« 

gegen den Prager Frühling 

Kulturlandschaft – 

Museum – Identität 

Protokollband zur Tagung 

»Aufgaben und Möglichkeiten 

der musealen Präsenta tion 

von Kultur land schaftsrelikten« 

hrsg. von Rainer Aurig 


4) 

ISBN 978-3-930076-45-1 



Der bewegte Verlauf der auf den 

Wiener Kongress von 1815, nach 

der Teilung Sachsens und seiner 

Armee, folgenden Epoche wird 

in dem vorliegenden zweiten 

Band des Leipziger Militärhistorikers 

Wolfgang Gülich – Brigadegeneral 

a. D. der Bundeswehr 

– in der detaillierten Darstellung 

eines halben Jahrhunderts 

sächsischer Militärgeschichte 

wieder lebendig und zeigt die 

innere Entwicklung der sächsischen 

Armee ebenso wie ihre 

Teilnahme an den militärischen 

Auseinandersetzungen dieses 

halben Jahrhunderts auf dem 

Weg zur Reichsgründung – bei 

den Bundesexekutionen gegen 

Dänemark in den Jahren 1859 

und 1864 sowie an der Seite 

Österreichs im Deutschen Krieg 

von 1866; mit der Niederlage 

von Königgrätz müssen sich 

Sachsen und seine Armee dem 

neu gegründeten Norddeutschen 

Bund unter preußischer 

Führung anschließen. 

Neunzehnhundertneunundachtzig 

Psychogramme 

einer deutschen Stadt 

von Sylvia Kabus 

ISBN 978-3-86729-041-8 


200 Seiten, mit zwei Lithografien 

von Gerald Müller-Simon, 

14,80 Euro 

Sachsen 


Krise, Krieg und Neubeginn 



5) 

ISBN 978-3-930076-67-3 


216 Seiten, 30 Euro 

Von Griechenland 

bis Heuersdorf 

Sachsens 48er 

im Bornaer Land 

von Hans-Jürgen Ketzer 

hrsg. vom Heimatverein des 

Bornaer Landes e.V. 

ISBN 978-3-934544-40-6 



14,80 Euro 

Zäsuren sächsischer 

Geschichte 

hrsg. von Reinhardt Eigenwill 

Autoren: Peter Wiegand, Reinhardt 

Butz, André Thieme, 

Heiko Jadatz, Ulrich Rosseaux, 

Winfried Müller, Josef Matzerath, 

Reinhardt Eigenwill, 

Mike Schmeitzner, Konstantin 

Hermann, Nicole Völtz 

ISBN 978-3-86729-059-3 



19 

Sie sollen 

bruder schafft halden 

Religiöses Engagement in den 

g e n o s s e n s c h a f t l i c h e n Ve r e i n i - 

gungen der Stadt Altenburg 

im Spätmittelalter 

von Bert Meister 


7) 

ISBN 978-3-934544-19-2 


208 Seiten, 30 Euro 

Sachsen seit der 

Friedlichen Revolution 

Tradition, Wandel, 

Perspektiven 

hrsg. von Konstantin Hermann 

ISBN 978-3-86729-072-2 



19,80 Euro 

»Ein Dutzend wichtiger Einschnitte 

und historischer Weichenstellungen 

sind es alles 

in allem, die von elf Autoren 

aufgearbeitet werden, beginnend 

mit dem Jahr 1089, als 

Heinrich von Eilenburg die 

Markgrafschaft Meißen erwirbt, 

und endend mit 1989, 

als die friedliche Revolution 

die Grundlagen dafür schafft, 

dass das in der DDR aufgelöste 

Land Sachsen wiederhergestellt 

wird ... Weitere Zäsuren, 

über die man in dem höchst 

empfehlenswerten Buch etwas 

erfährt: Der Anfall der Landgrafschaft 

Thüringen und der 

Pfalzgrafschaft Sachsen an die 

wettinischen Markgrafen von 

Meißen und der Ostmark 1247; 

der Schmalkaldische Krieg und 

die Wittenberger Kapitulation 

1547; oder etwa der Weg Sachsens 

in die Republik nach der 

Revolution von 1918.« 

Christian Ruf, Aus: Dresdner Neueste 

Nachrichten, 18.10.2010


Findbuch Kübler & 

Niethammer 

Papierfabrik Kriebstein 

1823–1948 

hrsg. vom Sächsischen 

Wirtschaftsarchiv e.V. 

Veröffentlichungsreihe B 

ISBN 978-3-86729-060-9 



58 Euro 

Tragödie 152 

Aufbau und Absturz der Luftfahrtindustrie 

in der DDR 

von Lothar Brehmer 

und Jochen Werner 

ISBN 978-3-86729-074 -6 


21 x 22 cm, 112 Seiten mit 59 

Abb., 15 Euro 

»Ich gehöre 

in die Partei des Kindes!« 

Der Chemnitzer Sozial- und 

Reformpädagoge Fritz Müller 

(1887–1968) 

von Andreas Pehnke 

ISBN 978-3-934544-01-7 

Geb. Ausgabe, 160 Seiten 

12 x 18 cm 


Als privater Unter nehmer 

in der DDR 

Eine Dresdner 

Firmengeschichte 

von Heinz Hoffmann 

hrsg. vom Sächsischen Wirtschaftsarchiv 

e.V. 

Erinnerungen Bd. 4 

ISBN 978-3-934544-50-5 



24 Euro 

Der gespannte Bogen reicht von 

der durch das Reichsluftfahrtministerium 

bevormundeten 

Entwicklung im Junkerskonzern 

Dessau über die »fremdgesteuerten« 

Arbeiten nach 1945 

in der Sowjetunion bis zur 

erfolglosen Beendigung der 

Flugzeugentwicklung in Dresden 

nach nur fünf Jahren. 

Die Ursachen des Scheiterns 

werden in historischem und 

technischem Kontext aufgezeigt, 

aneinandergereiht. Warum 

es zum Absturz der »152« 

kam, wie die Ressourcensituation 

und wie die Entwicklung 

zeitgleich weltweit aussah, was 

für Ausgangsbedingungen für 

den Aufbau einer solchen Wirtschaft 

gegeben waren, wie mit 

den »Spezialisten« umgegangen 

wurde und wann welche 

Fehlentscheidungen getroffen 

wurden, zu all diesen Punkten 

dieses Stückes Luftfahrtgeschichte 

in der ehemaligen DDR 

werden Antworten gegeben. 

Botschaft der Versöhnung 

Der Leipziger Friedens- und 

Reformpädagoge Waldus 

Nestler (1887–1954) 


ISBN 978-3-934544-55-0 


152 Seiten 

15 Euro 

Der Leipziger Unternehmer 

Max Körting 

und sein Werk 

von Ulrich Krüger (†) und 

Gabriele Leech-Anspach 

Erinnerungen 6 


e.V., Veronique 

Töpel 

ISBN 978-3-86729-008-1 


128 S., 100 Abb. 

19,80 Euro 

rectores portenses 

Leben und Werke der Rektoren 

der Landesschule Pforta 

von 1543 bis 1935 

von Petra Dorfmüller 

ISBN 978-3-934544-96-3 


168 Seiten, 30 Porträts 

15 Euro 

»Ich gehöre 

auf die Zonengrenze!« 

Der sächsische Reformpädagoge 

und Heimatforscher Kurt 

Schumann (1885–1970) 


ISBN 978-3-934544-63-5 


320 Seiten 

20 Euro 

Sachkundig und unterhaltsam 

wird hier über einen Pionier 

der Leipziger Gründerzeit und 

sein heute fast vergessenes 

Weltunternehmen, über den 

Aufstieg der Leuchtenbaufirma 

Körting & Mathiesen AG in 

Leipzig-Leutzsch in den Jahren 

von 1889 bis zu deren Auflösung 

nach Ende des Zweiten Weltkrieges 

geschrieben. Während 

Ulrich Krüger, profunder Kenner 

der Leipziger Industriegeschichte, 

einen Firmenüberblick 

und technische Einsichten bietet, 

gibt Gabriele Leech-Anspach als 

Enkelin von Max Körting einen 

sehr persönlichen Einblick in 

dessen Lebensgeschichte mit 

zahlreichen Familienfotos und 

Dokumenten. 

1543 wurden mit der Landesschule 

Pforta und Sankt Afra in 

Meißen die ersten staatlichen 

Schulen Deutschlands gegründet. 

Die von ihrem Gründer 

Herzog Moritz von Sachsen 

dazu erlassene »Neue Landesordnung« 

bestimmte die Anforderungen 

an die künftigen 

Rektoren (Hochschulstudium, 

Magistergrad) und als Schulzweck: 

»... damit es mit der 

zeit an Kirchendienern und 

andern gelarten Leuten in 

unsern Landen nicht mangel 

gewinne ...« Im Anschluss an 

den geschichtlichen Abriss einer 

der berühmtesten Schulen 

Deutschlands werden sämtliche 

Rektoren von 1543 bis zum 

Ende der alten Landessschule 

Pforta im Jahre 1935 mit 

ihrem Lebensweg und ihren 

Bibliografien in alphabetischer 

Reihenfolge vorgestellt. 

»Vollkommen 

zu isolieren ...« 

Der Chemnitzer Schulreformer 

Moritz Nestler (1886 –1976) 


ISBN 978-3-934544-88-8 


252 Seiten 

18 Euro 

Chemnitzer Unternehmer 

während der Frühindustrialisierung 

1800 bis 1871 

von Wolfgang Uhlmann 


e.V. 

ISBN 978-3-86729-064 -7 

Geb. Ausgabe mit CD 

17 x 24 cm, 208 S., 90 Abb., 

29,80 Euro 

Der Sparkassenreformer 

und sächsische 

Mittelstandspolitiker 

Johann Christian Eberle 

(1869 –1937) 

von Barbara Hillen 

ISBN 978-3-934544-68-0 



30 Euro 

Der Hamburger Schulreformer 

Wilhelm Lamszus 

(1881–1965) und seine 

Antikriegsschrift »Giftgas über 

uns«. Erstveröffentlichung 

des verschollen geglaubten 

Manuskripts von 1932 


ISBN 978-3-934544-98-7 


216 Seiten 

18 Euro 

Das Buch behandelt ein zentrales 

Stück sächsischer Bürgertumsgeschichte 

im 19. Jahrhundert. 

Als sich Sachsen 

schon früh, bis zu den 1830er 

Jahren, zu einem der Zentren 

der Industriellen Revolution 

in Deutschland entwickelte, 

gingen die wohl bedeutendsten 

Impulse vom Chemnitzer Raum 

aus. Es geht um die Konstituierung 

der Fabrikbourgeoisie 

in Chemnitz, dem sächsischen 

Manchester. Der Band basiert 

auf umfänglichen archivalischen 

Forschungen des Autors, 

auf zeitgenössischen Quellen 

sowie auf landesgeschichtlicher 

und regionaler Literatur. 

Im gesamten Untersuchungszeitraum 

formierten sich die Unternehmer 

zum bestimmenden 

Teil der bürgerlichen Klasse, sie 

entwickelten ein eigenes liberales 

Wirtschaftsprogramm. 

Siehe auch Seite 8 

Johann Christian Eberle ist die 

bedeutendste Persönlichkeit in 

der Geschichte der deutschen 

Sparkassen. Auf der Suche nach 

einer Möglichkeit, den gewerblichen 

Mittelstand in der 

Region zu fördern, gründete 

er 1908 in Sachsen den ersten 

deutschen Giroverband und 

schuf damit die Grundlage für 

den reichsweiten bargeldlosen 

Zahlungsverkehr bei den Sparkassen. 

Daneben gründete er in 

Sachsen vier weitere regionale 

Verbände sowie Haftungsgenossenschaften, 

um das Angebot 

der Sparkassen auf das Kommunalkredit-, 

Versicherungs- und 

Bauspargeschäft auszuweiten. 

1924 initiierte er die Gründung 

des Deutschen Sparkassen- und 

Giroverbandes. Ob als Bürgermeister 

der Kleinstadt Nossen, 

als Vorsitzender mehrerer Mittelstandsverbände 

oder als Abgeordneter 

des sächsischen Landtages 

– die Förderung des Mittelstandes 

sowie der Sparkassen 

bildeten sein Lebenswerk. 

Frieden 

zwischen den Religionen 

Max Kosler (1882–1966) 

Sächsischer Brückenbauer für 

ein harmonisches deutschjüdisches 

Zusammenleben 

und sein Schicksal in den 

Diktaturen 


ISBN 978-3-86729-038-8 



20 Euro

Die Bauge schichte 

des Doms zu Meißen 

1250–1400 

von Matthias Donath 

ISBN 978-3-930076-84-0 

Klappenbroschur, 21 x 29,7 cm 

336 Seiten, 15 farb. und 

313 einfarb. Abb., 80 Euro 

Sächsische Gartenkunst 

(Reprint der Ausgabe 

von 1910) 

von Hugo Koch 

hrsg. von der Dt. Gesellschaft 

für Gartenkunst und Landschaftskultur, 

Landesverband 

Sachsen e. V. 

ISBN 978-3-930076-80-2 

Geb. Ausgabe, 15,5 x 22,5 cm 


40 Euro 

Adam Friedrich Oeser 

(1717–1799) 

Studie über einen Künstler 

der Empfindsamkeit 

von Timo John 

ISBN 978-3-934544-17-8 

Geb. Ausgabe, 256 Seiten 

16,5 x 24 cm, 108 Abb. 

30 Euro 

Spätgotische Giebel 

in Sachsen 

von Matthias Donath 

Über 100 Giebel konn te der 

Autor in einer systematischen 

Bestandsaufnahme kunsthistorisch 

untersuchen. 

ISBN 978-3-934544-07-9 



17 Euro 

Standardwerk zur Geschichte 

und zu den Stilepochen der 

Gartenkunst in Sachsen sowie 

zur Beschreibung von ca. 130 

Parkanlagen, mit Nachwort 

von Reinhard Grau (†), ehem. 

Leiter Gartendenkmalpflege 

im Landesamt für Denkmalpflege 

Sachsen. Gegliedert in: 

I. Der architektonische Garten 

(Die sächsische Landschaft / 

Von der ältesten Gartenkunst 

bis zur Rokokozeit), II. Der 

landschaftliche Garten (Von 

Sentimentalität und Romantik 

zu neueren landschaftlichen 

Bestrebungen). 

Eine Kostbarkeit für alle Freunde 

der Gartenkunst, Landschaftsarchitekten,Denkmalpfleger 

und Kunsthistoriker, ein 

Muss für Bibliotheken, Museen 

und jene Städte und Gemeinden, 

die noch historische Parks / 

Gärten besitzen bzw. deren 

ursprüngliche Anlage wiedergewinnen 

wollen. 

Die barocke Bilderdecke 

der Kirche zu Zschorlau 

von Eric Stenzel 

und Norbert Reißmann 

Mit 58 Feldern eine der ganz 

wenigen erhaltenen Bilderbibeln 

in Sachsen 

ISBN 978-3-934544-79-6 


144 Seiten, 70 Farbtafeln 

10 Abb., 12 Euro 

Kunstgeschichte / Denkmalpflege 

Der sächsische Landbaumeister 

David Schatz 

(1668–1750) 

Leben und Werk 

von Thomas Trajkovits 

ISBN 978-3-934544-46-8 



38 Euro 

Die Dresdner Gemäldegalerie 

und Frankreich 

Der »bon gout« im Sachsen 

des 18. Jahrhunderts 

von Virginie Spenlé 

ISBN 978-3-86729-028-9 



38 Euro 

Verdi. La Forza dei Colori 

(Die Kraft der Farben) 

Musik verwandelt 

von Peter Schmidt-Schönberg 

(anlässlich des 100. Todestages 

von Guiseppe Verdi) 

ISBN 978-3-86729-071-5 


80 Seiten, 62 farbige Abb. 

28 Euro 

Die Baumeister der 

»Deutschen Renaissance« 

Ein Mythos 

der Kunstgeschichte? 

hrsg. von Arnold Bartetzky 

ISBN 978-3-934544-52-9 



25 Euro 

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts 

war Versailles vorbildhaft für 

die Hofhaltung europäischer 

Fürsten, während Paris, die 

Hauptstadt des »bon gout«, 

den Ton im kulturellen Bereich 

angab. Als die sächsischen 

Kurfürsten mit ihrer »Bildergallerie« 

eine der bedeutendsten 

musealen Einrichtungen Europas 

gründeten, wandten sie 

ihre Blicke dementsprechend 

nicht nur – wie bislang dargestellt 

– nach Italien, sondern 

auch nach Fankreich. Welche 

Rolle der Versailler Hof, der 

französische Kunstmarkt und 

die Pariser Kunstkenner bei 

der Entstehung dieser weltberühmten 

Sammlung spielten, 

wird in der vorliegenden Studie 

untersucht. Dabei zeigt sich 

einmal mehr, welche einzigartigen 

kulturellen Leistungen 

der sächsische Hof in jener Zeit 

vollbrachte. 

Gert Pötzschig 

Bildräume – 

Malerei und Zeichnung 

Geleit von Volker Rodekamp, 

Beiträge von Rainer Behrends, 

Anneliese Hübscher und 

Rita Jorek 

ISBN 978-3-86729-033-3 


144 Seiten, 115 Bilder 

19,80 Euro 

Die Renaissance gilt als Geburtsstunde 

des Künstlerindividuums 

und damit auch des 

für den Entwurf zuständigen Architekten. 

Die Vorstellung von 

einem fundamentalen Wandel 

der Stellung des Baumeisters 

in der Renaissancezeit wurde 

bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts, 

als die Kunstgeschichte 

noch laufen lernte, zu einem 

Axiom der Forschung 

Der Band unternimmt eine kritische 

Revision der Forschungsgeschichte 

zu ausgewählten 

Baumeistern der »Deutschen 

Renaissance«: Wendel Roskopf, 

Konrad Krebs, Hieronymus 

Lotter, Wilhelm Vernucken, 

Antonis van Obberghen, Lüder 

von Bentheim, Jakob Wolff 

d. J., Elias Holl und Heinrich 

Schickhardt. Es erfolgt eine 

systematische Unterscheidung 

zwischen gesicherten Fakten, 

Mutmaßungen und Legenden. 

Die Kunst der Armbrustmacher 

in Dresden 

von Holger Richter 

ISBN 978-3-86729-023-4 



34,80 Euro 

10 Jahre Kunstverein 

Panitzsch 

hrsg. vom Kunstverein 

Panitzsch e.V. 

Vorwort von Helmut Richter 

ISBN 978-3-86729-015-9 



10 Euro 

21 

100 Jahre 

Krematorium und Urnenhain 

Dresden-Tolkewitz 

Unter den Flügeln des Phönix 

ISBN 978-3-86729-080-7 



und Abb., 29,80 Euro 

Nach einer biografischen Vorstellung 

der alten Meister am 

sächsischen Hof nimmt sich 

der Autor deren noch erhaltenen 

Waffen an – flankiert 

durch technische Angaben und 

maßlich genaue sowie kunsthistorische 

Beschreibung und 

Bebilderung der reichlich in 

der Rüstkammer vorhandenen 

Stücke – und verbindet im zweiten 

Teil des Buches historisches 

mit technischem Wissen durch 

den Nachbau einer Stahlbogenarmbrust 

und ballistische 

Untersuchungen. 

Vom Haudegen zum Salonlöwen 

– so könnte man die Entwicklung 

der Armbrust beschreiben, 

die sich von einer Militärwaffe in 

einen künstlerisch und technisch 

raffinierten, aber keineswegs 

harmlosen Luxusgegenstand 

verwandelte. Fürsten und Bürger 

erlagen der Faszination des 

federnden Stahls, gaben Waffen 

in Auftrag und orientierten sich 

dabei am Repräsentationsstil 

ihrer Zeit. 

Das Haus auf der Halle 

Architekturprojekt Werksloft 

im Deutschen Brennstoffinstitut 

Freiberg 

von Uwe Lohse, Ulrich 

Hartung, Peter Weise und 

Gert-Ingulf Müller 

ISBN 978-3-86729-077-7 


17 x 24 cm, 48 Seiten, 34 Abb. 

8 Euro

22 Kunstgeschichte / Denkmalpflege 

Denkmaltopographie 

Bundesrepublik 

Deutschland 

Denkmale in Sachsen 

Stadt Radebeul 

hrsg. vom Landesamt für 

Denkmalpflege Sachsen 

ISBN 978-3-86729-004-3 


360 Seiten mit 1 334 Abb. 

eingelegter Plan, 49,90 Euro 

Weiterbauen am Denkmal 

77. Tag der Denkmalpflege, 

Dresden-Hellerau, 14.–17. 

Juni 2009 



Arbeitsheft 14 

ISBN 978-3-86729-068-5 


21 x 29,7 cm, 232 Seiten mit 

400 farbigen Abb., 20 Euro 

Die Orgel zu Pomßen 

Festschrift zur Wiederweihe 

Im Auftrag des Fördervereins 

Renaissance-Orgel Pomßen 

e.V. hrsg. von Klaus Gernhardt 

und Roland Börger 

ISBN 978-3-934544-97-0 



10 Euro 

In der Topographie dieser architektonisch 

wertvollen Stadt werden 

mehr als 1100 Baudenkmäler 

in Text und Bild vorgestellt. 

Das Buch dokumentiert die 

detaillierte Baugeschichte der 

Einzelhäuser ebenso wie die 

Entstehung der Straßen, Plätze 

und Stadtteile im historischen, 

topographischen und städtebaulichen 

Konzept. 

Die aus sieben Ortskernen gewachsene 

villenreiche Stadt vor 

den Toren Dresdens – liebevoll 

auch das »Sächsische Nizza« 

genannt – steht im Mittelpunkt 

dieses Kompendiums 

über denkmaltopographische 

Besonderheiten. Es ist zugleich 

ein Geschichtsbuch, Architekturführer 

und Nachschlagewerk, 

ein spannender Führer durch 

die historischen Bauwerke der 

Stadt. 

Bearbeitet von Volker Helas, 

unter Mitwirkung von Michael 

Müller und Mathis Nitzsche 

»Weiterbauen am Denkmal« 

war das Thema der Tagung der 

Vereinigung der Landesdenkmalpfleger 

in der Bundesrepublik 

Deutschland in Dresden im 

Juni 2009. Die täglichen, über 

die Konservierung hinausgehenden, 

alle Kräfte fordernden 

Aufgaben, die sich in unterschiedlicher 

Weise am Denkmal 

stellen, müssen wieder stärker 

in den Blick der Öffentlichkeit 

rücken – damit Denkmalpflege 

in der Öffentlichkeit stärker 

über ihre grundlegenden 

Kernaufgaben der Erbepflege 

wahrgenommen wird. Das Weiterbauen 

am Denkmal ist fast 

so alt wie die Denkmale selbst. 

Die zu den Themengebieten 

»Weiterbauen im Stadt- und 

Landschaftsraum, Weiterbauen 

am Einzeldenkmal, Weiterbauen 

und Denkmalwert, Der 

Befund – Möglichkeiten und 

Grenzen« gehaltenen Vorträge 

sind in diesem Arbeitsheft veröffentlicht. 

Wehrkirche Pomßen 

von Klaus Günther mit 

einem Beitrag von Winfried 

Schrammek 

Fotografien Werner Fiedler / 

Sigrid Schmidt 

hrsg. vom Kirchenvorstand 

Pomßen 

ISBN 978-3-930076-13-0 




Werften in Dresden 

1855–1945 

von Bertram Kurze und 

Helmut Düntzsch (†) 



Arbeitsheft 6 

ISBN 978-3-934544-62-8 


21 x 29,7 cm, 96 Seiten 

135 Fotos, 12 Euro, 2. Aufl. 

Die Schlosskirche 

Chemnitz 

Forschungen zur Baugeschichte 

der Benediktiner-Klosterkirche 

im Mittelalter 

von Heinrich Magirius 



Arbeitsheft 7 

ISBN 978-3-934544-83-3 


21 x 29,7 cm, 64 Seiten 

100 Abb., 9,90 Euro 

Weitere Jahrbücher und 

Arbeitshefte in Zusammenarbeit 

mit dem Landesamt für 

Denkmalpflege Sachsen siehe 

Seiten 10 und 11. 

Denkmalpflege in Sachsen 

Mitteilungen des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen (LfDS) 

hrsg. vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen 

Folgende Ausgaben der Mitteilungen können erworben werden: 

2004, ISBN 978-3-934544-84-0, 10 Euro 

2005, ISBN 978-3-86729-003-6, 10 Euro 

2006, ISBN 978-3-86729-020-3, 12 Euro 

2007, ISBN 978-3-86729-035-7, 12 Euro 

2008, ISBN 978-3-86729-043-2, 12 Euro 

2009, ISBN 978-3-86729-062-3, 12 Euro 

2010, ISBN 978-3-86729-078-4, 12 Euro 

jew. fadengeheftete Broschuren, 21 x 29,7 cm, zahlreiche Abb. 

Die St. Kilians kirche 

in Bad Lausick 

von Albrecht Döhnert 

Hrsg. Förderverein 

St. Kilianskirche Bad Lausick 

ISBN 978-3-930076-98-7 


32 Seiten, 24 Abb., 2 Karten 

5 Euro 

Stadtkirche Trebsen 

von Heiko Jadatz und 

Walter Schormann 

hrsg. von der Ev.-Luth. Kirchgemeinde 

Trebsen 

ISBN 978-3-934544-80-2 



5 Euro 

30 Jahre Gartendenkmalpflege 

in Sachsen 

on Andrea Sander 






ISBN 978-3-86729-019-7 



170 Abb., 19,90 Euro 

Die Dorfkirche Dehlitz 

an der Saale 

von Sebastian Schulze 

ISBN 978-3-86729-018-0 


24 Seiten, 30 Farbfotografien 

5 Euro 

Die Deutsche Bücherei 

in Leipzig 

Architektur 

und künstlerischer Schmuck 

von Alfred Langer (†) 

ISBN 978-3-930076-57-4 



5 Euro 

Der Altar der Stadtkirche 

St. Peter und Paul 

zu Delitzsch 




ISBN 978-3-86729-061-6 



176 Abb., 18 Euro 

Stätten mitteldeutscher Kunst 

und Geschichte. 

Die 1973 einem Teilabriss zum 

Opfer gefallene Dorfkirche in 

Dehlitz an der Saale im Weißenfelser 

Land wurde 2005–2007 

denkmalgerecht saniert und 

restauriert. Der Bau besitzt 

eine wertvolle Ausstattung der 

Renaissance und des Barock: 

einen barocken Säulenaltar mit 

dem Abendmahlsgemälde des 

Venezianers Antonio Guardi, 

einen Kanzelkorb mit reichem 

Bildprogramm und das meisterhafte 

Epitaph derer von Wolffersdorf, 

beide um 1615, sowie 

einen Herrschaftsstand mit 

phantasievoll ausgeschmückter 

Sandsteinfassade um 1625. 

Die Peterskirche 

in Leipzig 

von Hartmut Mai 

mit einem Beitrag Winfried 

Schrammeks über die Orgeln 

der Peterskirche 

ISBN 978-3-930076-33-8 



3 Euro, 2. Aufl.

Der Leipziger 

Gutenbergweg 

Geschichte und Topographie 

einer Buchstadt 

von Sabine Knopf 

und Volker Titel 

ISBN 978-3-934544-04-8 

Klappenbroschur, 15 x 23 cm 


18 Euro 

Betriebsfeiern 

bei F. A. Brockhaus 

Wirtschaftliche Festkultur 

im 19. und frühen 

20. Jahrhundert 

hrsg. von Thomas Keiderling 

ISBN 978-3-934544-10-9 



24 Euro 

Leipzig 

mit Goethes Augen 

Sechs biografischstadtgeschichtliche 

Skizzen 

von Bernd Weinkauf 

ISBN 978-3-930076-82-6 



9 Euro 

Die Buchstadt Leipzig 

Mythos und Symbole 


Fotografien von Jochen Möller 

ISBN 978-3-86729-025-8 



18 Euro 

Angeklagt: 

Reclam & Consorten 

Der Zensur- und Kriminalfall 

»Das Zeitalter der Vernunft« 

1846–1848 

von Volker Titel und Frank 

Wagner 

ISBN 978-3-930076-72-7 



15 Euro 

Goethes Fräulein 

in Böhmen 

Ulrike von Levetzow 

Eine Leipzigerin 

von altpreußischer Herkunft 

Lebenszeugnisse 

und Lebensumstände. 

aufgehoben und zusammengefügt 

von Peter Uhrbach 

ISBN 978-3-86729-050-0 



18 Euro 

Leipzig – Geschichte und Kultur 

Nach ihrem Überblickswerk 

»Der Leipziger Gutenbergweg« 

widmet sich die Autorin nun mit 

»Die Buchstadt Leipzig« deren 

»Mythos« und ihren steingewordenen 

»Symbolen«. Sie erzählt 

von einer verlorenen großen 

Firmenkultur, entfaltet die alte 

Symbolwelt des Buchwesens 

(mit Eule, Adler, Greif, Schwan, 

Bär, Pegasus und Krebs, Minerva, 

Typographia, Fortuna 

und Merkur, Gutenberg, Dürer, 

Druckerwappen) und erinnert 

die Heiligen Hallen und 

Selbstinszenierungen der Buchstadt 

Leipzig, ihre Festkultur 

mit Gutenberg- und Kantatefeiern, 

Weltausstellungen und Leistungsschauen 

wie Bugra, IBA. 

Und sie führt durch Leipzigs 

legendäres Graphisches Viertel, 

dessen heutigen Zustand die 

Duplexfotografien zeigen. 

Christian Felix Weiße 

(1726–1804) 

Leipziger Literat zwischen 

Amtshaus, Bühne und 

Stötteritzer Idyll 

Biografische Skizze / 

Werkauswahl 

von Anne-Kristin Mai 

ISBN 978-3-934544-53-6 



15 Euro 

Goethes Fräulein in Böhmen – 

seine späte Romanze in Marienbad, 

wie sie mit der gleichnamigen 

»Elegie« in die Literaturgeschichte 

eingegangen 

ist, das war sie, Ulrike von 

Levetzow, 19-jährig, eine 

Leipzigerin von altpreußischer 

Herkunft. »Keine Liebe war 

es nicht«, schreibt sie so schön 

verrätselnd in ihren Lebenserinnerungen, 

über 90-jährig. 

Fast das gesamte 19. Jh. hat sie 

erlebt: Franzosenzeit, Straßburger 

Pensionat, Marienbader 

Kursommer, Habsburger 

Monarchie. Seit 1822 lebt sie 

mit Mutter und Schwestern im 

Schloss Trebivlice, wo sie ab 

1868 dann selbst über drei Jahrzehnte 

hin die Gutsherrin ist. In 

ihrem Taufort Löbnitz südlich 

Leipzig, in Marienbad, Trebivlice 

und anderswo finden sich 

ihre Spuren. Es sind Literatur 

gewordene Begegnungen mit 

dem Dichterfürsten wie auch ein 

erstes ganzheitliches Lebensbild 

der Ulrike von Levetzow. 

Katharina Kippenberg 

»Herrin der Insel« 


ISBN 978-3-86729-051-7 

Fadengeheftete Klappenbroschur, 

15 x 23 cm, 184 Seiten 


Carl Lampe 

Ein Leipziger Bildungsbürger, 

Unternehmer, Förderer von 

Kunst und Wissenschaft 

zwischen Romantik und 

Kaiserreich 

von Karsten Hommel 

ISBN 978-3-930076-95-6 



30 Euro 

Der Literaturpapst 

als Fledermaus 

Kleine Geschichten aus 

600 Jahren Universität Leipzig 

Aufgeschrieben 

von Volker Schulte 

ISBN 978-3-86729-047-0 


136 Seiten 

14,80 Euro 

Katharina Kippenberg 

(1876 –1947), die gemeinsam 

mit Anton Kippenberg das 

Programm des Insel-Verlages 

über Jahrzehnte bestimmte 

und im »Palazzo Chippi«, ihrem 

berühmten Haus in Leipzig- 

Gohlis, ein Zentrum geistigen 

Lebens schuf, erfährt in diesem 

Buch erstmalig eine umfassende 

biografische Würdigung. 

Das ungewöhnliche Leben dieser 

hochbegabten Frau, deren 

Stationen Hamburg, Leipzig, 

Weimar, Walbeck und Marburg 

waren, ist ohne das ihres Lebensgefährten 

nicht vorstellbar, 

beider Zusammenarbeit war 

legendär, ihr Verlag besaß 

Weltruf. Rilke, Hofmannsthal, 

Zweig, Frank, Carossa, Däubler, 

Ricarda Huch, Becher, Lawrence, 

Huxley u. a. m. – die Liste 

der mit Katharina befreundeten 

und von ihr geförderten 

Schriftsteller ist eindrucksvoll. 

Sie galt als »oberste Richterin«, 

»Katharina die Große« und 

»Herrin der Insel«. 

Georg Joachim Göschen 

Buchhändler, Drucker, 

Verleger, Schriftsteller – 

ein Leben in Leipzig und 

Grimma-Hohnstädt 

von Eberhard Zänker 

ISBN 978-3-930076-27-7 



10 Euro 

Der Gewandhauschor 

zu Leipzig 

Von den Anfängen bis 2000 

von Wolfgang Langner 

hrsg. vom Freundeskreis des 

Gewandhauschores e.V. 

Geleit Georg Christoph Biller 

2011 – 150-jähriges Jubiläum 

ISBN 978-3-934544-72-7 

Broschur 15 x 23 cm 


14,80 Euro 

»Ei da ist ja auch 

Herr Nietzsche« 

Leipziger Werdejahre 

eines Philosophen 

von Ulf Heise 

ISBN 978-3-930076-94-9 



14 Euro 

23 

Unternehmer 

im Nationalsozialismus 

Machtkampf um den Konzern 

Koehler & Volckmar AG & Co. 

von Thomas Keiderling 

ISBN 978-3-934544-39-0 




Der Gewandhauschor zu Leipzig, 

hervorgegangen aus reichen 

musikalischen Zuflüssen 

des 18. Jahrhunderts, etwa singenden 

Musikern des »Großen 

Concerts« (1746) wie »kunstgeübten 

Dillettanten«, und unter 

Carl Reinecke dann im Jahre 

1861 begründet, hat 150 Jahre 

das Musikleben der Stadt in 

einer sehr spezifischen Konstellation 

– dem Zusammenwirken 

eines Spitzenorchesters mit 

einem engagiert arbeitenden, 

gut ausgebildeten Laienchor 

– entscheidend mitgeprägt. 

Er hat unter Chorleitern wie 

Karl Straube, Günther Ramin, 

Kurt Thomas, Erhard Mauersberger, 

Andreas Pieske, Georg 

Christoph Biller und Ekkehard 

Schreiber gestanden, und Gewandhauskapellmeister 

wie 

Arthur Nikisch, Wilhelm Furtwängler, 

Bruno Walter, Hermann 

Abendroth, Franz Konwitschny, 

Vacláv Neumann, Kurt 

Masur und Herbert Blomstedt 

haben mit ihm gearbeitet.

24 Leipzig – Geschichte und Kultur 

Die angehaltene Zeit 

Bilder einer Landschaft 

Fotografien und Texte 

von Rosemarie Fret 

ISBN 978-3-930076-29-1 

Geb. Ausgabe 

29,5 x 23,5 cm 


20 Euro 

Geschichte 

der Leipziger Oper 

von den Anfängen bis zur 

Gegenwart 

von Fritz Hennenberg 

Geleit Dr. Frieder Schäuble 

ISBN 978-3-86729-045-6 

Geb. Ausgabe 

17 x 24 cm, 304 Seiten 

72 einfarbige Abb. 

29,90 Euro 

Das Muldental, der mäanderreiche 

Lauf der Mulde von Sermuth 

abwärts bis zur großen 

Flussschleife an der Loreley und 

unterhalb von Döbens Feueresse, 

dazu der Rochlitzer Porphyr, 

die sanften Hügelketten und 

Flurstrukturen der Hochflächen 

zu beiden Seiten des Muldenbettes 

– die norddeutsche Fotografin 

und Schriftstellerin hat 

diese Landschaft für sich erst 

spät, für uns Heimische und Naturfreunde 

der nahen Großstadt 

um so eindrucksvoller entdeckt. 

»Die Geschichte der Leipziger 

Oper ist eher eine Geschichte 

der Oper in Leipzig. Denn der 

Institutionalisierung des Musiktheaters 

gingen lange Phasen 

der Privatinitiativen, der freien 

Trägerschaften voran. Und der 

heute allzu oft die Debatte 

bestimmende Streit ums Geld, 

er ist in der Kaufmanns-Stadt 

Leipzig, deren Bürger sich immer 

selbst zu kümmern hatten 

um den kulturellen Mehrwert 

ihres Gemeinwesens, so alt wie 

die Kultur selbst. Gleiches gilt 

für den selbstbewussten Anspruch, 

auch im Wettbewerb der 

Residenz-Städte ganz vorn dabei 

zu sein ... Hennenberg gelingt 

das Kunststück, diese so lange 

wie reiche Geschichte des Scheiterns 

und des Himmelsturms zu 

einem lesbaren, unterhaltsamen 

und ungeheuer kenntnisreich 

verdichteten Ganzen zusammenzufügen 

...« 

Peter Korfmacher, Leipziger 

Volkszeitung vom 10.10.2009 

Leipziger Denkmale 1 

hrsg. vom Leipziger Geschichtsverein e.V. 

ISBN 978-3-930076-71-0, Broschur, 16,5 x 23 cm, 192 Seiten 

160 Abb., 12,50 Euro 


Vorwort und hrsg. vom Leipziger Geschichtsverein e.V. 

ISBN 978-3-86729-036-4, Broschur, 16,5 x 23 cm, 144 Seiten 

113 Abb., 12,50 Euro 

Autoren beider Bände: Markus Cottin, Karl-Heinz Kretzschmar, 

Dieter Kürschner, Ilona Petzold, Stefan Voerkel u. a. 

Fotografien: Michael Stephan 

Leipzigs Auwald 

Stille Landschaft in der Stadt 


ISBN 978-3-930076-60-4 

Geb. Ausgabe, 29,5 x 23,5 cm 

96 Seiten 

105 Farbaufnahmen, 1 Karte 

21,50 Euro 

Der Akademische Gesangverein 

Arion 1849–1936 

Eine singende Studentenverbindung 

aus der Blütezeit der 

Leipziger Gesangvereine 

von Stephan Greiner 

ISBN 978-3-86729-056-2 



12 Euro 

In zwei Bänden mit 259 Kleindenkmalen 

zur Leipziger Geschichte 

und Kulturgeschichte 

liegt ein unverzichtbares Standardwerk 

der Stadtgeschichte 

vor. Beide Teile geben nun 

einen vollständigen Überblick 

über die heutige Denkmalslandschaft 

Leipzigs mit 

aktueller und geschlossener 

Bilddokumentation. 

Eine Reihe von Fachautoren 

verschiedener Disziplinen dokumentieren 

die im öffentlichen 

Raum anzutreffenden 

Memoriale lexikalisch und 

vermitteln Kenntnisse zu ihrer 

Entstehungs- und Wirkungsgeschichte. 

In einzelnen Kapiteln 

werden die Personen- und 

Ereignisdenkmale sowie die 

Erinnerungszeichen an die 

Völkerschlacht im Stadtgebiet 

vorgestellt, und dies nach 

festem Grundmuster: mit Ortsangabe, 

Denkmalsgröße, Material, 

Künstler, Inschrifttext wie 

heutiger Denkmalsinformation 

und SW-Fotografie. 

Der Leipziger Auwald ist ein in 

Deutschland einmaliges Phänomen: 

Grüne Herberge für 

seltenste Arten und zugleich 

häufigstes Ausflugsziel der 

Messestädter, dehnt er sich bis 

ans Zentrum der Stadt (bis vor 

die Rathausstuben), bestimmt 

er zwischen den Vierteln das 

Gesicht Leipzigs entscheidend 

mit. Rosemarie Fret hat ihre 

künstlerisch besten Fotografien 

nach Jahreszeiten geordnet und 

mit ebenso intimer wie kenntnisreicher 

Prosa ergänzt. 

Der Johanniskirchturm 

in Leipzig 

Die Geschichte seiner 

Zerstörung 

von Werner Marx 

ISBN 978-3-86729-000-8 



9,80 Euro 

Die Bach-Denkmäler 

in Leipzig 

von Stefan Voerkel 

ISBN 978-3-930076-97-0 



3,50 Euro 

Lebensorte 

Leipzigs alte Friedhöfe 


mit einem Essay von Brunhilde 

Rothbauer zur Geschichte der 

Leipziger Friedhöfe und ihrer 

Grabmale 

ISBN 978-3-934544-03-1 

Geb. Ausgabe 

29,5 x 23,5 cm 


24 Euro 

Die Leipziger Passagen 

Architektur 

von europäischem Rang 

von Wolfgang Hocquél 

momentan vergriffen, 

Neuauflage geplant 

ISBN 978-3-930076-90-1 

Broschur, 10,5 x 19,5 cm 

80 Seiten, 70 Abb 


Archäologie 

und Architektur 

Das frühe Leipzig 

hrsg. von Wolfgang Hocquél, 

Kulturstiftung Leipzig 

Geleit von 

Walter Christian Steinbach 

ISBN 978-3-934544-49-9 



12 Euro 

Leipzigs alte Friedhöfe – Alter 

und Neuer Johannisfriedhof 

(Lapidarium), Alter Israelitischer 

Friedhof, Nord-, Ost- und 

Südfriedhof, Vorortfriedhöfe 

Gohlis, Lindenau, Plagwitz – 

werden mit ihren kulturhistorisch 

wie künstlerisch herausragenden 

Grabmalen in eindrucksvollen 

Bildern dargestellt. 

Die Prosatexte von Rosemarie 

Fret erzählen eigene Lebensmomente 

und machen auf vergessene 

Bräuche aufmerksam. 

25 Passagen und Durchgangshöfe 

der City gelangen zur 

Darstellung, von ältesten 

Beipielen wie Barthels oder 

Specks Hof über glanzvoll sanierte 

Geschäfts- und Mustermessehäuser 

der vorletzten 

Jahrhundertwende wie Steibs 

Hof, Städtisches Kaufhaus und 

Jägerhof bis zu originellen neuen 

Lösungen wie »Strohsack«, 

Brühl-Arkade, Bauwenshaus, 

Hauptbahnhofspromenaden, 

Petersbogen, Marktgalerie oder 

Messehof. Und das »Flagschiff« 

unter ihnen, die Mädlerpassage, 

darf heute als die Nummer 1 

unter den erhaltenen deutschen 

Passagen aus der Zeit vor dem 

Ersten Weltkrieg angesehen 

werden. 

Mitautoren: 

Manfred Unger, Thomas 

Westphalen, Andreas Büttner, 

Thomas Vogtherr, Thomas 

Noack, Alberto Schwarz, 

Christian Ronnefeldt, Gerhart 

Pasch 

Nach 1945 wurde der Kunsthistoriker 

und Archäologe Herbert 

Küas zum Begründer der modernen 

Stadtkernarchäologie in 

Leipzig. Mit seinem Lebensbild 

wird der Band eingeleitet. Dank 

der umfangreichen Bautätigkeit 

nach 1990 konnten Archäologen, 

Denkmalpfleger und 

Historiker wesentliche neue 

Erkenntnisse über die frühen 

Burgen Leipzigs, die mittelalterliche 

Stadtentwicklung 

und die ältesten Kirchen der 

Stadt sowie ihres Umfeldes 

hinzugewinnen.

Wohn- & Bürgerhäuser 

im Leipziger Musikviertel 

hrsg. vom Musikviertel e.V. 

ISBN 978-3-86729-010-4 

Broschur 

29,7 x 20 cm 


18 Euro 

Bauen für die Ewigkeit 

Monumentalarchitektur 

des zwanzigsten Jahrhunderts 

und Städtebau in Leipzig 

in den fünfziger Jahren 

von Birk Engmann 

ISBN 978-3-934544-81-9 



16,50 Euro 

Adolf Bleichert 

und sein Werk 

Unternehmerbiografie – 

Industriearchitektur – 

Firmengeschichte 

(Gohliser Historische Hefte 8) 

ISBN 978-3-934544-35-2 

Klappenbroschur 

14,7 x 21 cm, 144 Seiten 

70 Abb., 12 Euro, 3. Aufl. 

Das um 1900 vollendete Stadtviertel 

mit seinen zahlreichen 

Villenbauten namhafter Bankiers, 

Fabrikanten, Verleger, 

Architekten und Universitätsprofessoren 

stellt den 

Höhepunkt gründerzeitlicher 

Baukunst und Stadtplanung 

in Leipzig dar. Mit den durch 

Architektur und Denkmalpflege 

gesetzten Ansprüchen gelangt 

eine Auswahl der Wohn- und 

Bürgerhäuser mit umfassenden 

Informationen und reichhaltiger 

Bebilderung zur Darstellung. 

Nach einer Übersicht der verschiedenen 

Spielarten der 

neoklassizistischen Architektur 

in einzelnen Ländern und 

Gesellschaftssystemen wird die 

städtebauliche Entwicklung der 

Stadt Leipzig in den Fünfzigerjahren 

(Oper, Zentralstadion, 

DHFK, Anatomie, Ringbebauung, 

Schauspielhaus, Sowjetischer 

Pavillon ...) vor Augen 

geführt. 

Dieses Buch – ein beeindruckendes 

Panorama, das zeitliche, 

geografische und politische 

Grenzen überschreitet 

und die ausgetretenen Pfade 

der Kunstgeschichte immer 

wieder verlässt – legt dar, 

wie eine international populäre 

Architekturrichtung von 

unterschiedlichen politischen 

Systemen aufgegriffen und an 

die jeweiligen ideologischen 

Verhältnisse angepasst wurde. 

Zweiter Platz bei dem von der 

Brauerei Krostitz ausgelobten 

Mitteldeutschen Historikerpreis! 

Die in Leipzig-Gohlis von 

1881 bis 1911 errichteten 

Fabrikgebäude der Firma 

Bleichert, Biografisches zum 

Firmengründer, die Bleichert- 

Villa, die Weiterentwicklung 

der »Spezialfabrik für den 

Bau von Drahtseilbahnen« zu 

einem der größten Leipziger 

Maschinenbauunternehmen 

durch Max Bleichert sowie eine 

Bibliografie der Veröffentlichungen 

über die Firma und 

ihre Nachfolgebetriebe sind 

Inhalt des Buches. 

Im Auftrag des Bürgervereins 

Gohlis e. V. hrsg. von Manfred 

Hötzel und Stefan W. Krieg 

Beiträge von M. Hötzel, Stefan 

W. Krieg, Ulrich Krüger (†), 

Frank U. Schulz, Oliver Werner 

Leipzig – Geschichte und Kultur 

Leipzig – 

Poetische Ansichten 

von Sigrid Schmidt 

und Ralph Grüneberger 

ISBN 978-3-934544-87-1 

Geb. Ausgabe 

19 x 24 cm 

96 Seiten, 70 Fotos 

18 Euro 

Der große Wurf 

Vom schwierigen Weg zur 

neuen Leipziger Universität 

von Birk Engmann 

ISBN 978-3-86729-022-7 


128 Seiten 

100 Entwürfe / Fotografien 

14,50 Euro 

Max und Paul 

von Bleichert 

Unternehmer und ihre Villen 

hrsg. von Stefan W. Krieg, 

Beiträge v. Manfred Hötzel, 

Stefan W. Krieg u. Oliver Werner 


ISBN 978-3-934544-45-1 



14,50 Euro 

Erstmals hat sich der Schriftsteller 

/ Lyriker Ralph Grüneberger 

den Erinnerungen an seine 

Leipziger Jahre hingegeben 

und spürt den Prägungen durch 

diese Stadt in kurzen Kapiteln 

nach: 

Please Mr. Postman 

Leipzig, arm und reich 

Kino 

»Platz vor der Oper« 

Konsum in Leipzig 

Adolf-Südknecht-Straße 

Lofts, Ateliers und Galerien 

Meine Leipziger Wohnungen. 

Im Wechselspiel mit den Fotografien 

von Sigrid Schmidt 

entstehen Leipziger Innenansichten 

eines halben Jahrhunderts, 

mit der 1989er Wende als 

Zeitachse. Ein sehr stimmiger 

wie nachdenklich stimmender 

Band. 

Diskurs zur Leipziger Universitätsgeschichte, 

Paulinerkirche 

und Leipziger Baukultur nach 

1945. Angstfrei, scheinbar unbeeindruckt 

von heftigsten 

Kämpfen des letzten Jahrzehnts 

schildert der Autor die 

Auseinandersetzungen um die 

Wiedergewinnung des geistiggeistlichen 

Zentrums der Leipziger 

Universität, das bis zum 

Universitätsjubiläum 2009 am 

Augustusplatz entstehen sollte. 

Nun wird dieser Hauptbau des 

Campus erst 2013 fertig und 

dann als »Paulinum« sowohl 

Aula der Alma mater Lipsiensis 

wie auch Universitätskirche 

St. Pauli sein. Mit der nötigen 

Distanz zum Ganzen und zugleich 

mit Herz und Leidenschaft 

gelingt Birk Engmann 

eine kritische, gleichwohl aber 

immer sachliche Sicht. 

Weiterführung der von Adolf 

Bleichert begründeten Firmengeschichte 

(bis zur Liquidation 

1932) durch seine Söhne Max 

und Paul, deren Villenbauten 

im Vordergrund der Darstellung 

stehen, mit zahlreichen Fotografien 

aus Familienbesitz und 

erstmaliger kunsthistorischer 

Einordnung. 

In einer Doppelbiografie stellt 

zunächst Manfred Hötzel die 

beiden sehr verschiedenen Firmeninhaber 

vor und schildert 

ihre Rolle in der Gesellschaft. 

Stefan W. Kriegs ausführliche 

Untersuchung der vier Villen 

von Max und Paul Bleichert und 

ihrer Vorbilder in den Villen der 

Eltern und einer Tante bietet 

neben intensiver Auswertung 

der archivalischen Quellen 

zahlreiche historische Fotos 

aus Familienbesitz und eine 

erstmalige kunsthistorische 

Einordnung. Zum Schluss beleuchtet 

Oliver Werner die näheren 

Umstände, die 1932 zur 

Liquidation der Firma führten. 

Von einem Abriß 

wird abgeraten 

Das Gewandhaus zu Leipzig 

zwischen 1944 und 1968 

von Christoph Kaufmann, 

Hrsg. Leipziger Geschichtsverein 

e. V., Geleit Kurt Masur 

ISBN 978-3-930076-41-3 

Geb. Ausgabe 

20,3 x 21 cm, 128 Seiten 

5 farbige und 49 einfarb. Abb. 

15 Euro 

Leipzigs regierende 

Bürgermeister 

vom 13. Jahrhundert 

bis zur Gegenwart 

Eine Übersichtsdarstellung mit 

bio grafischen Skizzen 

von Karin Kühling 

und Doris Mundus 

ISBN 978-3-934544-02-4 



12,80 Euro 

Industriearchitektur 

in Leipzig-Gohlis 

von Stefan W. Krieg 


ISBN 978-3-86729-042-5 

Fadengeheftete Klappenbroschur, 

14,7 x 21 cm, 192 Seiten 

mit 140 Abb., 16 Euro 

25 

Am 29. März 1968 wurde eines 

der prachtvollsten Leipziger 

Gebäude – in Nachbarschaft 

des Reichsgerichts – durch 

Sprengung dem Erdboden 

gleichgemacht. Mit diesem 

Buch soll an das Schicksal des 

alten Gewandhauses erinnert 

werden, das mit seiner legendären 

Akustik 58 Jahre lang 

die Heimat des Gewandhausorchesters 

gewesen ist und 

Kapellmeister wie Karl Reinecke, 

Arthur Nikisch, Wilhelm 

Furtwängler, Bruno Walter, 

Hermann Abendroth am Dirigentenpult 

gesehen hat. 

Alles über Bau- und Nutzungsgeschichte 

des zwei ten Leipziger 

Gewandhauses (1884) 

an der Beethovenstraße mit 

Quellendoku men tation zwischen 

Bombenkrieg 1943, 

Nachkriegssiche rung des Baues 

und seiner Sprengung im Leipziger 

Schicksalsjahr 1968. 

Mit bisher unveröffentlichten 

Fotografien, Chronikteil und 

Zeitzeugenberichten. 

Der im Jahre 1213 genannte 

Henricus Scultetus war noch 

landesherrlicher Schultheiß, 

erst für 1292 liegt die gesicherte 

Erwähnung des Leipziger 

Bürgermeisteramtes vor. Nach 

zunächst noch lückenhafter 

Quellenlage sind dann ab 1431 

die regierenden Bürgermeister 

der Stadt Leipzig durchgängig 

zu ermitteln: im vorliegenden 

Buch, zusammen mit den ersten 

Schultheißen, 143 Herren in 

der Zeitspanne von annähernd 

700 Jahren, bis zu Oberbürgermeister 

Wolfgang Tiefensee. 

Eine Einführung, die mit der 

Verfassungsgeschichte der Stadt 

vertraut macht, sowie Quellen-/ 

Literaturverzeichnis, Zeittafel 

und Namenregister der regierenden 

Bürgermeister runden 

das Nachschlagewerk ab. 

Gohlis war um 1900 der Sitz 

mehrerer bedeutender Industriebetriebe. 

Neben der Drahtseilbahnfabrik 

Adolf Bleichert 

& Co. waren dies vor allem drei 

der bedeutendsten deutschen 

Hersteller von Musikautomaten: 

Ehrlich, Lochmann und Phoenix. 

Wilhelm von Pittler erfand in 

Gohlis außer seinen berühmten 

Drehautomaten auch eine Näh- 

und Stickmaschine sowie eine 

Zigarrenstopfmaschine. Weitere 

Firmen unterstützten den 

Bauboom durch die Herstellung 

von Ziegeln, Dachpappe 

und Betonfertigteilen. Die 

Gohliser Aktienbrauerei war 

die zweitgrößte des Leipziger 

Raums, daneben wurden Schokolade, 

Mineralwasser und 

Aromen hergestellt. Aus dem 

denkmalpflegerischen Alltag 

erwachsen, gewann man nach 

mehrjähriger Forschung einen 

Gesamtüberblick auch zu den 

kleineren und architektonisch 

weniger bedeutsamen Spuren 

der Industrie in Gohlis.

26 Leipzig – Geschichte und Kultur 

»Das Wort 

erwuchs zur Tat« 

Aus der Frühgeschichte 

des Börsenvereins 

der deutschen Buchhändler 

von Volker Titel 

Leipziger Hefte 1 

ISBN 978-3-930076-12-3 



6 Euro 

Leipzig 1896 

Momentaufnahmen 

einer Buchhandelsstadt 

hrsg. von Leipziger Kontaktgruppe 

Buchhandelsgeschichte 


ISBN 978-3-930076-39-0 



7 Euro 

Leipzig im Mittelalter 

Befunde um 1300 

hrsg. von Henning Steinführer 

und Gerhard Graf 


ISBN 978-3-934544-58-1 



9,50 Euro 

Die Leipziger 

Universitätssternwarten 

auf der Pleißenburg 

und im Johannistal 

Astronomische Schulen 

von Weltruf 

von Hans-Joachim Ilgauds 

und Gisela Münzel 


ISBN 978-3-930076-11-6 



6 Euro 

Die Physiologische 

Chemie in Leipzig 

Geschichte und Gegenwart 

von Cornelia Becker und 

Eberhard Hofmann 


ISBN 978-3-930076-37-6 



6 Euro 

1000 Jahre Leipzig 

Forschungsstand 


im Vorfeld des Jubiläums der 

Ersterwähnung von 1015 

hrsg. von Markus Cottin, Detlef 

Döring und Michael Schäfer 


ISBN 978-3-86729-039-5 


120 Seiten 

12 Euro 

Leipzigs Stadtwerke 

Eine Skizze ihrer Entwicklung 

von Ulrich Krüger (†) 


ISBN 978-3-930076-14-7 



6 Euro 

Gestapo Leipzig 

Politische Abteilung 

des Polizeipräsidiums und 

Staatspolizeistelle Leipzig 

1933–1945 

von Hans-Dieter Schmid 


ISBN 978-3-930076-56-7 



7 Euro 

450 Jahre 

Altes Rathaus zu Leipzig 

Neue Forschungssergebnisse 

hrsg. von Markus Cottin 

und Doris Mundus 


ISBN 978-3-86729-055-5 



12 Euro 

Das religiöse Leipzig 

oder Buch III des Leip ziger 

Ursprungs 

und seiner Geschichte 

Originalausgabe 1689 

von David Peifer 


ISBN 978-3-930076-28-4 


64 Seiten 

6 Euro 

Leipzigs Anfänge 

Bekanntes – Neues – 

offene Fragen 

von Friedemann Winkler 


ISBN 978-3-930076-61-1 



7 Euro 

Jahrbücher 

Leipziger Stadtgeschichte 

Mitteilungen des Leipziger 

Geschichtsvereins e.V. 

Beiträge, Berichte und 

Miszellen • Personalia • 

Rezensionen 



Markus Cottin, Detlef Döring 

und Cathrin Friedrich 

Leipzigs Wälder 

Städtisches Grün in Geschichte 

und Gegenwart 

von Axel Rehm 


ISBN 978-3-930076-30-7 



7 Euro 

Wilhelm Crusius 

auf Sahlis und Rüdigsdorf 

Aus dem Leben eines 

Leipziger Rittergutsbesitzers 

von Thomas Bertz 


ISBN 978-3-930076-81-9 



8,50 Euro 

Nationalkomitee 

»Freies Deutschland« – 

Antifaschistischer Block – 

Einheitspartei 

Aspekte der Geschichte der 

antifaschistischen Bewegung 

von Leipzig 

von Jürgen Tubbesing – 


ISBN 978-3-930076-25-3 


176 Seiten 

8,50 Euro 

Bildung, Studium 

und Erwerbstätigkeit von 

Frauen in Leipzig 

im 19. und 

frühen 20. Jahrhundert 

hrsg. von Hans-Martin 

Moderow und Steffen Held 


ISBN 978-3-934544-23-1 



9,50 Euro 

Bislang erschienene Halbjahresschriften Leipziger Stadtgeschichte 

zu je 6 Euro: 

1/2001 ISBN 978-3-934544-08-6 

2/2001 ISBN 978-3-934544-16-1 

1/2002 ISBN 978-3-934544-20-8 

2/2002 ISBN 978-3-934544-31-4 

1/2003 ISBN 978-3-934544-38-3 

2/2003 ISBN 978-3-934544-51-2 

1/2004 ISBN 978-3-934544-56-7 

2/2004 ISBN 978-3-934544-69-7 

Jahrbücher ab 2005: 

ISBN 978-3-934544-82-6, Jahrbuch 2005, 15 Euro 






Siehe auch Stadtgeschichte Jb. 2011 auf Seite 13.

Sax-Führer 

Mutzschen – Wermsdorf 

von Rudolf Priemer 

Kartografie Thomas Höhne 

Illustrationen Manfred Wagner 

ISBN 978-3-930076-03-1 


10,5 x 19,5 cm, 64 Seiten 



Leipzig südwärts 

Auf Spurensuche zwischen 

Markkleeberg und Borna 

von Hans-Jürgen Ketzer 

und Andreas Höhn 

hrsg. vom. Heimatverein des 

Bornaer Landes e.V. 

ISBN 978-3-930076-76-5 


10,5 x 19,5cm, 176 Seiten 

70 Abb., 1 Karte, 8 Euro 

Döbelner Mosaik 2011 

von Ehrenamtlicher 

Arbeitsgruppe Döbelner 

Heimatfreunde am Stadtarchiv 

Döbeln 

hrsg. von der Stadt Döbeln 

ISBN 978-3-86729-081-4 


144 Seiten, 60 farb. und 

35 Schwarz-Weiß-Abb., 11 Euro 


Colditz 


und Wolfgang Stadler 

Fotos von Wolfgang Stadler 

ISBN 978-3-9802997-7-0 


10,5 x 19,5 cm, 60 Seiten 

15 Abb., 2 Karten, 6 Euro 


Leipzig ostwärts 

Parthendörfer – 

Stein brüche – Autobahnseen 


Fotos von Werner Fiedler 

ISBN 978-3-930076-47-5 

Klappenbroschur, 2. Aufl. 

10,5 x 19,5 cm, 120 Seiten 

91 Abb., 2 Karten, 8 Euro 


von Ehrenamtlicher 

Arbeitsgruppe Döbelner 

Heimatfreunde am Stadtarchiv 

Döbeln 

hrsg. von der Stadt Döbeln 

ISBN 978-3-934544-65-9 


128 Seiten, 75 farb. Abb. 

10 Euro 


Pegau – Groitzsch 

Wandern in der Elsteraue 

von Tylo Peter 

ISBN 978-3-930076-19-2 


10,5 x 19,5 cm, 120 Seiten 

40 Abb., 1 Karte , 7 Euro 


In der Elster-Luppe-Aue 

von Agnes Berkemeier 

und Helmut Loose 

hrsg. vom ZV Flußauenland - 

schaft Leipzig nordwest 

ISBN 978-3-930076-49-9 


10,5 x 19,5 cm, 104 Seiten 

58 Abb., Karte, 6 Euro 

Zwischen Bauernhof 

und Flughafen 

Zur Hof- und Häusergeschichte 

der Dörfer Ettelwitz, Flemsdorf, 

Gerbisdorf, Grebehna, 

Naundorf, Rabutz, Schladitz, 

Wiedersdorf und Zwochau 

von Manfred Wilde 

ISBN 978-3-86729-009-8 



38 Euro 

Regionalia / Varia 


Grimma und Muldental 


ISBN 978-3-9802997-1-8 

Klappenbroschur, 2. Aufl. 

10,5 x 19,5 cm, 112 Seiten 



Wanderungen 

in der Parthenaue 


und Bernd Hoffmann 

Fotos von Werner Fiedler 

hrsg. vom Zweckverband 

Parthenaue e.V., Taucha 

ISBN 978-3-930076-05-5 



7 Karten, 6 Euro 

675 Jahre Bennewitz, 

Deuben und Grubnitz 

(1335 –2010) 

von Volker Jäger 

ISBN 978-3-86729-073-9 

Broschur, 16,5 x 23 cm, 


15 Euro 


Der Muldentalbahn- 

Radweg 


ISBN 978-3-934544-76-5 



6 Euro 

Karte 

Wandern 

in der Parthenaue 

hrsg. vom Zweckverband 

Parthenaue e.V., Taucha 

Wanderkarte, 15 x 24 cm 

aufgeschlagen 60 x 48 

rückseitig Wandervorschläge 


Naunhofer Geschichte 

von Olaf Beyer, Uwe Schirmer 

u. a. 

hrsg. von der Stadt Naunhof 

ISBN 978-3-930076-64-2 



7,50 Euro 


Dübener Heide 

von Hans-Joachim Böttcher 

ISBN 978-3-934544-44-4 


10,5 x 19,5 cm, 160 Seiten 


27 

Der Sagenschatz 

von Ammelshain 

Zwei Überlieferungen aus 

einem sächsischen Dorf zwischen 

Leipzig und Grimma. 

Nacherzählt von Sybille Jungk, 


ISBN 978-3-930076-01-7 



8 Euro 

Aus Merseburgs 

schwerer Zeit 1944/45 

von Karl Gutbier mit Aquarellen 

von Franz Wagner 

Bearbeitet von Markus Cottin 

hrsg. von Stadt Merseburg / 

Historisches Stadtarchiv 

Merseburg und Vereinigte 

Domstifter / Domstiftsarchiv 

ISBN 978-3-86729-084-5 


48 Seiten, 47 teils farbige 

Abb., 8 Euro

28 Regionalia / Varia 

Die Bennewitzer Teichlandschaft 

im Wandel der 

Jahreszeiten 

in der Torgauer Elbaue 

von Gottfried Kohlhase 

ISBN 978-3-86729-057-9 


21 x 27 cm, 128 Seiten 

340 farbige Abb., 19,90 Euro 

Podelwitz 

Aus der Geschichte eines 

Kirchortes und Bauerndorfes 

nördlich von Leipzig 

von Reinhard Wilke 

ISBN 978-3-86729-002-9 


15 x 23 cm 


12 Euro 

Tausend Jahre Rochlitz 

Festschrift 

von Udo Baumbach, 

Gerhard Billig u. a. 

hrsg. von der Stadt Rochlitz 

ISBN 978-3-930076-16-1 



14 Euro 

Aufgetaucht. Grimma 

Panorama 

einer Muldestadt 


ISBN 978-3-86729-027-2 



15,00 Euro 

Über die Mulde 

Zur Geschichte der Fähren und 

Brücken bei Wurzen 

von Volker Jäger 

hrsg. vom Museum der Stadt 

Wurzen 

ISBN 978-3-934544-90-1 


16,5 x 23 cm, 128 Seiten 

140 farbigen Abb. 

14,80 Euro 

Die Straßennamen 

der Stadt Rochlitz 

Ein Lexikon 


von Udo Baumbach 

ISBN 978-3-930076-06-2 


84 Seiten, 27 Zeichnungen 

5 Euro 

Ein Jahrfünft nach dem Jahrhunderthochwasser 

von 2002 

zeigt sich die wieder aufgetauchte 

Muldestadt schöner 

denn je. Vom Stadtwald her 

entfaltet sich über die Mulde die 

»Schokoladenseite« der Stadt, 

ein eindrucksvolles Panorama 

in Herbst- und Winterfotografien, 

das sonst wohl nur Dresden 

und Pirna in ihren Canaletto- 

Ansichten bieten. Ein Stadtporträt 

von bleibendem Wert. 

Beucha 

Ein Dorfrundgang 

von Käte Löhr 

ISBN 978-3-86729-037-1 

Broschur 

14,7 x 21 cm 


12 Euro 

Straßen, Häuser 

und Plätze 

der Stadt Grimma 

Ein Lexikon zur 

Stadtgeschichte mit Karten 

und Plänen von 1850, 1896, 

1900, 1905, 1925 und 1946. 

von Horst Naumann 

ISBN 978-3-930076-48-2 

Klappenbroschur, 16,5 x 23 cm 


14,80 Euro 

Wurzen 

und die Muldenaue 

Ein Führer durch die 

Stadt, ihre Landschaft und 

Geschichte 

von Wolfgang Ebert 

ISBN 978-3-86729-076-0 

Klappenbroschur, 13 x 21 cm 


16,50 Euro 

Von Dorf zu Dorf 

im Muldentalkreis 

Land und Leute heute 

in Geschichten, Lexika, Bildern 

und Karten, Bd. 2 

Die Dörfer westlich der Mulde 

hrsg. von Manfred Müller 

ISBN 978-3-934544-64-2 

Broschur, 16 x 22,5 cm 

480 Seiten 

10 Karten, 285 einfarbige Abb. 

9,50 Euro 

Historisch-topographisches 

Lexikon 

der Stadt Wurzen 

und der Stadtteile Dehnitz, 

Roitzsch und Nemt 

von Wolfgang Ebert 

ISBN 978-3-930076-55-0 

Klappenbroschur, 16,5 x 23 cm 

120 Seiten, mit 62 Abb. und 

Stadtplan, 14,80 Euro, 3. Aufl. 

Mein Borna 

von Ulrich Stötzner 

Fotografien von Peter Franke 

ISBN 978-3-934544-66-6 


80 Seiten, 165 Fotos 

19,80 Euro 

Das war »Der Rundblick« 

(1954 –1990) 

Heimat 

zwischen Collm und Mulde 

hrsg. von Manfred Müller 

ISBN 978-3-86729-054-8 


15,8 x 22,5 cm, 496 Seiten 

580 Abb. 

9,50 Euro 

Die Orts-, Flur- 

und Straßennamen 

der Stadt Penig 

und der 

eingemeindeten Dörfer ... 

von Margret Neumann 

hrsg. von der Stadt Penig 

ISBN 978-3-934544-34-5 



9,95 Euro 

Pirna und Umgebung 

von Albrecht Sturm 

Federzeichnungen 

von Manfred Wagner 

hrsg. vom Kuratorium 

Altstadt Pirna e.V. 

ISBN 978-3-9802997-9-4 



8,50 Euro 

Mölkau-Zweinaundorf 

Eine Heimatgeschichte 

(Reprint der Ausgabe v. 1937) 

von Werner Emmerich 

und Erich Rosenbaum 

hrsg. vom Heimat- und Kulturverein 

Mölkau e.V. / Rudolf- 

Kötzschke-Gesellschaft e.V. 

ISBN 978-3-930076-18-5 

Geb. Ausgabe 

236 Seiten 

30 Abb. 

10 Euro 

Grimma 1979 

Aufzeichnungen 

von Gottfried Kipping 

hrsg. von Dietrich Kipping 

und Horst Naumann 

ISBN 978-3-86729-067-8 



12 Euro

Louise-Otto-Peters- 

Jahrbuch I / 2004 

Forschungen zur Schriftstellerin, 

Journalistin, Publizistin 

und Frauenpolitikerin Louise 

Otto-Peters (1819–1895) 

hrsg. von Johanna Ludwig, 

Elvira Pradel und Susanne 

Schötz 

ISBN 978-3-934544-61-1 



19,80 Euro 

Der Rotary Club Leipzig 

1929–1937 

von Werner Marx, Geleit 

von Balthasar Wohlgemuth, 

Präsident 2001/ 02 des Rotary 

Club Leipzig 

ISBN 978-3-934544-54-3 


128 Seiten , 30 Abb. 

12 Euro 

Das Institut 

für Anatomie in Leipzig 

Eine Geschichte in Bildern 

Theatrum anatomicum 

von Cornelia Becker, Christine 

Feja, Wolfgang Schmidt und 

Katharina Spanel-Borowski 

ISBN 978-3-934544-71-0 


64 Seiten, 40 farbige und 

76 einfarbige Abb., 12 Euro 

Louise Otto-Peters – 

Jahrbuch II / 2006 

Forschungen zur Schriftstellerin, 

Journalistin, Publizistin 

und Frauenpolitikerin Louise 

Otto-Peters (1819–1895) 


Susanne Schötz und Hannelore 

Rothenburg 

ISBN 978-3-86729-017-3 



19,80 Euro 

Die Geschichte der 

Nikolaischule zu Leipzig 

im 20. Jahrhundert – Daten 

und Erinnerungen 

Im Namen des 

Nikolaitaner-Vereins Leipzig 

hrsg. von Hans Burkhardt (†) 

und Manfred Andreas 

ISBN 978-3-934544-11-6 


88 Seiten, 3 einfarbige Abb. 

9 Euro 

Bibliographie 

zur Geschichte der 

Medizinischen Fakultät 

der Univer sität Leipzig 

Über den Gesamt zeitraum 

ihres Besteh ens seit 1415 

von Cornelia Becker 

ISBN 978-3-930076-52-9 

Broschur, 105 Seiten 

14,7 x 21 cm 

12,80 Euro 

Louise Otto-Peters – 

Jahrbuch III / 2009 

Louise Ottos Tagebücher aus 

den Jahren 1849–1857 

Verantwortlich für diesen 

Band: Irina Hundt 


Susanne Schötz und Hannelore 

Rothenburg 

ISBN 978-3-86729-065-4 



19,80 Euro 

Amboss 

oder Hammer sein. 

Wir waren Opfer und Täter! 

Was vom Pennalismus 

am heutigen Gymnasium 

St. Augustin zu Grimma zu 

DDR-Zeiten noch geblieben ist 

von Jule Lieber 

ISBN 978-3-86729-030-2 



13,50 Euro 

Die Anfänge der 

Neurochirurgie in Leipzig 

von Cornelia Becker 

hrsg. von Universität Leipzig 

(anlässlich der 58. Jahrestagung 

der Deutschen Gesellschaft 

für Neurochirurgie im 

April 2007) 

ISBN 978-3-86729-014-2 

Klammerbroschur 

10,5 x 21 cm, 16 Seiten 


Regionalia / Varia 

Werner Heisenberg 

(1901–1976) 

Schritte in die neue Physik 

hrsg. von Helmut Rechenberg, 

Gerald Wiemers, Universität 

Leipzig 

(vergriffen) 

ISBN 978-3-934544-25-3 



10 Euro 

Schulen 

am Schwanenteich 

Die wechselvolle Geschichte 

eines Grimmaer Hauses 

von Horst Naumann (Hrsg.) 

ISBN 978-3-934544-89-5 



12 Euro 

Transfusionsmedizin an 

der Universität Leipzig 

Ein Beitrag zur Entwicklung 

des Blutspendewesens 

in Deutschland 

von Jörg Leupold 

ISBN 978-3-930076-79-6 

Broschur, 96 Seiten 

45 Abb. 

6 Euro 

Justus Liebig 

Eine Biographie 

von Helga Strube und Wilhelm 

Strube (†) 

ISBN 978-3-930076-58-1 


248 Seiten 

16,50 Euro, 2. Aufl. 

Trebsen 

Zur 850-jährigen Geschichte 

der Muldestadt 

hrsg. von der Stadt Trebsen 

Redaktion: Heiko Jadatz 

ISBN 978-3-86729-083-8 


16,5 x 23 cm, 176 Seiten 

106 Abb., 9,80 Euro 

Leipziger Mediziner 

und ihre Werke 

von Thomas Arendt, 

Cornelia Becker, 

Katharina Spanel-Borowski 

und Heinz-Gerd Zimmer 

ISBN 978-3-934544-99-4 


19 x 15 cm, 40 Seiten, 


29 

Als Liebig sein Pharmazeutisch- 

Chemisches Institut in Gießen 

aufbaute (heute Justus-Liebig- 

Museum), gab es in Deutschland 

nur wenige, die sich mit Chemie 

befassten: Apotheker, Ärzte, 

Gewerbetreibende – zwanzig 

Jahre später dann wollte alle 

Welt Chemie studieren. Liebigs 

Leben ist durch Geburt und 

Kindheit wie Apothekerlehre 

mit Darmstadt und Heppenheim, 

sein Wirken unlöslich mit 

Gießen sowie mit der Universität 

München und der Bayerischen 

Akademie der Wissenschaften 

verbunden. Seine Forschungen 

und Lehren musste er gegen 

viele Widrigkeiten zum Erfolg 

führen. Ungeduldig bekämpfte 

er die Gegner der Naturwissenschaft. 

Der Sprachforscher 

Jacob Grimm urteilte über Liebigs 

Unterrichtsmethoden und 

seine Schriften: »Die Chemie 

kauderwelschte in Deutsch und 

Latein, allein in Liebigs Munde 

wurde sie sprachgewaltig.« 

900 Jahre Bad Lausick 

1096–1996 

von Gottfried Becker (†), 

Monika Löffelmann u. a. 

hrsg. von d. Stadt Bad Lausick 

ISBN 978-3-930076-31-4 

Broschur 

14,5 x 21 cm 


5 Euro 

Johannes Nitzsche 

Kinematographen & Films 

Die Geschichte des Leipziger 

Kinopioniers, seiner Unternehmen 

und seiner Technik 

von Ralph Nünthel, Hrsg. 

Internationales Leipziger 

Festival für Dokumentarfilm 

ISBN 978-3-930076-85-7 



10 Euro

30 Personenregister – Autoren / Herausgeber / Illustratoren / Fotografen 

Andreas, Manfred 29 

Arendt, Thomas 29 

Aurig, Rainer 16, 19 

Bachmann, Ralf 12, 18 

Bartetzky, Arnold 21 

Barth, Gernot 9 

Bauer, Gerhard 17 

Baumbach, Udo 28 

Becker, Cornelia 26, 29 

Becker, Gottfried 29 

Beck, Lorenz Friedrich 16 

Behrends, Rainer 21 

Bergholtz, Detlef 16 

Berkemeier, Agnes 27 

Berkner, Andreas 15 

Bertz, Thomas 26 

Beyer, Olaf 27 

Biller, Georg Christoph 23 

Billig, Gerhard 16, 28 

Blaschke, Karlheinz 16, 17 

Blecher, Jens 19 

Böck, Dorothea 13 

Böhm, Adolf 18 

Börger, Roland 22 

Böttcher, Hans-Joachim 27 

Bräuer, Helmut 17 

Brehmer, Lothar 20 

Bremer, Geert 18 

Bulisch, Jens 12 

Burkhardt, Hans 29 

Butz, Reinhardt 16, 19 

Coban-Hensel, Margitta 16 

Cottin, Markus 15, 24, 26, 27 

Czok, Karl 17 

Dießner, Falk 15 

Döhnert, Albrecht 22 

Donath, Günther 15 

Donath, Matthias 15, 21 

Dorfmüller, Petra 20 

Döring, Detlef 26 

Dt. Gesellschaft für Gartenkunst und 

Landschaftskultur, Landesverband Sachsen 

e.V. 21 

Düntzsch, Helmut 22 

Ebert, Wolfgang 18, 28 

Eigenwill, Reinhardt 19 

Eißmann, Lothar 14, 15 

Emig, Joachim 16 

Emmerich, Werner 28 

Engmann, Birk 25 

Enke, Wolfgang 16 

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Trebsen 22 

Feja, Christine 29 

Fiedler, Werner 22, 27 

Flöter, Jonas 9, 17 

Förderverein Renaissance-Orgel Pomßen 

e.V. 22 

Förderverein St. Kilianskirche Bad Lausick 22 

Franke, Peter 28 

Freiberger Altertumsverein e.V. 16 

Fret, Rosemarie 24 

Freundeskreis des Gewandhauschores e.V. 23 

Friedrich, Cathrin 26 

Fröhlich, Gerald 15 

Fröhlich, Joachim 15 

Gernhardt, Klaus 22 

Gimpel, Gerhardt 18 

Goldhahn, Benita 15 

Graf, Gerhard 26 

Gräßler, Ingolf 16 

Greiner, Stephan 24 

Groß, Reiner 17 

Grüneberger, Ralph 25 

Gülich, Wolfgang 19 

Günther, Klaus 22 

Gutbier, Karl 27 

Hartung, Ulrich 21 

Hehl, Ulrich von 17 

Heimat- und Kulturverein Mölkau e.V. 28 

Heimatverein des Bornaer Landes 16, 19, 27 

Heimatverein Lippendorf-Kieritzsch e.V. 16 

Heise, Ulf 23 

Helas, Volker 22 

Held, Steffen 26 

Held, Wieland 19 

Hennenberg, Fritz 24 

Henseler, Joachim 9 

Hermann, Konstantin 19 

Herrmann, Johannes 16 

Herrmann, Matthias 16 

Hessel, Peter 18 

Heydick, Lutz 2, 15, 17, 27 

Hild, Jens 16 

Hillen, Barbara 20 

Historisches Stadtarchiv Merseburg 27 

Hochmuth, Enrico 8 

Hocquél, Wolfgang 5, 24 

Hoffmann, Bernd 27 

Hoffmann, Heinz 20 

Hoffmann, Yves 16 

Hofmann, Eberhard 26 

Höhn, Andreas 27 

Höhne, Thomas 27 

Hommel, Karsten 23 

Hötzel, Manfred 25 

Hübscher, Anneliese 21 

Hundt, Irina 29 

Ilgauds, Hans-Joachim 26 

Jablonowski, Ulla 16 

Jadatz, Heiko 19, 22, 29 

Jäger, Volker 27, 28 

Jenak, Rudolf 17 

John, Timo 21 

Jorek, Rita 21 

Junge, Frank W. 14 

Jungk, Sybille 27 

Kabus, Sylvia 18, 19 

Kandler, Karl-Hermann 6 

Karpe, Wolfgang 15 

Karsch, Sylvia 15 

Kaufmann, Christoph 25 

Kavacs, Günter 17 

Keiderling, Thomas 3, 23 

Ketzer, Hans-Jürgen 19, 27 

Kipping, Dietrich 28 

Kipping, Gottfried 28 

Klöthe, Eckhard 17, 27 

Knopf, Sabine 23 

Koch, Hugo 21 

Kohlhase, Gottfried 28 

Körner, Dorit 17 

Krahnstöver, Henriette 15 

Kretzschmar, Karl-Heinz 24 

Krieg, Stefan W. 25 

Krüger, Ulrich 20, 25, 26 

Krumbiegel, Günter 15 

Krummsdorf, Albrecht 15 

Kühling, Karin 25 

Kunstverein Panitzsch e.V. 21 

Kuratorium Altstadt Pirna e.V. 28 

Kürschner, Dieter 24 

Kurze, Bertram 22 

Landesamt für Archäologie Sachsen 9 

Landesamt für Denkmalpflege Sachsen 10, 

11, 22 

Langer, Alfred 22 

Langner, Wolfgang 23 

Leech-Anspach, Gabriele 20 

Leupold, Jörg 29 

Lieber, Jule 29 

Liehmann, Gerhard 15 

Löffelmann, Monika 29 

Löhr, Käte 28 

Lohse, Uwe 21 

Loose, Helmut 27 

Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. 29 

Ludwig, Johanna 29 

Magirius, Heinrich 16, 22 

Mai, Anne-Kristin 23 

Mai, Hartmut 22 

Martin, Guntram 16, 17 

Marx, Werner 24, 29 

Masur, Kurt 25 

Matzerath, Josef 19 

Meister, Bert 19 

Mierzwa, Rüdiger 15 

Moderow, Hans-Martin 26 

Möller, Jochen 23 

Müller, Gert-Ingulf 21 

Müller, Günther 15 

Müller, Manfred 15, 28 

Müller, Michael 22 

Müller-Simon, Gerald 19 

Müller, Winfried 17, 19 

Mundus, Doris 25, 26 

Münzel, Gisela 26 

Museum der Stadt Wurzen 28 

Musikviertel e.V. 25 

Naumann, Günter 17 

Naumann, Horst 28, 29 

Neumann, Margret 28 

Nitzsche, Mathis 22 

Nünthel, Ralph 13, 29 

Oehme, Ursula 4 

Oelke, Eckhard 15 

Oelsner, Norbert 17 

Ohse, Andreas 15 

Panzer, Christoph 9 

Pehnke, Andreas 9, 20 

Peschel, Andreas 6 

Peter, Tylo 27 

Petzold, Ilona 24 

Pfeifer, David 26 

Pfundt, Reinhard 4 

Pradel, Elvira 29 

Priemer, Rudolf 15, 27, 28 

Rechenberg, Helmut 29 

Reißmann, Norbert 21 

Richard-Wagner-Verband Leipzig e.V. 4 

Richter, Helmut 21 

Richter, Holger 21 

Richter, Uwe 16 

Ritschel, Hartmut 17 

Röck, Claus 19 

Rodekamp, Volker 21 

Rosenbaum, Erich 28 

Rothbauer, Brunhilde 24 

Rothenburg, Hannelore 29 

Rousseaux, Ulrich 19 

Rudersdorf, Manfred 16 

Rudolf-Kötzschke-Gesellschaft e.V. 19, 28 

Sächsisches Wirtschaftsarchiv e.V. 8, 20 

Sander, Andrea 22 

Schäfer, Michael 26 

Schäuble, Frieder 24 

Schiefer, Joachim 18 

Schirmer, Uwe 15, 16, 17, 19, 27 

Schlenkrich, Elke 19 

Schmalz, Björn 16 

Schmeitzner, Mike 7, 18, 19 

Schmidt, Georg 17 

Schmidt, Otto Eduard 15 

Schmidt-Schönberg, Peter 21 

Schmidt, Sigrid 22, 25 

Schmidt, Wolfgang 29 

Schmitt-Teichert, Christiane 19 

Schormann, Walter 22 

Schötz, Susanne 17, 29 

Schrammek, Winfried 22 

Schulte, Volker 23 

Schulze, Sebastian 22 

Schulz, Frank U. 25 

Schumacher, Uwe 12 

Schwarz, Alberto 15 

Schwarz, Wolfgang 19 

Seiferth, Wolfgang P. 4 

Spanel-Borowski, Katharina 29 

Spenlé, Virginie 21 

Stadler, Wolfgang 27 

Steinbach, Walter Christian 24 

Steinführer, Henning 16, 26 

Stenzel, Eric 21 

Stephan, Michael 24 

Stötzner, Ulrich 28 

Strube, Helga 29 

Strube, Wilhelm 29 

Sturm, Albrecht 28 

Thieme, André 15, 16, 19 

Thomas Trajkovits 21 

Thüringisches Staatsarchiv Altenburg 16 

Titel, Volker 17, 23, 26 

Töpel, Veronique 20 

Töppel, Roman 17 

Tubbesing, Jürgen 26 

Uhlig, Christa 9 

Uhlmann, Wolfgang 20 

Uhrbach, Peter 23 

Ulbricht, Sabine 17 

Ullmann, Rainer 15 

Unteidig, Günther 17 

Vereinigte Domstifter 27 

Voerkel, Stefan 24 

Völtz, Nicole 19 

Vötsch, Jochen 16, 17 

Wagenbreth, Otfried 15 

Wagner, Andreas 18 

Wagner, Frank 23 

Wagner, Franz 27 

Wagner, Manfred 27, 28 

Weinkauf, Bernd 23 

Weise, Peter 21 

Wenzke, Rüdiger 19 

Werner, Jochen 20 

Werner, Oliver 25 

Wieckowski, Alexander 16 

Wiegand, Peter 17, 19 

Wiemers, Gerald 19, 29 

Wilde, Manfred 15, 27 

Wilke, Reinhard 28 

Winkler, Friedemann 26 

Wohlgemuth, Balthasar 29 

Zänker, Eberhard 23 

Zesewitz, Sigbert 17 

Zimmer, Heinz-Gerd 29 

Zwahr, Hartmut 16 

Zweckverband Parthenaue e.V. 27

Als privater Unternehmer in der DDR 20 

Altenburg 16, 19 

Altenburger Prinzenraub, Der 16 

Altes Rathaus zu Leipzig, 450 Jahre 26 

Amboss oder Hammer sein 29 

Ammelshain, Der Sagenschatz von 27 

Amt Grimma 19 

Anatomie, Universität Leipzig 29 

Angehaltene Zeit, Die 24 

Angeklagt: Reclam & Consorten 23 

Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege 

Sachsen 10, 22 

Archäologie und Architektur 24 

Arion, Der Akademische Gesangverein 24 

Armbrustmacher in Dresden 21 

Atlas, Historischer 18 

Aufgetaucht. Grimma. Panorama einer Stadt 

28 

Aufruhr in der Stadt 17 

Aufstieg und Niedergang der Buchstadt Leipzig 

3 

Aus Merseburgs schwerer Zeit 27 

Bach-Denkmäler in Leipzig, Die 24 

Bad Lausick 22, 29 

Barocke Bilderdecke der Kirche zu Zschorlau, 

Die 21 

Barockschloss Rammenau 15 

Bauen für die Ewigkeit 25 

Baugeschichte des Doms zu Meißen, Die 21 

Baumeister der Deutschen Renaissance, Die 21 

Bennecke, Heinrich 6 

Bennewitz bei Wurzen 27 

Bennewitzer Teichlandschaft 28 

Betriebsfeiern bei F.A. Brockhaus 23 

Beucha 28 

Bildung, Studium und Erwerbstätigkeit Frauen 

26 

Bleichert, Adolf 25 

Bleichert, Max und Paul von 25 

Blutbuch der Dessauer Kanzlei 16 

Borna 28 

Bornsteins, Die 18 

Botschaft der Versöhnung 20 

Braunkohlenindustrie in Mitteldeutschland, 

Die 15 

Bruderschaft, Altenburg 19 

Buchstadt Leipzig, Die 3, 23 

Bürgerverein Gohlis e.V. 25 

Burg – Straße – Siedlung – Herrschaft 16 

Chemnitz 17, 20, 22 

Chemnitzer Unternehmer während der Frühindustrialisierung 

20 

Colditz 27 

Crusius, Wilhelm 26 

Das war Der Rundblick 28 

Das Wort erwuchs zur Tat 26 

Delitzsch 15, 22 

Dem Feinde zuwinken 18 

Denkmalpflege in Sachsen 10, 11, 22 

Denkmaltopographie Radebeul 22 

Dessauer Kanzlei 16 

Deuben 27 

Deutsche Bücherei in Leipzig, Die 22 


Dombaumeister August Hartel 12 

Dorfkirche Dehlitz an der Saale, Die 22 

Dresden 20, 21, 22 

Dresdner Gemäldegalerie und Frankreich, 

Die 21 

Dübener Heide 27 

Eberle, Johann Christian 20 

Ei da ist ja auch Herr Nietzsche 23 

Elster-Lupp-Aue, In der 27 

Erde hat Gedächtnis, Die 15 

Ermlitz 13 

Evangelische Beichtstühle 16 

Fall Mutschmann, Der 7 

Festschrift 16, 27, 28, 29 

Findbuch Kübler & Niethammer 20 

Findelgeschichten 17 

Frieden zwischen den Religionen 20 

Friedliche Revolution 1989 19 

Friedrich August I. 17 

Fürstinnen in der sächsischen Geschichte 17 

Gartendenkmalpflege in Sachsen 22 

Schlagwortregister – Titel / Orte / Landschaften / Persönlichkeiten 

Gartenkunst, Sächsische 21 

Gemeyne Leute 17 

Georg Spalatin 16 

Geschichte der Leipziger Oper 24 

Gestapo Leipzig 26 

Gewandhauschor zu Leipzig, Der 23 

Gewandhaus, Leipzig 23, 25 

Goethes Fräulein in Böhmen 23 

Gohliser Historische Hefte 25 

Goldleder zwischen 1500 und 1800 10 

Göschen, Georg Joachim 23 

Grenzfluss Mulde 18 

Grimma 17, 18, 19, 27, 28, 29 

Grimma 1979 28 

Grimma und Muldental 27 

Große Wurf, Der 25 

Grubnitz 27 

Gymnasium St. Augustin Grimma 29 

Hamburger Schulreformer Wilhelm Lamszus, 

Der 20 

Hartel, August 12 

Haus auf der Halle, Das 21 

Heinrich der Fromme, Herzog 16 

Heisenberg, Werner 29 

Heuersdorf 19 

Historischer Atlas 18 

Historisch-topographisches Lexikon Wurzen 28 

Hof und Hofkultur unter Moritz von Sachsen 16 

Ich gehöre in die Partei des Kindes 20 

Ich habe alles doppelt gesehen 18 

Im Dienste der historischen Landeskunde 16 

Im Zeichen des Sax 2 

Industrie-Architektur in Leipzig-Gohlis 25 

Industriegeschichte 8, 15, 17, 20, 21, 22, 25, 26 

Industrie und Gewerbeausstellungen in Sachsen 

8 

Jahrbuch Denkmalpflege in Sachsen 11, 22 

Jahrbuch Leipziger Stadtgeschichte 26 

Johannes Tews 9 

Johanniskirchturm Leipzig 24 

Juden in einer kleinen Stadt 18 

Justus Liebig, Eine Biographie 29 

Kanadischer Flieger 18 

Katharina Kippenberg 23 

Katharina Luther 16 

Kippenberg, Katharina 23 

Kirchen am Klosterberg 12 

Kirchengeschichte Freibergs 6 

Kirchen- und Siedlungsgeschichte des Leipziger 

Raumes 15 

Kloster Eicha 17 

Knoch, Ernst Ferdinand von 15 

Koehler & Volckmar AG & Co. 23 

Kohrener Land 15 

Königreich Sachsen, 200 Jahre 17 

Körting, Max 20 

Kosler, Max 20 

Kötzschke, Rudolf 19 

Krematorium und Urnenhain Dresden-Tolkewitz 

21 

Kübler & Niethammer, Papierfabrik Kriebstein 

20 

Kulturlandschaft, Museum, Identität 19 

Kulturstiftung Leipzig 24 

Kunst der Armbrustmacher in Dresden, Die 21 

Kunstverein Panitzsch, Zehn Jahre 21 

Lampe, Carl 23 

Lamszus, Wilhelm 20 

Landeskunde, historische 16 

Landesschule Pforta 20 

Lebensorte 24 

Leipzig 1896 26 

Leipzig, Altes Rathaus 26 

Leipzig, Bachdenkmäler 24 

Leipzig, Buchstadt 23 

Leipzig, Deutsche Bücherei 22 



Leipziger Geschichtsverein 13, 16, 17, 24, 

25, 26 

Leipziger Gutenbergweg, Der 23 


Leipziger Juden 18 

Leipziger Land, Jahrbuch 15 

Leipziger Mediziner und ihre Werke 29 

Leipziger Musikgeschichte 4, 23, 24, 25 

Leipziger Musikviertel 25 

Leipziger Oper, Geschichte der 24 

Leipziger Passagen, Die 5, 24 

Leipziger Universitätssternwarten 26 

Leipziger Unternehmer Max Körting und sein 

Werk 20 

Leipzig, Gewandhauschor 23 

Leipzig im Mittelalter 26 

Leipzig mit Goethes Augen 23 

Leipzig, Mitteldeutschland und Europa 16 

Leipzig ostwärts 27 

Leipzig, Peterskirche 22 

Leipzigs Anfänge 26 

Leipzigs Auwald 24 

Leipzigs Friedhöfe 24 

Leipzigs regierende Bürgermeister 25 

Leipzigs Stadtwerke 26 

Leipzig südwärts 27 

Leipzigs Wälder 26 

Leipzig und Sachsen 17 

Levetzow, Ulrike von 23 

Liebig, Justus 29 

Lippendorf, Lutherzeit 16 

Literaturpapst als Fledermaus, Der 23 

Louise Otto-Peters-Jahrbuch 29 

Luftfahrtgeschichte 20 

Medizinische Fakultät, Universität Leipzig 29 

Mein Borna 28 

Mein Herr Bruder 17 

Meißen, Stadtlexikon 17 

Meißner Dom 21 

Merseburg 27 

Mitteldeutsches Seenland 14 

Mölkau – Zweinaundorf 28 

Moritz von Sachsen 16 

Muldenländisches 15 

Muldentalbahn-Radweg 27 

Muldentalkreis 28 

Müller, Fritz 20 

Mutschmann gegen von Killinger 18 

Mutschmann, Martin 7 

Mutzschen – Wermsdorf 27 

Napoleon 17 

Nationalkommitee »Freies Deutschland« 26 

Naturschutz 15, 24, 26, 27, 28 

Naunhofer Geschichte 27 

Nestler, Moritz 20 

Nestler, Waldus 20 

Neunzehnhundertneunundachtzig 19 

Neurochirurgie in Leipzig, die Anfänge der 29 

Nietzsche, Friedrich 23 

Nikolaischule zu Leipzig, Die Geschichte der 29 

Nimbschen 17 

Nitzsche, Johannes 29 

Oberlausitz 12 

Oeser, Adam Friedrich 21 

Ökonologie 15 

Orgel zu Pomßen, Die 22 

Orts-, Flur- und Straßennamen Penig 28 

Osterland 16 

Partei des Kindes, Ich gehöre in die 20 

Parthenaue, Wandern in der 27 

Passagen, Leipziger 24 

Pegau – Groitzsch 27 

Penig, Straßennamen 28 

Peterskirche in Leipzig, Die 22 

Pforta, Landesschule 20 

Physiologische Chemie in Leipzig, Die 26 

Pirna und Umgebung 28 

Podelwitz 28 

Poetische Ansichten, Leipzig 25 

Pomßen 22 

Pötzschig, Gert 21 

Preusker, Karl Benjamin 9 

Radebeul, Topographie 22 

Rammenau, Barockschloss 15 

Rätsel um den kanadischen Flieger, Das 18 

Reclam, Verlag 23 

rectores portenses 20 

Religiöse Leipzig, Das 26 

Richard Wagner 4 

Rittergüter und Schlösser 15 

Rochlitz 28 

Rotary-Club Leipzig, Der 29 

Rudolf-Kötzschke-Schriften 19, 28 

31 

Sachsen 1763–1832 19 

Sachsen im 17. Jahrhundert 19 

Sachsen seit der Friedlichen Revolution 19 

Sachsen und der Prager Frühling 19 

Sächsische Armee zur Zeit des Deutschen 

Bundes 19 

Sächsische Armee zur Zeit Napoleons 19 

Sächsische Gartenkunst 21 

Sächsische Ministerpräsidenten 18 

Sächsischer Landbaumeister David Schatz 21 

Sagenschatz von Ammelshain, Der 27 

Sahlis und Rüdigsdorf 15, 26 

SA in Sachsen vor der »Machtübernahme« 6 

Sax-Album 15 

Sax-Führer 27 

Saxonia, Schriften des Vereins für sächsische 

Landesgeschichte e.V. 16, 17 

Schatz, David 21 

Schiffbau an der Elbe 17 

Schloss Delitzsch 15 

Schlosskirche Chemnitz 22 

Schloss und Herrschaft Püchau 15 

Schloss und Herrschaft Rochsburg 15 

Schulen am Schwanenteich 29 

Schumann, Kurt 20 

Siedlungsgeschichte des Leipziger Raumes 15 

Sie sollen bruderschafft halden 19 

Sozialgeschichte und Landesgeschichte 17 

Spalatin 16 

Sparkassenreformer 20 

Spätgotische Giebel in Sachsen 21 

Sprachbilder und Sprechblasen 12 

Stadtgeschichte, Jahrbuch 13, 26 

Stadtkirche Trebsen 22 

Stadtlexika 17 

Stätten mitteldeutscher Kunst und Geschichte 

22 

Sterbestroh, Von Leuten auf dem 19 

St. Kilianskirche in Bad Lausick, Die 22 

Straßen, Häuser, Plätze Grimma 28 

Straßennamen der Stadt Rochlitz, Die 28 

Studentischer Widerstand an der Universität 

Leipzig 19 

Tausend Jahre Leipzig 26 

Tragödie 152 20 

Transfusionsmedizin an der Universität Leipzig 

29 

Trebsen 29 

Trebsen, Stadtkirche 22 

Ueber die Mulde – Fähren und Brücken 28 

Universität Leipzig 19, 23, 25, 29 

Unternehmer im Nationalsozialismus 23 

UT Connewitz 13 

Verdi, La Forza dei Colori 21 

Verlag und Geschichte 2 

Vollkommen zu isolieren 20 

Von Dorf zu Dorf im Muldentalkreis Bd. 2 28 

Von einem Abriß wird abgeraten 25 

Von Leuten auf dem Sterbestroh 19 

Wagner-Forschung 4 

Wandern in der Parthenaue 27 

Wehrkirche Pomßen 22 

Weiße, Christian Felix 23 

Weiterbauen am Denkmal 22 

Werften in Dresden 22 

Werner Heisenberg 29 

Wiprecht v. Groitzsch 16 

Wir waren die Letzten 18 

Wohn- und Bürgerhäuser im Leipziger Musikviertel 

25 

Wurzen 15, 18, 27, 28 

Zäsuren sächsischer Geschichte 19 

Zonengrenze, Ich gehöre auf die 20 

Zschorlau, Barocke Bilderdecke der Kirche 21 

Zwischen Bauernhof und Flughafen 27

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