Ausgabe 10 2008 - SBR-Telekom-Neustadt
Ausgabe 10 2008 - SBR-Telekom-Neustadt
Ausgabe 10 2008 - SBR-Telekom-Neustadt
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Seniorenbeirat Deutsche <strong>Telekom</strong><br />
Örtl. Vertretung <strong>Neustadt</strong> a. d. W.<br />
eMail: sbr@sbr-neustadt.de<br />
Homepage: http://www.sbr-neustadt.de<br />
Chemnitzerstr.2 67433 <strong>Neustadt</strong><br />
Tel: 06321 58<strong>10</strong>8 Fax 06321 576529 (Schriftführer)<br />
Informationsblatt für unsere Seniorinnen und Senioren<br />
<strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> ( <strong>2008</strong>)<br />
Post Postbank <strong>Telekom</strong><br />
<strong>Neustadt</strong>, den 06.11.2007<br />
Berichtigt am <strong>10</strong>.02.<strong>2008</strong><br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
I. Vorwort<br />
II. Weihnachtliches Zusammensein 2007 am 13.12.2007<br />
Geplante Aktivitäten <strong>2008</strong><br />
1. Dia Vortrag: Israel (Teil 1) am 27.März <strong>2008</strong> 17:00 Uhr<br />
(Teil 2 am 13. November <strong>2008</strong>)<br />
2. Tagesausflug: Werksbesichtigung bei Fa. Opel<br />
in Rüsselsheim und Abschluss in Rüsselsheim am 15. Mai <strong>2008</strong> Abfahrt 08:00 Uhr<br />
3. Tagesausflug: Landtag in Mainz am 02.Oktober <strong>2008</strong> Abfahrt 08:00 Uhr<br />
Nachmittags Besuch in Oppenheim<br />
Abschluss in einem netten Lokal<br />
4. DIA Vortrag: Israel (Teil 2) am 13.November <strong>2008</strong> 17:00 Uhr<br />
5. Halbtagesausflug: Besuch der BASF in Lu<br />
mit Besichtigung und Führung. am 07.August <strong>2008</strong> Abfahrt 13:00 Uhr<br />
Anschl. gemütl. Abschluss<br />
III. Personalnachrichten<br />
- Wir trauern um unsere Verstorbenen 2007<br />
- In den Ruhestand gingen 2007<br />
- Wir gratulieren zum Geburtstag <strong>2008</strong><br />
IV. Informationen des Versorgungsservice Freiburg<br />
V. Verschiedenes<br />
Anlage:<br />
- 1 Rückmeldung
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 2<br />
I. Vorwort<br />
Liebe Seniorinnen und liebe Senioren, liebe Ruhe- und Vorruheständler:<br />
Das Jahr 2007 neigt sich dem Ende entgegen.<br />
Hiermit informieren wir Sie wieder über die geplanten Aktivitäten im neuen Jahr.<br />
Den beigefügten Rückmeldebogen bitten wir uns wieder wegen der nahenden Weihnachtsfeier<br />
am 13.12.2007 ( Gaststätte des Post und <strong>Telekom</strong> Sportvereins, Böbig)<br />
baldmöglichst, jedoch spätestens bis zum 05. Dezember zurückzusenden.<br />
(Adresse <strong>SBR</strong>, <strong>Telekom</strong> NL, Chemnitzerstr.2, 67433 <strong>Neustadt</strong>)<br />
Der Rückmeldebogen bietet uns wie immer, bei der Ausrichtung der Weihnachtsfeier eine<br />
gewisse Planungssicherheit. Aber auch bei den anderen Veranstaltungen lässt sich besser<br />
vorplanen und es werden zum ggb. Zeitpunkt nur diejenigen Interessenten nochmals abgefragt<br />
bzw. an das Ereignis erinnert und zur Zahlung des Unkostenbeitrages aufgefordert, die im<br />
Rückmeldebogen Ihr Interesse bekundet haben. Das spart erhebliche Portokosten.<br />
Anmerkung<br />
1.) Dieses Info-Blatt erhalten alle, die bei unserer ersten Neu-Senioren Abfrage bekundet<br />
haben, dass Sie auch weiterhin an Informationen interessiert sind.<br />
2.) Da wir darauf angewiesen sind, alle Neu-Senioren durch den jeweiligen Versorgungsservice<br />
mitgeteilt zu bekommen, kommt es leider häufig vor, dass uns verschiedene Neuzugänge nicht<br />
gemeldet werden. Sollten Sie zufällig von solchen Senioren hören, dann mögen sich diese bei<br />
Interesse, mit uns in Verbindung setzen. Hier sind auch Ruheständler und Vor-Ruheständler<br />
angesprochen, die sich noch nicht so recht als Senioren fühlen.<br />
Grundsätzlich kann jeder ehemalige Mitarbeiter der <strong>Telekom</strong> im Bereich <strong>Neustadt</strong>, an der<br />
Weihnachtsfeier und an den anderen Veranstaltungen teilnehmen, nur sollte er es uns aus den<br />
vorgenannten Gründen mitteilen. Auch externe Gäste sind uns willkommen, wenn das<br />
Platzangebot es zulässt.<br />
Die Teilnehmer die Ihr Interesse im Rückmeldebogen bekundet haben, werden selbstverständlich<br />
vor den jeweiligen Fahrten angeschrieben und mit den näheren Angaben vertraut gemacht.<br />
( Bitte auch Rückseite des Rückmeldebogens beachten)<br />
Über die Teilnahme an einer Fahrt entscheidet dann wie bisher auch, der Eingang der<br />
verbindlichen Anmeldung durch Zahlung des Reisepreises. Bei Stornierung einer Reise nach<br />
der verbindlichen Anmeldung ( Zahlung des Reisepreises), müssen wir 5. -€ je angemeldeter<br />
Person bei der Rückerstattung einbehalten, um die Unkosten des Mehraufwandes und der<br />
Kontobuchung abzudecken. Eine telefonische An-oder Abmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Wir bitten natürlich auch um Verständnis, dass Fahrten nur bei einer Mindestteilnahme von<br />
35 Personen stattfinden können. Bei zu geringer Teilnehmerzahl werden die bereits<br />
angemeldeten Personen, die auch schon bezahlt haben, persönlich von einer eventuellen Absage<br />
verständigt. Die Buskosten wären sonst zu unwirtschaftlich.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 3<br />
In eigener Sache:<br />
Die angebotenen Dia-Vorträge erfordern ein hohes Maß an Vorbereitung und Engagement der<br />
Vortragenden. Leider war das Interesse bisher nicht besonders groß. Wir würden uns sehr freuen,<br />
wenn die Veranstaltungen durch einen regen Besuch belohnt würden. Wir sind stets bemüht,<br />
immer ein interessantes Thema anzubieten. Gastvortragende sind uns jederzeit willkommen.<br />
Es würde uns interessieren, welches Thema für Sie weiterhin in Frage käme. Bitte markieren Sie<br />
auf der Rückseite der Rückmeldung Ihren Favoriten.<br />
Im kommenden Jahr wird Günter Sattel noch einmal zwei Vorträge über Israel anbieten. Wenn<br />
auch da die Resonanz zu gering ist, werden wir das Angebot künftig nicht mehr aufrecht erhalten.<br />
Der Seniorenbeirat <strong>2008</strong><br />
Herr Kessel Klaus Sprecher Adolf-Kolping-Str. 96 67433 <strong>Neustadt</strong> 06321-<br />
14411<br />
Herr Kleemann Lothar Schriftführer Franz-Seiffert-Str. 20 67489 Kirrweiler 06321-<br />
58<strong>10</strong>8<br />
Herr Rittersbacher Herbert Kassenverwaltung Edenkobener Str. 1 67483 Edesheim 06323-<br />
93033<br />
Herr Blumenstiel Alfons Datenverwaltung Massastr. 15 67487 Maikammer 06321-<br />
952555<br />
Frau Buschlinger Ilona Beisitzerin Bergstr. 1 67472 Esthal 06325-<br />
7441<br />
Herr Gleiß Dieter Beisitzer Im Ringel 9 67435 <strong>Neustadt</strong> 06327-<br />
4800<br />
Herr Reis Robert Beisitzer Weihergasse 9 67433 <strong>Neustadt</strong> 06327-<br />
3433<br />
Herr Sattel Günther Beisitzer Bleichgraben 23 67269 Grünstadt 06359-<br />
81886<br />
Frau Schmitz Hella Beisitzerin Theresienstr. 68 76835 Rhodt 06323-<br />
4405<br />
Frau Gerst Hedy Beisitzerin Friedrich-Ebertstr.11 67480 Edenkoben 06323<br />
5582<br />
Tel Fax E-Mail<br />
06321-186747 kesselk@t-online.de<br />
06321 576529 lothar.kleemann@tonline.de<br />
06323-93034 herbert.rittersbacher@tonline.de<br />
06321-952556 alfons.blumenstiel@tonline.de<br />
06327-961612 dieter.gleiss@tonline.de<br />
06359-836<strong>10</strong> guenther.sattel@tonline.de<br />
Hedy.Gerst@tonline.de<br />
K. Kessel L. Kleemann H. Rittersbacher A. Blumenstiel I. Buschlinger<br />
D. Gleiß R. Reis G. Sattel H. Schmitz H. Gerst
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 4<br />
II. Aktivitäten 2007/ <strong>2008</strong><br />
Weihnachtliches Zusammensein am Donnerstag den 13.12. 2007 um 15:00 Uhr<br />
1. Dia-Vortrag Israel (1)<br />
am 27. März <strong>2008</strong><br />
Wir laden Sie wieder recht herzlich zu unserem diesjährigen weihnachtlichen<br />
Zusammensein in die Vereinsgaststätte des Post und <strong>Telekom</strong>-<br />
Sportvereins <strong>Neustadt</strong>, im Böbig, Harthäuserweg 40 ein. Das Lokal ist<br />
für uns wieder ab 14 30 Uhr reserviert.<br />
Sie bekommen wie bisher Kaffee und Kuchen serviert und wir wollen<br />
ein paar schöne Stunden verbringen. Das persönliche Gespräch mit Freunden<br />
und Bekannten soll im Vordergrund stehen.<br />
Das Veranstaltungsende ist nach Belieben offen ( Gaststättenbetrieb)<br />
Unser <strong>SBR</strong> Mitglied, Günter Sattel wird uns einen Beitrag über Israel<br />
liefern. Der Vortrag wird in zwei Teilen geboten. Der zweite Teil findet am<br />
13. November <strong>2008</strong> statt. Der Vortragsort ist wie immer in den Räumen des<br />
Postsportvereins <strong>Neustadt</strong> „Gaststätte Böbig“, Harthäuserweg 40, um<br />
17 00 Uhr . Wir bitten um Ihr Interesse.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
2. Tagesausflug 15. Mai <strong>2008</strong> zur Werksbesichtigung der<br />
Fa. Opel in Rüsselsheim<br />
Fahrt mit dem Bus nach Rüsselsheim zur Besichtigung der Fa. Opel.<br />
Mittagessen in der Werkskantine auf eigene Kosten.<br />
Abschluss in Rüsselsheim.<br />
Nähere Einzelheiten über die Tagesroute, das Busunternehmen, Fahrtzeiten,<br />
Fahrtkosten werden wir mit der Zahlungsanforderung den interessierten<br />
Mitfahrern rechtzeitig bekannt geben.<br />
Abfahrt 08:00 Uhr, Rückkehr etwa 20:00 Uhr<br />
3. Tagesausflug 02. Oktober <strong>2008</strong> Fahrt zum Landtag nach Mainz<br />
Führung mit Teilnahme als Zuhörer bei einer Plenarsitzung.<br />
Mittagessen im Landtag ( kostenfrei)<br />
Nachmittags weiter nach Oppenheim, Besichtigung in Oppenheim .<br />
Abschluss in einem gemütlichen Lokal das noch bestimmt wird.<br />
Nähere Einzelheiten über die Tagesroute, Fahrtzeiten, Fahrtkosten<br />
werden wir mit der Zahlungsanforderung den interessierten Mitfahrern<br />
rechtzeitig bekannt geben.<br />
Abfahrt 08:00 Uhr, Rückkehr etwa 20:00 Uhr
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 5<br />
4. Dia-Vortrag Israel (2)<br />
am 13. November <strong>2008</strong><br />
Der zweite Teil des Vortrages Israel wird auch wie bisher, in den Räumen<br />
des Postsportvereins <strong>Neustadt</strong><br />
Gaststätte Böbig, Harthäuserweg 40 um 17:00 Uhr, durch unser <strong>SBR</strong><br />
Mitglied, Günther Sattel gehalten. Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Ihr<br />
Interesse.<br />
5. Halbtagesausflug Fahrt zur BASF mit Besichtigung und Führung<br />
und gemütlichem Abschluss<br />
Termin 07. August <strong>2008</strong>. .<br />
Abfahrt 13:00 Uhr, Rückkehr etwa 20:00 Uhr<br />
6. Wandern Die Wanderfreunde treffen sich jeden 1. Mittwoch im Monat.<br />
Neue Mitwanderer sind herzlich willkommen.<br />
Bei der Auswahl der Wanderwege wird auf möglichst geringe<br />
Steigungen und relativ geringe Weite zum Einkehrpunkt geachtet.<br />
Es werden keine Gewaltmärsche durchgeführt, sondern auf die<br />
schwächsten Wanderer Rücksicht genommen. Die Wanderzeit beträgt<br />
max. 1,0-1,5 Stunden für eine Wegstrecke.<br />
Treffpunkt: <strong>Neustadt</strong>, Festplatzstraße (Mitte Festplatz) um 9 45 bis <strong>10</strong> 00 Uhr.<br />
Dort wird die Gruppe bei Bedarf auf die notwendigen Kfz aufgeteilt<br />
und zum Wanderausgangspunkt gefahren.<br />
Interessenten können sich informieren bei<br />
<strong>SBR</strong> Frau Ilona Buschlinger<br />
Rufnr. 06325 / 7441
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 6<br />
III. Personalnachrichten<br />
Verstorben in 2007<br />
Wir trauern um: 01.<strong>10</strong>.2006 bis 31.09.2007<br />
verstorben am<br />
Frau Seibel Irma Hauenstein Okt. 06<br />
Frau Thorn Luise Kirchheimbolanden Okt. 06<br />
Herr Julier Paul <strong>Neustadt</strong> Dez. 06<br />
Frau Reis Hermine <strong>Neustadt</strong> Dez. 06<br />
Frau Baumann Erika Böhl-Iggelheim Jan. 07<br />
Frau Laux Alma <strong>Neustadt</strong> Jan. 07<br />
Frau Heid Hedwig Lambrecht Jan. 07<br />
Frau Becker Philippina Kirchheimbolanden Jan. 07<br />
Herr Seifert Eugen Speyer Mrz. 07<br />
Frau Neuhof Margot Landau Mrz. 07<br />
Herr Böhm Franz Rödersheim-Gronau Mrz. 07<br />
Herr Eidt Albert Freinsheim Apr. 07<br />
Herr Weissenberger Alfred Speyer Apr. 07<br />
Frau Sauter Klara <strong>Neustadt</strong> Apr. 07<br />
Herr Jann Konrad Speyer Apr. 07<br />
Frau Biele Cornelia Bad Dürkheim Mai. 07<br />
Frau Schiel Iris Bornheim Mai. 07<br />
Herr Wiedemann August <strong>Neustadt</strong> Jun. 07<br />
Herr Flaetgen Klaus Landau Jun. 07<br />
Frau Divivier Martha Grünstadt Aug. 07<br />
Frau Schuster Anna Nothweiler Okt. 07<br />
Herr Bolz Franz <strong>Neustadt</strong> Okt..07<br />
Herr Fuchs Alois Waldsee Dez. 07<br />
Diese Mitteilung ist nicht vollständig.<br />
Dies sind nur die Daten welche wir vom Betreuungswerk, Regionalstelle Koblenz<br />
zur Verfügung gestellt bekommen.<br />
Berichtigungen, oder fehlende Daten bitte an<br />
Tel: 06321-952555 oder Alfons.Blumenstiel@t-online.de Danke.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 7<br />
In den Ruhestand versetzt wurden<br />
Herr Borger Kuno Weidenthal<br />
Frau Friedrich Maria-Anna <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Gierth Rainer Kleinkarlbach<br />
Frau Hock Irmgard Minfeld<br />
Frau Neubeck Anna Monika Schifferstadt<br />
Frau Schillo Martina Winnweiler<br />
Herr Spies Markus Wernersberg<br />
Herr Warias Horst Weidenthal<br />
Herr Zimmermann Wofgang Grünstadt<br />
Herr Anselmann Peter Edenkoben<br />
Herr Biebel Bruno Freimersheim<br />
Herr Diefenbach Gerhard Lingenfeld<br />
Herr Furchtmann Hans-Jürgen Eisenberg<br />
Herr Gadinger Friedrich Kirrweiler<br />
Frau Joho Annette Neuburg<br />
Herr Konrad Manfred Speyer<br />
Herr Löffler Martin Deidesheim<br />
Herr Nehrbaß Hans-Otto Bad-Dürkheim<br />
Herr Rausch Alfred Frankenthal<br />
Herr Rauschenberger Franz Kandel<br />
Frau Riemenschnitter Barbara Lambsheim<br />
Herr Schmitt Manfred Schifferstadt<br />
Frau Schneider Jutta Germersheim<br />
Herr Stichter Norbert Otterstadt<br />
Herr Wahl Arnold Frankenthal<br />
Herr Essert Günter Offenbach<br />
Herr Kaiser Karl Esthal<br />
Herr Keller Adolf <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Neuhart Norbert Herxheim<br />
Herr Stockinger Gerd Rhodt<br />
Herr Dietrich Norbert Schwegenheim<br />
Herr Krawinnus Manfred Dannstadt<br />
Herr Seyfarth Friedrich Mutterstadt<br />
Herr Boisen Fred <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Scheucher Frank Speyer<br />
Frau Fischer Sibylle Ludwigshafen<br />
Herr Krauss Harry Worms<br />
Frau Sachs Maria-Anna Neusradt<br />
Herr Heinrich Bernhard Ludwigshafen<br />
Herr Hirschmann Dieter <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Lambrecht Klaus Ludwigshafen<br />
Herr Lingenfelder Roland Deidesheim<br />
Frau Neu Helga Grossniedesheim<br />
Herr Rieger Günter Herxheim<br />
vom 01.<strong>10</strong>.2006 bis<br />
31.09.2007
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 8<br />
weiter Ruhestand<br />
Herr Wittmer Michael <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Kaiser Herbert Neusradt<br />
Herr Lingenfelder Michael <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Rutz Annamarie Deidesheim<br />
Frau Haas Karin Ludwigshafen<br />
Frau Nittnaus Hannelore <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Bohrer Hans Klingenmünster<br />
Diese Mitteilung ist nicht vollständig.<br />
Dies sind nur die Daten welche wir vom Betreuungswerk,<br />
Regionalstelle Koblenz<br />
zur Verfügung gestellt bekommen.<br />
Berichtigungen, oder fehlende Daten bitte an<br />
Tel: 06321-952555 oder<br />
Alfons.Blumenstiel@tonline.de<br />
Danke.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 9<br />
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag: <strong>2008</strong><br />
Zum Anr. Name Vorname wohnhaft in<br />
98 Frau Ulmer Karolina Kichheimbolanden<br />
97 Herr Wolff Christoph Landau-Arzheim<br />
95 Frau Weiss Hermine Ludwigshafen<br />
Herr Schulze Kurt <strong>Neustadt</strong><br />
93 Frau Diehl Elfriede Bad Dürkheim<br />
Frau Wiedemann Luise <strong>Neustadt</strong><br />
92 Frau Doerr Hildegard Lambrecht<br />
Herr Roessler Alois Deidesheim<br />
91 Herr Flatter Werner <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Krumrey Elisabeth <strong>Neustadt</strong><br />
90 Herr Gieger Karl Ludwigshafen<br />
Frau Hoffmann Katharina Ottersheim<br />
Herr Poh Albert <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Darstein Alfred <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Jahn Otto <strong>Neustadt</strong><br />
85 Frau Jostock Elisabeth Ludwigshafen<br />
Herr Seitz Walter <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Stoffel Helga Bad Dürkheim<br />
Herr Hoffmann Erwin Burrweiler<br />
Frau Kuhn Gertrud Ludwigshafen<br />
Herr Scheidt Kurt Landau<br />
80 Herr Scharfenberger Heinrich <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Jeske Klaus Mutterstadt<br />
Herr Naumer Erich <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Schuetz Lore Ludwigshafen<br />
Frau Stiehl Anna Worms<br />
Frau Sauter Luise Neuhofen<br />
Herr Glas Jakob <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Bowitz Rosa Böhl-Iggelheim<br />
Frau Lingelbach Helga Limburgerhof<br />
Frau Franzreb Anna <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Vogel Willi <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Zint Kunigunde Schifferstadt<br />
Herr Seubel Günther Ilbesheim<br />
Herr Keller Karl Böhl-Iggelheim<br />
Herr Kaiser Heinrich Ruppertsberg<br />
75 Herr Wenzel Manfred <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Geiser Alfred Ludwigshafen<br />
Herr Walter Adolf <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Raubach Else Grünstadt<br />
Frau Briegel Ilse <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Tempel Hanna Bad Dürkheim<br />
Herr Himpel Karl-Hans <strong>Neustadt</strong>
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite <strong>10</strong><br />
weiter Geburtstage<br />
70 Herr Scheina Dionys Böhl-Iggelheim<br />
Herr Blumenstiel Alfons Maikammer<br />
Herr Neumann Gotthard <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Buchfelder Gertraud Insheim<br />
Frau Deck Hannelore <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Müller Siegfried Grünstadt<br />
Herr Hinzke Siegfried <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Buschlinger Pirmin Esthal<br />
Herr Flörchinger Lothar Hanhofen<br />
Herr Kühner Manfred Speyer<br />
Herr Michel Karl-Heinrich Frankenthal<br />
Herr Kühne Erich Speyer<br />
Herr Achillis Rainer <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Kolmet-Probst Hella Neidenfels<br />
Herr Strüber Rolf Essingen<br />
Herr Renner Andreas Freimersheim<br />
Frau Reber Ilse Gönnheim<br />
Frau Remy Ursula <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Groh Mathilde <strong>Neustadt</strong><br />
Frau Höchel Renate <strong>Neustadt</strong><br />
Herr Schomber Herbert <strong>Neustadt</strong><br />
Diese Geburtstagsliste ist nicht auf dem aktuellen Stand,<br />
denn wir bekommen nicht alle Sterbefälle mitgeteilt.<br />
Sollten Sie einen Verstorbenen auf der Geburtstagsliste lesen,<br />
bitte ich um eine kurze Mitteilung.<br />
Tel: 06321-952555 oder Alfons.Blumenstiel@t-online.de
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 11<br />
IV. Informationen des Versorgungsservice Freiburg<br />
Bitte die Lohnsteuerkarten <strong>2008</strong> mit Pers.Nr und SAP Nr. rechtzeitig nach Erhalt an die zuständige<br />
Adresse senden. Genaue Angaben finden Sie auf Ihrer Bezügemitteilung vom Oktober 2007<br />
( siehe auch weiteres in den folgenden Beiträgen)<br />
Deutsche <strong>Telekom</strong> AG Ä Versorgungsservice Freiburg ÄÄÄ<br />
Versorgungsservice (VES)<br />
Der Versorgungsservice kümmert sich um Ihre Angelegenheiten bei<br />
Ä Änderungen Ihrer persönlichen und familiären Verhältnisse<br />
Ä Anschriften- und Kontoänderungen<br />
Ä Versorgungsfragen<br />
Ä Bezügemitteilungen<br />
Ä Kindergeld<br />
Ä Seniorenausweis<br />
Ä Bescheinigungen (z.B. zur Vorlage bei der KFZ-Versicherung)<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
Ab sofort sind die Zuständigkeiten beim Mitarbeiteranschluss und dem Personalverkauf über den T-<br />
Versand neu geregelt. – (siehe weitere Info an nachfolgender Stelle)<br />
Informieren Sie die Betreuungsstelle des Versorgungsservice bitte umgehend auch bei Todesfällen in der<br />
Familie. Die Betreuungsstelle kann dann die notwendigen Schritte wie z.B. die Zahlung des Sterbegeldes –<br />
in die Wege leiten.<br />
Beim Todesfall von früheren Beschäftigten wird von der Deutschen <strong>Telekom</strong> AG die Niederlegung eines<br />
Kranzes oder einer Grabschale veranlasst, sofern die Bestattung noch nicht erfolgt ist und der<br />
Versorgungsservice rechtzeitig informiert wurde.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 12<br />
Anschriften, Telefonnummern usw. des VES Freiburg:<br />
Postanschrift<br />
Hausanschrift<br />
Telefon (freecall)<br />
Fax<br />
mailto<br />
Bürozeiten<br />
Nach der Neuorganisation des VES werden nicht mehr alle Pensionäre vom VES Freiburg betreut:<br />
Die Zuordnung von künftigen Pensionären zu den VES erfolgt nach Personalnummernbereichen.<br />
Die Telefonnummern und E-Mail-Adressen dieser VES entnehmen Sie bitte folgender Tabelle:<br />
Versorgungsservice / Telefon / mailto<br />
Deutsche <strong>Telekom</strong> AG<br />
Competence Center Personalmanagement<br />
Versorgungsservice Freiburg<br />
Postfach <strong>10</strong> 03 65<br />
79122 Freiburg<br />
Berliner Allee 1<br />
79114 Freiburg<br />
0800 330 15 94<br />
(0761) 880 - 6 45 99<br />
ves-freiburg@telekom.de<br />
Montag bis Donnerstag 8:00 bis 16:00 Uhr<br />
Freitag 8:00 bis 14:30 Uhr<br />
Sachbearbeiterin VES 4-17 Petra Schäfer Telefon (0761) 880 - 6 45 13<br />
Halten Sie bei Anrufen beim Versorgungsservice bitte Ihre Personalnummer bereit.<br />
Bremen 0800 330 2559 ves-bremen@telekom.de<br />
Düsseldorf 0800 330 7532 ves-duesseldorf@telekom.de<br />
Trier 0800 330 3400 ves-trier@telekom.de<br />
Regensburg 0800 330 7596 ves-regensburg@telekom.de<br />
Nürnberg 0800 330 7542 ves-nuernberg@telekom.de
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 13<br />
Beihilfe für Mitglieder der Postbeamtenkrankenkasse (PBeaKK)<br />
Zentraler Posteingang der PBeaKK für den gesamten Schriftverkehr ist die PBeaKK in Stuttgart. Hierzu gehören<br />
die Beihilfe- und Erstattungsanträge (mit Belegen), alle anderen Anträge und sonstige Schreiben.<br />
Zentrale Postanschrift<br />
Hausanschrift<br />
Bürozeiten in der<br />
Bezirksstelle<br />
Telefon der<br />
Kundenberatung<br />
Telefonische<br />
Beratungszeiten<br />
Fax<br />
mailto<br />
Internet<br />
Bei der Bezirksstelle können Sie spezielle Informationsblätter für bestimmte Leistungsbereiche (z.B. für stationäre<br />
Krankenhausbehandlung, Heilkur, Sanatoriumsbehandlung und Behandlung im Ausland) erhalten.<br />
Auf der Internet-Homepage www.pbeakk.de bietet die PBeaKK ausführliche Informationen an, z.B. zu:<br />
Ä Mitgliedschaft<br />
Ä Leistungen<br />
Ä Pflegepflichtversicherung<br />
Ä Auslandskrankenergänzungsversicherung<br />
Ä Zusatzversicherung<br />
Ä Praxisgebühr<br />
Ä Zuzahlungsregelungen<br />
Postbeamtenkrankenkasse<br />
70467 Stuttgart<br />
Postbeamtenkrankenkasse<br />
Bezirksstelle Karlsruhe<br />
Rüppurrer Str. 1A<br />
76137 Karlsruhe<br />
Montag bis Donnerstag 08:00 bis 15:30 Uhr<br />
Freitag 08:00 bis 14:30 Uhr<br />
01802 - 72 32 <strong>10</strong> (6 Cent pro Anruf)<br />
Montag bis Donnerstag 08:00 bis 16:00 Uhr<br />
Freitag 08:00 bis 15:00 Uhr<br />
(0721) 9348 – 118<br />
Karlsruhe@pbeakk.de<br />
www.pbeakk.de<br />
Halten Sie bei Anrufen bei der PBeaKK bitte Ihre Versicherungsnummer bereit.<br />
Von der Internet-Homepage können auch Formulare und Info-Broschüren heruntergeladen werden. Die PBeaKK ist<br />
für ihre Mitglieder auch zuständig bei Fragen zu den Beihilfen nach den Beihilfevorschriften des Bundes.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 14<br />
Beihilfe für Mitglieder einer privaten Krankenkasse<br />
Soweit Beihilfeberechtigte nicht in der Grundversicherung der PBeaKK versichert sind, ist das Gesundheits- und<br />
Beratungszentrum in Münster für die Beihilfeangelegenheiten zuständig.<br />
Postanschrift<br />
Hausanschrift<br />
Telefon<br />
Fax<br />
Bürozeiten<br />
Lohnsteuerkarte Beamte<br />
Die Lohnsteuerkarte ist nach der Herausgabe von der Stadt- oder Gemeindeverwaltung im November jeden Jahres<br />
möglichst umgehend an den folgende Anschrift zu senden.<br />
T-Systems Enterprise Services GmbH<br />
BPO HRS, DSSC<br />
Postfach <strong>10</strong> 19 12<br />
400<strong>10</strong> Düsseldorf<br />
Hinweis:<br />
Im Monat Oktober jeden Jahres erhalten Sie immer eine Bezügemitteilung. In dieser ist die aktuelle Anschrift für den<br />
Versand der Lohnsteuerkarte genannt.<br />
Bitte unbedingt beachten<br />
Auf der Lohnsteuerkarte sind oben rechts im Feld „Ordnungsmerkmale des Arbeitgebers“ einzutragen:<br />
Ä den zuständigen Versorgungsservice (z.B. VES Freiburg)<br />
Ä die DTAG-Personalnummer<br />
Ä die SAP-Personalnummer<br />
Deutsche <strong>Telekom</strong> AG<br />
CC PM GBZ4<br />
Beihilfefestsetzungsstelle<br />
48136 Münster<br />
Hohenzollernring 56<br />
48145 Münster<br />
(02 51) 13 22 - 454<br />
(02 51) 13 22 - 419<br />
Montag bis Donnerstag 8:00 bis 17:00 Uhr<br />
Freitag 8:00 bis 14:30 Uhr<br />
Halten Sie bei Anrufen beim BZ Münster bitte Ihre Personalnummer bereit.<br />
Diese Daten können Sie Ihrer Bezügemitteilung entnehmen.<br />
Die Lohnsteuerbescheinigung für das abgelaufene Jahr erhalten Sie automatisch im März/April des Folgejahres.<br />
Diese Lohnsteuerbescheinigung ersetzt die Rücksendung der „farbigen“ Original-Lohnsteuerkarte
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 15<br />
Allgemeines<br />
BRH (Bundesverband für Ruhestandsbeamte, Rentner und Hinterbliebene)<br />
Mainz, den 07.09.2007<br />
Seniorenverband BRH begrüßt<br />
fühlbare Entlastung für Erben<br />
Die jetzt bekannt gewordenen Vorstellungen der Bundesregierung zur Reform der Erbschaftsteuer sind zu begrüßen,<br />
weil sie die Angehörigen der Verstorbenen fühlbar entlasten. Sie dürften überdies im Einklang stehen mit den<br />
Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG). Das erklärte heute der Bundesvorsitzende des<br />
Seniorenverbandes BRH, Dr. Herbert Bartsch (Mainz), im Pressedienst seiner Organisation.<br />
Nach den Plänen, die Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) und der hessische Ministerpräsident Roland Koch<br />
(CDU) entwickelt haben, sollen die Freibeträge für den überlebenden Ehegatten deutlich angehoben werden von<br />
derzeit 307.000 Euro auf 350.000 Euro bis 500.000 Euro. Für Kinder sollen künftig statt bisher 205.000 Euro<br />
zwischen 250.000 Euro und 400.000 Euro steuerfrei bleiben. Gleichzeitig sollen die Steuersätze für die nächsten<br />
Verwandten, die derzeit je nach der Höhe des ererbten Vermögens zwischen sieben und 30 Prozent liegen, verringert<br />
werden.<br />
Die Reform des Erbschaftsteuerrechtes hat das Bundesverfassungsgericht erzwungen. Es hat beanstandet, dass<br />
vererbte Vermögenswerte nach der derzeitigen Rechtslage unterschiedlich bewertet werden. Die Folge war, dass<br />
Grund und Boden nur mit dem halben Verkehrswert zur Erbschaftsteuer herangezogen wird. Auch Betriebsvermögen<br />
wird im Erbfall stark begünstigt, weil damit Arbeitsplätze erhalten werden sollen. Diese Begünstigungen<br />
sollen künftig entfallen, was durch Anhebungen der Freibeträge und die Absenkung des Steuersatzes für die nächsten<br />
Angehörigen ausgeglichen werden soll.<br />
Nach Ansicht des BRH-Chefs sollte Nachlass, der an den überlebenden Ehegatten geht, überhaupt nicht der<br />
Erbschaftsteuer unterliegen. Das habe übrigens auch der Finanzminister des Landes Baden-Württemberg, Gerhard<br />
Stratthaus (CDU), vorgeschlagen. Im Allgemeinen sei das Vermögen gemeinsam erarbeitet; so empfänden es auch<br />
die älteren Ehepaare. Bisweilen sei es ganz zufällig, ob das Guthaben bei der Bank auf dem Konto des einen oder<br />
anderen Gatten oder auf einem Gemeinschaftskonto liege. Zufällig könne auch sein, ob das Hausgrundstück auf einen<br />
oder beide Ehegatten grundbuchmäßig eingetragen sei, so Dr. Herbert Bartsch.<br />
Quelle BRH
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 16<br />
Sonderzahlung<br />
Information für Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger zur<br />
Sonderzahlung 2006 bis 20<strong>10</strong><br />
Mit dem Haushaltsbegleitgesetz 2006 wird die bisher gezahlte jährliche Sonderzahlung der Beamten und<br />
der Versorgungsempfänger für die Jahre 2006 bis 20<strong>10</strong> halbiert. Versorgungsempfänger erhalten ab dem<br />
Jahr 2006 damit noch 2,085 % der Jahresbezüge (rd. 25 % einer Monatspension) als jährliche<br />
Sonderzahlung.<br />
Durch das „Gesetz zur wirkungsgleichen Übertragung von Regelungen der sozialen Pflegeversicherung in<br />
das Dienstrecht“ wird von den Jahresbezügen bis zur Beitragsbemessungsgrenze der sozialen<br />
Pflegeversicherung ein Abzug für Pflegeleistungen von monatlich 0,85 % – das entspricht dem halben<br />
Beitragssatz zur sozialen Pflegeversicherung - vorgenommen und von der jährlichen Sonderzahlung in<br />
Abzug gebracht.<br />
Die jährliche Sonderzahlung beträgt damit noch rd. 15 % der Jahresbezüge. Der Betrag ist mit den<br />
laufenden Versorgungsbezügen für Dezember zu zahlen. Die Sonderzahlung für die<br />
Versorgungsempfänger nimmt an den allgemeinen Besoldungsanpassungen nicht teil.<br />
Reisen mit dem Erholungswerk Post Postbank <strong>Telekom</strong> e.V.<br />
Beim Erholungswerk können jetzt auch „unternehmensfremde“ Personen eine Reise oder einen Urlaub<br />
buchen.<br />
Gruppenreisen<br />
Seit vielen Jahren führt unser passionierter Reiseleiter Hans Bremenkamp bestens organisierte<br />
Gruppenreisen und Schiff-Kreuzfahrten in schöne Feriengebiete durch. Diese Gruppenreisen sind<br />
bei unseren Seniorinnen und Senioren sehr beliebt. Reiseveranstalter dieser Gruppenreisen ist das<br />
Erholungswerk Post Postbank <strong>Telekom</strong> e.V. in Stuttgart.<br />
Individualreisen<br />
Mit den vielfältigen Reise-Angeboten aus dem Urlaubskatalog “Einfach Wohlfühlen” können Sie<br />
Ihre Reisen und Urlaube individuell gestalten.<br />
Reisen mit dem Sponsoring-Partner EUROSTRAND<br />
Das Betreuungswerk und EUROSTAND kooperieren seit 5 Jahren. EUROSTRAND bietet<br />
Urlaubsaufenthalte in ihren Freizeit- und Erlebnisparks in Leiwen (Mosel) und in Fintel (Lüneburger<br />
Heide) an.<br />
Weitere Informationen und den Hauptkatalog erhalten Sie im Internet unter<br />
www.eurostrand.de<br />
Nennen Sie bitte bei Ihrer Buchung das Stichwort Betreuungswerk. Es empfehlen sich Urlaubsaufenthalte<br />
während der Woche, da die Wochenenden oft stark gebucht sind.<br />
Quelle Versorgungsservice
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 17<br />
Schaffung eines<br />
Informationsportals<br />
für Pensionäre<br />
Aus dem Kreis unserer Pensionäre wird seit längerer<br />
Zeit der Wunsch nach Informationen seitens des<br />
Unternehmens <strong>Telekom</strong> geäußert.<br />
Der Bundesvorstand (VDFP) hat deshalb beim<br />
Vorstand der<br />
Deutschen <strong>Telekom</strong> AG die Schaffung eines<br />
Informationsportals für Pensionäre angeregt:<br />
„Sehr häufig wird von Pensionären der Deutschen<br />
<strong>Telekom</strong> AG an den Verband Deutscher<br />
Fernmeldetechniker der Wunsch herangetragen,<br />
Informationen über den alten Arbeitgeber zu<br />
erhalten, um die Verbindung zum Unternehmen<br />
aufrecht zu erhalten.<br />
Bisher gibt es leider kein entsprechendes Angebot,<br />
das von den Pensionären in Anspruch genommen<br />
werden kann.<br />
Der Verband Deutscher Fernmeldetechniker<br />
(VDFP) schlägt daher vor, dass die<br />
Unternehmenskommunikation<br />
monatlich ein spezielles Seniorenangebot<br />
zusammenstellt und per E-Mail den Pensionären<br />
zusendet, die sich für dieses Angebot angemeldet<br />
haben.<br />
Vorstellbar wäre auch eine Internetseite, die über<br />
Personalnummer und Namen abgerufen werden<br />
kann.<br />
Die Inhalte der Infos könnten über Presse-<br />
Mitteilungen, neue Produkte, Personalverkäufe,<br />
Angebote der Tagungshotels, Sponsoring usw.<br />
informieren, die sonst gar nicht oder nur punktuell<br />
den Pensionären zur Verfügung stehen.<br />
Der Verband Deutscher Fernmeldetechniker hofft,<br />
(Quelle VDFP)<br />
dass dieser Vorschlag bald umgesetzt wird und<br />
somit<br />
zur Imagepflege des Unternehmens beiträgt.“<br />
Nachstehend veröffentlichen wir die Antwort des<br />
Personalvorstandes:<br />
„Ich habe viel Verständnis für die Wünsche der<br />
ehemaligen Kolleginnen und Kollegen. Gerade die<br />
Tatsache, dass auch die „älteren Jahrgänge“<br />
vermehrt das Medium Internet nutzen, hat uns<br />
bewogen, unser Informationsangebot mehr und<br />
mehr internetbasiert zur Verfügung zu stellen.<br />
Aus diesem Grund wurde kürzlich der<br />
Personalverkauf auch für die Pensionäre und<br />
Rentner in einem Onlineshop zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Die wesentlichen Vorteile des neuen Onlineshops<br />
liegen in einer durchgehenden Erreichbarkeit im<br />
Internet über<br />
http://personalverkauf.t-home.de und der Nähe<br />
zum Kunden. Neben den vergünstigten<br />
Mitarbeiterangeboten<br />
sind im Onlineshop auch weitere<br />
Produkte und Dienstleistungen erhältlich.<br />
Ebenso sind Pressemitteilungen zu den aktuellen<br />
Themen der Deutschen <strong>Telekom</strong> über unsere<br />
Sponsoringmaßnahmen auf der Seite<br />
http://telekom.de einsehbar.<br />
Die von Ihnen genannten Angebote der <strong>Telekom</strong><br />
Tagungshotels sind inzwischen ebenfalls über die<br />
Seite<br />
http://training.telekom.de oder über die Homepage<br />
von externen Hotelvermittlungen buchbar.<br />
Auskünfte erhalten Pensionäre der<br />
Postnachfolgeunternehmen zudem zentral vom<br />
Bundespensionsservice für Post und<br />
<strong>Telekom</strong>munikation.<br />
unter<br />
http://www.bps-pt.de.
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 18<br />
V. Verschiedenes<br />
Die Wandergruppe besuchte im September dieses Haus<br />
Das Haus der Nachhaltigkeit – Umweltbildung im Pfälzer-<br />
Wald<br />
Es liegt im Herzen des Pfälzer Waldes, das Haus der Nachhaltigkeit.<br />
Modern und hölzern und angenehm unauffällig mitten im Wald. Ein<br />
modernes Gebäude aus Holz, Buntsandstein und Lehm, mit großen<br />
Fenstern, einem Teich und einer Holzveranda.<br />
Die perfekte Einladung zum Lernen, was Umweltschutz und Ökologie in der<br />
Realität bedeuten, wie schön und praktisch, genussvoll und harmonisch<br />
Nachhaltigkeit gelebt werden kann.<br />
Als der Pfälzer Wald 1998 zum Biosphärenreservat wurde, da gab es nicht wenige Stimmen, die laut<br />
fragten, was das denn solle: „Wir brauchen kein Reservat, wir brauchen Arbeit!“, war eine viel gestellte<br />
Forderung. Und überhaupt, was solle überhaupt das Gerede von Nachhaltigkeit in einer Region, die sich im<br />
wirtschaftlichen Abschwung befinde? In dieser Zeit entstand die Idee, Nachhaltigkeit für die Menschen<br />
konkret werden zu lassen und die darin liegenden Chancen sichtbar zu machen. Eine Idee, die seit dem<br />
Frühjahr vergangenen Jahres im Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz verwirklicht wird.<br />
Den Besucher erwartet kein Naturkundemuseum, sondern ein Zentrum der Information, des Austausches<br />
und der Denkanstöße. Nichts scheint dem Zufall überlassen, vieles einen zweiten Sinn zu haben. „ Wir<br />
arbeiten bewusst mit Inszenierungen“, erklärt Michael Lechnig, der Leiter des Hauses. So fordert bereits<br />
die Architektur des Hauses Fragen heraus. Bei deren Beantwortung findet man sich flugs in einem<br />
Gespräch über nachhaltige Bauweise wieder. Oder die Klimastation am Straßenrand. Leschnig: „ Der<br />
Klimawandel ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen unserer Erde. Darüber muss man reden.“<br />
„Pfälzisches“ Leben im Biosphärenreservat<br />
Es sind Aha- Effekte, die den Nachhaltigkeitsbegriff mit Leben füllen: So ändert sich beispielsweise die<br />
gedeckte Frühstückstafel mit dem Blickwinkel. Lagen eben noch abgepackte Industrieprodukte auf dem<br />
Teller, so sind es nun frische Lebensmittel aus der Region. Und was das Leben am Biosphärenreservat<br />
ausmacht, erzählen Menschen aus der Region in ihren ganz eigenen Geschichten. Über Kopfhörer lassen<br />
sich Einblicke in dieses Leben gewinnen. Informationstafeln geben Auskunft über die einzelnen<br />
Bauelemente: die Holzstapelwände, das eigene Hauswasserwerk oder die Holzpellet-Heizung. Auf der<br />
Dachterrasse kann man die Solaranlage aus der Nähe betrachten. Wechselnde Ausstellungen regionaler<br />
Künstler und Handwerker sind immer wieder zu sehen.<br />
Wer nach all dem hungrig geworden ist, dem bietet der Regionalladen Pfälzer Köstlichkeiten zum<br />
Probieren an.<br />
Vorschau: ( Empfehlenswert)<br />
Romantische Waldweihnacht Johanniskreuz<br />
16.12.2007<br />
<strong>10</strong>.00 Uhr- 18.00 Uhr<br />
Quelle: Frau Ilona Buschlinger
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 19<br />
Neues über den Personalverkauf auch für Pensionisten und<br />
Rentner/innen<br />
NEUER SHOP GESTARTET!<br />
BALD 30 % RABATT AUF CALL & SURF PAKETE!<br />
BIS ZU 75 % RABATT AUF ENDGERÄTE!<br />
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!<br />
Gestern ist der neuen Onlineshop für den Personalverkauf gestartet. Endlich sind wir für alle berechtigten<br />
Mitarbeiter auch im Internet erreichbar, absolut einfach und sicher. Schauen Sie unbedingt bei uns rein! Die<br />
Internetadresse lautet https://personalverkauf.t-home.de!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre Newsletter Redaktion<br />
Schon für den neuen Onlineshop angemeldet?<br />
Kurz nach dem Markenwechsel von T-Com auf T-Home<br />
startet unser neuer Onlineshop für den Personalverkauf mit<br />
tollen Neuerungen und Angeboten:<br />
Ä Im Internet erreichbar,<br />
also auch außerhalb der Bürozeiten<br />
Ä Auch für Kollegen im Ruhestand<br />
oder Mutterschutz/Elternzeit<br />
verfügbar<br />
Ä Bequemer Login über Mein T-Home,<br />
ehemals Meine T-Com<br />
Ä Viele attraktive Produkte von T-Home und<br />
T-Mobile<br />
Melden Sie sich schnell an. Und so funktioniert’s:
Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 20<br />
Eröffnungsangebote für T-Home Endgeräte<br />
Ob Telefon, Fax oder Router: Mitarbeiter sparen beim Kauf<br />
ausgewählter T-Home Endgeräte in den kommenden vier<br />
Wochen jede Menge Geld. Hier eine kleine Auswahl unserer<br />
Angebote für Sie:<br />
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Modem/ISDN? Dann haben wir für Sie als Mitarbeiter jetzt<br />
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Info-Blatt; <strong>Ausgabe</strong> <strong>10</strong> Seite 21<br />
Zugang und Registrierung bei T-Home und Personalverkauf über Internet<br />
Internetzugang allgemein<br />
Zugang zu T-Home : www.t-Home.de<br />
Zugang Ma zusätzlich: https://personalverkauf.t-home.de<br />
……………………………………………………………………………………<br />
1. T-Home aufrufen<br />
2. mein T-Home anklicken ( links oben)<br />
3. Zeile „ jetzt registrieren“ (links oben) anklicken<br />
4. Angaben nach Anforderung des Programms eingeben (Telefon Nr., Kunden Nr. usw<br />
bereithalten. Am besten letzte Telefon Rechnung bereitlegen.) Nach Eingabe aller<br />
gefragten Angaben, dann absenden anklicken.<br />
Achtung: Nach Absenden muss der Text kommen „ vielen Dank für Ihre Anmeldung. Sie<br />
bekommen das Passwort in wenigen Tagen per Post zugesandt “.<br />
Wenn das nicht angezeigt wird, dann war das Absenden nicht erfolgreich. In der Regel<br />
steht dann in roter Schrift der Grund des Nichtabsendens. Z.B das Kennwort war zu<br />
kurz, oder es ist schon vergeben oder anderes. Das Kennwort muss acht Zeichen<br />
haben.<br />
Wenn dann alles in Ordnung war, abwarten bis die Post das Passwort überbringt.<br />
…………………………………………………………………………<br />
Wenn zugeschicktes Passwort vorhanden.<br />
Personalverkauf aufrufen<br />
Mit Kennwort und neuem Passwort einloggen<br />
Als erstes wird ein neues Passwort gefordert. Nach den Anweisungen vorgehen. Neues<br />
Passwort gut merken oder notieren.<br />
Nach dem das Passwort ersetzt wurde, ok drücken und etwas abwarten<br />
Danach wird die Personalnummer abgefragt.<br />
Wenn das erfolgt ist, wird der Zugang zu den Mitarbeiterangeboten freigeschaltet.<br />
Nun kann man auswählen oder bestellen.<br />
Lothar Kleemann Schriftführer <strong>SBR</strong>