1 Smartbanking Vertrag
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4.3.3 Ein Überweisungsauftrag per Telefax muss<br />
folgende Daten enthalten, um von der Bank durchgeführt<br />
werden zu können:<br />
– Angaben gem. Punkt 4.3.2.<br />
– Name der Begünstigten bzw. des Begünstigten.<br />
– Kontonummer bzw. IBAN der Begünstigten bzw. des<br />
Begünstigten.<br />
– Bankinstitut und Bankleitzahl bzw. BIC der<br />
Begünstigten bzw. des Begünstigten.<br />
Ein Überweisungsauftrag in das Ausland per Telefax<br />
muss darüber hinaus folgende weitere Daten enthalten:<br />
– Firmensitz/Adresse des Bankinstituts der Begünstigten<br />
bzw. des Begünstigten.<br />
– Land der Begünstigten bzw. des Begünstigten.<br />
– IBAN (International Bank Account Number) und BIC<br />
(SWIFT-Code).<br />
– Angaben für die Oesterreichische Nationalbank<br />
(insbesondere den Zahlungsgrund).<br />
4.3.4 Der für Telefonaufträge nahe am Ende eines<br />
Geschäftstages festgelegte Zeitpunkt, nach dem<br />
einlangende Zahlungsaufträge als erst am nächsten<br />
Geschäftstag eingegangen gelten, gilt auch für die im<br />
Rahmen von SmartBanking unter Berücksichtigung der<br />
Punkte 4.3.1 bis 4.3.3 erteilten Telefaxaufträge. Nach<br />
diesem Zeitpunkt im SmartBanking-Office einlangende<br />
Telefaxaufträge gelten daher erst als am nächsten<br />
Geschäftstag eingegangen.<br />
4.4 Mögliche SmartBanking-Dispositionen<br />
4.4.1 Während der Betreuungszeiten per Telefon und<br />
per Telefax mögliche SmartBanking-Dispositionen<br />
Auskunftsanforderungen:<br />
– Konto- Depotstandsabfragen, Umsatzabfragen,<br />
Auftragsabfragen, Konditionsauskünfte* zu<br />
legitimierten Konten und Wertpapierdepots (nicht<br />
jedoch zu Sparbüchern).<br />
– Anforderung Kreditrestschuldbestätigung.<br />
Auftragserteilungen:<br />
Zu Zahlungsverkehrskonten:<br />
– Neueröffnungen/Änderungen/Widerruf von Dauer-,<br />
Abschöpfungs- und Abbuchungsaufträgen.*<br />
– Einziehungsauftrags- und SEPA-Lastschriftsretouren.*<br />
– Inlands-, SEPA-Überweisungen, EU-<br />
Binnenzahlungen.*<br />
– Anforderung Scheckheft<br />
– OnlineB@nking-Löschung.<br />
– Kontosperren.<br />
– Nachbestellung der BankCard (bei Kartendefekt).*<br />
– Neuerliche Anforderung des bestehenden PIN-Codes.*<br />
– Reduktion des Kartenlimits.<br />
Zu ErfolgsCard-Konten:<br />
– Nachbestellung der ErfolgsCard (bei Kartendefekt).*<br />
– Neuerliche Anforderung des bestehenden PIN-Codes.*<br />
– Sperre eines ErfolgsCard-Kontos.<br />
– Kündigung eines ErfolgsCard-Kontos.<br />
Zu ErfolgsKapital-Konten:<br />
– Eigenüberträge zugunsten eines Zahlungsverkehrskontos<br />
der Kundin bzw. des Kunden bei der Bank.*<br />
– Kündigung.<br />
Zu Versicherungen:<br />
– Kündigung der Konto-Aushaftungs-Versicherung.<br />
Zu Kreditkarten:<br />
– Nachbestellung der Bank Austria MasterCard (bei<br />
Kartendefekt).*<br />
Zu Wertpapier-Depot:<br />
– Anforderung von Stimmrechtskarten.<br />
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN ZUM<br />
SMARTBANKING DER BANK AUSTRIA<br />
Fassung Februar 2011, gültig ab 1. 3. 2011<br />
Bekanntgabe von Kundendaten:<br />
– Wohnortwechsel/Adressänderung.*<br />
– Kontaktdatenänderung (Änderung der<br />
Telefonnummer).*<br />
4.4.2 Während der Betreuungszeiten nur per Telefon<br />
mögliche SmartBanking-Dispositionen:<br />
Auftragserteilungen:<br />
Zu Zahlungsverkehrskonten:<br />
– Sperre der BankCard* (auch über Sperrhotline<br />
möglich).<br />
Zu Kreditkarten:<br />
– Sperre der Bank Austria MasterCard* (auch über<br />
Sperrhotline möglich).<br />
Zur SmartBanking-Vereinbarung<br />
– Anforderung neuer PIN (alte PIN bekannt).<br />
Zum OnlineB@nking:<br />
– Anforderung neuer PIN (alte PIN bekannt).<br />
– Neuanforderung TAN-Brief.*<br />
– Umstellung auf mobileTAN.<br />
– Zuordnung einer neuen Mobiltelefonnummer.<br />
Zu Finanzierungen:<br />
– Rücktritt vom ErfolgsKredit.<br />
Zu WertpapierPlan:<br />
– Fondsänderung bei bestehendem WertpapierPlan.<br />
– Kündigung.<br />
Zu Wertpapier-Depot:<br />
– Änderung des Verrechnungskontos.<br />
– Order erteilen (Näheres siehe unter Pkt 4.2<br />
„Besondere Bestimmungen zu Wertpapieraufträgen“).<br />
– Order stornieren.<br />
– Kündigung.<br />
Zum Ticketing:<br />
– Tickets erwerben.*<br />
4.4.3 Während der Betreuungszeiten nur per Telefax<br />
mögliche SmartBanking-Dispositionen<br />
Übermittlung folgender von der Kundin bzw. vom<br />
Kunden befüllter und persönlich unterfertigter<br />
Formulare:<br />
– SEPA-Lastschriften sperren.<br />
– Lastschrift-Belastung stornieren.<br />
– Neubestellung der BankCard.<br />
– BankCard: Erstbestellung der PIN.<br />
– BankCard: Erhöhung des Kartenlimits.<br />
– Neubestellung der Bank Austria MasterCard.<br />
– Bargeldlose Bezugsanweisung.<br />
– Selbstauskunftsdaten,<br />
Von der Kundin bzw. vom Kunden direkt übermittelte<br />
Dokumente:<br />
– Übermittlung der Inskriptionsbestätigung.<br />
– Übermittlung des Promotionszeugnisses.<br />
4.4.4 Während der Servicezeiten per Telefon<br />
mögliche SmartBanking-Dispositionen:<br />
Die unter Punkt 4.4.1 und 4.4.2 mit *<br />
gekennzeichneten Aufträge können auch während<br />
der Servicezeiten per Telefon erteilt werden.<br />
4.5 Überweisungsaufträge zu einem Konto können über<br />
SmartBanking beliebig oft erteilt werden. Die Erteilung<br />
von Überweisungsaufträgen ist aber ausschließlich im<br />
Rahmen der beim jeweiligen Konto bestehenden Kontoforderung<br />
bis zur Erreichung des Transaktionslimits<br />
zulässig. Dieses Transaktionslimit beträgt im<br />
SmartBanking EUR 19.999,– pro Überweisung.<br />
Änderungen des Transaktionslimits müssen zwischen<br />
Kreditinstitut und Kundin bzw. Kunden vereinbart<br />
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN ZUM AUSHANG SEITE 3<br />
SMARTBANKING DER BANK AUSTRIA