Cafe Alte Rentei - Schloss Hünnefeld
Cafe Alte Rentei - Schloss Hünnefeld
Cafe Alte Rentei - Schloss Hünnefeld
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<strong>Cafe</strong> <strong>Alte</strong> <strong>Rentei</strong><br />
Das <strong>Cafe</strong> <strong>Alte</strong> <strong>Rentei</strong> mit Bed & Breakfast befindet sich in-<br />
nerhalb der reizvollen <strong>Schloss</strong>anlage <strong>Hünnefeld</strong>s und bietet<br />
den Besuchern ein unverwechselbares Angebot von selbst-<br />
gebackenem Kuchen und kleinen Imbissen.<br />
Es besteht auch die Möglichkeit in einem der drei histori-<br />
schen, Iiebevoll gestalteten Gästezimmern Übernachtungen<br />
zu buchen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Kontaktperson:<br />
täglich von 10 - 18 Uhr<br />
Frau Ilse Heide, TeL.!Fax 05472 - 4962<br />
SCHLOSS HÜNNEFELD<br />
49152 Bad Essen, Tel. 05472 - 4428<br />
AUSSTELLUNG TAGE ANDERSEN<br />
Öffnungszeiten: täglich von 10 - 19 Uhr<br />
Eintritt: 14 €, Kinder bis 16 Jahren frei<br />
WEGBESCHRElBUNG<br />
(Haustiere nicht gestattet)<br />
Bad Essen ca. 30 km von Osnabrück gelegen, Autobahn AI<br />
Richtung Bremen/Osnabrück, Abfahrt Bad Essen/Bramsche,<br />
Richtung Bad Essen bis Wehrendorf, im Ort Wehrendorf<br />
vor der Tankstelle links über die Kanalbrücke, dritte Straße<br />
rechts in die Clamors Allee bis <strong>Hünnefeld</strong>,<br />
Anbindung von Bad Essen und Ippenburg mit dem Shuttle<br />
der Landesgartenschau.<br />
Die Ausstellung kann realisiert werden durch die freundliche<br />
Unterstützung von:<br />
•<br />
5 Stiftung der Sparkassen<br />
im Landkreis Osnabrück<br />
EmU Niederste-Hollenberg<br />
GmbH &Co. KG<br />
- Grundstücksgesellschaft -<br />
•<br />
5 Sparkasse<br />
Osnabrück
Tage Andersen kommt wieder!<br />
Tage Andersens einmalige Kreativität lässt sich mit dem<br />
Stichwort ,Gestalten mit Blumen' nur höchst unzureichend<br />
beschreiben. Der international anerkannte Designer, Innen-<br />
einrichter und Objektkünstler arbeitet mit pflanzlichem Ma-<br />
terial aller Art, mit Glas, Metall und Holz.<br />
Tage Andersen, geboren am 27. März 1947 in Heltborg Sogn,<br />
ist der bedeutendste Florist Dänemarks. 1967 eröffnete er<br />
sein erstes eigenes Geschäft für Blumen und Dekorationen.<br />
1976 übernahm er den Laden des Königlichen Hoflieferan-<br />
ten Svend Schaumann am Kongens Nytorv in Kopenhagen.<br />
1987 schließlich bezog er das Tage Andersen Haus in der<br />
Ny Adelgade, das 1993 um ein Museum und eine Galerie<br />
erweitert wurde.<br />
1996 hatten wir die Ehre, Herrn Andersen mit seiner Ausstel-<br />
lung " Fantasia" bei uns zu haben. Nach langen Bemühungen<br />
ist es uns gelungen diesen großartigen Künstler ein zweites<br />
Mal auf <strong>Hünnefeld</strong> einzuladen. Mit seiner Ausstellung" Ba-<br />
rock" präsentiert Tage Andersen seine neuesten Kreationen.<br />
Wir freuen uns, Tage Andersen bei uns auf <strong>Schloss</strong> Hünne-<br />
feld begrüßen zu dürfen.<br />
<strong>Schloss</strong> <strong>Hünnefeld</strong><br />
<strong>Hünnefeld</strong> wurde erstmals im Jahre 1146 urkundlich erwähnt.<br />
Das Gut wurde 1447 von der Familie von dem Bussehe ge-<br />
kauft und ist seitdem in privatem Besitz der Famil ie von dem<br />
Bussche-<strong>Hünnefeld</strong>. Im 13. Jahrhundert wurde <strong>Hünnefeld</strong> als<br />
Wasserburg angelegt, im 14. Jahrhundert ist eine Ober- und<br />
Unterburg bezeugt. Die untere Burg wurde um 1600 abge-<br />
tragen, um Platz für einen Wirtschafthof und dessen Befes-<br />
tigungsanlage zu schaffen. Das heutige Herrenhaus begann<br />
man um 1600 zu errichten. So handelt es sich hier um eine<br />
barocke <strong>Schloss</strong>anlage, die in ihrem architektonisch origi-<br />
nalen Zustand erhalten ist. Der runde Taubenturm auf dem<br />
Wirtschaftshof wurde J710 nach französischem Vorbild<br />
errichtet. Der ursprüngliche<br />
Barockgarten wurde um 1800<br />
von Clamor Adolf Theodor<br />
von dem Bussche-<strong>Hünnefeld</strong><br />
in einen prachtvollen, engli-<br />
schen Landschaftspark um-<br />
gewandelt. Heute noch sind<br />
viele der damals gepflanzten<br />
Exoten zu bewundern.