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Zwischenabschluss Konzern - Sektkellerei Schloss Wachenheim AG

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Teilkonzern Deutschland<br />

Der Gesamtabsatz im Teilkonzern Deutschland lag mit 19,5 Mio. Flaschen um 2,6% leicht unter<br />

dem Niveau des Vorjahres. Aufgrund positiver, gegenläufig wirkender Preiseffekte sind die<br />

Umsatzerlöse lediglich um 2,2% oder TEUR 496 auf TEUR 21.880 zurückgegangen; der Rohertrag<br />

(Nettoumsatz abzüglich Bestandsveränderungen und Materialaufwand) ist um 1,9% oder TEUR 158<br />

auf TEUR 8.164 gesunken.<br />

Das erste Quartal schließt mit einem Betriebsergebnis (EBIT) von TEUR -409 (Vorjahr TEUR 608).<br />

Dies ist neben dem rückläufigen Rohertrag aufgrund von Produktneueinführungen unter anderem<br />

auf planmäßig höhere Aufwendungen für Instandhaltung und Werbung zurückzuführen.<br />

Teilkonzern Frankreich<br />

Bei einer gegenüber dem Vorjahr um 3,1% höheren Anzahl verkaufter Flaschen (19,4 Mio.) liegen<br />

die Umsatzerlöse bei unserem französischen Teilkonzern wegen eines leicht veränderten<br />

Produktmixes mit TEUR 21.227 nur knapp über dem Vorjahresniveau (TEUR 21.156). Der<br />

Rohertrag konnte dagegen durch einen rückläufigen Materialeinsatz um 3,9% auf TEUR 7.422<br />

gesteigert werden.<br />

Das Betriebsergebnis (EBIT) des Teilkonzerns Frankreich liegt mit TEUR 2.097 nahezu auf dem<br />

hohen Niveau des Vorjahres (TEUR 2.161).<br />

Teilkonzern Ostmitteleuropa<br />

Während im Vorjahr die Folgen der Finanzmarktkrise vor allem unsere Standorte in Ostmitteleuropa<br />

getroffen haben, hat sich die Situation im ersten Quartal 2010/11 deutlich verbessert. Insbesondere<br />

auf Grund von Preissteigerungen konnte der Umsatz um 7,3% oder TEUR 1.375 auf TEUR 20.286<br />

gesteigert werden. Verbunden mit leichten Preissteigerungen im Materialbereich hat dies zu einem<br />

Anstieg des Rohertrags um 4,6% auf TEUR 8.964 (Vorjahr 8.573) geführt.<br />

Dagegen wurde das Betriebsergebnis (EBIT) des ersten Vorjahresquartals mit TEUR 1.482 um<br />

0,7% knapp verfehlt, was überwiegend auf höhere Vertriebs- und Verwaltungsaufwendungen<br />

zurückzuführen ist.<br />

CHANCEN- UND RISIKOBERICHT<br />

In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2010/11 haben sich im Vergleich zu den im<br />

Geschäftsbericht 2009/10 ausführlich dargestellten Chancen und Risiken für den <strong>Konzern</strong> (Abschnitt<br />

„Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung“, Seite 33 ff. im <strong>Konzern</strong>geschäftsbericht 2009/10)<br />

keine weiteren wesentlichen Risiken ergeben. Die Risikosituation bleibt damit unverändert.<br />

Bestandsgefährdende Risiken bestehen nicht und sind gegenwärtig nicht erkennbar.<br />

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