Back Bord Mein <strong>Sehne</strong>-Magazin für die ganze Familie Film- und Fotoshooting bei <strong>Sehne</strong> WM-Fußballstar Kim Kulig wirbt für <strong>Sehne</strong>-Qualität In diesem Zug fand im Dezember ein Film- und Fotoshooting in der Ehninger <strong>Sehne</strong>-Zentrale und beim von der Familienbäckerei gesponserten TSV Ehningen statt. Promi-Fotograf KD Busch aus Fellbach sorgte für professionelle Aufnahmen, RegioTV war zur Erstellung eines Making-Of und zum Dreh mehrerer Werbespots eingeladen. Dabei hat sich Kim Kulig als ein echter „Shooting- Star“ gezeigt. So der Tenor von 2-Meter-Mann KD Busch, der schon so viele andere Große vor der Linse hatte: „Sollte Kims Karriere wider Erwarten ins Stocken geraten, so hat sie immer noch ein zweites Standbein: als Fotomodell!“ er Gesamtablauf des Shootings D wurde von der Werbeagentur Fanal Werbung+Design aus Gärtringen in enger Absprache mit <strong>Sehne</strong>-Marketingchefin Irmtraud Füll gesteuert und mithilfe eines engagiertem Teams aus Es gefällt mir, mich in einer anderen Art und Weise zu präsentieren und nicht wie üblich als Fußballerin Kim Kulig beim Shooting <strong>Sehne</strong>-Mitarbeitern und TSV-Helfern umgesetzt – von der wochenlangen Ideenentwicklung bis zum Storyboard, das Fotograf und Fernsehen skizzenhaft anleitet, wie die Aufnahmen aussehen sollten. Sonst wäre der enge Fotomodell oder Fußballstar: Kim Kulig fühlt sich in beiden Rollen offensichtlich wohl. Wertvolles Geschenk der Verbundenheit: das Weltmeistertrikot. Zeitrahmen auch gar nicht einzuhalten gewesen. <strong>Sehne</strong> verwendet Spots und Fotos für seine Werbeauftritte und hat zudem die Kim Kulig-Kruste kreiert – ein kräftiges Roggenbrot mit Sonnenblumenkernen. Irmtraud Füll betont: „Wir wollten einen Werbepartner mit regionlem Bezug. Denn wir setzen auch bei unseren Produkten stark auf Regionalität“. Wir sind erfolgreich – Kim Kulig ist erfolgreich. Wir sind ein Familienunternehmen – bei ihr spielt die Familie ebenfalls eine große Rolle.“ Mit einem besonders wertvollen Geschenk überraschte Kim Kulig Junior-Chef Gerd <strong>Sehne</strong> und Marketingleiterin Irmtraud Füll: Als Zeichen der Verbundenheit überreichte sie ein handsigniertes Trikot, in dem sie U-20-Weltmeisterin geworden ist. Back Bord <strong>Sehne</strong> – Lebensmittel sind Vertrauenssache Heimische Lebensmittel – so vielfältig ist die Region Jeder weiß es: Obst und Gemüse sollten möglichst frisch auf den Tisch kommen. Weniger bekannt ist, dass ein großer Teil davon auch beim Bauern oder Gärtner in der Nachbarschaft wächst. Neben Hofläden bieten Wochenmärkte die Möglichkeit zum Regionalkauf. Fragen Sie nach der Herkunft der Produkte, denn teilweise wird auch Ware zur Ergänzung des Angebots zugekauft! Auch viele Bäcker, Metzger und Lebensmittelhändler bieten Regionales an. Es gibt viele gute Gründe, Lebensmittel aus der Region zu bevorzugen. Obst und Gemüse können hier in Ruhe ausreifen. Nach der Ernte kommen sie schneller in den Handel und sind daher frischer. Damit Frischware aus der weiten Welt den langen Unser <strong>Sehne</strong>-Grillrezept: Gefüllte Hähnchenfilets mit Orangensoße Zutaten für 4 Personen • 4 Hähnchenfilets (ca. 600 g) • 1-2 Stiele Salbei • 2-3 Stiele Basilikum • 2-3 Stiele glatte Petersilie • 3-4 Stiele Oregano • 125 g Mozzarella light • 4 mittelgroße Tomaten (ca. 350 g) • Salz, Pfeffer • ca. 20 g geriebener Parmesankäse Hähnchenfilets waschen, trocken tupfen und der Länge nach eine Tasche hineinschneiden. Kräuter waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Oreganoblättchen hacken und beiseitestellen. Mozzarella in 8 Scheiben schneiden. Ganze Kräuterblättchen und jeweils 2 Mozzarellascheiben in jedes Hähnchenfilet geben und zustecken. Kalt stellen. Tomaten waschen, halbieren und mit Salz und Transport übersteht, wird dagegen vieles unreif geerntet. Darunter leiden natürlich Geschmack und Qualität. In der kalten Jahreszeit wachsen viele Früchte und Gemüse nicht bei uns, sondern müssen über weite Wege transportiert werden, bevor sie auf unserem Tisch landen. Bei einem „Weltmarkt-Mittagessen“ kommen so schnell mehrere 10.000 Kilometer zusammen. Nicht nur hier hat der Verbraucher maßgeblich Einfluss auf die Umweltbilanz. Auch für regionale Lebensmittel gilt: Wer mit dem Auto extra zum Einkauf fährt, hat schnell ökologische Vorteile zunichte gemacht. Besser ist es, Lebensmittelkäufe mit anderen nötigen Fahrten zu verbinden. Rundum nachhaltig ist der Einkauf zu Fuß oder per Fahrrad. • 4-5 EL Öl, 2 Schalotten • 2-3 Knoblauchzehen • 1 rote Chilischote • 150 ml frisch gepresster Orangensaft • 1-2 EL Orangenmarmelade • ca. 1/2 TL Speisestärke • 2 EL Sojasoße • 4 Rouladennadeln oder Holzspießchen • Alufolie Pfeffer würzen. Mit Oregano und Parmesan bestreuen und auf Alufolie oder eine Grillschale setzen. Mit 1-2 EL Öl beträufeln. Schalotten und Knoblauch schälen. Schalotten fein würfeln, Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Chili waschen, längs aufschneiden und die Kerne entfernen. Chili hacken. 1 EL Öl in einem kleinen Topf erhitzen, Schalotten und Knoblauch darin anschwitzen. Chili, Orangensaft und Marmelade zufügen und aufkochen. Bei schwacher Hitze ca. 5 Minuten köcheln lassen. Stärke und 1-2 EL kaltes Wasser verrühren, in die Soße rühren und nochmals ca. 1 Minute köcheln lassen. Mit Sojasoße abschmecken. Gefüllte Hähnchenfilets mit 1-2 Öl bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf dem vorgeheizten Grill unter Wenden 10-12 Minuten grillen. Tomaten auf der Alufolie auf den Grill geben und garen. Dazu Orangensoße und z.B. den leckeren <strong>Sehne</strong>-Schwobalaib reichen. Regionale Lebensmittel einkaufen stärkt auch die heimische Wirtschaft. Hierfür werden oft regionale Rohstoffe verwendet und damit Betriebe und Strukturen vor Ort unterstützt. So werden nicht nur Arbeitsplätze und Lehrstellen erhalten, sondern auch die landwirtschaftlichen Betriebe selbst. Basisinformation Text und Kasten: Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Wussten Sie schon ... … dass in der Region produziertes Obst und Gemüse frischer ist? Es kann in Ruhe ausreifen und kommt nach der Ernte schneller in den Handel. … dass Frischware aus der weiten Welt dagegen unreif geerntet wird, damit es den Transport übersteht? Darunter leiden natürlich Geschmack und Qualität. Das wird jeder bestätigen, der einmal sonnengereifte Erdbeeren aus dem eigenen Garten gekostet hat. ... dass bei einem „Weltmarkt-Mittagessen“ mit Kartoffeln aus Ägypten, einem Steak aus Argentinien und Pilzen aus China schnell mehrere 10.000 Kilometer zusammen kommen? ... dass ein Kilogramm aus Peru eingeflogener Spargel das Klima mit rund 17-mal mehr Treibhausgasen belastet als dieselbe Menge heimischer Spargel? ... dass die Deutschen im Schnitt 123 kg Obst im Jahr essen und nur gut ein Fünftel davon aus Deutschland stammt? ... dass es allein in Deutschland ca. 1.600 Apfelsorten gibt? Im Einzelhandel findet man dagegen kaum mehr als drei bis vier. Durchblick bietet der praktische Saisonkalender für heimisches Obst und Gemüse unter www.verbraucherfuersklima.de