04.01.2015 Aufrufe

Download PDF Zeitung Land & Berge 0,5 MB - Salei Hütte

Download PDF Zeitung Land & Berge 0,5 MB - Salei Hütte

Download PDF Zeitung Land & Berge 0,5 MB - Salei Hütte

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Unterwegs im grünen<br />

Dolomiten-Tal – am Fuß<br />

der Rosengartenkette<br />

Genuss aus<br />

Daniele Florian, der Koch in<br />

der „Malga Aloch“, mit einer<br />

frisch zubereiteten Polenta<br />

den <strong>Berge</strong>n<br />

Apfelstrudel, Speckknödel und<br />

Spinatravioli – die ladinische<br />

Küche serviert das Beste aus<br />

Wiesen und Wäldern des<br />

Trentino. Im Val di Fassa kann<br />

man diese Köstlichkeiten auch<br />

beim Wandern genießen<br />

Ein altes Schwarz-Weiß-Foto vom Ende des 19. Jahrhunderts<br />

hängt in der Gaststube des Restaurants<br />

„Malga Aloch“ in Pozza di Fassa. Es zeigt eine ältere<br />

Frau, „Nonna Giulia“, die jeden Frühling vom Dorf<br />

hoch auf die Aloch-Almwiesen zog, um dort ihre beiden<br />

Kühe durchzubringen. Denn alle, die damals nicht das Val di<br />

Fassa im italienischen Trentino verließen, um anderswo ihr<br />

Glück zu finden, lebten als Bauern von einer kargen <strong>Land</strong>wirtschaft,<br />

die gerade mal den Eigenbedarf deckte. Nonna<br />

Giulia servierte jedem, der sie auf ihrer Alm besuchte, ein<br />

Glas Milch oder ein einfaches Gericht. Schon damals wussten<br />

das die Wanderer zu schätzen: die familiäre Atmosphäre und<br />

den intensiven, unverfälschten Geschmack der Bauernküche.<br />

Wehe, wenn die Strauben brachen!<br />

Die Zeiten haben sich geändert, die Gesellschaft und die<br />

Menschheit, und doch kann man im „Malga Aloch“ (www.<br />

malgaaloch.com) immer noch die Küche von damals finden:<br />

die der Ladiner, einer kleinen Volksgruppe mit einer eigenen<br />

Sprache und Kultur, die in einigen Tälern des Trentino<br />

Bitte umblättern<br />

Über Blumenwiesen zu Füßen der<br />

Dolomiten geht es zur „Rifugio Fuciade“,<br />

wo Wirt Sergio in fast 2000 Metern<br />

Höhe ladinische Köstlichkeiten serviert<br />

Fotos: Ralf Brunel, Trentino Marketing/Pierluigi Orler Dellasega, Nicola Angeli<br />

28 | <strong>Land</strong> & <strong>Berge</strong> <strong>Land</strong> & <strong>Berge</strong> | 29


und Südtirols lebt. Es ist eine einfache Küche. In dieser Höhenlage,<br />

umgeben von der Bergwelt der Dolomiten, wächst<br />

ja kaum etwas. Es gibt Kraut, Kartoffeln, Wildfleisch, Rind<br />

und Schwein, im Sommer kommen noch Wald und Wiesenkräuter<br />

dazu. Daniele Florian, der Koch von „Malga Aloch“<br />

in Pozza di Fassa, zieht in seiner Küche die Schweinshaxen<br />

aus dem Ofen, in dem das Fichtenholzfeuer prasselt. Der<br />

Raum ist von würzigem Duft erfüllt. „Ladinische Küche ist<br />

eine Küche der armen Leute“, sagt er. Einfach, aber arbeitsaufwendig.<br />

Gerade wenn alles hausgemacht ist.<br />

Oft kommt Panicia auf den Tisch, eine dicke Suppe aus<br />

Gerste und Gemüse. Oder Tutres, mit Sauerkraut oder<br />

Spinat gefüllte, frittierte Teigtaschen. Ciajoncie arstis, Hefe-<br />

teigravioli mit Mohnfüllung, die in Öl ausgebacken werden.<br />

Polenta darf natürlich nie fehlen, ein Maisgrießbrei, der im<br />

Kupferkessel zubereitet und mit geschmolzenem Käse oder<br />

kombiniert mit Würsten, Rehgulasch oder Schweinshaxen<br />

serviert wird. Wenn man eigentlich schon satt ist, gibt es als<br />

Nachtisch Sones da pom, eine Mehlspeise mit Äpfeln, oder<br />

die wohlbekannten Strauben (s. S. 33). Früher hat man diese<br />

süße Köstlichkeit vor der Hochzeit gebacken – brachen sie<br />

beim Herausnehmen, war das für die Ehe ein böses Omen.<br />

Essen mit Dolomiten-Blick<br />

Das Schöne im Val di Fassa: Man kann diese Köstlichkeiten<br />

nicht nur in den Restaurants und Gasthöfen der<br />

sieben Talgemeinden Moena, Soraga, Vigo, Pozza, Mazzin,<br />

Campitello und Canazei bestellen. Sondern auch draußen,<br />

in vielen <strong>Hütte</strong>n oben in den Dolomiten (s. S. 33), die über<br />

wunderschöne, aussichtsreiche Wanderwege, teilweise aber<br />

auch per Auto oder mit der Seilbahn zu erreichen sind.<br />

Und hier schmecken die ladinischen Gerichte am besten –<br />

mit Blick auf die <strong>Berge</strong>, aus denen sie stammen.<br />

Claudia Schuh<br />

In der Rotwandhütte serviert Wirtin<br />

Roberta Silva ladinische Spezialitäten<br />

wie Knödel und Gulasch. Von der<br />

Sonnenterrasse geht der Blick weit<br />

hinaus in die Bergwelt<br />

Speckknödel-Suppe<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

300 g altes Weißbrot (gewürfelt), 100 g Speck, 2 Eier,<br />

etwas Milch, Petersilie (gehackt), 20–30 g Butter,<br />

1 Zwiebelchen, Salz, Mehl, Fleischsuppe, Schnittlauch<br />

Zubereitung<br />

1. Brot- und Speckwürfel in einer Schüssel vermengen. Die<br />

Eier mit etwas Milch unterrühren, die Petersilie beimengen<br />

und alles zusammen in die Schüssel mit dem Brot und<br />

Speck geben. Mit der leicht in Butter angebratenen Zwiebel<br />

eine halbe Stunde ruhen lassen, ausreichen salzen und gut<br />

vermengen. Bei Bedarf etwas Milch untermischen.<br />

2. Nun mit nasser Hand behutsam 8 gleichmäßige Knödel<br />

formen, in kochendes Salzwasser geben und ca. 15 Minuten<br />

köcheln lassen. Sollten die Knödel zerbröseln, ein wenig<br />

Mehl zur Paste geben. Deshalb ist es ratsam, zuerst nur<br />

1 Knödel als Versuch in das Wasser zu geben. Anschließend<br />

die Knödel mit heißer Rindsuppe übergießen und mit fein<br />

gehacktem Schnittlauch bestreuen.<br />

Fotos: L Malgher/Florian <strong>Berge</strong>r, ApT Val di Fassa/Alberto Campanile, Ralf Brunel, Nicola Angeli<br />

Mit dem PanoramaPass<br />

freie Fahrt in die <strong>Berge</strong><br />

Bequem mit Seilbahn oder Lift die Gipfel erreichen<br />

– und dann loswandern oder auf einer <strong>Hütte</strong>nterrasse<br />

das Bergpanorama und die ladinische Küche<br />

genießen. Mit dem PanoramaPass ist das ganz<br />

einfach: Er bietet von 9. Juni bis 6. Oktober an drei<br />

von sechs bzw. sechs von sechs oder sechs von 13<br />

Tagen freie Fahrt auf den mehr als 20 im Sommer<br />

geöffneten Aufstiegsanlagen des Val di Fassa, von der<br />

Marmolada (Foto) über den Rosengarten bis hin zur<br />

Costabella- und Monzonigruppe. Und zusätzlich in<br />

den lokalen Buslinien. Gäste in den Beherbergungsbetrieben<br />

des Tourismusverbandes Val di Fassa erhalten<br />

den PanoramaPass stark ermäßigt, Kinder bis sechs<br />

Jahre fahren gratis. Weitere Infos: Tourismusverband<br />

Val di Fassa, Strèda Roma, 36, I-38032 Canazei<br />

TN, Tel.: 00 39/04 62/60 95 00, www.fassa.com<br />

Mit einem „armen“ Teig aus Wasser und Mehl sowie Wildspinat von den<br />

Wiesen waren diese Ciajoncie einst ein preiswertes Arme-Leute-Gericht<br />

Ciajoncie mit Spinat<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

200 g Mehl, 1 Ei, Salz, 100 ml Wasser, 300 g Spinat,<br />

1 Knoblauchzehe, TrentinGrana-Käse,<br />

Butter (gebräunt)<br />

Zubereitung<br />

1. Das Mehl auf die Arbeitsfläche geben, das Ei (im ursprünglichen<br />

„armen“ Rezept für die Nudelteigtaschen wurden keine<br />

Eier verwendet), eine Prise Salz und etwas Wasser in die<br />

Mitte des Mehlkranzes gießen und von innen nach außen zu<br />

einem glatten Teig kneten.<br />

2. Den Spinat kochen, fein hacken und in einer Pfanne mit<br />

der Knoblauchzehe und etwas TrentinGrana-Käse dünsten.<br />

3. Den Teig dünn ausrollen, mit einem Trinkglasrand kleine<br />

Kreise aufdrücken und mit einem Teigrad anschließend<br />

ausschneiden. Spinathäufchen auf den Teigkreisen verteilen,<br />

danach eine Kreishälfte umklappen und die Ränder vorsichtig,<br />

aber gut festdrücken.<br />

4. Die Teigtaschen im Salzwasser kochen und mit gebräunter<br />

Butter und geriebenem TrentinGrana-Käse servieren.<br />

30 | <strong>Land</strong> & <strong>Berge</strong> <strong>Land</strong> & <strong>Berge</strong> | 31


Apfelstrudel<br />

Fortae (Strauben)<br />

Zutaten für 1 Strudel<br />

Für den Strudelteig: 200 g Zucker, 250 g Butter,<br />

500 g Mehl, 2 Eier, 1/2 Pkg. Backpulver, 1/2 Pkg. Vanillezucker,<br />

1 Ei zum Bestreichen<br />

Für die Füllung: 4 Äpfel, Saft einer 1/2 Zitrone,<br />

abgeriebene Schale 1 Zitrone, 2 EL Rum,<br />

50 g Semmelbrösel, 20 g Sultaninen, 10 g Pinienkerne,<br />

1/2 TL Zimt, 60 g Zucker<br />

Zubereitung<br />

1. Alle Zutaten für den Mürbteig zu einem Teig verkneten.<br />

Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden, mit den<br />

anderen Zutaten der Füllung vermischen.<br />

2. Teig ausrollen, die Apfelfüllung daraufgeben und den<br />

Teig sorgfältig darüberklappen. Mit dem Ei bestreichen und<br />

ungefähr 25 bis 30 Minuten im auf 170 Grad vorgeheizten<br />

Backofen backen.<br />

In der ladinischen Küche wird Apfelstrudel<br />

mit Mürbteig gebacken. Eine sehr leckere<br />

Variante – allerdings muss dieser Teig sehr<br />

vorsichtig gerollt werden, sonst zerbricht er<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

300 g Mehl, Salz, 1 Glas Milch, etwas Sahne (flüssig),<br />

1 Gläschen Schnaps, 3 Eier, Öl zum Backen,<br />

Staubzucker (Puderzucker) zum Bestreuen,<br />

Preiselbeermarmelade<br />

Zubereitung<br />

1. Mehl, Salz, Milch und Sahne zu einem glatten<br />

Teig rühren. Nach und nach den Schnaps und die<br />

Eier unterrühren.<br />

2. In einem flachen Kochtopf das Öl erhitzen, den<br />

Teig durch einen Straubentrichter (notfalls durch<br />

einen normalen Küchentrichter – Hände mit einem<br />

Küchenhandschuh vor Fettspritzern schützen)<br />

spiralförmig in das Öl einfließen lassen und auf<br />

beiden Seiten goldgelb backen.<br />

3. Die Fortae vorsichtig herausheben, auf Küchenkrepp<br />

abtropfen lassen, mit Staubzucker bestreuen<br />

und mit etwas Preiselbeermarmelade servieren.<br />

Am besten gelingt Polenta, wenn man<br />

alle Hektik weglässt: langsam das<br />

Mehl einrühren, langsam aufkochen<br />

und stetig, aber langsam umrühren<br />

Rindsgulasch<br />

mit Polenta<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

Für das Gulasch: 500 g Zwiebeln (in Streifen geschnitten),<br />

800 g Rindfleisch (Schulter, Wadschinken, Hals), 4 EL Öl,<br />

2 EL Tomatenmark, 1/2 EL Paprika (edelsüß), 1 Lorbeerblatt,<br />

1/8 l Rotwein, 1 TL Weißweinessig, 2 l braune Kalbsbrühe<br />

oder Fleischsuppe, Pfeffer aus der Mühle, Salz,<br />

Gulaschgewürz (1 TL Kümmel, Knoblauch, Majoran,<br />

Zitronenschale, klein hacken und mischen)<br />

Für die Polenta: 1 l Wasser, Salz, 300 g Polentamehl (gelb,<br />

mittelfein)<br />

Zubereitung<br />

1. Rindfleisch in ca. 40 g große Würfel schneiden. Zwiebeln<br />

im heißen Öl goldgelb rösten, anschließend an die Seite des<br />

Topfes schieben und das Fleisch im verbleibenden Öl kräftig<br />

anbraten. Das Tomatenmark dazugeben und kurz mitrösten.<br />

2. Mit Paprika bestreuen, Lorbeerblatt dazugeben, mit Rotwein<br />

und Weißweinessig löschen, einkochen lassen und<br />

salzen. Mit der braunen Kalbsbrühe oder Fleischsuppe aufgießen<br />

und schmoren lassen. Falls nötig noch etwas Kalbsbrühe<br />

nachgießen. Das Gulaschgewürz fein hacken, zum<br />

Schluss unter das Gulasch rühren und servieren.<br />

3. Für die Polenta Wasser in einem hohen Topf zum Kochen<br />

bringen, salzen und das Polentamehl langsam mit einem<br />

Schneebesen einrühren, um Knollenbildung zu vermeiden,<br />

bis die Polenta fest ist. Anschließend mit einem Holzlöffel<br />

unter ständigem Umrühren langsam kochen lassen. Sobald<br />

sich die Polenta vom Topfboden löst, ist sie fertig.<br />

Fotos: ApT Val di Fassa (3)/Alberto Campanile/Marisa Montibeller/Robert Bernard, Rifugio Fuciade<br />

Vier <strong>Hütte</strong>n für Genießer<br />

Das Val di Fassa steht nicht nur für <strong>Berge</strong>, Wandern und<br />

Natur – sondern auch für kulinarische Genüsse. Wo es<br />

die gibt Zum Beispiel in diesen Berghütten:<br />

Rifugio Roda di Vael<br />

Die Rotwandhütte (www.rotwandhuette.com) liegt auf dem Sattel<br />

des Ciampaz, in einer Höhe von 2 283 Metern, inmitten der<br />

Rosengartengruppe. Wirtin Roberta Silva serviert Spezialitäten<br />

wie Kaiserschmarren, Tiroler Knödel oder Leberknödel, Polenta<br />

mit Gulasch oder mit Wild und als köstliche Nascherei eine<br />

reiche Auswahl an hausgemachten Süßspeisen.<br />

Rifugio Gardeccia<br />

Die geschichtsträchtige Gardecciahütte (www.gardeccia.it) liegt<br />

auf 1 949 Metern im Vajolet Tal, ist auch per Bus und Seilbahn<br />

erreichbar und bietet tolle Ausblicke auf die Vajolet Türme,<br />

den Rosengarten und den Dirupi del Larsèc. Küchenchef Mario<br />

kocht regionale Spezialitäten, serviert ausgezeichnete Trentiner<br />

Weine und süffiges Bier: perfekt, um nach einem ereignisreichen<br />

Tag in den Dolomiten wieder zu Kräften zu kommen.<br />

Rifugio Fuciade<br />

Anfang der 1960er-Jahre errichteten drei Priester das Gebäude<br />

als Rastplatz für Bergwanderer. 1983 wurde die Berghütte<br />

Rifugio Fuciade (www.fuciade.it) von Sergio Rossi restauriert und<br />

erweitert. Zusammen mit seiner Frau Emanuela (Foto rechts)<br />

wollte er ein ganz besonderes Ambiente gestalten – was ihm<br />

gelungen ist. Denn die kleinen Räume<br />

aus Holz, die Kachelöfen, die Sammlung<br />

von landwirtschaftlichen Geräten<br />

und die alten Akkordeons verströmen<br />

viel Wärme. Ganzer Stolz des Betreibers<br />

Sergio Rossi ist der Weinkeller:<br />

In faszinierenden, abgeteilten Winkeln<br />

werden fast 300 Weine gelagert.<br />

Rifugio <strong>Salei</strong><br />

Die <strong>Salei</strong> <strong>Hütte</strong> (www.rifugiosalei.it) liegt idyllisch am Fuße der<br />

Langkofel-Gruppe nahe dem Sellajoch. Durch die Verwendung<br />

von Holz aus antiken Grödner Heuschobern strahlen die urigen<br />

Stuben Wärme und Gemütlichkeit aus. Von der Sonnenterrasse<br />

geht der Blick auf die Dolomiten bis hin zur Marmolada.<br />

Nicht nur im Val di Fassa, sondern im ganzen Trentino sind die<br />

Berghütten ideale Orte für wandernde Genießer: Vom 21.<br />

September bis zum 6. Oktober gibt es auf 46 Schutzhütten ein<br />

ganz besonderes Projekt, bei dem die Gäste mit kulinarischen<br />

Spezialitäten der Region verwöhnt werden: I Rifugi del Gusto<br />

– Schutzhütten für Feinschmecker. Zur Begrüßung gibt<br />

es als Sekt-Aperitif ein Glas Trentodoc Metodo Classico. Dann<br />

folgt ein traditionelles Menü mit einer Auswahl von vier unterschiedlichen<br />

Suppen nach dem Rezept von Sternekoch Rinaldo<br />

Dalsasso, einem Glas Wein, Apfelkuchen sowie einem Espresso<br />

– alles für nur zehn Euro. Weitere Infos: www.visittrentino.it<br />

32 | <strong>Land</strong> & <strong>Berge</strong> <strong>Land</strong> & <strong>Berge</strong> | 33

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!