3 - 2006 - Tennisclub Itschnach
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3 - 2006 - Tennisclub Itschnach
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3/<strong>2006</strong>MATCHBALL<br />
TENNISCLUB ITSCHNACH<br />
Geschafft…
Liebe Tennisfreunde<br />
Die Saison <strong>2006</strong> ist beendet, die Plätze abgeräumt und wir werden im nächsten Jahr<br />
wieder mehr Clubmitglieder begrüssen dürfen.<br />
Auf unsere Akquisitionsbroschüre haben sich schlussendlich 47 Aktivmitglieder angemeldet<br />
und 47 Junioren besuchten das Training. Hoffentlich verbleiben viele davon<br />
beim TCI.<br />
Der grosse Erfolg wurde dank eurem «Sponsoren-Zustupf» von 5300 Franken sichergestellt.<br />
Weitere 1000 Franken hat der TCI überwiesen, denn der Vorstand verzichtete<br />
im letzten Jahr auf sein obligates Weihnachtsessen.<br />
Und hier nochmals einen ganz grossen Dank an:<br />
Walter Bächinger, Harry Baumann, Alfiero Bonadei, Alex Brun, Ida und Joseph<br />
Drescher, Lillan und Ernst Ehrler, Elektrobaer AG, Hans Friedrich, Alex Gablinger,<br />
Rosario Giuliano, Heidi und Hans Haltiner, Balths Häusermann, Thomas Herde,<br />
Rosmarie und Paul Karpf, Vreni und Fredy Kubli, Oliver Kubli, Ludmila und Thomas<br />
Keller, Monika und André Lebrecht, Claudio Mariani, Martin Nideröst, Rosemarie und<br />
Peter Plüss, Vreni und Maurizio Ramazzini, Hansruedi Schweingruber, Doris und<br />
Hanspeter Stämpfli, Szabolcs Szombath, Suzanne und Jack Waespe, Claudine und Kurt<br />
Weiss, Eliane und Stefan Winzeler, Bruno Wydler.<br />
Herzlichen Dank auch für die grosszügige Spende der Tennisbälle von Lucia und Bruno<br />
Birrer für alle Schnuppermitglieder.<br />
Ich hoffe, es wurde niemand vergessen! Und nicht vergessen möchte ich die Firma<br />
Elektrobaer AG, die zum Selbstkostenpreis den neuen Kochherd geliefert hat.<br />
Zum Tennisbetrieb im November<br />
Das schöne Herbstwetter brachte Jimmy auf die Idee, dass auf dem Platz 1 solange<br />
weitergespielt werden kann, bis das Wetter es nicht mehr zulässt. Sollten wir damit<br />
Erfolg und Wetterglück haben, werden wir im kommenden Jahr, vorausgesetzt das<br />
Wetter macht mit, wieder einen Platz länger offen lassen.<br />
TCI Bistro – Winterbetrieb – wie weiter<br />
Gerda und Paul Abplanalp werden auf eigene Rechnung vom November bis März,<br />
Montag bis Freitag, 9 Uhr bis in den frühen Nachmittag, unsere Mitglieder und andere<br />
Gäste weiterhin verwöhnen. Kommt doch einfach mal ins Clubhaus zu einem Schwatz<br />
oder auch zum Essen – Gerda und Paul freuen sich bestimmt.<br />
Und zu Beginn der neuen Saison 2007 wird dann wieder Pius Caneri dazu stossen.<br />
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Veränderungen im Vorstand<br />
Leider wird uns Annabella Schälchli verlassen. Als Hauptgrund dafür ist die fehlende<br />
Freizeit. Anlässlich der GV werden wir Annabella’s unermüdlichen Einsatz für den TCI<br />
gebührend würdigen.<br />
Veränderung der Papiersammlung ab 2007<br />
Unser Antrag an die Gemeinde für weniger Sammelmenge hatte Erfolg. Ab 2007 wird<br />
die Sammelperiode von bisher 8 Wochen auf 7 Wochen reduziert. Das heisst für den<br />
TCI, eine Reduktion der Papiermenge von einem Achtel. 2005 war die Gesamttonnage<br />
171 Tonnen Papier. Mit der erwähnten Reduktion werden noch etwa 150 Tonnen anfallen.<br />
Übrigens: wir erhalten nicht mehr Geld, wenn wir mehr Papiertonnagen sammeln.<br />
Bisher waren es die andern Vereine, die von unserer «Sammelwut» profitierten,<br />
denn wir waren absolute Spitze!<br />
Homepage: www.tc-itschnach.ch<br />
Die anfänglichen Schwierigkeiten sind behoben, denn in den letzten Monaten konnte<br />
man sich fortlaufend über die Aktivitäten orientieren.<br />
Frage: Warst du schon mal auf unserer Homepage Probier es doch einfach mal!<br />
Auch über den Winter sind die neuesten Infos zu erfahren.<br />
Und nun wünsche ich allen Mitgliedern einen schönen Spätherbst, ein frohes Weihnachtsfest<br />
und einen guten Start ins 2007.<br />
Euer Präsi<br />
Vorschau<br />
Die GV findet dieses Jahr am 1. März 2007 statt. Bitte notiert Euch dieses Datum.<br />
Der Vorstand<br />
3
«Das Schönste,<br />
was wir erleben können,<br />
ist das Geheimnisvolle»<br />
sagte Albert Einstein<br />
«Wir drucken nicht<br />
Geheimnisvolles,<br />
sondern Schönes»<br />
sagen wir
Mixed-Plausch Turnier vom 1. Juli<br />
In diesem Jahr durfte unser Club wieder Gast bei TC Küsnacht Allmend sein. Bei hochsommerlichem<br />
Wetter hatte Daniel Wyssling in gewohnter souveräner Art das Turnier<br />
organisiert. In gleich souveräner Art waren Annette und Dani Wyssling das Siegespaar.<br />
Unsere TCI-Mitglieder waren diesmal eher knapp vertreten – mag sein, dass die<br />
Terminverschiebung um eine Woche die Ursache war. Am Spätnachmittag wurden die<br />
Siegerehrungen mit den Ranglisten verkündet, diesmal leider ohne TCI-Erfolge. Erfolge<br />
feiern durfte aber der TCI mit seiner Spende zum Eröffnungs-Apéro.<br />
Mit einer kurzen Ansprache würdigte Martin Frey die freundschaftlichen Beziehungen<br />
unserer Küsnachter Clubs und ich versprach dem TC Küsnacht, dass der TCI im nächsten<br />
Jahr bestimmt besser abschneiden wird. Nahtlos wurde dann zum grossartigen<br />
Nachtessen gebeten. Der schöne und warme Sommerabend unterstützte die fröhliche<br />
Stimmung und es wurde bis spät in die Nacht über Gott und die Welt diskutiert.<br />
Auch die Fussballfans kamen nicht zu kurz, denn im Clubhaus-TV wurde gerade das<br />
Weltmeisterschaftsspiel Brasilien – Frankreich übertragen.<br />
Szabi<br />
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Peter Reichenbach
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unsere Inserenten,<br />
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Sommercamp<br />
In der ersten Woche der Sommerferien klingelt mein Wecker. Was war los Natürlich,<br />
ich ging ja ins Sommercamp. Am Montagmorgen trafen wir uns zuerst im <strong>Tennisclub</strong><br />
und anschliessend gingen wir auf den Fussballplatz und haben etwa eine halbe Stunde<br />
Fussball gespielt. Dann ging es ans Tennis spielen. Am Morgen waren nur zwei Trainer<br />
anwesend, Matteo und Oliver. Doch am Nachmittag stiess Nicolas noch zu uns. Über<br />
Mittag haben wir in unserem Clubhaus gegessen. Hiermit nochmals ein Kompliment an<br />
unseren Koch Pius! Am Mittwoch gingen einige in die Badi Juch, die andern blieben auf<br />
dem Tennisplatz und spielten bei etwa 35° Celsius munter weiter. Als es dann dem<br />
Ende zuging, am Freitag, haben wir am Morgen wieder normal Tennis gespielt, doch<br />
am Nachmittag gingen die meisten Minigolf spielen, ausser zwei leidenschaftliche<br />
Tennisspieler (darunter ich!) Der Sieger vom Minigolf durfte auf einem grossen<br />
Gabentisch seinen Preis als Erster auswählen. Am Schluss gingen alle mit einem Foto,<br />
mindestens einem Preis, einem T-Shirt vom <strong>Tennisclub</strong> und einem breiten Lächeln<br />
nach Hause. Einen grossen Dank auch noch an Annabella, sie hat diese Woche super<br />
organisiert, und auch jeder einzelne Glaçewunsch erfüllt. Ich würden sagen: Das Projekt<br />
Sommercamp war ein voller Erfolg!<br />
Michel Imhof<br />
9
Montags geschlossen<br />
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AUFRUF des Vereinskartells Küsnacht:<br />
Wieder einmal ist es soweit, dass uns im Vorstand ab<br />
April 2007 zwei Mitglieder verlassen werden.<br />
Sepp Jud, unser bewährter Platzchef, hat seinen<br />
Rücktritt bekanntgegeben.<br />
Michel Korolnyk verlässt ebenfalls das Büro des Vereinskartells,<br />
nach bald 25-jähriger Tätigkeit.<br />
Die Kontinuität wäre somit nicht mehr gewährleistet.<br />
Es besteht auch die Möglichkeit, an den nächsten<br />
Bürositzungen zu schnuppern.<br />
Wer hätte Lust, bei uns im Vereinskartell mit zu machen<br />
Gerne erwarten wir unter 044 910 03 93 Ihren/Deinen Anruf.
Zürichsee/Linth-Tennismeisterschaften <strong>2006</strong><br />
Am Donnerstag, dem 24. August <strong>2006</strong> hätten die Spiele beginnen sollen. Doch nicht<br />
nur auf unseren Plätzen, sondern praktisch am ganzen rechten Seeufer wurden die<br />
Spiele wegen Dauerregens gleich reihenweise abgesagt. Ein guter Start in die 60. Ausgabe<br />
der Zürichsee/Linth-Tennismeisterschaften <strong>2006</strong> blieb den Organisatoren vergönnt.<br />
Doch eins nach dem anderen:<br />
Als Spielleiter war ich für das Jung-Senioren Tableau (MS JS/S7 R6/R7) auf unserer<br />
Anlage zuständig. Nach einigem Hin- und Her wurde dann der gesamte Eröffnungsspieltag<br />
auf den Freitag verschoben. Da durfte ich dann mitansehen, wie sich unser<br />
Maurizio Ramazzini auf heimischer Anlage in die Achtelfinals spielte.<br />
Nach einem sonnigen Freitagabend begann der Samstag auch noch gut, im Laufe des<br />
Tages wurde das Wetter aber immer schlechter und schliesslich mussten dann doch<br />
noch ein paar Spiele verschoben werden. Dies hat dann auch mein Spiel betroffen, als<br />
ich am späten Samstagnachmittag im feuchtnassen Herrliberg meine Aufholjagd vom<br />
einsetzenden Regen gestoppt sah.<br />
Während meinen eigenen Einsätzen wurde ich (als Turnierleiter) ausgezeichnet durch<br />
Suzanne vertreten, die den Spielbetrieb in unserem TCI in dieser Zeit mehr als aufrecht<br />
erhielt. An dieser Stelle ein ganz grosses Dankeschön für dich Suzanne!<br />
Trotz grossem Wetterpech konnten Suzanne und ich praktisch alle vorgesehenen Spiele<br />
auf unserer Anlage über die Bühne bringen, nur ein paar wenige mussten dann unter<br />
der Woche nachgeholt werden. Darunter auch jenes von Maurizio. Leider musste er<br />
sich nach hartnäckiger Gegenwehr zweimal knapp im Tie Break geschlagen geben.<br />
Trotzdem kann er stolz sein über das Erreichen der Viertelfinals.<br />
Leider konnte ich wegen meines Einsatzes sowohl als Spieler als auch als Turnierleiter<br />
nicht sehr viele TCI-ler anfeuern. In Herrliberg sah ich, wie Stefan Bleuler zwei Runden<br />
souverän überstand und dann der Nummer 2 des Turniers knapp in drei Sätzen unterlag.<br />
Von den insgesamt 18 TCI-lern, welche an den Einzelspielen teilnahmen, sind besonders<br />
zwei sensationelle Erfolge zu erwähnen. Martin Nideröst (MS S1/S7 R4/R6) und<br />
Verena Ramazzini (WS S1/S7 R7/R9) erreichten beide in ihren Kategorien den Final!<br />
Verena erspielte sich die Finalteilnahme in einem reinen <strong>Itschnach</strong>er Halbfinal gegen<br />
Claudia Bortune. Herzliche Gratulation allen drei!<br />
Neben dem bereits erwähnten Stefan erreichten auch noch Claudio Mariani und Rahel<br />
Schöni-Steiner die Achtelfinals. Die übrigen Teilnehmer (darunter natürlich auch ich!)<br />
haben sich ihre Exploits fürs nächste Jahr aufgehoben. Dann räumen wir alle mächtig<br />
ab!<br />
Euer Spielleiter<br />
Harry<br />
11
Clubmeisterschaften <strong>2006</strong><br />
Nun, da bin ich wieder. Kein Monat ist vergangen seit den Finals der ZSLT-Meisterschaften,<br />
und alles hätte anders werden sollen an diesem Weekend, am 16./17. September<br />
<strong>2006</strong>. Es war nicht das Wetter, es war auch nicht die karge Teilnehmerzahl, nein,<br />
beide zusammen waren es, die mich kurzerhand dazu brachten, die Clubmeisterschaften<br />
um zwei Wochen auf das Wochenende vom 30. September/1. Oktober <strong>2006</strong><br />
zu verschieben.<br />
Das war fein gedacht, die Teilnehmerzahl hat sich dann auch ein wenig verbessert,<br />
doch das Wetter wollte wieder nicht recht mitspielen. Am Samstag konnten die Spiele<br />
bei herrlichen Bedingungen noch durchgeführt werden. Dort kam der Sieg von Nicolas<br />
Hirzel gegen den besser klassierten Christian Berg mit 6:2 6:1 vor allem in dieser Höhe<br />
doch eher überraschend.<br />
Einen spannenden und hartumkämpften ersten Satz lieferten sich Alex Brun und Charles<br />
Zipsin. Charly bewies bei den wichtigen Punkten die bessere Nervenstärke und fuhr den<br />
ersten Satz schliesslich doch noch im Tie Break nach Hause. Danach war bei Alex die Luft<br />
draussen und der zweite Satz fiel mit 0:6 aus seiner Sicht dann doch etwas zu hoch aus.<br />
Die Finalspiele mussten dann leider individuell zum Teil unter der Woche gespielt werden.<br />
Leider wurde ich deshalb nicht Zeuge von zwei äusserst interessanten Partien. Hier<br />
lieferten sich unsere beiden Damen Claudia Bortune und Annabella Schälchli nach<br />
eigenen Aussagen einen harten Abnützungskampf, den schliesslich die routiniertere<br />
Annabella mit 6:7 6:4 6:2 für sich entscheiden konnte. Annabella hat sich mit diesem<br />
Sieg auch gerade für Champions Trophy qualifizieren können.<br />
Auch Niklaus (aka Chlö) Grimm und Stefan Kaul lieferten sich eine grosse Schlacht über<br />
drei Sätze, welche schliesslich Chlö mit 7:5 2:6 6:2 gewann. Die beiden machten den<br />
Gewinner des Herren R7-R9 Tableau’s unter sich aus.<br />
Wie Annabella konnte auch ich mich für das Masters der Clubmeister qualifizieren. Im<br />
Final spielte ich gegen den unbeschwert und motiviert aufspielenden Charly, den ich<br />
dank meiner Routine zu Fehlern verleiten konnte. Trotzdem dürfte Charly bei diesen<br />
Fortschritten in den nächsten Jahren der Sprung in die 1. Mannschaft gelingen.<br />
Abschliessen möchte ich die Clubmeisterschaften <strong>2006</strong> mit der erstmaligen Durchführung<br />
der Kategorie Jass/Tennis-Doppel. Auch wenn nur drei Teams mitgespielt<br />
haben, so hatten diese wohl insgesamt am meisten Spass, konnten sie doch während<br />
des Kartenspielens stets ein bisschen plaudern und Kaffee trinken. Die Konkurrenz<br />
braucht wohl noch etwas Zeit, um sich neben den herkömmlichen Kategorien zu<br />
etablieren. Ein zweiter Versuch ist sie aber allemals Wert.<br />
12
Zum Schluss wünsche ich euch allen eine kurze, aber erholsame Winterpause und mir<br />
wünsche ich volle Tableaux im nächsten Jahr. Auf ein Neues!<br />
Euer Spielleiter<br />
Harry<br />
Fotos: Peter Schälchli<br />
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Tennis – Sessiun in Laax<br />
Ein Steinwurf weg von der gegenwärtigen Wellness-Zentrale unser Parlamentarier im<br />
Parkhotel Waldhaus fand sich eine aufgestellte Schar von etwa 25 SpielerInnen des TCI,<br />
zwei Jugendliche und ein Hund mit griechischem Namen bei herrlichem Sommerwetter<br />
im Hotel Signina zum jährlichen Abschluss-Marathon ein. Natürlich liefen einige<br />
schon Tage davor im 4 Stern-Hotel ein, um sich an die Höhe resp. den spritzigen<br />
Weisswein in der alpinen Landschaft zu gewöhnen und sich vom attraktiven Servierpersonal<br />
bis spät nachts verwöhnen zu lassen. Ja, Gott und der UBS sei’s gedankt, es<br />
lebe noch lange die glücklichen Pensionierten!<br />
Aber etwas anstrengend war das Weekend schon. Zuerst all die Konzentration bei den<br />
samstäglichen Doppels, die nie mehr enden wollten, und dann um Punkt 19 Uhr der<br />
grosszügige Apéro, offeriert durch das Pächter-Paar, der auch nicht mehr enden wollte.<br />
Heidi begrüsste uns auf ihre joviale Art, dankte der Direktion für die Einladung und gab<br />
das Datum für 2007, das Wochenende vom 22. und 23 September, bekannt. Ob dies<br />
wohl Realität wird Während des Nachtessens erfuhr ich von den grossen Plänen der<br />
Bauherrschaft, unterirdische Garagen, eine Vielzahl von neuen Wohnungen zu bauen<br />
und den Abriss des Signinas ins Auge zu fassen Ich hoffe sehr, dass ich einem<br />
Schwätzer auf den Leim gegangen bin! Und dann kam ein weiterer Höhepunkt: Ein DJ<br />
verwöhnte uns mit Musik aus den 60er Jahren. Böse Zungen meinten, die Musik wäre<br />
viel zu alt für uns und sicher auch zu laut für die wenigen, die früh schlafen gingen.<br />
Aber dennoch, Annabella schlief im 1. Stock herrlich ohne je einmal aufgewacht zu<br />
haben. Dagegen, so sagte man mir am andern Morgen, hätten gewisse Herren beim<br />
Tanz ihren obligaten Frondienst für das Jahr <strong>2006</strong> geleistet, indem sie einsame und<br />
tanzbedürftige Damen im Kreise drehten! Meinerseits erwartete ich aber eher den<br />
Frondienst von der weiblichen Seite, aber Grazia gab mir infolge eines beim Rock ’n’ Roll<br />
Tanzen «verstauchten Fusses» schlicht einen Korb. Schade, ich hätte gerne mit Dir<br />
getanzt, musste aber leider mit ansehen, wie Du am nächsten Morgen mit gesunden<br />
Füssen doch wieder Tennis spieltest. Nun, es gab auch Pannen bei andern Mitglieder:<br />
In Anbetracht so vieler Schönheiten und gutgestopften Gin-Tonics hat Jack sein Veston<br />
und Peter seine Brille verloren. Und so dauerte die Suchaktion bis spät in die tiefe Nacht<br />
hinein, so dass Guido mit ganz kleinen Augen zum Frühstück erschien. Möglicherweise<br />
gab es noch andere Spieler mit schweren Köpfen, aber darüber schweigt des Sängers<br />
Höflichkeit. Sie alle spielten bereits um 8 Uhr «nüchtern» Tennis, die frische Alpenluft<br />
und der heisse Kaffee erlöste sie nachher von ihren Magenbeschwerden!<br />
Aber es wurde nicht nur Tennis gespielt, nein ganz im Gegenteil, es herrschte eine polivalente<br />
Sportstimmung vor. Während Pius mittels Reiseführer mühsam den Weg zur<br />
Talstation der Bergbahnen suchte, «pflotschten» Stefan und Agi’s Kinder im Wellness-<br />
Bad des Hotels, suchte Jimmy Ruhe und Erholung beim Morgenspaziergang an den See<br />
und Gertrud führte ihren geliebten Vierbeiner zum Morgenei. Nur drei Damen profi-<br />
14
tierten wirklich von der Gästekarte, sie liessen sich gratis nach Falera chauffieren um<br />
später über den Höhenweg neuen Durst zu tanken. – So beendeten wir am Sonntagnachmittag<br />
alle zusammen, etwas müde aber in froher Stimmung das Weekend auf der<br />
sonnigen Terrasse des Signina in der Hoffnung, dass uns der TCI nächstes Jahr wieder<br />
dahin einladen darf. Danke Heidi und Hans für die Organisation, danke an alle, die mit<br />
mir einem R 10 gespielt haben.<br />
Sepp Drescher<br />
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16<br />
Fotos:<br />
Peter Schälchli und<br />
Peter Reichenbach
Was soll mein Kind während den Herbstferien machen<br />
Antwort: KEK-Ferienplausch<br />
In der zweiten Herbstferienwoche wurde wieder eine Sportwoche von der Gemeinde<br />
Küsnacht, unter der Leitung von Andreas Tanner, und von den Sportclubs organisiert.<br />
Die Kinder werden von Montag bis Freitag von 10 bis 15.45 Uhr inklusive Mittagessen<br />
auf der Kunsteisbahn Küsnacht betreut. Ein grosses Programm wird geboten. Sie<br />
können von Eishockey über Tennis, Curling und Eislauf bis Unihockey verschiedene<br />
Sommer- und Wintersportarten ausprobieren.<br />
Nach zwei Jahren Absenz wurde Tennis wieder ins Programm aufgenommen. Während<br />
fünf Tagen durften etwa 50 Kinder Tennis mit Plausch spielen. Dank des guten<br />
Herbstwetters und den vier Tennisleitern – Charles Zipsin, Nicolas Hirzel, Oliver von<br />
Burg und Annabella Schälchli – wurde der Anlass zum Erfolg. Ihnen gebührt ein herzliches<br />
Dankeschön. Sie haben ihre Sache ausgezeichnet gemacht. Ein ganz spezieller<br />
Dank geht an Annabella Schälchli, die zudem als Organisatorin und Betreuerin ihr Bestes<br />
gab.<br />
Annabella Schälchli und Heidi Haltiner<br />
Fotos: Peter Schälchli<br />
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Saison-Abschlussessen:<br />
Es kamen sage und schreibe 34 Mitglieder!<br />
Dem letzten grossen Anlass im Vereinsjahr vor dem Abräumen der Anlage und Papiersammeln<br />
war ein Riesenerfolg beschieden. Nicht nur der zahlenmässig grosse Aufmarsch,<br />
auch die Vielfalt unserer Mitglieder, alt und jung, Spitzen- und Plauschspieler<br />
und viele neue Gesichter liessen sich beim feinen Raclette verwöhnen. Der Apéro<br />
wurde durch Pius, unserem rührigen Hüttenwart offeriert und gleich darnach wurden<br />
wir zum feinen Salatbuffet aufgerufen. Dazwischen servierten uns Heidi und Jimmy die<br />
feinen Club-Weine. Zum Glück war der Andrang bei Peter, dem ersten „Käseschaber“<br />
so gross, dass wir uns ruhig ein paar Minuten mehr der Tranksame und dem Gespräch<br />
mit dem Nachbar widmen konnten, bevor wir den feinen Walliser-Käse goutieren durften.<br />
Die Krönung des Abends war das fantastische Dessert-Buffet, welche unsere<br />
Damen Heidi, Manuela und Grazia zubereiteten. Es fehlte an nichts, die Tiramisu,<br />
gebrannte Crème, Schwarzwäldertorte usw. waren schlicht nicht zu übersehen und<br />
waren wohl nur dem sportlichen Kampfgewicht abträglich. Geschätzt wurde auch die<br />
neue Regel, dass auf der Anlage fortan nur im Freien geraucht werden darf. Es war ein<br />
sehr schöner und gediegener Abend. Er trug sicher dazu bei, unsere Neumitglieder<br />
besser zu integrieren, kameradschaftliche Beziehungen zu fördern und wieder einmal<br />
laut zu lachen. Vielen Dank an den Vorstand mit dem Mitarbeiterstab Pius, Heidi, Jimmy<br />
und Peter.<br />
Sepp Drescher<br />
Fotos: Peter Schälchli<br />
und Peter Reichenbach<br />
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Früh standen sie alle da, die Frauen, Männer und Kinder. Die Zeitungssammlung und<br />
das Abräumen standen gleichzeitig auf dem Programm des TCI. Viele Leute wurden<br />
gebraucht und viele waren auch da. Etliche Gesichter sah man, die freiwillig zum zweiten<br />
Mal einen Frondienst leisteten oder zwei Schnuppermitglieder, die eigentlich noch<br />
gar keinen Frondienst leisten müssten.<br />
Unmengen von Zeitungsbündeln säumten den Strassenrand und zum Teil mussten die<br />
schweren Pakete vor der Haustüre abgeholt werden. Wagen um Wagen wurden im<br />
Dorf oder auf dem Parkplatz Fallacher ausgeladen und mit Ernst Hofmanns neuer<br />
Erfindung, ein Förderband, ging es den einen sogar leichter. Gestaffelt erschienen alle<br />
zum Znüni im Clubhaus, wo sich auch die anderen Mitglieder einfanden, die die Plätze<br />
für den Winter bereitstellten. Auch hier wurde fleissig gearbeitet und gekerchert, was<br />
das Zeug hielt. Bänke gesäubert, Blachen vom Drahtgitter gelöst, angeschrieben,<br />
zusammengelegt und versorgt. Netzte demontiert, die Linien mit Leisten versehen und<br />
festgenagelt. Sträucher geschnitten, Geranien zum Überwintern ausgegraben, und die<br />
Töpfe mit Stiefmütterchen bepflanzt. Das Durchwühlen der Blumenkistchen nach nützlichem<br />
und unbrauchbarem Ungeziefer nahm ebenfalls Zeit in Anspruch, wie das<br />
Versorgen der vielen Bänkli, Sonnenschirme, Ballwägelis, usw. in die Damengarderobe.<br />
Nach dem stärkenden Kaffee oder dem durstlöschenden Wasser mit knusprigen belegten<br />
Broten und Gipfelis liess es sich wieder für eine Weile aushalten. Die Lieferwagen<br />
brausten los um die nächsten Strassen von ihren Zeitungen zu befreien und im Bistro<br />
herrschte Aufräumstimmung. Die vielen Brotkrümmeln mussten zusammen geputzt,<br />
die Tassen und Gläser gewaschen werden. Währenddem machte sich Pius daran, dass<br />
Mittagessen zu richten, denn ab 12 Uhr sollte die Mahlzeit bereit sein.<br />
Es klappte alles hervorragend und innert 45 Minuten wurden 40 Personen verpflegt.<br />
Herzlichen Dank an Pius, Gerda und Paul.<br />
Ja so macht Arbeiten wirklich Spass. Kein einziges böses Wort, niemand reklamierte,<br />
weil die Arbeit so streng war oder weil seine Tour eine Stunde länger dauerte als die<br />
des Kollegen. Alle machten ihre Arbeit hervorragend und dafür dankt Euch der<br />
Vorstand ganz herzlich. Wir sind stolz auf Euch. Ein spezieller Dank gebührt Ernst<br />
Hofmann und Jimmy Schweingruber für die ganze Organisation.<br />
Die Saison ist zu Ende, aber die nächste kommt bestimmt und darauf freuen wir uns<br />
heute schon.<br />
Heidi Haltiner<br />
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Fotos: Heidi Haltiner<br />
und Peter Schälchli
Prov. Veranstaltungskalender 2007<br />
27. Januar Tennisnacht Jona<br />
01. März GV HesliHalle<br />
24. März TJ 8.00–12.00 Uhr: Bereitstellen der Plätze<br />
14. April 11.00 Uhr: Begrüssung der Neumitglieder<br />
12.00 Uhr: Eröffnungsapéro im Clubhaus<br />
30. Mai TJ 17.00–21.00 Uhr: Umgebungsarbeiten<br />
KIA Challenge Interclub-Meisterschaften 2007<br />
Austragungsdaten:<br />
Ersatzdatum:<br />
1. Runde 05./06. Mai 2007 17. Mai 2007 (Auffahrt)<br />
2. Runde 12./13. Mai 2007 26. Mai 2007 (Pfingstsamstag)<br />
3. Runde 19./20. Mai 2007 28. Mai 2007 (Pfingstmontag)<br />
4. Runde 02./03. Juni 2007 23./24. Juni 2007<br />
5. Runde 09./10. Juni 2007 23./24. Juni 2007<br />
Gatorade Junioren Interclub 2007<br />
1. Rundegespielt bis 10. Juni 2007<br />
2. Rundegespielt bis 17. Juni 2007<br />
3. Rundegespielt bis 24. Juni 2007<br />
Zürichsee/Linth Tennismeiserschaften 2007<br />
23. –26. August ZSLT-M, Organisator: TC Meilen<br />
1./2. September ZSLT-M Final-Wochenende<br />
8./9. September ZSLT-M Verschiebungsdatum<br />
31. August bis 2. Sept. Junioren ZSLT-M (Qualifikation)<br />
14./16. und 21./23. Sept. Junioren ZSLT-M (Hauptturnier und Finalrunde)<br />
Organisator: TC Stork, Oetwil am See<br />
23./24. Juni Freundschaftstreffen Mixed-Turnier, TCI/TCK, <strong>Itschnach</strong><br />
29. August TJ 17.00–21.00 Uhr: Umgebungsarbeiten<br />
22./23. Sept. Evtl. Tennisweekend Laax<br />
TCI Bistro (Gerda und Paul Abplanalp)<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 14 Uhr<br />
Geschlossen 23. Dezember <strong>2006</strong> bis 2. Januar 2007<br />
TJ = Tennisjob<br />
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