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Wir wünschen dem Lohner Schützenverein und den Lohner ...

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Auf der Generalversammlung übergab der Kompanievorstand einen Scheck als Einnahmen des<br />

Turniers an <strong>den</strong> Vorsitzen<strong>den</strong> der Alois Diekstall Stiftung Burkhard Krapp in Höhe von 500.- Euro.<br />

Hierfür gebührt ihnen der Dank des Vorsitzen<strong>den</strong> Burkhard Krapp sowie der Applaus des gesamten<br />

Regiments.<br />

Auch Auszeichnungen <strong>und</strong> eine Beförderung des Regiments konnte die Kompanie entgegennehmen.<br />

Der langjährige Feldwebel Benno Dammann erhielt <strong>den</strong> Or<strong>den</strong> für 50 – jährige Mitgliedschaft<br />

sowie der Ehrenmajor Helmut Knies für 40 – jährige Mitgliedschaft aus <strong>den</strong> Hän<strong>den</strong> des stellv.<br />

Präsi<strong>den</strong>ten Rudi Wöhrmann. Ehrenmajor Helmut Knies erhielt zusätzlich <strong>den</strong> Or<strong>den</strong> für Treue <strong>und</strong><br />

war sichtlich gerührt, dass er in diesem Jahr so sehr bedacht wor<strong>den</strong> war. Befördert wurde der<br />

Pressewart des <strong>Lohner</strong> Regiments Major Otmar Rießelmann. Das langjährige Mitglied der 8. Kompanie<br />

„Wiska“ wurde durch Generalfeldmarschall Franz Wilke zum Oberstleutnant befördert.<br />

Die 8. Kompanie „Wiska“ hat in diesem Jahr auch neu gewählt. Der neue Hauptmann ist der langjährige<br />

Schießwart Johannes gr. Kamphake. In ihren Ämtern bestätigt wur<strong>den</strong> Hauptfeldwebel <strong>und</strong><br />

Spieß Franz Josef Wienhold, Kassierer Heinrich Stegkämper <strong>und</strong> Schriftführer Gerd Brinkmann jun..<br />

Neuer Schießwart wurde Stephan Dammann. Allen Geehrten, Ausgezeichneten <strong>und</strong> Gewählten <strong>den</strong><br />

herzlichsten Glückwunsch.<br />

11. KoMPANIE „StADtWAchE“ III. ZUG<br />

Stadtwache auf Großer Fahrt<br />

Ein Artikel aus <strong>dem</strong> seriösen Wissenschaftsmagazin GEO brachte <strong>den</strong> Schützenbruder Josef Heseding<br />

auf eine Idee. Der Artikel lautete: „Noch keinen Flussweg zum yangzi gef<strong>und</strong>en“.<br />

Der yangzi ist Chinas längster Fluss.<br />

Gesagt – getan: die Expeditionsleitung übernahm Josef Heseding. Im weiteren Team waren<br />

Franz-Josef Blömer <strong>und</strong> Gerd Kornke. Die Expedition machte sich mit ihren Off-Road-Fahrzeugen<br />

Richtung Hase auf <strong>den</strong> Weg. Nach einigen Trockenübungen in Rieste bestieg die Mannschaft die<br />

Kanus <strong>und</strong> machte sich auf <strong>den</strong> Weg. Die Route verlief durch wildeste Natur, <strong>und</strong> der Unteroffizier<br />

Thomas Sieve kenterte als erster zusammen mit seiner Frau. Wer der Verursacher des Kenterns<br />

war, konnte nicht mehr festgestellt wer<strong>den</strong>. Da sich die bei<strong>den</strong> Unteroffiziere Sieve <strong>und</strong> Nordlohne<br />

in ständigem Wettstreit befin<strong>den</strong>, kenterte Andreas Nordlohne mit seiner Familie ebenfalls nach<br />

200 m. Man verlor die Orientierung <strong>und</strong> machte erst einmal eine Pause, um sich sowohl innerlich<br />

als auch äußerlich aufzuwärmen. Ein Turm in der Ferne wurde als Ziel ausgemacht. Doch plötzlich<br />

setzte tropischer Regen ein. Die Temperatur blieb zum Glück noch angenehm, <strong>und</strong> der Kirchturm<br />

der verbotenen Stadt Bersenbrück wurde nach einer weiteren St<strong>und</strong>e intensiven Ruderns klitschnass<br />

erreicht.<br />

Die Expedition beschloss, das Unternehmen abzubrechen <strong>und</strong> auf einem nahe gelegenen Bauernhof<br />

in Zelten zu übernachten. Es wurde gegrillt <strong>und</strong> am Lagerfeuer verzauberte Schützenbruder

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