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FACTS_02.12 - Popakademie Baden-Württemberg

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10<br />

POPMUSIKDESIGN BANDS_<br />

sEÑoRITa<br />

Heiße Rhythmen, Trommeln, Panflöten,<br />

spanischer Gesang. Die Band Señorita<br />

entführt den Zuhörer in karibische Welten.<br />

Wärme, Sonne, Strand und Meer, egal bei<br />

welchen Temperaturen! Die in Kolumbien<br />

geborene Frontsängerin Irene erweckte<br />

die Band zum Leben. Seit 2010 erschafft<br />

sie nun gemeinsam mit Benjamin (Drums),<br />

Philip (Keyboards), Bettina (Backing Vocals),<br />

Dominic (Bass), Jonas (Percussion) und Eugen (Guitar) Musik vom Feinsten.<br />

Alle Mitglieder studieren an der <strong>Popakademie</strong> oder an der Musikhochschule<br />

Mannheim. Das Konzept, die von Irene entwickelten Songs mit Latin-Pop<br />

Grooves zu verbinden, begeistert. Überzeugt haben sie damit auch die Jungs<br />

von Jupiter Jones, die Señorita als Supportgig engagierten. Auch der Auftritt<br />

beim Jazz&Joy Festival im Juli in Worms war ein voller Erfolg. Mitreißende<br />

Melodien gepaart mit Temperament und vor allem viel Power wecken nicht<br />

nur die Latina in der Frontfrau, jeder Hörer kann das unbeschreibliche<br />

Lebensgefühl Lateinamerikas entdecken. Alle Songtexte werden von Irene<br />

selbst geschrieben. Ihre Inspiration ist das Leben selbst. „Was ist die wahre<br />

Schönheit des Menschen“ „Wo finde ich Gott“. Momentan bereitet sich die<br />

Band darauf vor, ihr erstes Album aufzunehmen. Zwölf Eigenkompositionen<br />

der Leadsängerin werden darauf zu hören sein. Im Januar und Februar 2013<br />

folgt dann die große Deutschlandtour.<br />

Weitere Informationen und musikalische Hörproben gibt es auf<br />

www.facebook.com/senorita.music<br />

www.senorita-music.com<br />

ZwEIplus<br />

„Musth“ ist persisch und bedeutet so viel wie<br />

„im Rausch“. Der Begriff beschreibt damit<br />

eine oftmals monatelang andauernde Phase<br />

bei Elefantenbullen. Übermäßige Testosteron-Schübe<br />

machen die Tiere hoch aggressiv<br />

und unberechenbar. Das mit Spannung<br />

erwartete Werk der Band Zweiplus wird<br />

Foto Thorsten Dirr<br />

„Musth“ heißen und wird wie die zwei Jungs<br />

nicht zu bändigen sein. „Wir haben dieses Hip-Hop erfunden, aber vergessen<br />

wie es geht!“ Wenn wuchtige Beats und treibende Percussion-Grooves<br />

auf brachiale Synthesizer-Leads treffen, zerstörerische Bässe sich durch<br />

traumhaft schöne Flächen sägen und Alltagsgeräusche sich mit futuristischem<br />

Sounddesign verbinden, ist Zweiplus am Werk. Natürlich haben die<br />

zwei Popmusikdesign-Studenten nicht vergessen wie Hip-Hop funktioniert,<br />

sie erfinden ihn einfach nur neu. Moritz alias McMos alias Momo und Jan<br />

alias ChampiJan leben für die Musik. Ihr Sound eröffnet unbekannte Welten<br />

des Hörbaren und bricht bewusst Grenzen. Die einzige Konstante ist der<br />

Rap. Die persönlichen Interessen der im Jahre 2004 gegründeten Band sind<br />

das Texten, das Rappen und nicht weniger als die Weltherrschaft. Letzterer<br />

Wunsch scheint auch gar nicht unrealistisch. Ägypten ist schließlich schon<br />

in fester Hand der zwei Wahl-Mannheimer. Dort gaben sie zusammen mit<br />

anderen Künstlern mehrere Konzerte. Bei dem vom Goethe Institut gesponserten<br />

Nahost-Ausflug entstand auch das Video zur Single „Die Pyramide<br />

hoch“. Im September 2012 erschien eine Free-EP mit dem Titel „Epileptic“.<br />

Die fünf Songs und zwei Remixe mit ihrer Mischung aus Hip-Hop und Dubstep<br />

machen Lust auf mehr. Weitere Informationen zur Band gibt es auf<br />

www.zweiplus-music.com

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