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Pfarrblatt Juni 2013 - Pfarre Graz - Don Bosco

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aktuell<br />

Information der <strong>Pfarre</strong> <strong>Graz</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> Nr.2 Juli <strong>2013</strong><br />

From Austria to Australia<br />

Jbo <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong><br />

Seite 3<br />

Im Vertrauen g e s ag t<br />

Zau b e r k u r s<br />

Dic k e s Lo b<br />

SEITE 2<br />

SEITE 3<br />

SEITE 4<br />

Gedanken z u r<br />

Zeit<br />

SEITE 5<br />

Anbetungstag<br />

Fir m u n g<br />

SEITE 5<br />

Seite 6<br />

Ers t k o m m u n i o n<br />

Termine<br />

Seite 7<br />

Seite 8


Im Vertrauen gesagt…von <strong>Pfarre</strong>r P. Dr. Josef Keler, SDB<br />

2<br />

VoRWORT<br />

Abschied und Neubeginn<br />

Danke!<br />

Christus Jesus<br />

unserem Herrn<br />

danke ich.<br />

Er gab mir Kraft,<br />

schenkte mir Vertrauen<br />

und bestellte mich<br />

zum Dienst<br />

1 Tim. 1, 12<br />

Diese grundlegende Aussage des Hl. Paulus an seinen Schüler<br />

Timotheus wählte ich als Leitspruch bei meiner Priesterweihe<br />

und Primiz im Jahr 1969. In meinem Dienst als Salesianer <strong>Don</strong><br />

<strong>Bosco</strong>s ist er mir Leitlinie in meinem Leben geblieben.<br />

Nach elf Jahren Direktor des Hauses und <strong>Pfarre</strong>r von <strong>Graz</strong> <strong>Don</strong><br />

<strong>Bosco</strong> gilt es für mich Abschied zu nehmen. In unserem Orden<br />

ist es üblich, an leitender Stelle nur eine Zeit lang an einen Ort<br />

gebunden zu sein und dann zu wechseln.<br />

Abschied nehmen bedeutet Veränderung: Es tritt ein<br />

Richtungswechsel ein, das Vergangene wird zurückgelassen<br />

und der Blick richtet sich nach vorne. So lässt sich der manchmal<br />

negativ empfundene Beigeschmack des Abschiednehmens ins<br />

Positive eines Neubeginns wenden.<br />

Das Ziel unseres Ordens ist die Arbeit mit der Jugend. Wir<br />

haben darauf zu achten, dass junges Leben gelingt, müssen<br />

offen sein für Erneuerungen und uns darauf einstellen,<br />

lebenslang zu lernen.<br />

Kinder und Jugendliche nehmen ja ein Bild von einem Priester<br />

mit in ihr Leben.<br />

Es ist dies eine Chance und Verantwortung zugleich. Als<br />

<strong>Pfarre</strong>r bin ich mir nicht nur als Gebender, sondern auch<br />

sehr oft als Beschenkter vorgekommen. Ich habe viel gelernt,<br />

positive Erfahrungen gemacht, Neues gewagt, aber auch<br />

Herausforderungen bewältigen müssen.<br />

Nun führt mich mein Weg im neuen Arbeitsjahr nach<br />

Wien. Während meiner Tätigkeit als Provinzial war mir die<br />

Missionsarbeit der Salesianer ein sehr großes Anliegen. Die<br />

salesianische Organisation „Jugend Eine Welt“ – ich nenne<br />

sie „mein Kind“, das ich damals mit anderen sozusagen in die<br />

Welt gesetzt habe – ist inzwischen „erwachsen“ geworden und<br />

hat sich selbstständig gemacht. Mein zukünftiger Dienst als<br />

Missionsprokurator für Österreich in Verbindung mit der Welt<br />

wird auch im Bereich der verantwortungsvollen Klärung der<br />

Aufgaben zwischen Mission und „Jugend Eine Welt“ liegen.<br />

Elf Jahre habe ich hier in <strong>Graz</strong> die Vielfalt einer Stadtpfarre<br />

erlebt und den Lebensweg der Menschen, beginnend mit<br />

der Taufe bis hin zum Tod begleitet. Als Glaubender und<br />

Suchender, manchmal als Zweifelnder, bin ich mit Ihnen ein<br />

Stück des Lebens mitgegangen.<br />

Ich habe mit Ihnen in der heiligen Messe den Tod und<br />

die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus gefeiert.<br />

Gemeinsam haben wir erkannt: Unsere innere Energiequelle<br />

ist Gott!<br />

Ich sehe unser Haus in der Südbahnstraße 100 – von unseren<br />

Reisen angeregt – als Kreuz – Fahrt – Schiff „MS DON BOSCO“,<br />

im übertragenen Sinn: „Immer auf Fahrt“!<br />

Es bietet den Menschen, die es betreten und sozusagen<br />

auf Fahrt gehen, viele Möglichkeiten, sich zu entfalten und<br />

einzubringen: Babyparty, Kindergarten, Erstkommunion- und<br />

Firmvorbereitung, Jugendzentrum mit den Möglichkeiten<br />

Fußball, Tennis, Tischtennis, Caritas Lerncafe, Lernbar.<br />

Eine große Freude machten das Team des Pfarrcafes,<br />

die Bastelgruppe, die Theaterrunde, der <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong><br />

Chor, das Jugendblasorchester mit dem musikalischen<br />

Ausbildungszentrum, die Gruppe der Freunde <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s,<br />

die Salesianischen Mitarbeiter, der Seniorentreff, das<br />

Seniorenwandern, die Tanzgruppe, das Liturgieteam mit den<br />

Ministranten, das Team um den Familiengottesdienst, die<br />

Gebetsgruppe, die Erwachsenenbildung, die Legio Mariä, der<br />

Kameradschaftsbund, …<br />

Damit dieses Schiff auf Kurs bleibt, sorgen sich unermüdlich<br />

viele MitarbeiterInnen und leisten großartige Arbeit. Allen<br />

MitarbeiterInnen, den ehrenamtlichen, sowohl des Hauses als<br />

auch der Pfarrkanzlei, den MitarbeiterInnen im Kindergarten,<br />

den Pfarrgemeinderäten, dem Team des <strong>Pfarrblatt</strong>es und den<br />

VerteilerInnen und vor allem meinen Mitbrüdern gilt mein<br />

aufrichtiger Dank. Sie alle haben mich unterstützt, angespornt<br />

und inspiriert.<br />

Liebe Pfarrgemeinde! Mit dem neuen Arbeitsjahr wird in<br />

<strong>Graz</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> das gemeinsame Amt des Direktors und des<br />

<strong>Pfarre</strong>rs getrennt. Die Funktion des Direktors wird Pater Fritz<br />

Frühwirth übernehmen und neuer <strong>Pfarre</strong>r wird Pater Helmut<br />

Rodosek sein. Als Seelsorger kommt Pater Herbert Meißl<br />

hinzu.<br />

Ich wünsche Ihnen, dass der Dienst meiner Mitbrüder Ihnen<br />

allen zum Segen und zur Freude sei.<br />

Beten Sie bitte für diese und für mich. Vieles ist nicht immer<br />

machbar.<br />

Schenken Sie ihnen Ihr ganzes Vertrauen.<br />

Ich bitte Sie aus ganzem Herzen um Ihre Mitarbeit nach<br />

Ihren Kräften und Fähigkeiten. Es gibt so viele Aufgaben!<br />

Unser aller Weg geht weiter.<br />

Ich wünsche Ihnen Gottes Segen.<br />

Vergelt´s Gott für alles!<br />

Ihr <strong>Pfarre</strong>r<br />

Herzliche Einladung zum gemeinsamen<br />

Dankgottesdienst<br />

am 7. Juli um 9.30 Uhr.<br />

Der Gottesdienst um 8.00 entfällt!


KINDER- UND<br />

JUGENDZENTRUM<br />

Kinder und Jugendzentrum<br />

Ferienlager in Adriach<br />

Das Sommerlager in Adriach wird heuer vom Sonntag, dem<br />

14. bis Samstag, dem 20. Juli sein. Es gibt wieder ein buntes<br />

Programm für Kinder von 8 bis 14 Jahren.<br />

3<br />

From Austria to Australia –<br />

a meeting from across the world<br />

Unter diesem Motto stand das erste Konzert<br />

des Jugendblasorchesters <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> aus<br />

<strong>Graz</strong> in Australien. Im Rahmen einer 17-tägigen,<br />

großen Konzertreise konnten die 35<br />

jungen Musikerinnen und Musiker viele Aspekte<br />

von Australien kennenlernen.<br />

Angefangen hat alles mit einer Tante: Nämlich mit Marlies<br />

Wright, einer <strong>Graz</strong>erin, die vor mehr als 30 Jahren nach Melbourne<br />

ausgewandert und seit dieser Zeit als Geigenlehrerin<br />

und Dirigentin tätig ist.<br />

Zauberkurs<br />

Auch in diesem Sommer findet vom Montag, den 8. bis<br />

Freitag, den 12. Juli bei uns im Pfarrsaal ein Zauberkurs<br />

statt. Es wird wieder ein zauberhaftes Ferienprogramm und<br />

einen Talente-Wettbewerb geben. Organisator und Veranstalter<br />

ist der bekannte Zauberer „Frederic“.<br />

Anmeldungen bitte unter der Tel.Nr.: 0664/1522854.<br />

Diese Marlies Wright ist aber auch die Tante eines Musikers<br />

des JBO und der hatte vor rund 18 Monaten die Idee, sie zu<br />

kontaktieren und ihr einen möglichen Aufenthalt des Blasorchesters<br />

schmackhaft zu machen. Und tatsächlich, nachdem<br />

Gastfamilien organisiert und ein Flug gebucht waren, ging es<br />

am 21. März <strong>2013</strong> los.<br />

Über Wien-Schwechat und Qatar flog das Blasorchester nach<br />

Melbourne, wo es schon freudig erwartet wurde. Bereits zwei<br />

kurzweilige Tage nach der Ankunft dann das erste Konzert und<br />

dieses gleich mit einem australischen Symphonieorchester<br />

gemeinsam! Ein spezielles Programm mit österreichischer<br />

Musik spannte den Bogen von Australien nach Österreich –<br />

das Publikum war begeistert.<br />

Bei den nächsten Konzerten in Volksschulen und Gymnasien<br />

bot sich die Gelegenheit, auch die Schullandschaft in<br />

Australien kennenzulernen: ein Workshop mit dem lokalen<br />

Schulorchester ging dem jeweiligen Konzert voraus und bot<br />

den beiden Orchestern die Möglichkeit zum Austausch und<br />

gemeinsamen Lernen.<br />

In der zweiten Woche dann zwei Highlights: Das Konzert im<br />

Melbourne Zoo und vor allem ein Auftritt im Royal Children´s<br />

Hospital. Ein Spital, wie man es in Österreich wohl noch nie<br />

gesehen hat: bunt, freundlich, riesengroß und es erinnert so<br />

gar nicht an ein Krankenhaus… Da machte auch das Musizieren<br />

Spaß und so wurden aus geplanten 50 Minuten fast zwei<br />

Stunden an kinder- und jugendgerechter Musik.<br />

An den auftrittsfreien Tagen gab es genügend Möglichkeiten,<br />

Melbourne in all seinen Facetten kennen zu lernen! Etwa im<br />

Museum of Immigration, das einen Einblick in die unterschiedlichen<br />

Aspekte der Einwanderung nach Australien gibt.<br />

Aber natürlich mussten auch die unzähligen Shopping Malls<br />

genau besichtigt werden.<br />

Über die Osterfeiertage hatte jede Familie ein individuelles<br />

Programm für die österreichischen Gäste zusammengestellt.<br />

So wurde etwa der „Australische Dschungel“ (in den man<br />

bereits mit 2 Stunden Autofahrt von Melbourne entfernt eintauchen<br />

kann) genauso erforscht wie eine Station für verwaiste<br />

Känguru-Babies besucht, deren Eltern bei Autounfällen<br />

ums Leben kamen!<br />

Als am Abreisetag auch noch gemeinsam die alte Goldgräberstadt<br />

Sovereign-Hill besucht wurde und Gold in großer Menge<br />

gefunden wurde, war klar: Die nächste Reise des Jugendblasorchesters<br />

kann nicht mehr lange auf sich warten lassen.<br />

Am Montag, dem 17.06. findet um 19.30 Uhr eine Präsentatition<br />

der Australien-Reise im Pfarrsaal statt. Alle Interessierten<br />

sind herzlich eingeladen!<br />

Anlässlich des goldenen Priesterjubiläums des Gründers des<br />

JBO <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>, Pater Karl Bleibtreu, findet am Samsrtag,<br />

22.06. ab 16.00 Uhr ein Ehemaligentreffen im Pfarrsaal statt.


4<br />

DIES UND DAS<br />

Dickes Lob ...<br />

• allen, die die Palmbuschen vorbereitet<br />

und gebunden haben<br />

• allen, die beim Mitarbeiterfasching<br />

mitgewirkt und zur Freude der Anwesenden<br />

beigetragen haben<br />

• unserem Diözesanbischof Dr. Egon<br />

Kapellari, P. Helmut Rodosek und allen<br />

Engagierten, die das Fest beim Besuch<br />

der <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> Statue vorbereitet und<br />

geplant haben<br />

• für die gelungene Verhüllungs- und<br />

Enthüllungsaktion in unserer <strong>Pfarre</strong>.<br />

Ein großer Dank ergeht insbesondere<br />

an Frau Wilfriede Schäfer.<br />

• unseren fleißigen Bastlerinnen, die für<br />

den Osterbazar kreative und schöne<br />

Kunststücke angefertigt haben.<br />

• dem Team der FirmhelferInnen und<br />

den beiden Köchen für das gelungene<br />

Firmlingswochenende auf der<br />

Patschahütte<br />

• den Frauen, die das Fastensuppenessen<br />

geplant und durchgeführt haben<br />

• an P. Fritz Grassl, der sich bereit erklärt<br />

hat, den Einkehrtag in der Fastenzeit<br />

zu gestalten<br />

• den verschiedenen Referenten unserer<br />

Bildungsabende, die im Rahmen des<br />

Katholischen Bildungswerkes monatlich<br />

angeboten werden<br />

• an Richter Dr. Helmut Wlasak für den<br />

hörenswerten Vortrag zur Drogen- und<br />

Suchtprävention<br />

• an alle, die bei den liturgischen Feiern<br />

in der Karwoche und zu Ostern mitgestaltet<br />

haben<br />

• dem Team der Kirchenreinigung auf<br />

das Osterfest hin<br />

• unserem Theaterteam, das es wieder<br />

geschafft hat, dem Publikum Freude zu<br />

bereiten<br />

• P. Josef Keler für die Planung und<br />

Durchführung der Madeirareise<br />

• an unseren Visitator, P. Thadeus Rosmuz,<br />

der in seiner sympathischen Art<br />

sowohl bei den Mitbrüdern als auch<br />

bei der Pfarrbevölkerung einen besonderen<br />

Eindruck hinterlassen hat<br />

• an Abt Otto Strohmaier für die Spendung<br />

der Firmung und den originellen<br />

Gedanken bei seiner Predigt<br />

• den Pfadfindern, die am Muttertag unsere<br />

Pfarrcafegäste mit Brötchen, Kuchen<br />

und Getränken verwöhnt haben.<br />

• All jenen, die für Fronleichnam einen<br />

Altar und den Blumenteppich gestaltet<br />

haben.<br />

Lieber Herr Pater Rodosek, lieber Helmut!<br />

Gerade erst bist du an unsere Schule gekommen und<br />

schon sind beinahe 29 Jahre um! So kurzweilig war die<br />

Zeit mit dir, so voll mit tollen gemeinsamen Aktionen<br />

und gewinnbringender Zusammenarbeit, dass darüber<br />

die Zeit wie im Flug vergangen ist. Jetzt – wo du<br />

uns recht bald verlassen wirst, um im wohlverdienten<br />

Ruhestand als Lehrer mehr Zeit in deine bis jetzt zu<br />

unseren Gunsten zurückgestellten anderen Aufgaben<br />

zu investieren – blicken wir dankbar unter anderem auf<br />

die Feste, unseren Nikolaus und auf die Schulmessen<br />

zurück. Und darauf, dass von dir so viel gekommen ist,<br />

für die Schüler, für deine Lehrer-Kollegen, für das ganze<br />

Team. Natürlich hoffen wir, dass wir uns auch in Zukunft<br />

bei so manchen Anlässen wieder sehen!<br />

Wir wünschen dir für deinen neuen Lebensabschnitt,<br />

dass du mehr Ruhe finden kannst, deine Spiritualität so leben kannst, wie es deinem<br />

Wesen entspricht und du vor allem gesund bleibst. Wir schauen nicht nur<br />

gerne zurück, auf all das, was du geleistet hast, sondern mit dir nach vorne. Du<br />

hast durch dein Leben gezeigt, wie man auf Gott vertrauen kann und in diesem<br />

Sinne möge dich dieses Vertrauen stärken und dir für deine neuen Aufgaben Mut<br />

und Kraft geben.<br />

Die Lehrerinnen und Lehrer von der Neuen Mittelschule/<strong>Graz</strong>-Webling<br />

HABEMUS PAPAM<br />

Am 13. 3. <strong>2013</strong> wurde der Kardinal von<br />

Buenos Aires, Jorge Maria Bergoglio<br />

im fünften Wahlgang des Konklaves zu<br />

Papst Franziskus gewählt.<br />

Papst Franziskus hat einen Lebensstil,<br />

der sich durch Armut, Schlichtheit und<br />

Kargheit auszeichnet.<br />

Wenn er sich als Bischof innerhalb von<br />

Buenos Aires bewegt hat, benutzte er<br />

immer die öffentlichen Verkehrsmittel.<br />

Seine Liebe zu den Ärmsten hat ihn dazu<br />

gebracht, die tief liegenden Gründe der<br />

Armut zu kritisieren. Er gilt als ökologisch,<br />

bescheiden und volksnah.<br />

Papst Franziskus und die Salesianer<br />

<strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s:<br />

Seit seiner Kindheit hat Papst Franziskus<br />

Maria Himmelfahrt<br />

KRÄUTERSEGNUNG BEI DEN GOT-<br />

TESDIENSTEN AM HOCHFEST DER<br />

AUFNAHME MARIENS IN DEN HIM-<br />

MEL, 15. AUGUST<br />

Zur Kräutersegnung werden seit über<br />

tausend Jahren an diesem Tag Heilkräuter<br />

zum Gottesdienst gebracht.<br />

Die Heilkraft der Kräuter soll durch<br />

die Fürbitte der Kirche dem ganzen<br />

eine besondere Beziehung zu den Salesianern.<br />

Er war Schüler der Salesianerschule<br />

„Colegio Vilfried Baron“. Es<br />

ist anzunehmen, dass die besondere<br />

Marienfrömmigkeit von Papst Franziskus<br />

auf diese Zeit bei <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> zurückgeht.<br />

An jedem 24. Mai ließ Papst<br />

Franziskus in seiner Zeit als Erzbischof<br />

von Buenos Aires einen großen Strauß<br />

frischer Rosen an den Marienschrein<br />

der Salesianer im Stadtviertel Almagro<br />

bringen und kam selbst oft zum Beten<br />

dorthin.<br />

Nach seiner Wahl zum Papst berichteten<br />

viele Medien auch über die Mitgliedschaft<br />

des Papstes beim Fußballverein<br />

San Lorenzo, der damals ebenfalls von<br />

einem Salesianerpriester gegründet<br />

wurde. Dieser Fußballclub zählt zu den<br />

fünf größten Klubs in Argentinien.<br />

Menschen zum Heil<br />

dienen. Dieses Heil ist<br />

besonders an Maria<br />

deutlich geworden.<br />

Mit den wohlriechenden<br />

Kräutern ehren wir<br />

Maria. Mit den Blumen bringen wir<br />

die Schönheit der Schöpfung in den<br />

Gottesdienst, der so zu einem sommerlichen<br />

Fest der Freude wird.


Staunen können<br />

LESENSWERTES / DIES UND DAS<br />

Gedanken zur Zeit<br />

Wenn ein Mensch offen der Natur<br />

begegnet, kann es nicht ausbleiben,<br />

dass er staunt. Er trifft auf<br />

Unbegreifliches.<br />

Einmal sagte mir ein Jugendlicher,<br />

dass er an einen Gott da droben<br />

nicht glauben könne. Nun hatte ich<br />

zufällig ein leeres Schneckenhaus<br />

auf meinem Schreibtisch liegen<br />

und sagte zu ihm: „Auf das Droben<br />

kommt es nicht an. Aber sieh dir<br />

doch einmal dieses Schneckenhaus<br />

an. Da hat doch einer dran gedreht!<br />

Sieh doch die langsam abnehmende<br />

Spirale und diese Querstriche<br />

Friedens-Radwallfahrt zum Jubiläumsjahr:<br />

Anbetungstag<br />

„Denn bei dir ist die Quelle<br />

des Lebens, in deinem Licht<br />

schauen wir das Licht“.<br />

Ps 36,9<br />

ANBETUNGSTAG in<br />

unserer <strong>Pfarre</strong>:<br />

Dienstag, 9. Juli <strong>2013</strong><br />

Beginn mit dem<br />

Gottesdienst um 8 Uhr.<br />

Anschließend den ganzen<br />

Tag in der Pfarrkirche Gelegenheit<br />

zur Anbetung. Abschluss<br />

mit dem<br />

Gottesdienst um 19 Uhr.<br />

von Kaplan P. Helmut Rodosek, SDB<br />

drauf. Das hat sich doch nicht die<br />

Schnecke ausgedacht.“ Er nahm<br />

das Schneckenhaus in die Hand,<br />

betrachtete es lange und aufmerksam<br />

und staunte.<br />

Ja, die Welt ist voller erstaunlicher<br />

Dinge. Wir müssen nur die Augen<br />

aufmachen für diese Wirklichkeit.<br />

Und wir werden dahinter auch den<br />

Schöpfer entdecken.<br />

<strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> sagte: „Der den Vögeln<br />

ihr Nest bereitet und den wilden<br />

Tieren in Waldeshöhlen Unterschlupf<br />

bietet, wird auch uns nicht<br />

vergessen.“<br />

Jubiläum „200. Geburtstag <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s“<br />

1815 – 2015<br />

24. 8. <strong>2013</strong>: Start der 14-tägigen Friedens-Radwallfahrt von Wien nach Turin.<br />

Auf der 1.139 km langen Strecke in die Heimat <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s macht die Gruppe<br />

auch Station in unserer <strong>Pfarre</strong>: Montag, 26. bis Dienstag, 27.August <strong>2013</strong>.<br />

Symposion zur Pädagogik <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s: 11. bis 12.Oktober <strong>2013</strong> in Vöcklabruck<br />

für haupt-und ehrenamtliche MitarbeiterInnen und für Interessierte.<br />

Themen: Die Pädagogik <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s und die<br />

Erkenntnisse der Neurobiologie.<br />

So wie Gott uns schuf – Neurobiologische Hintergründe<br />

menschlicher Beziehungsgestaltung.<br />

Anmeldung: jubiläum2015@donbosco.at<br />

MARIAZELL –<br />

WALLFAHRT <strong>2013</strong><br />

Die Fußwallfahrt findet in diesem<br />

Jahr vom <strong>Don</strong>nerstag, 29. August bis<br />

Sonntag, 1.September <strong>2013</strong> statt.<br />

Anmeldungen an Herrn Konrad<br />

Prettenhofer:<br />

Tel. 0689/1202154;<br />

konrad.prettenhofer@gmail.com<br />

Mit dem Bus: Sonntag, 1.September<br />

<strong>2013</strong>. Abfahrt um 7.30 Uhr in der Südbahnstraße<br />

100. Um 12 Uhr gemeinsamer<br />

Gottesdienst in Mariazell.<br />

Anmeldungen in der Pfarrkanzlei:<br />

Tel. 0316/581-466;<br />

pfarre.graz@donbosco.at<br />

Neues aus dem<br />

Pfarrgemeinderat<br />

In den vielen Bildern und Symbolen, die<br />

es für den Heiligen Geist gibt, ist jenes<br />

des Erneuerers eines der stärksten. Dieses<br />

Bild kommt im Bild des Sturmes oder des<br />

Feuers wohl am besten zur Geltung. Auch<br />

unser Leben ist ein ständiges Voranschreiten<br />

und ist Veränderungen unterworfen<br />

– auch das Leben in der <strong>Pfarre</strong>… So hat<br />

am Mittwoch, dem 15. Mai, der Provinzial<br />

der Salesianer <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s Pater Osanger<br />

den Pfarrgemeinderat über folgende personelle<br />

Änderungen informiert:<br />

Mit Beginn des Arbeitsjahres <strong>2013</strong>/2014<br />

wird unser Herr <strong>Pfarre</strong>r, Pater Dr. Josef<br />

Keler, nach Wien versetzt, um sich dort<br />

der neuen Aufgabe im Bereich der Mission<br />

zu widmen. Lieber Josef: ich möchte Dir<br />

ganz herzlich für deinen großen Einsatz<br />

und dein Engagement für unsere <strong>Pfarre</strong> in<br />

den vergangenen elf Jahren danken! Die<br />

Pfarrgemeinde möchte mit Dir zusammen<br />

am Sonntag, dem 7. Juli um 9.30 Uhr einen<br />

Dankgottesdienst feiern und sich danach<br />

bei Dir im Pfarrsaal bedanken.<br />

Als neuer <strong>Pfarre</strong>r von <strong>Graz</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong><br />

wurde Pater Helmut Rodosek ernannt; dazu<br />

möchte ich Dir, lieber Helmut, herzlich<br />

gratulieren! Unsere <strong>Pfarre</strong> kennt wohl<br />

kaum einer so genau wie Du, und ich<br />

wünsche Dir für Deine neue Aufgabe viel<br />

Kraft und Ausdauer, vor allem aber den Segen<br />

Gottes. Die Amtseinführung von Pater<br />

Rodosek wird am 29. September um 9.30<br />

Uhr durch Stadtpfarrprobst Mag. Christian<br />

Leibnitz erfolgen.<br />

Des weiteren gibt es noch zwei weitere<br />

Personalentscheidungen, die unsere <strong>Pfarre</strong><br />

betreffen: Mit September werden Pater<br />

Fritz Frühwirth und Pater Herbert Meißl<br />

das Seelsorgerteam der Salesianer in <strong>Graz</strong><br />

<strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> verstärken. Pater Frühwirth<br />

wurde zum Direktor der Hausgemeinschaft<br />

der Salesianer in <strong>Graz</strong> ernannt.<br />

Eine der Stärken von <strong>Graz</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong> sind<br />

zweifelsohne die vielen ehrenamtlichen<br />

MitarbeiterInnen, die sich für unsere <strong>Pfarre</strong><br />

einsetzen, und die Pfarrbevölkerung, die<br />

unsere <strong>Pfarre</strong> so lebendig macht. Ich darf<br />

mich der Bitte von Provinzial Pater Osanger<br />

an Sie anschließen, auch in Zukunft<br />

das Werk <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s in unserer <strong>Pfarre</strong><br />

mitzutragen und unseren neuen <strong>Pfarre</strong>r<br />

Pater Rodosek zu unterstützen.<br />

Martin Harrer<br />

geschf. Vorsitzender des PGR<br />

5


6<br />

DIES UND DAS<br />

50-jähriges Priesterjubiläum von<br />

P. Karl Bleibtreu und P. Alois Saghy<br />

Am Sonntag, den 23. <strong>Juni</strong>, möchten wir in unserer Pfarrgemeinde den langjährigen<br />

<strong>Pfarre</strong>r von <strong>Graz</strong> <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>, P. Karl Bleibtreu, feiern. Ebenso hat P.<br />

Alois Saghy viele Jahre hier als Kaplan gedient. Beiden wünschen wir für die<br />

Zukunft: Alles Gute und Gottes reichen Segen!<br />

Firmung – <strong>2013</strong><br />

48 junge Menschen empfingen am 21. April<br />

in unserer <strong>Pfarre</strong> das Sakrament der Firmung.<br />

Altabt Otto Strohmaier leitete seine Predigt<br />

mit Seifenblasen ein. Er verglich diese mit den<br />

Träumen in unserem Leben, die farbig und<br />

bunt sein können, die aber nicht immer in Erfüllung<br />

gehen müssen. Sie können zerplatzen<br />

wie diese Seifenblasen, dann müssen wir uns<br />

neu orientieren.<br />

Unter den Firmlingen befanden sich drei unserer<br />

MinistrantInnen: Marko Rogi, Christina<br />

Raid (mit ihrem Bruder Martin als<br />

Firmpaten) und Alessa Mesaric, die<br />

sich als eifrigste Punktesammlerin<br />

im Rahmen der Firmvorbereitung<br />

über einen Kino-Gutschein freuen durfte.<br />

Auch Mathias Tripolt, der unsere Musikgruppe<br />

an der Trommel begleitet, war unter den<br />

FirmkandidatInnen.<br />

Ein herzliches „Vergelt’s Gott!“ allen, die die<br />

Jugendlichen in der Vorbereitung auf den<br />

Empfang des Sakramentes begleitet haben,<br />

und an all jene, die zum Gelingen des Festes<br />

beigetragen haben.<br />

die FirmbegleiterInnen<br />

Theatergruppe DON BOSCO<br />

Auf der Bühne stehen Bauernhaus und ein Stallgebäude, dahinter<br />

erstreckt sich eine idyllische Landschaft. Wir befinden<br />

uns auf dem Hof von Alois und Resi Brenner, die es beide<br />

satt haben, jedes Mal, wenn es sich auf der nahen Autobahn<br />

zur Ferienzeit staut, den Urlaubern einen Gefallen nach<br />

dem anderen zu erfüllen. Deshalb wird kurzerhand<br />

umdisponiert und die beiden geben sich als Magd<br />

und Knecht aus, um für erbrachte Leistungen Geld<br />

zu verlangen. Als die ersten Urlauber den Hof stürmen,<br />

scheint der Plan aufzugehen. Dann aber findet<br />

eine Urlauberin am Heuboden im Stall eine Tasche<br />

voll mit Geld. Schnell liegt der Verdacht nahe,<br />

dass das Geld von einem Bankraub stammt. Ein<br />

Rätselraten um die wahre Identität der Bauersleute<br />

und ein Wettkampf um die „Millionen im<br />

Heu“ beginnen.<br />

Sechsmal wurde das kriminalistische Lustspiel von<br />

Hans Gnant von der Theatergruppe <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong><br />

aufgeführt. 737 Besucher konnten wir begrüßen.<br />

Immer mit dabei: Gute Stimmung in gemütlicher<br />

Atmosphäre und ein Knecht, der den Urlauberinnen<br />

keine Bitte abschlagen konnte.<br />

Bianca Strauss<br />

Die Premiere des nächsten Theaterstückes findet<br />

am Samstag, 12. Oktober <strong>2013</strong> um 19.00 Uhr statt.<br />

Wir laden dazu herzlich ein!


DIES UND DAS<br />

7<br />

Erstkommunion<br />

Auch in diesem Jahr war das Fest der Erstkommunion am<br />

<strong>Don</strong>nerstag, den 9. Mai, dem Fest Christi Himmelfahrt für<br />

alle Beteiligten, Kinder wie Tischmütter, ein bleibendes<br />

Erlebnis.<br />

Ein großes Danke ergeht an <strong>Pfarre</strong>r P. Josef Keler, an die Religionslehrerin<br />

Frau Birgit Tafner, Frau Angela Frühwirth,<br />

an alle Tischmütter und nicht zuletzt an die Erstkommunionkinder<br />

selbst.<br />

Freunde <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s<br />

Die Gruppe der Freunde <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s unter der Führung von<br />

Herrn Rudi Bartholner engagiert sich sehr in unserer <strong>Pfarre</strong>.<br />

Gerne wird bei diversen Festen und Feierlichkeiten mitgeholfen.<br />

Neben der Frühlingsfahrt, die heuer am Samstag, den 23.<br />

Mai nach Fohnsdorf stattgefunden hat, ist auch wieder eine<br />

Herbstfahrt für Samstag, den 21. September geplant.<br />

JAHR DES GLAUBENS <strong>2013</strong><br />

Papst Franziskus lädt alle Gläubigen dazu ein, sich die Frage<br />

zu stellen, „ob wir irgendeinen konkreten Schritt getan<br />

haben, um Christus und die Glaubenswahrheiten besser<br />

kennen zu lernen, den Katechismus zu studieren, regelmäßig<br />

die Sakramente zu empfangen“.<br />

• H U M O R • H U M O R • H U M O R • H U M O R • H U M O R •<br />

„Hältst du etwas von Hellsehern“<br />

will Petra von ihrer<br />

Freundin wissen. „Jetzt nicht<br />

mehr“, meint diese, „denn<br />

als ich neulich eine besuchen<br />

wollte und an ihre Tür klopfte,<br />

fragte sie: ,Wer ist da‘“<br />

***<br />

„Wenn ich den Kopf nach unten<br />

halte“, erklärt der Lehrer,<br />

dann strömt mir das Blut<br />

hinein. Warum aber nicht in<br />

die Füße, wenn ich stehe“<br />

Antwortet ein Schüler: „Weil<br />

die nicht hohl sind.“<br />

***<br />

„Ich habe für meine Freundin<br />

eine teure Kette gekauft.“ –<br />

„Das ist eine tolle Idee, meine<br />

läuft mir auch immer weg.“<br />

***<br />

Zwei Freunde fahren mit<br />

einem Tandem über einen<br />

steilen Berg. Oben angekommen,<br />

sind beide schweißnass.<br />

Sagt der Vordere: „Ich musste<br />

mich viel mehr hinauf plagen,<br />

warum schwitzt du so“<br />

–„Ja glaubst du denn, es ist<br />

keine Plage, die ganze Zeit so<br />

fest zu bremsen, damit wir<br />

nicht zurück rollen“<br />

***<br />

Ein Mann ruft die Unfallstation<br />

eines Krankenhauses an:<br />

„Bitte, bei Ihnen liegt doch ein<br />

Herr Rudolf Meier, wie geht<br />

es ihm denn“ –„Recht gut,<br />

morgen kommt der Gips herunter.“<br />

– „Na fein, und wann<br />

wird er entlassen“ – „Sicher<br />

am Freitag. Wer spricht denn<br />

da eigentlich“ – „Ich bin der<br />

Rudolf Meier, aber mir sagt ja<br />

keiner etwas!“<br />

***<br />

Der Lehrer bittet Fritzchen zu<br />

schätzen, wie hoch die Schule<br />

ist. „1,30 m“, antwortet<br />

Fritzchen. „Und wie kommst<br />

du darauf“, fragt der Lehrer.<br />

„Ich bin 1,50 m und die Schule<br />

steht mir bis zum Hals.“<br />

Der Lehrer ist verärgert und<br />

bringt ihn zum Direktor. Dieser<br />

soll Fritzchen auch testen:<br />

„Wie alt bin ich“, fragt der<br />

Direktor. „44!“, sagt Fritz.<br />

„Stimmt genau, aber wie<br />

kommst du darauf“ „In meiner<br />

Straße wohnt ein Halbidiot<br />

und der ist 22!“<br />

***<br />

Der Sohn des Fußballstars<br />

bringt stolz sein Zeugnis nach<br />

Hause: „Papa, mein Vertrag<br />

mit der dritten Klasse wurde<br />

erfolgreich verlängert!“<br />

***<br />

Zeugnistag. Der Sohn von<br />

Zahnarzt Bohrmann kommt<br />

nach Hause. „Na, Max“, ruft<br />

der Vater, „wie schaut‘s denn<br />

aus“ „Also“, sagt Max, „es<br />

wird jetzt vielleicht ein ganz<br />

kleines bisschen weh tun ...“<br />

***


8<br />

PFARRLEBEN<br />

<strong>Juni</strong> 2012<br />

MI 19 19.00 PGR-Sitzung<br />

DO 20 Seniorenwandern<br />

18.30 Firmhelfertreffen<br />

FR 21 15.00 Sommerfest vom Kindergarten<br />

19.30 Treffen der Tischeltern Erstkommunion<br />

SO 23 9.30 50-jähriges Priesterjubiläum mit P. Bleibtreu u. P. Saghy<br />

DO 27 15.00 Seniorentanz Tunaru<br />

SO 30 Chorausflug<br />

Juli 2012<br />

MO 01 Marianische Priesterbewegung<br />

DO 04 15.00 Seniorentanz Tunaru<br />

FR 05 Herz Jesu Freitag<br />

11.00 Jahresabschlussfeier vom Kindergarten in der Kirche<br />

SO 07 9.30 Dankgottesdienst für P. Keler<br />

Kein GOttesdienst um 8.00 Uhr!!<br />

MO 08 Zauberkurs (bis Fr. 12.)<br />

DI 09 Anbetungstag<br />

8.00 Gottesdienst<br />

19.00 Gottesdienst<br />

19.30 Fototreff Madeira<br />

SO 14 Ferienlager in Adriach (bis 2O.)<br />

FR 02<br />

DO 15<br />

DO 29<br />

uAugust 2012<br />

Herz Jesu Freitag<br />

Maria Himmelfahrt<br />

Fußwallfahrt nach Mariazell<br />

5.00 Gottesdienst<br />

.)September 2012<br />

SO 01 7.30 Buswallfahrt nach Mariazell<br />

12.00 Gemeinsamer Gottesdienst<br />

MO 02 Marianische Priesterbewegung<br />

DO 05 15.00 Seniorentanz Tunaru<br />

FR 06 Herz Jesu Freitag<br />

MO 09 Schulbeginn<br />

Kindergartenbeginn<br />

DI 10 15.00 Bastelbeginn, Chorbeginn<br />

DO 12 9.00 Babyparty<br />

SO 22 9.30 Familiengottesdienst: Einführung P. Rodosek<br />

SA 28 Herbstfahrt der Freunde <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>s<br />

ERNTEDANKFEST SONNTAG, 6. OKTOBER <strong>2013</strong><br />

Am Sonntag, 6. Oktober <strong>2013</strong>, feiern wir um 9.30 Uhr unser<br />

Erntedankfest vor dem Kriegerdenkmal.<br />

Wir haben wirklich Grund, Dank zu sagen.<br />

Dankbar sind wir für alles, was uns Gott schenkt: Menschen,<br />

die sich für andere einsetzen. Da gibt es in unserer <strong>Pfarre</strong> Gott<br />

sei Dank sehr viele Menschen, die in den verschiedensten Bereichen<br />

aktiv sind. Ihr Dienst ist mit Geld nicht zu bezahlen!<br />

Dankbar sind wir für die Menschen, die wieder den Weg zu<br />

Christus gefunden haben und sich neu für Gott öffnen.<br />

Vertrauen wir darauf, dass das Gute, das wir ausstreuen, auch<br />

wachsen wird.<br />

Gott wird alles wachsen lassen. Er hat andere Maßstäbe und<br />

Zeithorizonte!<br />

Die Seelsorger d e r Pfa r r e Do n Bo s c o<br />

u n d d e r Pfa r r g e m e i nd e r at w ü n s c h e n<br />

Ihn e n einen s c h ö n e n So m m e r u n d<br />

e r h o l s a m e Ur l au b s- u n d Ferientage.<br />

Beichtgelegenheit:<br />

Freitags, samstags und sonntags<br />

jeweils eine halbe Stunde<br />

vor Beginn des Gottesdienstes<br />

und nach Vereinbarung.<br />

Gottesdienste in <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>:<br />

Mo – Do 7.00<br />

Fr, Sa 18.00 (WZ), 19.00 (SZ)<br />

Sonn- u. Feiertag:<br />

8.00, 9.30, 18.00 (WZ),19.00 (SZ)<br />

Gottesdienst, rhythmisch:<br />

jeden 1. Sonntag des Monats<br />

um 18.00 (WZ) / 19.00 (SZ)<br />

(augenommen Ferienzeit)<br />

Familiengottesdienst:<br />

jeden 3. Sonntag des Monats<br />

um 9.30 Uhr (ausg. Ferienzeit)<br />

Telefon: (0 316) 58 14 66<br />

mail: pfarre.graz@donbosco.at<br />

www.graz-donbosco.at<br />

Trauungen<br />

Pulletz Peter Philipp und Pulletz Sandra Karin, geb. Säckl,<br />

Kärntnerstraße 99<br />

Taufen<br />

Platzer Leo, 8143 Dobl, Muttendorf 85; Mittermaier<br />

Saphira, Wachtelgasse 45/4; Pölzl Simon David Moritz,<br />

Einpacherweg 11; Haghofer Jonathan, Sobothgasse 13;<br />

Polzer Konstatin Jakob, Zeugamtsweg 25/2; Bucher Valentina<br />

Fabienne, Eythgasse 25/1; Hois Jakob, Laboratoriumstr. 49;<br />

Holzer Lorenz, Grottenhofstraße 4A; Manninger Christoph,<br />

Portugallweg 9/4; Zenzmeier Luise, Portugallweg 9; Kotnig<br />

Jonathan Simon, Abstallerstraße 12; Buchmann Theo<br />

Konstantin, Brauhausstraße 84 I; Tiefenbacher Julian Elias,<br />

Grottenhofstraße 7/19; Klambauer Julian, Ulmgasse 35C/6;<br />

Thausz Florian Maximilian Wolfgang und Christine Marie,<br />

Ulmgasse 35E/4; Merkan Nina Julia, Grottenhofstraße 3/2<br />

Beerdigungen<br />

Kumpusch Maria, Peter-Rosegger-Str. 9n(Heim); Undis Otto,<br />

Berghofstraße 5; Schweigler Karl, Rabenweg 8; Di Lenardo<br />

Katharina, Peter-Rosegger-Str. 9 (Heim); Russold Karoline,<br />

Heimweg 17; Fertala Elisabeth, Peter-Rosegger-Str. 9<br />

(Heim); Jammernegg Michael, Hermann Gmeiner-Weg 6;<br />

Lang Theresia, Faunastraße 83; Ing. Bauernhofer Alfred,<br />

Grillparzerstraße 50; Heigl Berta, Anton-Jandl-Weg 23 (Heim);<br />

Höhn Franz, Peter-Rosegger-str. 9 (Heim); Watzek Heinz, Auf<br />

der Murwiese 20; Kellerer Ernestine, Brehmstraße 4; Brauneder<br />

Johann, Brehmtraße 66; Schuster Josef, Daungasse 6<br />

SENE CURA - Gesundheitspflegeheim<br />

Gottesdienste: Nach dem im Heim aufliegenden Programm<br />

<strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong><br />

Kirchenmaus<br />

O sole mio, wo worst Du<br />

im Mai<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-kath. Pfarramt <strong>Don</strong> <strong>Bosco</strong>. Für den Inhalt verantwortlich: P. Dr. Josef Keler, beide: 8020 <strong>Graz</strong>, Südbahnstraße 100, Tel. 58 14 66.<br />

Druck: Dorrong, <strong>Graz</strong>

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