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Fortbildungen 2009 - Institut für Soziale Berufe

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<strong>Fortbildungen</strong><br />

<strong>2009</strong><br />

zum Orientierungsplan<br />

<strong>für</strong> Fachkräfte in<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Bildungsakademie<br />

St. Loreto<br />

Wildeck 4<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel. 07171 6003-0<br />

Fax 07171 6003-25<br />

E-Mail: st-loreto@soziale-berufe-ostalb.de<br />

home: www.soziale-berufe-ostalb.de<br />

Schwäbisch Gmünder<br />

Volkshochschule e.V.<br />

Münsterplatz 15<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel. 07171 92515-0<br />

Fax 07171 92515-27<br />

E-Mail: info@gmuender-vhs.de<br />

home: www.gmuender-vhs.de


Bausteine zum Orientierungsplan<br />

Die Chancen des<br />

Orientierungsplanes<br />

Beobachtung und Dokumentation<br />

Kooperation mit Eltern, Schulen,<br />

anderen Partnern und <strong>Institut</strong>ionen<br />

Wahl-Module aus den Bildungs-<br />

und Entwicklungsbereichen<br />

Sprachbildung und<br />

Sprachförderung<br />

Fortbildung der Leitungskräfte


Das vorliegende Fortbildungsprogramm zum Orientierungsplan <strong>für</strong> Bildung<br />

und Erziehung <strong>für</strong> die baden-württembergischen Kindergärten ist<br />

die Fortsetzung der im Jahr 2007 begonnenen Reihe zu konkreten Inhalten<br />

des zukünftigen Bildungsauftrages der Kindertageseinrichtungen. Das<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Berufe</strong> unter Federführung der Bildungsakademie<br />

St. Loreto und die Volkshochschule Schwäbisch Gmünd bieten mit diesen<br />

Seminaren als regionale Bildungsträger eine Plattform <strong>für</strong> die Diskussion<br />

und die Weiterbildung im Elementarbereich.<br />

Ansprechpartner <strong>für</strong> die <strong>Fortbildungen</strong>:<br />

Heidrun Neukamm<br />

Bildungsakademie St. Loreto<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Berufe</strong><br />

Wildeck 4<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Tel. 07171/ 6003-0<br />

Heidrun.Neukamm@soziale-berufe-ostalb.de<br />

Anmeldungen:<br />

Anmeldungen zu den Fortbildungsseminaren nimmt nur die VHS<br />

entgegen:<br />

- persönlich im VHS-Sekretariat, Münsterplatz 15<br />

- schriftlich (beiliegende Anmeldekarte)<br />

- per Fax unter 07171/92515-27<br />

- per E-Mail unter anmelden@gmuender-vhs.de<br />

- über die VHS-Homepage www.gmuender-vhs.de<br />

- telefonisch unter 07171/92515-0 (nur mit Abbuchungsermächtigung)<br />

Anmeldeschluss ist zwei Wochen vor dem Seminartermin. Nach der<br />

Anmeldung erhalten die Teilnehmer/innen eine Anmeldebestätigung ausgehändigt<br />

bzw. zugeschickt. Die Kursgebühr kann bar im VHS-Sekretariat<br />

bezahlt oder auf das VHS-Konto 440 026 857 bei der Kreissparkasse<br />

Ostalb (BLZ 614 500 50) überwiesen werden.<br />

Eine Abmeldung ist bis drei Tage vor dem Seminar ebenfalls nur bei der<br />

VHS-Geschäftsstelle möglich.<br />

Die Teilnehmer/innen erhalten am Ende des Seminars eine Teilnahmebescheinigung.<br />

Inhouse – Seminare:<br />

Für Kindergartenträger mit mehreren Einrichtungen, die vor Ort eine geschlossene<br />

Veranstaltung <strong>für</strong> ihre Erzieher/innen durchführen möchten,<br />

bieten wir die <strong>Fortbildungen</strong> auch „vor Ort“ an. Nähere Informationen<br />

und Terminabsprachen bei Frau Neukamm unter 07171/ 6003-0 /E-Mail:<br />

Heidrun.Neukamm@soziale-berufe-ostalb.de<br />

oder Herrn Schwimmbeck unter 07171/92515-23/<br />

E-Mail: hschwimmbeck@gmuender-vhs.de


Baustein 1<br />

-P106150-<br />

Auf die Umgebung kommt es an<br />

Räume unterstützen Bildungsprozesse<br />

Katrin Leitlein<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Montag, 9.3.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

VHS, Münsterplatz 15, Raum 3.6<br />

Preis: EUR 45,- TN: 16-22<br />

Die Kindertageseinrichtung nimmt Einfluss auf die Selbstbildungsprozesse von<br />

Kindern, indem sie ihnen unter anderem Räume und Materialien zur Verfügung<br />

stellt. Die Reggio-Pädagogik spricht auch vom Raum als dritten Erzieher und<br />

der Orientierungsplan nennt das Raumkonzept als einflussreiche Größe <strong>für</strong> den<br />

Erziehungsprozess.<br />

Als Arrangeure der räumlichen Umgebung kommt hier den pädagogischen Fachkräften<br />

eine bedeutsame Rolle zu. Doch was brauchen Kinder <strong>für</strong> eine Umgebung,<br />

in der sie sich zum einen wohl fühlen und zum anderen durch vielseitige Anregungen<br />

herausgefordert fühlen? Was fordert Kinder zu aktivem Tun heraus?<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

- Kindertageseinrichtungen als Orte der Begegnung<br />

- Was brauchen Kinder, um sich gut entwickeln zu können?<br />

- Was bieten wir den Kindern an Materialien an?<br />

- Wirkung von Farben<br />

- Entwickeln eines Raumkonzeptes<br />

- Lernwerkstätten und Forscherräume<br />

Baustein 2<br />

-P106151-<br />

Guck mal!<br />

Beobachtung und Dokumentation im pädagogischen Alltag<br />

Katrin Leitlein<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Mittwoch, 4.2.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Berufe</strong> St. Loreto<br />

Preis: EUR 45,- TN: 16-22<br />

Um Kinder in ihren Bildungsprozessen begleiten zu können, ist eine differenzierte<br />

Beobachtung unumgänglich. Doch welche Verfahren gibt es und welche eignen<br />

sich <strong>für</strong> die Beurteilung des Entwicklungsstandes und welche ermöglichen den<br />

pädagogischen Fachkräften Zugänge zu den Themen der Kinder? Welche Schritte<br />

gilt es anschließend zu überlegen und wie kann eine Auseinandersetzung mit den<br />

Beobachtungsergebnissen im Team stattfinden? Und welche Möglichkeiten der<br />

Dokumentation machen Sinn?<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

- Vorstellung verschiedener Beobachtungsverfahren<br />

- Beobachtungsfehler<br />

- Beobachtung dokumentieren (Portfolio, Beobachtungsmappe etc.)<br />

- Chancen und Risiken der vorgestellten Verfahren


Baustein 3<br />

-P106152-<br />

Kooperation mit Eltern, Schulen,<br />

anderen Partnern und <strong>Institut</strong>ionen<br />

Kooperation mit Schulen (Baustein 3.2)<br />

Fides Arndt-Haug<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Mittwoch, 11.11.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Berufe</strong> St. Loreto<br />

Preis: EUR 45,- TN: 16-22<br />

Die Vorstellung, vor Schulbeginn müssten Kindergartenkinder „schulfähig“ gemacht<br />

werden, ist längst überholt. Das schulische Lernen vorzubereiten ist die<br />

Aufgabe der gesamten Arbeit im Kindergarten und zeigt sich in eigenständigen,<br />

am Entwicklungsstand der Kinder angepassten Bildungsangeboten. Eine intensive<br />

Kooperation mit der Grundschule, mit dem Ziel einer gemeinsamen Gestaltung<br />

von Übergängen, ist allerdings unverzichtbar und findet seine Grundlagen in<br />

landesverbindlichen Kooperationsvereinbarungen.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

- Die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Kindergarten und<br />

Schule<br />

- Vorstellung der Verwaltungsvorschrift „Kooperation zwischen Kindergarten<br />

und Grundschule“ herausgegeben vom Ministerium <strong>für</strong> Kultus, Jugend und<br />

Sport Baden-Württemberg<br />

- Zusammenarbeit mit Lehrern der Grundschule<br />

- Gestaltung von Übergängen<br />

Baustein 4<br />

-P106153 -<br />

Rollen- und Theaterspiel (Baustein 4.1)<br />

Katrin Gold<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Freitag, 13.2.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Berufe</strong> St. Loreto<br />

Preis: EUR 45,- TN: 16-22<br />

„Kinder erfahren ihren Körper beim Rollen- und Theaterspiel nochmals auf eine<br />

ganz andere Weise. Sie erleben sich als Konstrukteure von Wirklichkeiten auf der<br />

Simulationsebene des „so-tun-als-ob“. Dieser primär künstlerische Ausdruck des<br />

menschlichen Körpers, der beim Theaterspiel und in Gestaltungsaktionen zum<br />

Ausdruck kommt, sollte als „Bewusstheit durch Bewegung“ vielfältig gefördert<br />

werden.“ (Orientierungsplan <strong>für</strong> Bildung und Erziehung <strong>für</strong> die baden-württembergischen<br />

Kindergärten, Beltz, Weinheim und Basel, 2006, S. 75).<br />

Inhaltliche Schwerpunkte<br />

- Einsatz des eigenen Körpers als Darstellungs- und Ausdrucksmittel <strong>für</strong><br />

darstellendes Spiel und Theater<br />

- Improvisationstheater mit Kindern<br />

- Möglichkeiten zum Spielen von kleinen Stücken, Vorführungen


-P106154 -<br />

Kinder sind Künstler<br />

Bildung im ästhetisch-künstlerischen Bereich (Baustein 4.2)<br />

Carl-Michael Bundschuh<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Mittwoch, 25.2.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Berufe</strong> St. Loreto<br />

Preis: EUR 45,- TN: 16-22<br />

Der Kindergarten hat die Möglichkeit, Bedingungen zu schaffen, die es Kindern<br />

ermöglichen, alle Sinne einzusetzen. Entsprechend ihrer Bedürfnisse können<br />

Gefühle, Gedanken und Ideen sowie vielfältige Ausdrucksformen gefördert<br />

werden. Dadurch werden Fähigkeiten erprobt und weiterentwickelt. Lernen mit<br />

allen Sinnen bedeutet: Projekte gestalten oder Orte aufsuchen, an denen es nicht<br />

nur etwas zu sagen und zu sehen gibt, sondern auch Fühlen, Hören, Berühren<br />

und Spüren möglich ist.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

- Theoretische Erarbeitung der Begriffe: Wahrnehmung, Selbstwahrnehmung,<br />

Selbstbild, und individuelle Ausdrucksform<br />

- Künstlerische Techniken im Bereich Malen, Gestalten und Formen<br />

- Förderung unterschiedlicher bildnerischer Ausdrucksformen<br />

- Künstlerisches Tun als Ausdruck des Denkens und Forschens<br />

-P106155-<br />

Erzählen und Zuhören um Sprache zu erweitern<br />

(Baustein 4.3/5)<br />

Katrin Gold<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Dienstag, 28.4.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

VHS, Münsterplatz 15, Raum 3.6<br />

Preis: EUR 45,- TN: 16-22<br />

Die Entwicklung der Sprache ist geprägt durch Kommunikation mit Erwachsenen<br />

und anderen Kindern. Das Erlernen der Sprache und die Vertiefung von Sprachkenntnissen<br />

erleichtern es den Kindern vielfältige Kontakte aufzubauen und zu pflegen.<br />

Sprache trägt dazu bei, Gefühle wie Freude, Ärger, oder Angst auszudrücken<br />

und mit ihnen umzugehen, Umweltverständnis wird gefördert.<br />

Selbstvertrauen und das Erkennen der eigenen Rolle ermöglicht den Kindern ihre<br />

Lebensbereiche mitzugestalten. Das Kulturgut Theater und insbesondere Märchen<br />

und Erzählungen, oder der Umgang mit Bilderbüchern, Sprachspielen, Gedichten<br />

und Geschichten, sind Inhalte einer ganzheitlichen Bildung und Erziehung.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

- Bedingung und Gestaltung von Raum und Umfeld um Geschichten und<br />

Märchen erzählen und hören zu können.<br />

- Praktische Erzählübungen<br />

- Teaching in Role: Durchführung eines praktischen Beispiels. Aktiv<br />

Geschichten erzählen, in dem Kinder und Spielleiter selbst mitspielen<br />

und so die Geschichte bestimmen


-P106156-<br />

1-2-3...Zahlen sind dabei!<br />

Mathematische Bildung in Kindertagesstätten (Baustein 4.4)<br />

Werner Meininger<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Montag, 30.3.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

VHS, Münsterplatz 15, Raum 3.6<br />

Preis: EUR 45,- TN: 16-22<br />

Kinder haben eine natürliche Neugierde auf die Grundsätze des mathematischen<br />

Denkens. Im Alltag sammeln Kinder Steine und Zweige, sortieren Schrauben und<br />

Knöpfe und vergleichen den Inhalt ihrer Limonadengetränke. Mathematik kann<br />

daher im Elementarbereich in spielerischer Form und alltagsbezogen integriert<br />

werden. Doch wie können pädagogische Fachkräfte die Kinder hierbei unterstützen<br />

ohne schulisches Lernen vorweg zu nehmen? Im Seminar wird dieser Frage mit<br />

konkreten Beispielen nachgegangen und besonders der pädagogische Ansatz von<br />

Maria Montessori einbezogen.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

- Darstellung der mathematischen Grundbildung - mathematischer Geist<br />

- Aufgaben und Angebote <strong>für</strong> die Kinder in Kindertageseinrichtungen<br />

- Darstellung der mathematischen Kompetenz zum Schulanfang<br />

-P106157-<br />

Kinderkonferenz (Baustein 4.3/5)<br />

Katrin Leitlein<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Dienstag, 5.5.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

VHS, Münsterplatz 15, Raum 3.6<br />

Preis: EUR 45,- TN: 16-22<br />

Kinderkonferenzen können als gezielte Gesprächsrunden genutzt werden, um<br />

die Bedürfnisse von Kindern zu erfahren. Ferner bieten diese den Kindern die<br />

Möglichkeit, Kindergartengeschehen aktiv mitzugestalten. Doch heißt das nun,<br />

dass die Erzieherin nur noch nach den Ideen der Kinder tanzt? Wo bleibt denn da<br />

das pädagogische Konzept?<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

- Ziele der Kinderkonferenz<br />

- Aufbau- und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

- Was lernen Kinder dabei?<br />

- Tipps zur praktischen Einführung und Umsetzung


Baustein 5<br />

-P106158 -<br />

Fit <strong>für</strong> die Sprachliche Frühförderung –<br />

„Frühförderkonzept Prof. Dr. Tracy“<br />

Tatjana Spaerke<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Freitag, 6.2.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Berufe</strong> St. Loreto<br />

Preis: EUR 60,- TN: 16-22<br />

Erkenntnisse aus verschiedenen Untersuchungen haben gezeigt: Je früher Kinder<br />

im Erwerb ihrer Sprache oder im Erwerb der Zweitsprache Deutsch unterstützt<br />

werden, desto besser. In dieser Fortbildung werden grundlegende Kenntnisse<br />

über Mehrsprachigkeit vermittelt sowie das sprachliche Frühförderkonzept vorgestellt,<br />

das von Frau Prof. Dr. Tracy und ihrem Team an der Universität Mannheim<br />

entwickelt worden ist. Ziel der Veranstaltung ist es, die TeilnehmerInnen mit der<br />

praktischen Umsetzung des Sprachförderkonzepts vertraut zu machen.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

- Erkenntnisse aus Untersuchungen zum Zweitspracherwerb<br />

- Vorstellung des „Frühförderkonzept Prof. Dr. Tracy“<br />

- Strategien, Spiele und Unternehmungen, die den Erwerb von Morphologie und<br />

Syntax (Wortformen und Satzbau) erleichtern.<br />

Fit <strong>für</strong> die Sprachliche Frühförderung –<br />

„Frühförderkonzept Prof. Dr. Tracy“<br />

Vortrag zum Thema in Zusammenarbeit mit dem<br />

Fachbereich Sozialpädagogik Ellwangen<br />

Donnerstag, 5.2.´09, 19:30 Uhr<br />

<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Berufe</strong>, Schwäbisch Gmünd<br />

Preis: EUR 8,-


-P106159-<br />

Teamentwicklung<br />

Katrin Leitlein<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Mittwoch, 24.6.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

VHS, Münsterplatz 15, Raum 3.6<br />

Preis: EUR 45,- TN: 16-22<br />

Baustein 6<br />

Teamentwicklung ist eine der wichtigsten Aufgaben einer Leiterin. Doch wann<br />

ist ein Team ein Team? Welche Aspekte müssen gegeben sein, damit man von<br />

einem gut funktionierenden Team sprechen kann? In der Fortbildung geht es<br />

dabei um Gruppenphasen und Gruppenprozesse sowie Chancen und Risiken<br />

von Teamarbeit.<br />

Des Weiteren stellt sich die Frage, welche Rolle die Leitung in einem Team hat.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

- Wann wird aus einer Gruppe ein Team?<br />

- Menschentypen - Führungsstile<br />

- Phasen der Teamentwicklung<br />

- Leitung und Team – geht das denn?<br />

- Teamkiller<br />

-P106160-<br />

„Qualität ist, wenn der Kunde<br />

zurück kommt und nicht das<br />

Produkt“<br />

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung<br />

Irmtraut Merhof<br />

Seminar (1 Tag - 8 UStd.)<br />

Freitag, 2.10.´09, 9:00-16:30 Uhr<br />

VHS, Münsterplatz 15, Raum 3.6<br />

Preis: EUR 45,- TN: 16-22<br />

Die Frage nach der Qualität in den Kindertagesstätten ist ein aktuelles Thema und<br />

wird in der Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen. Immer mehr Einrichtungen<br />

machen sich auf den Weg und führen Qualitätsmanagementsysteme ein und<br />

stellen sich den daraus resultierenden Fragen. Im Seminar geht es darum, einen<br />

Überblick über Inhalte und Ziele der Qualitätsentwicklung zu bekommen, diverse<br />

Konzepte, Verfahren kennen zu lernen.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

- Qualitätsmanagement in der Kindertagesstätte<br />

- Vorstellung und Handhabung von Qualitätssystemen zur pädagogischen<br />

und strukturellen Qualitätsentwicklung und -sicherung<br />

- Auseinandersetzung mit Messinstrumenten und Evaluierungsverfahren<br />

- Einbindung des Orientierungsplanes in bestehende Systeme


Referenten<br />

Arndt-Haug, Fides<br />

GHS-Lehrerin, PH-Studium, Beratungslehrerausbildung, seit 25 Jahren Tätigkeit in<br />

der Förderschule, Hauptschule und Grundschule, langjährige Tätigkeit als Kooperationslehrerin,<br />

Beratungslehrerin bei Fragen zur Einschulung, Referentin <strong>für</strong> <strong>Fortbildungen</strong><br />

zum Thema Fördermaßnahmen <strong>für</strong> ErzieherInnen und LehrerInnen.<br />

Bundschuh, Carl-Michael<br />

Fachlehrer <strong>für</strong> musisch-technische Fächer, Dozent am <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Berufe</strong><br />

Schwäbisch Gmünd, Übungsleiter Rehabilitation und Orthopädie, seit 17 Jahren<br />

in der Ausbildung von Erzieherinnen tätig, seit 14 Jahren Referent in der Fort- und<br />

Weiterbildung bei verschiedenen Trägern.<br />

Gold, Katrin<br />

Theaterpädagogin (FH), Erzieherin (Fachrichtung Jugend- und Heimerziehung),<br />

seit 4 Jahren Dozentin am <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Berufe</strong> Ellwangen im Wahlpflichtfach<br />

Theaterpädagogik, Projektleitung und Durchführung unterschiedlicher Projekte<br />

zu den Themen: Integration, Sucht- und Gewaltprävention, <strong>Soziale</strong>s Training in<br />

Schulklassen, Regie, Theaterkurse <strong>für</strong> Erwachsene und Kinder.<br />

Leitlein, Katrin<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, Erzieherin, seit 7 Jahren in der Fort- und Weiterbildung<br />

von pädagogischen Fachkräften tätig, seit 5 Jahren in der Ausbildung von Erzieherinnen<br />

und als Kindergartenfachberaterin zuständig <strong>für</strong> die Einrichtungen<br />

mehrerer Kommunen.<br />

Meininger, Werner<br />

GHS-Lehrer, Schulleiter der Grundschule Frickenhofen, Montessoridiplom,<br />

Schwerpunkt Sprache und Musik, seit 17 Jahren als Referent in der Fort- und<br />

Weiterbildung <strong>für</strong> LehrerInnen und ErzieherInnen tätig.<br />

Merhof, Irmtraut<br />

Dipl.-Sozialpädagogin, Erzieherin, 14 Jahre als Fachberaterin <strong>für</strong> Kindertagesstätten<br />

im Landkreis Göppingen tätig, seit 10 Jahren Dozentin am <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziale</strong><br />

<strong>Berufe</strong> in Schwäbisch Gmünd, seit 22 Jahren als Referentin in der Fort- und<br />

Weiterbildung <strong>für</strong> ErzieherInnen.<br />

Spaerke, Tatjana<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Rosemarie Tracy,<br />

Universität Mannheim, und Referentin <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung.<br />

Wir garantieren bei Personalwechsel bei der Auswahl darauf zu achten, dass die<br />

Qualität der Fortbildung gewährleistet wird.


Hinweis:<br />

Für alle Interessierten und alle TeilnehmerInnen, die die<br />

geforderten Bausteine zur Implementierung des Orientierungsplans<br />

im Kalenderjahr <strong>2009</strong> nicht abgeschlossen<br />

haben, bieten wir in einer neuen Fortbildungsreihe<br />

anrechenbare Bausteine an. Zeitnah informieren wir Sie<br />

über unser aktuelles Angebot (auch abrufbar unter www.<br />

soziale-berufe-ostalb.de).

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