10.11.2012 Aufrufe

Gratulationen für Minister Hering - SPD Ortsverein Hachenburg

Gratulationen für Minister Hering - SPD Ortsverein Hachenburg

Gratulationen für Minister Hering - SPD Ortsverein Hachenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Gratulationen</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Minister</strong> <strong>Hering</strong><br />

Reaktionen von Westerwälder Politikern auf die<br />

Mainzer Neuigkeit: Zur ehrlichen Freude gesellt sich<br />

Hoffnung <strong>für</strong> die Region<br />

Vom Staatssekretär zum <strong>Minister</strong>: Der <strong>SPD</strong>-<br />

Wahlsieg und die alleinige<br />

Regierungsverantwortung in Mainz haben die<br />

Politkarriere von Hendrik <strong>Hering</strong> zusätzlich<br />

beschleunigt. Westerwälder Politkollegen reagierten<br />

mit ehrlicher Freude.<br />

Der neue Wirtschaftsminister Hendrik <strong>Hering</strong> (vorne)<br />

fand beim Tag der offenen Tür der Westerwälder Zeitung<br />

auch den Kontakt zu führenden Köpfen aus der<br />

heimischen Wirtschaft (von rechts): Wilhelm Höser<br />

(Westerwald Bank), Heiner Schneider (Westerwald-<br />

Brauerei), Günter Högner (Nassauische Sparkasse),<br />

Günter Schütz (Kreishandwerksmeister Rhein-Lahn),<br />

Udo Zöllner (Geschäftsführer der rz-Westerwald-Taunus<br />

GmbH) sowie (von links) Erwin Haubrich<br />

(Kreishandwerkerschaft), Wilfried Noll<br />

(Wirtschaftsförderungsgesellschaft), Gerhard Loos<br />

(Bürgermeister VG Westerburg) und Dirk Schmidt<br />

(Kreishandwerksmeister). Foto: Annette Herrmann<br />

WESTERWALDKREIS. Die Westerwälder<br />

gratulieren Hendrik <strong>Hering</strong>. Die überraschende<br />

Berufung des <strong>Hachenburg</strong>ers zum rheinlandpfälzischen<br />

Superminister <strong>für</strong> Wirtschaft, Verkehr,<br />

Landwirtschaft und Weinbau hat bei den Politikern im Kreis durchweg positive Reaktionen<br />

hervorgerufen. Viele hatten dem 41-Jährigen zwar eine steile Politkarriere pro- phezeit, doch<br />

dass es so schnell gehen würde...<br />

Die Zustimmung geht quer durch die politische Farbenlehre. Stolz auf den Erfolg seines<br />

Freundes ist Peter Klöckner, Bürgermeister von <strong>Hachenburg</strong>. "Das ist ein großer Tag <strong>für</strong><br />

<strong>Hachenburg</strong> und <strong>für</strong> Rheinland-Pfalz", sagte Klöckner, "ich bin mir sicher, er wird das Land<br />

voranbringen." Vor 25 Jahren hätten er und Hendrik <strong>Hering</strong> zusammen mit der politischen<br />

Arbeit angefangen und es freue ihn sehr, zu sehen, was daraus geworden ist.<br />

Anerkennende Worte fand MdL Angela Schneider-Forst (CDU) <strong>für</strong> den Wahlerfolg des<br />

Westerwälder Sozialdemokraten. Er und die <strong>SPD</strong> hätten bei der Landtagswahl verdient<br />

gewonnen, und seine jetzige Berufung ins <strong>Minister</strong>amt sei eine große Chance <strong>für</strong> den<br />

Westerwald. Schneider-Forst: "Er kennt die Region, das ist wichtig. Ich werde ihn auf jeden<br />

Fall unterstützen." Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit setzt Heribert Metternich,<br />

Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Westerwald und Vizepräsident der<br />

Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz. <strong>Hering</strong> habe schon als Umweltstaatssekretär den<br />

nötigen Sachverstand bewiesen.<br />

Freude auch auf der Seite der Bündnisgrünen. Kreistagsmitglied Eva Ehrlich-Lingens stimmt<br />

die Nachricht aus Mainz froh: "Ich gratuliere ihm. Hendrik <strong>Hering</strong> ist ein bodenständiger Typ,<br />

das kann <strong>für</strong> den Kreis nur gut sein." Neben seinen Glückwünschen äußerte Jürgen<br />

Johannsen, parteiloser Bürgermeister der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen, unverhohlen<br />

konkrete Wünsche. "Zu den Impulsen, die <strong>Hering</strong> vielleicht <strong>für</strong> die Region geben kann, würde<br />

aus unserer Sicht die Realisierung der Ortsumgehung Höhr-Grenzhausen gehören". Für dieses<br />

seit vielen Jahren erhoffte Projekt besteht Baurecht, die Dringlichkeit ist vom Land anerkannt,<br />

allein es fehlt bisher das Geld.<br />

Mit solchen Wünschen wird sich Hendrik <strong>Hering</strong> in nächster Zeit wohl noch öfters<br />

konfrontiert sehen. Elmar <strong>Hering</strong>


Mehr zu Hendrik <strong>Hering</strong> auf den Seiten 1,3, 22 und 23<br />

Westerwälder Zeitung vom 01.04.2006, Seite 19.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!