Spittaler Messetage Spittaler Autosalon - Spittal an der Drau

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Narbentherapie
Jede Wunde heilt mit der
Ausbildung von Narbengewebe
ab. Dieser Vorgang dauert zwischen
6 und 18 Monate, unterliegt
verschiedenen Einflüssen und kann
zu störenden Gewebsbildungen
führen. Um auf die sich ausbildende
Narbe einen positiven Effekt auszuüben,
sollte möglichst früh mit der
Therapie begonnen werden.
Während bei vielen Naturvölkern
Narben seit jeher als Schmuck
gelten, werden sie in unserem
Kulturkreis als störend, belastend,
ja sogar stigmatisierend angesehen.
Doch neben der kosmetischen
Komponente führen Narben vielfach
auch zu Gelenksbehinderungen.
Ob nun eine Wunde mit einer unauffälligen
und zarten Narbe abheilt,
hängt von der Ursache der Verletzung,
vom Heilungsverlauf, aber
auch vom Gewebstyp ab. Insbesondere
Quetschungen und hohe
Gewebsspannung verursachen
sogenannte Keloide. Als therapeutische
Möglichkeiten stehen einerseits
silikonhältige Pflaster und Salben,
andererseits Corticosteroide als Infiltrationsbehandlung
zur Verfügung.
Haben sich bereits hypertrophe
Narben oder Keloide gebildet, sind
ablative Lasertherapien oder operative
Eingriffe weitere Möglichkeiten.
Dr. Max Wutte
Facharzt für Haut- und
Geschlechtskrankheiten
Sonderfach: Gefäßerkrankungen
und Allergologie
9800 Spittal, Rizzistraße 1
Präzise Auskunft...
Tipps: So helfen Sie sicher
Als eine der größten Selbsthilfeorganisationen engagiert sich die Hilfsgemeinschaft
der Blinden und Sehschwachen Österreichs für ein entspanntes
und respektvolles Miteinander. Und gibt Tipps: Präzise Auskunft:
Gleich noch ein Punkt zum Thema „Umgebung schildern“: Bitte geben
Sie so präzise Auskünfte wie möglich. Vor allem wenn es darum geht,
etwas, beispielsweise einen Sessel, zu finden. „Dort drüben“ ist gut gemeint,
sagt uns aber einfach nichts. Eine genaue Angabe wie „Vor Ihnen steht ein
Sessel und links daneben steht der Tisch“, ist da schon viel hilfreicher.
Kinderfasching
des Turnvereins...
Zu klein erwies sich der Turnsaal der
Hauptschule anlässlich des Maskenfestes
der Kinderriegen, am Faschingsmontag.
Mit den Müttern,
zum Teil waren auch die Väter mit
eingebunden, vergnügten sich mehr
als 60 bunte Kindermasken. Ein fröhliches
Treiben, moderiert von Ulli
Schwager und Inge Peitler, unterstützt
von den Vorturnerinnen der
Kinderriegen wurde geboten. Ein-
fach eine etwas andere Turnstunde.
Faschingskrapfen und Süßigkeiten
waren bei den Kleinen sehr willkommen.
Der Verein stellte damit
aber auch die Vielfalt seiner Turnstunden
im Rahmen der körperlichen
Ertüchtigung der Kinder und
Jugendriegen vor.
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