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Wodis Sigma Inhouse Systemanforderungen - Aareon Kongress

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<strong>Wodis</strong> <strong>Sigma</strong> <strong>Inhouse</strong> - <strong>Systemanforderungen</strong><br />

1.1.3 Beispielkonfiguration 3000 - 6000 VE<br />

Die angegebenen Konfigurationen sind als Beispiele und Orientierungshilfen zu verstehen. Sie ersetzen<br />

keine technische Beratung vor Ort, sondern sind als Anhaltspunkt für Neuanschaffungen zu<br />

sehen. Vorhandene Komponenten müssen gesondert auf Verwendbarkeit geprüft werden!<br />

Datenbank- und Applikationsserver:<br />

INTEL kompatibler PC-Server bestehend aus:<br />

2x CPU Intel Xeon E3110 oder besser (AMD Opteron entsprechend)<br />

6 GB Hauptspeicher<br />

RAID 1 Festplattensystem (z.B. 2 x 72 GB) für Betriebssystem<br />

RAID 10 Festplattensystem aus 4 oder 6 Festplatten (z.B. 4 x 72 GB oder 6 x 72 GB), 15000<br />

U/min für die Oracle-Datenbank<br />

Zusätzlicher Festplattenbereich für das Dokumentenmanagement (sofern lizenziert)<br />

DVD-ROM Laufwerk<br />

Bandlaufwerk zur Datensicherung, z.B. DAT Streamer, DDS4, DLT, SLR...<br />

PCI Netzwerkkarte, 100/1000 Mbit<br />

Grafikkarte mit mindestens SXGA Auflösung<br />

Netzteil & Lüfter redundant ausgelegt<br />

Tastatur und Maus, Monitor<br />

Hinweis: Wenn Mareon eingesetzt wird, ist ein zusätzlicher 32bit-Server erforderlich, sofern der Datenbankserver<br />

auf einem 64bit-System läuft.<br />

Oracle skaliert sehr stark mit der Leistung der eingesetzten Festplatten. Es empfiehlt sich, Hochleistungsplatten<br />

mit einer hohen Datenübertragungsrate und geringer Zugriffszeit einzusetzen. Die<br />

Festplattenleistung kann durch den Einsatz von RAID-0 Systemen (Data Striping über mehrere Platten)<br />

gesteigert werden. Sofern Fehlertoleranz-Systeme zum Einsatz kommen sollten, sollten diese<br />

als Spiegelsätze (RAID 1) ausgeführt werden. RAID 10 vereint hohen Durchsatz und Fehlertoleranz.<br />

© <strong>Aareon</strong> 2011 (AIVN 02.01/ 1.12.2011))

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