Ausgabe 3/2011 18. Jahrgang - ASV Forth
Ausgabe 3/2011 18. Jahrgang - ASV Forth
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www.asvforth.de/fussball<br />
<strong>Ausgabe</strong><br />
3/<strong>2011</strong><br />
<strong>18.</strong> <strong>Jahrgang</strong>
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Liebe Mitglieder und Freunde des <strong>ASV</strong>,<br />
meine sehr verehrten Damen und Herren,<br />
der alljährliche Jahreskreis kündigt uns wieder einmal die Weihnachtszeit an. Die<br />
Adventszeit, die Vorbereitungszeit auf Weihnachten, ist eigentlich eine der stimmungsvollsten<br />
Zeiten des Jahres. Festlich geschmückt sind Straßen und Plätze,<br />
hell erstrahlen Fenster; die Weihnachtsmärkte vermitteln uns besondere Eindrücke.<br />
Alles in allem eine Zeit, die uns Menschen einstimmen und zusammenführen soll.<br />
Der Advent will uns hinführen zum Weihnachtsfest; er soll eine Zeit der Stille und<br />
des Nachdenkens sein. Er soll uns Zeit zur Besinnung, zur Einkehr und zur Ruhe<br />
geben.<br />
Meistens erleben wir die Vorweihnachtszeit jedoch ganz anders. Selten ist es die<br />
Vorfreude auf das Fest, die uns ausfüllt; vielmehr nehmen uns Anspannung und<br />
Hektik fest in ihren Griff. Der Rummel, das Laute und die Betriebsamkeit sind<br />
meist noch größer als in anderen Zeitphasen des Jahres. Ich wünsche Ihnen jedenfalls,<br />
dass es in diesem Jahr anders wird, dass Sie Zeit haben, zur Besinnung zu<br />
kommen und sich auf dieses besondere und wunderbare Weihnachtsfest einstimmen<br />
können.<br />
Auch in unserem Verein hat Weihnachten für unser Vereinsleben schon immer eine<br />
ganz zentrale und wichtige Bedeutung. Auch in diesem Jahr wollen wir Weihnachten<br />
gemeinsam und miteinander, im festlichen Rahmen, feiern. Ich darf Sie namens<br />
der Vereinsleitung daher sehr herzlich zu unserer diesjährigen Weihnachtsfeier am<br />
Samstag, den 17. Dezember <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr,<br />
im <strong>ASV</strong>-Sportheim sehr herzlich einladen.<br />
Ein festliches Programm wird Sie erwarten. Traditionsgemäß werden im Rahmen<br />
der Weihnachtsfeier verdiente Vereinsmitglieder geehrt und ausgezeichnet. Nehmen<br />
Sie sich die Zeit, im Kreise des <strong>ASV</strong> einige vorweihnachtliche Stunden zu<br />
verbringen.<br />
Ich wünsche allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern unseres Vereins eine<br />
geruhsame Adventszeit, ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest und alles<br />
erdenklich Gute für das neue Jahr.<br />
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Martin Hofmann, 1. Vorsitzender
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Brand im <strong>ASV</strong>-Sportheim<br />
Am Spätnachmittag des 17.10.<strong>2011</strong> waren die Eckentaler Feuerwehren und der<br />
Rettungsdienst wieder einmal auf dem Weg zum <strong>ASV</strong>-Sportheim. Im Heizungsraum<br />
des Sportheims war ein Schmorbrand, verursacht sehr wahrscheinlich<br />
durch einen elektrischen Kurzschluss, bemerkt worden. Die Isolierungen vieler<br />
Leitungen sowie der Lüftungsanlage fingen Feuer und schmorten.<br />
Erst auf den zweiten Blick wurde der Umfang dieses Schadens deutlich. Viele<br />
technische Armaturen und Anlagen der Heizungsanlage, der Lüftungsanlage<br />
sowie der Elektrik waren beschädigt und müssen ausgetauscht werden. Sehr<br />
erheblich waren auch die Schmutzschäden, die durch die Verrußung eingetreten<br />
waren. Im ganzen Sportheim hatten sich Gestank und Ruß verbreitet. So mussten<br />
Holzdecken demontiert, Vorhänge gewaschen bzw. eine Generalreinigung<br />
durchgeführt werden. Ein Großteil der Arbeiten, im Besonderen die Betriebstechnik,<br />
steht noch an.<br />
Der Gesamtschaden dürfte bei ca. 60 – 70.000,00 € liegen. Wir hoffen natürlich,<br />
dass der Großteil des Schadens durch die Versicherung reguliert werden wird.<br />
Glück im Unglück war der Umstand, dass der Brand relativ schnell bemerkt worden<br />
war. Unser Nachwuchsfußballer Dennis Sipos sowie unsere Übungsleiterin<br />
Christina Richter waren zu dieser Zeit gerade auf dem Sportplatz bzw. in der<br />
Sporthalle und bemerkten die Rauchentwicklung. Beide erkannten den Ernst der<br />
Lage; Dennis alarmierte mit seinem Handy sofort die Feuerwehr. Nicht zuletzt<br />
diesem beherzten Handeln ist es zu verdanken, dass der Schaden nicht noch größer<br />
war. Herzlichen Dank für diese schnellen Reaktionen.<br />
Im Namen der Vereinsleitung bedanke ich mich auch bei den eingesetzten<br />
Eckentaler Feuerwehren sowie bei den Rettungsdiensten für die wirklich fachkundige<br />
Schadensbekämpfung.<br />
Dieser Brandschaden war der zweite Großschaden in diesem Jahr. Damit ist<br />
natürlich auch für die Vereinsleitung ein ganz erheblicher Regulierungsaufwand<br />
verbunden. Auch durch den Verein selbst wurden und werden viele freiwillige<br />
Arbeitsstunden eingebracht, um unser Sportheim wieder auf Vordermann zu<br />
bringen. Federführend bei diesen Arbeiten ist unser stellv. Vorsitzender Helmut<br />
Kailer. Ihm und seinem Team gilt ebenfalls ein hohes Maß der Anerkennung und<br />
des Dankes.<br />
Ich hoffe sehr, dass der <strong>ASV</strong> nunmehr auf lange Zeit von solchen Schäden verschont<br />
bleibt.<br />
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Martin Hofmann, 1. Vorsitzender
Zum Gedenken an Hans Hofmann<br />
Am 08. Oktober <strong>2011</strong> ist unser langjähriges Mitglied<br />
Hans Hofmann in seiner Wahlheimat Allersberg verstorben.<br />
Hans Hofmann war über 50 Jahre <strong>ASV</strong>-Mitglied.<br />
An der Weihnachtsfeier 2010 gehörte der zum erlauchten<br />
Kreis der 50-jährigen Jubilare. Leider hatte sein Gesundheitszustand<br />
eine persönliche Ehrung nicht zugelassen.<br />
Sehr gerne erinnere ich mich an unser letztes längeres Telefongespräch;<br />
Hans hatte sich in aller Form für die ihm<br />
übermittelte Vereinsuhr aus Anlass seiner 50-jähriges<br />
Vereinszugehörigkeit herzlichst bedankt; er war stolz,<br />
diese besondere Auszeichnung tragen zu dürfen.<br />
Hans Hofmann war zeit seines Lebens Bahnbeamter. Lange Jahre war er Schalterbeamter<br />
am <strong>Forth</strong>er Bahnhof. Kaum einen <strong>Forth</strong>er kannte er in der damaligen<br />
Zeit nicht. Mit seinem <strong>ASV</strong> war er ganz eng verbunden, der <strong>ASV</strong> war sein Verein.<br />
Hans Hofmann hatte im <strong>ASV</strong> viele Aufgaben und Funktionen. Er packte<br />
immer dort mit an, wo er gerade gebraucht wurde. In der Zeit von 1977 bis 1991<br />
war er die rechte Hand unseres Hauptkassiers mit dem Aufgabenschwerpunkt<br />
des Hauskassiers sowie des Platzkassiers; in dieser Zeit war er zudem Mitglied<br />
des Vereinsausschusses.<br />
Sehr am Herzen lag ihm immer die Entwicklung des Fußballsports. Siege der<br />
1. Mannschaft und der Nachwuchsmannschaften feierte er immer mit großer<br />
Freude mit.<br />
Auch in der Vereinskrise so um das Jahr 2000 gehörte er zu den standhaften<br />
Mitgliedern, die nie aufgaben, die mit immer neuen Ideen und Gedanken jede<br />
mögliche zusätzliche Einnahmequelle auszuschöpfen versuchten. Leidenschaftlich<br />
kämpfte er damals um den Fortbestand unseres Vereins.<br />
Mit Hans Hofmann verliert der <strong>ASV</strong> einen treuen und aufrechten Freund, der<br />
sich um seinen Verein durch Leidenschaft und Engagement große Verdienste<br />
erworben hat. Im Namen der Vereinsleitung danke ich ihm für sein großes Lebenswerk.<br />
Wir werden unsern Hans immer in dankbarer Erinnerung behalten<br />
und unsere Aufgaben in seinem Sinne fortführen.<br />
Martin Hofmann, 1. Vorsitzender<br />
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Der <strong>ASV</strong> gratuliert<br />
In den letzten Wochen konnten zwei wirklich verdiente <strong>ASV</strong>-Mitglieder einen<br />
runden Geburtstag feiern.<br />
Anita Zimmert, seit 1995 engagierte „Finanzministerin“<br />
des <strong>ASV</strong>, ist am 10. September 60 Jahre jung<br />
geworden. Mit großer Fach- und Sachkunde waltet<br />
sie seit vielen Jahren über die Finanzen des <strong>ASV</strong>.<br />
In Anerkennung ihrer herausragenden Verdienste<br />
um den Sport war ihr erst im vergangenen Jahr die<br />
DFB-Ehrenuhr verliehen worden.<br />
Erhard Mehner, hauptverantwortlicher<br />
Redakteur<br />
des <strong>ASV</strong>-Aktuell, wurde<br />
am 06. November in den<br />
erlauchten Kreis der 50-<br />
iger aufgenommen. Auch<br />
er unterstützt und begleitet in vielfältiger Weise unser<br />
Vereinsgeschehen.<br />
Anita Zimmert und Erhard Mehner verbindet<br />
zudem die Theaterleidenschaft;<br />
beide gehören seit vielen Jahren unserer Theatergruppe an.<br />
Im Namen der Vereinsleitung darf ich Beiden nochmals sehr<br />
herzlich zu ihrem runden Geburtstag gratulieren und ihnen<br />
gleichzeitig unseren herzlichen Dank für ihre Vereinsarbeit aussprechen.<br />
Martin Hofmann, 1. Vorsitzender<br />
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Schiedsrichterlehrgang<br />
Die Schiedsrichtergruppe Pegnitzgrund beginnt am 04.02.2012 in Hersbruck einen Neulingslehrgang<br />
für Fußballschiedsrichter. Ohne den Schiedsrichter kann Fußball nicht gespielt<br />
werden – auch wenn er immer wieder in der Kritik stehen mag. Der „12. Mann“ ist deshalb<br />
genauso wichtig wie jeder Spieler.<br />
Auch dem <strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong> ist es natürlich daran gelegen, sein Schiedsrichterpotential weiter<br />
auszubauen. Für den anstehenden Lehrgang möchten sich daher Fußballer jeglicher<br />
Altersgruppe angesprochen fühlen. Kosten entstehen dem interessierten Schiedsrichter<br />
für die Ausbildung nicht.<br />
Interessierte Sportfreunde mögen sich bitte bei Thomas Ferstl (Tel. 298569) melden, der sehr<br />
gerne weitere Auskünfte zum Schiedsrichteramt geben wird.<br />
Herzlichen Dank<br />
Die vielfältige Arbeit des <strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong> wurde in den letzten Monaten durch verschiedene großzügige<br />
Spenden unterstützt.<br />
Wir danken sehr herzlich<br />
der Fa. Brochier Gebäudetechnik GmbH, Nürnberg<br />
Freddy’s Team Sport, Nürnberg<br />
der Fa. M. + S. Bauer GmbH, Nürnberg<br />
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Gräfenberger Sportbündnis wird Zweiter beim<br />
diesjährigen Julius-Hirsch-Preis<br />
Das im Jahr 2009 auf Initiative von Ludwig K. Haas gegründete „Gräfenberger Sportbündnis“<br />
wurde zweiter Preisträger des diesjährigen Julius-Hirsch-Preises. Diesem Bündnis<br />
gegen Rassismus und Gewalt im Sport gehören der SC Egloffstein, der SV Ermreuth, der<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong>, der TSV Gräfenberg, der SV Hiltpoltstein, der FC Stöckach, der FC Thuisbrunn,<br />
die SpVgg Weißenohe und neuerdings auch der FC Eschenau an. Diese hohe Auszeichnung<br />
wurde im Rahmen des EM-Qualifikationsspieles Deutschland – Belgien am 11.10.<strong>2011</strong> in<br />
Düsseldorf durch den stellv. Jury-Vorsitzenden Eberhard Schulz überreicht.<br />
Die Gräfenberger Vertreter mit Ludwig K. Haas an der Spitze und Melitta Nagy (FC Thuisbrunn),<br />
Harald Denk (TSV Gräfenberg) sowie Martin und Monika Hofmann (<strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong>)<br />
waren neben der offiziellen Preisvergabe auch Ehrengäste des DFB beim Länderspiel. Viele<br />
bleibende Erlebnisse und persönliche Eindrücke in der Rheinmetropole Düsseldorf waren<br />
natürlich mit dieser Preisverleihung verbunden.<br />
Wer war Julius Hirsch <br />
Viele jüdische Sportler und natürlich auch Fußballer hatten in der Zeit bis 1945 das sportliche<br />
Geschehen in Deutschland sehr nachhaltig mitgestaltet. Einer dieser herausragenden Sportler<br />
und Fußballer war Julius Hirsch, der am 07.04.1892 in Achern/Schwarzwald geboren wurde.<br />
Der geliebte Fußball stand im Mittelpunkt seines Lebens. Er wurde im Jahr 1910 Deutscher<br />
Meister mit dem Karlsruher FV und im Jahr 1911 Deutscher Nationalspieler. 1912 hatte<br />
Hirsch an den Olympischen Spielen in Stockholm teilgenommen. Im Jahr 1913 wechselte er<br />
nach Franken zur SpVgg Fürth und wurde mit den Fürthern im Jahr 1914 erneut Deutscher<br />
Meister. Julius Hirsch war Mittelstürmer und gefürchteter Torjäger. Im Jahr 1923 hat er seine<br />
aktive Laufbahn beendet und wurde Trainer beim Karlsruher FV. Die nationalsozialistische<br />
Entwicklung hatte ihn dann 1933 zum Austritt aus seinem Heimatverein bewogen. Der<br />
Deutsche Fußballbund hatte seinen Vereinen die Order erteilt, dass Juden in sportlichen Führungspositionen<br />
nichts verloren hätten. Daraus zog Hirsch seine persönliche Konsequenzen.<br />
In den Folgejahren wurde der erfolgreiche Kaufmann Julius Hirsch zur Zwangsarbeit verpflichtet<br />
und im Jahr 1943 zum Osteinsatz abkommandiert. Im Jahr 1943 wurde er im KZ<br />
Auschwitz ermordet.<br />
Auch für alle Sportler muss daher die Vita von Julius Hirsch mahnendes und wegweisendes<br />
Beispiel sein.<br />
Preisverleihung – warum <br />
Der Deutsche Fußballbund (DFB) zeichnet seit dem Jahr 2005 Personen, Initiativen und<br />
Vereine aus, die sich gegen Ausgrenzung, Antisemitismus und Rassismus engagieren. Das<br />
persönliche Schicksal eines erfolgreichen Fußballers jüdischer Abstammung muss für alle<br />
demokratisch gesinnten Bürger und Sportler Aufforderung und Mahnung sein, dass sich<br />
dieses traurigste Kapitel der deutschen Geschichte auf keinen Fall mehr wiederholt. Diese<br />
Aufforderung richtet sich im Besonderen an junge Menschen, für die die deutsche Geschichte<br />
oft weit entfernt erscheint.<br />
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Damit ist die Aufforderung an alle Sportler verbunden<br />
- sich mutig und standhaft für Menschenrechte einzusetzen,<br />
- Toleranz und Fairness im Miteinander zu zeigen und<br />
- jeglichen Fremdenhass entgegen zu treten und abzulehnen.<br />
Die diesbezüglichen Initiativen des DFB und auch des Bayer. Fußball-Verbandes „Fairness<br />
– Respekt – Toleranz“ sollen diese Werte in das persönliche Bewusstsein eines jeden Sportlers<br />
rufen und richten sich hauptsächlich an die jüngere Generation.<br />
Für diese Ziele tritt auch das „Gräfenberger Sportbündnis“ ohne wenn und aber und mit<br />
allem Nachdruck ein. Ursächlich für diese gemeinsame Aktion der Bündnisvereine waren<br />
die vielen Nazi-Aufmärsche in Gräfenberg und die damit verbundenen Auswirkungen auf<br />
die Gesellschaft und damit natürlich auch auf die Vereine. Die vielen gemeinsamen Aktionen<br />
des Sportbündnisses (z. B. T-Shirt-Aktion, Selbstverpflichtungserklärung, öffentliche Publikationen,<br />
Schulung der Verantwortungsträger in der Jugendarbeit) haben die Wertmaßstäbe<br />
„Fairness – Toleranz – Respekt“ in den öffentlichen Fokus und damit auch in das persönliche<br />
Bewusstsein der Sportler gestellt. Der Sport ist ein starker ziviler Mitspieler in unserer<br />
Gesellschaft und kommt dieser seiner Verantwortung auch nach.<br />
Diesjährige Preisträger<br />
61 Bewerbungen aus ganz Deutschland lagen der hochkarätig besetzten Jury unter Vorsitz<br />
des DFB-Präsidenten Dr. Zwanziger für den diesjährigen Preis vor. Der Jury gehören u. a.<br />
der frühere Bundesinnenminister Otto Schily, DOSB-Präsident Dr. Thomas Bach, Ligapräsident<br />
Dr. Reinhard Rauball sowie die ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Frau<br />
Charlotte Knobloch, an.<br />
Erster diesjähriger Preisträger wurde die „Jugendinitiative Spiegelbild“ aus Wiesbaden, die<br />
sich zum Ziel gesetzt hatte, die deutsch-jüdische Geschichte örtlich bezogen aufzuarbeiten.<br />
Darin inbegriffen war die faktische Aufarbeitung der Konfliktbewältigung von zwei rivalisierenden<br />
ausländischen Fußballmannschaften.<br />
Der dritte Preis wurde an die Faninitiative „DoppelPass“ vom SV Waldhof Mannheim vergeben.<br />
Diese Initiative hatte sich im Jahr 1999 aufgrund von Fanausschreitungen im Stadion<br />
und der damit verbundenen Verbreitung rechtsradikalen Gedankenguts gegründet. Sehr<br />
erfolgreich hat die Gruppe daran mitgewirkt, das sportliche Image dieses bekannten Traditionsvereins<br />
wieder aufzupolieren.<br />
Verleihung im Düsseldorfer Meilenwerk<br />
Würdiger äußerer Rahmen der Preisverleihung war das „Meilenwerk“ in Düsseldorf, ein<br />
früherer Lokschuppen der Bahn und ein heutiges Kulturzentrum. Rund 350 zum Großteil<br />
hochrangiger Gäste waren bei der Preisverleihung dabei, so das fast komplette DFB-Präsidium,<br />
die Spitze des Bayer. Fußballverbandes mit dem Präsidenten Dr. Rainer Koch und dem<br />
Vizepräsidenten Reinhold Baier sowie viele bekannte Fußballer wie z. B. Uwe Seeler, Felix<br />
Magath, Otto Rehagel, Marco Bode oder Thomas Hitzlsperger.<br />
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Mit der Preisverleihung ging die beeindruckende und wirklich nachdenkliche Wanderausstellung<br />
„Zug der Erinnerung“ einher. Mehrere Zugwaggons mit einer historischen Dampflok<br />
waren auf einem Gleis abgestellt. In den Waggonabteilen waren eine Vielzahl persönlicher<br />
Einzelschicksale jüdischer Bürger schaubildlich dargestellt und beschrieben. Die Deutsche<br />
Reichsbahn war in den Jahren 1942/1943 hauptverantwortlich für die Judentransporte in die<br />
Lager Theresienstadt, Auschwitz, Buchenwald und Treblinka.<br />
Diese Ausstellung ging allen Teilnehmern stark „unter die Haut“, weil sie nämlich die Brutalität<br />
und die Unmenschlichkeit des damaligen Nazi-Regimes mehr als verdeutlichte.<br />
Das Düsseldorfer Meilenwerk war u. a. deshalb ein sehr authentischer Verleihungsort, weil Düsseldorf<br />
im Jahr 1943 eine Zwischenstation der letzten Fahrt von Julius Hirsch war.<br />
Das Bild zeigt die diesjährigen Preisträger aus Gräfenberg, Wiesbaden und Waldhof Mannheim.<br />
vorne rechts knieend: Thomas Hitzlsperger<br />
Schulterschluss mit Thomas Hitzlsperger<br />
Der Julius-Hirsch-Preis wird auch als Ehrenpreis für besonderes persönliches Engagement<br />
im Fußball vergeben. Diesjähriger Ehrenpreisträger ist Thomas Hitzlsperger,<br />
50-facher deutscher Nationalspieler und aktueller Bundesligaprofi beim<br />
VfL Wolfsburg. Hitzlsperger engagiert sich in vielfältiger Weise gegen Rassismus und gegen<br />
jegliche Form der Gewalt, so u. a. seit 2008 als Botschafter der Aktion „Gesicht zeigen“ sowie<br />
als Kolumnist für den Internetblock „Störungsmelder“. Seine Laudatorin, die Nachrichtensprecherin<br />
Dunja Hayali, charakterisierte ihn als „ganz anderen Fußballer“. Seiner Vorbildverpflichtung<br />
für Kinder und Jugendliche kommt Hitzlsperger in vorbildlicher Weise nach.<br />
Auch die „Gräfenberger“ hatten am Vorabend der Preisverleihung, und zwar in lockerer und geselliger<br />
Runde, lange mit Thomas Hitzlsperger gesprochen und ihn als bodenständigen, standhaften<br />
und werteorientierten jungen Menschen mit bayerischer Wurzel kennen und schätzen<br />
gelernt. Thomas Hitzlsperger hat auch spontan zugesagt, die Gräfenberger Vereinsgemeinschaft<br />
bei nächster Gelegenheit persönlich zu besuchen; inzwischen hat er diese mündliche Zusage<br />
schriftlich bestätigt.<br />
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Bündnisarbeit geht weiter<br />
Die vielfältigen Aktivitäten des Gräfenberger<br />
Sportbündnisses beruhen hauptsächlich auf<br />
dem ganz persönlichen und herausragenden<br />
Engagement von Ludwig K. Haas, der seit<br />
der Gründung als Mentor und Hauptinitiator<br />
fungiert. Die Julius-Hirsch-Auszeichnung ist<br />
daher auch als öffentliche Anerkennung seiner<br />
persönlichen Arbeit zu sehen.<br />
So war seine abschließende freudige Botschaft<br />
auch unmissverständlich. Haas: „Die<br />
Sportler bekennen weiterhin Farbe und<br />
werden ihre gesellschaftlichen Ideale auch<br />
in Zukunft aufrichtig und standhaft vertreten.<br />
Die Arbeit des Sportbündnisses wird fortgesetzt.“<br />
Monika Hofmann und Melitta Nagy<br />
(FC Thuisbrunn) mit Thomas Hitzlsperger<br />
Das erhaltene Preisgeld in Höhe von 6.000,00 € wird in die Präventionsarbeit, vor allem aber in<br />
die Jugendarbeit sowie in die Ausbildung von Trainern und Betreuern, investiert.<br />
Martin Hofmann<br />
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Halbzeit bei den Fußballjunioren<br />
Die nun abgeschlossene Hinrunde <strong>2011</strong> war für die Jugendfußballabteilung des <strong>ASV</strong><br />
<strong>Forth</strong> ein aufregendes und teils erfolgreiches Jahr. Neben einer Spielformänderung in der<br />
D-Jugend sowie einer Diskussion über die Platzgrößen bei der E- und F-Jugend wurde im<br />
Jugendbereich vom BFV viel verändert; für die Vereine waren damit viel Geduld und Verständnis<br />
verbunden. Wir konnten jedoch den vom Verband gestellten Herausforderungen<br />
in gewohnter Art und Weise im Interesse Aller nachkommen.<br />
In der Sommerpause erarbeitete die Jugendabteilung einen Vorschlag für eine eigene<br />
Fußballhomepage (Anm. www.asvforth.de); vor dem Saisonstart wurde dieser ins Netz<br />
gestellt. Die neue Homepage war zwingend notwendig geworden, da ein einheitliches<br />
Auftreten der Fußballabteilung eine wichtige marketingtechnische Maßnahme bedeutet,<br />
um damit neue potenzielle, für uns als Jugendabteilung lebenswichtige Mitglieder jüngeren<br />
Alters, anzusprechen und für unseren Verein zu gewinnen. Schon kurz nach Fertigstellung<br />
der Seite und nach dem Einstellen der ersten Berichte konnte die Seite pro Monat<br />
etwa 1800 unterschiedliche Besucher verzeichnen. Auch neue Mitglieder oder Interessierte<br />
konnten über das Angebot der Fußballabteilung, insbesondere der Jugendabteilung,<br />
informiert werden und kamen daraufhin zu den Trainings der Mannschaften und somit als<br />
neue Mitglieder in unseren Verein.<br />
Weiter wurden wir auch in den Communitys aktiv. Wir schalteten eine eigene Seite auf<br />
Facebook.de© sowie zahlreiche Gruppen, in der die unterschiedlichsten Altersgruppen<br />
bzw. Mannschaften sich untereinander austauschen konnten, immer moderiert von den<br />
einzelnen Trainern. Auch der Fortschritt hält beim Fußball nicht an, hier heißt es mitgehen,<br />
aber nicht bei allem mitmachen, sondern sich die guten herauspicken, was wir, so glaube<br />
ich, relativ gut „hinbekommen“ haben. Ein herzlicher Dank gilt hier unserem Webmaster<br />
Andreas Singer, der die Seite eigenständig entwickelte sowie Florian Bier für die Mitarbeit<br />
bei der Erstellung der Homepage.<br />
Nun zu den Hinrundenberichten der einzelnen Mannschaften:<br />
Kurz vor dem Start der Hinrundensaison konnten wir unseren Mitgliedern eine absolute<br />
Neuheit präsentieren. Wir gründeten den in der Gegend ersten Fußballkindergarten. Dort<br />
haben Kinder unter 5 Jahren die Möglichkeit, spielerisch Fußball zu spielen. Jedoch ist<br />
Fußball nicht der Hauptteil dieses Angebotes, hier wird mehr auf Breitensport Wert gelegt.<br />
Geleitet wird der Fußballkindergarten von Kathrin Müller, einer ausgebildeten Erzieherin<br />
und gleichzeitig Torfrau der <strong>ASV</strong>-Damenmannschaft.<br />
Mitte der Hinrunde entwickelte sich aus dem Fußballkindergarten und der F1-Jugend eine<br />
G-Jugend, die jedoch aufgrund Personalmangels noch nicht am Spielbetrieb teilnimmt.<br />
Wir hoffen jedoch, weiter Kinder vom Fußballkindergarten in die G-Jugend einzubinden<br />
und somit in der Rückrunde bereits die ersten Spiele austragen zu können. Als Trainerinnen<br />
in der G-Jugend konnten zwei Spielerinnen der Damenmannschaft gewonnen werden.<br />
Diese Aufgaben haben die Trainerin des Fußballkindergartens Kathrin Müller und die<br />
„Frau Libero“ der Damenmannschaft, Franciska Nützel, dankenswerterweise übernommen.<br />
Als Betreuerin der G-Jugend fungiert Karina Sojka.<br />
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Die F1-Jugend überwintert auf einem guten 4. Platz in einer 8-er Liga. Wie auch bei der<br />
G-Jugend konnte ein neuer Trainer gefunden werden. Hannes Hofmann, ein Spieler der<br />
ersten und zweiten Mannschaft, übernahm vor Saisonbeginn das Traineramt und erreichte<br />
gleich in seiner ersten Trainersaison einen guten Mittelfeldplatz mit seiner noch sehr jungen<br />
Mannschaft.<br />
Unsere E2-Jugend überwintert auf dem 7. Platz in einer 7-er Liga. Unsere E2-Kicker<br />
mussten in der ersten E-Jugend-Saison leider noch viel Lehrgeld zahlen, traten sie doch<br />
in dieser „gemischten“ Liga, (d.h. älterer und jüngerer <strong>Jahrgang</strong> gemischt) gegen häufig<br />
ältere Jahrgänge an, obwohl die E2-Jugend größtenteils aus dem jüngeren <strong>Jahrgang</strong><br />
besteht. Trainiert wird die E2-Jugend von Dieter Kopp, der gleichzeitig die neue Position<br />
des „Leiter Kleinfeldfußball“ Anfang der Saison übernommen hatte.<br />
Die E1-Jugend unter der Leitung der Trainer Andreas Tröger und Jürgen Forster, beide<br />
Spieler der zweiten und dritten Mannschaft, überwintern mit ihrer Mannschaft auf dem<br />
3. Platz einer 8-er Gruppe. Unterstützt werden die Trainer von Betreuerin Helga Leißner.<br />
In der Hinrunde war unsere E1-Jugend sehr oft vom Pech verfolgt, wie bei der 1:2 Niederlage<br />
gegen Stöckach. Hoffen wir, dass sich in der Rückrunde dieses Pech in das Gegenteil<br />
verwandelt.<br />
Die D-Jugend oder die D-9-Jugend, wie sie seit dieser Saison neu heißt, überwintert<br />
auf dem 2. Platz in der Kreisgruppe. Neu ist die Spielform. Diese ist nicht<br />
mehr mit der früheren D-Jgd-Spielform zu vergleichen. Zum einem spielt unsere<br />
D-Jugend auf Kleinfeldtore; zum anderen wurde das Spielfeld verkleinert.<br />
Gespielt wird zwischen den beiden 16-Meter-Räumen mit verkleinerter Breite.<br />
Diese Spielfeldveränderung war einer breiten Kritik ausgesetzt; nicht nur unsere<br />
Platzwarte, sondern auch viele betroffene Vereine waren mit dieser Änderung<br />
alles Andere als zufrieden.<br />
Von diesen Diskussionen blieb die D-Jugend ziemlich unberührt, was sich am Tabellenplatz<br />
zeigt. Der Tabellenführer <strong>ASV</strong> Pegnitz ist mit einem Abstand von<br />
3 Punkten noch in Reich- und Sichtweite. Die Trainer der D-Jugend Jörg Nehr und Daniel<br />
Walter haben das von der Jugendleitung zu Saisonbeginn ausgegebene Ziel erreicht; in der<br />
Rückrunde wird die Mannschaft ihr Können unter Beweis stellen und bei der Vergabe der<br />
Meisterschaft ein Wörtchen mitsprechen.<br />
Unsere C-Jugend überwintert auf dem Mittelfeldplatz einer 12-er Liga. Das ist ein<br />
sehr erfreuliches Ergebnis, da die meisten Jungs noch zum älteren <strong>Jahrgang</strong> der<br />
D-Jugend gehören und somit auch gegen ältere C-Jugendspieler antreten<br />
müssen.<br />
Darin sehe ich ein „notwendiges Übel“, da ein Rückschritt vom Großfeld zum „verkleinerten<br />
Großfeld“ wie in der D-Jugend praktiziert wird, für mich ausgeschlossen war und<br />
ich die D-Jugend des letzten Jahres, die diesjährige C-Jugend, eine Altersstufe höher<br />
meldete. Wie auch die D-Jugend konnte die von Stefan Schmidt trainierte C-Jugend die<br />
Zielvorgabe der Juniorenleitung erfüllen.<br />
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Die B-Jugend überwintert mit einem Abstand von 5 Punkten auf dem ersten Tabellenplatz<br />
in der Kreisgruppe. Die B-Jugend ist eine neu zusammengestellte Mannschaft aus letztjährigen<br />
A-Jugendspielern, C-Jugendspielern, Rückkehrern und Neuzugängen, größtenteils<br />
vom Tuspo Heroldsberg. Der erste Tabellenplatz stellt mehr als einen Achtungserfolg<br />
für einen „Trainerneuling“ dar. Mit Daniel Kaul, ein ehemalig höherklassig spielender<br />
Jugendspieler und Bezirksliga-Schiedsrichter, haben wir einen jungen engagierten Mann<br />
eingebunden, der neben einem qualifizierten Training auch die Belange der Jungs wie kein<br />
anderer versteht und sich für ihre Anliegen einsetzt. Verbesserungsfähig ist in der Mannschaft<br />
noch etwas die Disziplin. In der „Fair-Play-Wertung“ ist die Mannschaft noch nicht<br />
Spitzenreiter; in der Rückrunde wird das auf jeden Fall besser.<br />
Die genannten Platzierungen datieren vom 08.11.<strong>2011</strong>.<br />
Mitte Oktober konnte die Jugendabteilung richtig gute Nachrichten verkünden. Vier unserer<br />
Trainer hatten erfolgreich die Ausbildung zum „Trainer-C-Breitenfußball“ absolviert.<br />
Auf Initiative des <strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong> hatte der Bayer. Fußballverband in <strong>Forth</strong> einen dezentralen<br />
Lehrgang durchgeführt. Dieser nicht gerade leichte Ausbildungskurs war derart zeitintensiv,<br />
dass drei unserer weiteren Lehrgangsteilnehmer aus Zeitgründen den Abschlusslehrgang<br />
nicht absolvieren konnten und diesen abschließenden Lehrgang im nächsten Jahr<br />
ablegen werden. Diese fachliche Qualifizierung unserer Trainer ist ein ganz wesentliches<br />
Qualitätsmerkmal unserer Jugendarbeit und ein deutliches Zeichen für unsere Nachwuchsförderung;<br />
davon werden in einigen Jahren auch unsere Seniorenmannschaften<br />
profitieren.<br />
Herzliche Gratulation den neuen ausgebildeten und qualifizierten Trainern:<br />
Stefan Schmidt, Jörg Nehr, Andreas Tröger und Christian Reichert<br />
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Im August dieses Jahres übernahm aufgrund meiner beruflichen Abwesenheit ein dreiköpfiges<br />
Team, bestehend aus dem Leiter Großfeld Gerhard Schönau, dem Leiter Kleinfeld Dieter<br />
Kopp und dem Kassier Stefan Schmidt, die Leitung der Jugendabteilung. Ab Weihnachten<br />
ist es mir nun wieder möglich, die Leitung selbst zu übernehmen. Ich bedanke mich bei allen<br />
Dreien für die verantwortungsvolle Übernahme meiner Verpflichtungen.<br />
Hallenturniere <strong>2011</strong>/2012<br />
Auch in diesem Winterhalbjahr veranstalten wir Hallenturniere der Jugend, der Damen und<br />
der Herren in der Dreifachturnhalle Eckental. Diese Hallenturniere tragen sehr maßgeblich<br />
zur Finanzierung der Jugendarbeit bei; dadurch werden verschiedene Beschaffungen für unsere<br />
Jugendlichen ermöglicht.<br />
Daher meine Bitte: Besuchen Sie die Hallenturniere des <strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong> zu folgenden Terminen:<br />
Damenfußball<br />
07.01.2012: 09:15 - 21:00 Uhr<br />
22.01.2012 : 09:15 - 14:00 Uhr<br />
AH-Fußball<br />
10.03.2012: 09:15 - 14:00 Uhr<br />
Jugendfußball<br />
14.01.2012: 09:15 - 17:45 Uhr<br />
15.01.2012: 09:15 - 21:00 Uhr<br />
28.01.2012: 09.15 - 21.00 Uhr<br />
11.02.2012: 09:15 - 21:00 Uhr<br />
Die Zeiten können abweichen!<br />
Ich darf meinen Bericht auch zum Anlass nehmen, mich bei allen Trainern und Torwarttrainern,<br />
bei allen Betreuern und Mitarbeitern der Fußballabteilung für die Ausübung dieses<br />
zeitraubenden Hobbys sowie für die angenehme Zusammenarbeit bedanken. Mein Dank gilt<br />
auch allen Eltern für die Mitarbeit und Unterstützung, sei es bei den Auswärtsfahrten, beim<br />
Verkauf oder bei sonstigen Anlässen.<br />
Ich danke auch der Abteilungsleitung und der Vorstandschaft für die Bereitschaft, unsere<br />
Vorschläge anzunehmen und uns dabei zu unterstützen.<br />
Besuchen Sie den <strong>ASV</strong> auch im Internet<br />
w w w . a s v - f o r t h . d e<br />
w w w . a s v f o r t h . d e / f u s s b a l l<br />
w w w . h g - e c k e n t a l . d e<br />
Michael Friedrich<br />
Leiter Jugendfußball<br />
Leiter Frauenfußball
- 20 -
Schiedsrichterwesen<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong> – Schiedsrichtergruppe-<br />
Ein Beitrag aus dem <strong>ASV</strong> Aktuell II/ 2015<br />
In der Spielrunde 2015/16 werden alle Jugendspiele (D-A Jugend) sowie alle<br />
B- und A-Klassen der Herren wegen Schiedsrichtermangel nicht mehr mit<br />
Schiedsrichtern besetzt.<br />
So oder ähnlich könnte ein Beitrag in naher Zukunft aussehen. Schon jetzt werden die<br />
Spiele unserer D9-Junioren nicht mehr mit Schiedsrichtern besetzt, da es nicht mehr<br />
so viele gibt. Gerade bei den Junioren ist es von enormer Wichtigkeit, dass die Spiele<br />
von ausgebildeten Schiedsrichtern geleitet werden, damit zum einen unsere Jugendlichen<br />
die Spielregeln lernen und diese einhalten, zum anderen ist dies auch enorm<br />
wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung und für die Entwicklung, Recht von Unrecht<br />
zu unterscheiden. Bei all dem hilft der Sport und daher auch die Schiedsrichter<br />
mit ihren Entscheidungen, auch wenn sie einmal falsch liegen.<br />
So ist es momentan auch undenkbar, dass die Spiele unserer zweiten und dritten Herrenmannschaften<br />
von Zuschauern, die durch ihre Vereinszugehörigkeit ja nicht unbedingt<br />
unparteiisch sind, geleitet werden. Dies hätte mit Sicherheit zur Folge, dass<br />
es auf den Fußballplätzen zu enormen Streitigkeiten, wenn nicht sogar zu unschönen<br />
Szenen kommen könnte.<br />
Um dies zu verhindern ist es wichtig, neue Schiedsrichter auszubilden. Da ist es unerheblich,<br />
ob man 14 Jahre oder 60 Jahre alt ist. „Pfeifen“ kann jeder, dem der Fußball<br />
etwas bedeutet. Auch derjenige, der nur „ab und zu“ mal Zeit hat, ein Spiel zu pfeifen<br />
kann dieses Amt antreten. Auch unsere aktiven Fußballer, von der C-Jugend bis hoch<br />
in die Alte Herren, können Schiedsrichter werden. Dabei wird natürlich darauf geachtet,<br />
dass man nur pfeift, wenn man selber kein Spiel zu bestreiten hat.<br />
Über die notwendige Ausrüstung und Ausbildung zum Schiedsrichter braucht man<br />
sich keine Gedanken machen. Unsere Schiedsrichtergruppe begleitet euch zu den<br />
ersten Spielen und wenn notwendig auch darüber hinaus. Auch ist es für jeden möglich,<br />
einen Aufstieg in eine höhere Spielklasse zu schaffen, bei manchen auch höher,<br />
als man bisher gespielt hat. Weiter hat ein Schiedsrichter den besonderen Vorzug, alle<br />
Spiele, die im Bereich des DFB ausgetragen werden, kostenlos (gratis) zu verfolgen.<br />
D.h. keine Kosten mehr für die Eintrittskarten beim <strong>ASV</strong>, FCN oder sonst einen Fußballklub.<br />
Wer Interesse an dieser Tätigkeit hat kann sich bei uns, der Schiedsrichtergruppe des<br />
<strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong>, melden. Wir vermitteln euch schnellstmöglich einen Platz im nächsten<br />
Schiedsrichterlehrgang.<br />
Michael Friedrich<br />
- 21 -
- 22 -
F1-Junioren<br />
Die F1-Junioren des <strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong> können auf eine zufriedenstellende Herbstrunde zurückblicken.<br />
Aufgrund fleißiger Trainingsbeteiligung konnte sich das neu formierte<br />
Team einen guten vierten Platz (von immerhin 8 Mannschaften) erkämpfen. Zudem<br />
konnte bei der ersten Vorrunde der Hallenkreismeisterschaft gleich der erste Platz belegt<br />
werden, obwohl das Niveau des Teilnehmerfelds recht hoch war.<br />
Ganz besonders möchte ich mich bei Andre Speckhardt bedanken, der mir als<br />
Co- Trainer tatkräftig zur Seite stand. Ein ganz großes Dankeschön gilt natürlich auch<br />
den Eltern, die ihre Kinder sowohl bei Auswärts-, als auch bei Heimspielen tatkräftig<br />
unterstützten.<br />
Zum Schluss wünsch ich euch allen eine schöne und erholsame trainingsfreie Zeit, ein<br />
frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.<br />
Euer Coach Hannes Hofmann<br />
- 23 -
E1-Junioren<br />
Die Jungs von der E1 Junioren Mannschaft des <strong>ASV</strong>-<strong>Forth</strong> bedanken sich bei der<br />
Firma Computer Leißner für die Gesponserten Trikots und die Regenjacken, die wir<br />
zum Saisonende bekamen.<br />
Nachdem sie eine gute Hinrunde spielten und den 3. Platz erreichen konnten, wurden<br />
sie mit einem neuen Trikotsatz belohnt.<br />
<strong>Forth</strong>er Hauptstraße 29 - 90542 Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Telefon (09126) 29 35-88 - eMail: info@computer-leissner.de<br />
LADEN-ÖFFNUNGSZEITEN<br />
Mo - Fr 8:00 Uhr - 16:00 Uhr<br />
- 24 -<br />
Unser Service und der<br />
Kundendienst stehen Ihnen<br />
auch nach Vereinbarung zur Verfügung
- 25 -
Sportheim unter neuer Leitung<br />
Zum 31.12.<strong>2011</strong> werden unsere bisherigen Wirtsleute Matthias und<br />
Nadine Rudolph ihre Tätigkeit beim <strong>ASV</strong> beenden. Für die über 2-jährige<br />
Bewirtschaftung unseres Sportheimes danke ich Beiden sehr herzlich.<br />
Zum 01.01.2012 wurde zwischen der Vereinleitung und der Fa. Gasthof<br />
„Fink“ UG eine Dienstleistungsvereinbarung zur Bewirtschaftung unseres<br />
Sportheims geschlossen. Peter und Lieselotte Hofer werden sich um die<br />
Bewirtung der Gäste kümmern. Unseren neuen Geschäftspartnern wünsche<br />
ich viel Erfolg in einer guten und einvernehmlichen Zusammenarbeit.<br />
Martin Hofmann, 1. Vorsitzender<br />
Unsere neuen Geschäftspartner möchten sich direkt an unsere<br />
Vereinsmitglieder wenden.<br />
Liebe Mitglieder und Freunde des <strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong>,<br />
wir möchten uns zunächst für das Vertrauen der Vorstandschaft, mit uns eine<br />
gleichberechtigte und partnerschaftliche Zusammenarbeit im Gastronomiebereich<br />
ab Januar 2012 einzugehen, recht herzlich bedanken.<br />
Diese partnerschaftliche Zusammenarbeit bedeutet, dass an jedem im<br />
Vereinsheim und am Sportgelände ausgegebenen Euro der <strong>ASV</strong> direkt<br />
beteiligt sein wird. Durch diese Zusammenarbeit möchten wir gemeinsam<br />
erreichen, dass das Sportheim und das gesamte Sportgelände wieder zu<br />
einem Treffpunkt für alle Mitglieder wird. Wir wollen, dass sich die Vereinsmitglieder<br />
ebenso wie alle anderen Gäste wohl fühlen und gastronomisch<br />
bestens bedient werden.<br />
Wir bieten Ihnen die bekannte frische, fränkische Küche mit<br />
regionalen Produkten an. Ab sofort können Sie für Veranstaltungen wie z. B.<br />
Familienfeiern, Hochzeiten, Kommunion, Konfirmation usw., aber auch für<br />
Firmentagungen und spezielle Events, Termine buchen. Sehr gerne erfüllen<br />
wir Ihre persönlichen und individuellen Wünsche. Sie erreichen uns unter<br />
Tel. 09126/282464.<br />
Allen Mitgliedern, ihren Familienangehörigen und Freunden, wünschen wir<br />
ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr.<br />
Gasthof „Fink“ UG<br />
Peter u. Lieselotte Hofer
Ausflug der Herzsportgruppe nach Weihenstephan<br />
Am 9. Juli <strong>2011</strong> gegen 8 Uhr unternahmen 63 Personen der Herzsportgruppe<br />
ihren Sommerausflug nach Weihenstephan, Freising. Wir erlebten, in 2 Gruppen<br />
aufgeteilt, Führungen in die Garten- und Gemüseanlagen von Weihenstephan,<br />
die für uns alle sehr aufschlussreich waren.<br />
Nach dem Mittagsimbiss,<br />
stehend/freihändig, mit<br />
Stadtwurst, Fleischküchle<br />
Käse und Brezn, setzten<br />
wir unsere Fahrt in Richtung<br />
Essing im schönen<br />
Altmühltal fort. Zirka 30<br />
Personen fuhren mit dem<br />
Schiff „Renate“ auf der<br />
Altmühl, der Rest mit den<br />
Bussen nach Riedenburg<br />
weiter.<br />
In Riedenburg wurde von vielen die einstündige Pause zum Kaffeetrinken und<br />
Eisessen genutzt. Die Fahrt nach Kinding setzten wir gegen 16:30 Uhr fort. Das<br />
Abendessen war im Gasthaus „Zur Krone“ geplant und wie immer wurden wir<br />
vom Chef „Robert Sammiller“ auf das Herzlichste begrüßt.<br />
- 28 -
Die Verteilung des Abendessens ging durch die Vorbestellung sehr rasch von statten,<br />
so dass wir pünktlich die Heimfahrt zum Fußballländerspiel antreten konnten. Den<br />
beiden Fahrern vom Omnibus Kerner besten Dank für die gute Fahrt und sichere<br />
Heimkehr. Wir von der Herzsportgruppe verbrachten einen wunderschönen Tag. Vielen<br />
Dank an Rainer Urban, der diese Fahrt geplant hat und die wie immer ein voller<br />
Erfolgt war.<br />
Christel Urban<br />
- 29 -
- 30 -
Sport für Ältere<br />
Ein Nachmittag auf dem „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne“<br />
Viele werden jetzt sagen: „Erfahrungsfeld der Sinne Das ist doch nur etwas für<br />
Kinder.“<br />
Das stimmt nicht, denn auch Erwachsene sind<br />
Gruppenbild<br />
dort gern gesehene<br />
mit D<br />
Gäste.<br />
A M<br />
Und<br />
E !<br />
deshalb<br />
! !<br />
besuchten wir an einem Nachmittag das Erfahrungsfeld auf der Wöhrder Wiese in<br />
Nürnberg.<br />
Als Erstes machten wir die Erfahrung, wie es ist, sich in absoluter Dunkelheit zu<br />
bewegen.<br />
In der Dunkelstation im Hirsvogelbunker sind ein Dunkelcafe und ein Dunkelgang<br />
untergebracht.<br />
Ein Teil der Gruppe wurde von einem blinden Begleiter ins Cafe zu einem Hocker an<br />
einer Theke geführt. Zu sehen gab es nichts – nur Dunkelheit. Die Stimme hinter der<br />
Theke nahm die Bestellungen auf, bewegte sich hin und her, servierte die Getränke<br />
und beantwortete unsere vielen Fragen. Nach anfänglicher Unsicherheit konnten wir<br />
entspannt unsere Erfrischungen genießen. Die Stimme ließ den Gesprächsfaden nicht<br />
abreißen und übernahm am Ende auch noch das Kassieren.<br />
Der andere Teil der Gruppe wurde ebenso von einem blinden Begleiter durch den<br />
Dunkelgang gelotst.<br />
- 31 -
Auch hier absolute Dunkelheit und im ersten Moment Orientierungslosigkeit. Doch<br />
die ruhige Stimme des blinden Führers vermittelte bald wieder Sicherheit. Die tastenden<br />
Hände begriffen Gegenstände an der Wand und die Füße bewegten sich vorsichtig<br />
über den Boden. Sicher wurde die Gruppe durch die tiefe Finsternis wieder zum Ausgang<br />
und ans Tageslicht geleitet.<br />
Die nächste Station war der Klangraum.<br />
Hier waren vielerlei Klanginstrumente zu sehen. Wir erfuhren, dass man Töne nicht<br />
nur hören kann, sondern, in Form einer Klangschale aus dem fernen Osten, auch fühlen<br />
und sehen, an Hand von Klangbildern.<br />
Wir verließen den Hirsvogelbunker und machten uns wieder auf den Weg zurück zum<br />
Erfahrungsfeld.<br />
Das Motto des diesjährigen Erfahrungsfeldes war „Handwerk“. Deshalb gab es viele<br />
Stationen, die den Tastsinn forderten. In einem Zelt waren vielfältige Gegenstände<br />
und Oberflächen zu ertasten, Geschicklichkeit war beim Führen einer Holzkugel auf<br />
einem Lochbrett gefragt und Teamwork beim Zeichnen mit einem an vielen Schnüren<br />
befestigten Stift.<br />
Im sogenannten „Panoptikum“ stand dann der Sehsinn im Mittelpunkt. Hier wurde<br />
uns vorgeführt, dass das Auge sich gerne täuschen lässt und wie verschiedenfarbiges<br />
Licht und Schatten wirken.<br />
- 32 -
Nach dieser Vorführung erforschten einige noch das daneben liegende Labyrinth und<br />
andere testeten die „Camera obscura“, Vorläufer des Fotoapparates.<br />
Durch all diese Aktivitäten merkten wir kaum, dass die Zeit wie im Flug vergangen<br />
war und es wurde beschlossen, den Besuch zu beenden. Alle waren sich einig, dass<br />
sich dieser Nachmittag auf dem Erfahrungsfeld mehr als gelohnt hat.<br />
Unsere Sinne wurden auf vielerlei Arten beansprucht und wir nahmen neue Erfahrungen<br />
und Eindrücke mit nach Hause. Am eindruckvollsten aber war der Besuch im<br />
Dunkelbereich. Alle waren fasziniert von der Sicherheit und Ruhe der blinden Begleiter<br />
und wir hatten eine kleine Ahnung davon bekommen, wie es ist, in absoluter<br />
Dunkelheit zu leben.<br />
- 33 -
Traditionelles Taekwon-Do Eckental<br />
Unter dem Motto „rund ums Dorf“ feierte die Grundschule Igensdorf im Juni ihr<br />
Sommerfest. Zahlreiche Vereine, unter Anderen auch das traditionelle Taekwon-<br />
Do Eckental, waren eingeladen, um den Kindern einen Einblick in die verschiedenen<br />
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung zu geben.<br />
Die Kinder nahmen das Angebot, die Selbstverteidigungstechniken auszuprobieren,<br />
mit großem Interesse an. Viele staunten nicht schlecht, als sie erkannten,<br />
dass man schon mit ein paar ganz leichten Bewegungen einer aggressiv betonten<br />
Situation entgehen kann.<br />
Nach den Probestunden, die in einem Klassenzimmer stattgefunden hatten, demonstrierten<br />
die Mitglieder des traditionellen Taekwon- Do Eckental im Außenbereich<br />
der Schule weitere Bestandteile des Taekwon-Do. Neben Ilbo Taeryon<br />
(Einschrittkampf) und einigen Hyongs ( Kampf gegen einen imaginären Angreifer)<br />
zeigten die Jüngsten des Taekwon-Do Selbstverteidigungstechniken und gesprungene<br />
Bruchtests.<br />
- 34 -
Kwon, Jae- Hwa zu Besuch in Deutschland<br />
Der in Amerika lebende koreanische Taekwon-Do Großmeister Kwon war am Wochenende<br />
vom 03.06 -05.06. in ganz Deutschland unterwegs. Unter anderem gab<br />
er am Sonntag in der Taekwon-Do Schule Forchheim einen Lehrgang, an dem auch<br />
viele Eckentaler Schüler teilnahmen. Nach beeindruckenden Vorführungen und einem<br />
1 1/2 stündigen Lehrgang hatte man die Möglichkeit bei einer Schwarzgurt-Prüfung<br />
zuzusehen. Unter den strengen Augen des Großmeisters Kwon mussten die drei<br />
Prüflinge zahlreiche Aufgaben bewältigen und bestanden mit Bravour. Am Ende des<br />
Lehrgangs wurde ein großer Kreis gebildet und Großmeister Kwon richtete noch<br />
ein paar Worte an die Taekwon-Do Schüler. Zum Schluss bot er an, einige Fragen<br />
zu beantworten. Daraufhin fragte ein kleiner Junge, wie hoch Großmeister Kwon<br />
denn noch Kicken könne. Souverän und mit einer selbstverständlichen Leichtigkeit<br />
zeigte der 74- jährige Großmeister seine Künste. Dies bestätigt wieder einmal, dass<br />
man nie zu alt für Taekwon-Do ist.<br />
- 35 -
Ende Juni lud Taekwon-Do Ingolstadt zum Lehrgang anlässlich des 3.Sommerfests.<br />
Der durchgehend anspruchsvolle Lehrgang wurde von Gerd Göres (5.Dan) gehalten.<br />
Der Großmeister aus dem Schwabenland verstand es in einem zweieinhalbstündigen<br />
Lehrgang, den Aktiven vom Weißgurt bis hin zum fünften DAN Alles abzuverlangen.<br />
In ausgeklügelten und temporeichen Technikkombinationen gab er jedem Teilnehmer<br />
kraftvolle und interessante Impulse mit nach Hause. Im Anschluss an dieses stimmungsvolle<br />
Taekwon-Do Event fanden sich die Teilnehmer am liebevoll vorbereiteten<br />
Buffet ein und konnten so die verbrauchte Energie wieder auftanken.<br />
Das Marktfest stand in diesem Jahr unter dem Motto „ Olympische Spiele“ und<br />
somit standen Sport und Bewegung im Mittelpunkt der diversen Programmpunkte.<br />
Ein Thema ganz für uns gemacht und alle Schüler des Taekwon-Do Eckentals<br />
konnten variationsreiche Techniken zum Besten geben. Die Zuschauer waren begeistert<br />
und auch die Presse hat sich gedacht, das muss unbedingt in die Zeitung.<br />
- 36 -
Zu neuen Ufern brachen viele Taekwon-Do-ler und ihre Familien auf um am Trainingslager<br />
am kleinen Brombachsee teilzunehmen. In malerischer Umgebung gab es<br />
Spiel, Spaß und jede Menge neue Herausforderungen und Techniken. Auch für das<br />
leibliche Wohl war bestens gesorgt und so ließen wir die Abende in geselliger Runde<br />
ausklingen.<br />
- 37 -
Damenmannschaft Saison <strong>2011</strong>/2012<br />
Hinrunde <strong>2011</strong><br />
In der letzten Saison hatte sich die Damenmannschaft in der Rückrunde mit viel Einsatz noch<br />
den 2. Tabellenplatz erkämpfen können und dadurch für die Saison <strong>2011</strong>/2012 ihren Verbleib in<br />
der Kreisliga Erlangen/Pegnitzgrund gesichert. Nachdem man in diesem Jahr auf starke Gegner<br />
trifft, von denen einige bereits Erfahrungen in der Bezirksliga gesammelt haben, lautet das diesjährige<br />
Ziel zunächst einmal Klassenerhalt.<br />
Dementsprechend standen bis zum jetzigen Zeitpunkt auch schon einige schwierige Spiele<br />
an, bei denen sich die Damen oftmals schwer taten, über 90 Minuten konzentrierten Fußball<br />
zu spielen. Dies zeigte sich auch gleich im ersten Spiel der Saison, als man bereits nach einer<br />
Viertelstunde Spielzeit mit 2:0 in Führung lag, dann aber nicht mehr konsequent genug in die<br />
Zweikämpfe ging und dadurch den Gegner in kürzester Zeit sogar an sich vorbeiziehen ließ. Erst<br />
zum Ende der Partie gelang schließlich noch der Ausgleichstreffer. Nach diesem Spiel, das man<br />
eigentlich auch hätte gewinnen können, musste man über den einen gewonnen Punkt letztendlich<br />
sogar froh sein. Auch in den weiteren Spielen sollte der Erfolg erst einmal ausbleiben. Obwohl<br />
durch einige sinnvolle taktische Umstellungen während der Spiele mehr Ordnung in das<br />
Spiel der <strong>Forth</strong>er Damen gebracht werden konnte, gelang es den Damen in der verbleibenden<br />
Zeit nicht mehr, die Rückstände aufzuholen.<br />
Erst im Kärwa-Spiel gegen den TSV Gräfenberg zeigte die Mannschaft Moral und fand endlich<br />
wieder zu ihrer alten Spielstärke zurück. So ging man schließlich verdient als Sieger vom<br />
Platz. Auch gegen den SV Moggast konnte ein weiterer Sieg eingefahren werden. Ansonsten<br />
kassierte der <strong>ASV</strong> nur noch Niederlagen, obgleich sehr knappe, und steht somit derzeit auf dem<br />
9. Tabellenplatz. Lediglich drei weitere Teams sind dahinter platziert. Allerdings stehen vor der<br />
Winterpause auch noch drei Spiele aus, in denen die Damen nichts unversucht lassen werden,<br />
um endlich wieder drei Punkte einzufahren. So wäre zumindest theoretisch doch noch eine<br />
Platzierung im Mittelfeld der Tabelle möglich und damit eine bessere Ausgangssituation für die<br />
Rückrunde geschaffen.<br />
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- 39 -
Am 25.09.11 fand wieder die grösste Laufveranstaltung Deutschlands statt:<br />
Der Berlin-Marathon.<br />
Zum zweiten Mal nach 2007 fuhren wir voller Hochspannung in die Hauptstadt. Damals<br />
wie auch heuer endete das Event mit einem Weltrekord. Ob dies an unserer Teilnahme lag,<br />
sei dahingestellt.<br />
Start an diesem wunderschönen, sonnigen Herbsttag war um 9 Uhr. Bei einem Starterfeld<br />
von knapp 35.000 Läufern braucht es etwas, bis man in einen guten Tritt kommt.<br />
Einmal mehr gigantisch war die Unterstützung der mehr als 1,2 Millionen Zuschauer. Das<br />
zu erleben ist für jeden Läufer das Nonplusultra. Allein dafür lohnt sich die ganze Schinderei<br />
im Vorfeld.<br />
Wer einmal die lange Zielgerade Richtung Brandenburger Tor und dann da durch gelaufen<br />
ist, den lässt so etwas nicht kalt. Gänsehaut pur.<br />
Nach etlichen Höhen, aber auch ein paar Tiefen (etwa bei KM 38) kam Roland Dorn nach<br />
3:46:48 Std. zwar erschöpft, aber überwältigt von der Veranstaltung ins Ziel.<br />
Ähnlich erging es Reinhold Nützel, der die 42,195 Kilometer nach 4:28:58 Std. hinter sich<br />
gebracht hat.<br />
Für beide Läufer steht jetzt schon fest, dass dies sicher nicht ihr letzter Berlin-Marathon<br />
gewesen ist!!<br />
Bereits am 05.06.11 fand der Fürth-Marathon statt.<br />
Bei sehr warmen Bedingungen gingen wir über die halbe Distanz von 21,1 km an den<br />
Start. Roland erreichte das Ziel an der Fürther Freiheit in guten 1:42:09 Std.<br />
Reinhold überquerte den Zielstrich nach 1:51:06 Std., eine wirklich Klasse-Leistung.<br />
Unseren bislang schwersten Lauf absolvierten wir am 12.05.11, als wir am<br />
Treppenhauslauf in der Sperberschule teilnahmen. Es war ein 10 km Lauf, bei dem aber<br />
6000 Stufen ( je 3000 rauf und runter) in 30 Runden zu bewältigen waren.<br />
Roland benötigte 1:13:51 Std. und Reinhold brauchte dafür 1:27:16 Std.<br />
Es grüsst<br />
Das Marathon-Team<br />
Berlin-Marathon
Heinz Zimmert souveräner<br />
Meister !<br />
Vereinsmeisterschaft Kegeln<br />
Mit sehr guten 397 Holz gewann<br />
Heinz Zimmert die diesjährige Vereinsmeisterschaft.<br />
Zweiter wurde Harald Theimer<br />
mit 391 Holz vor Günther<br />
Fischer, der 384 Holz erreichte.<br />
Gespielt wurde jeweils 2 x 25 Würfe<br />
in die „Vollen“ und „Abräumen“<br />
mit Bahnwechsel.<br />
von links: Günther Fischer,<br />
Vereinsmeister Heins Zimmert,<br />
Harald Theimer<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
- 41 -
Abteilungsversammlung <strong>2011</strong><br />
Tischtennis<br />
Bereits im Mai versammelte sich die Tischtennisabteilung, um die Perspektiven der Abteilung<br />
zu diskutieren und die Nachfolge von Kurt Vogelmann zu regeln.<br />
Natürlich war allen Beteiligten klar, dass, wer immer Abteilungsleiter wird, ein schweres Erbe<br />
antreten muss. Dennoch stellten sich Helmut Haala, Peter Dietrich und Karsten Michaelsen zur<br />
Wahl und wurden in der Reihenfolge zum 1., 2. und 3. Abteilungsleiter gewählt. Die Interessen<br />
der Damen vertritt Lydia Kunkel. Um die Jugend kümmert sich Peter Dietrich.<br />
Die Nachwuchsarbeit wird in nächster Zeit im Vordergrund stehen. Mit Thomas Schem steht<br />
uns ein kompetenter Trainer zur Verfügung, der in der Lage ist, interessierten Kindern und Jugendlichen,<br />
Tischtennis in kurzer Zeit beizubringen.<br />
Im Juni traf sich die Abteilung in der Turnhalle um die Vereinsmeisterschaften <strong>2011</strong> auszuspielen.<br />
Vereinsmeisterschaften <strong>2011</strong><br />
Bei den Jugendlichen ist die Teilnahme<br />
zur Zeit noch etwas begrenzt, so<br />
dass Bianca Barth und Johannes Bauer<br />
sich beide als Vereinsmeister der<br />
weiblichen und männlichen Jugend<br />
nennen können. Im direkten Vergleich<br />
konnte sich Johannes mit 3:1<br />
Sätzen gegen Bianca durchsetzen.<br />
Bei den Damen waren 7 Teilnehmerinnen<br />
in 2 Gruppen Jede gegen Jede<br />
angetreten. Nach der spannenden<br />
und anstrengenden Vorrunde konnte<br />
sich Nina Gruber in der Endrunde<br />
gegen Lydia Kunkel, Anna Schreiner<br />
und Selina Mößner behaupten.<br />
Die Herren traten im Quartett Jeder gegen Jeden an. Helmut Haala wurde ungeschlagen<br />
Vereinsmeister. Dank des besseren Satzverhältnisses konnte sich Thomas Schem vor Karsten<br />
Michaelsen den 2. Platz sichern, Peter Dietrich wurde 4.<br />
Franken Aktiv <strong>2011</strong><br />
Bei der Veranstaltung „Franken Aktiv <strong>2011</strong>“ am 06.07. auf dem Sportgelände des<br />
Gymnasiums Eckental war das Schnuppermobil des BTTV mit vielen interessanten<br />
Aktionen rund um das Tischtennis zu Gast. Die Tischtennisabteilung des <strong>ASV</strong> war<br />
mit 2 Helfern vor Ort, um die Aktionen zu unterstützen und zu betreuen. Die rundum<br />
gelungene Veranstaltung hat allen Spaß gemacht und hat bei dem Einen oder<br />
Anderen auch das Interesse für den Sport geweckt.<br />
- 42 -<br />
Die Teilnehmerinnen der<br />
Vereinsmeisterschaften <strong>2011</strong>
Mädchen Bayernliga<br />
Leider mussten wir unsere gemischte Jugendmannschaft auflösen, da die Jungs ins<br />
Erwachsenenlager wechseln.<br />
Die beiden Mädchen Jasmin Bauer und Nina Gruber spielen seit Beginn der neuen<br />
Saison <strong>2011</strong> / 2012 in einer Kooperation mit dem FC Schaittach in der Mädchen<br />
- Bayernliga Nord. Zusammen mit den beiden Schnaittacherinnen Anna Schreiner<br />
und Selina Mößner, die wir recht herzlich als neue Mitglieder des <strong>ASV</strong> begrüßen,<br />
findet das Training der Mannschaft unter der Leitung von Thomas Schem in <strong>Forth</strong><br />
statt.<br />
Das Niveau in der Bayernliga ist allerdings sehr hoch. Mitunter treten bei den<br />
Gegnern Mädchen an, die in ihren Vereinen bereits im Erwachsenenbereich in der<br />
Landesliga mithalten können. Außer ein paar Siegen in den Doppeln konnten die<br />
Vier bislang noch keinen Punkt erzielen. Der Unterschied im spielerischen Bereich<br />
ist meist gar nicht so groß, die Gegnerinnen wirken oft routinierter und abgeklärter.<br />
Ein Erfolgserlebnis wäre den Mädchen wirklich zu gönnen.<br />
Betreuer Bernd Schreiner, Selina Mößner, Anna Schreiner, Offizieller FC Schnaittach,<br />
Nina Gruber, Jasmin Bauer und Trainer Thomas Schem<br />
- 43 -
Minimeisterschaften <strong>2011</strong><br />
Nach vierjähriger Pause hat die Tischtennisabteilung am 24.09. wieder einen Ortsentscheid<br />
der Tischtennis Mini-Meisterschaften durchgeführt. Leider war die Resonanz wegen des schönen<br />
Spätsommerwetters und eines parallel stattfindenden Fußballturniers nicht sehr groß.<br />
Mit nur vier Teilnehmern in drei Altersklassen waren die Wettbewerbe um Urkunden und<br />
Sachpreise schnell entschieden.<br />
Mädchen AK I Siegerin: Bianca Barth<br />
Jungen AK I Sieger: Fabian Bartsch<br />
Jungen AK III Sieger: Thomas Merz 2. Platz Max Speckhardt<br />
Wegen der geringen Teilnehmerzahl konnte auch noch ein Entscheid über alle Altersklassen<br />
durchgeführt werden. Hier konnte sich Fabian Bartsch vor Bianca Barth durchsetzen.<br />
Alle Teilnehmer haben sich für den Kreisentscheid qualifiziert, der im März 2012 wiederum<br />
in der <strong>Forth</strong>er Turnhalle durchgeführt wird.<br />
Die Minimeister mit Vorstand Fritz Nützel und<br />
den Abteilungsleitern Karsten Michaelsen und Helmut Haala<br />
Wer Interesse hat Tischtennis zu spielen, zu lernen oder einfach nur mal auszuprobieren,<br />
kann gerne mal beim Training in der Turnhalle <strong>Forth</strong> vorbeikommen.<br />
Mädchen u. Jungen Donnerstag <strong>18.</strong>00 Uhr bis 19.30 Uhr<br />
Erwachsene Donnerstag 19.30 Uhr bis 21.45 Uhr<br />
Damen zusätzlich Freitag ab 19.30 Uhr<br />
- 44 -
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Europas Nr.1 im Rechtsschutz<br />
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In unserem Vereinsheft werden folgende Geburtstage veröffentlicht:<br />
50, 60, 65, 70, und jeder weitere Geburtstag. Die Veröffentlichung erfolgt, sofern die betroffene<br />
Person dagegen keine Einwendungen erhebt. Soweit eine Veröffentlichung nicht<br />
gewünscht wird, teilen Sie dies bitte der Redaktion (siehe Impressum) bis zum Redaktionsschluß<br />
der jeweiligen <strong>Ausgabe</strong> mit.<br />
Bitte haben Sie Verständnis, wenn einmal ein Geburtstag falsch veröffentlicht oder gar<br />
ganz vergessen wird. In einem solchen Fall ist die Redaktion gerne zur Berichtigung bereit.<br />
Dezember <strong>2011</strong>:<br />
01.12. Helmut Jedlitschka (72) 03.12. Elli Solger (75)<br />
05.12. Manfred Eckert (65) 05.12. Hans Mehner (71)<br />
07.12. Juliane Michaelsen (50) 08.12. Helmut Hollweck (71)<br />
08.12. Willi Zagel (71) 09.12. Paula Vogelmann (79)<br />
10.12. Barbara Maier (50) 11.12. Manfred Kupper (70)<br />
19.12. Hermann Vogl (76) 21.12. Martha Harrer (50)<br />
23.12. Friderike Schuster (73) 24.12. Reinhard Nagengast (60)<br />
24.12. Hans Richter (84) 24.12. Christa Veitenthal (71)<br />
30.12. Magdalena Maußner (83)<br />
Januar 2012:<br />
05.01. Hans Georg Beer (70) 11.01. Doris Nützel (50)<br />
16.01. Dr. Christoph Maier (81) 16.01. Heinrich Martin (77)<br />
<strong>18.</strong>01. Karsten Michaelsen (50) 19.01. Karlheinz Zimmert (65)<br />
20.01. Ina Franz (60) 22.01. Klaus Neubert (70)<br />
23.01. Johann Heimhuber (83) 23.01. Walter Kornetzky (60)<br />
24.01. Elisabeth Holzmann (80) 24.01. Sigrid Lesnik (73)<br />
25.01. Helga Kraus (60) 25.01. Erika Pemsel (72)<br />
Februar 2012:<br />
01.02. Dietmar Hofmann (60) 01.02. Edgar Mirsberger (80)<br />
03.02. Dorothea Rintsch (73) 03.02. Otto Schubert (72)<br />
04.02. Margarete Gebhard (75) 06.02. Dorothea Reykers (90)<br />
07.02. Adolf Bartenschlager (79) 07.02. Ursula Beck (81)<br />
08.02. Jakob Neth (83) 11.02. Helmut Kram (75)<br />
15.02. Rosemarie Feiler (50) 17.02. Marianne Filler (65)<br />
<strong>18.</strong>02. Fritz Bernhardt (85) 19.02. Wolfgang Klein (50)<br />
19.02. Manfred Stich (71) 22.02. Elfriede Maier (72)<br />
23.02. Barbara Maier (77) 25.02. Sofie Heine (77)<br />
27.02. Adolf Arbeiter (71) 27.02. Paula Stiegler (76)<br />
28.02. Karl-Heinz Seitz (65) 28.02. Richard Wagner (75)<br />
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Wir begrüßen folgende neue Mitglieder in unserem Verein<br />
Peterson Agrelli Nürnberg<br />
Marcel Düll Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Dominik Eßer Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Sven Goldenberg Eckental-Brand<br />
Janosz Gumbert Eckental-Eschenau<br />
Anna-Maria Häberlein Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Franz Häberlein Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Patrick Hefele Eckental-Oberschöllenb.<br />
Jean-Philip Herbstreit Gräfenberg<br />
Lukas Hübner Eckental-Brand<br />
Christian Kasper Eckental-Eckenhaid<br />
Constantin Kasper Eckental-Eckenhaid<br />
Patrizia Kirschner Igensdorf<br />
Helmut Klingenberg Eckental-Brand<br />
Elfriede Maier Eckental-Brand<br />
Melanie Mitrofan Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Melina Mitrofan Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Michael Mitrofan Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Bernd Müller Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Markus Müller Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Stefanie Pirner Eckental-Eckenhaid<br />
Fritz Reusch Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Dirk Schmidt Igensdorf-Mitteldorf<br />
Julian Vogler Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Torsten Vogler Eckental-<strong>Forth</strong><br />
Mika Zimermann Gräfenberg<br />
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AXA Hauptvertretung<br />
Jürgen Stark<br />
Schulstraße 4 (Eingang Rathausplatz) · 90542 Eckental<br />
Tel.: 0 91 26/29 80 03 · Fax: 0 91 26/29 80 05<br />
E-Mail: juergen.stark@axa.de<br />
wichtige Vereinskontakte<br />
1. Vorsitzender Martin Hofmann Tel. 6355<br />
stellv. Vorsitzender Helmut Kailer Tel. 286662<br />
stellv. Vorsitzender Fritz Nützel Tel. 5646<br />
stellv. Vorsitzender Klaus Köhler Tel. 8318<br />
Hauptkassier Anita Zimmert Tel. 1291<br />
<strong>ASV</strong>-Sportheim Tel. 8989<br />
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Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>ASV</strong> <strong>Forth</strong>1888 e.V. Albrecht-Dürer-Str. 15, 90542 Eckental<br />
Tel.: 0 91 26 / 89 89<br />
Verantwortlich für Redaktion, Inhalt und Werbung:<br />
Erhard Mehner, Martin-Luther-Str. 1, 90542 Eckental, Tel.: 09126 / 29 79 646 - Gesch. 7365<br />
eMail: Erhard.Mehner@T-Online.de<br />
Erscheinungsweise: drei bis viermal jährlich<br />
Druck: Preußler Verlag Nürnberg, Auflage: 800 Exemplare<br />
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ab 01.01.2012<br />
unter neuer Leitung<br />
- neue Öffnungszeiten<br />
- neues Angebot<br />
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