Lager-Kurier - Oldenburgischer Feuerwehrverband eV

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Nordenham
2010
17. Zeltlager
der Jugendfeuerwehren
im
Oldenburgischen Feuerwehrverband e.V.
26. Juni bis 03. Juli 2010

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Herzlich willkommen
in Nordenham !
Hallo liebe Mädchen und Jungen
der Jugendfeuerwehren! Hallo liebes Zeltlagerteam!
Hallo verehrte Gäste aus Nah und Fern!
Es ist wieder soweit! Das 17. Zeltlager der Jugendfeuerwehren
im Oldenburgischen Feuerwehrverband hat begonnen.
Wir sind zu Gast in der
Stadt Nordenham, die uns, so glaube ich, ein hervorragendes
Zeltlagergelände zur Verfügung gestellt hat. Dafür und für alle
Unterstützung seitens der Stadt Nordenham im Voraus meinen
herzlichen Dank. Wir erhöhen die Einwohnerzahl während der
Zeltlagerzeit um gut 1.200 Personen und ich kann ihnen versprechen,
wir werden gute Gäste sein.
Drei Jahre seit dem letzten OFV-Zeltlager in Delmenhorst klingen
zunächst wie eine lange Zeit, aber je näher der Zeitpunkt
der Lagereröffnung rückt, desto schneller vergeht die Zeit, und
Vorbereitungen, die eigentlich abgeschlossen schienen, geraten
plötzlich ins Wanken. Aber bei der Feuerwehr steht man
schließlich nie alleine da, und deshalb gilt mein besonderer
Dank meinem Lagerteam, und ganz besonders der Jugendfeuerwehr
und Freiw. Feuerwehr Nordenham für alle im Vorfeld
geleistete Arbeit. Jetzt geht es mir wie einem Boxer im Ring,
der froh ist, dass es endlich losgeht.
Ich wünsche allen Zeltlagerteilnehmern und Besuchern acht tolle Tage in Nordenham und bin mir
sicher, dass auch dieses Zeltlager unvergesslich sein wird, wie alle anderen
vor ihm auch.
Matthias Trumme
Sprecher der Jugendfeuerwehren
im Oldenburgischen Feuerwehrverband e.V.
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• Zeltlager eröffnet
• Problemloser Aufbau
seit Donnerstag
• Spannendes Programm
(hoffentlich stimmt die Aussage)
Abends: Schwarzbrot, Mischbrot,
Margarine, Wurst, Käse, Gurken,
Tomaten, Milch, Kakao, Tee

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17. Zeltlager der Jugendfeuerwehren
im
Oldenburgischen Feuerwehrverband e. V.
Herzlich willkommen in
der Stadt Nordenham!
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Zeltlager und „LAGER-KURIER“ haben Betrieb aufgenommen.
Liebe Zeltlagerteilnehmerinnen
und –teilnehmer,
Ihr haltet hier die erste Ausgabe des
LAGER-KURIERS 2010 in den Händen
oder auf dem Tisch vor euch
liegen. Täglich wird eine weitere, aktuelle
Ausgabe folgen. Für die, die
zum ersten Mal dabei sind, aber
auch für alle anderen, denn das letzte
Zeltlager ist schon wieder drei Jahre
her. Hier ein paar Infos zum
„LAGER-KURIER“: Inhaltlich bleiben
wir beim bewährten Konzept. Auf den
ersten Seiten berichten wir in Wort
und Bild über den vergangenen Tag,
Einer der spannendsten Teile des
„LAGER-KURIER“ läuft auch in diesem
Jahr unter dem Titel
"Short Message Service"
(SMS ).
An unserer „Pinnwand“ im „LAGER-
KURIER“ können kurze Nachrichten
über Geburtstagswünsche, Grüße,
Verabredungen, Kommentare etc.
von den Teilnehmern verbreitet werden.
Wie funktioniert das? Einfach in die
Redaktion kommen und dort Eure
Nachricht abgeben. Bitte den Text
deutlich lesbar schreiben. Am
nächsten Tag werden dann alle im
Zeltlager Eure Nachricht lesen können.
N.S.: Damit jeder mal dran kommt, behält
sich die Redaktion ein Auswahlrecht vor.
was los war und wer uns besucht
hat. Dazu kommen Lagerimpressionen
in Bildern und Sprüchen. Hier
sollte sich jeder mal wieder finden.
Auf unseren Serviceseiten erfahrt ihr,
was das Küchenteam anbietet, wie
das Wetter werden könnte, welches
Abendprogramm angeboten wird und
was die Leckereien an den Buden so
kosten. Unvermeidlich wird auch
wohl die Liste der Fundsachen wieder
dazu gehören. Zum Service gehören
ebenfalls die Pläne für Dienste,
Duschzeiten, Startzeiten der Wettbewerbe
und natürlich deren Ergebnisse.
Ergänzt werden fast alle Seiten
mit Witzen, Geschichten und Bil-
dern rund um das Them a
„Feuerwehr“ und „Zeltlager“. Umweltschutz
ist auch in diesem Jahr wieder
ein Thema, damit ihr wisst, wie wir
uns auf dem Gelände und ganz generell
verhalten sollten. Den Abschluss
bildet, wie schon bei den
letzten Jahrgängen, eine Anzeigenseite,
von Sponsoren, die uns finanziell
helfen, diese Lagerzeitung überhaupt
machen zu können.
Harro Hartmann
mit Team !
Eure Mitarbeit ist gefragt
• Bei den vielen Jugendfeuerwehren hier können dieses Mal nicht alle
Jugendfeuerwehren vorgestellt werden. Wir möchten uns daher auf die neuen
Gruppen und Jubiläumsfeuerwehren konzentrieren. Falls ihr also erstmalig
dabei seid oder in diesem Jahr ein rundes Jubiläum feiern könnt, dann
meldet euch beim Redaktionsteam.
• Plant Ihr eine besondere Aktion? Passiert gerade etwas Spannendes?
Habt Ihr Beschwerden oder seid Ihr wunschlos glücklich? Wir wollen es wissen,
deshalb informiert uns, beteiligt euch an eurer Lagerzeitung! Das Spezial-Reporterteam
steht fast 24 Stunden für Reportagen bereit.
• Spannende Sache so ein „LAGER-KURIER“- nicht wahr? Wer hat Interesse,
mal einen Tag als Praktikant in der Redaktion dabei zu sein?
Interessierte können sich direkt beim Chefredakteur bewerben.
Daneben hoffen wir wieder auf eine umfangreiche Berichterstattung in den
Tageszeitungen des Oldenburger Landes. Die Betreuung der Presse gehört
ebenfalls zu den Aufgaben des „LAGER-KURIERS“.
Die Redaktion findet ihr in dem roten Container auf dem Wendeplatz gegenüber
der Waschanlage und nahe dem großen Gemeinschaftszelt. Folgt nur
der Beschilderung.
Das Team des „LAGER-KURIERS“ freut sich auf eine tolle Woche mit Euch!

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Grußwort
der Stadt Nordenham
anlässlich des 17. Jugendzeltlagers
des Oldenburgischen Feuerwehrverbandes e.V.
Liebe Feuerwehrkameradinnen und -kameraden,
liebe Betreuer und Gäste,
ich freue mich, Sie und Euch in Nordenham anlässlich des 17. Jugendzeltlagers
des Oldenburgischen Feuerwehrverbandes begrüßen zu können.
Als an mich die Bitte zur Übernahme der Schirmherrschaft für die
Veranstaltung herangetragen wurde, habe ich gerne zugesagt.
Es ist für Nordenham ein besonderes Ereignis und auch eine Ehre,
wenn vom 26. Juni bis 3. Juli mehr als 1.100 junge Feuerwehrbegeisterte
und ehrenamtliche Hilfskräfte das sorgfältig vorbereitete Jugendzeltlager
mit Leben erfüllen. Ich bin davon überzeugt, dass es für alle Camp-Teilnehmer/-innen ereignisreiche
Tage sein werden, zumal auch ein interessantes und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit
sportlichen Wettkämpfen und vielen anderen Attraktionen angeboten wird.
Das Jugendzeltlager zählt sicherlich zu den Highlights aller Teilnehmer/-innen, nicht nur wegen des erwähnten
Unterhaltungsprogramms. Ihr werdet Freunde wiedersehen, neue Freundschaften schließen sowie Erfahrungen
und Adressen austauschen. Sicherlich werdet Ihr mit vielen gewonnenen Eindrücken und Erlebnissen
die Heimreise antreten und im Nachhinein feststellen, dass die Zeit wie im Fluge vergangen ist.
Meinen Dank richte ich an alle mit der Organisation und Realisierung des Zeltlagers Beteiligten. Sie haben
wieder mit viel Engagement diese Veranstaltung erst ermöglicht. Dieser Event wird für den Oldenburgischen
Feuerwehrverband im Kalender eine besondere Bedeutung haben und wird für unseren Feuerwehrnachwuchs
zur prägenden Erfahrung werden.
Ich wünsche mir, allen Beteiligten und Gästen faire und tolle Wettkämpfe, viel Spaß und prägende Begegnungen.
Möge Euch der Aufenthalt in Nordenham stets in guter Erinnerung bleiben.
Mit besten Grüßen und Wünschen
Hans Francksen
Bürgermeister
Nordenham wächst und
wächst. Zwei neue Dörfer
(Zeltdörfer) mit den Namen EB-
BE und FLUT werden Unterkunft
für über 1.000 Mädchen
und Jungen sein.
Am Freitag beherrschte die
Farbe ROT das Zeltlager beim
Schulzentrum „Am Luisenhof“
im Ortsteil Einswarden. Unzählige
Transportfahrzeuge mit
Anhänger brachten die großen
und kleinen Dinge für das einwöchige
Zeltlagerleben.
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Dorf Flut
1. Ganderkesee
2. Bookholzberg
3. Eckwarden / Tossens
4. Jever
5. Colnrade
6. Neuenkoop
7. Westerstede
8. Ovelgönne
9. Wardenburg
10. Hollriede
11. Jade
12. Eversten
13. Elsten
14. BGM Klaus Fischer
15. Golzwarden
16. Uphusen
17. Nordenham /
Abbehausen
18. Wildeshausen
19. Kirch- u. Klosterseelte
20. Sandkrug
21. Dänikhorst
22. Schierbrok-
Schönemoor
23. Falkenburg
24. Hekeln
25. Großenmeer
26. Burhave
Wer ist wo?!
Dorf Ebbe
27. Delmenhorst
28. Garrel
29. Ofenerdiek
30. Lutten / Visbek /
Langförden
31. Harpstedt
32. Hammewarden
33. Jaderberg Cheerleader
34. Sande / Varel
35. Varel / Sande
36. Warfleth / Lemwerder
37. Hexenhaus
38. BM Peter Sparkuhl
39. Dinklage
40. Beckeln
41. Cloppenburg
42. Neerstedt
42a. Altenesch
43. Moorriem
44. Elsfleth
45. Rodenkirchen
46. Husbäke
47. Blexen / Loy
Wer höher steht (l.), hat
auch den besseren
Überblick.
Für alle Hände gab es
am Samstagvormittag
hinreichend Arbeit, damit
die Zelte bis zur Eröffnung
aufgestellt und
eingeräumt waren.
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Hier ein
Vorschlag,
die Freizeit
zu genießen
und die
Stadt
Nordenham
ein wenig
kennen zu
lernen.

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Bild oben:
Bauhof legte Wege an
Der Bauhof der Stadt Nordenham und
die Freiwillige Feuerwehr Nordenham
bauten mit Holzschreddergut die
Hauptwege auf dem Zeltplatz. Damit
soll gewährleistet werden, dass die
Zeltlagerbewohner bei ungünstigem
Wetter nicht im Kleiboden stecken
bleiben.
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Wo werden diese Blumenkästen das
Zelt schmücken?
Bereits am Freitagnachmittag nahmen es
einige Jugendfeuerwehren die Möglichkeit
wahr, ihre Zelte in den Zeltdörfern
„Ebbe“ und „Flut“ aufzubauen. Sommerliche
Temperaturen ließen so manchen
Schweißtopfen fließen.
Wenn viele Hände zupacken, dann sind
die schweren Aufgaben schnell ausgeführt.
Teamwork heißt es nicht nur in der Aufbauphase.

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�F���- Blatt
Jugendfeuerwehrschutzhandschuhe
Zum Schutz vor den Gefahren bei der praktischen feuerwehrtechnischen Ausbildung und anderen Tätigkeiten,
bei denen die Gefahr von Handverletzungen besteht, müssen den Angehörigen der Jugendfeuerwehr
Schutzhandschuhe zum Schutz vor mechanischen Gefährdungen (Schnitt, Stich, Scheuern)
zur Verfügung gestellt und von diesen benutzt werden, siehe § 12 Unfallverhütungsvorschrift (UVV)
„Feuerwehren“ (GUV-V C53) und §§ 29, 30 UVV „Grundsätze der Prävention“ (GUV-V A1).
Jugendfeuerwehrschutzhandschuhe müssen mindestens den sicherheitstechnischen Anforderungen
der bisherigen Feuerwehrschutzhandschuhe für den aktiven Feuerwehrdienst entsprechen
(zurückgezogene DIN 4841 bzw. DIN EN 388):
Fünffingerhandschuhe mit Stulpe aus Leder; Knöchel, Handfläche, Daumen und Pulsschutz mit Vollrindleder
verstärkt.
Volle Schutzwirkung und Akzeptanz bei der Benutzung der Schutzhandschuhe können nur erreicht
werden, wenn für die Hände der Kinder und Jugendlichen passende Schutzhandschuhgrößen beschafft
werden.
Die in einigen Jugendfeuerwehren teilweise noch verwendeten Handschuhe aus einer Stoff-Leder-
Kombination bieten nicht den Schutz, den ein Schutzhandschuh aus Leder mit den o. g. Merkmalen
gewährleistet. Der vermeintliche finanzielle Vorteil bei der Beschaffung der Stoff-Leder-Handschuhe
wird außerdem oftmals durch eine kürzere Lebensdauer kompensiert.
�F���- Blatt
Jugendfeuerwehr – Schuhwerk
Vor Inkrafttreten der heute noch gültigen Unfallverhütungsvorschrift
(UVV) „Feuerwehren“ (GUV-V C53), Ausgabe Mai 1989, wurde von
uns für Mitglieder der Jugendfeuer-wehren festes Schuhwerk gefordert.
Unter diesem Begriff sind feste Halbschuhe aus Leder mit Schnürung sowie Gummistiefel, jeweils
mit kurzem Absatz, zu verstehen. Freizeitschuhe mit Stoff als Obermaterial, Sandalen, Turn- oder Joggingschuhe
entsprechen nicht diesen Vorstellungen. Diese Forderung deckt sich mit Anlage 4 der
„Verordnung über die Dienstbekleidung, die Dienstgradabzeichen und die persönliche Ausrüstung der
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren im Lande Niedersachsen“ (Nieders. GVBl. Nr. 15/2000, S.
213).
Vor mehreren Jahren wurden erstmals von einem Schuhhersteller Feuerwehrsicherheitsschuhe in kleineren
Größen angeboten. Aus diesem Grund und im Hinblick darauf, dass UVVen in der Regel eine
recht lange Gültigkeitsdauer haben, in der die sicherheitstechnische Entwicklung fortschreitet, wurde
für die Mitglieder der Jugendfeuerwehren in § 12 UVV „Feuerwehren“ (GUV-V C53) der Hinweis auf
Schutzschuhe (heute: Sicherheitsschuhe) ohne weitere Konkretisierung aufgenommen.
Wenn Sicherheitsschuhe für Mitglieder der Jugendfeuerwehren beschafft werden, müssen sie DIN EN
345 „Sicherheitsschuhe“, Ausführung S 3 (Leder oder andere Materialien) oder Ausführung S 5
(Gummi oder andere Kunststoffe) entsprechen. Da derzeit jedoch Sicherheitsschuhe unter der Größe
34 nicht erhältlich sind, wird es unsererseits keine Fristsetzung für die Beschaffung von Feuerwehrsicherheitsschuhen
für Mitglieder der Jugendfeuerwehren geben.
Der vermeintliche Widerspruch zwischen dem Hinweis auf DIN 4843 (jetzt: DIN EN 345) in den Durchführungsanweisungen
zu § 12 UVV „Feuerwehren“ (GUV-V C53) und der teilweise nicht möglichen
Umsetzung dieser beispielhaften Forderung ist dadurch zu erklären, dass in den Durchführungsanweisungen
von UVVen auch der technisch mögliche Schutz wenigstens beschrieben werden soll.
DIN-, DIN EN- Normen sind zu beziehen beim Beuth-Verlag GmbH, 10772 Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstraße
6, 10787 Berlin), Telefon: 030 2601-2260, Fax: -1260
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Impressum:
Folgende Redaktionsmitglieder sind für
den Inhalt ihres jeweiligen Parts verantwortlich:
Harro Hartmann, Sprecher der Pressewarte
im Oldenburgischen Feuerwehrverband
e.V. und Leiter des Redaktionsteams
„Lager-Kurier“,
Jan-Hendrik Hartmann, „Allroundman“
Anke Friedrichs, SMS, PIN-Wand etc.
Markus Hedemann („Hede“,)
Umwelt, Bildermix etc.,
KPW Jochen Eilers,
Viele freischaffende Helfer u. Helferinnen
(auch Praktikanten genannt) aus den JF
hier im Zeltlager.
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Hier stellen wir die Anzeigen bzw. Logos der Jugendfeuerwehr
verbundenen Sponsoren vor.