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Pressemappe öffnen - ARMIN RAHN

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Albumfact<br />

fand der Sänger/Songwriter im Laufe der<br />

Jahre Mitstreiter, die ihn verstanden und auf<br />

die bestmögliche Art unterstützten. „Ich hab<br />

ein tolles Team: Mein Freund Mathias Roska<br />

aus Berlin, mit dem ich das Ganze produziere,<br />

hat Kontakte zu den besten Studiomusikern,<br />

die man sich wünschen kann. Der Gitarrist<br />

Peter Weihe aus Hamburg zum Beispiel<br />

oder der Schlagzeuger Ryan Hoyle aus Los<br />

Angeles sowie Keyboarder Achim Radloff -<br />

um nur einige zu nennen. Und da ist noch<br />

JEO in Hamburg, der die Songs mischt, und<br />

natürlich Klaus Bartelmuss, der mich von<br />

Anfang an unterstützt und an mich geglaubt<br />

hat.“<br />

Dieses hochkreative Gespann hat nun wieder<br />

gemeinsam die Songs umgesetzt, die Nik P.<br />

größtenteils selbst komponiert und getextet<br />

hat, und in denen – wie schon gesagt – viel von<br />

seinem eigenen Leben drinsteckt. Bei dem<br />

äußerst hitverdächtigen Titel „Solange ich am<br />

Himmel unsere Sterne sehen kann“ streitet<br />

der Erfolgsmusiker eine Verwandtschaft<br />

zu seinen großen Erfolgen nicht ab.<br />

„Ich schreibe solche Songs, weil<br />

sie mir Spaß machen und<br />

das Publikum sie<br />

liebt. Die Nummer<br />

ist ein typischer<br />

‚Nik P.‘- Song“<br />

Soundtechnisch bietet das Album „Bis ans<br />

Meer“ alles, was neuer deutscher Schlager-<br />

Pop braucht: Treibende Riffs („Bitte rette<br />

mich“, „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“),<br />

klangliche Transparenz („Bis ans Meer“),<br />

Zeitlosigkeit („Glücklich mit dir“, „Weiße<br />

Pferde“) und Sexiness („Shake It Baby“). Alles<br />

auf einem Niveau, das der neuen Zeitrechnung<br />

in der deutschen Musikszene gerecht<br />

wird. „Ein Song muss einen Inhalt haben“,<br />

konstatiert Nik, „musikalisch wie textlich. Er<br />

ist gut, wenn er eine große Intensität erreicht.<br />

Ob das dann im Jazz, im Pop oder im Schlager<br />

stattfindet, ist für mich zweitrangig.“<br />

So stammen denn auch Nik P.s Fans aus den<br />

unterschiedlichsten Schichten. Sie hören<br />

sonst Pop, Rock, Country, Volkstümliches,<br />

Dance, Folk – und natürlich Schlager. Auch<br />

altersmäßig lässt sich hier nichts in eine<br />

Schublade pressen. Bester Beweis: Die<br />

Konzerte. Im Winter geht Nik P. mit seiner<br />

starken Band wieder auf ausgedehnte<br />

Tournee. „Meine Jungs und ich haben lange<br />

am Programm gearbeitet. Das On-Tour-<br />

Gehen ist für mich das Schönste“, strahlt der<br />

50-Jährige. Dass die großen Hits mit dabei<br />

sein werden, ist Ehrensache. Aber dass er sich<br />

vor allem aufs Präsentieren der neuen Songs<br />

vom Album „Bis ans Meer“ freut, wird jeder<br />

verstehen, der das Album einmal gehört hat.

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