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UDO JÜRGENS - adlmann promotion

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on y va les yeux fermésProgramme du 18 juin au 22 juillet 2014


ALBUMFACTDrei Jahre nach seiner letzten, mit Goldausgezeichneten CD „Einfach ich“, meldet sichUdo Jürgens mit einem neuen Studioalbum zurück:„Der ganz normale Wahnsinn“. Es beinhaltet neben13 brandneuen Jürgens-Kompositionen eineNeuaufnahme des 67er-Titels „Mein erster Weg“ undist ein flammendes Statement des Vollblutmusikersfür die handgemachte Musik. So hat er - nebenseinen Studiomusikern - das „Philharmonic StudioOrchestra Berlin“ und das „Film Orchester Babelsberg“in den Aufnahmeraum gebeten, um die von ihm sogeliebte große musikalische Geste zu zelebrieren. DasErgebnis ist ein farbenfrohes Meisterwerk, das mitreicher Instrumentierung besticht. Natürlich ist da,wo Udo Jürgens draufsteht, auch Udo Jürgens drin.Aber neben den typischen Liedern und Balladen mitaufwändigen Arrangements lassen neue, ungewohnteTöne und jazzige Zitate aus den Anfängen seinerKarriere aufhorchen. „Der ganz normale Wahnsinn“ist ein sehr stimmungsvolles Album, das diepoetischen Texte mit hohem musikalischen Anspruchintoniert und mit einer Prise witziger Satire inbester Udo Jürgens - Tradition gekonnt abrundet.Nach all den Jahren im unberechenbarenUnterhaltungsgeschäft scheint Udo mit sich im Reinenund angekommen: „Ich lasse heute die Dinge ohneAbsicht, spontan und ohne inneren Zwang entstehen.Deshalb bin ich wohl auch eine Spur authentischergeworden. Früher war ich sicherlich noch mehrTaktiker, heute höre ich viel mehr in mich hinein.“ Aberwas Udo Jürgens wirklich umtreibt ist und bleibt diegeliebte Arbeit am Klavier und auf der Bühne. Deshalbkann und will er sich auch in nächster Zukunft keinenanderen Lebensinhalt vorstellen. Eine Arbeit, die seinmusikalisches Schaffen jeden Tag mit neuen Einflüssenprägt. So haben auf dem Album - neben den aus seinenTourneen bestbekannten Big Band - Sounds - auchdie Arbeit mit dem Arrangeur seines Erfolgsmusicals„Ich war noch niemals in New York“, Michael Reed,unüberhörbare Spuren hinterlassen. Udo: „Es war fürmich wieder ein sehr schönes Gefühl, mit über 100Musikern arbeiten zu können. Die vielen Diskussionenund Erfahrungen mit den jungen Berufskollegenwaren für mich ein einmaliges Erlebnis.“ ObwohlUdo Jürgens sich immer wieder auf Neues einlässt,hat er keine Lust, Bewährtes zu verändern. Deshalbist auch das neueste Werk im Berliner Hansa Studioseines Co-Produzenten Peter Wagner entstanden. Esist ihm über die vielen Jahre hinweg, in denen er dortseine Alben produziert hat, zu einem Stück Heimatgeworden. Genau so wie der deutsche Kulturkreis undseine Szene, für die er immer wieder gerne eine Lanzebricht: „Ich lasse mich musikalisch gerne in New Yorkinspirieren, aber ich mache trotzdem deutsche Lieder,denn meine Gefühle und Gedanken bewegen sichnun mal in meiner Muttersprache. Die Studioarbeithat mich sehr beeindruckt, denn dieses großeProjekt hat viele junge, gut ausgebildete Musikerinvolviert, was zu einer hohen Qualität geführt hat.“Im Titelsong „Der ganz normale Wahnsinn“,der manchen Fans bereits seit der letztjährigenSommer-Solotournee bekannt sein dürfte, besingtUdo den ganz normalen Wahnsinn, der unserenAlltag beherrscht. Ein nachdenklicher Udo: „Wirbewundern die Schönheit der Welt, aber der Drangzu vieler Menschen nach persönlicher Freiheit wirdein ökologisches Erdbeben auslösen. Deshalb istdas grüne Gedankengut sehr wichtig für die Zukunftunseres Planeten. Es sollte aber auf dem gesundenMenschenverstand und nicht auf extremen politischenDogmen gründen.“ Ein weiteres aktuelles Themaspricht Udo in „Du bist durchschaut“ an. Dabei siehter das Internet („mit Kameras, die in jeden Gartenschauen“) durchaus auch als Garant gegen die Zensur:„Das Internet schafft nicht nur eine unbewussteKontrolle der Welt, sondern auch eine Plattform fürFreidenker jenseits von Politik und Religion.“ Einerder außergewöhnlichen Titel auf dem Album ist„Alles ist so easy“ – sein satirischer Protest gegen die„denglische“ Banalisierung der deutschen Spracheund ein Plädoyer für die Muttersprache der Dichterund Denker: „Einer Sprache mit Ecken und Kanten,in der man sich mit der Präzision eines Slalomfahrersausdrücken kann, der sich elegant um die Stangenschlängelt.“ Der Titel „Die Frau, die ich nie traf“ zeigtden Sänger als stillen Beobachter der Umarmungliebender Menschen und ist Udos Fanal gegen denallgegenwärtigen Hass. Weitere Anspieltipps: Dasjazzige „Schenk mir einen Traum“, „Lass ein wenigLiebe da“ (in bester Santana-Manier), das getragene„Oktoberwind“, welches „die optischen Schönheitendes Indian Summers musikalisch umsetzt“, die gutenWünsche an seinen Enkel und Sohn des SohnesJohn „Gute Reise durch das Leben“ sowie der schonerwähnte, leichtfüssige Bossa Nova „Mein erster Weg“.


MUSIK


INTERVIEWTeil 1Teil 2zum Abspielen auf die Bilder klicken.Die Videos benötigen eine schnelle Internetverbindung um die lange Ladezeit zu relativieren.


INTERVIEWTV19.03.2011 ZDF/ORF eins Wetten, dass....?02.04.2011 ZDF/ORF eins Willkommen bei Carmen Nebel28.04.2011 ORF eins Willkommen Österreich


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KONTAKTMANAGEMENTFreddy BurgerFBMGroup/ Udo Jürgens OfficeCarmenstr. 12, CH 8032 ZürichHorst W. Stammlermucki.stammler@fbmgroup.chPRESSEPressestelle Udo JürgensPublicum pmi AGThomas WeberCarmenstrasse 25Postfach 1273CH-8032 ZürichTel. +41 44 265 56 62Mobile +41 79 357 72 72thomas.weber@fbmcom.chFUNKGuenther Staff | guenter.staff@sonymusic.comGuido Kunde | guido.kunde@sonymusicexternal.comHannes Koch | hannes.koch@t-online.deONLINESabine Rothmair | sabine.rothmair@sonymusic.comLINKSwww.udojuergens.dewww.ariola.dewww.insidesonymusic.de<strong>UDO</strong> <strong>JÜRGENS</strong>DER GANZ NORMALE WAHNSINNVÖ: 18.03.2011

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