Bernauer Gaspreis sinkt - Stadtwerke Bernau
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4 I SWZ <strong>Bernau</strong> MÄRZ 2009 I 5<br />
Dank und Anerkennung Vom Kubikmeter<br />
zur Kilowattstunde<br />
Im Februar mussten wir uns von<br />
einem langjährigen Mitarbeiter<br />
trennen: Der Leiter der Zentralen<br />
Dienste, Klaus-Jürgen Klötzler, feierte<br />
seinen 65. Geburtstag und<br />
verabschiedete sich in den wohlverdienten<br />
Ruhestand. 18 Jahre<br />
lang war er bei den <strong><strong>Bernau</strong>er</strong> <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
angestellt. Vielen Mitarbeitern<br />
ist der erfahrene, engagierte<br />
und immer freundliche Klaus-Jürgen<br />
Klötzler ans Herz gewachsen.<br />
Bevor der gebürtige Leipziger 1991<br />
seinen Weg nach <strong>Bernau</strong> einschlug,<br />
war der gelernte Elektromonteur<br />
und studierte Elektrotechniker zunächst<br />
in der Berliner Hauptlastverteilung<br />
und später beim Ministerium<br />
für Kohle und Energie tätig.<br />
Kurz nach der Wende bildete er sich<br />
zur Marketingfachkraft weiter. „Das<br />
war ein wichtiger und entscheidender<br />
Schritt für mich“, erzählt<br />
Klötzler. Nicht einen Tag sei er arbeitslos<br />
gewesen, was er als großes<br />
Glück bezeichnet. Seine Fortbildung<br />
ging 1991 nahtlos in ein Praktikum<br />
bei den <strong><strong>Bernau</strong>er</strong> <strong>Stadtwerke</strong>n über,<br />
zunächst in der Verwaltung. Es folgte<br />
eine ABM-Stelle. Als Leiter einer<br />
ABM-Gruppe baute er den Vertrieb<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> auf, den er bis ins<br />
Jahr 2000 mit großem Engagement<br />
leitete. Ab 2001 stellte er sich<br />
als Leiter der Zentralen Dienste<br />
einer neuen Herausforderung: Er<br />
verantwortete unter anderem den<br />
Fuhrpark, die EDV und betreute die<br />
Ö� entlichkeitsarbeit. In diesem Rah-<br />
Liebe Kinder, wie ihr sicherlich<br />
wisst, gibt’s im Haushalt eine<br />
Menge elektrischer Geräte. Diese<br />
verbrauchen fast 80 Prozent des<br />
Haushaltsstroms zum Kochen,<br />
Waschen, Spülen, Trocknen, Kühlen<br />
und Gefrieren, Fernsehen sowie<br />
für Heizung und Warmwasser.<br />
Hinzu kommen unterschiedliche<br />
Zeichnung: SPREE-PR/Lange<br />
Klaus-Jürgen Klötzler wechselt in den<br />
Ruhestand.<br />
men entwickelte sich eine intensive<br />
Zusammenarbeit mit der Redaktion<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> Zeitung, die gern<br />
mit dem freundlichen Klaus-Jürgen<br />
Klötzler zusammen arbeitete. Zuverlässig<br />
koordinierte er die Themen<br />
und lieferte Informationen, die die<br />
Basis der Zeitungen bilden.<br />
Wir danken unserem Kollegen Klaus-<br />
Jürgen Klötzler für die vertrauensvolle,<br />
o� ene und von Menschlichkeit<br />
geprägte Zusammenarbeit.<br />
Für seinen neuen Lebensabschnitt<br />
wünschen wir ihm Gesundheit und<br />
viele schöne Erlebnisse im Kreis seiner<br />
Familie.<br />
Bärbel Köhler und Klaus Ulrich<br />
im Namen der Belegschaft<br />
der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bernau</strong> GmbH<br />
Die Redaktion der<br />
<strong>Stadtwerke</strong> Zeitung schließt sich<br />
den Glückwünschen an.<br />
Elektrokleingeräte wie Mixer, Kaffeemaschinen,<br />
Staubsauger, Föhn<br />
etc., die unser tägliches Leben<br />
erleichtern. Obwohl diese Geräte<br />
nur relativ selten und dann nur<br />
kurzzeitig betrieben werden, verursachen<br />
sie dennoch fast 12 Prozent<br />
des Gesamtstromverbrauchs<br />
im Haushalt.<br />
Die Stromkabel der einzelnen Küchengeräte sind völlig durcheinandergeraten.<br />
Kann jemand Tröpfchen helfen? Strahl meint, dass der<br />
Toaster angeht, wenn der Stecker reingesteckt wird. Was meint ihr?<br />
DIE LÖSUNG: Mikrowelle<br />
Ein Schornstein für die ganze Stadt<br />
Drei Blockheizkraftwerke versorgen <strong>Bernau</strong> umweltfreundlich mit Strom und Wärme<br />
Zuverlässig sollen Strom und<br />
Wärme in unsere Wohnungen<br />
kommen. Zuviel kosten darf<br />
die Energie nicht. Und dass<br />
die Umwelt möglichst wenig in<br />
Mitleidenschaft gezogen wird,<br />
ist ein Anliegen vieler. Im Zusammenhang<br />
mit der umweltschonendenEnergieversorgung<br />
fallen häu� g die Begri� e<br />
Fernwärme, Kraftwärmekopplung<br />
und Blockheizkraftwerk.<br />
Doch was steckt dahinter? In<br />
<strong>Bernau</strong> bilden sie die Grundlage<br />
der Wärme- und Stromversorgung.<br />
Grund genug für<br />
die <strong>Stadtwerke</strong> Zeitung, die<br />
Bezeichnungen genauer unter<br />
die Lupe zu nehmen.<br />
W<br />
as ist Fernwärme? Fernwärme<br />
ist unter den<br />
konventionellen Wär-<br />
meversorgungssystemen nicht<br />
nur am umweltverträglichsten,<br />
sondern sie punktet mit weiteren<br />
Vorzügen: Komfortabel<br />
und zuverlässig erreicht sie die<br />
Wohnräume – ganz egal, welche<br />
Außentemperatur herrscht.<br />
Der Verbraucher muss sich um<br />
nichts kümmern, denn für ihn<br />
ist Fernwärme absolut wartungsfrei.<br />
Der Besuch von TÜV<br />
und Schornsteinfeger gehören<br />
der Vergangenheit an.<br />
Wasser eignet sich besonders<br />
gut als Medium für den Transport<br />
der Fernwärme. Die <strong><strong>Bernau</strong>er</strong><br />
Fernwärme geht deshalb<br />
als Heißwasser auf die Reise<br />
zum Verbraucher.<br />
Fernwärme wird in modernen<br />
Erzeugungsanlagen produziert,<br />
die gegenüber Kleinfeuerungsanlagen<br />
hohe Anforderungen<br />
zu erfüllen haben. Davon pro� -<br />
tiert die Umwelt. Denn die eingesetzten<br />
Brennsto� e werden<br />
während der Erzeugung optimal<br />
ausgenutzt.<br />
Ein weiterer Vorteil: Letztlich<br />
reduzieren die Anlagen die<br />
Schadsto� emission, weil statt<br />
vieler Schornsteine bei vielen<br />
Verbrauchern ein Schornstein<br />
für die ganze Stadt genügt.<br />
Genutzt wird Fernwärme<br />
zum Heizen, zur Warmwasserbereitung<br />
und zur Klimatisierung<br />
mit Absorptionswärmepumpen.<br />
Was steckt hinter<br />
KWK und BHKW?<br />
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)<br />
ist die gleichzeitige Erzeugung<br />
von Strom und Wärme in einem<br />
Prozess. Im Vergleich zu getrennten<br />
Prozessen und Techniken<br />
der Energieerzeugung<br />
nutzt die KWK den Primärenergieträger<br />
am besten. Energieeinsparungen<br />
von bis zu 35 %<br />
sind möglich.<br />
Kraft-Wärme-Kopplung schont die Umwelt: Anlagenmechaniker Ingo Thimm an der Turbine des BHKW am Schönfelder Weg.<br />
In Fernwärmenetzen werden<br />
KWK-Anlagen in aller Regel zur<br />
Abdeckung der wärmeseitigen<br />
Grundlast eingesetzt.<br />
Kompakte Erzeugeranlagen dieser<br />
Art werden als Blockheizkraftwerk<br />
(BHKW) bezeichnet. Die<br />
<strong><strong>Bernau</strong>er</strong> <strong>Stadtwerke</strong> betreiben<br />
Schematischer Aufbau<br />
des Blockheizkraftwerkes Waldfrieden<br />
Erdgas Heizungswasser Strom Abgas<br />
zur Wärme- und Stromversorgung<br />
drei umweltfreundliche Blockheizkraftwerke.<br />
Das Herzstück der<br />
Erzeugeranlagen, das BHKW am<br />
„Befeuert“ wird das<br />
BHKW Waldfrieden mit<br />
Erdgas. In den zwei<br />
Verbrennungsmotoren<br />
wird mechanische<br />
Energie erzeugt und<br />
in Strom umgewandelt.<br />
Zugleich wird mit der<br />
Abwärme des Motors<br />
Wasser erhitzt. Dieses<br />
liefert Heizwärme.<br />
Schönfelder Weg, hat eine Wärmeleistung<br />
von 39,1 MW und<br />
eine elektrische Kapazität von<br />
1,44 MW. Die Stromherstellung<br />
wird hier über eine Gasturbine<br />
realisiert. Im BHKW an der Angarastraße<br />
stehen 200 kW elektrische<br />
Leistung mittels zweier<br />
Mikrogasturbinen und im BHKW<br />
Waldfrieden 320 kW elektrische<br />
Leistung durch einen Gasmotor<br />
zur Verfügung. Diese drei Anlagen<br />
erzeugten im letzten Jahr<br />
12.561 MWh Elektroenergie, das<br />
sind etwa 18 Prozent des gesamten<br />
Jahresbedarfes der Stadt<br />
<strong>Bernau</strong>. Die Wärme- und Stromversorgung<br />
ist über das ganze<br />
Jahr gesichert. Allerdings wird<br />
in den Sommermonaten wegen<br />
der geringeren Wärmeabnahme<br />
weniger Leistung gefahren.<br />
Wie kommt die Fernwärme<br />
zum Kunden?<br />
Seinen Weg von den Erzeugungsanlagen<br />
zu den Haushalten<br />
legt das heiße Wasser durch<br />
ein Rohrleitungsnetz zurück.<br />
Dieses wurde in den letzten Jahren<br />
gut ausgebaut. Mit Hilfe von<br />
Umwälzpumpen gelangt es zur<br />
Hausübergabestation bei den<br />
Kunden.<br />
Hier übernimmt die jeweilige<br />
Hausanlage im Gebäude die Verteilung<br />
und versorgt die einzelnen<br />
Heizkörper mit der gewünschten<br />
Wärme.<br />
Weil importiertes Gas verschiedene Qualitäten<br />
hat, wird es nicht mehr nach Volumen, sondern<br />
nach Energiegehalt abgerechnet. Die<br />
Arbeitspreise verändern sich dadurch nicht.<br />
Mal drehen sie sich emsig, mal<br />
stehen sie still: Unbestechlich<br />
präsentieren uns die Zahlen<br />
des häuslichen Gaszählers<br />
den eigenen Gasverbrauch –<br />
und zwar in Kubikmetern (m3).<br />
Abgerechnet wird seit einiger<br />
Zeit jedoch in Kilowattstunden<br />
(kWh), der Einheit<br />
für Energie. Maßgeblich ist<br />
nun nicht mehr das Volumen, also<br />
die Menge des Erdgases, sondern<br />
der verbrauchte Energiegehalt.<br />
Warum wird in<br />
kWh abgerechnet?<br />
Seit dem Anschluss an das europäische<br />
Verbundnetz bezieht<br />
Deutschland von verschiedenen<br />
Quellen Erdgas, etwa aus Sibirien<br />
oder aus der Nordsee. Die Förderquellen<br />
haben unterschiedliche<br />
Förderqualitäten, und nicht jeder<br />
Kubikmeter Gas hat denselben<br />
Energiegehalt bzw. Brennwert.<br />
Nur wer weiß, wann und wofür<br />
Strom verbraucht wird, kann seinen<br />
Stromkonsum gezielt steuern.<br />
Doch dafür sind detaillierte<br />
und aktuelle Informationen gefragt<br />
– weit mehr, als die übliche<br />
Jahresendabrechnung hergibt.<br />
Für diesen Zweck wird gegenwärtig<br />
eine neue Stromzählergeneration für<br />
den Hausgebrauch entwickelt. Damit<br />
wird es für Verbraucher einfacher, die<br />
Stromfresser unter den Haushaltsgeräten<br />
ausfindig zu machen und<br />
durch gezielte Maßnahmen Energie<br />
zu sparen.<br />
Lange dauert es nicht mehr, bis die<br />
intelligenten Messgeräte generell<br />
verfügbar sein werden: Ab 1. Januar<br />
2010 haben Stromkunden in neu erstellten<br />
Gebäuden das Recht, ihren<br />
Verbrauch selbst zu kontrollieren.<br />
Bisher zeigt ein Zähler lediglich den<br />
seit der Installation genutzten Strom<br />
an. Wer den Verbrauch wissen will,<br />
muss den Stand zu zwei Zeitpunkten<br />
ablesen und die Di� erenz errechnen.<br />
Erschwerend kommt hinzu, dass in<br />
vielen Häusern die Zähler in Hausanschlussräumen<br />
installiert sind, die<br />
für den Mieter nur eingeschränkt begehbar<br />
sind. Wesentlich verbraucherfreundlicher<br />
und p� � ger arbeiten die<br />
neuen Geräte. In der Fachsprache hei-<br />
Berechnet wird<br />
nun der Energiegehalt.<br />
Was<br />
heißt<br />
das für die<br />
Abrechnung?<br />
Der Gasverbrauch wird<br />
aufgrund der Zählerstände weiterhin<br />
in m3 ermittelt. Die <strong>Stadtwerke</strong><br />
multiplizieren den Gasverbrauch<br />
mit einem Umrechnungsfaktor.<br />
Der Faktor und die Abrechnung<br />
unterliegen den Vorschriften der<br />
Deutschen Vereinigung des Gas-<br />
und Wasserfaches e. V. und Prüfungen<br />
der Eichbehörden. Übrigens:<br />
Ein m3 Erdgas enthält etwa<br />
10–12 kWh Energie. 2008 waren es<br />
genau 10,67 kWh.<br />
Wussten Sie schon, dass man mit<br />
1 m³ bzw. 10 – 12 kWh Erdgas<br />
zehn mal fünf Minuten duschen kann?<br />
Stromzähler denkt mit<br />
Neue intelligente Stromzähler<br />
entlarven Stromfresser<br />
Herkömmliche Drehstromzähler<br />
gehören bald der Vergangenheit an.<br />
ßen die neuen Elektroenergiezähler<br />
deshalb „smart meter“, zu deutsch:<br />
intelligente Zähler. Im Gegensatz zu<br />
den klassischen Drehstromzählern<br />
erfassen sie den Stromverbrauch<br />
elektronisch. Die Hersteller müssen<br />
sie mit völlig veränderten Gebrauchseigenschaften<br />
ausstatten, was zu<br />
höheren Anscha� ungskosten führt.<br />
Sofern die Zählwerte per DSL oder<br />
GSM übertragen werden können,<br />
ist auch eine webbasierte Lösung<br />
möglich. Der Kunde kann dann im<br />
Internet bei seinem Versorger den<br />
eigenen Verbrauch abrufen. Auch der<br />
Verbrauch anderer Medien, etwa von<br />
Gas oder Wasser, könnte in Zukunft<br />
darüber abgelesen werden.<br />
Erste Fabrikate verschiedener Hersteller<br />
stehen bereits zur Verfügung. Fakt<br />
ist: Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bernau</strong> werden<br />
die neuen Anforderungen im Messwesen<br />
verantwortungsvoll umsetzen<br />
und begleiten.<br />
KURZER DRAHT<br />
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Breitscheidstraße 45<br />
16321 Bern au bei Ber lin<br />
Tel.: 03338 61-300<br />
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Ge schäfts be sor ger<br />
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