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Hier in Kirchderne - SPD Dortmund

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Ausgabe 56<br />

<strong>Hier</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Kirchderne</strong><br />

1. Quartal 2009 Aktuelles aus der Nachbarschaft<br />

Verantwortung für unsere Stadt<br />

Der Oberbürgermeister-Kandidat der<br />

<strong>SPD</strong> stellt sich vor<br />

persönlicher Entschlossenheit, der Stadt weiterh<strong>in</strong><br />

zu dienen.<br />

Seit 1973 b<strong>in</strong> ich <strong>SPD</strong>-Mitglied und habe mich <strong>in</strong> verschiedenen<br />

Parteiämtern und beruflichen Stationen<br />

immer der sozialdemokratischen Programmatik und<br />

Sache verpflichtet gefühlt. Das Amt des Oberbürgermeisters<br />

braucht Führung <strong>in</strong> Verantwortung, es<br />

braucht Kommunikation, Nähe zu den Menschen und<br />

Kooperation mit Wirtschaft, Verbänden und Bürger<strong>in</strong>itiativen.<br />

Der Dialog um die Zukunft der Stadt muss<br />

alle Gruppierungen e<strong>in</strong>beziehen. Dabei müssen auch<br />

Kritiker durchaus zu Wort kommen. Das Amt kann <strong>in</strong>sofern<br />

nur überparteilich geführt werden, orientiert an<br />

den berechtigten Interessen aller <strong>Dortmund</strong>er<strong>in</strong>nen<br />

und <strong>Dortmund</strong>er.<br />

In e<strong>in</strong>er spannenden aber fairen Abstimmung haben<br />

die <strong>SPD</strong>-Mitglieder sich mit 64,2% dann für me<strong>in</strong>e<br />

Kandidatur entschieden. Dieses Votum der Parteibasis<br />

hat der Unterbezirksparteitag am 29.11.2008 auch<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Der Oberbürgermeister steht <strong>in</strong> der Verantwortung<br />

für die Stadtverwaltung und für den Konzern Stadt.<br />

Alle, die ihre Arbeit engagiert und redlich machen, sollen<br />

wissen, dass ich stolz b<strong>in</strong>, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er so gut aufgestellten<br />

Verwaltung zu arbeiten, die vielfältige Preise,<br />

vom „Verwaltungsoscar“ Speyer-Preis bis zur Ernennung<br />

zur <strong>in</strong>novativsten Stadt Europas im Jahr 2006,<br />

errungen hat.<br />

Aufgrund me<strong>in</strong>er Arbeit als Dezernent und Stadtdirektor<br />

für die Stadt <strong>Dortmund</strong> mit vielen erfolgreichen<br />

Projekten und nicht zuletzt vor dem H<strong>in</strong>tergrund der<br />

Anfang des Jahres 2008 veröffentlichten „Start-Umfrage“,<br />

die mir erfreulich hohe Sympathie- und Kompetenzwerte<br />

zugeordnet hatte, b<strong>in</strong> ich wiederholt und<br />

mit wachsender Intensität aus der Mitte me<strong>in</strong>er Partei<br />

und der Gesellschaft zu e<strong>in</strong>er Kandidatur für das<br />

Amt des OB aufgefordert worden. Die Entscheidung<br />

vom 24.09.2008 zu e<strong>in</strong>er Kandidatur war e<strong>in</strong> Entschluss<br />

vor dem H<strong>in</strong>tergrund vieler Gespräche und


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

e<strong>in</strong>drucksvoll bestätigt, <strong>in</strong> dem er mich mit 97,4% zum<br />

Oberbürgermeisterkandidaten der <strong>Dortmund</strong>er <strong>SPD</strong><br />

gewählt hat.<br />

Viele schwierige Themen habe ich den vergangen<br />

Jahren bearbeitet und dabei immer die Bereitschaft<br />

zum Dialog mit Interessengruppen der Bevölkerung<br />

gezeigt. Der unmittelbare Dialog, die Bürgernähe und<br />

die Bodenhaftung s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Politikstil, den ich auch als<br />

Oberbürgermeister von <strong>Dortmund</strong> beibehalten will.<br />

Dabei muss es e<strong>in</strong>e klare Kante gegen die Arbeitslosigkeit<br />

geben, die mit mehr als 30.000 Menschen<br />

noch immer viel zu hoch ist. Wir brauchen Bildung und<br />

Qualifizierung, wir brauchen Standortentwicklung und<br />

private Investitionen. Die Anliegen von K<strong>in</strong>dern und<br />

Jugendlichen müssen genauso zur Geltung gebracht<br />

werden, wie die Interessen der älteren Menschen <strong>in</strong><br />

unserer Stadt, denen wir den Wiederaufbau und unseren<br />

Wohlstand verdanken. Wir müssen die <strong>in</strong>terkulturelle<br />

Vielfalt nutzen und aufe<strong>in</strong>ander zugehen.<br />

Die Haushaltskonsolidierung wird vor dem H<strong>in</strong>tergrund<br />

der <strong>in</strong>ternationalen F<strong>in</strong>anzkrise weiterh<strong>in</strong> von<br />

besonderer Bedeutung se<strong>in</strong>. Wir brauchen effizientes<br />

und motivierendes Personalmanagement und e<strong>in</strong>e<br />

vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Personalund<br />

Betriebsräten. Sowohl beim Flughafen als auch<br />

beim Kl<strong>in</strong>ikum sehe ich Möglichkeiten, e<strong>in</strong>e für die<br />

breite Öffentlichkeit und die unmittelbar Betroffenen<br />

vertretbare Zukunftskonzeption zu entwickeln. E<strong>in</strong><br />

umfassendes Zukunftskonzept ist dabei die Grundlage<br />

für e<strong>in</strong>en erfolgreichen Weg der Stadt <strong>Dortmund</strong>.<br />

Es braucht <strong>in</strong> diesen Zeiten e<strong>in</strong>en starken Oberbürgermeister,<br />

der für Mut und Tatkraft, für Leidenschaft<br />

und Kompetenz <strong>in</strong> harten Zeiten steht. Ich bitte um Ihr<br />

Vertrauen und Ihre Stimme für die Wahl zum Oberbürgermeister<br />

<strong>in</strong> unserer Heimatstadt <strong>Dortmund</strong> für<br />

die Kommunalwahl 2009.<br />

Ihr Ullrich Sierau<br />

<strong>Kirchderne</strong>r Profile<br />

Torsten Sonn GmbH — E<strong>in</strong> Name nicht nur fürs Dach<br />

<strong>Kirchderne</strong>, Beyl<strong>in</strong>gstr. 30, hier ist seit 1990 der<br />

Standort des Unternehmers Torsten Sonn und auch<br />

se<strong>in</strong> wesentlicher Lebensmittelpunkt. Im Betrieb arbeiten<br />

ca. 20 Beschäftigte und 3 Auszubildende.<br />

Im Gespräch mit der HiK erklärt Torsten Sonn die<br />

Vielfältigkeit se<strong>in</strong>er handwerklichen Angebote, die<br />

sich durch Qualität <strong>in</strong> der Planung und Ausführung<br />

seit Bestehen des Unternehmens weit über die Region<br />

h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong>en guten Ruf erworben hat, so dass<br />

z.B. <strong>in</strong> Düsseldorf, Wuppertal, Frankfurt, … und sogar<br />

<strong>in</strong> Ostdeutschland gearbeitet wird.<br />

Stolz ist Torsten Sonn, dass se<strong>in</strong> guter Ruf dazugeführt<br />

hat, dass auch große Lebensmittelketten wie<br />

Rewe, Aldi, Lidl, Plus und Norma se<strong>in</strong>e Arbeitsleis-<br />

Impressum<br />

<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong>.<br />

Die Nachbarschafts<strong>in</strong>formation für <strong>Kirchderne</strong>.<br />

Herausgeber: <strong>SPD</strong>-Ortsvere<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong>,<br />

Vorsitzender Bruno Schreurs<br />

Redaktion:<br />

Bruno Schreurs, Heike Gottwald,<br />

Oliver Champignon,Bodo Champignon,<br />

Franz Stenzel, Renate Riesel, Rolf Wiegand,<br />

Renate Wiegand, Klaus-Dieter Kle<strong>in</strong>e-Horst<br />

Foto:<br />

Oliver Schaper, Frank L<strong>in</strong>dert, eigene Fotos<br />

Anzeigenverwaltung: Rolf Wiegand<br />

Auflage:<br />

2.100 Exemplare<br />

Druck: druck&design, L<strong>in</strong>denhorster Straße 38,<br />

44147 <strong>Dortmund</strong><br />

Redaktionsanschrift: „<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong>“, c/o. Bruno Schreurs,<br />

Am Bergfeld 22, 44329 <strong>Dortmund</strong><br />

<strong>SPD</strong>-Ortsvere<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong> im Internet: www.spd-dortmund.de/ov-kirchderne<br />

E-Mail:<br />

bruno.schreurs@freenet.de


<strong>Kirchderne</strong>r Profile<br />

Torsten Sonn<br />

tung <strong>in</strong> Anspruch nehmen.<br />

Ebenso wird unter anderem neben Hausverwaltungen<br />

und Bauträgerfirmen für Krankenhäuser z.B. die Lungenkl<strong>in</strong>ik<br />

<strong>in</strong> Hagen-Ambrock, die Ardey-Quelle, die<br />

Fast-Food-Kette Burger-K<strong>in</strong>g und selbst für die Polizeistation<br />

<strong>in</strong> Huckarde gearbeitet.<br />

Da das Unternehmen die ganze Bandbreite der handwerklichen<br />

Ausführungen anbietet und fachgerecht<br />

ausführt, ist die Torsten Sonn GmbH e<strong>in</strong> gern gesehenes<br />

Unternehmen.<br />

Es fängt mit eigenem Gerüstbau und Zimmermannsarbeiten<br />

an, über sämtliche Stehfalzmetallarbeiten an<br />

Fassaden und Dächern <strong>in</strong> jeglicher Form aus Kupfer<br />

oder Z<strong>in</strong>k, die im Betrieb mit eigenen Masch<strong>in</strong>en hergestellt<br />

werden, weiter geht es mit Vollwärmeschutz<br />

an Vorgehängten h<strong>in</strong>terlüfteten Fassaden mit erforderlichen<br />

Unterkonstruktionen und allen Bekleidungsmaterialien,<br />

wie Naturschiefer, Faserzementplatten,<br />

Metallen und großformatigen farbigen Materialien.<br />

Die konventionellen Flachdach oder Steildacharbeiten<br />

werden Objekt bezogen mit Bedachungsmaterialien<br />

aus Bitumenbahnen, Folien, Flüssigkunststoffen und<br />

aus e<strong>in</strong>er umfangreichen Ton- und Betondachste<strong>in</strong>bandbreite<br />

ausgeführt. Der dazu gehörige Vollwärmeschutz<br />

und der E<strong>in</strong>bau von Velux Wohnraumfenstern<br />

gehören selbstverständlich dazu.<br />

Da die Aufträge nicht vom Himmel fallen und Torsten<br />

Sonn die Kunden am Herzen liegen, <strong>in</strong>vestiert er viel<br />

Zeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>tensive Kundenbetreuung, dieses Qualitätsmerkmal<br />

hat sich neben den handwerklichen<br />

Arbeiten schnell herum gesprochen.<br />

„ Ja, da muss man auch mal am Sonntag aushelfen,<br />

wenn der Kunde mal gerade durch Schäden <strong>in</strong> Not<br />

gerät.“ Das Bedachungsunternehmen Torsten Sonn<br />

GmbH ist mit se<strong>in</strong>em Mitarbeiterstamm auf solche<br />

Fälle Tag und Nacht vorbereitet, sodass sehr kurzfristig<br />

gehandelt werden kann. E<strong>in</strong> weiterer Vorteil ist<br />

der firmeneigene Autokran, der neben der normalen<br />

Kranfunktion zu e<strong>in</strong>er Arbeitsbühne umgebaut werden<br />

kann.<br />

Die Ausbildung junger Menschen liegt Torsten Sonn<br />

ganz besonders am Herzen, ca. 40 Auszubildende<br />

haben bisher <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Betrieb die Chance bekommen<br />

e<strong>in</strong>e Ausbildung zu beg<strong>in</strong>nen, die bisher jeder<br />

erfolgreich bestanden hat.<br />

In Fragen der Ausbildung arbeitet Torsten Sonn eng<br />

mit der Arbeitsagentur und der Handwerkskammer<br />

<strong>Dortmund</strong> zusammen. Wichtig s<strong>in</strong>d für e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>stellung<br />

von Auszubildenden Zuverlässigkeit, gute Schulkenntnisse<br />

<strong>in</strong>sbesondere Mathematik und das erste<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsbild. Den Erfolg und das Engagement<br />

se<strong>in</strong>er Ausbildungstätigkeit würdigte bereits im Jahr<br />

2002 die Handwerkskammer <strong>Dortmund</strong> mit e<strong>in</strong>er<br />

Auszeichnung und Zertifizierung der 10 Besten Ausbildungsbetriebe.<br />

Torsten Sonn selbst war 16 Jahre alt, als er nach der<br />

Fachoberschulreife se<strong>in</strong>e Ausbildung zum Dachdecker<br />

begonnen hat. Se<strong>in</strong> Vorbild war zu diesem Zeitpunkt<br />

se<strong>in</strong> Lehrmeister, bei dem er die Dachdeckerkunst<br />

erlernt hat und schon frühzeitig selbstständig<br />

Arbeiten ausführte. Diese Qualitäten und Erfahrungen,<br />

auch e<strong>in</strong>e frühes Verantwortungsgefühl und Selbstständigkeit,<br />

möchte er se<strong>in</strong>en Auszubilden weitergeben.<br />

E<strong>in</strong>e soziale E<strong>in</strong>stellung ist Torsten Sonn ebenfalls<br />

wichtig. So hat er es immer als e<strong>in</strong>e Selbstverständlichkeit<br />

betrachtet und entsprechende Unterstützung<br />

geleistet, wenn die AWO <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong> <strong>in</strong> ihren E<strong>in</strong>richtungen<br />

Hilfe bei notwendigen Reparaturen benötigte.


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

<strong>SPD</strong>-Neujahrsempfang<br />

mit vielen Gästen<br />

Der <strong>SPD</strong>-Ortsvere<strong>in</strong> lud zum ersten Mal Gäste aus<br />

Vere<strong>in</strong>en, Verbänden, Siedlergeme<strong>in</strong>schaften sowie<br />

Selbstständige aus <strong>Kirchderne</strong> und Umgebung zum<br />

Neujahrempfang e<strong>in</strong>. So trugen sich auch Mandatsträger<br />

aus Rat, Land und Bund <strong>in</strong> das ausliegende<br />

Gästebuch e<strong>in</strong>.<br />

Der Vorsitzende und Ratsvertreter, Bruno Schreurs,<br />

begrüßte etwa 60 Gäste und bedankte sich bei allen<br />

für die geleistete Unterstützung. Im Mittelpunkt<br />

se<strong>in</strong>er Ansprache standen naturgemäß jedoch die<br />

<strong>Kirchderne</strong>r Probleme, die von der <strong>SPD</strong> so schnell<br />

wie möglich <strong>in</strong> Angriff genommen werden sollen.<br />

So nimmt die Verkehrssituation an der Derner Straße<br />

für die Sozialdemokraten e<strong>in</strong>en zunehmend größeren<br />

Raum e<strong>in</strong>. Immer mehr LKW werden an den<br />

Rändern dieser Straße abgestellt. An manchen Tagen<br />

hat man das Gefühl, e<strong>in</strong>e Straße zu befahren, die mit<br />

e<strong>in</strong>er aus LKW bestehenden Mauer begrenzt ist. Im<br />

Kreuzungsbereich zur ehemaligen Fe<strong>in</strong>eisenstraße<br />

(Schulte-Rödd<strong>in</strong>g) stauen sich die LKW im L<strong>in</strong>ksabbiegerbereich<br />

zurück bis zum Heisenberggymnasium.<br />

<strong>Hier</strong> hat sich die <strong>SPD</strong> bereits festgelegt und<br />

fordert den zügigen Ausbau e<strong>in</strong>er Umgehungsstraße<br />

auf dem Gelände der Westfalenhütte, damit die Verkehrsführung<br />

dann über dieses Gelände bis zur Anschlussstelle<br />

B236 n (dem sog. Spr<strong>in</strong>gorumknoten)<br />

erfolgen kann.<br />

Zur Sicherheit der Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler fordert<br />

die <strong>SPD</strong> seit Langem die Neugestaltung der E<strong>in</strong>mündung<br />

Walther-Kohlmann-Straße durch e<strong>in</strong>en Kreisverkehr.<br />

Die Spielplatzsituation im Neubaugebiet Feldhauskamp/Grüggelsort<br />

soll dr<strong>in</strong>gend verbessert werden.<br />

Nachdem jetzt auch die Grundstücksfragen abgeklärt<br />

s<strong>in</strong>d, hofft die <strong>SPD</strong> auf den Baubeg<strong>in</strong>n im Sommer<br />

dieses Jahres.<br />

Besonders auf ihre Fahnen schreibt sich die <strong>SPD</strong> den<br />

Erhalt und Neubau der <strong>Kirchderne</strong>r Grundschule. E<strong>in</strong>e<br />

Schule, die im Stadtbezirk und darüber h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong>en<br />

sehr guten Ruf genießt (die HiK berichtete bereits).<br />

Bei e<strong>in</strong>em Glas Bier, e<strong>in</strong>er guten Suppe und vielen Gesprächen<br />

waren sich alle e<strong>in</strong>ig, auch im nächsten Jahr<br />

wieder das neue Jahr <strong>in</strong> diesem Kreis zu begrüßen.


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

„Zeche Zukunft“ auf Gneisenau kurz vor der Vollendung<br />

Nachdem die HiK bereits im Oktober über das Qualifizierungsprojekt<br />

auf dem Gelände des Direktionsgebäudes<br />

der ehemaligen Zeche Gneisenau berichtete,<br />

sprachen wir mit dem Leiter der Umbaumaßnahme,<br />

Bernd Roshol, über den derzeitigen Stand.<br />

Wer an dem alten Gebäude an der Derner Straße vorbeigeht<br />

oder -fährt, sieht die großen Veränderungen.<br />

Die alten Schmierereien s<strong>in</strong>d verschwunden, neue<br />

Fenster s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>gebaut, die neuen angrenzenden<br />

Gebäude bl<strong>in</strong>ken silbern <strong>in</strong> der Sonne. E<strong>in</strong> Schandfleck<br />

ist beseitigt und man freut sich über den neuen<br />

Anblick. Natürlich stehen noch Innenarbeiten im<br />

Gebäude an. Aber die zukünftige Raumstruktur ist<br />

<strong>in</strong>nen bereits klar erkennbar. Stolz auf ihre geleistete<br />

Arbeit s<strong>in</strong>d 14 Mitarbeiter, die uns gegenüber bereits<br />

im Oktober den Spruch prägten „Wir bauen e<strong>in</strong>e alte<br />

Zeche um“. Daraus ist das Projektmotto „Zeche Zukunft“<br />

entstanden. Alle Mitarbeiter und bereits e<strong>in</strong><br />

Hausmeister s<strong>in</strong>d über das Projekt der ARGE (Bundesanstalt<br />

für Arbeit/Stadt <strong>Dortmund</strong>) dazu gestoßen.<br />

Darunter s<strong>in</strong>d auch Mitarbeiter aus Derne. Bernd<br />

Roshol erklärt: “Unser Ziel für die kommenden Aufgaben<br />

und Projekte ist es, unsere Teilnehmer<strong>in</strong>nen und<br />

Teilnehmer für den ersten Arbeitsmarkt fit zu machen,<br />

um sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Normalarbeitsverhältnis zu vermitteln.“<br />

E<strong>in</strong> ehrgeiziges Ziel. Aber für etwa 200 Jugendliche<br />

und junge Erwachsene bis zum Alter von 26 Jahren<br />

e<strong>in</strong>e neue Chance für die Zukunft. Je nach Qualifizierungsprojekt<br />

s<strong>in</strong>d auch andere Altersstufen möglich.<br />

Es wird e<strong>in</strong> Mix von Maßnahmen angeboten, die die<br />

unterschiedlichen Lebens- und Ausgangssituationen<br />

der Teilnehmer berücksichtigen.<br />

Die neue Werkstatt<br />

Es kommen jetzt nach und nach die entsprechenden<br />

technischen E<strong>in</strong>richtungen für die hellen, freundlichen<br />

Werkstatthallen. Büroe<strong>in</strong>richtungen s<strong>in</strong>d zum Teil bereits<br />

aufgestellt. Der angestrebte Tag der Inbetriebnahme<br />

ist der 1. April 2009.<br />

Auftraggeber und Nutzer dieser E<strong>in</strong>richtung ist das<br />

Werkhof Projekt gGmbH (geme<strong>in</strong>nützige GmbH),<br />

e<strong>in</strong>e hundertprozentige Tochter der bekannten Werkstatt<br />

Unna. Dieses neue Beschäftigungs- und Qualifizierungszentrum<br />

wird mit Mitteln des Europäischen<br />

Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Weitere<br />

Förderungen kommen vom Land NRW und dem<br />

Stadterneuerungsprogramm der Stadt <strong>Dortmund</strong>,<br />

„Soziale Stadt - Wir setzen Zeichen“.<br />

Bernd Roshol und Bruno Schreurs<br />

Oft genug s<strong>in</strong>d es verschiedene Vermittlungshemmnisse,<br />

wie Jugendliche mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund und<br />

mangelnden Sprachkenntnissen oder fehlender beruflicher<br />

Bildung. So wird e<strong>in</strong> Teil der Jugendlichen <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em sog. „Werkstattjahr“ ausgebildet. In diesem<br />

Jahr besuchen die Teilnehmer an zwei Tagen <strong>in</strong> der<br />

Woche die Berufsschule und werden an drei Tagen<br />

im Betrieb praktisch unterrichtet.<br />

seit 1991 <strong>in</strong><br />

KIRCHDERNE<br />

MERCKENBUSCHWEG 2<br />

Telefonische Bestellung<br />

0231/890084<br />

Dienstag - Samstag 11:30 - 22:00<br />

Sonntag u. Feiertage 13:00 - 22:00<br />

Montag Ruhetag!


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Schön, aber zu teuer<br />

„Kraft durch Neues“. So prangt der Werbespruch der<br />

EVONIK von vielen Werbeträgern.<br />

Rund zwei Drittel der geplanten Umbau- und Erneuerungsarbeiten<br />

<strong>in</strong> der <strong>Kirchderne</strong>r Siedlung der EVO-<br />

NIK Wohnen GmbH gehen <strong>in</strong> ihre letzten Phasen. Als<br />

letzter Abschnitt werden die Wohngebäude „In der<br />

Teufe“ umgebaut. Geht oder fährt man durch die<br />

„neue“ Siedlung ist der E<strong>in</strong>druck auch positiv. Insbesondere,<br />

wenn man an den Beg<strong>in</strong>n des Umbaus im<br />

Frühjahr 2008 zurückdenkt (siehe Fotos).<br />

mittig an den Balkonen angebracht s<strong>in</strong>d, geben den<br />

Mietern Anlass zur Kritik. Insbesondere die Balkone,<br />

an denen dieses Gestaltungselement genau mittig<br />

verläuft, f<strong>in</strong>den kaum Zustimmung. Da die Balkongeländer<br />

offensichtlich nach neuen Bauvorschriften<br />

höher gezogen werden mussten, nimmt dieses neue<br />

„Gebilde“ zusätzliches Tageslicht. Insgesamt e<strong>in</strong>e<br />

Konstruktion, die <strong>in</strong> ihrer Gebrauchsfunktion sehr<br />

zweifelhaft ist und als störend empfunden wird. Auch<br />

die Konstruktion der Geländer mit teilweise quer verlaufenden<br />

Rohrstreben lädt kle<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>der geradezu<br />

Da sich ja bekanntlich über Geschmack nicht streiten<br />

lässt, sorgte der kräftige Kontrast der Wand- und<br />

Balkonfarben zunächst für Diskussionsstoff unter den<br />

Mietern.<br />

Die bereits im März 2008 zugesagte Mieterentschädigung<br />

für die Umbaumaßnahme ist bereits realisiert.<br />

Auch die für die Heizperiode 2008/2009 angekündigte<br />

Veränderung der Heizkostenverteilung auf 70% zu<br />

30% (<strong>in</strong>dividueller Anteil zu Gesamtanteil der Heizkosten)<br />

ist nach den erfolgten Wärmedämmmaßnahmen<br />

folgerichtig. Gerade <strong>in</strong> der langen Frostperiode<br />

Anfang des Jahres war die Wärmedämmung der<br />

Wände und Fenster deutlich zu spüren.<br />

Die je nach Fassadenfarbe e<strong>in</strong>gefärbten Kunststoffbänder,<br />

die nach Wohnungstyp seitlich oder genau<br />

Hoesch-Siedlung vor Modernisierung<br />

e<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e „Kletterpartie“ zu suchen. Für Eltern sicherlich<br />

e<strong>in</strong> Umstand, der e<strong>in</strong> hohes Maß an Aufsicht<br />

bei der Balkonnutzung verlangt. Es wäre gut, wenn<br />

seitens der EVONIK hier e<strong>in</strong>mal Überlegungen mit<br />

Unser Land braucht Meisterleistungen!<br />

Stephan Hartwig<br />

Sanitär- und<br />

Heizungstechnik<br />

Meisterbetrieb<br />

MITGLIED DER INNUNG<br />

Hostedder Str. 9 · 44329 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel. 0231-231318 · Fax 0231-230353


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

dem Ziel e<strong>in</strong>er besseren Sicherung angestellt werden<br />

könnten.<br />

E<strong>in</strong> großes Problem s<strong>in</strong>d die angekündigten Steigerungen<br />

der Grundmieten. Nun soll die lange angekündigte<br />

Erhöhung zum 1. April 2009 wirksam werden.<br />

Von 3,67 €/qm klettert der qm-Preis auf zunächst<br />

5,32 €. Dies bedeutet für e<strong>in</strong>e 73qm-Wohnung e<strong>in</strong>e<br />

zusätzliche Belastung von ca. 120 € oder fast 45 %.<br />

sehr viele Rentner und Rentner<strong>in</strong>nen wohnen, fürchten<br />

wir e<strong>in</strong>e zweite Auszugswelle <strong>in</strong>nerhalb kürzester<br />

Zeit. <strong>Hier</strong> kann man den Mietern nur raten, sich fachlichen<br />

Rat e<strong>in</strong>zuholen und diese Erhöhung genau prüfen<br />

zu lassen. Denn bekanntlich ist die zweite Stufe<br />

der Grundmietensteigerung auf 5,90 €/qm schon für<br />

2012 angekündigt. Bis dah<strong>in</strong> ist noch Zeit und Kraft,<br />

über Neues nachzudenken.<br />

Unterstellt man e<strong>in</strong>e durch die Wärmedämmung e<strong>in</strong>tretende<br />

Heizkostenersparnis von 0,50 € pro Quadratmeter,<br />

verr<strong>in</strong>gert sich dieser Mietanteil um 36,50<br />

€. Es bleiben abe immer noch zusätzliche Kosten von<br />

83,50 €.<br />

Natürlich verkennen wir bei den getätigten Investitionen<br />

nicht die Anpassung der Mietpreise. Aber was<br />

nutzt der EVONIK die Realisierung der geforderten<br />

Erhöhung, wenn die entsprechende Vermietung am<br />

Wohnungsmarkt scheitert. Da <strong>in</strong> diesen Wohnungen<br />

Hoesch-Siedlung nach Modernisierung


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Großes Glühwe<strong>in</strong>fest der<br />

Franz-Zimmer-Siedlung<br />

Hübsch dekoriert, mit warmen Strohballen als Sitzgelegenheit<br />

und mit guter Laune der Besucher.<br />

So präsentierte sich die Siedlergeme<strong>in</strong>schaft der<br />

Franz-Zimmer-Siedlung zu ihrem Glühwe<strong>in</strong>fest auf<br />

der „Hundewiese“ am <strong>Kirchderne</strong>r Wäldchen.<br />

Der erst kürzlich wiedergewählte Vorstand konnte<br />

viele Gäste zu dieser Traditionsveranstaltung begrüßen.<br />

Anziehungspunkt für die K<strong>in</strong>der war natürlich das hell<br />

lodernde Lagerfeuer. Bei den herrschenden w<strong>in</strong>terlich<br />

frostigen Temperaturen schmeckte der heiße Glühwe<strong>in</strong><br />

den Besuchern besonders gut.<br />

Der wiedergewählte Vorsitzende Markus Scheffler<br />

zur HiK: “Ich freue mich, dass nicht nur Mitglieder,<br />

sondern auch viele <strong>Kirchderne</strong>r Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger<br />

aus Vere<strong>in</strong>en, Verbänden und Politik unser Glühwe<strong>in</strong>fest<br />

besucht haben.“<br />

Hostedder Heide 7 • 44329 <strong>Dortmund</strong>


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Was lange währt wird<br />

endlich gut<br />

Dieses alte Sprichwort könnte man auf die unendliche<br />

Geschichte um den Spielplatz am Grüggelsort<br />

für die Siedlung Feldhauskamp anwenden.<br />

Seit vielen Jahren bemühen sich die <strong>SPD</strong>-Politiker,<br />

hier <strong>in</strong> diesem Bereich e<strong>in</strong>en Spielplatz e<strong>in</strong>zurichten.<br />

Von der Verwaltung wurden immer neue Gründe für<br />

e<strong>in</strong> Nichtbauen angeführt. Doch der massive E<strong>in</strong>satz<br />

der <strong>SPD</strong> im K<strong>in</strong>der- und Jugendausschuss hat dann<br />

im vergangenen Jahr endlich den entscheidenden<br />

Durchbruch gebracht.<br />

Der Spielplatz wurde, gegen den Widerstand e<strong>in</strong>iger<br />

Mitglieder, ganz oben auf die Prioritätenliste gesetzt.<br />

Die erforderlichen Geldmittel s<strong>in</strong>d unter vielen Mühen<br />

beschafft worden, so dass es jetzt endlich losgehen<br />

kann.<br />

In Kürze wird es e<strong>in</strong>e Beteiligungsaktion des Jugendamtes<br />

mit den <strong>in</strong> diesem Bereich wohnenden K<strong>in</strong>dern<br />

geben.<br />

Die K<strong>in</strong>der werden dann nach ihren Wünschen zur<br />

Gestaltung des Spielplatzes gefragt werden. Gewisse<br />

Vorgaben und Vorschläge liegen zwar schon vor, aber<br />

im Rahmen des Möglichen können von den K<strong>in</strong>dern<br />

die Wünsche geäußert werden. Die Machbarkeit wird<br />

dann von der Verwaltung geprüft.<br />

Zu diesen Term<strong>in</strong>en werden die Eltern vom Jugendamt<br />

angeschrieben. Wir hoffen, dass sich viele K<strong>in</strong>der<br />

an der Aktion beteiligen.<br />

Danach werden die erforderlichen Pläne ausgearbeitet.<br />

Im Frühsommer sollen dann nach Aussage des<br />

Jugendamtes die Gerätschaften zur Gestaltung des<br />

Spielplatzes anrollen, so dass noch <strong>in</strong> diesem Jahr die<br />

K<strong>in</strong>der den dr<strong>in</strong>gend notwendigen Spielplatz <strong>in</strong> Besitz<br />

nehmen können.


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft sozialdemokratischer Frauen<br />

E<strong>in</strong>ladung<br />

Liebe <strong>Kirchderne</strong>r<strong>in</strong>nen,<br />

anläßlich des<br />

„Internationalen Frauentages“<br />

laden wir zu e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />

Frauenfrühstück<br />

recht herzlich e<strong>in</strong>.<br />

Es f<strong>in</strong>det statt am:<br />

Samstag, den 7. März 2009 um 10.00 Uhr<br />

im <strong>Kirchderne</strong>r AWO-Treff,<br />

Merckenbuschweg 41, 44329 <strong>Dortmund</strong><br />

Der Kostenbeitrag beträgt 4,00 Euro<br />

Wir möchten mit Ihnen e<strong>in</strong>ige fröhliche,<br />

unterhaltsame Stunden verbr<strong>in</strong>gen<br />

und würden uns freuen,<br />

wenn Sie unserer Gäste wären.<br />

Renate Wiegand<br />

Tel. 891818<br />

Kartenverkauf bei:<br />

Helga Brauckmann<br />

Tel. 890301<br />

Christa Gerke<br />

Tel. 47619 59<br />

Barbara Stenzel<br />

Tel. 89 4375<br />

<strong>SPD</strong>-Ortsvere<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

10


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Sportplatz für Bl<strong>in</strong>denfußball vor der Realisierung<br />

Unter dem Dach des Sportvere<strong>in</strong>s Viktoria <strong>Kirchderne</strong><br />

hat sich e<strong>in</strong> Bl<strong>in</strong>densportvere<strong>in</strong>, der ISC (Integrations-<br />

Sportklub) Viktoria <strong>Kirchderne</strong>, etabliert.<br />

In diesem Sportvere<strong>in</strong> betreiben bl<strong>in</strong>de und stark sehbeh<strong>in</strong>derte<br />

Mitglieder aktiv unter anderem Torball und<br />

auch Bl<strong>in</strong>denfussball.<br />

Die Sportart Torball wird <strong>in</strong> Hallen betrieben. In dieser<br />

Sportart s<strong>in</strong>d unsere <strong>Kirchderne</strong>r sehr erfolgreich. So<br />

haben sie bereits die deutsche Meisterschaft gewonnen.<br />

Seit e<strong>in</strong>iger Zeit haben sie auch den Bl<strong>in</strong>denfussball<br />

<strong>in</strong> ihre Aktivitäten aufgenommen und auch hier s<strong>in</strong>d<br />

sie sehr erfolgreich.<br />

Auf e<strong>in</strong>er Spielfläche von etwa 60 x 40 Metern wird<br />

Fußball gespielt, wobei der Torwart sehen kann und<br />

vom Spielfeldrand aus e<strong>in</strong> sehender Helfer die Spieler<br />

dirigiert.<br />

Deshalb ist geplant (wie wir <strong>in</strong> der HiK auch bereits<br />

berichteten) im Bereich des Sportplatzes von Viktoria<br />

<strong>Kirchderne</strong> e<strong>in</strong> Spielfeld <strong>in</strong> der beschriebenen Größe<br />

zu errichten. Dieses hat den Vorteil, dass die Geme<strong>in</strong>schaftse<strong>in</strong>richtungen<br />

von Viktoria mitbenutzt werden<br />

können.<br />

Nachdem die Lage der E<strong>in</strong>richtung geklärt war und<br />

die Fördermittel dank des E<strong>in</strong>satzes unseres ehemaligen<br />

Landtagsabgeordneten Harald Schartau geklärt<br />

waren, ist nun von den Sport- und Freizeitbetrieben<br />

der Stadt der Bauantrag gestellt worden.<br />

Nach Genehmigung durch das Bauordnungsamt<br />

kann dann nach Aussage der Verwaltung im Laufe<br />

des Sommers mit dem Bau begonnen werden. In<br />

<strong>Kirchderne</strong> wird dann die erste Anlage dieser Art <strong>in</strong><br />

NRW entstehen.<br />

Bisher mussten die Spieler diese Sportart auf provisorisch<br />

mit Toren und Banden ausgerüsteten Spielfeldern<br />

ausüben. Dieses ist natürlich nur mit vielen<br />

Helfern möglich, da die Materialien immer wieder<br />

auf- und abgebaut werden müssen.<br />

Durch die Erfolge ermutigt wollten die Spieler nun<br />

e<strong>in</strong>e feste E<strong>in</strong>richtung haben.<br />

Zukünftiger Standort der Bl<strong>in</strong>den-Sportanlage<br />

11


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

AWO Jugendtreff <strong>Kirchderne</strong> - Speckacker 12<br />

Liebe <strong>Kirchderne</strong>r,<br />

Muttis, Papas, Omas, Opas und natürlich alle Kids!<br />

Wir laden Euch alle recht herzlich e<strong>in</strong><br />

zum<br />

Frühl<strong>in</strong>gsbasar<br />

der KIDERNI-KID'S (bis 7 Jahre),<br />

am Mittwoch, den 18. März 2009,<br />

<strong>in</strong> der Zeit von<br />

15.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Wir möchten euch unsere<br />

selbst gebastelten „Kunstwerke“ vorstellen und wenn sie<br />

euch gefallen, auch zum kle<strong>in</strong>en Preis verkaufen.<br />

Damit es richtig gemütlich wird, backen wir Waffeln,<br />

kochen Kaffee und verwöhnen euch mit K<strong>in</strong>dermusik.<br />

Wir würden uns sehr über euren Besuch freuen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt das Team des AWO Jugendtreffs.<br />

... und br<strong>in</strong>g' auch Papa und Mama mit!<br />

Informationen mittwochs im AWO-Jugendtreff · Tel. 8946155<br />

12


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

LKW blockieren <strong>Kirchderne</strong><br />

Nicht nur für Autofahrer, aber auch für die besonders,<br />

werden die <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong> oft über mehrere Tage abgestellten<br />

LKW zu e<strong>in</strong>em Ärgernis.<br />

Von der E<strong>in</strong>mündung Walter Kohlmann-Straße <strong>in</strong><br />

Richtung Schulte-Rödd<strong>in</strong>g s<strong>in</strong>d oft die Standstreifen<br />

an beiden Seiten der Derner Straße durch Schwerlastverkehr<br />

zugeparkt. Dadurch wird das Straßenprofil<br />

enger und eventuelle Notausweichungen für<br />

den flie-ßenden Verkehr unmöglich. Erschwerend<br />

kommt h<strong>in</strong>zu, dass Schwerlastverkehr von der Autobahn<br />

kommend und zur Fe<strong>in</strong>eisenstraße fahrend an<br />

der Ampelanlage „Schulte-Rödd<strong>in</strong>g“ (Fe<strong>in</strong>eisenstraße/Bayrische<br />

Straße) sich von der L<strong>in</strong>ksabbiegespur<br />

zurück staut und die l<strong>in</strong>ke Fahrspur blockiert. Dabei<br />

wäre das Problem so e<strong>in</strong>fach zu lösen. Würde man<br />

dem Vorschlag, den die <strong>SPD</strong> vor etwa 10 Jahren mit<br />

der „<strong>Kirchderne</strong>r Erklärung“ gemacht hat, folgen,<br />

wäre bei e<strong>in</strong>er Überbrückung oder Untertunnelung<br />

der DB-L<strong>in</strong>ie (<strong>Dortmund</strong>-Lünen) e<strong>in</strong>en Durchfluss<br />

von der Fe<strong>in</strong>eisenstraße über die Westfalenhütte zur<br />

Ausfahrt Spr<strong>in</strong>gorumstraße möglich. Somit könnte<br />

die E<strong>in</strong>-/Ausfahrt „Fe<strong>in</strong>eisenstraße“ geschlossen<br />

werden. Gleiches wäre an der Ausfahrt „Zementfabrik“<br />

möglich, weil die an- und abfahrenden Fahrzeuge<br />

über die gleiche Trasse fahren könnten. Der<br />

ruhende Verkehr (Parken auf Randstreifen) würde<br />

e<strong>in</strong> endgültiges Angebot bekommen, wenn auf dem<br />

Gelände „Gneisenau“ nach Anschluss an das überörtliche<br />

Straßennetz (A2/B236) e<strong>in</strong> Autohof entstehen<br />

würde. Viele Lkw-Fahrer nutzen auch jetzt schon<br />

diese unausgelastete Fläche, um übers Wochenende<br />

oder für die gesetzlich vorgeschriebenen Pausen ihre<br />

Wagen dort abzustellen.<br />

Es gibt die normative Kraft des Faktischen. Menschen<br />

suchen dort nach Lösungen, wo sich ihnen Probleme<br />

<strong>in</strong> den Weg stellen.<br />

Hätte man auf die <strong>Kirchderne</strong>r <strong>SPD</strong> gehört, wäre<br />

schon längst so manches Verkehrsproblem <strong>in</strong> unserem<br />

Ort gelöst.<br />

Rundum Sicherheit<br />

aus e<strong>in</strong>er Hand<br />

Kraftfahrt<br />

Hausrat<br />

Gebäude<br />

Haftpflicht<br />

Unfall<br />

• Leben<br />

Pensionsfonds<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

Krankenversicherung<br />

Rechtsschutz<br />

Bausparen und Bauf<strong>in</strong>anzierung<br />

• Investmentfonts<br />

Geldanlage und Kredite<br />

13


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft sozialdemokratischer Frauen<br />

Modenschau<br />

Wir laden e<strong>in</strong> zur<br />

am Samtag,<br />

den 28. März 2009, ab 15.00 Uhr,<br />

im <strong>Kirchderne</strong>r AWO-Treff,<br />

Merckenbuschweg 41<br />

Wir beg<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>em gemütlichen Kaffeetr<strong>in</strong>ken!<br />

Kaffeegedeck 4,00 Euro<br />

Die Modenschau beg<strong>in</strong>nt um ca. 16.00 Uhr.<br />

Es wird Ihnen Kleidung von Größe 38 bis<br />

Größe 52 gezeigt.<br />

Nach der Vorführung besteht die Möglichkeit<br />

zum Kauf der gezeigten Modelle.<br />

Kommen Sie und verbr<strong>in</strong>gen Sie e<strong>in</strong>en<br />

fröhlichen Nachmittag mit uns,<br />

der Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

sozialdemokratischer Frauen.<br />

Renate Wiegand<br />

Tel. 891818<br />

Christa Gerke<br />

Tel. 4761959<br />

Kartenverkauf bei:<br />

Helga Brauckmann<br />

Tel. 89 0301<br />

Barbara Stenzel<br />

Tel. 89 4375<br />

<strong>SPD</strong>-Ortsvere<strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

14


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

<strong>Kirchderne</strong>r AWO K<strong>in</strong>derund<br />

Jugendtreff<br />

Mutter- K<strong>in</strong>d-Treff „Kiderni-Kids“<br />

Jeden Mittwoch 15.00 - 18.00 Uhr<br />

(Alter : bis 6 Jahre mit Begleitperson)<br />

Jeden Mittwoch 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Basteln für K<strong>in</strong>der von 7 - 12 Jahren<br />

Jugendtreff<br />

Jeweils Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

Von 16.00 - 18.00 Uhr, Alter: von ca. 10 - 14 Jahren<br />

Jeweils Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

Von 18.00 - 21.00 Uhr, Alter: von ca. 14 - 18 Jahren<br />

Information:<br />

Renate Wiegand, Tel.: 89 18 18<br />

Udo Fürhoff, Tel.: 89 21 57<br />

15


<strong>Hier</strong> <strong>in</strong> <strong>Kirchderne</strong><br />

<br />

<strong>SPD</strong>-Ortsvere<strong>in</strong><br />

<strong>Kirchderne</strong><br />

07. März 2009, 14:00 - 18:00 Uhr<br />

Frauenfrühstück der <strong>SPD</strong> zum Internat<strong>in</strong>alen Frauentag,<br />

Awo-Treff <strong>Kirchderne</strong><br />

14. März 2009, 9:30 Uhr<br />

„Wir putzen <strong>Kirchderne</strong>” <strong>SPD</strong> Frühjahrsre<strong>in</strong>igung 2009<br />

Treffpunkt: Stadtbahnhaltestelle <strong>Kirchderne</strong> (Brücke)<br />

19. März 2009, 19:00, <strong>SPD</strong>-Mitgliederversammlung<br />

5. April 2009, 10:00 Uhr<br />

Familienfrühstück u. Erzählcafé im AWO-Treff <strong>Kirchderne</strong><br />

11. April 2009, 10:00 Uhr<br />

Oster-Mal- und Basteaaktion für K<strong>in</strong>der<br />

im AWO-Jugendtreff, Speckacker<br />

23. April 2009, 19:00, <strong>SPD</strong>-Mitgliederversammlung<br />

16. Mai 2009, 19:00, <strong>SPD</strong>-Vorstandssitzung<br />

24. Mai 2009, 10:00 Uhr<br />

Maiwanderung der <strong>SPD</strong> mit OB-Kandidat U. Sierau<br />

Treffpunkt: Stadtbahnhaltestelle <strong>Kirchderne</strong> (Brücke)<br />

Ziel: neues Ausbildungszentrum Gneisenau<br />

„Zeche Zukunft”<br />

Auskunft: Bruno Schreurs, Tel. 89 10 84<br />

AsF-Veranstaltungen<br />

(Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft sozialdemokratischer Frauen)<br />

Versammlungen jeweils 14-tägig, Dienstag 17.00 Uhr<br />

<strong>in</strong> den <strong>SPD</strong>-Räumen, Wanecker Weg 8<br />

10. März 2009, 17:00, AsF-Versammlung<br />

24. März 2009, 17:00, AsF-Versammlung<br />

Auskunft: Renate Wiegand, Tel. 89 18 18<br />

<strong>Kirchderne</strong>r AWO-Treff<br />

Merckenbuschweg 41<br />

02. März 2009, 14:00 - 18:00 Uhr<br />

Ausstellung Ostergestecke und Seidenblumen<br />

Awo-Treff <strong>Kirchderne</strong><br />

18. März 2009, 14:00 - 18:00 Uhr<br />

Frühl<strong>in</strong>gsbasar der KIDERNI-Kids<br />

Awo-Jugendtreff <strong>Kirchderne</strong><br />

Mietersprechstunde EVONIK:<br />

Sprechstunde 04.03.09, 14-tägig jeweils mittwochs<br />

Auskunft: Renate Riesel, Tel. 89 22 64<br />

IG Metall Stadtteilgruppe<br />

<strong>Kirchderne</strong>/<br />

Derne/Hostedde<br />

Versammlungen jeden 2. Dienstag im Monat jeweils<br />

um 18.30 Uhr im <strong>Kirchderne</strong>r AWO-Treff<br />

10. März 2009, 18:30 Uhr - AWO-Treff <strong>Kirchderne</strong><br />

IG Metall Mitgliederversammlung (Gäste willkommen)<br />

Thema: Besteuerung der Rente/Abgeltungssteuer<br />

Referent<strong>in</strong>: Vertreter<strong>in</strong> des F<strong>in</strong>anzamtes DO-Ost<br />

21. April 2009, 18:30 Uhr - AWO-Treff <strong>Kirchderne</strong><br />

IG Metall Mitgliederversammlung (Gäste willkommen)<br />

Thema: Kommunalwahl 2009<br />

27. Mai 2009, 9:30 Uhr - Saalbau Scharnhorst<br />

IG Metall Mitgliederversammlung (mit IGM Scharnhorst)<br />

Thema: Kommunalwahl 2009<br />

Auskunft: Rolf Wiegand, Tel. 89 18 18<br />

Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie daher<br />

auch die aktuellen Ankündigungen und Berichterstattungen<br />

<strong>in</strong> der Tagespresse.<br />

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