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Historisches zum Festumzug ALLESKÖNNER ERDGAS

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02<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

LIEBE LESERINNEN UND LESER<br />

endlich ist nach diesem langen und<br />

kalten Winter der Frühling eingezogen.<br />

Geht es nach Meinungsforschern<br />

und Statistikern, widmen<br />

sich jetzt gerade die meisten von<br />

uns dem Frühjahrsputz. Altes wird<br />

zusammen mit dem letzten Staub<br />

des Winters aus dem Heim gekehrt<br />

und Neues fi ndet wie selbstverständlich<br />

den Weg in die eigenen<br />

vier Wände – oder doch <strong>zum</strong>indest<br />

auf die Fensterbank und in den<br />

Garten. Es heißt ja auch so schön:<br />

Alles neu macht der Mai.<br />

Allerdings sind nicht alle kurzfristigen<br />

Entscheidungen von Erfolg gekrönt.<br />

Die Stadtwerke Stadtroda<br />

möchten aus gegebenem Anlass ihre<br />

Kunden vor dubiosen Telefonangeboten<br />

und aggressiven Verkaufsmethoden<br />

vermeintlicher Stromberater<br />

warnen. Immer wieder melden sich<br />

beunruhigte Bürger, um Telefonanrufe<br />

von vermeintlichen Mitarbeitern<br />

der Energieversorgung zu hinterfragen.<br />

Ich möchte ausdrücklich darauf<br />

STADTWERKE STADTRODA GMBH<br />

Breiter Weg 58<br />

07646 Stadtroda<br />

Störfallnummer<br />

Strom/Gas/FW: 036428 443-16<br />

Telefon: 036428 443-11<br />

Telefax: 036428 443-18<br />

Vertrieb: 036428 443-22/-24<br />

Internet: www.stadtwerke-stadtroda.de<br />

E-Mail: info@stadtwerke-stadtroda.de<br />

hinweisen, dass Mitarbeiter des Unternehmens<br />

diesbezüglich nicht tätig<br />

sind. Das Ziel der Anrufer ist der Vertragsabschluss<br />

mit einem anderen<br />

Stromanbieter. Im Verlauf des Anrufes<br />

werden sehr aggressive Verkaufsmethoden<br />

angewandt und <strong>zum</strong><br />

Teil sogar eine Sperrung der Stromversorgung<br />

angedroht. Solche Praktiken<br />

sind absolut unseriös und unlauter.<br />

Ich bitte Sie, uns zu informieren,<br />

falls Sie ebenfalls von solchen<br />

Aktionen betroffen sind.<br />

Übrigens: Falls nötig können Haustürgeschäfte<br />

und telefonisch abgeschlossene<br />

Verträge generell innerhalb<br />

einer Frist von vierzehn Tagen<br />

ohne Angabe von Gründen widerrufen<br />

werden.<br />

Nun wünsche ich Ihnen jedoch erst<br />

einmal eine spannende Lektüre!<br />

Ihr<br />

Gerd Hansen<br />

Geschäftsführer der<br />

Stadtwerke Stadtroda GmbH<br />

IMPRESSUM<br />

© Trurnit Leipzig GmbH<br />

Uferstraße 21, 04105 Leipzig<br />

Telefon 0341 253978-0<br />

Telefax 0341 253978-77<br />

E-Mail kober.marika@trurnit.de<br />

Redaktion: Joachim Detzner, Siegmund<br />

Buchda, Esther Hillebrandt (Stadtwerke<br />

Stadtroda GmbH), Anne Meier (Redaktionsleitung),<br />

Gerald Fährmann<br />

Layout: Publishers Factory<br />

Abbildungen: Stadtwerke Stadtroda GmbH,<br />

Trurnit & Partner Verlag GmbH, Gerald<br />

Fährmann, Silke Heyer, Henry Mundt<br />

SOLARFÖRDERUNG ZUM<br />

1. JULI 2010 GEKÜRZT<br />

IHR ANSPRECHPARTNER IN ALLEN FRAGEN DER ENERGIE<br />

STADTRODAER WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT MBH<br />

Breiter Weg 58<br />

07646 Stadtroda<br />

Telefon: 036428 443-11<br />

Telefax: 036428 443-18<br />

Internet: www.stadtrodaer-wohnungsbaugesellschaft.de<br />

E-Mail: info@stadtrodaer-wohnungsbaugesellschaft.de<br />

Die Einspeisevergütung für neue Fotovoltaik-Anlagen<br />

auf privaten Dächern<br />

wird <strong>zum</strong> 1. Juli 2010 um 16 Prozent<br />

gekürzt. Derzeit liegt die Vergütung<br />

für Solarstrom vom Hausdach bei<br />

rund 39 Cent pro Kilowattstunde, ab<br />

Juli werden es nur noch gut 33 Cent<br />

sein. Wer seinen Strom vom eigenen<br />

Dach nicht ins Netz einspeist, sondern<br />

selbst verbraucht, erhält künftig eine<br />

Förderung von 21 Cent pro Kilowattstunde<br />

– abgesehen davon spart er sich<br />

die Stromkosten.<br />

In Zukunft wird die Einspeisevergütung<br />

um bis zu neun Prozent pro Jahr<br />

gekürzt, abhängig von der Höhe der<br />

Solarstrom-Produktion. 2009 lagen die<br />

Einspeisevergütungen für erneuerbare<br />

Energien bei knapp 10 Milliarden Euro,<br />

davon entfielen 2,9 Milliarden Euro auf<br />

Solarenergie.

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