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Historisches zum Festumzug ALLESKÖNNER ERDGAS

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Gute<br />

Das Kundenmagazin der Stadtwerke Stadtroda<br />

BEKANNTE 02/2010<br />

700 Jahre<br />

Stadtrecht:<br />

FEUERWEHR<br />

RÜSTET ZUM<br />

FESTUMZUG<br />

SEITEN 4+5<br />

STORCHENSTROM – Willkommen, Baby!<br />

STADTJUBILÄUM – <strong>Historisches</strong> <strong>zum</strong> <strong>Festumzug</strong><br />

ALLESKÖNNER <strong>ERDGAS</strong> – Kochen, Grillen & mehr


02<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

LIEBE LESERINNEN UND LESER<br />

endlich ist nach diesem langen und<br />

kalten Winter der Frühling eingezogen.<br />

Geht es nach Meinungsforschern<br />

und Statistikern, widmen<br />

sich jetzt gerade die meisten von<br />

uns dem Frühjahrsputz. Altes wird<br />

zusammen mit dem letzten Staub<br />

des Winters aus dem Heim gekehrt<br />

und Neues fi ndet wie selbstverständlich<br />

den Weg in die eigenen<br />

vier Wände – oder doch <strong>zum</strong>indest<br />

auf die Fensterbank und in den<br />

Garten. Es heißt ja auch so schön:<br />

Alles neu macht der Mai.<br />

Allerdings sind nicht alle kurzfristigen<br />

Entscheidungen von Erfolg gekrönt.<br />

Die Stadtwerke Stadtroda<br />

möchten aus gegebenem Anlass ihre<br />

Kunden vor dubiosen Telefonangeboten<br />

und aggressiven Verkaufsmethoden<br />

vermeintlicher Stromberater<br />

warnen. Immer wieder melden sich<br />

beunruhigte Bürger, um Telefonanrufe<br />

von vermeintlichen Mitarbeitern<br />

der Energieversorgung zu hinterfragen.<br />

Ich möchte ausdrücklich darauf<br />

STADTWERKE STADTRODA GMBH<br />

Breiter Weg 58<br />

07646 Stadtroda<br />

Störfallnummer<br />

Strom/Gas/FW: 036428 443-16<br />

Telefon: 036428 443-11<br />

Telefax: 036428 443-18<br />

Vertrieb: 036428 443-22/-24<br />

Internet: www.stadtwerke-stadtroda.de<br />

E-Mail: info@stadtwerke-stadtroda.de<br />

hinweisen, dass Mitarbeiter des Unternehmens<br />

diesbezüglich nicht tätig<br />

sind. Das Ziel der Anrufer ist der Vertragsabschluss<br />

mit einem anderen<br />

Stromanbieter. Im Verlauf des Anrufes<br />

werden sehr aggressive Verkaufsmethoden<br />

angewandt und <strong>zum</strong><br />

Teil sogar eine Sperrung der Stromversorgung<br />

angedroht. Solche Praktiken<br />

sind absolut unseriös und unlauter.<br />

Ich bitte Sie, uns zu informieren,<br />

falls Sie ebenfalls von solchen<br />

Aktionen betroffen sind.<br />

Übrigens: Falls nötig können Haustürgeschäfte<br />

und telefonisch abgeschlossene<br />

Verträge generell innerhalb<br />

einer Frist von vierzehn Tagen<br />

ohne Angabe von Gründen widerrufen<br />

werden.<br />

Nun wünsche ich Ihnen jedoch erst<br />

einmal eine spannende Lektüre!<br />

Ihr<br />

Gerd Hansen<br />

Geschäftsführer der<br />

Stadtwerke Stadtroda GmbH<br />

IMPRESSUM<br />

© Trurnit Leipzig GmbH<br />

Uferstraße 21, 04105 Leipzig<br />

Telefon 0341 253978-0<br />

Telefax 0341 253978-77<br />

E-Mail kober.marika@trurnit.de<br />

Redaktion: Joachim Detzner, Siegmund<br />

Buchda, Esther Hillebrandt (Stadtwerke<br />

Stadtroda GmbH), Anne Meier (Redaktionsleitung),<br />

Gerald Fährmann<br />

Layout: Publishers Factory<br />

Abbildungen: Stadtwerke Stadtroda GmbH,<br />

Trurnit & Partner Verlag GmbH, Gerald<br />

Fährmann, Silke Heyer, Henry Mundt<br />

SOLARFÖRDERUNG ZUM<br />

1. JULI 2010 GEKÜRZT<br />

IHR ANSPRECHPARTNER IN ALLEN FRAGEN DER ENERGIE<br />

STADTRODAER WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT MBH<br />

Breiter Weg 58<br />

07646 Stadtroda<br />

Telefon: 036428 443-11<br />

Telefax: 036428 443-18<br />

Internet: www.stadtrodaer-wohnungsbaugesellschaft.de<br />

E-Mail: info@stadtrodaer-wohnungsbaugesellschaft.de<br />

Die Einspeisevergütung für neue Fotovoltaik-Anlagen<br />

auf privaten Dächern<br />

wird <strong>zum</strong> 1. Juli 2010 um 16 Prozent<br />

gekürzt. Derzeit liegt die Vergütung<br />

für Solarstrom vom Hausdach bei<br />

rund 39 Cent pro Kilowattstunde, ab<br />

Juli werden es nur noch gut 33 Cent<br />

sein. Wer seinen Strom vom eigenen<br />

Dach nicht ins Netz einspeist, sondern<br />

selbst verbraucht, erhält künftig eine<br />

Förderung von 21 Cent pro Kilowattstunde<br />

– abgesehen davon spart er sich<br />

die Stromkosten.<br />

In Zukunft wird die Einspeisevergütung<br />

um bis zu neun Prozent pro Jahr<br />

gekürzt, abhängig von der Höhe der<br />

Solarstrom-Produktion. 2009 lagen die<br />

Einspeisevergütungen für erneuerbare<br />

Energien bei knapp 10 Milliarden Euro,<br />

davon entfielen 2,9 Milliarden Euro auf<br />

Solarenergie.


Anzeige<br />

...Also, es tut mir ja<br />

furchtbar leid, aber ich muss<br />

von Ihnen noch das<br />

Netzentgelt verlangen...<br />

WOHNUNGEN VERWALTEN<br />

Mit Kompetenz und Sachverstand verwaltet<br />

die Stadtrodaer Wohnungsbaugesellschaft<br />

mbH rund 100 Eigentumswohnungen. Sind Sie<br />

nicht zufrieden mit Ihrer Eigentumsverwaltung<br />

und sehnen Sie sich nach Veränderung? Dann<br />

sind Sie bei uns genau richtig! Wir erstellen Ihnen<br />

gern ein Angebot, welches umfassende<br />

Leistungen enthält.<br />

Stadtrodaer Wohnungsbaugesellschaft mbH,<br />

Breiter Weg 58, 07646 Stadtroda<br />

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Wunderschöne Wohnungen im Thüringer Holzland,<br />

ganz in der Nähe von Jena, stehen für Sie<br />

zur Anmietung bereit. Fragen Sie einfach nach,<br />

welche aktuellen Angebote wir für Sie bereithalten.<br />

Ansprechpartnerin: Esther Hillebrandt,<br />

Tel. 036428 443-22.<br />

Sanierte Wohnungen schon ab 4,50 € /qm Kaltmiete.<br />

Seien auch Sie ein Teil unserer glücklichen<br />

und zufriedenen Mieter. Wir freuen uns<br />

auf Sie und heißen Sie herzlich willkommen.<br />

Stadtrodaer Wohnungsbaugesellschaft mbH,<br />

Breiter Weg 58, 07646 Stadtroda<br />

Wieso erhält<br />

der Netzbetreiber<br />

ein Entgelt?<br />

Lesen Sie dazu<br />

auf Seite 7.<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

INHALT<br />

Seiten 4+5: Die Vorbereitungen <strong>zum</strong><br />

Stadtjubiläum laufen: Den<br />

Helferinnen und Helfern über<br />

die Schultern geschaut<br />

Seite 6: Aktion Storchenstrom: Willkommen,<br />

Baby!<br />

Seite 9: Kurz erklärt: Netzentgelt und<br />

Brennwert<br />

Seiten 10+11: Grillen, Kochen & mehr: Wo<br />

lohnt der Einsatz von Erdgasgeräten<br />

im Haushalt?<br />

Seiten 12+13: Die Meister des Energiesparens<br />

gehen auf die Gerhard-Hauptmann-Schule<br />

in Roßleben<br />

Seiten 14+15: Genuss & Gewinne: Leckere<br />

Rezepte und Kreuzworträtsel<br />

Neben den Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Stadtroda sind viele Bürger und<br />

Bürgerinnen dabei, die Festwoche <strong>zum</strong> Stadtjubiläum<br />

mit Feuereifer vorzubereiten.<br />

Mehr dazu auf den Seiten 4+5.<br />

03


04 HIER & HEUTE<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger, verehrte<br />

Gäste,<br />

Stadtroda feiert in diesem Jahr 700 Jahre<br />

Stadtrecht. Der Stadtrat und die Stadtverwaltung<br />

haben gemeinsam mit engagierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern sowie<br />

den Vereinen ein buntes Programm für<br />

die Festwoche erstellt. Nehmen Sie an<br />

den Veranstaltungen teil und lassen Sie<br />

700 Jahre Stadtgeschichte vorüberziehen<br />

und auf sich wirken. Es ist ein buntes<br />

Treiben zu erleben, welches für Jung und<br />

Alt, für sportlich, kulturell und heimatgeschichtlich<br />

Interessierte – kurz gesagt für<br />

alle – Besonderes bietet.<br />

Danken möchte ich hier den vielen Unterstützern,<br />

aber auch den zahlreichen Sponsoren,<br />

die fi nanzielle Mittel zur Verfügung<br />

gestellt haben, die dieses Programm in<br />

solchem Umfang erst ermöglichten.<br />

Ich wünsche mir sehr, dass die Stadtfestwoche<br />

dazu beiträgt, die Gemeinschaft<br />

der Stadtrodaerinnen und Stadtrodaer<br />

zu stärken, dass wir diese Woche bei<br />

schönem Wetter erleben und die<br />

Festtage lange in guter Erinnerung<br />

bewahren können.<br />

Ihr<br />

Harald Kramer<br />

Bürgermeister<br />

Harald Kramer,<br />

Bürgermeister<br />

Stadtroda<br />

GUT VORBEREITET<br />

BEIM HISTORISCHEN FESTUMZUG ZUM JUBILÄUM<br />

ZEIGEN 46 BILDER DIE GESCHICHTE DER STADT.<br />

Während die Nähmaschine wie<br />

automatisch vor sich hin rattert,<br />

fällt der Blick von Carola Dimler<br />

immer wieder auf das Bilderbuch,<br />

das neben der Maschine liegt. Die<br />

darin enthaltenen Sammelbilder,<br />

sogenannte Zigarettenbilder aus<br />

dem vorigen Jahrhundert, sind ihr<br />

einziger Hinweis, wie sich die<br />

Menschen vergangener Epochen<br />

gekleidet haben könnten. „Beim<br />

Nähen braucht man schon gemeinhin<br />

ein bisschen Fantasie, damit<br />

aus einfachen Stoffen schicke<br />

Kleidungsstücke werden. Aber das<br />

hier ist etwas vollkommen anderes.“<br />

Aus ehemaligen Gardinen,<br />

Vorhängen oder anderen Deko-<br />

Hobbyschneiderin Carola Dimler mit den Kostümen von Graf und Gräfi n


stoffen sollen möglichst historisch<br />

korrekte Kleidungsstücke von Nonnen,<br />

Landsknechten oder Kreuzrittern<br />

entstehen.<br />

Im Auftrag der Stadt näht sie die<br />

Kostüme für den historischen Umzug<br />

in der Jubiläumsfestwoche. Bereits<br />

vor einem Jahr hat sie angefangen,<br />

fürs Stadtfest zu arbeiten. Ihre<br />

„Stoffquellen“ sind Bekannte sowie<br />

der eigene Dachboden. „Vor etwa<br />

zwanzig Jahren habe ich mit dem<br />

Nähen angefangen, da hat sich einiges<br />

an Stoffresten angesammelt“,<br />

so die Hobbyschneiderin.<br />

Carola Dimler ist eine der zahlreichen<br />

freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfer, die das Jubiläum zur<br />

Stadtrechtverleihung vorbereiten<br />

und <strong>zum</strong> Gelingen des Festes beitragen<br />

wollen.<br />

Dazu gehören auch die Kameraden<br />

der freiwilligen Feuerwehr Stadtroda.<br />

Für Wolfgang Kallweit, Vorsitzender<br />

des Feuerwehrvereins, ist es<br />

Ehrensache, dass die Feuerwehr bei<br />

so einem großen Ereignis dabei ist.<br />

So werden Geräte vom Ende des<br />

19. Jahrhunderts für den Umzug<br />

ZUSATZINFO<br />

Während die Kameraden der freiwilligen<br />

Feuerwehr ihre Fahrzeuge und die<br />

150 Jahre alte Spritze für den Umzug<br />

fl ott machen, kämpft in der Tischlerei<br />

Rolf Tänzer mit Sauspießen, Hellebarden<br />

und Morgensternen (Bild rechts).<br />

fl ott gemacht und historische Uniformen<br />

aus dem Schrank geholt.<br />

Nach dem Umzug bezieht die Feuerwehr<br />

am Bahnhof Quartier, wo es<br />

dann Erbsensuppe aus der Gulaschkanone<br />

gibt. „Natürlich ist auch in<br />

der Festwoche die Sicherheit gewährleistet,<br />

schließlich sind unsere<br />

53 aktiven Kameraden immer im<br />

Einsatz: So bleibt auch beim <strong>Festumzug</strong><br />

unser Stützpunkt besetzt“, versichert<br />

Wolfgang Kallweit.<br />

Handwerklich geht es bei Rolf<br />

Tänzer zu. Sein Reich ist seit gut<br />

einem Jahr ein Werkstattraum in<br />

der Tischlerei des Denkmalhofs<br />

Gernewitz. Hier entstehen wichtige<br />

Utensilien für den <strong>Festumzug</strong>.<br />

Denn was ist ein Kreuzritter ohne<br />

Morgenstern oder ein Landsknecht<br />

ohne Hellebarde? Aber auch<br />

Marschblockschilder werden gebraucht,<br />

und die historischen Gegenstände<br />

aus dem Stadtmuseum<br />

müssen marschtauglich gemacht<br />

werden. Seine Aufträge erhält er<br />

übrigens vom Stadtarchivar Utz<br />

Möbius, der schon die 675-Jahrfeier<br />

Stadtrodas mit vorbereitete.<br />

TAG DER OFFENEN TÜR BEI DEN STADTWERKEN STADTRODA<br />

AM 29. MAI 2010<br />

Hereinspaziert!<br />

Als regionales Unternehmen in der Stadt präsentieren sich auch die Stadtwerke<br />

Stadtroda in der Festwoche <strong>zum</strong> Jubiläum vom 28. Mai bis 6. Juni 2010.<br />

Hierbei laden die Stadtwerke alle Kunden und ihre Gäste zu einem Tag der offenen<br />

Tür am 29. Mai ein.<br />

Informationen rund um die Energieerzeugung<br />

Neben Spiel und Spaß können sich die Besucher natürlich über die umweltschonende<br />

Erzeugung von Strom und Fernwärme im Blockheizkraftwerk oder über die<br />

Fotovoltaik-Anlage, die 2008 installiert wurde, informieren.<br />

HIER & HEUTE<br />

HIGHLIGHTS DER FEST-<br />

WOCHE VOM 28. MAI<br />

BIS 6. JUNI 2010<br />

31. Mai<br />

18 Uhr ab Klosterruine – Historischer<br />

Stadtrundgang<br />

1. Juni – Tag der Kinder und des<br />

Sports<br />

ab 19.30 Uhr im Freibad: Rock-<br />

Open-Air<br />

2. Juni<br />

Kabarett im Schützenhaus mit<br />

den „academixern“ aus Leipzig<br />

3. Juni<br />

Chorkonzert der Stadtrodaer<br />

Chöre in der Klosterruine<br />

6. Juni<br />

ab 14 Uhr historischer <strong>Festumzug</strong><br />

durch die Stadt und 23 Uhr großes<br />

musikalisches Abschlussfeuerwerk<br />

4. bis 6. Juni<br />

Großes Partywochenende im Festzelt/Schützenhausparkplatz<br />

mit<br />

der Party-Live-Band „Right Now“<br />

am Freitag und der „Andreas-<br />

Lorenz-Showband“ am Samstag<br />

05


04 06<br />

HIER & HEUTE<br />

UNSERE STORCHENSTROMBABYS<br />

WIR SAGEN DEN ELTERN HERZLICHEN GLÜCK-<br />

WUNSCH UND WÜNSCHEN IHNEN UND IHREN<br />

KINDERN ALLES GUTE UND GESUNDHEIT!<br />

INFOS<br />

AKTION STORCHENSTROM<br />

gültig vom 01.01.2010 bis <strong>zum</strong> 31.12.2010<br />

Jede Familie, die im genannten Zeitraum ein Baby bekommt<br />

und unser Stromkunde ist, erhält von der Stadtwerke<br />

Stadtroda GmbH als Willkommensgruß<br />

300 Kilowattstunden Strom gratis!<br />

Und so geht es:<br />

1) Geburtsurkunde vorlegen<br />

2) 300 kWh werden Ihrem Stromkonto gutgeschrieben.<br />

Achtung: Die Aktion gilt jetzt auch für unsere Kunden<br />

mit Wohnsitz außerhalb Stadtrodas!<br />

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“<br />

Erich Kästner<br />

Der Mai ist gekommen, endlich ist der<br />

eisige Winter vorbei. Wie schön jetzt<br />

alles grünt und blüht und die Vögel<br />

zwitschern. Schöööööön! Nach dem<br />

langen Winter haben wir das auch echt<br />

verdient.<br />

Jonas und Paul haben schon ihre ersten<br />

Ausfl üge ins Freibad unternommen. Natürlich<br />

kam hinterher der erste Badeschnupfen.<br />

Was soll‘s! Nun ist auch der<br />

Frühjahrsputz angesagt, man trennt sich<br />

von alten Dingen und hübscht alles auf.<br />

Dabei ist mir ja voriges Jahr etwas passiert.<br />

Im Laufe des Jahres waren meine<br />

Waschmaschine und mein Fernseher kaputt<br />

gegangen. (Ist komisch, wenn mal<br />

was defekt ist, kommt‘s gleich dicke.<br />

Geht Ihnen doch bestimmt auch so.) Naja<br />

jedenfalls, eines Tages fl atterte mir ein<br />

Flyer ins Haus: „Holen kostenlos Ihren<br />

Schrott und alte Fernseher ab“. Ich freute<br />

mich, endlich wirst du den Mist los! Nix<br />

EMILY<br />

ROICK<br />

Achtung! Achtung!<br />

Aktion Storchenstrom<br />

gilt seit 01.01.2010 auch<br />

für unsere Stromkunden<br />

außerhalb des Stadtgebietes<br />

Stadtroda!<br />

GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHREIBT<br />

kullert mehr rum. Ich schnappte mir meine<br />

Jungs und gemeinsam buckelten wir<br />

die schweren Dinger nach unten. Mann,<br />

hatte ich die Nase voll. Das war echt<br />

schwer. Leider war ja wie immer vom Vater<br />

meiner Kinder nix zu sehen. (Typisch<br />

Mann, der hätte wahrscheinlich sowieso<br />

erst eine Zeichnung gemacht, wie die<br />

Waschmaschine am effektivsten nach<br />

unten kommt, schön aufgemalt und beschriftet.<br />

Grrrrr!) Frauen legen halt einfach<br />

gleich los. Jedenfalls, als wir die<br />

Waschmaschine und den Fernseher unten<br />

hatten, waren wir fi x und fertig. Am<br />

nächsten Tag, als alles abgeholt werden<br />

sollte, kam niemand. Ich wartete weitere<br />

zwei Tage, nix geschah. Unser Hausmeister<br />

ranzte mich an, wann ich denn endlich<br />

das Zeug abholen lasse. Hm, ich fi x<br />

die Handynummer vom Zettel angerufen.<br />

„Die gewünschte Person ist nicht zu erreichen“,<br />

schallte es mir aus meinem Tele-<br />

fonhörer entgegen. Na super, war ich<br />

wieder so dubiosen Betrügern aufgesessen,<br />

die sich aus den Schrottbergen nur<br />

die besten Sachen rausnehmen und den<br />

Rest liegen lassen. In unserer Straße stapelten<br />

sich überall die Müllberge. Um des<br />

lieben Friedens willen rief ich beim Amt<br />

für Abfallwirtschaft an, um meinen Müll<br />

abholen zu lassen. Leider konnten sie so<br />

schnell meine Sachen nicht abholen, da<br />

ja überall die Leute anriefen und Termine<br />

vereinbarten. Also hieß es für mich, alles<br />

wieder wegräumen. Meine Jungs waren<br />

echt sauer auf mich. Naja, kann ich ja verstehen.<br />

Hat mich für jeden ein Eis gekostet,<br />

um den Familienfrieden wieder herzustellen.<br />

Müsste ich eigentlich der merkwürdigen<br />

Firma noch in Rechnung stellen.<br />

Nochmal passiert mir so etwas nicht.<br />

Bis bald!<br />

Eure Viola<br />

POLLY BAUER<br />

JULIEN<br />

HEERLING<br />

JANNIK<br />

SCHNEURER


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UNSER STROM FÜR THÜRINGEN<br />

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VERTRAG AUSFÜLLEN<br />

VERTRAG ABSCHICKEN<br />

Kundenservice<br />

Für weitere Informationen stehen wir<br />

Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Tel: 036428 443-24 • Fax: 036428 443-18<br />

E-mail: info@stadtwerke-stadtroda.de<br />

web: www.thüringer-strom.de<br />

3.<br />

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DEN REST ERLEDIGEN<br />

WIR FÜR SIE.<br />

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ANGEBOT<br />

07<br />

FLEXIBEL<br />

FLEXIBEL BLEIBEN –<br />

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VERANTWORTUNG FÜR<br />

DIE ZUKUNFT<br />

5. KEINE VORAUSZAHLUNG<br />

Breiter Weg 58<br />

07646 Stadtroda


08<br />

ANGEBOT<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

Kunde<br />

Anschrift für die Stromlieferung<br />

Produkt, Laufzeit und Preise<br />

Lieferbeginn<br />

Bisheriger Stromliefervertrag<br />

Einzugsermächtigung<br />

Auftragserteilung und Vollmachten<br />

Widerrufsrecht und Widerrufsfolgen<br />

Auftrag zur Lieferung von RodaStrom ©<br />

Vorname Nachname<br />

Straße, Hausnummer<br />

Postleitzahl Ort<br />

Telefon (für Rückfragen) E-Mail (falls vorhanden)<br />

Geburtsdatum Kundennummer (falls schon SWS-Kunde)<br />

geworben durch (Name, Vorname) Vertragsnummer Registergericht, Handelsregister-Nr. (bei Firmen bitte ausfüllen)<br />

Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort<br />

Zählernummer<br />

Bisheriger Stromlieferant Bisherige Kundennummer<br />

Kontonummer Bankleitzahl<br />

Bank, Ort<br />

Frau Herr Firma<br />

Netzgebiet der Thüringer Energienetze AG (TEN)<br />

an Stadtwerke Stadtroda GmbH, Breiter Weg 58, 07646 Stadtroda<br />

Original – bitte unterschrieben zurück an Stadtwerke Stadtroda GmbH (SWS), Breiter Weg 58, 07646 Stadtroda<br />

Der Vertrag RodaStrom © hat eine feste Erstlaufzeit von 12 Monaten.<br />

Er verlängert sich jeweils um einen weiteren Monat, sofern Sie ihn nicht entsprechend den umseitig abgedruckten Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

(AGB) mit einer Frist von mindestens 2 Wochen auf das Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen.<br />

RodaStrom © Preisgarantie bis 31.12.2010 Nettopreis<br />

Abeitspreis / kWh<br />

Grundpreis / Monat und Zähler<br />

Die Endpreise (Bruttopreise teilweise gerundet) beinhalten die <strong>zum</strong> Leistungszeitpunkt jeweils gesetzlich festgelegte Umsatzsteuer von zzt. 19 %.<br />

Im Rechnungsbetrag sind neben der Umsatzsteuer die Erdgassteuer gemäß Energiesteuergesetz (Regelsatz), die Entgelte für Netznutzung,<br />

Messung und Verrechnung sowie Konzessionsabgaben enthalten.<br />

Kennzeichnung der Stromlieferung Basis 2008 gemäß § 42 EnWG, Kernenergie: 6 %, Fossile und sonstige Energie: 75 %, Regenerative Energie: 19 %, CO 2 -Emissionen: 309 g/kWh, Radioaktiver Abfall: 0,00023 g/kWh<br />

Deutschlandmix: Kernenergie: 25 %, Fossile und sonstige Energie: 59 %, Regenerative Energie: 16 %, CO 2 -Emissionen: 506 g/kWh, Radioaktiver Abfall: 0,0007 g/k<br />

Die Stromlieferung beginnt frühestens am . Den verbindlichen Liefertermin, der zeitlich nach dem vorgenannten Termin liegen kann,<br />

teilt mir die Stadtwerke Stadtroda GmbH schriftlich mit.<br />

Bitte ausfüllen, falls Sie kein Stromkunde der Stadtwerke Stadtroda GmbH sind.<br />

Ich ermächtige die Stadtwerke Stadtroda GmbH widerrufl ich, fällige Beträge per Lastschrift einzuziehen.<br />

Die Erteilung der Einzugsermächtigung ist für den Vertragsabschluss erforderlich. (Zweimalige Nichterfüllung von Zahlungen führt zur Kündigung des Liefervertrages.)<br />

Ich beauftrage die Stadtwerke Stadtroda GmbH mit der Lieferung des gesamten Bedarfes an Strom in der Niederspannung ohne Leistungsmessung für meine unter Punkt 2 genannte Lieferanschrift für den Eigenverbrauch.<br />

Grundlage dafür sind neben diesem Auftrag die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Die für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses erforderlichen Daten werden im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes von SWS<br />

verarbeitet und genutzt. Falls erforderlich, werden Daten an die an der Abwicklung beteiligten Unternehmen (z. B. zur Netznutzung und Abrechnung) weitergegeben. Ich bevollmächtige die SWS für meine oben genannte<br />

Lieferstelle zur Kündigung meines bestehenden Stromliefervertrages sowie zur Vornahme aller damit im Zusammenhang erforderlichen Erklärungen und Handlungen. Die SWS ist in den vorgenannten Fällen berechtigt,<br />

Untervollmachten zu erteilen.<br />

Widerrufsrecht<br />

Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor dem<br />

Verbrauch der ersten Kilowattstunde elektrischer Energie auf Grundlage dieses Vertrages und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspfl ichten gemäß § 312c Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 1 Abs. 1, 2 und 4 BGB-<br />

InfoV sowie unserer Pfl ichten gemäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit § 3 BGB-InfoV. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: Stadtwerke<br />

Stadtroda GmbH, Breiter Weg 58, 07646 Stadtroda, Telefon: 036428 443-0, Fax: 036428 443-18<br />

Widerrufsfolgen<br />

Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise<br />

nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Verpfl ichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt<br />

für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang.<br />

Datum Unterschrift der Kundin/des Kunden<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrates: Harald Kramer<br />

Geschäftsführer: Gerd Hansen<br />

17,97 Cent<br />

6,47 Euro<br />

Sitz der Gesellschaft: Stadtroda<br />

Eintragung Amtsgericht Jena, HRB 201.575<br />

Umsatz-Ident-Nr. DE 15053600<br />

Es handelt sich um einen Neubau noch ohne Zähler<br />

Bruttopreis inkl. 19 % Mwst.<br />

21,38 Cent<br />

7,70 Euro<br />

Vorjahres-Stromverbrauch in kWh<br />

Stadtwerke Stadtroda GmbH<br />

Breiter Weg 58<br />

07646 Stadtroda<br />

Telefon: 036428 443-0, Fax: -18<br />

fi<br />

fi


WESHALB ZAHLEN<br />

WIR NETZENTGELTE?<br />

Der Betrieb von<br />

Leitungssystemen<br />

ist aufwendig und<br />

kostspielig. Netzentgelte<br />

decken diese<br />

Kosten.<br />

Um jederzeit und überall Strom nutzen zu können,<br />

sind komplexe Leitungssysteme – Netze – nötig.<br />

Gleiches gilt für Erdgas. In Deutschland sind die Netze<br />

im Besitz unterschiedlicher Unternehmen, den Netzbetreibern.<br />

Um den Wettbewerb auf den Energiemärkten<br />

zu stärken, dürfen Netzbetreiber in der Regel keine<br />

Energie erzeugen oder verkaufen. Die Netzbetreiber<br />

sind verantwortlich für den Bau, die Instandsetzung<br />

und den Betrieb der Leitungssysteme.<br />

Seit der Liberalisierung der Energiemärkte können Kunden<br />

ihre Energieanbieter frei wählen. Damit diese die<br />

bestellte Energie <strong>zum</strong> Kunden transportieren können,<br />

müssen sie häufi g die Netzstruktur verschiedener Netzbetreiber<br />

nutzen. Diese sind gesetzlich verpfl ichtet, ihre<br />

Netze allen Anbietern <strong>zum</strong> Transport von Strom oder<br />

Erdgas zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug zahlen<br />

die Energieunternehmen für diese Dienstleistung Netzentgelte<br />

– eine Art Transportgebühr. Mit den Netzentgelten<br />

sollen sämtliche Kosten abgedeckt sein, die den<br />

Netzbetreibern durch das Durchleiten entstehen.<br />

Die Höhe der Netzentgelte ist regional sehr unterschiedlich.<br />

Sie richtet unter anderem nach geografi<br />

schen Beschaffenheiten oder der Kundendichte in<br />

bestimmten Gebieten. Um Missbräuche zu vermeiden,<br />

beantragen die Netzbetreiber die Höhe ihrer Entgelte<br />

jährlich bei der Bundesnetzagentur.<br />

Die Netzentgelte werden als Teil der Strom- und Gaspreise<br />

letztlich von den Verbrauchern getragen. Die<br />

Energiekosten in Deutschland setzen sich zusammen<br />

aus Beschaffungs- und Vertriebskosten, staatlichen<br />

Steuern und Abgaben sowie den Netzentgelten. Die<br />

Netzentgelte betragen durchschnittlich 24 Prozent des<br />

Strompreises der privaten Haushalte. Auf Strombeschaffung,<br />

Vertrieb und Service entfallen 37 Prozent.<br />

Zum Vergleich: Steuern und Abgaben summieren sich<br />

auf insgesamt 39 Prozent.<br />

WAS HEISST EIGENTLICH<br />

BRENNWERT?<br />

WISSEN<br />

Wer sich seinen Gaszähler genauer anschaut, fi ndet<br />

rechts neben dem Zählerstand die Angabe Kubikmeter<br />

(m 3 ). Selbstableser übermitteln diesen Wert<br />

an ihr Versorgungsunternehmen. Auf der dann<br />

folgenden Gasrechnung fi ndet sich aber der<br />

Erdgasverbrauch in Kilowattstunden (kWh).<br />

Der Grund für diese unterschiedlichen Angaben<br />

liegt im Ansatz der Energieversorger, den tatsächlichen<br />

Gasverbrauch so exakt wie technisch möglich<br />

zu ermitteln. Für die Kunden ist es schließlich nicht<br />

wichtig, wie viel Erdgas durch die Leitung in den<br />

Haushalt transportiert wurde, sondern wie viel<br />

thermische Energie – Wärmeenergie – diese Gasmenge<br />

tatsächlich enthielt.<br />

Deshalb berechnen die Gasversorger das gelieferte<br />

Erdgas aus drei Werten. Da ist <strong>zum</strong> einen die durch<br />

den geeichten Gaszähler ermittelte Menge Erdgas,<br />

gemessen in Kubikmetern. Der zweite Wert ist die<br />

sogenannte Zustandszahl. Sie berücksichtigt Druck<br />

und Temperatur, die sich beide auf den Energiegehalt<br />

des Gases auswirken.<br />

Zudem ist Erdgas ein Naturprodukt. Es unterliegt<br />

je nach Förderquelle leichten Schwankungen in der<br />

Zusammensetzung. Diese Schwankungen verändern<br />

auch den Energiegehalt, den Brennwert. Deshalb<br />

wird dieser Brennwert des gelieferten Erdgases<br />

mit geeichten Messgeräten ermittelt. Diese Geräte<br />

messen den Brennwert an den Übergabestellen,<br />

also bevor das Gas in das Erdgasverteilungsnetz<br />

eingespeist wird. Multipliziert man nun die gemessene<br />

Gasmenge mit der Zustandszahl und dem<br />

Brennwert, erhält man die tatsächlich verbrauchte<br />

Wärmemenge in Kilowattstunden. Dieser Wert<br />

taucht dann auf der Rechnung auf.<br />

09


10<br />

ENERGIE ZU HAUSE<br />

ALLESKÖNNER<br />

<strong>ERDGAS</strong><br />

HEIZEN MIT <strong>ERDGAS</strong> IST DEN MEISTEN MENSCHEN VERTRAUT – DOCH<br />

<strong>ERDGAS</strong> KANN IM HAUSHALT DEUTLICH MEHR LEISTEN.<br />

Erdgas ist der umweltverträglichste fossile Brennstoff<br />

– und bietet zudem die Möglichkeit Geld zu<br />

sparen. Viel Strom, der im Haushalt genutzt wird,<br />

lässt sich durch das günstigere Erdgas ersetzen. Das<br />

spart nicht nur Energiekosten, sondern steigert oft<br />

sogar den Komfort.<br />

BEISPIEL GASHERD<br />

Viele Kochprofi s schwören auf Kochen und Backen<br />

mit Gas. Das hat gute Gründe, denn die Gasfl amme<br />

stellt genau so lange Hitze zur Verfügung, wie diese<br />

gebraucht wird – das erleichtert das Kochen auf den<br />

Punkt und spart Energie. Gasbacköfen sind unter anderem<br />

deshalb so beliebt, weil sie eine relativ feuchte<br />

Wärme produzieren. So trocknen Speisen im Ofen<br />

nicht so leicht aus.<br />

Erdgas spart<br />

im Haushalt<br />

Kosten und<br />

steigert den<br />

Komfort.<br />

BEISPIEL SAUNA<br />

Ist eine Heimsauna im Keller geplant? Dann lohnt<br />

sich die Überlegung, gleich auf einen Gassaunaofen<br />

zu setzen. Er heizt den „Wellnessbereich“ deutlich<br />

günstiger auf als sein elektrisches Pendant.<br />

BEISPIEL TROCKNEN, WASCHEN UND<br />

GESCHIRRSPÜLEN:<br />

Erdgastrockner sparen nicht nur Energiekosten, sie<br />

trocknen die Wäsche auch schneller als die strombetriebenen<br />

Vettern. Beim Waschen und Geschirrspülen<br />

lassen sich erhebliche Energiekosten einsparen,<br />

wenn die Gasheizung das benötigte Wasser erwärmt.<br />

Viele Waschmaschinen und Geschirrspüler<br />

lassen sich mit wenig Aufwand dafür umrüsten. Im<br />

Zweifel fragen Sie Ihren Installateur.


GRILLPARTY<br />

Haben Sie schon wieder angegrillt? Mit einem Erdgasgrill können Sie die<br />

Saison einmal anders beginnen. Nämlich ohne Holzkohle, Grillanzünder<br />

und Luftfächeln. Wer sich nur schwer von den aromatischen Rauchwolken<br />

trennen mag, sollte vielleicht an seine Nachbarn denken, die oft genug<br />

unfreiwillig am Grillvergnügen beteiligt sind. Und an die eigene Gesundheit,<br />

denn bei einem Erdgasgrill tropft kein Fett in die Glut. Das vermindert<br />

nicht nur den Rauch, sondern auch die Entwicklung gesundheitsschädigender<br />

Stoffe wie etwa des krebserregenden Benzpyrens.<br />

ZEIT AM KAMIN<br />

Der Frühling ist da, die Heizung<br />

steht auf Null. Doch gerade<br />

in den Übergangszeiten<br />

sind die Abende häufi g empfi<br />

ndlich kühl. Mit einem Erdgaskaminofen<br />

lassen sich diese<br />

Zwischenphasen besonders<br />

gemütlich überbrücken, ohne<br />

wieder die gesamte Heizung<br />

in Betrieb zu nehmen. So wird<br />

keine Wärme für Räume verschwendet,<br />

die nicht genutzt<br />

werden. Bereits rund eine<br />

Viertelstunde nach dem Anheizen<br />

strahlt der Gaskaminofen<br />

wohlige Wärme aus. So<br />

sparen Sie mit einem Gaskaminofen<br />

Energiekosten und<br />

müssen trotzdem weder anfeuern<br />

noch Holz schleppen<br />

oder Asche entsorgen. Und<br />

die gemütliche Atmosphäre<br />

stellt sich beim Flackern der<br />

Flammen ganz von selbst ein.<br />

Beim unten gezeigten Modell<br />

der Firma Oranier können Sie<br />

übrigens mit einer Fernbedienung<br />

die Flammengröße individuell<br />

einstellen. Zudem dient<br />

es als Thermostat, das die<br />

Raumtemperatur automatisch<br />

regelt.<br />

ENERGIE ZU HAUSE<br />

ROT STRAHLEND<br />

In der Gastronomie sind Erdgasstrahler<br />

schon recht häufi g verteten. Aber auch<br />

auf der heimischen Terrasse können diese<br />

Strahler die Gartensaison deutlich verlängern.<br />

In einem Umkreis von bis zu<br />

sechs Metern übertragen sie elektromagnetische<br />

Wellen, die im Körper in Wärme<br />

umgewandelt werden.<br />

Als Anschluss benötigen die Strahler eine<br />

Außensteckdose für Erdgas. Die Handhabung<br />

ist genauso einfach wie die einer<br />

elektrischen Steckdose. Eine zweite<br />

Gassteckdose erleichtert den Anschluss<br />

eines Erdgasgrills.<br />

Die Betriebskosten eines Erdgas-Wärmestrahlers<br />

betragen übrigens nur rund ein<br />

Drittel der Kosten eines mit Flüssiggas<br />

betriebenen Strahlers.<br />

INFO<br />

Mehr Infos zu Herstellern und<br />

Händlern von Erdgasgeräten gibt<br />

es im Internet: www.asue.de/<br />

erdgasanwendungen.<br />

Allgemeines <strong>zum</strong> Thema Erdgas<br />

sowie zur Verwendung beim<br />

Heizen und als Kfz-Kraftstoff<br />

lesen Sie online auf dem Informationsportal<br />

des BDEW unter<br />

der Adresse www.erdgas.info.<br />

11


12<br />

ENERGIE MACHT SCHULE<br />

ZUSATZINFO<br />

Das Prädikat „Umweltschule<br />

in Europa“ wird an<br />

Schulen aller Bildungsstufen<br />

verliehen, die<br />

besondere Anforderungen<br />

an die Umwelterziehung<br />

erfüllen und umweltgerechtes<br />

Verhalten<br />

praktizieren. Schirmherr<br />

und Jury zugleich ist die<br />

internationale Stiftung<br />

für Umwelterziehung,<br />

in Deutschland vertreten<br />

durch die Deutsche<br />

Gesellschaft für Umwelterziehung<br />

(DGU). Das<br />

Programm wurde 1994<br />

gestartet. In Deutschland<br />

begann es mit acht<br />

beteiligten Schulen und<br />

entwickelte sich innerhalb<br />

von zehn Jahren <strong>zum</strong> größten<br />

Umweltprogramm an<br />

deutschen Schulen. Weltweit<br />

beteiligen sich inzwischen<br />

über 14.000 Schulen<br />

aus mehr als 38 Staaten.<br />

DIE MEISTER DES<br />

ENERGIESPARENS<br />

DER ENERGIESPARMEISTER-WETTBEWERB SUCHT<br />

JÄHRLICH DIE BESTE ENERGIESPAR-SCHULE DEUTSCH-<br />

LANDS. 2009 GEHÖRTE DIE GERHARD-HAUPTMANN-<br />

SCHULE IN ROSSLEBEN ZU DEN PREISTRÄGERN.<br />

Mit Spaß dabei: Unzählige<br />

Schüler aller Altersstufen<br />

setzen deutschlandweit<br />

im Rahmen des<br />

Programms „Umweltschule<br />

in Europa“ auf<br />

Nachhaltigkeit.<br />

Schüler, die freiwillig die Papierkörbe auf<br />

dem Schulhof benutzen? Teenies, die bewusst<br />

Energie sparen und Zwölf- bis<br />

Sechzehnjährige, die ein Schüler-Unternehmen<br />

<strong>zum</strong> Betreiben eines Biomasseheizkraftwerkes<br />

gründen? Wo gibt es<br />

denn so etwas? An der Gerhard-Hauptmann-Schule<br />

in Roßleben ist eben alles<br />

ein bisschen anders, ein bisschen natürlicher,<br />

ein bisschen umweltbewusster.<br />

BILDUNG FÜR DIE UMWELT<br />

Logisch, dass der staatlichen Regelschule<br />

nicht nur das Prädikat „Umweltschule in<br />

Europa“ verliehen wurde, genau genommen<br />

13 Mal seit 1996, sondern dass auch<br />

die Bildungseinrichtung diverse Preise<br />

einheimste, wie beispielsweise den Gewinn<br />

des Wettbewerbs SOLAR-Schulen<br />

2000 oder zwei Auszeichnungen bei der<br />

UNESCO-Weltdekade „Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung“. Vorläufi ger Höhe-


punkt war 2009, als die Schule als einer<br />

der Sieger im Wettbewerb „Energiesparmeister“<br />

gekürt wurde, der in diesem<br />

Jahr bereits <strong>zum</strong> siebten Mal im Rahmen<br />

der vom Bundesumweltministerium geförderten<br />

Kampagne „Klima sucht Schutz“<br />

stattfi ndet. Das Beste daran ist, dass die<br />

Schule mit den Preisen ihre weiteren Projekte<br />

fi nanzieren kann.<br />

KEINE CHANCE FÜR CO 2<br />

Angefangen hatte alles jedoch ein paar<br />

Jahre zuvor mit der Anpfl anzung eines<br />

eigenen Schulwaldes, in dem heute über<br />

2000 Bäume und Sträucher wachsen.<br />

Fortgesetzt hat sich dies mit einer Regenwasseranlage<br />

für die Toilet ten in der<br />

Turnhalle oder einer Thermo-Solaranlage<br />

für die Duschen. In jedem Jahr kam ein<br />

weiteres Projekt hinzu: beispielsweise der<br />

Bau einer Fotovoltaik-Anlage, eine Wetterstation,<br />

ein Windrad zur zusätzlichen<br />

Müllvermeidung ist oberstes<br />

Prinzip unter Schülern und<br />

Lehrern der beteiligten<br />

Schulen – egal ob Hausmüll,<br />

Sprachmüll oder Denkmüll...<br />

Stromerzeugung, eine Regenwasseranlage<br />

für alle Toiletten der Schule oder die<br />

Begrünung einer der Kalihalden in der<br />

Umgebung. Und die Schüler waren Feuer<br />

und Flamme: „Nachhaltig, global und<br />

langfristig, das ist unsere Chance, den<br />

Wettlauf mit der Zeit zu gewinnen. Wir<br />

Jugendlichen sollten die Wegbereiter<br />

sein. Unsere Umwelt-Projekte sind nachhaltig,<br />

und ein bisschen verrückt.“<br />

Verrückt musste man sein, 1995. Doch<br />

heute ist Nachhaltigkeit und Klimaschutz<br />

Regierungsprogramm. Eine der Initiativen<br />

des Bundesumweltministeriums ist dabei<br />

der Wettbewerb „Energiesparmeister“,<br />

der bereits ins sechste Jahr geht.<br />

Neuestes Projekt der „Umweltkontaktschule“,<br />

wie sie sich seit 2003 nennen<br />

darf, ist ein Umweltprojekt mit Wissenschaftlern<br />

der TU Dresden. Mit Hilfe einer<br />

Wetterstation auf dem Schulgelände<br />

wollen sie den Klimawandel nachweisen.<br />

ENERGIE MACHT SCHULE<br />

THÜRINGER GRÖSSEN<br />

PETER HASENEY<br />

Die Thüringer waren schon<br />

immer helle Köpfchen. Denn<br />

Thüringer Drucktechnik war es<br />

zu verdanken, dass 1849 Bayern<br />

die erste deutsche Briefmarke<br />

herausgeben konnte: den<br />

„Schwarzen Einser“.<br />

Der Vater aller deutschen<br />

Briefmarken ist dabei der<br />

1812 in Zella-Mehlis geborene<br />

Kupferstecher Peter Haseney.<br />

Bereits in jungen Jahren zog<br />

es ihn jedoch nach München,<br />

wo er bei der Firma Seitz als<br />

Graveur arbeitete. Dort erhielt<br />

er schließlich vom Königshaus<br />

Bayern den Auftrag, den Druckstock<br />

für die erste deutsche<br />

Briefmarke anzufertigen.<br />

Die Bezeichnung „Schwarzer<br />

Einser“ geht übrigens auf den<br />

Wert der Marke zurück, die<br />

damals für einen Kreuzer zu<br />

erwerben war und in schwarz<br />

gedruckt wurde.<br />

Gültig war die Marke, die in einer<br />

Aufl age von 832.000 Stück<br />

ab dem 1. November 1849 im<br />

Königreich Bayern ausgegeben<br />

wurde, bis 1864.<br />

Ein Exemplar – Geschenk eines<br />

leidenschaftlichen Briefmarkensammlers<br />

aus Düsseldorf –<br />

befi ndet sich heute im Zella-<br />

Mehliser Stadtmuseum in der<br />

Beschussanstalt. Es ist allerdings<br />

nur eine „druckfrische“<br />

Marke. Gestempelt wäre sie<br />

noch wertvoller.<br />

13


14<br />

GENUSS & GEWINNE<br />

SOMMERLEICHT<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Der Fisch darf nicht kochen,<br />

er soll nur dünsten.<br />

So wird er zart und die<br />

Fischbrühe besonders<br />

aromatisch.<br />

GEMÜSE AUS DER REGION SCHMECKT LECKER<br />

UND SCHONT MIT KURZEN WEGEN DIE CO 2 -BILANZ<br />

BUTTERFISCH<br />

200 g Möhre, 100 g Porree,<br />

50 g Zwiebel,<br />

1 leicht geh. TL Salz, Pfeffer aus der Mühle,<br />

100 g Sellerie,<br />

je 5 Piment- und Pfefferkörner,<br />

1 Lorbeerblatt, 2 Nelken,<br />

2 TL Essig (5 %), 1/2 l Wasser,<br />

600 g Fischfi let (Rotbarsch, Lachs o. ä.),<br />

Salz, Pfeffer,<br />

1 EL Zitronensaft<br />

Für die Sauce:<br />

je 2 TL Butter und Mehl,<br />

2 Eigelb,<br />

1/2 Tasse saure Sahne,<br />

1 EL gehackter Dill,<br />

2 EL gehackte Petersilie,<br />

etwas Meerrettich,<br />

Zitrone, Zucker,<br />

100-125 g zerlassene Butter<br />

ZARTES FISCHFILET AUF<br />

FRISCHEM GARTENGEMÜSE<br />

VERLOSUNG<br />

Gewinnen Sie ein Exemplar<br />

des Back- und Kochbuchs<br />

„Thüringer Allerlei“!<br />

Senden Sie eine Karte mit<br />

dem Stichwort „Thüringer<br />

Rezepte“ an:<br />

Stadtwerke Stadtroda GmbH<br />

Breiter Weg 58<br />

07646 Stadtroda<br />

BUCHTIPP<br />

Hausrezepte in bester<br />

Thüringer Tradition. In ihrem<br />

Buch „Thüringer Allerlei“<br />

versammelt Gudrun Dietze<br />

eine bunte Mischung vielfach<br />

erprobter und auch für den<br />

Anfänger bestens geeigneter<br />

Rezepte. (Buchverlag für die<br />

Frau, 10,90 Euro)<br />

Das in Scheiben geschnittene Gemüse<br />

mit allen Gewürzen und Salz in eine Pfanne<br />

geben. Heißes Wasser darüber gießen<br />

und in 20 Minuten alles zart dünsten.<br />

Fischfi let auf das Gemüse legen. Mit Zitronensaft<br />

beträufeln, wenig Salz und Pfeffer<br />

darüber streuen. 15 bis 20 Minuten zugedeckt<br />

bei niedriger Temperatur ziehen<br />

lassen.<br />

Mehl in heiße Butter rühren, 1/4 l von der<br />

Fischbrühe zugeben und alles etwa 5 Minuten<br />

leicht einköcheln lassen. Eigelb mit<br />

saurer Sahne verquirlen und in die heiße<br />

Sauce rühren. Nicht mehr kochen! Die<br />

feingehackten Kräuter untermischen. Die<br />

Sauce mit wenig Meerrettich, Zucker und<br />

Zitrone pikant abschmecken.<br />

Fisch mit dem Gemüse auf einer Platte<br />

anrichten und reichlich zerlassene Butter<br />

darüber geben.<br />

Mit Salzkartoffeln servieren.


FRUCHTIG FRISCH<br />

FÜR GENIESSER<br />

Frisch gepresster Saft nach Lust<br />

und Laune: Mit dem halbprofessionellen<br />

Entsafter DLD 2017<br />

von Bestron wird <strong>zum</strong> Kinderspiel,<br />

was früher matschige<br />

Mühe war. Das robuste Gerät<br />

ist für alle Saft enthaltenden<br />

Gemüse- und Obstsorten geeignet.<br />

Außerdem verfügt es<br />

über eine extragroße Einfüllöffnung,<br />

so dass sogar lästi-<br />

GEWINNSPIEL<br />

Gewinnen Sie den halbprofessionellen<br />

Entsafter DLD 2017 von Bestron. Lösen<br />

Sie das Kreuzworträtsel und schicken<br />

Sie das Lösungswort per Postkarte an:<br />

Stadtwerke Stadtroda GmbH<br />

Breiter Weg 58<br />

07646 Stadtroda<br />

Einsendeschluss ist dieses Mal der<br />

31. Mai 2010.<br />

* Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe<br />

veröffentlicht. Mitarbeiter der Stadtwerke und<br />

ihre Angehörigen sind von der Verlosung ausgenommen.<br />

ges Schnippeln entfällt. Extrem<br />

scharfe Klingen rücken dem lieben<br />

Obst und Gemüse zu Leibe.<br />

Die Überbleibsel werden<br />

automatisch in einen abnehmbaren<br />

transparenten<br />

Tresterbehälter ausgeworfen.<br />

Sämtliche Gebrauchsteile<br />

sind abnehmbar und<br />

spülmaschinenfest. Der<br />

Sommer kann kommen!<br />

Über den Apple iPod nano 8 GB aus der Ausgabe 1/10<br />

freut sich Kerstin Hecker aus Stadtroda. Der Geschäftsführer<br />

der Stadtwerke Stadtroda, Gerd Hansen, überreichte<br />

ihr und ihrem Sohn den Gewinn. Auch von uns<br />

einen herzlichen Glückwunsch!<br />

GENUSS & GEWINNE<br />

15


HERZLICH WILLKOMMEN<br />

IM FREIBAD STADTRODA<br />

EINTRITTSPREISE SAISON 2010<br />

BEREITS AB<br />

1. MAI 2010<br />

GEÖFFNET<br />

ERWACHSENE 3,50 €<br />

KINDER UND 2,00 €<br />

JUGENDLICHE (BIS 14 JAHRE)<br />

SCHÜLER*, STUDENTEN*<br />

SCHWERBEHINDERTE* (B, BL, GDB 50%)<br />

FAMILIENKARTE 8,00 €<br />

(MAX. 4 PERS. = 2 ERWACHS. + 2 KINDER)<br />

KINDER BIS 1 METER EINTRITT<br />

FREI<br />

12ER KARTE ERWACHSENE 35,00 €<br />

12ER KARTE ERMÄSSIGT 20,00 €<br />

JAHRESKARTE ERWACHSENE 100,00 €<br />

JAHRESKARTE ERMÄSSIGT 50,00 €<br />

FRÜHSCHWIMMER-<br />

& FEIERABEND-TARIF AB 17 UHR<br />

ERWACHSENE 2,00 €<br />

ERMÄSSIGT 1,00 €<br />

GRUPPENTARIFE 50% DES ENTSPRECHENDEN<br />

(MIND. 10 BESUCHER) EINTRITTSPREISES<br />

SCHWIMMKURS 50,00 €<br />

(10 TAGE JE 1 STD.)<br />

*BITTE ENTSPRECHENDEN AUSWEIS VORLEGEN!<br />

ALLE PREISE INKL. DER GESETZLICHEN MEHRWERTSTEUER<br />

IRRTÜMER UND ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

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