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Amtsbaltt der Gemeinde Obersontheim KW

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Amtsblatt <strong>Obersontheim</strong> 7 - 24/2009<br />

Doch nicht nur Gaumenfreuden stehen im Mittelpunktdieser Aktion.<br />

Bei einem individuellenRahmenprogramm erhalten große<br />

und kleine Besucher Einblickin das Leben und Arbeiten auf den<br />

einzelnenHöfen. .<br />

Zehn Bauernfamilienim Landkreis Schwäbisch Hall laden Jung<br />

und Altganz herzlichauf ihre Betriebe ein:<br />

FamilieAuwärter,Mainhardt-Rappenhof,Tel.07903/2559<br />

FamilieBauer, Jagsttalranch Gerabronn-Großforst,<br />

Tel.07952/925821<br />

FamilieBlumenstock, Kirchberg/J.-Kleinallmerspann,<br />

Tel.07904/8096<br />

FamilieBundschuh, Mainhardt-Dürrnast,Tel.07903/1448<br />

FamilieEngel, Bühlerzell-Schönbronn,Tel.07974/372<br />

FamilieHägele, Sulzbach-Laufen-Schönbronn, Tel.07975/629<br />

FamilieHertlein,Oberrot-Kornberg,Tel.07977/9119933<br />

FamilieLang, Satteldorf, Tel.07951/961485<br />

FamilieRenz, Braunsbach-Reisachshof, Tel.07906/8775<br />

FamilieZink,Gerabronn-Dünsbach, Tel.07952/5442<br />

Da die Platzzahl auf den Höfen begrenzt ist, bitte unbedingt<br />

bei dem Betrieb Ihrer Wahl anmelden.<br />

Diese Aktionwurde initiiertvom Landratsamt Schwäbisch Hall-<br />

Landwirtschaftsamt- und findet im Rahmen <strong>der</strong> Landesinitiative<br />

"GläserneProduktion"statt. gez.Förster<br />

Landkreis Schwäbisch Hall-Landwirtschaftsamt<br />

Lehrfahrt für Frauen<br />

Das Landwirtschaftsamt IIshofenbietet gemeinsam mitden Vereinen<br />

landwirtschaftlicherFachschulabsolventen eine Lehrfahrt<br />

für Frauen an.<br />

Anfahrtsziele sind:<br />

. <strong>der</strong> landw. Betrieb "zum WollfenTurm" (Obstbau, Gästezimmer,<br />

Brennerei) mitKaffeeund Hefezopf<br />

. Mittagessen in einer gutbürgerlichen Gastwirtschaft<br />

. Führung durch den Betrieb PfäffleHeilbronn (Spezialbetrieb<br />

für Obstmuser, Kellereibedarfetc.) mitWeinsensorikkurs<br />

Die Lehrfahrt ab IIshofen findet statt am Dienstag, 30. Juni<br />

2009.<br />

MitZusteigemöglichkeitum 7.00 UhrAbfahrtIIshofen(Landwirtschaftsamt,<br />

7.40 Uhr Gaildorf(Limpurghalle),8.00 Uhr,Schwäbisch<br />

Hall(Auwiese)<br />

Die Lehrfahrt ab Blaufelden findet statt am Donnerstag,<br />

2. Juli 2009<br />

MitZustieg um7.30 UhrBlaufelden(Versteigerungshalle),7.40 Uhr<br />

Rot am See (Turnhalle),8.00 UhrCrailsheim (Volkstfestplatz).<br />

Die Kosten betragen ca. 30 Euro(einschließlichBusfahrtund Besichtigungen)<br />

Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

0790417007-123. gez. Jäger-Dörr<br />

Die gesetzliche Rentenversicherung informiert:<br />

Neue Broschüre gibt Auskunft:<br />

Neuregelungen beim Versorgungsausgleich<br />

Scheidungsantrag jetzt o<strong>der</strong> erst im September? Diese Frage<br />

müssen sich Scheidungswillige <strong>der</strong>zeit stellen. Ab 1. September<br />

2009 treten nämlich Neuregelungen zum Versorgungsausgleich<br />

in Kraft, die zum Teil erhebliche Auswirkungen auf spätere Rentenzahlungen<br />

haben, teilt die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

mit.<br />

Beson<strong>der</strong>s betroffen sind Ehepaare o<strong>der</strong> auch eingetragene Lebenspartnerschaften,<br />

die verschiedenen Versorgungssystemen<br />

angehören, beispielsweise <strong>der</strong> gesetzlichen Rentenversicherung,<br />

<strong>der</strong> Beamtenversorgung o<strong>der</strong> einer berufsständischen Versorgung.<br />

Aber auch für Rentner besteht Aufklärungsbedarf. Für<br />

Neufälle wird das sogenannte "Rentnerprivileg" abgeschafft: Das<br />

bedeutet, die Rentenzahlung wird nach <strong>der</strong> Scheidung sofort gekürzt,<br />

auch wenn <strong>der</strong> geschiedene Ehegatte noch keine Rente<br />

bezieht.<br />

Die bisherigen Härteregelungen werden erweitert, davon können<br />

auch bereits geschiedene Rentner profitieren. So kann die Rente<br />

ungemin<strong>der</strong>t gezahlt werden, wenn <strong>der</strong> begünstigte geschiedene<br />

Ehegatte verstorben ist und maximal 36 Monate Rente be-<br />

zogen hat. Bisher war eine Rückübertragung abgetrennter Rententeile<br />

nur unter engeren Voraussetzungen möglich. Auch die<br />

Zahlung einer Hinterbliebenenrente aus <strong>der</strong> Versicherung des<br />

Verstorbenen steht <strong>der</strong> Rückübertragung nicht mehr im Weg. Die<br />

ungekürzte Rente wird allerdings nur auf Antrag gezahlt.<br />

Mehr Informationen zum Versorgungsausgleich enthält die neue<br />

Broschüre <strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung "Versorgungsausgleich:<br />

Das neue Recht". Sie informiert über die neuen Regelungen,<br />

erläutert Übergangsregelungen und gibt Hinweise,<br />

was vom alten Recht bestehen bleibt.<br />

Bestellt werden kann die Broschüre telefonisch unter <strong>der</strong> Nummer<br />

0721/82523888, über E-Mail presse@drv-bw.de o<strong>der</strong> steht<br />

als kostenloser Download über das Internet unter www.deutscherentenversicherung-bw.de<br />

zur Verfügung.<br />

Mehr Informationen zum Thema erhalten Sie im Regionalzentrum<br />

<strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg in<br />

Schwäbisch Hall, Telefon: 0791/97130-0, o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> AußensteIle<br />

Tauberbischofsheim, Telefon: 09341/9217-0 o<strong>der</strong> am kostenlosen<br />

Servicetelefon unter 0800/100048024.<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg<br />

Der nächste Sprechtag <strong>der</strong>. Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

findet am<br />

Donnerstag, 18. Juni 2009,<br />

von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr im<br />

Rathaus Gaildorf in Zimmer 3 statt.<br />

Die Beratungstermine für Gaildorf werden vergeben unter <strong>der</strong><br />

Telefonnummer 07971/253-113.<br />

Die gesetzliche Rentenversicherung informiert:<br />

"Rentenblicker" jetzt an allen Schulen im<br />

Land<br />

Deutsche Rentenversicherung wendet sich an Jugendliche<br />

Alle rund 1.800 Gymnasien und Hauptschulen in Baden-Württemberg<br />

bekommen in diesen Tagen Post vom "Rentenblicker":<br />

Enthalten ist Unterrichtsmaterial zur Altersvorsorge. Die Deutsche<br />

Rentenversicherung bietet damit seit 2007, dem Start ihrer<br />

bundesweiten "Rentenblicker"-Jugendinitiative, allen Schülerinnen<br />

und Schülern die Möglichkeit, sich im Unterricht mit <strong>der</strong> gesetzlichen<br />

Rentenversicherung und weiteren Altersvorsorgesystemen<br />

vertraut zu machen. Dabei unterstützt <strong>der</strong> "Rentenblicker"<br />

Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht mit kostenlosen Klassensätzen<br />

und Referenten. Bisher hat die Deutsche Rentenversicherung<br />

Baden-Württemberg 43.000 Arbeitshefte und Broschüren<br />

an Berufs- und Realschulen geschickt und rund 6.000 Schülerinnen<br />

und Schüler zusätzlich durch "Renten-Lehrer" - speziell<br />

geschulte Fachleute, die von <strong>der</strong> Rentenversicherung<br />

unmittelbar im Unterricht informiert.<br />

kommen -<br />

Die Materialien und Referenten vermitteln, was die gesetzliche<br />

Rentenversicherung heute schon für Jugendliche und Berufsanfänger<br />

leistet - von <strong>der</strong> Rehabilitation über den Invaliditätsschutz<br />

bis hin zur Waisenrente. Aber auch Themen wie die zusätzliche<br />

Altersvorsorge werden behandelt, um junge Menschen frühzeitig<br />

bei ihrer Lebensplanung zu unterstützen.<br />

Kern <strong>der</strong> Initiative ist das Internetportal www.rentenblicker.de mit<br />

Informationen über die gesetzliche Rentenversicherung, die auf<br />

die Lebenssituationen junger Menschen wie Ausbildung, Studium<br />

o<strong>der</strong> Wehrdienst zugeschnitten sind. Hinzu kommen Interviews<br />

mit jungen Stars, Umfragen unter Schülern zu sozialen<br />

Themen und Angebote für Schülerzeitungsredaktionen.<br />

Hinter <strong>der</strong> Initiative steht die gesetzliche Rentenversicherung. Sie<br />

garantiert als öffentlich-rechtliche Institution ein neutrales und unabhängiges<br />

Bildungsangebot. Die Initiative wird von den Kultusund<br />

Sozialministerien begrüßt und unterstützt.<br />

Mehr Informationen zum Thema erhalten Sie im Regionalzentrum<br />

<strong>der</strong> Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg<br />

in Schwäbisch Hall, Telefon 0791/97130-0 o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Außenstelle<br />

Tauberbischofsheim, Telefon 09341/9217-0.<br />

Im Internet unter o<strong>der</strong> am kostenlosen<br />

100048024.<br />

Servicetelefon unter 0800/

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