Heizung 77% - Andreas Steen - Text

enercity ® 

macht Sie winterfest. 

Der enercity ® 

Energiespar-Tipp Nummer eins 

Sparen im Handumdrehen. 

Stimmt die Temperatur in Ihrer Wohnung? Schon 

ein kleiner Dreh am Heizungsthermostat wirkt 

Wunder: 2 Grad weniger Raumtemperatur spart 

erstaunliche 12 Prozent Heizenergieverbrauch. 

20 Grad gelten als angenehme Zimmertemperatur 

für Wohnräume – im Schlafzimmer reichen sogar 

17 Grad. Behalten Sie Ihre Energiekosten im Griff: 

Legen Sie einfach selber Hand an – dort, wo es 

richtig viel bringt. Beim Heizen können Sie am 

meisten sparen. Ohne gleich im Wintermantel vor 

dem Fernseher sitzen zu müssen. 

Sie wollen mehr wissen übers Energiesparen? Heizen 

Sie uns mit Ihren Fragen ein! Sie erreichen uns im 

KundenCenter im enercity ® 

expo Café oder unter 

der enercity ® 

winterfest-Hotline (0511) 430-2800. 

Ob einfacher Tipp, Infos zu Energiepässen oder zur 

optimalen Wärmeversorgung für den Neubau – die 

enercity ® 

-Energieberater haben den Überblick. 


expo Café // Ständehausstraße 6 (am Kröpcke) 

winterfest-Hotline (0511) 430-2800 // www.enercity.de 

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Energiespar-Tipp Nummer zwei 

Sparen beim Luftholen. 

Mit jedem gekippten Fenster dringt Wärme nach 

außen. Energie, die Sie leicht sparen können, indem 

Sie mehrmals täglich durch „Stoßlüften“ die verbrauchte 

Luft austauschen. So bleibt die Wärme da, 

wo sie am schönsten ist – in Ihren Räumen. 

Stoßlüften ganz einfach: Heizung runterdrehen. 

Fenster weit öffnen – bei Frost nur zwei bis drei 

Minuten, bei 15 Grad eine Viertelstunde. Danach 

Heizungsthermostat wieder auf die richtige Temperatur 

einstellen. Frische Luft, ohne zu frieren. 

Die enercity ® 

-Energieberater helfen Ihnen sparen: 

im KundenCenter im enercity ® 





optimalen Wärmeversorgung für den Neubau – wir 

sind für Sie da. Heizen Sie uns mit Ihren Fragen ein! 




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Beleuchtung 2% 



Energiespar-Tipp Nummer drei 

Hier sparen Sie besonders. 

Die meiste Energie wird im Haushalt fürs Heizen 

benötigt. Nur 2 Prozent entfallen auf die Beleuchtung, 

aber bis zu 90 Prozent auf Wärme und Warmwasser. 

Wer hier ansetzt, holt auch am meisten raus. 

Und das ohne Komfortverlust. 

Energiesparen beim Heizen heißt nicht, im kühlen 

Wohnzimmer zu frieren. Schon durch einfache Sofortmaßnahmen 

können Sie den Energieverbrauch gezielt 

reduzieren. Und Ihre Energiekosten im Griff 

behalten. Werden Sie aktiv – zum Beispiel mit den 

enercity ® 

Energiespar-Tipps aus unserem aktuellen 

Faltblatt, das Sie im enercity ® 

expo Café erhalten. 

Sie wollen mehr wissen übers Energiesparen? Sie 

erreichen uns im KundenCenter im enercity ® 

expo 

Café oder unter der enercity ® 

winterfest-Hotline 

(0511) 430-2800. Ob einfacher Tipp, Infos zu Energiepässen 

oder zur optimalen Wärmeversorgung 

für den Neubau – nehmen Sie mit uns Kontakt auf. 




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Energieverbrauch im Haushalt 

Warmwasser 12% 

Heizung 77% 

°C 

Haushaltsger te 9% 

Quelle: Initiativkreis Erdgas & Umwelt 

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Energiespar-Tipp Nummer vier 

Wer wartet, spart. 

Noch ist der Zeitpunkt günstig – lassen Sie Ihre 

Heizungstherme oder Ihren Heizkessel zu Beginn 

der Heizperiode von einem Fachmann reinigen und 

einstellen. Denn ein richtig eingestellter Brenner 

verbraucht bis zu 10 Prozent weniger. Wer vor 

dem Winter warten lässt, spart beim Heizen jeden 

Tag – Energie und Geld. 

An den Energiekosten sparen und nicht am Komfort 

– so schön kann wohnen sein. Alles, was Sie dazu 

beherzigen müssen, sind unsere Energiespar-Tipps. 

Und die machen es Ihnen leicht. 

Sie wollen mehr wissen übers Energiesparen? Heizen 

Sie uns mit Ihren Fragen ein! Sie erreichen uns im 


expo Café oder unter der 

enercity ® 



optimalen Wärmeversorgung für den Neubau – nehmen 

Sie mit uns Kontakt auf. 




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Energiespar-Tipp Nummer fünf 

Sparen Sie sich Zugluft. 

Zugige Fenster machen den kuscheligsten Winterabend 

ungemütlich. Und gehen richtig ins Geld. 

Dabei gibts eine einfache Lösung: Gegen undichte 

Fenster- und Türrahmen helfen selbstklebende 

Dichtungsbänder aus Schaumstoff oder profilierte 

Gummidichtungen. Wenig Aufwand, große Wirkung. 

Doppelt schön: Sie reduzieren Ihre Heizkosten – 

und beim Wohnkomfort bleibt alles wie gehabt. 

Denn das Einzige, womit Sie sparsam sind, ist der 

Energieverbrauch. 

Noch Fragen? Die enercity ® 

Energieberater haben 

die Antworten. Im KundenCenter im enercity ® 

expo 



(0511) 430-2800. 

Oder kommen Sie am 26. Oktober 2004 zum Vortrag 

„Nicht ganz dicht – die größten Wärmelöcher 

beim Bauen & Modernisieren“ ins enercity ® 

expo 

Café – hier erfahren Sie, worauf Sie beim Neubau 

oder beim Renovieren achten sollten. 




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Energiespar-Tipp Nummer sechs 

Sparen ist Einstellungssache. 

Heizungsthermostate sorgen für Wärme und Gemütlichkeit 

– wenn sie richtig eingestellt werden. Denn 

sie halten die Räume konstant auf Wunschtemperatur 

und verhindern so ein ständiges Aufheizen und Abkühlen 

der Wohnung. Die gleichmäßige Beheizung 

spart Geld und schont die Umwelt. 

Wir empfehlen: Im Wohnzimmer das Thermostatventil 

auf Wunschtemperatur einstellen (günstig 

sind hier 20 Grad) – nachts die Temperatur absenken. 

Wichtig: Gibt es in einem Zimmer einen Raumther- 

mostat, der die Heizungsanlage regelt, muss das 

Thermostatventil am Heizkörper voll aufgedreht 

werden. Sonst bremst es die Anlagenregelung aus 

und die Heizung läuft immer auf vollen Touren. 

Was immer Sie für Fragen zum Thema Energiesparen 

haben – wir sind als Ihr Partner jederzeit 

für Sie da. Ob Sie unser KundenCenter im enercity ® 

expo Café besuchen oder uns über die enercity ® 

winterfest-Hotline (0511) 430-2800 kontakten: Es 

warten wertvolle Tipps auf Sie. 




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Energiespar-Tipp Nummer sieben 

Passiv heizen – aktiv sparen. 

Wohlig warm im Winter, angenehm kühl im Sommer 

– Passivhäuser haben viel Komfort zu bieten. 

Und immer frische Luft. 

Steigende Heizkosten sind im Passivhaus dagegen 

kein Thema. Denn durch gute Wärmedämmung, 

sonnengewärmte Räume und eine pfiffige Lüftungstechnik 

liegt der Heizenergieverbrauch um 

mindestens 75 Prozent unter dem heutigen Neubau- 

Standard. Ein Passivhaus muss nicht viel teurer 

sein. Außerdem gibts eine attraktive Förderung 

durch den enercity ® 

-Fonds proKlima. 

Möchten Sie mehr über die Zukunft des Wohnens 

wissen? Die Energieberater im enercity ® 

expo Café 

und bei proKlima kennen sich aus. 

Beim ersten bundesweiten Tag des Passivhauses 

können Sie sich sogar ein eigenes Bild machen: 

Am 13. und 14. November stehen 15 Passivhäuser 

im Raum Hannover für Sie offen. 

Nähere Infos unter www.klimaschutz-hannover.de 

oder im enercity ® 

expo Café. 




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Häuser sind manchmal ganz schön dünnhäutig. Und 

das auch noch an ungünstigen Stellen. Gerade hinter 

den Heizkörpern ist die Dämmung oft schlechter 

– Heizkörpernischen können wahre Energieverschwender 

sein. 

Doch unnötige Verluste lassen sich deutlich vermindern. 

Zum Beispiel mit aluminiumkaschierten 

Dämmplatten. Hiermit können Sie auch als Mieter 

die Heizkosten senken und den Wohnkomfort steigern. 



Energiespar-Tipp Nummer acht 

Ihre Nische zum Sparen. 




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Putz D mmplatten Aluminium-Kaschierung 

Sie wollen mehr wissen? Sparen Sie Energie – aber 

nicht an Fragen! Sie erreichen uns im KundenCenter 

im enercity ® 

expo Café oder unter der enercity ® 

winterfest-Hotline (0511) 430-2800. Oder kommen 

Sie am 17. November 2004 um 19.00 Uhr zum Vortrag 

„Altbaumodernisierung und Energieeinsparung“ 

ins enercity ® 

expo Café. Unsere Energieberater 

zeigen dort, dass durch die energetische Sanierung 

nicht nur die Heizkosten sinken, sondern auch der 

Wert der Immobilie steigt. 

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Trotz hoher Spritpreise entspannte Mienen beim 

Tanken: Erdgas machts möglich. Die Treibstoffkosten 

sind bei Erdgasfahrzeugen halb so hoch wie bei 

Benzinern. Selbst im Vergleich zum Diesel lässt sich 

mehr als ein Viertel sparen. Unterflurtanks ermöglichen 

heute den vollen Stauraum und praxisgerechte 

Reichweiten. 

Geld sparen und die Umwelt schonen: Der Schadstoffausstoß 

ist wesentlich geringer und Rußpartikel 

überhaupt kein Thema. Das belohnt der Staat sogar 



Energiespar-Tipp Nummer neun 

Auch beim Fahren sparen. 

finanziell: Für Erdgas gilt ein ermäßigter Mineralölsteuersatz. 

Und dazu gibts noch eine lukrative Förderung 

von enercity ® 

. 

Sie haben Interesse? Geben Sie Gas. Beim Vortrag 

„Ein Jahr kostenfrei Auto fahren?“ am 25. November 

2004 um 19.30 Uhr im enercity ® 

expo Café erfahren 

Sie alles Wichtige. Ihre Fragen beantworten 

wir im KundenCenter im enercity ® 

expo Café, telefonisch 

unter (0511) 430-6636 oder im Internet: 

www.enercity.de. 




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2 Grad weniger spart 12 Prozent Heizenergie. Doch 

bevor Sie überall die Heizung herunterdrehen: Lieber 

mit Köpfchen heizen. Denn in vielen Räumen 

lässt sich ohne jede Komforteinbuße Energie sparen 

– indem Sie die Thermostatventile richtig einstellen. 

Bei Benutzung auf Raumtemperatur, in der Nacht 

oder bei Abwesenheit auf Absenktemperatur. 

Übliche Empfehlungen sind: 20 Grad in Wohn- und 

Kinderzimmern, 17 Grad in Schlafzimmern und 

Nebenräumen und mit 24 Grad ist es bei Benutzung 

im Badezimmer mollig warm. Die Absenktemperatur 

beträgt zirka 17 Grad. Aber natürlich kommt es 



Energiespar-Tipp Nummer zehn 

Grad(e) beim Einheizen sparen. 

auch aufs individuelle Empfinden an. Ältere Menschen 

benötigen zum Beispiel meist ein paar Grad 

mehr, um sich wohl zu fühlen. 

Sie wollen mehr wissen? Heizen Sie uns ein mit 

Ihren Fragen! Sie erreichen uns im KundenCenter 




Und beim Vortrag „Richtig heizen und lüften“ am 

29. November 2004, um 19.30 Uhr, im enercity ® 

expo 

Café zeigen die enercity-Energieberater, wie Bewohner 

mit wenig Aufwand Energie und Geld sparen können. 




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Kurz vorm Fest sind sie wieder da – Schnäppchen, 

mit denen man den Liebsten eine Freude machen kann. 

Vermeintlich günstige Geräte können sich aber als 

Energieverschwender erweisen. 

Gute DVD-Player zum Beispiel verbrauchen im 

Stand-by-Betrieb knapp 0,01 Watt, andere gönnen 

sich über 10 Watt. Kleiner Unterschied, große 

Wirkung: ein Mehrverbrauch von bis zu 75 Kilowattstunden 

im Jahr. Wer vorher genau hinschaut, 

hat später nicht das Nachsehen. Mit Power-Safern 



Energiespar-Tipp Nummer elf 

Sparen Sie sich teure Geschenke. 

setzt man jedoch Energiefresser auf Diät – alte Fernseher 

wie neue DVD-Player. Die Handhabung ist 

einfach: Der Power-Safer trennt die Geräte nach 

wenigen Sekunden automatisch vom Netz, wenn diese 

im Stand-by-Modus sind. Wie bisher geht das Anschalten 

bequem mit der jeweiligen Fernbedienung. 

Noch Fragen? Im KundenCenter im enercity ® 

expo 

Café und unter der enercity ® 

winterfest-Hotline (0511) 

430-2800 beantworten wir sie gerne. Oder informieren 

Sie sich über den Power-Safer im enercity ® 

Shop. 




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Erst kalt, dann zu heiß, ... Wer unter der Dusche 

jedes Mal aufs Neue die gewünschte Wassertemperatur 

über Zwei-Griff-Armaturen einstellt, hat es 

nicht nur unnötig lange ungemütlich – während 

des Mischens fließen auch erhebliche Wassermengen 

ungenutzt ab. 

Bequemer und sparsamer gehts mit Einhandmischern: 

Schnell und genau eingestellt, sorgen sie für angenehme 

Wassertemperaturen ohne Zeitverlust beim 



Energiespar-Tipp Nummer zwölf 

Sparen mit günstiger Mischung. 

Einregeln. Das spart nicht nur Wasser, sondern auch 

Energie fürs Wassererwärmen. Ob am Spülbecken 

oder in der Dusche: Nachrüsten lohnt sich wegen des 

Einsparpotenzials und des Komforts auch für Mieter. 

Möchten Sie mehr übers Energiesparen wissen? 

Fragen sind nie überflüssig – im KundenCenter 


expo Café und unter der enercity ® 

winterfest-Hotline (0511) 430-2800 beantworten 

wir sie gerne. 




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Heizungen sind häufig keine dekorativen Wohnraumelemente 

– trotzdem sollte man sie nicht verstecken. 

Denn steht die Heizung direkt hinterm 

Sofa, kann sich die Heizwärme nicht im Raum 

verteilen. Bis zu fünf Prozent Heizenergie können 

Sie sparen, indem Sie Ihrer Heizung ausreichend 

Freiraum lassen. 

Auch Vorhänge, die bis auf die Heizkörper reichen 

oder diese gar verdecken, sind wahre Wärmebarrieren: 

Die warme Luft staut sich hinter der Gardine, 

im Zimmer dagegen bleibt es kühl. Denn das Ther- 



Energiespar-Tipp Nummer dreizehn 

Sparen Sie nicht an Freiräumen. 

mostatventil kann nicht wie gewünscht die Raumtemperatur 

regeln. Freie Sicht auf die Heizung – für 

mehr Komfort und geringere Energiekosten. 

Möchten Sie mehr übers Energiesparen wissen? 

Lassen Sie Ihren Fragen freien Lauf! Sie erreichen 

uns im KundenCenter im enercity ® 

expo Café oder 

unter der enercity ® 


Ob einfacher Tipp, Infos zu Energiepässen oder 

zur optimalen Wärmeversorgung für den Neubau – 

nehmen Sie mit uns Kontakt auf. 




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Nun funkeln sie wieder: tausende von Lämpchen 

in Fenstern, Vorgärten und an den Häusern. Blinkende 

Sterne, klassische Lichterketten oder strahlende 

Schneemänner bringen Licht in trübe Dezember- 

Abende. Doch die leuchtenden Vorboten des Weihnachtsfests 

haben eine dunkle Kehrseite. 

Während früher die Tannenbaumbeleuchtung beim 

Stromverbrauch kaum ins Gewicht fiel, entwickelt 

die aufwendige Weihnachtsillumination heute großen 

Energiehunger – schlecht für die Umwelt und fürs 

Portemonnaie. Freude haben und dennoch sparen? 



Energiespar-Tipp Nummer vierzehn 

Sparern geht ein Licht auf. 

Neuartige Lichterketten mit LED verbrauchen im 

Gegensatz zu denen mit Glühlampen kaum noch 

Strom. Besonders praktisch: Leuchtdioden halten fast 

unbegrenzt. Wer nicht umsteigen will, kann mit 

elektronischen Zeitschaltuhren den Stromverbrauch 

bequem begrenzen. So bleibt die Weihnachtsbeleuchtung 

in der Nacht oder am frühen Sonntagmorgen 

einfach aus. 

Interesse am Energiesparen? Im KundenCenter im 

enercity ® 


winterfest- 

Hotline (0511) 430-2800 erfahren Sie mehr. 




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Energiespar-Tipp Nummer fünfzehn 

Heizkosten sparen – in den Urlaub fahren. 

Zwei Wochen Winterurlaub – auch für die Heizung! 

Wer seine Wohnung für längere Zeit verlässt, sollte 

die Temperaturen herunterregeln. Das spart Heizenergie 

und Kosten. Die Heizung ganz auszustellen, 

ist jedoch nicht sinnvoll, denn bei frostigen Temperaturen 

könnte die Heizungs- und Wasserinstallation 

einfrieren. Teure Reparaturen wären die Folge. 

Steht das Thermostatventil auf der – meist mit einem 

Stern gekennzeichneten – niedrigsten Stufe, kühlen 

die Räume auf maximal sechs Grad ab: Die Rohre 




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sind vor Frost geschützt. Bei Anlagen mit Raumthermostaten 

allerdings brauchen Sie nur an diesem 

Regler die gewünschte Absenktemperatur einzustellen. 

Achten Sie aber darauf, dass alle Zimmertüren 

geöffnet sind. So kann sich die Luft in der 

Wohnung gleichmäßig verteilen. 

Sie wollen mehr wissen übers Energiesparen? Machen 

Sie uns Feuer mit Ihren Fragen! Im KundenCenter 




(0511) 430-2800 sind wir für Sie da. 

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Energiespar-Tipp Nummer sechzehn 

Spartipps für Spätzünder. 

Der Weihnachtsbaum steht schon, alle Päckchen 

liegen bereit. Bei Ihnen noch nicht? Dann schauen 

Sie schnell im enercity ® 

Shop vorbei: Hier können 

Sie auch zum Fest eine Reihe innovativer Geschenke 

finden. Heute noch bis 18.00 Uhr. 

Schenken Sie positive Energie: Ohne Steckdose und 

Batterien zaubert Milchaufschäumer „SoLait“ im 

Nu authentischen Cappuccino-Genuss. Akkulader 

„Scotty“ versorgt Handy oder Discman direkt mit 

Solarenergie, selbst die Mignons für den Gameboy 




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sind immer einsatzbereit. Auch Radio „Freeplay 

Ranger“ nutzt die Sonne. Oder Ihre Muskelkraft – 

30 Sekunden Kurbeln reichen für eine halbe Stunde 

Musik und Information. 

Nicht nur zu Weihnachten: 

Ein Besuch im enercity ® 

Shop lohnt zu jeder Jahreszeit. 

Wie Energiesparen noch Spaß macht, erfahren 

Sie im KundenCenter im enercity ® 

expo Café 

oder unter der enercity ® 

winterfest-Hotline (0511) 

430-2800. 

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Energiespar-Tipp Nummer siebzehn 

Spielend leicht Energie sparen. 

Game over. Auch Playstation, Xbox & Co. brauchen 

mal eine Pause. Und dann am besten gleich richtig. 

Denn selbst wenn die Bildschirme dunkel sind, 

haben die meisten Spielekonsolen noch ein Leben. 

Doch der Stand-by-Verbrauch führt nicht in den 

nächsten Level, sondern nur zu einer höheren Energie-Rechnung. 

Deshalb lieber Stecker ziehen oder 

eine schaltbare Steckdosenleiste nutzen. 

Viele Konsolen haben Netzteile. Auch die mobilen 

Gameboys oder moderne Flachbildschirme 




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bekommen die Energie häufig aus den schweren 

kleinen Kästen. Wird das Gehäuse des Trafos warm, 

obwohl das Gerät abgeschaltet ist, zeigt dies: Hier 

wird Strom unnütz verbraten. Daher: Stecker raus, 

richtig aus. 

Weitere sinnvolle Tipps zum cleveren Umgang mit 

Strom und Wärme gibts im KundenCenter im 

enercity ® 


winterfest- 

Hotline (0511) 430-2800. Wir sind für Sie da. 

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Energiespar-Tipp Nummer achtzehn 

Leuchtende Spartipps. 

Wollen Sie es hell oder warm? Kluge Köpfe wählen 

Energiesparlampen, denn sie erzeugen vor allem Licht. 

Im Gegensatz zu herkömmlichen Glühlampen, bei 

denen über 90 Prozent der Energie als Wärme verloren 

gehen. Daher leuchtet eine 11-Watt-Energiesparlampe 

etwa genauso hell wie eine 60-Watt-Glühlampe. 

Kerze, Birne oder Globe – Energiesparlampen gibt 

es mittlerweile in unterschiedlichen Formen und 




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Lichtfarben. Das Beste: Energiesparlampen senken 

nicht nur die Stromkosten. Sie halten auch bis zu 

zehnmal länger als Glühlampen. 

Sie haben Fragen? Licht ins Dunkel bringen die 

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Energieberater im KundenCenter im 

enercity ® 


winterfest- 

Hotline (0511) 430-2800. 

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Energiespar-Tipp Nummer 19 

Sparen mit Spürnase. 

Aus – und doch dreht sich der Stromzähler weiter. 

Viele elektrische Geräte verbrauchen selbst dann 

Energie, wenn sie ausgeschaltet sind. Ohne Standby-Lämpchen 

ist dieser Verbrauch nicht einmal 

erkennbar. Aber mit einem Strommessgerät können 

Sie Ihre heimlichen Energiediebe leicht aufspüren. 

Und mit einer schaltbaren Steckdosenleiste wirksam 

dem Stromklau einen Riegel vorschieben. 

Auch der Kauf eines neuen Geräts kann sich auszahlen: 

Denn sie sind meist sparsamer als ältere. 




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Mit einem Strommessgerät ermitteln Sie den Verbrauch 

ganz einfach. Und können ihn mit den 

Werten von effizienten Modellen vergleichen. Leihen 

Sie sich doch mal ein Messgerät im KundenCenter 


expo Café aus und prüfen Sie selbst. 

Sie suchen noch mehr Energiespar-Tipps? 

Im KundenCenter im enercity ® 



winterfest-Hotline (0511) 430-2800 

beantworten wir gerne all Ihre Fragen. 

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Sparen nach Buchstaben. 

Schon auf den ersten Blick informiert das EU-Label 

über Energieverbrauch und Leistungsfähigkeit von 

Haushaltsgeräten und Glühlampen. Sie werden in die 

Klassen A (sehr sparsam) bis G (großer Energieverschwender) 

eingeteilt: Der Buchstabe neben den 

Farbbalken des Energieetiketts hilft beim schnellen 

Überblick – die genauen Gerätedaten stehen darunter. 

Besser als die A-Klasse: Bei Kühl- und Gefrierschränken 

lohnt sich die Suche nach „A+“ oder „A++“. 

Denn hier haben mittlerweile fast alle ein „A“ – 




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als Effizienzmerkmal eignet sich diese Einstufung 

daher nur noch wenig. Modelle mit dem Doppelplus 

verbrauchen dagegen nur halb so viel wie vergleichbare 

A-Geräte. 

Sie wollen mehr wissen? Fragen Sie uns: im 





Praxistipps, die sich auszahlen, gibts außerdem 

am 17. Januar 2005, um 19.30 Uhr beim Vortrag 

„Stromsparen zu Hause“ im enercity ® 

expo Café. 

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Voll sparen. 

Sparen Sie Zeit und Geld beim Waschen. Mit einer 

halb leeren Trommel verpulvern Sie Energie und 

Wasser. Besser: die Waschmaschine ganz befüllen. 

Eine eventuell vorhandene 1/2-Taste spart übrigens 

nicht die Hälfte an Wasser und Strom, sondern 

senkt die Verbräuche höchstens um ein Drittel. 

Gut sparen lässt sich auch durch die richtige Temperaturwahl. 

Denn das Aufheizen des Waschwassers 

benötigt viel Strom. Bei leicht verschmutzter 

Buntwäsche reichen meist 30 bis 40 Grad; mehr als 




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60 Grad sind fast nie nötig. Und wer sich den Vorwaschgang 

spart, muss dennoch auf saubere Wäsche 

nicht verzichten – kann sich aber über geringere 

Energiekosten freuen. 

Sie wollen mehr wissen? Dann sparen Sie nicht an 

Fragen: Die enercity ® Energieberater im KundenCenter 



winterfest-Hotline (0511) 430-2800 sind mit allen 

Wassern gewaschen. 

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Überflüssiges sparen. 

Das Geschirrspülen können wir Ihnen nicht ersparen. 

Aber wir haben einen Tipp, wie Sie in der Zeit 

bis zum nächsten Mal Strom und Geld sparen können: 

Mit einem Power-Safer heizt Ihr elektrischer 

Warmwasser-Boiler nur dann auf, wenn Sie auch 

wirklich heißes Wasser benötigen. 

Erst auf Knopfdruck springt das Untertischgerät 

an – statt Tag und Nacht Energie fürs Wasseraufheizen 

zu verbrauchen. Strom sparen und gleichzeitig den 

Komfort erhöhen können Sie auch durch den Umstieg 

von einem hydraulisch gesteuerten Elektrodurch- 




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lauferhitzer auf einen mit elektronischer Regelung 

und Temperaturvorwahl. Denn dieser senkt den 

Stromverbrauch und sorgt für gleichbleibend warmes 

Wasser unter der Dusche – egal, wie stark die 

Brause eingestellt ist. 

Welche günstigen Wege zu warmem Wasser es 

sonst noch gibt, erfahren Sie am 24. Januar 2005 

um 19.30 Uhr beim Vortrag „Baden zu zweit ...?“ 


expo Café. Oder fragen Sie uns: im 





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Stecker ziehen spart. 

Handys – regelmäßig mit Energie versorgt, sind 

sie allzeit bereit. Nur das Ladekabel eingestöpselt und 

den Akku aufgefüllt. Doch wer das Ladegerät bis 

zum nächsten Ladevorgang in der Steckdose lässt, 

zahlt drauf. Denn es verbraucht oft auch dann noch 

Strom, wenn kein Handy angeschlossen ist. Daher: 

Nach dem Laden Stecker ziehen. 

Unsichtbare Stromfresser verbergen sich häufig auch 

in anderen Netzgeräten, zum Beispiel bei Halogen- 

Leselampen: Selbst wenn die Lampe ausgeschaltet 




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ist, arbeiten manche Netzgeräte weiter. Testen Sie 

selbst: Brummt es leise oder ist es warm, wissen 

Sie, dass unnötig Strom verbraten wird. Schaltbare 

Steckerleisten sind hier eine bequeme Lösung. 

Interesse am Energiesparen? Mehr Infos gibts in 

dem neuen enercity ® 

-Ratgeber „Stromspar-Tipps“, 

kostenlos erhältlich im enercity ® 

expo Café. Oder 

sprechen Sie uns an: Im KundenCenter im enercity ® 



(0511) 430-2800 beantworten wir gern Ihre Fragen. 

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Cool sparen. 

Winter. Draußen knackig kalt. Jetzt ist bei Minustemperaturen 

die beste Zeit, den Kühlschrank abzutauen: 

Während drinnen das Eis bröckelt, können 

Fischstäbchen und Pizza auf Balkon oder Terrasse 

weiterfrieren. Eng gestapelt und zusätzlich mit 

einer Decke verpackt, bleibt das Gefriergut gefroren, 

bis der Eisschrank wieder einsatzbereit ist. 

Regelmäßiges Abtauen zahlt sich aus: Je dicker die 

Eisschicht im Gefrierschrank, desto größer der 

Energieverbrauch. Bei vielen Geräten reicht es, sie 




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zweimal im Jahr abzutauen; ältere Modelle vereisen 

schneller. Behalten Sie das Eis im Blick – und Ihre 

Energiekosten im Griff. 

Sie möchten mehr heiße Energiespar-Tipps? Holen 

Sie sich den neuen kostenlosen enercity ® 

-Ratgeber 

„Stromspar-Tipps“ im enercity ® 

expo Café – oder 

fragen Sie uns: Im KundenCenter im enercity ® 

expo 



(0511) 430-2800 sind wir für Sie da. 

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Sparen à la carte. 

Machen Sie aus Ihrem E-Herd einen „Effizienz- 

Herd“: Durch die Wahl der passenden Topfgröße 

können Sie richtig sparen. Denn ist das Kochgeschirr 

ein bis zwei Zentimeter kleiner als die 

Herdplatte, vergeuden Sie bis zu 30 Prozent Energie. 

Daher sollten Sie auf den gleichen Durchmesser 

von Topf und Kochstelle achten. Geschickt Strom 

sparen können Sie auch durch den gezielten Einsatz 

der Nachwärme. Die Kochplatte eines E-Herdes 

bleibt auch nach dem Ausschalten noch eine Weile 




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heiß. So können Sie den Herd oft schon früher abstellen 

und Ihre Speisen mit der Restwärme fertig 

garen. Übrigens: Wer ohne Deckel kocht, verbrät 

fast die dreifache Menge Strom. 

Sie haben Fragen zum Energiesparen? Wir beantworten 

Sie gern: im KundenCenter im enercity ® 

expo 

Café oder unter der enercity ® winterfest-Hotline 

(0511) 430-2800. Oder holen Sie sich den kostenlosen 

enercity ® 

-Ratgeber „Stromspar-Tipps“ im 

enercity ® 

expo Café. 

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Energiespar-Vortrag: 


„Nicht ganz dicht“ – Die größten 

Wärmelöcher beim Bauen und Modernisieren 

Ihre Fragen von Experten beantwortet 

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Unser Sechziger-Jahre-Haus hat gar keine Wärmedämmung. Was ist hier zu beachten? 

Energetisch am günstigsten ist eine Dämmung von außen. Hierfür gibt es viele unterschiedliche Materialien. 

Preiswert ist Styropor. Um der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu genügen, reichen meist acht bis zehn 

Zentimeter Dämmdicke. Wir empfehlen jedoch 14 Zentimeter. Eine solche Dämmung kann sogar vom enercity ® 

- 

Fonds proKlima gefördert werden. 

Wozu braucht man eine Dampfsperre? Und wo wird sie angebracht? 

Die Dampfsperre muss zwischen Dämmmaterial und Wohnraum liegen. Nur so kann man den Dämmstoff vor 

der Feuchtigkeit aus dem Haus schützen. Luftfeuchtigkeit von außen ist übrigens kein Problem, da hier Luftzirkulation 

das Material trocknet. Wichtig ist die Dampfsperre, da sie gleichzeitig das Haus von innen abdichtet 

und so unnötige Wärmeverluste und Zugluft verhindert. 

Wie kann ich bei meinem vier Jahre alten Haus Wärmelöcher erkennen? 

Bei neuen Häusern sind generelle Aussagen schwierig, hier kommt es auf die spezielle Situation an. Eine erste 

Abschätzung, ob Handlungsbedarf besteht, kann durch den Vergleich mit den Vorgaben der EnEV geklärt 

werden. Grundsätzlich können wir dann mit einem Luftdichtigkeitstest und Infrarotaufnahmen Schwachstellen 

sichtbar machen. Übrigens: Auch hierfür gibt es teilweise Geld vom enercity ® 

-Fonds proKlima. 

Besuchen Sie unseren nächsten enercity ® 

Energiespar-Vortrag 

„Bauen mit Weitblick“ – Energieeffizientes Bauen 

am 2. November 2004, um 19.30 Uhr im enercity ® 

expo Café. 




enercity ® 

Weitere Infos 

erhalten Sie von den 

enercity -Energieberatern 

im enercity expo Café 

oder unter 

(0511) 430-2800 

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WINDRICH & SÖRGEL

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Darf ich im Passivhaus die Fenster zum Lüften öffnen? 

Sie dürfen. Doch Sie müssen nicht! Die Komfortlüftungsanlage sorgt für einen kontinuierlichen Luftaustausch. 

Dabei überträgt sie die Wärme der verbrauchten auf die Frischluft. So haben Sie immer angenehme 

Luft und ein gesundes Klima im Zimmer. Wie gewohnt können Sie auch beim Passivhaus bedenkenlos 

den sonnigen Sommermorgen durchs offene Fenster hineinlassen. 

Was muss ich als Mieter in einem Passivhaus beachten? 


„Bauen mit Weitblick“ – Energieeffizientes Bauen 


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Nichts – außer, dass Sie einen höheren Wohnkomfort für geringe Heizkosten bekommen. Somit kann die 

Miete dann ruhig etwas höher als bei einem konventionellen Haus sein. Schließlich sparen Sie bei der so 

genannten zweiten Miete, den Nebenkosten. 

Wieso werden Passivhäuser als Häuser der Zukunft bezeichnet? 

Zum Beheizen ist nur wenig Energie nötig – das macht unabhängiger von tendenziell steigenden Energiepreisen 

und vermindert den Ausstoß des Klimagiftes CO2 sowie die Abhängigkeit von Kohle, Öl 

und Gas. Übrigens: Ein Passivhaus bietet nicht nur einen höheren Wohnkomfort, sondern ist auch wirtschaftlich. 

Die geringen Mehrkosten gegenüber den Investitonen bei einem klassischen Neubau sind 

selbst bei den heutigen Energiepreisen innerhalb weniger Jahre wieder eingespart. 

Möchten Sie mehr erfahren über die proKlima-Fördermöglichkeiten – auch 

für Passivhäuser –, dann besuchen Sie unseren nächsten enercity ® 


„Den Energiekosten ein Kontra geben!“ am 16. November 2004, 

um 19.30 Uhr, im enercity ® 

expo Café. 




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Weitere Infos 




oder unter 

(0511) 430-2800 

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„Stromsparen zu Hause“ 


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Stimmt es, dass Computer auch ausgeschaltet Strom verbrauchen? 

Viele Elektrogeräte, wie PC oder sogar Waschmaschinen, verbrauchen selbst dann Strom, wenn Sie 

ausgeschaltet wurden. Zwar nur wenig, aber rund um die Uhr. Übers Jahr summiert es sich. Daher ist es 

sinnvoll, sie bei Nicht-Gebrauch vom Stromnetz zu trennen – zum Beispiel mit einer schaltbaren Steckdosenleiste. 

Wer seine heimlichen Energiefresser aufspüren möchte, kann sich im enercity ® 

expo Café 

ein Strommessgerät ausleihen. 

Gibt es eigentlich bei Neugeräten große Verbrauchsunterschiede? 

Ja, gerade bei Kühl- und Gefrierschränken. Hier kann man Energie und damit Geld sparen. Bei Waschmaschinen 

sind zudem Energie sparende Geräte häufig besser ausgestattet – der Komfortgewinn kostet 

quasi kaum extra. Das EU-Label hilft bei der Auswahl. Mehr Tipps zum Kauf von Haushaltsgeräten erhalten 

Sie von den enercity ® 

-Energieberatern. 

Wann sollte ich Energiesparlampen einsetzen? 


Sie lohnen sich vor allem dort, wo sie lange brennen. Mittlerweile gibt es für jeden Einsatzzweck die 

passende Lampe. Vom runden Ballon bis zum kompakten Strahler. Auswahl auch bei der Lichtfarbe: 

nüchternes Tageslichtweiß oder glühlampenähnlicher Warmton. Selbst häufiges Schalten macht Markenlampen 

nichts mehr aus. Neben den gesparten Energiekosten und der längeren Lebensdauer gibts einen 

weiteren Vorteil: Energiesparlampen erzeugen kaum Wärme. 

Merken Sie sich jetzt schon die nächsten enercity ® 

Energiespar-Vorträge zu den Themen 

„Den Energiekosten ein Kontra geben – die proKlima-Fördermöglichkeiten“ 

(16. November 2004, 19.30 Uhr) und „Altbaumodernisierung und Energieeinsparung“ 

(17. November 2004, 19.30 Uhr) im enercity ® 

expo Café vor. 




enercity ® 

Energiesparlampen 

rechnen sich. 

Wie viel Strom Sie pro 

Jahr einsparen können, 

erfahren Sie im 

enercity expo Café. 

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„Altbaumodernisierung und Energieeinsparung“ 


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Woran kann ich ohne großen Aufwand Wärmeverluste durch Schwachstellen meines Daches erkennen? 

Bei Frost und Schnee gibt es eine einfache Möglichkeit: Tauen manche Bereiche wesentlich schneller ab 

als andere, könnte es hier Wärmebrücken geben. Bleibt Schnee oder Raureif besonders lange auf dem 

Dach, ist eine gute Wärmedämmung zu vermuten. Das gilt natürlich nur, wenn die Räume unter dem Dach 

beheizt sind und die Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen. 

In unserem ausgebauten Dachgeschoss ist es schnell kalt – was kann die Ursache sein? 

Hier sind zwei Mängel die häufigsten Ursachen für Energieverluste: Einerseits eine zu dünne und nicht 

lückenlose Wärmedämmung. Andererseits eine undichte innere Dachkonstruktion – hier wurde meist die 

notwendige Dampfbremse oder -sperre nicht richtig ausgeführt. Fugen und Ritzen führen dann nicht nur 

zu kalter Zugluft und Wärmeverlusten, sondern auch zu Feuchteschäden im Dachaufbau. 

Machen uns diese dicht gedämmten Häuser nicht krank? 


Nein, ganz im Gegenteil. Eine gute Wärmedämmung beugt beispielsweise schädlichem Schimmelpilz vor. 

Denn durchs Dämmen erhöht sich die raumseitige Temperatur der Wände – das verhindert Kondensationsfeuchte 

und damit das Wachstum der Pilzsporen von Grund auf. Um die Luftfeuchtigkeit im optimalen 

Bereich zu halten, ist jedoch besonders bei dichten Häusern richtiges Lüften wichtig. 

Möchten Sie mobil sein und dabei Geld sparen? Dann besuchen Sie unseren nächsten 

Energiespar-Vortrag „Ein Jahr kostenfrei Auto fahren?“ am 25. November 2004, 

um 19.30 Uhr, im enercity ® 

expo Café. 

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Weitere Infos 




oder unter 

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„Richtig heizen und lüften“ 


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Sollte man beim Lüften die Heizung ausstellen? 

Ja, ansonsten heizen Sie direkt zum Fenster hinaus. Denn sobald kalte Luft an das Thermostatventil 

kommt, öffnet es und der Heizkörper wird erwärmt. Ausgerechnet während des Lüftens würde die Heizung 

unnötig heiß werden und die Wärme nach draußen ziehen. 

Wie oft und warum soll ich denn täglich lüften? 


Wie oft, hängt von der Nutzung der jeweiligen Räume ab – je mehr Feuchtigkeit im Raum entsteht, desto 

häufiger sollte gelüftet werden. Generell reicht es, zwei- bis dreimal täglich für ein paar Minuten mit 

weit geöffnetem Fenster zu lüften. So haben Sie nicht nur angenehm frische Luft im Haus, sondern vermeiden 

auch Feuchtigkeitsflecken und ungesunden Schimmelpilz. 

Lohnt es sich, auch dann die Heizung abzustellen, wenn ich nur für zwei Stunden das Haus verlasse? 

In der Regel rechnet es sich auch bei kurzer Abwesenheit, die Heizung auf Absenktemperatur – also zirka 

17 Grad – zu stellen, denn die Wände speichern die Wärme. Eine Ausnahme bilden schlecht isolierte 

Häuser, in denen die Zimmer rasch auskühlen: Fällt die Raumtemperatur hier sehr schnell um mehr als 

5 Grad, sollten Sie die Heizung durchlaufen lassen, weil das Anfahren der Heizungsanlage und erneute 

Aufheizen mehr Energie verbrauchen würde. 

Sie möchten wissen, wie Sie Ihre Energiekosten im Griff behalten? Wir sind für 

Sie da: im KundenCenter im enercity ® 



(0511) 430-2800. Ob einfacher Tipp oder Infos zur optimalen Wärmedämmung Ihres 

Hauses – fragen Sie die enercity ® 

-Energieberater. 




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„Stromsparen zu Hause“ 


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Kann ich bei Energiesparlampen auch No-Name-Produkte kaufen? 

Wir empfehlen generell Markenprodukte, weil diese meist eine längere Lebensdauer haben. Es gibt aber 

auch schon No-Name-Anbieter mit guten Lampen. Schauen Sie doch mal in der VZN-Bibliothek im 

® 

KundenCenter des enercity expo Café vorbei. Hier können Sie kostenlos Testberichte zum Beispiel von 

Stiftung Warentest einsehen. 

Eignen sich Energiesparlampen auch für Bewegungsmelder? 

Bewegungsmelder gehören nicht zu den klassischen Einsatzgebieten, denn Energiesparlampen lohnen 

sich dort am meisten, wo sie lange brennen. Zwar darf man moderne Modelle ruhig öfter schalten, aber 

bei sehr kurzen Brenndauern und hohen Schaltfrequenzen eignen sie sich eher nicht. 

Macht es einen Unterschied, ob ich Wäsche mit 1.000 oder 1.600 Umdrehungen schleudere? 

Trocknen Sie Ihre Wäsche auf der Leine, reichen Schleudergänge mit 1.000 Umdrehungen. Das spart 

Energie und die Maschinen sind beim Kauf günstiger. Beim Trockner dagegen sparen Sie viel Zeit und 

Energie, wenn Ihre Wäsche gut ausgeschleudert aus der Waschmaschine kommt – hier sind also hohe 

Umdrehungszahlen sinnvoll. 

Merken Sie sich schon jetzt den nächsten enercity ® 


„Dem Schimmelpilz an den Kragen!“ am 15. Februar 2005 um 19.30 Uhr 






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Weitere Infos 




oder unter 

(0511) 430-2800 

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„Baden zu zweit ... ?“ 


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Ist es günstiger, Wasser mit Strom oder Gas zu erwärmen? 

Grundsätzlich ist es energetisch sinnvoller, Wasser mit Erdgas zu erwärmen. Das geht meist schneller, 

spart Energie und damit bis zu zwei Drittel der Kosten. Haben Sie zum Beispiel im Bad eine Gastherme 

für warmes Wasser und in der Küche einen elektrischen Durchlauferhitzer, empfiehlt es sich, das 

Wasser für den Putzeimer aus dem Bad zu holen. 

Wie kann ich bei Untertischgeräten sparen? 


Die Stellung „E“ ist der beste Kompromiss bezüglich Komfort, Gesundheit und Energieverbrauch. 

So wird das Wasser auf 60 Grad aufgeheizt. Wer aktiv sparen will, benutzt einen Power-Safer – hiermit 

gibts warmes Wasser auf Knopfdruck. 

Wäre es nicht noch besser, den Warmwasser-Boiler nur auf 40 Grad einzustellen? 

Damit würden Sie an falscher Stelle sparen: Denn bei 45 bis 50 Grad vermehren sich Bakterien wie 

die gefährlichen Legionellen am schnellsten. Bei einer dauerhaften Wassertemperatur von 60 Grad sind 

Sie auf der sicheren Seite. Bei niedrigeren Wassertemperaturen sollten Sie einmal pro Woche den 

Speicher auf mindestens 70 Grad erhitzen. 

Merken Sie sich schon jetzt den nächsten enercity ® 


„Dem Schimmelpilz an den Kragen!“ am 15. Februar 2005, um 19.30 Uhr 






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Mehr Infos 

gibts im neuen 

enercity -Ratgeber 

„Stromspar-Tipps“, 

kostenlos erhältlich 

im enercity 

expo Café. 

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Helle Köpfe sparen. 

Licht aus, Spot an. „Hauptsache hell“ ist das falsche 

Motto – Beleuchtung richtig eingesetzt schafft 

nicht nur Stimmung, sondern kann auch zum Energiesparen 

beitragen. Eine vielfältige Auswahl an 

Leuchtmitteln hilft dabei. 

Überall dort, wo Lampen lange brennen, sind Energiesparlampen 

eine gute Wahl: Sie benötigen für eine 

annähernd gleiche Lichtausbeute circa 80 Prozent 

weniger Strom als herkömmliche Glühlampen und 

leben bis zu zehnmal länger. Gezieltes Halogenlicht 

ist beim Lesen und Arbeiten zweckmäßig, 




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Hintergrundbeleuchtung sorgt für eine angenehme 

Atmosphäre. Und eine Pendelleuchte überm Esstisch 

zaubert eine anregende Lichtinsel im Raum. Auf 

dem Flur dagegen bringt schon eine Energiesparlampe 

mit nur 5 Watt die sichere Grundhelligkeit. 

Wollen Sie wissen, wie man einfach und effektiv 

Energie sparen kann? 

Fragen Sie uns: im KundenCenter im enercity ® 



(0511) 430-2800. 

Kostenlos 

erhalten Sie einen 

Energiesparrechner im 

enercity ® expo Café, 

der anzeigt, ab wann sich 

der Einsatz von 

Energiesparlampen 

lohnt. 

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Sparen mit Warmwasser? 

Schon bevor es in der Waschmaschine richtig rund 

geht, fließt eine Menge Strom. Denn ein Großteil 

wird fürs Aufheizen des Wassers verbraucht. Mit 

einem Vorschaltgerät können Sie die Maschine 

mit Warmwasser betreiben. 

Der Anschluss an die Warmwasserleitung spart 

Energie und Geld – vorausgesetzt, die Leitungswege 

sind kurz und Sie erzeugen Ihr Warmwasser mit 

einer effizienten Gasheizung, Solaranlage oder Fernwärme. 

Anders bei Geschirrspülmaschinen: Diese 

arbeiten sowohl mit kaltem als auch mit warmem 




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Wasser. Da zudem nur wenig Warmwasser gebraucht 

wird, sollte nur bei solarer Wassererwärmung darüber 

nachgedacht werden, das Gerät mit warmem 

Wasser zu nutzen. 

Wollen Sie wissen, wie man einfach und effektiv 

Energie sparen kann? Vorschläge finden Sie im 

enercity ® 

-Ratgeber „Stromspar-Tipps“, den Sie kostenlos 


expo Café erhalten. Oder fragen 

Sie uns: Unter der enercity ® 


(0511) 430-2800 oder im KundenCenter im enercity ® 

expo Café sind wir für Sie da. 

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Sparen mit Bits und Bytes. 

Fliegende Fenster, blubbernde Fische, vorbeigleitende 

Sprüche – Bildschirmschoner dienen auf modernen 

PCs vor allem der Unterhaltung. Doch sie 

verhindern das Stromsparen, denn die bunten Programme 

hebeln die Energiesparfunktion von Rechner 

und Monitor aus. Wenn Sie Bildschirm und Stromrechnung 

schonen wollen, lassen Sie lieber Ihren 

PC den Monitor automatisch nach ein paar Minuten 

ausschalten. Und auf Tastendruck ist alles wieder da! 

Runtergefahren ist nicht gleich aus: Um Energieverbrauch 

im Stand-by-Modus zu vermeiden, sollte 




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man Rechner und angeschlossene Geräte wie Bildschirm 

oder Scanner nach Gebrauch ganz vom Stromnetz 

trennen. Am einfachsten über eine schaltbare 

Steckerleiste. 

Sie wollen Energie sparen? Wir haben gute Tipps. 

Fragen Sie uns – im KundenCenter im enercity ® 

expo Café und unter der enercity ® 


(0511) 430-2800. Oder holen Sie sich den kostenlosen 

Ratgeber „enercity ® 

Stromspar-Tipps“ im 

Shop. 

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Fernseher, PC oder DVD-Player – viele Geräte 

stehen allzeit unter Strom. Immer bereit auf Standby, 

selbst wenn sie nicht genutzt werden. Egal, ob 

sich hierbei der DVD-Player sparsame 0,1 Watt 

oder gar verschwenderische 10 Watt gönnt: Übers 

Jahr gerechnet kommt einiges zusammen. Eine 

vierköpfige Familie kann durch das richtige Abschalten 

aller Elektrogeräte bis zu 50 Euro jährlich sparen. 

Komfortabel setzen Sie Ihre Energiefresser auch 

mit Power-Safern auf Diät. Sie trennen die ange- 




Auf Knopfdruck sparen. 

schlossenen Geräte nach wenigen Sekunden automatisch 

vom Netz, wenn diese im Stand-by-Modus 

sind. Wie bisher geht das Anschalten bequem mit 

der jeweiligen Fernbedienung. 

Noch Fragen zum Energiesparen? 

Im KundenCenter im enercity ® 

expo Café und unter 


winterfest-Hotline (0511) 430-2800 

beantworten wir sie gerne. Oder informieren Sie 

sich über den Power-Safer im enercity ® 

Shop. 




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Heizung 77% - Andreas Steen - Text

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